ENKI – Unsere Produkte auf einen Blick Mobilfunksendemasten und Handys gehören inzwischen zum alltäglichen Leben. Und setzen den rund um die Uhr erreichbaren Menschen seit vielen Jahren millionenfach nahezu permanenter Strahlung aus. Hinzu kommen geopathologische Felder: Dieser unsichtbare Cocktail aus Elektrosmog und geopathologischen Strahlungen hat erwiesenermaßen die natürliche Umgebung verändert. Und reduziert die Funktions- und Regulationsfähigkeit des Körpers – insbesondere Bindung und Drehverhalten der Aminosäuren, Zucker und Eiweiße. Als ob diese Strahlenbelastung nicht schon genug wäre, kommen viele neue Belastungen im Alltag auf den Menschen zu: die permanente Erreichbarkeit, der daraus resultierende Mangel an erholsamer Ruhe und vielfacher beruflicher Stress. Das sind Tatsachen. Diese können wir zwar nicht eliminieren, jedoch gibt es effiziente Gegenmittel: die ENKI-Produkte. Damit Sie das Passende für sich heraussuchen können, präsentieren wir nachfolgend zusammenfassend all jene Hilfsmittel, die ENKI anbieten kann: ENKI-Quantenkraftstein Seite 2 ENKI-BadoxWasser 6 ENKI-Disconder 7 ENKI-EnergieKarte 11 ENKI-Tesla-Antenne 14 FOSTAC Chip 16 ENKI-Haube – Bandana 18 X-Quader Ionen-Generator 23 Stimmgabel 26 Enki Institut UG Bonner Str .10 53424 Rolandseck Tel: +49(0)2228/91345-23 1 ENKI-Quantenkraftstein Die Strahlungsdichte in der heutigen Zeit hat im Vergleich zu früher drastisch zugenommen. Zum einen bedingt durch die Zunahme geopathologischer Strahlung der Erde seit den 1980er Jahren – als Folge erhöhter Sonnenaktivität und dem damit verbundenen, verstärkten NeutrinoAusstoß. Gleichzeitig wird das schützende Magnetfeld der Erde kontinuierlich schwächer – mittlerweile 500 Mal weniger wirkungsvoll als noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Zum anderen wächst die Belastung durch Elektrosmog unaufhaltsam weiter: Dies insbesondere durch die Installation zusätzlicher neuer Sendeanlagen, um die zu übertragenden Datenmengen zu gewährleisten, deren Umfang sich alle sieben Monate verdoppelt – ohne eine entsprechende Reaktion der Behörden auf diese besorgniserregende Entwicklung. Die dadurch hervorgerufene Strahlenbelastung wird in Nanotesla (nT) gemessen. In den USA und Russland liegt der Grenzwert bei erträglichen 200 nT: In Deutschland hingegen ist ein wahnwitziger Wert von bis zu 100.000 nT erlaubt. Und das, obwohl es eine Fülle an gesicherten Daten gibt, welche die Gefährlichkeit der Strahlenbelastung belegen. Abbildung 1: Der Planck’sche Würfel (Metron) als Ausdruck dessen, was unsere Welt im Innersten als Außenform Schicht um Schicht zusammenhält. -33 Kantenlänge 10 m Mögliche Folgen der Strahlenbelastung sind unter anderem Burn-Out, Schlafstörungen, Müdigkeit, eine veränderte Gen-Expression und kardiovaskuläre Probleme. Sogar die WHO räumt ein, dass die Nutzung von Mobilfunkgeräten das Krebsrisiko deutlich erhöht, was sich mit aktuellen Untersuchungen aus der Schweiz deckt: Während in den letzten 20 Jahren die Gesamtzahl an Mobilfunksendern von 0 auf 16800 anstieg, verzeichnete man im gleichen Zeitraum einen Anstieg von Neuerkrankungen an Krebs von 27000 auf 2 37000 Fällen pro Jahr: Eine Zunahme von rund 35% gegenüber 1990. Diese, aus biologischer Sicht, recht neuen Entwicklungen überfordern die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers und bedürfen besonderer Schutzmaßnahmen – Schutzqualitäten, wie sie der ENKI-Quantenkraftstein zu bieten hat. Pflege Zur Pflege und Reinigung ist der ENKI-Quantenkraftstein lediglich mit einem weichen Tuch trocken oder feucht abzuwischen. Um die Wirkung des Steins möglichst lang zu erhalten, sind mechanische, thermische und chemische Einwirkungen sowie sonstige Veränderungen wie etwa Erhitzen, Versiegeln, Anmalen oder Einölen unbedingt zu vermeiden. Anwendung und Wirkung Der ENKIQuantenkraftstein wird am Körper oder nah neben dem Körper getragen. Die Kraft des Steins wird im Wasser potenziert. Mithilfe des Steins lässt sich zudem das Trinkwasser aufbereiten: Dazu genügt es, den Stein kurz neben das Wasser-Gefäß zu legen. Abbildung 2: Feinstoffliche Wägeversuche und Messergebnisse mit einem ENKI-Quantenkraftstein, Dr. Volkamer 2014: Qualitativer Vergleich der Keimungsrate und Wachstumsgeschwindigkeit von Kressesamen nach 3 Tagen: links über dem Holzstein, rechts ohne den Holzstein. 