Auf dem Weg in den Lehrerberuf Lehramt studieren an der Universität Paderborn Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Gliederung Struktur der Masterstudiengänge (M.Ed.) – Studienaufbau und -verlaufspläne – Prüfungsordnungen – Masterarbeit – Übergang in den Vorbereitungsdienst Praxissemester – Ziele und Kooperation – Inhaltliche Ausgestaltung – Platzvergabe Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Ausbildungsphasen Ausbildungsphasen/ Abschlüsse Dauer Ausbildungsorte Bachelor-Phase Bachelor of Science (B.Sc.) Bachelor of Education (B.Ed.) 6 Semester Universität Master-Phase Master of Education (M.Ed.) 4 Semester Universität Vorbereitungsdienst Staatsexamen 18 Monate Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und Schule Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Lehramt an Grundschulen (G) Studienaufbau Bachelor-Phase Master-Phase 1. Lernbereich 1 – Sprachliche Grundbildung 36 LP 18 LP 2. Lernbereich 2 – Mathematische Grundbildung 36 LP 18 LP 3. Fach nach Wahl 36 LP 18 LP Vertiefung in 1, 2 oder 3 9 LP 6 LP Bildungswissenschaften 45 LP 17 LP DAZ Praxissemester Bachelor-/ Masterarbeit Summe der Leistungspunkte Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 6 LP - 25 LP 12 LP 18 LP 180 LP 120 LP 01. April 2015 Lehramt an Grundschulen (G) Lehramt an Grundschulen (G) Sem. LB I LB II BiWi Mathe LB III bzw. UF Deutsch 1. 2. 6 6 6 5 6 LP Vertiefungsfach 29 - - - 5 25 LP Praxissemester 30 6 6 4 6 6 3 18 LP Masterarbeit 61 18 18 17 49 LP 120 3. 4. 12 18 Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte Gesamt LP 01. April 2015 Lehramt HRGe Studienaufbau Bachelor-Phase Master-Phase 1. Unterrichtsfach 60 LP 18 LP 2. Unterrichtsfach 60 LP 18 LP Bildungswissenschaften 36 LP 23 LP Schwerpunktbereich SI 6 LP 18 LP DAZ 6 LP - - 25 LP 12 LP 18 LP 180 LP 120 LP Praxissemester Bachelor-/ Masterarbeit Summe der Leistungspunkte Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Lehramt HRGe Lehramt an Haupt-, Real und Gesamtschulen (HRGe) Sem. 1. Fach 2. Fach 1. 8-9 8-9 5 Schwerpunktbereich SI 6 2. - - 5 - 9-10 9-10 7 6 6 6 18 18 23 18 3. 4. Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte BiWi Gesamt LP 25 LP Praxissemester 27-29 30 18 LP Masterarbeit 61-63 120 01. April 2015 Lehrämter GyGe und BK (mit gleichwertigen Fächern) Studienaufbau Bachelor-Phase Master-Phase 1. Unterrichtsfach 72 LP 27 LP 2. Unterrichtsfach 72 LP 27 LP Bildungswissenschaften 18 LP 23 LP 6 LP - - 25 LP 12 LP 18 LP 180 LP 120 LP DAZ Praxissemester Bachelor-/ Masterarbeit Summe der Leistungspunkte Lehramt BK – Besonderheit: Fachpraktische Tätigkeit von 12 Monaten Ableistung des überwiegenden Teils vor dem Masterabschluss Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Lehrämter GyGe und BK (mit gleichwertigen Fächern) Lehramt GyGe und BK Sem. 1. Fach 2. Fach BiWi Gesamt LP 1. 12 12 6 - 30 2. - - 5 25 LP Praxissemester 30 3. 8-9 8-9 5-6 4. 6-7 6-7 6-7 18 LP Masterarbeit 60 27 27 23 43 120 Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Prüfungsordnungen Wo erfahren Sie, wann und welche Leistungen Sie erbringen müssen? plaz.upb.de Lehrerbildung Masterstudium (unter der Rubrik „Lehramtsstudium und -prüfungen“) Klicken Sie auf den Link Ihres Lehramtsstudiengangs Prüfungsordnungen Relevant sind die Allgemeinen Bestimmungen, die Besonderen Bestimmungen der Unterrichtsfächer/ Lernbereiche/ Beruflichen Fachrichtungen und die Besonderen Bestimmungen des bildungswissenschaftlichen bzw. des bildungswissenschaftlichen und berufspädagogischen Studiums Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Studium gemäß Prüfungsordnung Die Organisation des Studiums erfolgt vollständig über PAUL. PAUL-Infoveranstaltung: Donnerstag, 2. April 2015 von 12.45 Uhr bis 14.15 Uhr jeweils im L1 und L2 Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Studium gemäß Prüfungsordnung Das Prüfungsverfahren im Bachelor und Master of Education 16. April 2015 von 18.00 bis 19.30 Uhr Hörsaal C1 Referentinnen: Ann Katrin Schade und Dr. Stefanie Mense (PLAZ) Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Masterarbeit Die Masterarbeit kann wahlweise entweder in einer Fachwissenschaft, einer Fachdidaktik oder den Bildungswissenschaften verfasst werden. Die Masterarbeit soll einen Umfang von etwa 60 – 80 Seiten nicht überschreiten. Die Bearbeitungszeit beträgt vier Monate. Die Masterarbeit ist nicht als Abschlussarbeit zu verstehen. Sie sollte nicht erst gegen Ende des Masterstudiums angefertigt werden. Empfehlung: 3./4. Semester Workload Masterarbeit ohne Verteidigung: Workload von 18 LP Masterarbeit mit Verteidigung: Workload der Masterarbeit: 15 LP Workload der mündl. Verteidigung: 3 LP Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Übergang in den Vorbereitungsdienst Einstellungstermine und Fristen • Einstellungstermin für alle Lehrämter in NRW ist der 01. Mai eines Jahres (Online-Bewerbungsschluss: Mitte November des Vorjahres). • Achtung: Oft wird auch der Nebeneinstellungstermin (01. November) geöffnet (Online-Bewerbungsschluss: Anfang Juni des Vorjahres). Nachreichfrist für Unterlagen zum 01. Mai • für Lehrämter ohne Zulassungsbeschränkung Mitte April • für Lehrämter mit Zulassungsbeschränkung Mitte Februar Nachreichfrist für Unterlagen zum 01. November • für Lehrämter ohne Zulassungsbeschränkung Mitte Oktober • für Lehrämter mit Zulassungsbeschränkung Mitte August Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: http://www.sevon.nrw.de Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Praxis-Elemente PraxisElemente Phase Dauer Ausbildungsort Eignungspraktikum vor dem Studium 20 Tage Schule Orientierungspraktikum Bachelor 4 Wochen Universität/ Schule Berufsfeldpraktikum Bachelor 4 Wochen Außerschulisches Berufsfeld oder Schule Praxissemester Master 1 Semester Universität/ ZfsL/ Schule Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Ziele Das Praxissemester im Masterstudium der Lehramtsstudiengänge ist ein Kernelement der Reform der Lehrerbildung. Doppelfunktion des Praxissemesters: Forschendes Lernen und Intensivierung des Studiums durch Rückkopplung der Praxis an die Theorie (konzeptionell-analytische Funktion der Universität) Berufsfeldbezogene Basis-Qualifizierung als eine Voraussetzung für die spätere Aufnahme in den Vorbereitungsdienst (reflexivschulpraktische Funktion) Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Kooperation Grundlage des Praxissemesters ist die Kooperation aller Beteiligten in der Ausbildungsregion! Schulen im Einzugsgebiet der beteiligten ZfsL Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Paderborn und Detmold (BK: Bielefeld) Universität Paderborn Bezirksregierung Detmold Gründung von Fachverbünden bestehend aus Vertretern aller beteiligten Institutionen Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Informationen Info-Broschüren Version 3.1 Info-Broschüren unter: Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn plaz.upb.de Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen und Mentoren Inhaltsverzeichnis Lehrerbildung Einleitung A Allgemeiner Teil 1 2 Konzeption und Intention des Praxissemesters ................................................. Lernorte und Struktur des Praxissemesters ....................................................... 2.1 Lernort Schule ......................................................................................... 2.2 Lernort Zentrum für Schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) ................ 2.3 Lernort Universität ................................................................................... Das Portfolio ..................................................................................................... Das Praxissemester im Überblick ...................................................................... Organisatorische und rechtliche Fragen ............................................................ 5.1 Organisation ............................................................................................ 5.2 Rechtsfragen ........................................................................................... Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner ..................................................... 3 4 5 6 Praxissemester (unter der Rubrik „Praxisphasen“) Neben den Info-Broschüren finden Sie auf der Homepage des PLAZ die Prüfungsordnung, rechtliche Grundlagen sowie Verfahrensabläufe. Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Einbettung in ein Studienjahr Universität Vorbereitende Seminare in jedem Ihrer Fächer und in den Bildungswissenschaften Praxissemester (25 LP) Bestehend aus einem schulpraktischen Teil und einem Schulforschungsteil an drei Lernorten: Lernort Schule Lernort ZfsL Lernort Universität 5 LP Bildungswissenschaften zusätzlich! 1. Semester des Masters Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 2. Semester des Masters Achtung! Beginn des Praxissemesters spätestens 15. Februar bzw. 15. September, Dauer des Praxissemesters bis zu den Sommerferien bzw. bis zum Ende des Schulhalbjahres 01. April 2015 Das Praxissemester an drei Lernorten Lernort Schule Schulpraktischer Teil ab dem 7. September 2015 Einzel- und Gruppenhospitationen, eigener Unterricht mit Vor- und Nachgesprächen, Teilnahme an Unterrichtsberatungen, Studien- und Unterrichtsprojekte usw. i.d.R. an 4 Tagen/ Woche Lernort ZfsL Praxis-Einführung zu Beginn des Praxissemesters, drei Einzelveranstaltungen während des Praxissemesters, Unterrichtsberatung und Begleitung Abschluss durch ein Bilanz- und Perspektivgespräch (unbenotet) Portfolio Lernort Uni Schulforschungsteil Ab Beginn der Vorlesungszeit 21. Oktober 2015 Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 4 Begleitseminare im Modul „Schulforschungsteil des Praxissemesters“: Fächer, (Bildungswissen-schaften), Begleitforschungs-seminar i.d.R. an einem Studientag/ Woche Modulabschlussprüfung (benotet) 01. April 2015 Das Praxissemester Lernort Uni Lernort Uni 4 Begleitseminare im Modul „Schulforschungsteil des Praxissemesters“: Fächer, (Bildungswissenschaften), Begleitforschungsseminar i.d.R. an einem Studientag/ Woche (Mittwoch) Lehramt G: Begleitveranstaltung Lernbereich 1 Begleitveranstaltung Lernbereich 2 Begleitveranstaltung Lernbereich 3 bzw. Fach 3 Begleitforschungsseminar Qualifizierte Teilnahme Qualifizierte Teilnahme Modulabschlussprüfung Lehrämter HRGE, GyGe und BK: Begleitveranstaltung Fach 1 bzw. berufliche Fachrichtung 1 Begleitveranstaltung Fach 2 bzw. berufliche Fachrichtung 2 Begleitveranstaltung Bildungswissenschaften Begleitforschungsseminar Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte Qualifizierte Teilnahme Qualifizierte Teilnahme Modulabschlussprüfung 01. April 2015 Platzvergabe – Bewerbung und Zuweisung Die Zuweisung erfolgt an Schulen, die in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Praktikumsplätze anbieten. Es stehen Schulen im Zuständigkeitsbereich des ZfsL Paderborn, des ZfsL Detmold sowie für BK auch des ZfsL Bielefeld zur Verfügung. Die Beantragung und Vergabe der Praktikumsplätze wird durch ein landesweites onlinegestütztes Verfahren unterstützt: PVP – Praktikumsplatzvergabe im Praxissemester Die Schule muss dem Studiengang entsprechen und die Fächerkombination anbieten. Ein Verteilalgorithmus ermittelt die insgesamt für alle Studierenden gerechteste Zuweisung. Härtefallanträge werden vorab einer Schule zugewiesen und werden bei der Platzvergabe bevorzugt. Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Ausbildungsregion der upb Lehramt an Grundschulen Einzugsgebiet der ZfsL Paderborn und Detmold Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Ausbildungsregion der upb Lehramt HRGe Einzugsgebiet der ZfsL Paderborn und Detmold Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Ausbildungsregion der upb Hinweis für Studierende des Lehramts an Haupt,- Real- und Gesamtschulen: Gesamtschulen mit Oberstufe: – Öffnung in erster Linie für Studierende im Lehramt GyGe – Da die Praktikumsplätze für das Unterrichtsfach Hauswirtschaft an den Hauptschulen und an den Realschulen der Ausbildungsregion der Universität Paderborn nicht ausreichen, wurden