ENKI - Bandana - Haube Langwellige Infrarotstrahlung, auch FIR genannt (far infrared rays) ist ein Teil des Sonnenlichtspektrums, unsichtbar für das menschliche Auge. Die Wellenlänge der Infrarotstrahlen liegt im Bereich von 0,76 bis 1000 Mikron. Dieser Bereich ist weiter unterteilt in die Bereiche Nahe-, Mittel- und Ferninfrarot-Strahlen mit folgenden Wellenlängen: 0,76 bis 1,5 , 1,5 bis 4 und 4 bis 1000 Mikron. Langwellige Infrarotstrahlung ist thermisch. Mit anderen Worten, wir erleben diese Art von Infrarot-Strahlung jeden Tag in Form von Wärme. Im Gegensatz zu UV-Licht ist FIR unschädlich für den Körper. Bio-Keramik Die ENKI-Haube besteht aus Chemiefasern, imprägniert mit Mikropartikeln aus Bio-Keramikpulver. Die Bio-Keramik in der FIRProduktion ist eine besondere Art von natürlichen, bleifreien Steinen und Mineralien (wie beispielsweise Siliziumoxid (SiO2) und Turmalinkristalle). Wirkungsweise Das Prinzip der ENKI-Haube ist sehr einfach. Es ist eine bekannte Tatsache, dass der menschliche Körper ständig Wärmeenergie produziert und aussendet. Wenn die Bio-Keramik dadurch angeregt wird, wird dies in langwellige Infrarotstrahlen umgewandelt und in den menschlichen Körper zurück gestrahlt. So wird die Ferninfrarotstrahlung – ausgestrahlt von der Fern-Infrarot-Faser – von unserem eigenen Körper betrieben und es gibt keine bekannten Nebenwirkungen. Die langwelligen Infrarotstrahlen kennt man auch als biogenetische Strahlen. Man weiß, dass biogenetische Strahlen die Heilung und das Wachstum von lebenden Zellen besonders in Pflanzen, Tieren und Menschen fördern. FIR kann tief in die Haut und das darunter liegende Gewebe eindringen und hat dadurch günstige Auswirkungen auf eine Vielzahl von ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck, E-Mail: [email protected], Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de Erkrankungen. Wenn FIR in die Haut dringt, kommt es zum Kontakt mit Proteinen, Kollagen und Fetten. Durch die Stimulierung von Mikrovibrationen können ebenso Gewebetemperaturen erhöht werden und der menschliche Körper reagiert dann mit einer verbesserten Mikrozirkulation. Zusätzlich bewirkt FIR eine Entgiftung im Körper, da Toxine als Ursache vieler Gesundheitsprobleme zu sehen sind. Die Ansammlung von Giften im Körper kann die normale Blutzirkulation blockieren und die zelluläre Energie beeinträchtigen. Wenn FIR Wellen angewendet werden, beginnen die Wassermoleküle, welche die Giftstoffe verkapseln, sich zu erwärmen und zu vibrieren. Diese Vibration reduziert die Ionenbindungen der Atome, welche die Wassermoleküle zusammenhalten. Durch den Zusammenbruch der Struktur können toxische Stoffe vom Körper entgiftet oder ausgeleitet werden, womit eine Verjüngung in Gang gesetzt wird. Darüber hinaus verbessert FIR auch die menschliche Gesundheit in folgenden Bereichen: • • • • • • Verjüngt die Haut und Muskulatur Erhöht den Sauerstoffgehalt der Blutzellen Fördert Regeneration und schnelle Heilung Verbessert die autonomen Funktionen des Nervensystems Verringert Fettsäuren in Geweben Erhöht den Stoffwechsel zwischen Blut und Gewebe Anwendungsgebiete FIR Produkte haben eine therapeutische Wirkung bei vielen chronischen Krankheiten, z.B. Arthritis, Muskelschmerzen und verspannten Schultern. Die ENKI-Haube lässt sich bequem so oft verwenden, wie Sie möchten – und so lange, wie Sie möchten. Sie ist sehr angenehm zu tragen und viele Menschen nutzen sie für 8 bis 10 Stunden am Tag. Sie kann natürlich auch über Nacht getragen werden. ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck, E-Mail: [email protected], Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de Pflege Die ENKI-Haube ist per Hand oder bei Schongang in kaltem Wasser waschbar. Sie soll bei Zimmertemperatur getrocknet werden und vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Sie darf nicht in den Wäschetrockner. Außerdem darf man sie weder bügeln noch bleichen. Vergleichsmessungen Abbildung 14: Patientin (36 Jahre alt) Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck Vergleichsmessung nach 30-minütigem Tragen der ENKI – Bandana - Haube: Test Messung ohne ENKI-Haube, um 9:10 Uhr Antioxidative Kapazität Oxidativer Stress Messung nach 30 min ENKI-Haube, um 9:40 Uhr 1,55mmol/l 1,64mmol/l 196 Fort U 158 Fort U CRP 2,12 mmol/l 7,5 mg/dl 10,40 µg/dL alte Einheit 254,0 nmol/l SIEinheit 4,23 mg/dl Beta HCG <250.000 mlU/ml <250.000 mlU/ml Cortisol 1,07 - 1,53mmol/l 160 - 310 Fort U ↓ 2,47 mmol/l 10,8 mg/dl 12,56 µg/dL alte Einheit 320,0 nmol/l SIEinheit 5,25 mg/dl Laktat ↑ Normbereich ↓ ↓ ↓ 1,22 - 2,36 mmol/l 2,0 - 20,0 mg/dl 5-25 µg/dL alte Einheit 138-690 nmol/l SI-Einheit <10 mg/dl 250200.000mlU/ml ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck, E-Mail: [email protected], Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de Abbildung 15: Patient, männl. (60 Jahre alt), allergische/asthmatische Bronchitis, Erschöpfungssyndrom. Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck; Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: Abbildung 16: Patient, männl. (35 Jahre alt), Hepatitis-C, Immunschwäche; Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck, E-Mail: [email protected], Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de Abbildung 17: Patientin, weibl. (34 Jahre alt), Immunschwäche, hormonelle Störungen; Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: Abbildung 18: Patient, männl. (39 Jahre alt); Immunschwäche, Erschöpfung; Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: vor Bandana Antioxidative Kapazität 1,3 Oxidativer Stress 1,94 nach 20 min Bandana Normbereich >3,00 1,07-1,53 die antioxidative Kapazität steigt mmol/l deutlich an <1,22 1,22-2,36 Reduktion des oxidativen mmol/l Stresses Abbildung 19: Patient, männl. (63 Jahre alt); Morbus Parkinson; Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: vor Bandana nach 20 min Bandana Normbereich 1,56 Antioxidative 1,07-1,53 die antioxidative Kapazität steigt 0,58 mmol/l Kapazität deutlich an 1,57 1,22-2,36 Oxidativer 2,07 Reduktion des oxidativen mmol/l Stress Stresses ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck, E-Mail: [email protected], Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de
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