3 Vergleichsmessungen Abbildung 3: Feinstoffliche Amsat-Vergleichsmessungen. Patient, männlich (48 Jahre), ausgebrannter Manager mit stärkster Strahlenbelastung durch Elektrosmog. Links im Bild: Vor der Einwirkung des ENKIQuantenkraftsteins: Mäßige bis deutliche hyperfunktionelle Störungen in der Schulter-, Hals- und Kopfregion. Rechts: Nach der Einwirkung des ENKIQuantenkraftsteins: Deutliche Verbesserung des bioenergetischen Zustandes bis ins physiologische Optimum. Amsat ohne Stein Amsat mit Stein Abbildung 4, A) und B): Die HFA-Messung zeigt die Verbesserung des funktionalen Zustands gegenüber der physiologischen Norm: 4 Abbildung 5 a) und b): Patient, männlich (21 Jahre), jugendlicher Typ I Diabetiker: Deutliche Dysregulation mit stärkster Mikrowellenstrahlenbelastung (Elektrosmog durch Handy, WLAN, Erdverwerfung etc.). Deutlicher Rückgang der Dysregulation des autonomen Nervensystems nach Gabe des ENKI-Quantenkraftsteins innerhalb von 8 Minuten – siehe HFA-Resultate mit sowie ohne den Stein: 5 a) Herzfrequenzanalyse (HFA) ohne den Stein: 5 b) Herzfrequenzanalyse (HFA) mit dem Stein: 5 ENKI-BadoxWasser Das ENKI-Badox Wasser entsteht beim Verfahren zum Aufbau des ENKI-Quantenkraftsteins: Das ENKIBadoxWasser ist ein mit dem ENKIQuantenkraftstein energetisiertes Wasser und basiert auf dem gleichen Prinzip wie der ENKIQuantenkraftstein. Das energetisierte ENKI-BadoxWasser manifestiert ein Vielfaches der Lebenskraft. Diese wird permanent zurück an Organismen und Wasser übertragen. Mit dem Stein vitalisiertes Wasser bringt zusätzlich mehr Lebensenergie. Anwendungsformen Das ENKI-BadoxWasser ist in zwei verschiedenen Formen einzusetzen: • als Trinkwasser: o 1-3 Tropfen vom ENKI-BadoxWasser in zirka 250ml normales Trinkwasser geben • als Informationsträger-Wasser: o z.B. am Arbeitsplatz, im Auto oder am Schlafplatz positionieren o Effekt: Deutliche Reduktion von pathologischen Feldern 6 ENKI-Disconder Verhaltensmuster umprogrammieren Der ENKI-Disconder kommuniziert direkt mit dem Unterbewusstsein. Jeder Gedanke erschafft, wenn er wiederholt wird, unsere Wirklichkeit, unser Universum um uns herum. Über einprogrammierte Verhaltensmuster, die aus alten Erfahrungen und Erlebnissen resultieren, entstehen negative Gedankenmuster, die in uns Programme erzeugt haben, die unseren Erfolg verhindern. Mit dem ENKI-Disconder können neue Glaubenssätze (Affirmationen) in Ihr Bewusstseinsfeld eingegeben werden: So kann ein Gedankenmuster durch diese Informationsübertragung dauerhaft umprogrammiert werden. Dieser Vorgang der Beschallung geschieht über das weiße Rauschen und wird auf das biologische System der ausgewählten Person übertragen. • Die Informationen werden wie Radiowellen für den Menschen nicht spürbar in das morphogenetische Feld eingetragen (das Feld der unbegrenzten Möglichkeiten), womit die neuen Glaubenssätze in neuer Form auf das biologische Feld der Person einwirkend und zur Neuprogrammierung führen. • Alle Informationen über eine Person bleiben auf ihrem Foto erhalten (Quantenprinzip). Das Foto ist somit als Adresse zum persönlichen QuantenBriefkasten zu definieren. Die im Briefkasten enthaltenen schlechten Informationen werden in der Ferntherapie durch die Übermittlung von verschränkten Bildern (Quanteninformation) überlagert. Greift die behandelte Person nun auf ihren Briefkasten zu, dekodiert sie die neuen freimachenden Sätze – und der Besserungsprozess