Jahrgang 24 Nummer 284 April 2015 Amtliche Mitteilung Gestern wurde ich mit Christus gekreuzigt, heute werde ich mit ihm verherrlicht. Gregor von Nazianz 2 Ostern Was die Auferstehung erschließen kann Nichts drückt den christlichen Glauben so klar aus wie die Geschichte von der Auferstehung. Christus ist von den Toten auferstanden. Doch alles andere als leicht ist das zu begreifen. Für diese Botschaft von lebensverändernder Kraft brauche ich Schlüsselerlebnisse, die mich erahnen lassen, was doch so unfassbar für mich bleibt. Ich brauche starke Bilder. Die Natur hält sie vielfältig bereit. Sie legt ihr Leichenhemd ab und erwacht aus ihrem Winterschlaf. Lichtdurchflutete Tage bringen die Lebensgeister zurück. Die Blüten der Magnolie werden schon in der vorhergehenden Vegetationsperiode des letzten Jahres angelegt und blühen im Frühling auf. Was für ein Bild: Es ist vorher im Plan Gottes angelegt, dass es weitergeht mit dir, mit deinem Leben und dieser Welt. Die Frühlingssonne verändert die Erde. Vom Eis befreit duftet die Luft nach Leben. Die kleine Pia hüpft bei den ersten warmen Sonnenstrahlen durch den Garten ihrer Eltern, tanzt und singt. Ein Lied, das sie im Kindergarten gelernt hat: „Gottes Liebe ist so wunderbar, so groß, was kann größer sein …“ Wie die Frühlingssonne die Erde verwandelt, so verändert Gott auch uns: „Steh auf, steh doch auf …“, sagt die Schwester mit einem lächelnden Gesicht nach der OP zu mir. Und ich merke, wie ich trotz Schmerzen schon aufgestanden war und ihr entgegenging. Wer dieses Leben heute mit Haut und Haaren liebt, will aufstehen, taucht ein in eine neue Existenz. „Wer mein Wort hört“, sagt Jesus, „und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat bereits das ewige Leben.“ (Johannes 5,24) „Steh auf, steh doch auf!“ – Unsere Hoffnung wird geboren. Als ob man einen Säugling zum ersten Mal vorsichtig im Arm hält. Wer das erlebt hat, wird es nicht mehr vergessen. Meine Schlüsselerlebnisse sind Bilder für die lebensstiftende Kraft eines Gottes, der sich im auferweckten Jesus zu uns bekennt. Und dann ist mir Ostern nicht mehr so fremd. Es geht um mich und mein Leben im Angesichte Gottes. Und ich bin bereits jetzt ein Teil seiner Liebe. Ortwin Brand Licht, das die Dunkelheit erhellt Die Osterkerze, Symbol für Christus; Zeichen des Lebens, das den Tod überwunden hat, weiht durch das Eintauchen das Taufwasser – durch das wir gereinigt werden von der Schuld; und aus Wasser und Heiligem Geist auferstehen zum neuen Leben der Kinder Gottes. „Damit alle, die durch die Taufe mit Christus begraben sind in seinen Tod, durch die Taufe mit Christus auferstehen zum ewigen Leben.“ (aus dem Ritus der Taufwasserweihe). Danke an Frau Lini Pock aus Eichfeld, die jährlich mit viel Liebe unentgeltlich unsere Osterkerze gestaltet und auch die Altarkerzen liefert. Ostern 3 Einladung zum Pilgerstart Ostermontag, 6. April 2015 8.30 Uhr: Beginn in Helfbrunn 11.00 Uhr: Hl. Messe in der Schlosskapelle Weinburg Anschließend Mittagessen im Gasthaus Niederl, Rückgang nach Helfbrunn mit Schlusssegen. Pilgerbegleiter: Hans und Cilli Pock Anmeldung erbeten bis 4.April unter: 0664/3980059 Das Weihfeuer Der Brauch des „Weihfeuertragens“ hat seine Wurzel in der katholischen Liturgie. Das Feuer, das für das Entzünden der Osterkerze notwendig ist, wurde früher schon am Morgen des Karsamstags vor der Kirche vom Priester gesegnet. Heute wird, wo es den Brauch gibt, dafür ein eigenes Feuer geweiht. Dieses „Weihfeuer“, das als Segenszeichen gilt, bringen Kinder mit glimmenden Baumschwämmen in die Häuser. Dort entzündet man damit das Herdfeuer. Früher wurde in vielen katholischen Haushalten das Herdfeuer nur einmal im Jahr, am Karfreitag in Erinnerung an den Tod Jesu, gänzlich gelöscht. Das neue Herdfeuer war daher ein besonders ausdrucksstarkes Symbol für die Auferstehung. Karl Veitschegger-Pastoralamt Diözese Graz-Seckau Weihfeuerspruch: „Wir bringen auch heuer das heilige Feuer. Segen und Leben wird Christus euch geben. Frohe Ostern!