Anzeige Hallux valgus Der Frust mit dem Ballenleiden: Wenn Fuß und Großzeh aus dem „Gleichschritt” sind I n der Gemeinschaftspraxis Orthopädie Mühleninsel sorgt der Orthopäde und Fußchirurg Dr. KarlHeinz Attenberger bei Hallux valgus und anderen Zehenproblemen wieder für den „Gleichschritt“ von Fuß und Großzehe. Z uerst war es für Angelika H. nur „ein wenig störend“, als sich ihre Großzehen nach innen in Richtung der übrigen Zehen abzuwinkeln begannen. Heute, knapp zwanzig Jahre später, steht vor allem die rechte Großzehe der attraktiven Enddreißigerin nahezu rechtwinkelig zu den anderen Zehen. Die Großzehenballen sind fast immer entzündet und so Orthopäde Dr. med. Karl-Heinz Attenberger schmerzhaft, dass Angelika H. „nur noch mit ganz ollen Schlappen“ rumlaufen kann. Trotz der Angst vor einer möglicherweise anstehenden Operation (O-Ton Angelika H.: „... nach außen cool, nach innen Espenlaub“) will sie jetzt aber „irgendwie zu einem normalen Leben ohne Schmerzen zurückkommen“. „Typischer Fall von Hallux valgus“, sagt der der Orthopäde Dr. Karl-Heinz Attenberger von der Gemeinschaftspraxis Orthopädie Mühleninsel in Landshut mit Blick auf seine Patientin und deren Röntgenbild. Attenberger weiß wovon er spricht! Als Spezialist für Fußdeformitäten – er ist zertifiziert nach den Qualitätskriterien der Fachgesellschaft Deutsche Assoziation Fuß und Sprunggelenk D.A.F. e. V. – sieht und behandelt er fast täglich Patientinnen wie Angelika H.: Der Hallux valgus, salopp auch Frostballen oder Ballenzehe genannt, ist eine der häufigsten krankhaften Veränderungen im Bereich des Vorfußes und betrifft vor allem die Frauen. Enges Schuhwerk lässt Zehen „abbiegen“ „Spitzes, enges Schuhwerk mit hohen Absätzen ist neben einer genetischen Veranlagung die Hauptursache für die Entstehung des Hallux valgus und anderer Zehenfehlstellungen“, so Dr. Attenberger. Dennoch brauchen die „aus der Reihe tanzenden Zehen“ nicht als schicksalhaft hingenommen werden, moderne Op-Methoden können in den allermeisten Fällen dauerhaft Abhilfe schaffen. Wichtig ist frühzeitige Erkennung und Behandlung der Fußdeformitäten. „Definitiv geheilt werden kann der Hallux valgus normalerweise nur operativ“, so Dr. Attenberger. Von den über 150 möglichen OpTechniken bevorzugt Dr. Attenberger diejenigen, die einen Gelenkerhalt zulassen. Belastbarkeit und Beweglichkeit des Fußes verbessern sich dadurch so, dass „viele unserer Patientinnen wieder problemlos Sport treiben können“. Zudem ist für ihn die Korrektur eines Hallux valgus mehr als das „Geradestellen“ eines Zehs. Dauerhafte Beschwerdefreiheit gibt es nach den Erfahrungen von Dr. Attenberger nur bei gleichzeitiger Korrektur der gesamten Statik des Fußes. Nach wenigen Tagen mobil In der Gemeinschaftspraxis Orthopädie Mühleninsel können die Patientinnen zwischen einer ambulanten oder einer kurzstationären, d.h. einer 2 *Bitte beachten Sie die Fußnote! Der Fuß einer Patientin mit einem sehr schmerzhaften Hallux valgus vor und nach der Korrektur. bis 4-tägigen stationären Versorgung, wählen. In beiden Fällen mobilisiert Dr. Attenberger bei komplikationslosem Verlauf die Patientinnen ab dem 2. postoperativen Tag mit Hilfe eines Vorfußentlastungsschuhes. Dessen Design („... die sind ja modischer als das, was ich jetzt tragen kann“) und die Aussicht, dass sie nach der Operation – komplikationsloser Verlauf vorausgesetzt – nur maximal 4 Tage in der Klinik bleiben muss, sind für Angelika H. überzeugende Argumente, ihre Problemzehe wieder in Normalstellung bringen zu lassen. Die Fehlstellung der Großzehe bei Hallux valgus entsteht oft durch das Tragen von zu engem Schuhwerk. *„Bitte beachten Sie, dass in der Medizin auch bei fachgerecht durchgeführten Eingriffen der konkret dargestellte Erfolg naturgemäß nicht garantiert werden kann. Der gewollte Erfolg kann also ausbleiben. Patienten werden daher über Risiken und Kontraindikationen und Alternativverfahren vor der Behandlung umfassend und ohne Zeitdruck aufgeklärt.” Gemeinschaftspraxis Dres. – Karl-Heinz Attenberger – Marina Merk – Karl Erbes und – Christian Zieglmaier (Sich. Ass.) 84028 Landshut, Mühlenstr. 1-3 Tel.: 0871 / 976 979-0, Fax: 0871 / 976 979-20 Sprechstunden: Mo.-Do. 8.00-13.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr, Fr. 8.00-16.00 Uhr
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