kann sofort beginnen. • Bauchgehirn – „Aus dem Bauch heraus“: Der Informationsfluss vom Bauch zum Gehirn beträgt 90%, vom Gehirn zum Bauch jedoch nur 10%. Deshalb wird der ENKI-Disconder am Bauch getragen und niemals am Kopf. 7 • Das Limbische System empfängt Vibrationen/Frequenzen und übermittelt diese an die Hypophyse, welche als Gegensprechanlage der Emotion zu bezeichnen ist und damit den direkten Zugang zum Briefkasten darstellt. Wirkungsweise Durch die Wiederholung der selbst aufgesprochenen Affirmationen gelangen die gewünschten Neuprogrammierungen solange ins Bewusstseinsfeld, bis die ursprünglichen Verhaltensmuster überlagert werden. Selbst aufgesprochene neue Glaubenssätze stellen die am tiefsten greifende Möglichkeit dar, um neue Verhaltensprogramme ins psychische System aufzunehmen. Eingegeben werden können auch Frequenzen, die sich auf verschiedene körperliche Symptome harmonisierend auswirken. Im Frequenzprogramm befinden sich umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten für Gesundheitsblockaden. Gesundheitsblockaden aufheben Die Programme können einfach vom Computer auf den ENKI-Disconder übertragen werden. Durch die ständige Wiederholung der harmonisierenden Frequenzen werden dem Körper Informationen eingegeben, wodurch das körpereigene System einen Impuls bekommt, was die Person wieder zur inneren Mitte kommen lässt. Übertragen werden können auch Heilpflanzen und Bachblüten. Der Vorgang geschieht lediglich über den Weg der Übertragung der Information auf elektromagnetischem Weg direkt in das biologische System hinein. Anwendung Der ENKI-Disconder wird einfach mit dem Gurt auf den Bauch befestigt und, abgesehen von den Batterieladezeiten, möglichst 21 Tage getragen. Die Planck’schen Quanten als kleinste bewusstseinstragende Entität tragen die Information zirka 21 Tage: Daher erfolgt im Optimalfall nach 21 Tagen eine neue Messung und gegebenenfalls auch eine neue Programmierung des ENKI-Disconders. 8 Vergleichsmessungen Abbildung 5: Patient, männlich (51 Jahre), Typ II Diabetiker mit schwankenden Blutzuckerwerten und angespannter Dysregulation. Vergleich vor und nach einer ENKI Disconder-Behandlung von 2 Stunden: Antioxidative Kapazität CP (Carbonylproteine) NTP (Nitro-Tyrosin-Protein) vor 2h Fern-Disconder nach 2h Fern-Disconder 0,61 1,18 117 846,1 die antioxidative Kapazität steigt deutlich an 165 weniger Oxidation der Carbonylproteine 480,5 deutlicher Rückgang des nitrosativen Stresses Normbereich 1,07-1,53 mmol/l 80-200 pmol/mg 0-549 nmol/mg Abbildung 6: Patient männlich (51 Jahre), Typ II Diabetiker mit schwankenden Blutzuckerwerten und angespannten Dysregulationen. Nach 2-stündiger Ferntherapie mit Quantenverschränkung durch den ENKIDisconder ist ein Rückgang der Übersäuerung – d.h. der die Gewebe schädigenden Vergärung – zu beobachten: 9 Abbildung 7 a) und b): Patient männlich (51 Jahre), Typ II Diabetiker mit schwankenden Blutzuckerwerten und angespannten Dysregulationen. Nach 2-stündiger Ferntherapie mit Quantenverschränkung – und damit 108-facher Überschreibung alter Traumata und Erfahrungen durch den ENKI-Disconder - ist eine deutliche Verbesserung der Dysregulation zu sehen: 7 a) Herzfrequenzanalyse (HFA) ohne Disconder: 7 b) Herzfrequenzanalyse (HFA) nach 2 Stunden Disconder-Therapie: 10 ENKI-Energie Karte Die Energiekarte hat die Größe einer Kreditkarte und ist als ständiger Begleiter im Alltag gedacht. Die Energiekarte verfügt im Innenraum über einen offenen Schwing-Kreis zur Übertragung longitudinaler Wellen (Skalarwellen), die ein elektrisches Feld erzeugen. Der offene Schwingkreis schwingt auch ohne Stromquelle, also ohne Elektronik und Batterie. Innerhalb der Energiekarte stellt sich Harmonie ein: Die durch den Schwingkreis erzeugten Quanten verbreiten diese Harmonie im Einflussbereich des Benutzers. Eine Harmonie, die jedem Lebewesen (auch