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Wissen, wo es lang geht
Info-Veranstaltungen
2015
in Dessau-Roßlau
Lutherstadt Wittenberg
Naumburg
Sangerhausen
Stendal
Wernigerode
Wissen, wo es lang geht
Info-Veranstaltungen 2015
Dessau-Roßlau
Städtisches Klinikum Dessau, Caféteria
Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
28. Mai 2015, 16:30 Uhr
Moderne Therapien in der Krebsbehandlung
Referent: Dr. med. Axel Florschütz
22. Oktober 2015, 16:30 Uhr
Palliativmedizin zwischen Krankenhaus und Hospiz
Referent: N. N.
Lutherstadt Wittenberg
Kapelle im Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus und
Pflege GmbH, Paul-Gerhardt Straße 42 – 45,
06886 Lutherstadt Wittenberg
7. Mai 2015, 15:30 Uhr
Erwerbsminderungsrente – Was gibt es zu beachten?
Referent: Thomas Döhring
10. September 2015, 16:00 Uhr
Moderne Therapien in der Krebsbehandlung
Referentin: Dr. med. Cornelia Winkelmann
Sangerhausen
AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz e. V.
Karl-Liebknecht-Straße 33, 06526 Sangerhausen
3. Juni 2015, 16:00 Uhr
Rund ums Schwerbehindertenrecht
Referentin: Marion Zeug
7. Oktober 2015, 16:00 Uhr
Diagnose Krebs – Wege zur Krankheitsbewältigung
Referentin: Antje Klaiberg
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Stendal
Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal GmbH
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
(Eingang Ambulanz, 1. Etage, Konferenzraum)
Bahnhofstraße 24 – 25, 39576 Stendal
11. Juni 2015, 16:30 Uhr
Sport in der Krebsnachsorge
Referent: Jörg Möbius
8. Oktober 2015, 15:00 Uhr
Rund ums Schwerbehindertenrecht
Referentin: Heike Koss
Wernigerode
Praxis für Hämatologie & Onkologie, MVZ Harz,
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH,
Haus A, Eingang 5, 3. Etage
Ilsenburger Straße. 15, 38855 Wernigerode
13. Mai 2015, 17:00 Uhr
Palliativmedizin zwischen Krankenhaus und Hospiz
Referent: Hans-Christoph Wisch
9. September 2015, 17:00 Uhr
Sport in der Krebsnachsorge
Referentin: Doreen Seiffert
Komplementäre Behandlungsmethoden für
Krebsbetroffene*
19. Mai 2015, 16:30 Uhr
Hotel am Bahnhof, Gesellschaftsraum
Bahnhofstraße 30, 39576 Stendal
28. Oktober 2015, 16:00 Uhr
Klinikum Burgenlandkreis GmbH,
Saale-Unstrut Klinikum Naumburg,
Klinik für Psychische Erkrankungen, Sportraum
Humboldtstraße 31, 06618 Naumburg
Menschen, die an Krebs erkranken, möchten alles tun, um
ihre Heilungschancen zu verbessern. Obwohl die überwiegende Mehrheit der Erkrankten mit bewährten Standardtherapien wie Operation, Chemotherapie, Bestrahlung und
Hormontherapie grundsätzlich vertraut sind, suchen sie
dennoch nach ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten.
Vor allem die oftmals stark belastenden Nebenwirkungen
können zu einer skeptischen Bewertung der Standardtherapien führen.
Im Mittelpunkt möglicher Ergänzungen stehen meist so
genannte „natürliche“ oder „sanfte“ Methoden, denen unbewusst zwar Wirkungen, aber keinerlei Nebenwirkungen
zugeschrieben werden. Tatsächlich ist es aber so, dass die
Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der meisten Methoden, die Krebspatienten als Ergänzung oder gar Alternative
zur Standardtherapie angetragen werden, nicht bzw. nur
unzureichend geprüft sind.
Um Krebsbetroffenen aber dennoch die Möglichkeit zu
geben, sinnvolle Ergänzungen zur konventionellen Krebstherapie zu finden, bedarf es der sachkundigen Aufklärung
und Information. Der Vortrag von Dr. med. Jutta Hübner,
(Sprecherin der Arbeitsgruppe Integrative Onkologie der
Deutschen Krebsgesellschaft), enthält eine Zusammenstellung und Bewertung der gängigsten Methoden, die derzeit
als komplementäre Therapien angeboten werden.
Referentin: Dr. med. Jutta Hübner
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
* Mit freundlicher Unterstützung:
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Referenten
Thomas Döhring
Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Beratungsstelle Lutherstadt Wittenberg
Dr. med. Axel Florschütz
Abteilungsleiter Hämatologie/Onkologie der Klinik für Innere
Medizin, Städtisches Klinikum Dessau
Antje Klaiberg
Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Lutherstadt
Eisleben
Heike Koss
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Versorgungsamt
Magdeburg
Jörg Möbius
Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband SachsenAnhalt e. V.
Doreen Seiffert
Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband SachsenAnhalt e. V.
Dr. med. Cornelia Winkelmann
Fachärztin für Innere Medizin/ Hämatologie und Internistische
Onkologie/Palliativmedizin, Leitende Oberärztin der Klinik II,
Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus und Pflege GmbH, Lutherstadt Wittenberg
Hans-Christoph Wisch
Leiter Christliches Hospiz „Haus Geborgenheit“, Neustadt/
Südharz
Marion Zeug
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Versorgungsamt
Halle (Saale)
Kalbe (Milde)
e schon
Stendal
Haldensleben
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KennreeBneratung vor Ort?
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Wittenberg
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