“ Pfarrleben 4 Plattform Willkommenskultur: Weil (Gast)Freundschaft keine Grenzen kennt Seit dem 19. Februar haben geflüchtete Frauen und Kinder aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, Kasachstan, Somalia, Tschetschenien, der Ukraine und der Mongolei im Kolpingheim Mureck Zuflucht gefunden. Die Plattform Willkommenskultur hatte sich schon vor ihrer Ankunft intensiv mit Fragen der Flucht und des Ankommens in Österreich bei drei sehr gut besuchten Vorbereitungstreffen auseinandergesetzt und sich in Arbeitskreisen organisiert. Dank dieser intensiven Vorarbeit war es möglich, koordiniert und engagiert Kontakte zu den Frauen und Kindern zu knüpfen. Willkommenskultur wirkt Besuche im Kolpinghaus, gemeinsame Spaziergänge, das Organisieren von Mitfahrgelegenheiten und Dolmetscherinnen für Arztbesuche, großzügige Lebensmittel- und Sachspenden, Deutschunterricht und Kommunikationsübungen und vieles mehr stehen seither an der Tagesordnung. Meet & Greet Ein weiterer Höhepunkt war das erste MEET & GREET im Pfarrhof am 15. März. Geflüchtete, „Zuagroaste“ und andere „Einheimische“ trafen sich, um sich im größeren Rahmen kennenzulernen und gemeinsam ein internationales Buffet zu genießen. Jede/r war aufgerufen, eine Köstlichkeit von zuhause mitzubringen und so traf Bärlauchaufstrich auf afghanischen Kardamom-Pudding, Kürbissuppe auf kasachischen Hühnchenreis und arabisches Melanzanimus auf Gernschnecke. Die gelöste Stimmung, das Lachen der Kinder, die außerordentliche Vielfalt auf kulinarischer und menschlicher Ebene machten diesen Vormittag zu einem echten Erlebnis. Zu guter Letzt wurde unsere Idee eines Gemeinschaftsgarten vorgestellt. Wir wollen gemeinsam Gemüse und Früchte pflanzen und einen Ort des Austausches und des Wachsens schaffen. „Mureck ist super – die Leute sind super“ Wie aber haben die geflüchteten Frauen Mureck und seine BewohnerInnen bisher erlebt? Frau K. aus Syrien meint: „Mir hat es beim Treffen so gefallen, dass sich die Leute für mich als Mensch interessiert haben“. N., die vor ihrer Rückkehr in die Heimat viele Jahre in Europa gelebt hat, ergänzt: „Ich war sehr überrascht. Ich habe in der Vergangenheit viele europäische Städte besucht, aber noch nirgends so freundliche Menschen getroffen. Auch wenn dich auf der Straße jemand nicht kennt, lächelt er dich an. Viele MureckerInnen haben uns Essen und Kleidung gebracht, sie helfen uns bei Arztbesuchen. Wir sind dafür sehr sehr dankbar.“ Frau Z. aus der Mongolei fügt hinzu: „Es war für mich wunderbar, ganz einfach Menschen kennenlernen zu können. Besonders schön finde ich die Idee des Gemeinschaftsgartens.