Pflanzen) Lebensenergie bringt, die emotional ausgleicht und stabilisiert. Um unser Energiegleichgewicht aufrecht zu erhalten, sind unsere Organe ständig bemüht, freie Energie (negative Entropie, auch Neg-Entropie genannt) einzufangen. Im Prozess des Lebens tauschen wir sowohl Materie als auch Energie mit unserer Umgebung aus und die Qualität der Bioenergie, die wir in uns aufnehmen, ist von großer Bedeutung. Wenn die dem lebenden Organismus zugeführte Energie harmonisch ist, dann wird die Vitalität gesteigert, während die Aufnahme disharmonischer Energie zu Stress und schlechter Gesundheit führt. Alle Lebewesen versuchen, ein inneres Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Wenn ein energetisches Ungleichgewicht in den Organismus strömt, beginnt das Lebenssystem sofort mit dem Ausgleich und der Wiederherstellung der Harmonie. Dieser Ausgleich verbrennt Vitalenergie. So wird beispielsweise durch den ständigen Einfluss von human geschaffener elektromagnetischer Strahlung, verschmutzter Luft, verschmutzten Wassers, chemisch behandelten Nahrungsmitteln oder Erdstrahlen auf alle Menschen Vitalenergie verschwendet und der Stress gesteigert. Anwendung Durch die Anwendung von ausgleichenden Technologien wie der Energiekarte kann das Befinden im Alltag verbessert werden. So wurden bereits die gesamte Crew der China-Air und ein Großteil der österreichischen FernKraftfahrzeug-Fahrer mit Energiekarten ausgestattet. 11 Vergleichsmessungen Abbildung 8: Patientin weiblich (38 Jahre) – Versäuerung durch stärkste Mikrowellenstrahlenbelastung. Nach Gabe der ENKI-Energiekarte ist innerhalb von 20 Minuten ein deutlicher Rückgang der Dysregulation zu beobachten: Ohne ENKI-Energiekarte: Mit ENKI-Energiekarte: 12 Abbildung 9: Patientin weiblich (38 Jahre): Eindeutige Dysregulation durch stärkste Mikrowellenstrahlenbelastung. Nach Gabe der ENKI-Energiekarte ist innerhalb von nur 8 Minuten ein deutlicher Rückgang der Dysregulation des autonomen Nervensystems bzw. der biologisch-pathologischen Effekte festzustellen. Nachstehend ohne ENKI-Energiekarte, in der Grafik darunter mit der Karte: 13 ENKI-Tesla-Antenne Unruhiger Schlaf, blockierte Energie, Erschöpfungszustände – nicht immer ist die Ursache für Stress und chronische Erkrankungen im beruflichen oder privaten Umfeld zu suchen. Fakt ist: In unserem belasteten Umfeld haben wir das dringende Bedürfnis, zu Hause eine Oase und einen Ort der Harmonie zu schaffen. Und das ist auch möglich. Ein hoch wirksamer Schutzschild gegen den unsichtbaren StrahlungsCocktail ist die ENKI-TeslaAntenne – mit überaus positiven Folgen für Heilung und Erhalt der Gesundheit. Störfelder sind heutzutage leider an der Tagesordnung: Der Wechselstrom im häuslichen Kabelnetz, dazu die vielen Sender von Rundfunk und Fernsehen und natürlich der Mobilfunk sowie das längst zum Standard gewordene W-LAN – das kabellose Netzwerk im Büro und zu Hause. Diese Summe von Störquellen lässt durch ihre Überschneidungen wiederum eine Vielzahl spürbarer Wellenlängen entstehen – besonders im geopathogenen Kreuzungsbereich. Wenn der menschliche Organismus mit solchen Störquellen in Resonanz getreten ist, genügt ein geringer Anstoß – und das macht uns krank. Der Entdecker der Longitudinalwellen, Nikola Tesla, hat Ende des 19. Jahrhunderts mit seinen Sendeeinrichtungen nicht nur nachgewiesen, dass es sie gibt, sondern zugleich bewiesen, dass die Strahlung energietechnisch nutzbar ist. Jedes statische Verhalten ist bedeutungslos – erst rhythmische Schwankungen können Schäden verursachen, angefangen bei den 50 Hz Stromleitungen. Bei der Entstörung des Wohnbereichs kommt es auf die Entstörung der Resonanzfrequenzen an. Denn je weniger wir auf die Strahlen ansprechen, desto mehr achten wir auf die Gesundheit. Jeder Körper trägt die Strahlung mit sich herum. Die partielle Verteilung am Körper ist wissenschaftlich feststellbar. Nicht