Mini-Med-Studium - Sankt Valentin

Sommersemester 2015
Organisation und Kommunikation: MINI MED gGmbH
www.minimed.at
Die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse, das Land Niederösterreich
und die Bezirksblätter Niederösterreich präsentieren:
Moderation
Dr. Karl Weichinger
Beginn
19 Uhr
Ort
St. Valentin
Bücherei
Friedhofstraße
St. Valentin
Eintritt frei!
Volkskrankheiten Arthrose und Osteoporose
Vorbeugung und innovative Therapien von Gelenkserkrankungen
Prim. Dr. Josef Hochreiter
OA Dr. Christoph Messner
27.4.
Abteilung für Orthopädie, KH der Barmherzigen Schwestern Linz
Eine kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während der sich
die Qualität von Knochen und Gelenken im Laufe der Zeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Ernährungsgewohnheiten und
Bewegungsarmut in der Bevölkerung lassen immer mehr Menschen
an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder an Osteoporose, dem „Knochenschwund“, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche
Schmerzmittel notwendig werden, gibt es jedoch auch wirksame Hilfe
aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksschonende Sportarten halten die Gelenke mobil und stärken sie. Wie funktioniert das
gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man
Arthrose diagnostizieren? Woran erkennt man eine Osteoporose?
Welchen Einfluss haben Ernährung und Bewegung? Kann Osteoporose überhaupt verhindert werden und was ist die beste Prävention? Die
aktuellsten Informationen zum Thema Knochen und Gelenke!
Lungenerkrankungen und die gefährliche Lungenentzündung
Vorbeugung, Risikofaktoren und Behandlung der verschiedenen Arten von (erworbenen) Pneumonien
Prim. Dr. Josef Bolitschek
Vorstand der Abteilung für Pneumologie, KH der Elisabethinen Linz und Vorstand der Abteilung für Lungenheilkunde, LKH Steyr
Die Lungenentzündung ist die häufigste Todesursache unter den Infektionskrankheiten und trifft besonders ältere Menschen. Die Ursachen
einer Lungenentzündung liegen zu einem Großteil in einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken jedes Jahr nach Schätzungen
über 20.000-50.000 Menschen daran. Rund 5-15 % der Betroffenen
sterben an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzünd-
18.5.
ung, wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter ansteigt. Wie werden die Erreger übertragen und wie kann man sich am besten
davor schützen? Welche vorbeugenden Maßnahmen oder Impfungen
gibt es? Wie kann man Kokken-Infektionen in den Griff bekommen?
Welche Symptome deuten darauf hin? Wie kann man sich vor Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig?
Das wichtige Verdauungsorgan Darm und der Dickdarmkrebs
Ist Dickdarmkrebs vermeidbar? - Das Neueste zu Vorsorge, Früherkennung und Behandlung!
Prim. Univ.-Prof. Dr. Rainer Schöfl
Vorstand der 4. Internen Abteilung, KH der Elisabethinen Linz
In Österreich erkranken pro Jahr ca. 5.000 Menschen an Dickdarmkrebs. Damit ist dieser eine der häufigsten Krebsformen. Beim Dickdarmkrebs ist eine Vorsorgeuntersuchung in der Lage, das Leiden
nicht nur zu einem frühen und damit gut behandelbaren Zeitpunkt zu
erkennen, sondern auch durch die prophylaktische Behandlung von
Vorstufen den Ausbruch der Krebserkrankung überhaupt zu verhinWir danken folgenden Partnern (alphabetische Reihenfolge)
Info-Hotline in ganz Österreich zum Ortstarif: 0810 0810 60
22.6.
dern. Über die genaue Ursache für Darmkrebs gibt es noch keine vollständigen Forschungsergebnisse. Als sicher gilt, dass mehrere Ursachen für die Entstehung verantwortlich sind. Welche Symptome treten
bei einer Darmerkrankung auf? Welche Untersuchungen sind sinnvoll?
Wie kann man den Krebs nach modernen Methoden erkennen und
behandeln?
Spitzenmedizin
!
hautnah erleben
Die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse, das Land
Niederösterreich und die Bezirksblätter Niederösterreich
laden alle gesundheitsbewussten Niederösterreicherinnen
und Niederösterreicher ein. Führende ÄrztInnen informieren die Bevölkerung in spannenden Vorlesungen über das
Neueste aus Medizin und Wissenschaft.
Mit ausführlicher Diskussion!
Nützen Sie die Chance, sich aus erster Hand zu informieren! Tun Sie jetzt etwas für sich und Ihre Gesundheit!
Medizinische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die
Vorlesungen sind gut verständlich!
Das MINI MED Studium dankt allen ÄrztInnen, die sich
ehrenamtlich in den Dienst der Bevölkerung stellen.
Mag. Wolfgang Sobotka
KR Gerhard Hutter
„Gesundheit ist das kostbarste Gut in unserem
Leben. Daher ist es uns ein großes Anliegen, die
Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher
beim gesund Bleiben zu unterstützen. Mit einer
Vielzahl an Programmen und praktischen Angeboten begleitet Sie die Initiative „Tut gut!“ in ein
gesünderes aktiveres Leben. Nutzen Sie auch die
Gelegenheit und informieren Sie sich bei MINI MED
über die neuesten Entwicklungen in der Medizin
und darüber, was Sie selbst für Ihre Gesundheit tun
können!“
„Bei der Gesundheit spielt der mündige Patient
eine Schlüsselrolle – daher sehen wir als NÖGKK
professionelle Gesundheitsinformation als wesentlichen Teil unseres Präventionsangebotes. Das
MINI MED Studium – bei dem wir in NÖ ein Hauptpartner sind – bietet diese Info durch medizinische
Experten, die die Themen für Laien verständlich
vortragen. Damit kann bei MINI MED jedermann
Student sein.“
Obmann der NÖ Gebietskrankenkasse
Landeshauptmann-Stellvertreter
Mag. Kerstin Suchan-Mayr
Bürgermeisterin St. Valentin
„MINI MED bietet ein ausgezeichnetes Angebot an
medizinischen, leicht verständlichen Vorträgen. Top
qualifizierte Fachärzte/Innen bringen das neueste
Wissen über verschiedenste Bereiche der Gesundheit an den Mann und die Frau. Besonders freut
mich, dass mit Dr. Karl Weichinger ein einheimischer Arzt als Moderator für die Vorträge gewonnen werden konnte. Es wäre schön, wenn viele
St.Valentiner BürgerInnen dieses tolle Angebot
annehmen und das Wissen über ihre Gesundheit
erweitern.“
Vorlesung verpasst?
Über 100 Videos
zu MINI MED Veranstaltungen
finden sie unter
www.minimed.tv
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MINI MED Studiums zur Verbesserung der
Gesundheitskompetenz der Bevölkerung und
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