ENKI-Tesla-Antenne Unruhiger Schlaf, blockierte Energie, Erschöpfungszustände – nicht immer ist die Ursache für Stress und chronische Erkrankungen im beruflichen oder privaten Umfeld zu suchen. Fakt ist: In unserem belasteten Umfeld haben wir das dringende Bedürfnis, zu Hause eine Oase und einen Ort der Harmonie zu schaffen. Und das ist auch möglich. Ein hoch wirksamer Schutzschild gegen den unsichtbaren StrahlungsCocktail ist die ENKI-TeslaAntenne – mit überaus positiven Folgen für Heilung und Erhalt der Gesundheit. Störfelder sind heutzutage leider an der Tagesordnung: Der Wechselstrom im häuslichen Kabelnetz, dazu die vielen Sender von Rundfunk und Fernsehen und natürlich der Mobilfunk sowie das längst zum Standard gewordene W-LAN – das kabellose Netzwerk im Büro und zu Hause. Diese Summe von Störquellen lässt durch ihre Überschneidungen wiederum eine Vielzahl spürbarer Wellenlängen entstehen – besonders im geopathogenen Kreuzungsbereich. Wenn der menschliche Organismus mit solchen Störquellen in Resonanz getreten ist, genügt ein geringer Anstoß – und das macht uns krank. Der Entdecker der Longitudinalwellen, Nikola Tesla, hat Ende des 19. Jahrhunderts mit seinen Sendeeinrichtungen nicht nur nachgewiesen, dass es sie gibt, sondern zugleich bewiesen, dass die Strahlung energietechnisch nutzbar ist. Jedes statische Verhalten ist bedeutungslos – erst rhythmische Schwankungen können Schäden verursachen, angefangen bei den 50 Hz Stromleitungen. Bei der Entstörung des Wohnbereichs kommt es auf die Entstörung der Resonanzfrequenzen an. Denn je weniger wir auf die Strahlen ansprechen, desto mehr achten wir auf die Gesundheit. Jeder Körper trägt die Strahlung mit sich herum. Die partielle Verteilung am Körper ist wissenschaftlich feststellbar. Nicht nur der Körper, sondern auch das Blut ist noch lange Zeit partieller Träger, wie die Dunkelfeldmikroskopie des Blutes beweist. Jede Wellenstruktur – auch ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck, E-Mail: [email protected], Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de wenn sie noch so langsam schwingt (50Hz) – erzeugt Schädigungen, die immer auch dann entstehen, wenn Wechselstrom vorhanden ist. Das gilt in viel größerem Maße für alle Sender – und noch mehr für die Funkstrahlen von Handys. Strahlungen kommen nicht nur als Erdraster aus der Erde, sondern wir erzeugen mit unseren technischen Einrichtungen diese Schädlinge selbst. Die Dramatik: die technisch erzeugten Strahlungen sind die langsamsten und damit die gefährlichsten. Im offenen Schwingkreis, der Wirkungsweise der TeslaAntenne, wird die Strahlungsenergie vermindert – und deren Abbildung 10: Diagramm des gesundheitsschädigende Schwingkreises Wirkung auf Null reduziert. Wirkungsweise Die ENKI-Tesla-Antenne sorgt für ein harmonisches Wohnumfeld und schützt die Gesundheit des Anwenders vor Erd- und Funkstrahlen. Das Gerät soll weit über Kopfhöhe aufgestellt (z.B. Dachboden oder auf einem hohen Möbelstück) und entfaltet einen wirkungsvollen Schutzmantel für eine bis zu 350 m2 große Fläche. Die Antenne bietet Schutz für diverse Folgen von Strahlungen, u.a. Burnout, Schlafstörungen, Müdigkeit, nachlassende Konzentration, Veränderungen der Gen-Expression, Herz-Kreislauf-Probleme und Störungen des Immunsystems. ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck, E-Mail: [email protected], Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de
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