nur der Körper, sondern auch das Blut ist noch lange Zeit partieller Träger, wie die Dunkelfeldmikroskopie des Blutes beweist. Jede Wellenstruktur – auch wenn sie noch so langsam schwingt (50Hz) – erzeugt Schädigungen, die immer auch dann entstehen, 14 wenn Wechselstrom vorhanden ist. Das gilt in viel größerem Maße für alle Sender – und noch mehr für die Funkstrahlen von Handys. Strahlungen kommen nicht nur als Erdraster aus der Erde, sondern wir erzeugen mit unseren technischen Einrichtungen diese Schädlinge selbst. Die Dramatik: die technisch erzeugten Strahlungen sind die langsamsten und damit die gefährlichsten. Im offenen Schwingkreis, der Wirkungsweise der TeslaAntenne, wird die Strahlungsenergie vermindert – und deren gesundheitsschädigende WirAbbildung 10: Diagramm des kung auf Null reduziert. Schwingkreises Wirkungsweise Die ENKI-Tesla-Antenne sorgt für ein harmonisches Wohnumfeld und schützt die Gesundheit des Anwenders vor Erd- und Funkstrahlen. Das Gerät soll weit über Kopfhöhe aufgestellt (z.B. Dachboden oder auf einem hohen Möbelstück) und entfaltet einen wirkungsvollen Schutzmantel für eine bis zu 350 m2 große Fläche. Die Antenne bietet Schutz für diverse Folgen von Strahlungen, u.a. Burnout, Schlafstörungen, Müdigkeit, nachlassende Konzentration, Veränderungen der Gen-Expression, Herz-Kreislauf-Probleme und Störungen des Immunsystems. 15 FOSTAC Chip Dieser dünne, mittels der FOSTAC® Technologie energetisierte FOSTAC CHIP (Handy Chip) hat die Funktion, den Menschen vor Elektrosmog von Mobiltelefonen, W-LAN, Bluetooth, Babyphonen usw. zu schützen. Dies gelingt, indem der Chip für eine Harmonisierung der Strahlen sorgt. Anwendung Der Chip ist mit einer biegsamen, aus Karbon hergestellten Klebefolie ummantelt. Der Chip wird einfach auf das betreffende Gerät geklebt – entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite – je nach belieben. Bei einem Wechsel des Gerätes kann der FOSTAC CHIP vorsichtig abgelöst und neu verwendet werden. Darüber hinaus kann der Chip auch zur Aufwertung von Nahrungsmitteln eingesetzt werden: Dabei erhöht er die Elektronendichte in der Nahrung, was wiederum zu einer Verbesserung des eigenen geistigen und körperlichen Zustandes führt. Eine solche Elektronen-Umpolung kann auch bei Wasser durchgeführt werden. Studien Eine Studie hat gezeigt, dass der FOSTAC Chip eine Verbesserung der Energie und Information bewirkt, welche durch Elektrosmog erheblich negativ beeinflusst wurde. Die negativen Wirkungen eines Telefonats (z.B. reduzierte Funktionen der Organe) konnten mit dem Chip in positive Effekte umgewandelt werden. In einer weiteren Studie wurde das Blut eines 60-jährigen Mannes untersucht, um herauszufinden, ob Mobilfunkstrahlung den menschlichen Organismus beeinträchtigt. Alle 10 Testreihen des Blutes haben gezeigt, dass der FOSTAC Chip die Strahlung komplett zu harmonisieren in der Lage war. Die Anzahl der lebensfähigen weißen Blutkörperchen nahm sogar zu. 16 Abbildung 11: Es wurden zwei Portionen Kressesamen der Strahlung eines Mobiltelefons über einen Zeitraum von mehreren Tagen ausgesetzt. Das linke Bild zeigt das Wachstum der Kresse bei einem herkömmlichen Telefon. Das rechte Bild zeigt das Ergebnis bei einem Telefon mit FOSTAC Chip. Eine weitere Untersuchung fand heraus, dass Mobilfunkstrahlung eine negative Wirkung auf die Muskelspannung des Menschen hat. Bei Personen, die einen FOSTAC Chip verwenden, reagiert die körperliche Muskelspannung eindeutig positiv. Vergleichsmessungen Abbildung 12: Der Physiker Dr. Igor Orzhelsky hat mit seiner Studie gezeigt, dass der FOSTAC Chip den Stromfluss im elektromagnetischen Feld, dem Frequenzbereich der Mobiltelefonie, um durchschnittlich 51,2% reduziert. Mit zwei FOSTAC Chips wird er um durchschnittlich 81,5% verringert: 17 ENKI-Haube – Bandana Langwellige Infrarotstrahlung, auch FIR genannt (far infrared