diese Schulen mit einem Praktikumsplatz für das Lehramt HRGe geöffnet. Bitte bewerben Sie sih nur auf diese wenigen Praktikumsplätze der Gesamtschulen, wenn Sie das Unterrichtsfach Hauswirtschaft studieren. Danke! Aufwachsende Gesamtschulen ohne Oberstufe: – Öffnung für alle Studierende des Lehramts HRGe mit allen Fächerkombinationen, z. B. die Heinz-Nixdorf-Gesamtschule in Paderborn (Schulliste vgl. Klickanleitung Seite 11) Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Ausbildungsregion der upb Lehramt GyGe + Einzugsgebiet der ZfsL Paderborn, Detmold Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrok Kreisgymnasium Halle (Westfalen) Steinhagener Gymnasium Weser-Gymnasium Vlotho Ravensberger Gymnasium Herford Friedrichs-Gymnasium Herford Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Ausbildungsregion der upb Lehramt BK Einzugsgebiet der ZfsL Paderborn, Detmold und Bielefeld Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Wie werden die Plätze vergeben? In der PVP sind alle Schulen der Ausbildungsregion der Universität Paderborn hinterlegt. Nach dem Anmelden in der PVP (Authentifizierung) sehen Sie alle für Sie in Frage kommenden Schulen, also nur die Schulen, die zur Ihrer Schulform und Ihren Fächern passen. Sie geben 5 Wünsche an und verteilen diese auf Regionalklassen. Merke: Die höchste Regionalklasse lässt die höchste Nachfrage erwarten! Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Wie werden die Plätze vergeben? – Regionalklassen in den Lehrämtern HRGe und GyGe Die Schulen sind je nach Attraktivität ihrer Lage 5 Regionalklassen zugeordnet: RK 5: Schulen, die in der Paderborner Innenstadt gelegen sind. RK 4: übrige Schulen am Universitätsstandort sowie gut erreichbares Orte entlang der Bahnlinien RK 3: weitere Orte entlang der Bahnlinien RK 2: Hauptorte von kleineren Gemeinden ohne Bahnanschluss RK 1: Gemeinden am Rande der Region 1 2 Hbf. 3 4 5Paderborn Schematische Darstellung der Regionalklassen Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Wie werden die Plätze vergeben? – Auswahl der fünf Schulen Sie wählen fünf Schulen in verschiedenen Regionalklassen innerhalb der Ausbildungsregion der Universität Paderborn aus. Der Verteilung der Schulwünsche auf Regionalklassen liegt folgende Berechnung zugrunde Das Ergebnis darf nicht negativ werden! Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 1 +5 2 +3 3 4 0 -3 5 -5 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Beispiele – Auswahl der fünf Schulen Sie wählen eine Schule pro RK: 5+3+0-3-5=0 hier gültige Auswahl Sie wählen drei Schulen in Paderborn (RK 5) und je eine in den RK 4 und 3: -5-5-5-3+0=-18 hier ungültige Auswahl Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte Gültig Darstellung in der PVP Nicht Gültig Darstellung in der PVP 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Wie werden die Plätze vergeben? – Regionalklassen in den Lehrämtern G und BK Die Schulen sind je nach Attraktivität ihrer Lage 3 Regionalklassen zugeordnet: RK 3: Schulen, die in der Paderborner Innenstadt und der näheren Umgebung gelegen sind. RK 2: weitere Orte entlang der Bahnlinien RK 1: Gemeinden am Rande der Region 1 2 3 Hbf Paderborn Schematische Darstellung der Regionalklassen Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Wie werden die Plätze vergeben? – Auswahl der fünf Schulen Sie wählen fünf Schulen in verschiedenen Regionalklassen innerhalb der Ausbildungsregion der Universität Paderborn aus. Der Verteilung der Schulwünsche auf Regionalklassen liegt folgende Berechnung zugrunde Das Ergebnis darf nicht negativ werden! Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 1 +3 2 0 3 Hbf Paderborn -3 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Beispiele – Auswahl der fünf Schulen Sie wählen jeweils zwei Schulen in den RK 3 und 1 sowie eine Schule in RK 2: 3+3+0-3-3=0 hier gültige Auswahl Sie wählen drei Schulen in Paderborn (RK 3) und je eine in den RK 2 und 1: -3-3-3+0+3=-6 hier ungültige Auswahl Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte Gültig Darstellung in der PVP Nicht Gültig Darstellung in der PVP 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Wie werden die Plätze vergeben? – Ortspunkt und Zuweisung Zusätzlich: Sie legen einen Ortspunkt fest, der dann zum Tragen kommt, wenn Ihnen keine der gewählten Schulen zugewiesen werden kann. Es erfolgt eine Zuweisung an eine Schule, die dem Ortspunkt möglichst nahe liegt und einen freien Platz hat. Sie können hier z.B. Ihren Wohnort zum Ortspunkt machen, unabhängig davon, ob Ihr Wohnort in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn liegt oder nicht. Es gibt landesweit einen Stichtag, an dem die Zuweisung erfolgt. Diese Zuweisung auf die Praktikumsplätze erfolgt durch einen Verteilalgorithmus unter Berücksichtigung Ihrer Schulwünsche, Ihres Ortspunktes sowie der Kapazitäten der Schulen und der beteiligten ZfsL. Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Anmeldung in der PVP: URL: https://www.pvp-nrw.de/anmelden/ Die weiteren Verfahrensschritte entnehmen Sie bitte der Klickanleitung: Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Platzwahl Antrag auf Berücksichtigung sozialer Kriterien Einreichen der Anträge bis spätestens zum 24.04.2015, 12:00 Uhr (Ausschlussfrist!) ausschließlich in den Sprechstunden von Herrn Michael Böhne, Frau Ilsegret Niestradt-Bietau oder Frau Tanja Rotärmel. Neben den Antragsformularen sind entsprechende Nachweise beizufügen (z.B. ärztliche Bescheinigungen, …) Die Antragsformulare finden Sie auf der Homepage des PLAZ. Beantragung eines Praktikumsplatzes über das Online-Tool ist zusätzlich erforderlich (02.04. – 30.04.2015). Bei Bewilligung Ihres Antrags erfolgt eine Platzzuweisung unter bestmöglicher Berücksichtigung Ihrer Schulwünsche Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Termine/ Fristen Beantragung eines Praktikumsplatzes über das Onlineportal vom 02.04.2015 bis 30.04.2015 (Ausschlussfrist!) Voraussetzung ist die Einschreibung in den M.Ed. und IMT-Zugang/ PAUL-Zugang Schulzuweisung erfolgt ca. 6 Wochen nach der Platzbeantragung, d.h. Mitte Juni 2015 ggf. Antrag auf Berücksichtigung sozialer Kriterien bis 24.04.2015, 12:00 Uhr Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Support-Konzept Informationen zum Praxissemester auf der Homepage des PLAZ unter folgendem Link: http://plaz.upb.de Lehrerbildung Praxissemester (Rubrik „Praxisphasen“) Flyer „Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn“ Klickanleitung Mitfahrzentrale: https://forum.uni-paderborn.de/ E-Mail: [email protected] Studierendenhotline: 0 52 51 / 60 55 00 Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Support-Konzept An wen kann ich mich bei Fragen wenden? Studierende Lehrende Uni PLAZ Notebook-Café Technische Unterstützung Service Praktikumsbereich Information (inhaltlich) Beratung (inhaltlich) Koordination Praxissemester Inhaltliche Fragen zum Praxissemester? [email protected] Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Das Praxissemester – Support-Konzept An wen kann ich mich wenden, wenn ich Unterstützung bei der Beantragung meines Praktikumsplatzes in PVP benötige? Notebook-Café Technische Unterstützung Supportzeiten Mo – Do 09:00 – 17:00 Uhr Fr 09:00 – 16:00 Uhr W3.210 02.04.-30.04.2015 Öffnungszeiten (W3.210) Inhaltliche Unterstützung durch das PLAZ Donnerstag, den 02.04.: 11:00 – 14:00 Uhr Donnerstag, den 09.04.: 11:00 – 14:00 Uhr Donnerstag, den 16.04.: 11:00 – 14:00 Uhr Montag, den 20.04.: 11:00 – 14:00 Uhr Donnerstag, den 30.04.: 11:00 – 14:00 Uhr Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Ansprechpartnerinnen zum Lehramtsstudium PLAZ Sina Rüweler Ann Katrin Schade Raum: W3.209 W3.209 Telefon: 05251/60 3663 05251/60 3781 Sprechzeit In der Vorlesungszeit: en: Mo und Di 13.00-14.00 Uhr Mi und Do 9.30-11.30 Uhr In der vorlesungsfreien Zeit: E-Mail: Di bis Do 13.00-14.00 Uhr [email protected] Prof. Dr. Bardo Herzig, Andreas Bolte 01. April 2015 Noch Fragen? Auf dem Weg in den Lehrerberuf Einen guten Start wünscht das PLAZ!
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