Sommer in Berlin - Presse | visitBerlin.de

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Sommer in Berlin
Auf die Straßen, fertig, los!
Berlin, April 2015 Es hat fast etwas Magisches: Sobald Berlin von den ersten Sonnenstrahlen
gekitzelt wird, verwandeln sich die Straßen der Stadt in ein Sommerparadies. Plötzlich findet alles
– ja wirklich alles – draußen statt: Getanzt wird auf Straßenfesten, geschlürft in Strandbars und
Biergärten und gesungen auf Freiluftbühnen. Kulinarisch steht jetzt Street-Food auf der
Speisekarte und Gemüse aus urbanen Gärten; Kunstbegeisterte treffen sich in Open-Air-Galerien,
Cineasten im Freiluftkino und Sportler zum Paddeln auf der Spree. Kurz: der Sommer in Berlin
verzaubert jeden – zum Genießen, zum Träumen und zum Bleiben unter freiem Himmel.
Hauptsache draußen: sommer.visitBerlin.de.
Viele Straßen, viele Feste
Schon ab Mai tanzt, singt und feiert der Sommer in Berlin buchstäblich auf allen Straßen. Ob in
der Akazienstraße, die am 2. und 3. Mai mit dem Straßenfest Primavera die Straßensaison
eröffnet, beim Bergmannstraßenfest, wo vom 26. bis 28. Juni vor den Häusern Kreuzbergs
gekocht, gespielt und gejazzt wird oder auf dem Torstraßenfestival, das vom 13. bis 14. Juni zum
Feiern einlädt – die Straßen Berlins sind im Festival-Fieber. www.ms-eventagentur.com/primavera%202013.html; www.torstrassenfestival.de; www.kiez-undkultur.de/bergmannstrassenfest/
Beim jährlichen Karneval der Kulturen reicht eine Straße nicht aus: vom 22. bis 25. Mai zieht acht
Stunden lang ein internationaler Karnevalsumzug quer durch Kreuzberg und erfreut Besucher mit
Kleinkunst, Trommelklängen und Kulinarischem. Am 27. Juni übernehmen dann tausende Lesben
und Schwule zum Christopher Street Day die Straßen Berlins, um bei fröhlichen Straßenparaden
und -veranstaltungen für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung zu demonstrieren. Gleich
ein ganzes Flugfeld nimmt europaweit das erste Lollapalooza-Festival in Berlin ein: Vom 12. bis 13.
September können die Besucher auf dem ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof den Sommer
bei Musik, Kunst und Street Food nach süd- und nordamerikanischem Vorbild ausklingen lassen.
www.karneval-berlin.de; www.csd-berlin.de; www.lollapaloozade.com/festival/
Es liegt Musik in der Luft: Open-Air-Musik
Den ganzen Sommer über bringen Konzerte und Musik-Events die Hauptstadt allerorts zum
Klingen und Schwingen unter freiem Himmel. Den Auftakt zum offiziellen Musiksommer macht
das Berlin Festival am 29. Mai und vereint musikalische Gegensätze am Ufer der Spree. Zwischen
Strandbar und Badeschiff erklingen auf dem Arena-Gelände Hip Hop neben Techno und Poetry
Slams neben Varieté Shows. Ein kostenloses Klangspektakel der Extraklasse ist die jährliche Fête
de la Musique: Am 21. Juni bespielen Chöre, DJs, Bands und Solisten die gesamte Stadt bis weit
nach Sonnenuntergang. Ein besonderes Highlight an diesem Tag: das Sinfoniekonzert der
Staatskapelle Berlin auf dem historischen Bebelplatz, dirigiert von Daniel Barenboim. Klassisch
unter freiem Himmel geht es auch beim jährlichen Classic Open Air zu. Vor der märchenhaften
Kulisse des deutschen und französischen Doms auf dem Berliner Gendarmenmarkt können sich
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Besucher vom 2. bis 6. Juli auf eine musikalische Zeitreise durch verschiedene Epochen klassischer
Musik begeben. Ab dem 17. Juli geht die Reise dann etwas weiter: Bis zum 9. August wird der
Spiegelteich vor dem Haus der Kulturen der Welt zur musikalischen Spielstätte des Open-AirFestivals „Wassermusik“, das unter dem Motto „Indien weltweit“ Klänge, Filme und
Dokumentationen aus Südost vereint.