rays) ist ein Teil des Sonnenlichtspektrums, unsichtbar für das menschliche Auge. Die Wellenlänge der Infrarotstrahlen liegt im Bereich von 0,76 bis 1000 Mikron. Dieser Bereich ist weiter unterteilt in die Bereiche Nahe-, Mittel- und FerninfrarotStrahlen mit folgenden Wellenlängen: 0,76 bis 1.5 , 1,5 bis 4 und 4 bis 1000 Mikron. Langwellige Infrarotstrahlung ist thermisch. Mit anderen Worten, wir erleben diese Art von Infrarot-Strahlung jeden Tag in Form von Wärme. Im Gegensatz zu UV-Licht ist FIR unschädlich für den Körper. Bio-Keramik Die ENKI-Haube besteht aus Chemiefasern, imprägniert mit Mikropartikeln aus Bio-Keramikpulver. Die Bio-Keramik in der FIR-Produktion ist eine besondere Art von natürlichen, bleifreien Steinen und Mineralien (wie beispielsweise Siliziumoxid (SiO2) und Turmalinkristalle). Wirkungsweise Das Prinzip der ENKI-Haube ist sehr einfach. Es ist eine bekannte Tatsache, dass der menschliche Körper ständig Wärmeenergie produziert und aussendet. Wenn die Bio-Keramik dadurch angeregt wird, wird dies in langwellige Infrarotstrahlen umgewandelt und in den menschlichen Körper zurück gestrahlt. So wird die Ferninfrarotstrahlung – ausgestrahlt von der FernInfrarot-Faser – von unserem eigenen Körper betrieben und es gibt keine bekannten Nebenwirkungen. Die langwelligen Infrarotstrahlen kennt man auch als biogenetische Strahlen. Man weiß, dass biogenetische Strahlen die Heilung und das Wachstum von lebenden Zellen besonders in Pflanzen, Tieren und Menschen fördern. FIR kann tief in die Haut und das darunter liegende Gewebe eindringen und hat dadurch günstige Auswirkungen auf eine Vielzahl von Erkrankungen. Wenn FIR in die Haut dringt, kommt es zum Kontakt mit Proteinen, Kollagen und Fetten. Durch die Stimulierung von Mikrovibrationen können ebenso 18 Gewebetemperaturen erhöht werden und der menschliche Körper reagiert dann mit einer verbesserten Mikrozirkulation. Zusätzlich bewirkt FIR eine Entgiftung im Körper, da Toxine als Ursache vieler Gesundheitsprobleme zu sehen sind. Die Ansammlung von Giften im Körper kann die normale Blutzirkulation blockieren und die zelluläre Energie beeinträchtigen. Wenn FIR Wellen angewendet werden, beginnen die Wassermoleküle, welche die Giftstoffe verkapseln, sich zu erwärmen und zu vibrieren. Diese Vibration reduziert die Ionenbindungen der Atome, welche die Wassermoleküle zusammenhalten. Durch den Zusammenbruch der Struktur können toxische Stoffe vom Körper entgiftet oder ausgeleitet werden, womit eine Verjüngung in Gang gesetzt wird. Darüber hinaus verbessert FIR auch die menschliche Gesundheit in folgenden Bereichen: Verjüngt die Haut und Muskulatur Erhöht den Sauerstoffgehalt der Blutzellen Fördert Regeneration und schnelle Heilung Verbessert die autonomen Funktionen des Nervensystems Verringert Fettsäuren in Geweben Erhöht den Stoffwechsel zwischen Blut und Gewebe Anwendungsgebiete FIR Produkte haben eine therapeutische Wirkung bei vielen chronischen Krankheiten, z.B. Arthritis, Muskelschmerzen und verspannten Schultern. Die ENKI-Haube lässt sich bequem so oft verwenden, wie Sie möchten – und so lange, wie Sie möchten. Sie ist sehr angenehm zu tragen und viele Menschen nutzen sie für 8 bis 10 Stunden am Tag. Sie kann natürlich auch über Nacht getragen werden. 19 Pflege Die ENKI-Haube ist per Hand oder bei Schongang in kaltem Wasser waschbar. Sie soll bei Zimmertemperatur getrocknet werden und vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Sie darf nicht in den Wäschetrockner. Außerdem darf man sie weder bügeln noch bleichen. Vergleichsmessungen Abbildung 14: Patientin (36 Jahre alt) Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck Vergleichsmessung nach 30-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: Test Antioxidative Kapazität Oxidativer Stress Laktat Cortisol CRP Beta HCG Normbereich Messung ohne ENKIHaube, um 9:10 Uhr Messung nach 30 min ENKI-Haube, um 9:40 Uhr 1,07 - 1,53mmol/l 1,55mmol/l 1,64mmol/l 160 - 310 Fort U 196 Fort U 158 Fort U 1,22 - 2,36 mmol/l 2,47 mmol/l 2,0 - 20,0 mg/dl 10,8 mg/dl 2,12 mmol/l 7,5 mg/dl 5-25 µg/dL alte Einheit 138-690 nmol/l SI-Einheit 12,56 µg/dL alte Einheit 320,0 nmol/l SI-Einheit <10 mg/dl 5,25 mg/dl 250-200.000mlU/ml <250.000 mlU/ml ↑ ↓ ↓ 10,40 µg/dL alte Einheit 254,0 nmol/l SI-Einheit ↓ 4,23 mg/dl ↓ <250.000 mlU/ml Abbildung 15: Patient, männl. (60 Jahre alt), allergische/asthmatische Bronchitis, Erschöpfungssyndrom. Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck; Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: 20 Abbildung 16: Patient, männl. (35 Jahre alt), Hepatitis-C, Immunschwäche; Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: Abbildung 17: Patientin, weibl. (34 Jahre alt), Immunschwäche, hormonelle Störungen; Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: 21 Abbildung 18: Patient, männl. (39 Jahre alt); Immunschwäche, Erschöpfung; Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: Abbildung 19: Patient, männl. (63 Jahre alt); Morbus Parkinson; Messergebnisse Labor Inakarb, Privatpraxis Rolandseck Vergleichsmessung nach 20-minütigem Tragen der ENKI-Haube – Bandana: 22 X-Quader Ionen-Generator Wirkungsweise Der X-Quader Ionen-Generator funktioniert auf Atom-Ebene. Er aktiviert die Zellen innerhalb von Sekunden und tauscht die krankmachenden Positiv-Ionen in gesunderhaltende Minus-Ionen aus. Um das Prinzip „gesunder“ und „krankmachender“ Energie verstehen zu können, muss man auf die Atome schauen – die kleinsten Bausteine unseres Körpers. Im Normalzustand beinhalten Atome ebenso viele Protonen wie Elektronen. Entsteht nun durch verschiedene Einflüsse ein Elektronenüberschuss, lädt sich das Atom auf und wird zu einem negativ geladenen Anion. Bei einem Elektronenmangel lädt es sich positiv auf und wird zu einem positiv geladenen Kation. Die Minus-Ionen des Luftsauerstoffs z.B. haben eine sehr wertvolle Eigenschaft: Durch ihre negative Ladung ziehen sie in der Luft frei schwebende schädliche Keime an, binden und oxidieren sie. Im negativ geladenen Zustand übernehmen Minus-Ionen eine wichtige Regulationsfunktion für den Organismus. Untersuchungen der modernen Biophysik haben ergeben, dass der Körper ab einer Menge von ca. 6.000 Minus-Ionen pro Kubikzentimeter eine Eigenregulation und maximale Regenerationsfähigkeit besitzt. Bei geringen Beschwerden, die zwangsläufig in den Positiv-Ionen höher liegen, verfügt der Organismus im schlechtesten Fall kaum noch über eine eigene Regenerationsleistung. Eine physikalische Regulation über den atomaren Zellaufbau kann nur über einen Ionenaustausch erfolgen. Menschen, deren krankheitsbedingter Energiemangel bei über 40% liegt, verfügen kaum noch an Reserven für die physikalische Eigenregulation bzw. den eigenständigen Ionenaustausch. Der X-Quader Ionen-Generator übernimmt diese Regulationsfunktion und stabilisiert sie nachhaltig. Das Gerät stabilisiert die Zellaktivität und erhöht das Energiepotenzial. Anwendungsgebiete Man muss nicht unbedingt krank sein, um das X-Quader Ionen-Generator anzuwenden. Er kann zu Hause präventiv genutzt werden. Dazu wird das 23 Gerät einfach unter das Bett oder unter den Stuhl bzw. Sessel gelegt. Der optimale Abstand zum Körper sollte zirka 30 bis 50 Zentimeter betragen. Es bietet einen stetigen Energieausgleich während des Schlafs und somit einen Schutz vor Überlastungen und Umweltschäden. Als Therapie kann der X-Quader Ionen-Generator bei folgenden Indikationen eingesetzt werden: Schnelle Energiezufuhr nach Energieverlusten Intensivbehandlung bei schwerkranken Menschen Natürliche onkologische Unterstützung Effektive Informationsunterstützung der DANN- Zellkommunikation und des gesamten Organismus Einsatz bei Hautproblemen generell (z.B. Psoriasis, Neurodermitis, Akne) Schmerztherapie