Rorschach - Aktuelle Ausgabe

Bodensee Nachrichten
Freitag, 24. April 2015
Nr. 17 • 14. Jahrgang • Auflage 23´515
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | [email protected] | www.bodensee-nachrichten.ch
Heiden: Gegen die
Wahl von Gallus
Pfister wurde eine
Stimmrechtsbeschwerde eingereicht
Seite
4
Das schöne Wetter lockt an den
See – Hans
Schuhwerk ist seit
30 Jahren Hafenmeister in Arbon
Seite
6
Am 1. Mai wird
der Autor Walter
Züst im Hafenbeizli Rorschach
eine Lesung abhalten
Seite
Die IG Appenzeller
Strickereihaus steht
vor der Auflösung
12
Seite
24
Nutzen statt zerfallen lassen
Aktuell
RORSCHACH Die Herz Jesu Kirche in Rorschach soll umgenutzt werden – eine Idee: Wohnungen daraus zu machen
Die Herz Jesu Kirche in Rorschach soll aufgrund mangelnder Besucherzahlen umgenutzt werden. An der Bürgerversammlung wurde die
Idee vorgestellt: Es sollen
Wohnungen in der Kirche entstehen. Die «Bodensee Nachrichten» sprachen mit Stefan
Meier, Präsident des Kirchenverwaltungsrates.
Sie haben an der Bürgerversammlung die Idee von Wohnungen in der Herz Jesu Kirche vorgestellt. War dies die einzige Idee,
die in Frage kam?
Stefan Meier: Nein, wir, die drei
Gremien der Kirchgemeinde, haben etliche Umnutzungsmöglichkeiten in Betracht gezogen. Von
kultureller Nutzung bis hin zur Sanierung der Kirche. Schlussendlich kamen wir zum Schluss, dass
Wohn- und Lebensraum zu schaffen eine spannende Idee ist.
Bild: sr
Fortsetzung auf Seite 3
Stefan Meier, Präsident des Kirchenverwaltungsrates, ist gespannt wie sich das Projekt entwickeln wird.
Dä Gamliel meint
Immer wieder kann man von in
Kaufhäusern an Kunden begangenen Diebstähle lesen. Wie oft schon
habe ich Personen – meist gesetzteren Alters – aufmerksam gemacht, ihre auf der Einkaufstasche deponierte Geldbörse oder aus
einer Kleidungstasche hervorragend sicherer zu verstauen. Alle
dankten für die Mahnung.
Leere Tasche ist weg
Neulich war ich einkaufen. Im Laden nahm ich einen Einkaufskorb
und legte meine Einkaufstasche, in
die ich alles zu verstauen gedachte, leger über den Arm. Vornüber
gebeugt suchte ich mit der anderen Hand im Regal nach einem Produkt. Ich merkte wohl, dass mir dabei die Tasche vom Arm seitlich auf
den Boden glitt.
Nachdem ich das gesuchte Produkt faste wollte ich die Tasche aufheben. Ich hatte nicht bemerkt,
dass sie ein Dieb oder Diebin, in
der Annahme darin meine Geldbörse zu finden, an sich genommen hatte. Nun ist die leere Tasche weg, mein sicher verstautes
Portemonnaie zum Glück, nach wie
vor in meinem Besitz.
Nr. 187
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Der Jahresabschluss in
Heiden befriedigt
Die Jahresrechnung 2014
schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 254 644.42
Franken ab. Im Jahr 2014 war
der grösste ausserordentliche
Ausgabenposten die Sanierung
der durch einen Erdrutsch verwüsteten Schmittenbühlstrasse.