Zu den Open-Air-Highlights 2015 zählen auch die Konzerte auf der Berliner Waldbühne. Neben
den Berliner Philharmonikern, Daniel Barenboim und dem West-Eastern Divan Orchestra stehen
das ganze Jahr über Musikgrößen aus allen Genres auf der berühmten Bühne im Grünen und
laden zum Mitsingen, Tanzen und Genießen am Waldrand ein. www.berlinfestival.de;
www.lafetedelamusique.de; www.classicopenair.de; www.hkw.de; www.waldbuehne-berlin.de
Draußenkultur: Kunst, Kino und Kurioses
Bei der Open Air Gallery am 7. Juni und am 5. Juli wird die Oberbaumbrücke zwischen
Friedrichshain und Kreuzberg zum Treffpunkt von Künstlern und Kunstinteressierten. Die
Freiluftschau bietet nicht nur Berlinern, sondern auch internationalen Künstlern eine Plattform für
ihr künstlerisches Schaffen. Kunst und Kultur gibt es außerdem beim Kunst-Festival „48 Stunden
Neukölln“: Unter dem diesjährigen Motto „S.O.S. – Kunst rettet die Welt“ können sich Besucher
am Wochenende vom 26. bis 28. Juni in den Neuköllner Kiezen von rettenden Künstlern
inspirieren lassen. www.openairgallery.de, www.48-stunden-neukoelln.de
Berühmter Treffpunkt für Kleinkunst und Kunsthandwerk unter freiem Himmel sind auch die
Berliner Kunst- und Trödelmärkte. In Prenzlauer Berg verwandelt sich bei schönem Wetter immer
sonntags der Mauerpark mit großem Flohmarkt zur Showbühne für Karaokestars, Straßenkünstler
und Akrobaten. Ein echter Tipp für Kunstliebhaber ist an Wochenenden auch der Kunst- und
Trödelmarkt auf der Straße des 17. Junis. Hier finden Besucher neben neuem Handwerk einen
großen Fundus an antiken Schätzen. Für Modekünstler und Dekorateure ist der Stoffmarkt am
Maybachufer ein Muss. Jeden Samstag gibt es hier alles zum Nähen und auch einiges zum
Naschen. Jeden zweiten Sonntag bietet hier außerdem der nowkoelln-Flohmarkt eine fröhlichsommerliche Atmosphäre mit Trödel, Kunst und Musik. www.mauerpark.info;
www.berlinertroedelmarkt.com; www.neukoellner-stoff.de; www.nowkoelln.de
Für Filmkunst und Unterhaltung unter freiem Himmel sorgen nach Einbruch der Dunkelheit von
Mai bis September außerdem die Berliner Freiluftkinos. Und am 4. und 5. September wird der
Berliner Himmel selbst zur Leinwand, wenn bei der Pyronale fantasievolle Feuerwerksshows den
Nachthimmel über dem Maifeld am Olympiastadion erleuchten. www.freiluftkino-berlin.de,
www.pyronale.de
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Picknick im Grünen: Parks & Gärten
Zum Durchatmen an heißen Sommertagen und für ausgedehnte Picknicks im Grünen bieten die
über 2.500 öffentlichen Grünanlagen Berlins reichlich frische Luft und viel Platz für die
Picknickdecke.
Besonders auf dem Tempelhofer Feld – der zweitgrößten innerstädtischen Grünanlage
Deutschlands – können Besucher bei einer leichten Brise in grüner Weite einen Sonnenuntergang
wie am Meer erleben. Grillen ist auf ausgewiesenen Flächen erlaubt und viel Platz ist auch für
Skateboarder, Inlineskater und Kytesurfer, die auf der Start- und Landebahn des 380 Hektar
großen Flugfeldes ihre Runden drehen. Den besten Ausblick über Flugfeld, urbane Gartenprojekte
und Lenkdrachen bietet die im Februar 2015 neu eröffnete Dachterrasse des Flughafengebäudes.
www.tempelhoferfreiheit.de
Wer beim Picknick lieber königliche Blumenrabatte, einen plätschernden Karpfenteich und
lauschige Heckenplätze um sich hat, ist im malerischen Barockgarten des Schloss Charlottenburgs
richtig. Auch der Britzer Garten ist als ehemaliges Gelände der Bundesgartenschau 1985 ein
idealer Ort für eine Auszeit zwischen Gartenkunst, Rosenbeeten und jährlichen Blumenschauen.