allgemein Schlafstörungen Gelenkerkrankungen (z.B. Rheuma, Arthrose) Stress, Burnout, Depressionen Verletzungen aller Art Schnelle und narbenfreie Wundheilung Verbesserung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung Anregung von Stoffwechsel und Immunsystem Verdauungsstörungen Schnellere Rehabilitation Neubildung von Stütz- und Bindegewebe Besseres Allgemeinbefinden, mehr Lebensfreude und allgemeine Stimmungsaufhellung Stoffwechselförderung 24 Vergleichsmessungen Abbildung 15: Patient, männlich, 49 Jahre Bewertung des funktionalen Zustandes: Inakarb, Privatpraxis Rolandseck Links: Vor der Behandlung mit der Ionenkammer Rechts: Nach Behandlung mit Ionenkammer. Verbesserung der Funktionsreserven Abbildung 16: Patient, männlich, 49 Jahre Messungen der Herzfrequenzanalyse: Inakarb, Privatpraxis Rolandseck, 2014. Verbesserung von Stressindex und Totaler Leistung nach 20-minütiger IonenkammerBehandlung: Bezeichnung Messung vor Ionenkammer 62 Messung nach Ionenkammer 62 Norm Stressindex (Bezugseinheiten) 207 135 50-150 TP, Totale Leistung, Ms2 625 966 800-1500 Puls (Schläge/Minute) 60-75 25 Stimmgabel Wasser ist der Lebenssaft, der uns existieren lässt. Der menschliche Körper besteht zu ca. 75% aus Wasser. Das Gehirn besteht aus ca. 85% aus Wasser. Wasser ist die Hauptkraftquelle für die Energieerzeugungsmechanismen des Körpers. Wenn der Mensch zu wenig Wasser aufnimmt, altern seine Zellen schneller als nötig. Zudem führt Dehydration zu Anfälligkeit für Krankheiten. Der Mensch muss nicht nur genug Wasser zu sich nehmen, auch die Qualität des Wassers spielt eine große Rolle: Die Molekularstruktur des Wassers ist genauso wichtig wie seine chemische und energetische Struktur. Wirkungsweise Die Stimmgabel ist ein Gerät zur energetisch-physikalischen Wasserbehandlung. Sie wurde mit Frequenzen aufgeladen, die von Trinkwasser bzw. Körperwasser aufgenommen und gespeichert werden. Die aufgeladenen Frequenzen werden über den Kontakt mit dem gefüllten Trinkgefäß übertragen, somit ist der direkte Kontakt zwischen Gerät und Wasser nicht nötig. Das Wasser wird von vielen Kunden als vitaler und geschmackvoller empfunden. Anwendungsgebiete Die Stimmgabel wird durch Anschlagen in Schwingung versetzt – und wird dann auf verschiedene Körperstellen gesetzt. Dort verbleibt sie, bis die Schwingung wieder deutlich nachgelassen hat. Die Stimmgabel wird als aktives Frequenzgerät zur Resonanztherapie eingesetzt und wirkt gesundheitsfördernd. Tests zeigen, dass eine Stimmgabeltherapie 26 einen Tinnitus deutlich reduzieren oder gar vollständig beseitigen kann. Verschiedene Frequenzen sind auf die Schumannträgerwelle der Stimmgabel geprägt: Gesunde Frequenzen für alle Ausscheidungsorgane, um eine Entgiftung anzuregen. Es gibt keine Gesundung ohne eine Entgiftung über Wasser (Niere) und Faserstoffe (Leber). Schutz vor Elektrosmog und geopathogener Strahlung. Essentielle Energie zur Stärkung der täglichen „Verbrauchsenergie“. Erbenergie zur Stärkung der genetisch bedingten Erbenergie. Oxytocin – das Hormon der Heilung, Ruhe und Liebe. Hormonsystem – gesunde Frequenzen für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt. Diese Frequenzen bringen den Körper in einen Heilmodus, d.h. er ist dann in der Lage sich selbst zu heilen. Ansatzpunkte Die Stimmgabel wird angeschlagen und bis zum Ausschwingen aufgesetzt. 27 Vergleichsmessungen Abbildung 17: Patient, männlich, 53 Messungen der Herzfrequenzanalyse: Inakarb, Privatpraxis Rolandseck, 2015. Verbesserung von Stressindex und totaler Leistung nach 20-sekündiger StimmgabelEinwirkung an Stirn, Kopf, Nacken, Brustbein: Bezeichnung Puls (Schläge/Minute) Stressindex, Bezugseinheiten TP (Totale Leistung), Ms2 Messung vor StimmgabelEinwirkung 73 Messung nach StimmgabelEinwirkung 68 Norm 60 - 75 183 139 70 - 150 851 1214 1000 - 2000 28
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