Die Jahresrechnung 2014 präsentiert sich nach den Bewertungsgrundsätzen nach HRM2. Infolge
dieser Änderungen weist die Gemeinde Neubewertungsreserven
im Finanzvermögen von 3 698
216.79 Franken und Aufwer-
tungsreserven im Verwaltungsvermögen von 2 583 000 Franken
auf. Der Bilanzfehlbetrag von 254
644.42 Franken soll über das Konto «Kumulierte Ergebnisse der Vorjahre» (ehemals übriges Eigenkapital) abgedeckt werden, welches
dadurch Ende 2014 noch knapp 2,7
Millionen Franken beträgt. Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung
2014 zu Handen des fakultativen
Referendums verabschiedet. Bei
den natürlichen Personen, den
Grundstückgewinnsteuern
und
den Erbschaftssteuern wurde rund
1 Million weniger eingenommen als
budgetiert.
pd
Zeit für gute Zähne
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Flohmarkt an der
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RORSCHACH Am Samstag, 25.
April von 10 bis 16 Uhr organisieren QuartierbewohnerInnen
im Projet urbain einen Flohmarkt an der Gerenstrasse. Sowohl Kinder wie Erwachsene
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Haslital vereint spannende Gegensätze. Einige der malerischsten Landschaften des Alpenraums befinden sich hier.
Meiringen ist der ideale Ausgangsort für die zahlreichen Erlebnisse im
Haslital. Die Aareschlucht und die
Reichenbachfälle liegen nur wenige
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(Meiringen-Innertkirchen Bahn beziehungsweise mit der Reichenbachfall-Bahn).
Spass und Action
Das Rosenlauital etwa zieht seit Jahrhunderten Künstler und Reisende auf
der Suche nach romantischen Szenerien an. Auch heute sind Wanderer, Biker und Alpinisten von der
Ruhe und der grossartigen Naturlandschaft fasziniert. Spass und Action sind am Hasliberg angesagt.
Bergbahnen erschliessen am sonnigen Südhang ein vielseitiges Netz von
Wanderwegen und Bike-Trails. Hier
liegt auch die Heimat von Muggestutz, dem ältesten Haslizwerg. Zwei
liebevoll gestaltete Themenwege
widmen sich der gutmütigen Sagenfigur und ihren Freunden. Die
Bild: Haslital Tourismus/ David Birri
speziell kindergerecht ausgestalteten Routen gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Familienwanderungen der Schweiz.
Buchstäblich als Höhepunkt gilt das
Bergrestaurant Alpen Tower mit seinem einzigartigen Panorama.
Hohes Wasservorkommen für
nachhaltige Stromproduktion
Das Grimselgebiet umfasst eine Vielzahl an Bergseen und Wildbächen,
die ausgesprochen reizvolle Ausflugsziele darstellen. Dazu gehören
beispielsweise der Gelmersee und
das Trifttal. Gleichzeitig werden die
reichhaltigen Wasservorkommen für
die nachhaltige Stromproduktion
genutzt. Führungen durch die ausgedehnten, teilweise unterirdischen
Kraftwerksanlagen vermitteln einen
spannenden Einblick in diesen Wirtschaftszweig.
250 einheimische Bauernhoftiere
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und Tradition. Davon zeugt auf eindrückliche Weise das Ballenberg
Freilichtmuseum der Schweiz. Auf
dem weitläufigen, idyllischen Areal
gibt es über 100 originale, jahrhundertealte Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz sowie rund 250
einheimische Bauernhoftiere zu entdecken.
Weitere Informationen finden Sie
auf der Homepage: www.haslital.ch.
pd
Aktuell
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Seite 3
Fortsetzung von Seite 1
Wie geht man das Projekt nun an?
Ein nächster Schritt wird ein runder Tisch mit diversen Ansprechpartnern sein. Wichtige Partner
werden die kantonale Denkmalpflege, die Stadt Rorschach als
Standortgemeinde, der katholische Konfessionsteil und das bischöfliche Ordinariat sein. Dann
sammeln wir Ideen, wie dieses Projekt am besten umgesetzt werden
kann. Da es an vergleichbaren Projekten in der Schweiz fehlt, muss
dieser Weg neu definiert werden.