Die 2002 unter die schönsten Gärten Deutschlands gewählte Grünanlage bietet außerdem eine
kreative Spiellandschaft für Kinder sowie Ausstellungen zur Tier- und Pflanzenwelt.
www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schlossgarten-charlottenburg/; www.gruenberlin.de/parks-gaerten/britzer-garten/
Zu den beliebten Oasen der Berliner Kreativ-Szene zählt seit drei Jahren auch der Mörchenpark:
Auf dem ehemaligen Gelände der legendären Bar 25 ist ein nachhaltiger Gemeinschaftsgarten
direkt am Spreeufer entstanden. Das einstige Party-Areal lockt mit frisch gepresstem
Weizengrassaft an der MörchenTheke und beweist in Gartenprojekten und Workshops, dass
Gemüse nicht nur auf dem Land wachsen kann. www.moerchenpark.de
International wird es in den mehr als zwanzig Hektar großen Gärten der Welt im Erholungspark
Marzahn. Gärten im japanischen, italienischen und sogar balinesischen Stil erwarten die Besucher
mit ihrer Blütenpracht. Ein herausragendes Bauwerk ist das prächtige Teehaus im größten
Chinesischen Garten Europas. Durch insgesamt neun verschiedene Themengärten können die
Besucher bis zum Einbruch der Dunkelheit wandeln. Ein Picknick im Grünen nach britischem
Vorbild können die Besucher des Englischen Gartens auch im Großen Tiergarten genießen. Hier
lockt das Teehaus zum verweilen mitten in Berlins berühmter „grünen Lunge“. www.gruenberlin.de/parks-gaerten/gaerten-der-welt, www.teehaus-tiergarten.com
Für ein Picknick in der Mittagspause lassen sich die Geschäftsleute vom Potsdamer Platz
gemeinsam mit Berlin-Besuchern, Skatern, Fahrradfahrern und Naherholern im Park am
Gleisdreieck nieder. Zwischen den zentralen U-Bahnlinien U1, U2 und der ICE-Trasse ist aus einer
der letzten Brachflächen Berlins einer der wichtigsten Parks der Innenstadt entstanden – dabei
immer im Blick: die Skyline des Potsdamer Platzes. Ein weiterer urbaner Zufluchtsort öffnete
letztes Jahr seine Türen zu einer anderen Welt. Nur 500 Meter vom Berliner Hauptbahnhof
entfernt, umgeben vom Fritz-Schloss-Park, liegt das luxuriöse Wellness-Resort Vabali mit großer
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Außen-Saunalandschaft und balinesischem Charme unter alten Bäumen. www.gruenberlin.de/parks-gaerten/park-am-gleisdreieck; www.vabali.de
Zwischen den großen Parks und weiten Grünanlagen der Stadt verstecken sich noch weitere
Oasen, die Berlin zur grünsten Metropole Europas machen: In wilden Hinterhöfen, auf Dächern
oder in unzugänglichen Naturschutzgebieten wissen urbane Imker, Vogelbeobachter und
Naturkundler die besondere Flora und Fauna der Stadt zu schätzen. 161 Quadratkilometer
innerstädtischer Wald, ausgedehnte Wasserflächen, Dachgärten und Gezwitscher zwischen
verwucherten Gleisen lassen Großstadtstress gar nicht erst aufkommen. Am 20. und 21. Juni ist
langer Tag der StadtNatur – mit etwa 500 Veranstaltungen an über 130 Orten können Besucher in