“ Ein herzliches Dankeschön an alle, die im Rahmen der Plattform Willkommenskultur auf viele verschiedene Weisen aktiv geworden sind und insbesondere an Pfarrer Franz Kügerl und Anni Rössler für die große Unterstützung und die herzliche Gastfreundschaft. Wer gerne bei Gemeinschaftsgarten, Deutschkommunikation und anderen Aktivitäten mitmachen möchte, ist herzlich willkommen. Es ist schön, in so einer Gemeinde zuhause zu sein! Petra Leschanz [Plattform Willkommenskultur] www.fb.com/willkommeninmureck [email protected] Pfarrleben 5 Friedhof Vorplatz Patrizikirche Liebe Nutzungsberechtigte! Wir werden immer wieder gelobt, dass unser Friedhof schön und gepflegt ist. Dafür gebührt sicher unserem Mann am Friedhof, Herrn Dietmar Haas, großes Lob! Mit Jänner dieses Jahres trat für die ganze Diözese Graz-Seckau ein neues Friedhofsgesetz in Kraft. Natürlich ist das Steirische Leichenbestattungsgesetz miteingebunden und die Richtlinien, vom Pfarrgemeinderat im Jahre 1992 erarbeitet, beschlossen. Im Jänner Pfarrblatt hat es die Grundinformation darüber schon gegeben. Dazu sind zwei Schaukästen am Haupteingang und am Parkplatz aufgestellt worden. Wesentlich ist, dass nur die eingegrenzte Fläche dem Grabberechtigten zur Verfügung steht und hier sollte wenigstens 1/3 zur Pflege frei sein. Wir finden die Erde ist schon schwer genug und muss nicht mit Beton und Platten noch erschwert werden. Außerdem verlängert sich bei voller Abdeckung die Verwesungszeit auf das Doppelte, nämlich 30 Jahre, bis der nächste Sarg beigesetzt werden kann. Am Grabende sind Natursteinplatten lose verlegt möglich um im Trockenen stehen zu können, sodass der Totengräber mit dem Rasenmäher problemlos darüber mähen kann. Alles außen herum ist Rasen und die Friedhofsverwaltung ist zuständig. Manche haben schon selbst ihre Waschbetonplatten und den Kies entfernt – recht herzlichen Dank. Unser Totengräber hat im März begonnen, bei den Feldern entlang der Bahnlinie (Felder VII-VIII-IX) die Platten zu entfernen und den Rasen anzulegen. Ende Mai soll dann der ganze Friedhof gerichtet sein. Bis jetzt gibt es nur positive Rückmeldungen. Einige kürzen sogar schon ihre Gräber, damit man besser durch die Reihen gehen kann. Danke für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis. Für den Arbeitskreis Friedhof Die Arbeiten sind voll im Gange.“ Gogo“ (Gottfried Schantl) von der Fa. Pichler gestaltet den Vorplatz und den Weg östlich der Pfarrkirche professionell. Pfarrer Franz Kügerl Mit 70 Fußwaschung ist es Zeit, zu planen, was man noch erledigen will. So ist es mir ergangen. Da bekommt man immer wieder Besuch aus früheren Dienstorten und aus der Heimatgemeinde. Plötzlich merkt man, dass noch kein Gegenbesuch stattgefunden hat. Jetzt habe ich einiges durch Besuche in meinem Heimatort St. Peter im Sulmtal nach- und aufgeholt. Ich bin doch schon seit 1956 von zu Hause weg und habe die Steiermark durch das Studium in Graz, das Praktikum in Wagna, Kaplanstellen in Judenburg und Kapfenberg bzw. die Pfarrerstelle in Gußwerk kennengelernt. ist uns überliefert in der Bibel. Sie fand bei der Abendmahlsfeier von Jesus mit seinen Jüngern statt. Die Apostel waren die engsten Mitarbeiter von Jesus. Er sagte: Was ich an Euch tue, dass sollt auch ihr einander tun. Der Größte unter Euch sei euer Diener. Ihr wisst, die Herrscher dieser Welt unterdrücken ihr Völker… bei euch aber soll es nicht so sein! Wir in unserer Pfarre haben durch viele Jahre am Gründonnerstag bei der Abendmahlsfeier diese Zeremonie. Wir laden jedes Mal verschiedene Gruppen dazu ein. In diesem Jahr wurden Firmhelfer und Erstkommunionbegleiter dazu eingeladen. Es ist ein Dienst an unseren Mitmenschen. Recht herzlichen Dank für die Bereitschaft und das Mittun! 6 Kinder- und Jugendseite Eine gute Idee??? „Wir könnten doch eine Nacht im Pfarrhof verbringen!