Wie kam diese Idee bei der Bevölkerung an?
Gut. Sehr gut sogar. Bisher war der
Grossteil der Rückmeldungen, die
ich diesbezüglich erhalten habe,
positiv.
Dann denken Sie, der Glaube und
eine Umnutzung schliessen sich
nicht gegenseitig aus?
Nein. Wir sind sehr erfreut, dass die
Idee auf grosses Interesse stösst.
Die Pfarreiangehörigen aus Rorschach und Rorschacherberg sind
seit jeher offen für Weiterentwicklungen. Ausserdem haben wir
hier noch eine zweite katholische
Kirche – das ist sicherlich auch ein
Grund, dass unsere Idee so gut aufgenommen wird. Es muss etwas gemacht werden – und es ist fraglich, ob es sich lohnt, die Kirche
für viel Geld zu sanieren und im selben Sinne weiter zu nutzen.
Wie sähe es mit der Finanzierung
aus?
Die Kirchgemeinde kann ein solch
grosses Projekt nicht alleine tragen. Ich gehe davon aus, dass wir
punkto Finanzierung Partner mit
ins Boot holen werden.
Weshalb muss die Kirche überhaupt umgenutzt werden? Sind die
Besucherzahlen so gering?
Ende des 19. Jahrhunderts, als diese Kirche geplant und gebaut wurde, hatte Rorschach gegen 13 000
Einwohnerinnen und Einwohner.
Heute sieht dies anders aus – auch
die Bedürfnisse der Katholiken haben sich verändert. Die Kirche wird
nur noch sehr selten für Gottesdienste gebraucht, diese können
auch in der Pfarrkirche St. Kolumban stattfinden.
In der Schweiz wurde noch nie eine so grosse Kirche zu Wohnräumen umgenutzt. Haben Sie Ansprechpartner, um sich zu informieren?
Es gibt in Mönchengladbach eine
Kirche, in der 23 Wohneinheiten
entstanden sind. Bisher hatten wir
noch keinen Kontakt zu den Projektverantwortlichen. Sollte unserem Vorhaben zugestimmt werden, werden wir die Möglichkeit für
den Austausch bestimmt nutzen.
Interview: Stefanie Rohner
Dann sollen – wie dort – nur Wohnungen entstehen?
Wir könnten uns auch vorstellen,
ruhiges Gewerbe einzubeziehen.
Keine Läden sondern nur Geschäftsräumlichkeiten. Aber das ist
alles noch offen. Das Wichtigste ist
aber, die Erhaltung des Gebäudes
zu garantieren. Aussen soll sie
grösstenteils so bleiben.
Wir möchten auch die Krippe, welche jedes Jahr Heimweh-Rorschacher anzieht, unbedingt beibehalten.
Wohnungen in der Kirche: anstatt sie verlottern zu lassen soll die Herz-Jesu-Kirche
in Rorschach zu Wohnraum umgenutzt werden.
Auch sonst wird die Kirche für viele Menschen mit vielen emotionalen Erinnerungen verbunden
sein.
Das ist so. Deshalb gilt es, die Kernelemente beizubehalten. Auch ein
Andachtsraum ist eingeplant. Uns
ist bewusst, dass dies ein wertvol-
Die Herz Jesu
Kirche Rorschach
Bild: sr
les Gebäude ist und einen grossen
emotionalen Wert hat. Aber eine
Entwicklung ist nun wichtig.
Die Herz Jesu Kirche in Rorschach – ein neugotischer Bau
– ist 116 Jahre alt. Sie soll mit
der Umnutzung einem neuen
Zweck
zugeführt
werden.
Kommt das Projekt zustande,
wäre es die erste grosse und
denkmalgeschützte Kirche in
der Schweiz, welche zum Wohnhaus umgenutzt wird. Die Idee
wurde während einigen Jahren
in drei Gremien erarbeitet: Im
Seelsorgeteam, Pfarreirat und
der Kirchenverwaltung der katholischen Kirche.