26 Stunden Berlin von seiner grünsten Seite kennenlernen.
2015.langertagderstadtnatur.de/ueber-uns
Berlin steht auf Wasser
Und zwar buchstäblich! Beim Stand-Up-Paddelling (kurz SUP) auf der Spree und weiteren Berliner
Gewässern können Mutige stehend über die Wasserstraßen gleiten und dabei die
Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt vom SUP-Board aus bewundern – oder sich selbst bewundern
lassen! www.standupclub.de
Wer beim Paddeln lieber sitzt, kann sich vielerorts ein Kanu ausleihen und auf eigene Faust oder
bei einer geführten Tour mit dem 2er-Kajak die Berliner Innenstadt, das grüne Berlin oder das
Umland kennenlernen. Romantisch und mit viel Liebe zum Boot schippert es sich in den wohl
schönsten Booten der Stadt um die Insel der Jugend. Hier in Berlin-Treptow gibt es alles, was zur
Wasser-Stadt Berlin gehört: Brücken, Inseln, Buchten, plätschernde Ruhe und dazu ein
einzigartiges Großstadtpanorama im Sonnenuntergang. www.derkanutourist.de;
www.kanuliebe.de
Ein besonderes Erlebnis auf dem Wasser bietet auch eine Tour mit dem Hauptstadtfloß.
Gemütlich schippert das Floß auf einer dreistündigen Fahrt durch die Berliner Innenstadt. Dazu
gibt es kleine Leckereien und einen wunderschönen Blick auf Berlin vom Wasser aus. Wer den
Bootsausflug mit dem Grillabend verbinden möchte, kann im Treptower Park, am Müggelsee und
im Promenadenhafen Kladow Grillboote mit echtem Holzkohlegrill mieten.
www.hauptstadtfloss.de
Die richtigen Beats zur Bootstour gibt es am 11. Juli bei einem Seemannsabenteuer der
besonderen Art: Bereits zum sechsten Mal lockt das Festival Berlin, Beats & Boats tanzende
Matrosen und Matrosinnen an Deck. Mit viel Bass treiben die DJs mehrere Partyschiffe von Mitte
bis zum Müggelsee. Quer durch die Stadt, mit Musik und guter Laune an Deck schippern am
25. Juni auch die Schiffe beim CSD auf der Spree in den Sonnenuntergang. In diesem Jahr feiert
das jährliche Spree-Event mit zehn Booten zehnjähriges Jubiläum.
www.facebook.com/StadtStrandFluss; www.facebook.com/csdaufderspree.prideweekberlin
Ob Partyboot oder Kanuliebe – auf den Gewässern der Hauptstadt gibt es nichts, was es nicht
gibt! So gehört Berlin zu den wenigen Städten Deutschlands, in denen noch ein Schifferpfarrer in
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seinem Kirchenschiff über die Flüsse der Stadt schippert. Das weiße Kreuz auf dem Boot ist ein
beliebtes Fotomotiv für Touristen. Ebenfalls gerne fotografiert wird die Flottenparade, mit der die
Schiffe im Historischen Hafen jedes Jahr die Sommersaison einläuten. Danach ankern die
altgedienten und liebevoll erhaltenen Schiffe im Hafen, direkt an der Fischerinsel in Berlin-Mitte.
Hier liegen historische Schleppdampfer, ein Fahrgastschiff von 1906 und ein mehr als hundert
Jahre alter Dampfeisbrecher vor Anker. Vom 29. bis zum 30. August können die schwimmenden
Oldtimer beim Hafenfest auch an Bord bewundert werden. www.historischer-hafen-berlin.de
Für alle, die lieber selbst im Wasser sind, ist das Badeschiff mitsamt Sandstrand und Open-Air-Bar
die richtige Adresse. Ein umgebauter Tanker inmitten der Spree lädt zum Schwimmen und
Sonnenbaden mit Großstadtflair ein. Für eine schnelle Erfrischung ‚after work’ oder in der
Mittagspause bieten sich die zahlreichen Freibäder der Stadt an. Ansonsten zieht es die Berliner
und Touristen vor allem an die Badeseen in und um Berlin. Ob Wannsee, Müggelsee, Weißensee
oder Schlachtensee – die nächste Badestelle im Grünen ist in Berlin nie weiter, als ein paar SBahn-Stationen entfernt. www.arena-berlin.de; www.berlinerbaeder.de/23.html;
www.strandbadwannsee.de; www.am-mueggelsee.de
Den besten Überblick über die Berliner Wasserlandschaft können sich Besucher bei einem Ausflug
mit dem Wasserflugzeug verschaffen. Die „Start- und Landebahn“ ist die Spree im Treptower
Hafen. Hoch am Himmel können bis zu vier Passagiere die sommerliche Hauptstadt aus der
Vogelperspektive betrachten. www.air-service-berlin.de
Der Sommer zergeht auf der Zunge
Bei Street-Food und Eis zeigt der Berliner Sommer sich ganz von seiner kulinarische Seite – frei
nach dem Motto: Draußen schmeckt’s am besten!