“, so lautete der Vorschlag in einer Firmvorbereitungsstunde im Team Grenzenlos. Einstimmige Begeisterung (in den Reihen der Erwachsenen) sah anders aus, aber es wurde abgestimmt und entschieden. Also zogen wir unser Vorhaben durch. Am Freitag, dem 06.03.2015 hieß es dann Schlafsack und Zahnbürste gleich mit in die Schule nehmen und anschließend zum Treffpunkt im Gemeinschaftsraum des Pfarrhofes. Nach unserem gemeinsamen Mittagessen haben wir unsere Tonkreuze vorbereitet und den Film über den Wallfahrtsort Medjugorje angesehen. Am späteren Nachmittag wurde gesungen und ein Spaziergang gemacht, der wegen unserer Jungs zwischendurch etwas gruselig war. Während wir uns mit einer köstlichen Pizza stärkten, haben wir über den Kreuzweg gesprochen. Unser Abendprogramm hatte viel zu bieten: Schlafsackhüpfen, lustige Schlafsackraupen, Kissenschlacht, Uno-Spielen, zwischendurch wurden noch die Kreuze fertig bemalt, es wurde viel geredet und gelacht. Die Nachtruhe ist dementsprechend etwas kürzer ausgefallen. Am Samstag um 8:00 Uhr haben wir gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer gefrühstückt und anschließend unsere Osterkerzen mit Anni Grabler gestaltet. Als wir alles aufgeräumt und die nächsten Termine besprochen hatten war es bereits Mittag und unsere Übernachtungsaktion somit zu Ende. Nun zur Frage, ob das eine gute Idee war? JA, auf jeden Fall! Es war eine super Idee, eine tolle Erfahrung und eine wunderbare Zeit, die wir miteinander verbringen durften. Team Grenzenlos Sandra Zacharias und Claudia Brugger Firmgruppe Team Grenzenlos Von links nach rechts. Sophie Reisacher, Alida Reiterer, Laura Vollmann, Anna-Lena Grabler, Yvonne Brugger, Viktorija Tomazic-Grgic, Patrick Zacharias und Robert Kreuhsler. Pfarrleben 7 Wir gratulieren unseren Jubiläumspaaren sehr herzlich zum 50. Hochzeitstag! Karl u. Frieda Jauschnegg Oberrakitsch – 19.4.1965 Franz u. Rosa Neuhold Ratzenau – 19.4.1965 Armin u. Waltraud Rossmann Mureck – 3.4.1965 Überzeugung verneinte. Schließlich heiratete das Paar kurze Zeit später und wir können nun sehen, dass die Hochzeit wohl überlegt war, schließlich feiern sie, wie auch die beiden anderen Paare, nun die Goldene Hochzeit. Wir wünschen allen dreien alles Gute. Über solche und ähnliche Episoden freue ich mich immer wieder, wenn ich die Jubilare aufsuche und um ein Foto bitte. PS: Aprilscherz? Am 1. April vor genau 50 Jahren wurde eines der abgebildeten Brautpaare beim Pfarrer vorstellig um das Aufgebot zu bestellen. Wie zu erwarten, fragte der Pfarrer nach, ob es sich eh´ um einen Aprilscherz handeln würde, worauf der Bräutigam voller Elisabeth Neubauer Achtsamkeit Auszug aus dem Gottesdienst für Liebende am 8.3.1015 – Gedanken von Doris und Paul Maier Achtsamkeit bedeutet zuerst einmal auf sich selber achten. Schauen wie geht es mir – spüren wie fühle ich mich – achtsam sich selbst gegenüber sein. Dann erst ist es mir möglich meinen Partner zu beachten. Ich muss gut zu mir selber sein, dann kann ich gut zu meinem Partner sein. Achtsamkeit muss immer wieder geübt werden. Achtsamkeit ist trainierbar mit allen Sinnen: ich kann riechen, schmecken, sehen, hören, fühlen. Diese Sinneswahrnehmungen finden immer in der Gegenwart statt. Ich kann mit meinen Augen, Ohren, Nase, Mund und Haut nur das wahrnehmen was im Moment geschieht. Ich lade sie nun ein, wenn Sie möchten, eine kleine Achtsamkeitsübung mit mir zu machen. Schließen Sie ihre Augen … spüren Sie ihren Körper … konzentrieren sich auf ihre Fußsohlen, spüren Sie wie sie fest am Boden stehen … spüren Sie ihren Körper, der auf der Kirchenbank sitzt … beachten Sie wie ihr Rücken an die Lehne drückt … fühlen Sie ihre Arme … beobachten Sie ihren Atem, Sie