Ein Tänzchen auch
mit 95 Jahren
WALZENHAUSEN Die Appenzeller Vorderländer liessen im
Alterswohnheim Walzenhausen
die Bewohnerinnen und Bewohner schunkeln, klatschen,
strahlen, lachen und tanzen.
Gertrud Hänggi, Aktivierungsfrau in Ausbildung, sowie Pflegepersonen tanzten mit den BewohnerInnen während anderthalb Stunden. So lange unterhielten die Appenzeller Vorderländer aufs Beste. Ihre Musik lud zum Tanzen ein. Da wurde zur Musik gewippt, dort im
Takt zusammen mit der Nachbarin leicht geschunkelt. Sogar
die Rollstuhlfahrerinnen wagten sich auf die Bühne und waren begeistert. «In meinem Alter!» Es sei schön gewesen, sich
wieder zur Musik bewegen zu
können. Dies war bereits LiveMusik-Anlass. Auch am Freitagabend zauberten wenige gemachte Schritte im Rhythmus,
ein gewagtes Drehen oder der
Tanz im Rollstuhl wunderschöne Lächeln auf die Gesichter der
Bewohnerinnen und Bewohner.
Da und dort wurde gestaunt, wie
gut das Tanzen noch gehe. Insbesondere die über Neunzigjährigen zeigten eine erstaunliche Kondition und waren immer wieder auf der Tanzfläche
anzutreffen. Schon einen Tag
nach den Appenzeller Vorderländern wurde gemutmasst,
wann denn der nächste Tanzanlass im Alterswohnheim Walzenhausen stattfinden werde.
pd
Wohnen in der Kirche: Was halten Sie davon?
Marco Stofer,
Rorschacherberg
Sancho Keel,
Rorschacherberg
Peter Berger,
Rorschach
Iris Knecht,
Rorschach
Julia Bielokon,
Rorschach
Ich fände es komisch, in einer umgebauten Kirche zu wohnen. Es ist
heikel und nicht gut, wenn Kirchen in Restaurants oder Wohnungen umgewandelt werden. Ich
selbst bin zwar aus der Kirche ausgetreten, aber meiner Meinung
nach sollen die Kirchen für die
Gläubigen erhalten werden.
Es ist immer gut, wenn man etwas
machen kann und die Kirchen nicht
leer stehen. Ich denke nicht, dass
es aufgrund von Wohnungen oder
einem Restaurant in der Kirche zu
Konflikten kommen kann. Mir ist
es auch egal, ob etwas Kulturelles
oder Wohnungen aus den Kirchen
gemacht wird.
Es ist doch gut, wenn das Gebäude weitergenutzt wird. Die Umnutzung ist darüber hinaus auch
unproblematisch, da die Kirche davor einfach entweiht wird. Ich
selbst gehe nicht oft in die Kirche.
Vielleicht ist das ein Problem, dass
wir Christen im Gegensatz zu anderen den Glauben verlieren.
Das ist doch eine super Idee, da die Wenn es in derselben Stadt noch
Kirche nicht sinnlos leer steht. Mit Kirchen gibt, die genutzt werden,
Hilfe eines Architekten kann man empfinde ich eine Kirchenumdie Kirchen gut in Wohnungen um- nutzung eigentlich nicht als Probwandeln. Ich selbst würde sofort in lem. Ich selbst gehe eher selten in
solch eine Kirche einziehen, ich die Kirche, da ich russisch-orthohabe eben schon viele sehr schö- doxe Christin bin und sich die
ne umgebaute Kirchen gesehen, vor nächste Kirche dieser Konfession
allem in Deutschland.
in St. Gallen befindet.
Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Friedrich Gregor
Gesehen und Gehört
Seite 4
Galerie und Töpferei
auch im Sommer offen
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Stimmrechtsbeschwerde eingereicht
HEIDEN Gegen die Wahl von Gallus Pfister ist eine Stimmrechtsbeschwerde eingegangen
Am 12. April 2015 fanden in
Heiden die Gesamterneuerungswahlen statt. Dabei wurde Gallus Pfister von der Bevölkerung im ersten Wahlgang
zum neuen Gemeindepräsidenten gewählt. Ein Stimmbürger hat nun eine Stimmrechtsbeschwerde beim Regierungsrat Appenzell Ausserrhoden eingereicht.
RORSCHACH Die Galerie im
Hauptbahnhof Rorschach zeigt
auch während den Sommermonaten von April bis September Bilder, Keramik, Skulpturen
und Objekte. Bilder: Christine
Aebischer, Raquel Corona, Sandy Iseli, Willie Weber.
Keramik: Esther Bleiker-Weber,
Raquel Corona.
Bronzeskulpturen und Objekte: Maja Wiesmann-Gautschi
Schauen Sie vorbei und lassen
Sie sich inspirieren.
Ort und Öffnungszeiten:
Montag, 14 bis 17 Uhr
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17 Uhr
Samstag, 10 bis 13 Uhr
Galerie & Töpferei im Hauptbahnhof Rorschach.
pd
Bluesabend
in Heiden
HEIDEN Am Freitag, 24. April ab
20:15 wird es richtig «bluesig» in
der Genossenschaft Hotel Linde in
Heiden. Das Bluesquartett spielt
die Musik aus der Zeit, als der Alkohol aus Teetassen getrunken
wurde und Al Capone für den Nachschub sorgte. Die musikalischen
Perlen des Pre-War-Blues aus den
Juke Joints wurden von Marco
Marchi & the Mojo Workers behutsam abgestaubt und entfalten
wieder die ursprüngliche und packende Energie der Musik von Blind
Blake, Mississippi John Hurt, Tampa Red, Blind Boy Fuller und Robert Johnson.
Weg der Klasse und Eleganz
Mit Fabio Bianchi an der Tuba,
Claudio Egli an der Bluesharp, Toby Stiftner am Washboard und
Drums, spielt der Ausnahmegitarrist und Sänger Marco Marchi Blues,
Ragtime und Swing der guten alten Zeit. Der zeitgenössische Blues
wird immer lauter und aufdringlicher - «die Mojo Workers wählen
bewusst den Weg der Klasse, der
Eleganz und der Sorgfalt», lobt der
italienische Blueskenner Ernesto
de Pasquale. Mehr Infos und Reservationen unter Telefon 071 898
34 00 oder per Mail: [email protected].
pd
In dieser Stimmrechtsbeschwerde
wird verlangt, dass der erste Wahlgang als ungültig erklärt werden soll
und zu wiederholen sei. Dies aufgrund der Tatsache, dass Gallus
Pfister bei seiner Wahl den Wohnsitz noch nicht in Heiden hatte.
Pfister wohnt in Wil, hat aber bereits alles in die Wege geleitet, um
bis zum Amtsantritt seinen Wohnort nach Heiden zu verlegen.
Die Gemeinde Heiden schreibt in
der Medienmitteilung: «Mangels
einer Gesetzesbestimmung im
kantonalen Gesetz über die politischen Rechte kann bei der Lückenfüllung im juristischen Sinn
die Bestimmung aus dem Justizgesetz als ersatz-weiser Wille des
Gesetzgebers herangezogen werden. Diese Bestimmung gilt zwar für
Gerichtsbehörden. Sie ist jedoch
die neueste Gesetzesbestimmung,
in welcher der Kantonsrat als Ge-
Stellungsnahme
Gallus Pfister:
Was ist das Ziel dieser Stimmrechtsbeschwerde? Heiden hat
am 12. April eine klare Sprache
gesprochen und mich zum Gemeindepräsidenten
gewählt.
Unabhängig davon, wo ich wohne.