Zu den wohl sommerlichsten Essvergnügen unter freiem Himmel gehört der Berliner Bite Club. An
je zwei Freitagen im Monat öffnen an Bord der alten Hoppetosse die besten internationalen
Essensstände der Stadt ihre mobilen Küchen. Dazu: DJs und Cocktails am Ufer der Spree. Seit
Januar 2015 lädt auch die KulturBrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg zu „Street Food auf Achse“. Auf
dem wöchentlichen Sonntagsmarkt köchelt und duftet es aus Food-Trucks und den improvisierten
Küchen der regionalen Stände. www.biteclub.de; www.streetfoodaufachse.de
Auch bei schlechtem Wetter geht Berlin im Sommer mit Street-Food auf kulinarische Weltreise:
Ob immer Donnerstags beim „Street Food Thursday“ in der Markthalle Neun, bei koreanischer
Street-Food-Kultur „Pojangmachain“ in der Platoon Kunsthalle oder in der Neuen Heimat zur
regelmäßigen Bar & Food Night – in den Berliner Markthallen schmeckt es drinnen wie draußen.
www.markthalleneun.de/street-food-thursday; www.facebook.com/events/719459341505089/;
www.facebook.com/neueheimatBLN
Die besten Ideen zum Selberkochen sammeln sich am besten bei einem sonnigen Spaziergang
über die Berliner Wochenmärkte. Türkische Spezialitäten in mediterraner Atmosphäre gibt es
immer dienstags und freitags auf dem Türkenmarkt am Berliner Maybachufer in Kreuzberg.
Frische Bio-Produkte und Gutes aus dem Berliner Umland finden Besucher vor allem auf dem
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Ökomarkt am Kollwitzplatz oder auf dem Landmarkt „Dicke Linda“ in Berlin-Neukölln.
www.tuerkenmarkt.de; www.facebook.com/pages/Ökomarkt-amKollwitzplatz/203915213066250; www.dicke-linda-markt.de
Und was wäre der Sommer in Berlin ohne ein Eis in der Hand? Nirgends gibt es so viel Erfrischung
auf der Zunge wie in den Cafés und Eisdielen der Stadt. Dabei wird das Sortiment von Jahr zu Jahr
kreativer: Aus kleinen Eisläden wie Fräulein Frost, der Eismanufaktur Berlin, Vanille & Marille oder
der Rosa Canina kommen Kreationen wie Gurke-Zitrone-Minze, Birne mit Parmesan oder
schwarzer Sesam. Ob als Sorbet, laktosefrei, mit Bio-Zutaten oder salzig – ein Sommer reicht
kaum aus, um sich durch die kreative Eislandschaft Berlins zu kosten. www.eismanufakturberlin.de; www.vanille-marille.de; www.rosacanina.eu
Mehr Eis-Tipps hier: www.visitberlin.de/de/erleben/essen-trinken/cafes. Und bereits getestet
hier: www.blog.visitberlin.de/de/1823-hauptsache-eis-die-top-11-der-berliner-eisdielen.html
Die perfekte Location für den Sommer
Laue Sommerabende verbringt man am besten wo? Draußen! Auf Dachterrassen über der Stadt,
in Strandbars, auf einem Schiff am Wasser oder in den Berliner Biergärten. Hier weht ein frischer
Wind für den perfekten Abend unter freiem Himmel.