atmen von ganz alleine, ganz automatisch, folgen Sie nun dem Einatmen und Ausatmen … Öffnen Sie nun wieder Ihre Augen und seien Sie im Hier und Jetzt. Ein gutes Vorbild sind kleine Kinder. Sie befinden sich permanent in der Gegenwart. Sie planen nicht lange voraus. Sie nehmen an was gerade ist – sie leben ganz im Hier und Jetzt. Ich mach diese Worte deutlicher: Sie sitzen hier in den Kirchenbänken und feiern mit uns diesen Gottesdienst. Seien Sie mit ihren Gedanken im Hier und Jetzt und nicht schon beim Mittagessen. Sie haben sich entschlossen hier zu sein und können diese Messfeier nicht beschleunigen, auch wenn sie mit den Gedanken schon einige Stunden weiter sind. Lenken Sie Ihr Herz aufs gemeinsame Beten und Singen und freuen Sie sich daran. Fortsetzung im nächsten Pfarrblatt 8 Letzte Seite Gott hat zu sich gerufen Maria Deutschmann (89) Hohenrainstraße 5 Anton Pivec (88) Oberrakitsch 96 Geburtstage Termine Gründonnerstag, 2. 4. 2015 18.30 Uhr: Pfarrmesse mit Fußwaschung Karfreitag, 3. 4. 2015 15.00 Uhr: Liturgiefeier vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag, 4. 4. 2015 7.30 Uhr: Feuerweihe vor der Kirche 14.00 – 17.00 Uhr: Anbetung beim Hl. Grab in der Patrizikirche 20.00 Uhr: Osternachtfeier Ostersonntag, 5. 4. 2015 5.00 Uhr: Auferstehungsfeier in Helfbrunn mit Diakon Pock 8.30 Uhr: Auferstehungsprozession und hl. Messe in Mureck mit der Trachtenkapelle Mureck 10.15 Uhr: gestaltet von Keymotion Ostermontag, 6. 4. 2015 8.30 Uhr: Pilgerstart in Helfbrunn Freitag, 10. 4. 2015 17-19 Uhr: Ministunde Sonntag, 12. 4. 2015 10.15 Uhr: gestaltet von der Musikschule und JuKi der Pfarre 10.45 Uhr: Wortgottesdienst mit Diakon Röck in der Teichhalle und Frühschoppen ÖKB Ratschendorf Sonntag, 19. 4. 2015 10.15 Uhr: Familienmesse Sonntag, 26. 4. 2015 10.15 Uhr: gestaltet vom Sängerverein Lichendorf Donnerstag, 30. 4. 2015 18.30 Uhr: Bußandacht für Firmlinge, Eltern und Paten, gestaltet von Keymotion Freitag, 1. 5. 2015 19.30 Uhr: Dekanatsmaiandacht in Helfbrunn (19.00 Uhr: Rosenkranz) Osterspeisensegnungen 8.45 Uhr: Misselsdorf und Eichfeld 9.00 Uhr: Diepersdorf 9.10 Uhr: Steyerkreuz und Gosdorf Au 9.30 Uhr: Helfbrunn 9.35 Uhr: Ratzenau und Hart 10.00 Uhr: Fluttendorf und Oberrakitsch 10.45 Uhr: Hainsdorf 11.10 Uhr: Ratschendorf und Pichla 11.35 Uhr: Weitersfeld 12.00 Uhr: Gosdorf 12.30 Uhr: Seniorenwohnheim 14.00 Uhr: Pfarrkirche Termine in Diepersdorf und Helfbrunn 2015 ausnahmsweise anders Impressum: Herausgeber und Verleger: Pfarramt Mureck, Telefon u. Fax.: 03472/2318, http://mureck.graz-seckau.at e-mail: [email protected] Für den Inhalt verantwortlich: Franz Kügerl, Kirchenplatz 1, 8480 Mureck. Layout: Herbert Leschanz. Druck: Dorrong, Graz. Lisbeth Petz (70) Marburgerstraße 1 70 Margot Prasser, Misselsdorf 91 Rosina Berlansky, Ratschendorf 163 Johanna Winter, Amschlstraße 12 75 Josef Bund, Kienzlgasse 2 Maria Krumberger, Hohenrainstraße 8 Marian Mone, Ratzenau 106 Paula Frühwirth, Mittertorstraße 24 80 Josef Glatz, Gosdorf 227 Sieglinde Sonderegger, Amschlstr. 19 85 Hermann Meier, Hainsdorf 61 Franz Huß, Eichfeld 87 Josefa Leber, Ratschendorf 36 92 Hermine Oberer, Bartschstraße 14 95 Rosa Semlitsch, Weitersfeld 118 Maurice Markus Tax (Desiree Retzer und Markus Tax) Ratschendorf 266 Julian Michael Wolf (Sonja und Peter Wolf) Grazerstraße 28 Hl. Messen: Sonn- und Feiertag: 9.00 und 10.15 Uhr Mo.,Di.,Do.,Fr.,Sa.: 18.30 Uhr; Mi. 9.00 Uhr Kanzleistunden: Mittwoch und Samstag: 8:00 bis 11:00 Uhr Freitag: 17:00 bis 18:00 Uhr Im Notfall: 0676/87426314
© Copyright 2024