Bild: sr
Gallus Pfister hat bereits kurz nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten mit einer Stimmrechtsbeschwerde zu kämpfen.
setzgeber (und die Stimmbürgerschaft, welche das Gesetz genehmigt hat) sich zur Frage der Wählbarkeit einer Person, welche bei der
Wahl noch keinen Wohnsitz im
Wahlkreis hat, äussert.»
Umzug nach
erfolgreicher Wahl
Die Frage des Wohnorts wurde
in der Wahlphase diskutiert.
Doch welchen Sinn macht eine
Wohnsitzpflicht für Kandidaten? Ich habe stets betont, dass
ich erst bei erfolgreicher Wahl
nach Heiden ziehe. Ein Entscheid, mit Rücksicht auf meine Familie und drei Gegenkandidaten.
Die Häädler lassen sich wohl
kaum bevormunden. So gehe ich
bei möglichen Neuwahlen von
einem noch deutlicheren Wahlsieg aus. Und das Ganze hat ja
auch sein Gutes: Die Aufmerksamkeit der Medien verschafft
Beachtung für die herrliche Tourismusregion von Heiden!
Gallus Pfister
Stefanie Rohner/ pd
«Wir können vorwärts blicken»
WOLFHALDEN Vakanzen im Gemeinderat konnten besetzt werden
Auch in Wolfhalden fanden am
12. April die Gesamterneuerungswahlen statt. Zuvor galt
es drei offene Vakanzen im
Gemeinderat neu zu besetzen.
Dies ist gelungen und der Gemeinderat ist mit sieben Mitgliedern wieder vollzählig.
«Mit der stillen Wahl von Eugen
Schläpfer konnte auch der siebte
Sitz besetzt werden. Somit sind wir
komplett und können vorwärtsblicken», freut sich Gino Pauletti,
Gemeindepräsident von Wolfhalden. Stehen im zweiten Wahlgang
gleich viele oder weniger Personen zur Wahl, wie Behördenmitglieder zu wählen sind, so gelten
Archivbild: z.V.g.
die zur Wahl stehenden Personen
ohne Wahlakt gewählt (Stille Wahl).
Ressorts gut bedient
Zuvor meldeten sich lange Zeit keine Kandidaten für die verfügbaren
Sitze im Gemeinderat, was die Ar-
beit erschwert hätte, da sie auf nur
vier Gemeinderäte hätte aufgeteilt
werden müssen. Nun, nach den
Gesamterneuerungswahlen kann
jedes Ressort gut bedient werden,
da der Gemeinderat vollzählig ist.
Michel Sieber wurde mit 353 Stim-
men und Peter Sonderegger mit 370
Stimmen in den Gemeinderat von
Wolfhalden gewählt. Auch in der
Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission war man auf der
Suche nach zwei neuen Mitgliedern. Mit Walter Kugler, welcher mit
295 Stimmen in diese gewählt wurde, ist man heute auf fünf Mitgliedern. Der Geschäftsprüfungskommission gehören an: Hans Peter Hohl, Thomas Heierli, Bruno
Kobel, Rene Bänziger und neu Walter Kugler. Präsident der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission ist Rene Bänziger welcher mit 376 Stimmen neu gewählt wurde.
Stefanie Rohner
Neue Tenues für den FC Rorschacherberg
Die A-Junioren des FC
Rorschacherberg wurden von der Agentur am
Flughafen in Altenrhein
mit neuen Tenues ausgestattet.
Das Team wird die neuen Dresses in den für den
FC
Rorschacherberg
ungewohnten Farben
Blau und Weiss vor allem bei Auswärtsspielen tragen. Der FC Rorschacherberg bedankt
Bild: z.V.g. sich herzlich für das
Stehend v.l.n.r.: Rolf Lanker, Leonardo Dupor, Livio Schlegel, Dominik Lanter, Eric Holdener, Adrian Hitz, Maurizio Mätzler, Gian-Andrea Schle- grosszügige Sponsoring.
gel, Severin Lehner, Bego Malcinovic, Marco Kovacs, Yannik Keller, Armin Skenderovic, Patrick Kuster. Sitzend v.l.n.r.: Anthony Epicoco,
pd
Ryan Thoma, Simon Zuberbühler, Joël Büchel, Michael Dombrowski, Maximilian Eugster, Philipp Steiner, Silvio Kroh.