Hoch oben über der Stadt: Mit Blick auf den Großstadtdschungel serviert das Restaurant Neni auf
seiner Dachterrasse im zehnten Stock nicht nur den Sommer auf der Gabel, sondern auch eine
tierische Soundkulisse aus dem Berliner Zoo. Den Fernsehturm im Blick, DJ-Klänge im Ohr und
einen erfrischenden Cocktail in der Hand genießen auch die Besucher des Klunkerkranichs. Auf
dem Dach eines Parkhauses ist eine einmalige Garten-Oase entstanden, die ein Muss für
Sommerabende in Neukölln ist. Ab Sommer 2015 darf dann auch in Friedrichshain-Kreuzberg
hoch oben geschlürft und gechillt werden: Im Haubentaucher erwarten Gäste nicht nur kühle
Drinks, sondern auch eine Erfrischung im Pool des städtischen Sonnendecks. www.25hourshotels.com/de/bikini/restaurant/restaurant-uebersicht.html; www.klunkerkranich.de;
haubentaucher.berlin
Die wohl höchstgelegene Strandbar der Stadt ist das Deck5: Auf dem Parkdeck eines
Shoppingcenters bedecken riesige Mengen Sand die 400 Quadratmeter große Fläche;
stimmungsvolle Sonnenuntergänge garantiert. www.freiluftrebellen.de
Am Wasser: Verliebte und Romantiker treffen sich gerne auf den Restaurant-Schiffen der SpreeMetropole oder in einer einsamen Bucht am Wasser: Auf der Van Loon im Urbanhafen, an Bord
der Patio oder in der Hafenküche schmecken die leichten Sommergerichte zum Sonnenuntergang
über der Spree. www.vanloon.de; www.patio-berlin.de; www.hafenkueche.de;
Eine besonders erfrischende Atmosphäre bietet auch das Wasserrestaurant Freischwimmer in
Kreuzberg. Auf dem hundert Meter langen Stegplateau im Landwehrkanal können Besucher nicht
nur die Seele, sondern auch die Füße im Wasser baumeln lassen. Auch im Café am Neuen See
oder im Schleusenkrug im Tiergarten sitzt es sich besonders sommerlich in Wassernähe.
www.freischwimmer-berlin.com; www.cafeamneuensee.de; www.schleusenkrug.de,
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Am Strand: Die Zehen in den Sand gebohrt, einen kühlen Cocktail in der Hand und die Sonne im
Gesicht – viel schöner geht es wohl kaum. Vor mehr als zehn Jahren eröffnete direkt am Ufer der
Spree eine der ersten Strandbars Deutschlands, die Strandbar-Mitte. Mit herrlichem Blick auf die
Museumsinsel bietet dieses Idyll mitten in der City allen Stadtentdeckern, wenn inzwischen auch
mit Kieselboden statt Sandstrand, den perfekten Ort, um im Liegestuhl auszuspannen.
www.strandbar-mitte.de
Reggae-Klänge, Strand und exotische Speisen: Im Yaam lassen Gäste aus aller Welt im Sand an der
Schillingbrücke die Seele baumeln. „Playa del Rummelsburgo“ nennt sich eine weitere Strandperle
in der Rummelsbucht. Feiner weißer Sandstrand, Palmenschatten, Grillecken, Musik über dem
Wasser und kühle Drinks sorgen in der Rummelsburg für ein Gefühl wie an den „Playas“ des
Südens. Zu den edleren Strandbars der Stadt zählt der Ku’Damm Beach am Halensee. Entspannen
in den Lounge-Möbeln auf schwimmenden Pontons, dazu eine herrliche Aussicht über den See –
hier kann man einen Sommertag in der Hauptstadt gemütlich ausklingen lassen.
www.rummelsburg-berlin.de; www.kudammbeach-berlin.de
Im Biergarten: Eine wahre Institution unter den Sommer-Locations und einer der bekanntesten
Biergärten der Stadt ist der Pratergarten in Berlin-Prenzlauer Berg. Nicht unweit davon liegt gleich
der nächste Stopp für ein erfrischendes Getränk: Im Mauersegler herrscht lockere Stimmung und
Biergartenatmosphäre in historischer Lage, direkt am ehemaligen Grenzstreifen zwischen Ostund Westberlin. Im Kreuzberger Sommergarten des Brachvogels kann das kühle Frische gleich mit
einer Partie Minigolf kombiniert werden. Ebenfalls in Kreuzberg gelegen lockt das Golgatha
bereits seit über 30 Jahren zum Verweilen, Trinken und Sonnen in den Viktoriapark.
www.pratergarten.de; www.mauersegler-berlin.de; www.golgatha-berlin.de
Tipp: Bierschaum an der Oberlippe garantiert auch ein Besuch beim Berliner Bierfestival vom
7. bis 9. August. Auf der Biermeile können Besucher Biere aus aller Welt testen. www.bierfestivalberlin.de
Heiße Tage, lange Nächte
Die Nacht zum Tag machen oder den Tag zur Nacht: Die Berliner Clubszene bietet eine Vielzahl an
Optionen zum Tanz unter freiem Himmel. Zu den renommiertesten Locations der Stadt zählt nach
wie vor die Panoramabar des Berghain. Direkt nebenan öffnet in den Sommermonaten jeden
Sonntag ab 12 Uhr im Garten der Bierhof mit Bar und DJ-Musik. www.berghain.de; dede.facebook.com/bierhof.ruedersdorf
Ebenso populär und doch ganz anders ist der Sage Club, der mit einem Pool und einem ChilloutBereich aufwartet. Das Kreuzberger Clubrestaurant Spindler und Klatt – gleichsam Restaurant,
Bar, Lounge und Club – bietet einen riesigen Ponton am Spreeufer. Gutes Essen, Bar und
Tanzfläche über der Spree in einem – das erleben auch die Gäste des FluxBaus, die perfekte
Tanzlocation mit Sommeratmosphäre in Friedrichshain-Kreuzberg. www.sage-club.de;
www.spindlerklatt.de; www.fluxfm.de/fluxbau/
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Den besten Ausblick beim Feiern genießen die Partygäste im House of Weekend am Berliner
Alexanderplatz. Im Roof Garden auf der Dachterrasse haben über 300 Gäste Platz, um draußen in
die Sterne zu tanzen. Wer beim Tanzen lieber auf dem Boden bleibt und trotzdem bodenlos unter
freiem Himmel feiern möchte, ist im Kreuzberger Chalet genau richtig: Hier klingen die Beats des
Clubs um einen Teich und die Freiluftbar im Hinterhof. www.houseofweekend.berlin;
www.chalet-berlin.de
Gechillt zu elektronischer Musik die Stunden zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang
vertanzen – das ist keine Vision, sondern der Club der Visionäre. Direkt am Wasser gelegen
stecken in den alten Holzplanken die Beats des Sommers. Strandbar und Tanzbar zugleich ist auch
der Lichtpark. Wenn andere Bars das Licht ausschalten, geht es im Lichtpark erst richtig los. Und
das geht so: Füße im Sand, Blick auf die Spree, dazu das „Licht und Liebe“-Open-Air.
www.clubdervisionaere.com; www.lichtpark.org
Technobeats lassen die Raver-Herzen am 13. Juni beim Berlin Summer Rave auf dem ehemaligen
Rollfeld des Flughafens Tempelhof höher schlagen. National und international erfolgreiche DJs
sowie Newcomer der Szene bringen die Masse zum Toben. Am Ende des Sommers dreht die
Hauptstadt noch mal richtig auf: bei der Pop-Kultur 2015 (ehemals Berlin Music Week) vom
26. bis 28. September erwarten Musikbegeisterte neben Konzerten und außergewöhnlichen
Musik-Formaten unter freiem Himmel auch Partys in unzähligen Clubs. www.berlin-summerrave.de; www.musicboard-berlin.de/popkultur-2015/
Den passenden Club für heiße Sommernächte finden – auf www.clubmatcher.de.
Mehr Informationen auf sommer.visitBerlin.de.
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