Unsere Empfehlungen
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Seite 5
Für den perfekten Gemüsegarten braucht es genaue Planung
Frühlingsausstellung
Gemüsegarten anlegen – Tipps
für Einsteiger
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Fruchtfolge beachten? Praktische Tipps
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Grosse Festwirtschaft mit Grillspezialitäten
Der erste Schritt für den eigenen Gemüsegarten ist das Anlegen der Beete. Je nach verfügbarer Fläche kann man dabei mehrere
Beetflächen nebeneinander gestalten, oder
man nutzt einzelne Nischen im Garten zum
Gemüseanbau. Eine bewährte Breite für
Beete ist dabei 1.30 Meter – so kann man bequem von beiden Seiten die Pflanzen erreichen.
Bei mehreren Beeten braucht man dazwischen mindestens 30 Zentimeter Platz, um
sich zu bewegen. Soll auch eine Schubkarre
hindurch passen, ist eine Wegbreite von 80
Zentimetern sinnvoll. Als praktisch hat es sich
ausserdem erwiesen, wenn die Beete eingefasst sind, etwa durch Holzbohlen, Betonkantsteine oder einen Schneckenzaun.
Fruchtwechsel planen
Wenn der Gestaltung der Beete fest steht,
folgt die Anbauplanung. Welche Gemüsesorten will ich anbauen? Am besten erstellt
man zwei Listen: Für die sogenannte Hauptkultur aus langsam wachsenden Pflanzen
und eine Vor- oder Nachkulturen, die zeitlich versetzt in das selbe Beet kommen.
Typische Hauptkulturen sind Kartoffeln,
Gurken, Kohl und Möhren. Als Vorkulturen
eignen sich beispielsweise Spinat oder Radieschen. Erst, wenn die Hauptkultur bereits geerntet ist, sät man dagegen Nachkulturen wie Buschbohnen oder Feldsalat.
Entscheidend für die Kombination sind die
Wachstumszeiten und der unterschiedliche
Nährstoffbedarf der Gemüsearten.
Bild: fotolia
Gemüse aus dem eigenen Garten ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch gut.
Ganz wichtig
Um Schädlingen vorzubeugen und den Boden nicht einseitig auszuzehren, kultiviert
man die meisten Gemüse nur ein Jahr auf
derselben Fläche. Danach folgt ein Fruchtwechsel auf eine andere Sorte. Einen biologischen Schutz vor Schädlingen erreicht
man auch durch die Kombination verschiedener Pflanzen in einer Mischkultur.
Umgang mit Saatgut
Wer eine optimale Ernte erzielen möchte,
kauft jedes Jahr frisches Saatgut. Samen aus
eigener Zucht liefern nur selten so viel Ertrag. Ob vorhandenes Saatgut noch in Ordnung ist, lässt sich mit einer Keimprobe prüfen.
Laufen weniger als die Hälfte der Samen auf,
sollte man in neues Saatgut investieren. Der
erfahrene Gärtner trägt ausserdem im Kalender ein, wann die einzelnen Sorten in die
Erde müssen.
Quelle: www.paradisi.de
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Thalmann meint
Staatsverwaltung und
Produktivität
In Uzwil sind die Mitarbeitenden der Gemeinde angewiesen
worden, während drei Monaten
pro Woche zwei Stunden mehr
zu arbeiten. Die Behörden kommunizierten ihren Beschluss
als Zeichen der Solidarität gegenüber denjenigen Teilen der
Wirtschaft, die von der Aufhebung der Euro-Untergrenze
besonders hart getroffen wurden. Als Folge davon wurde in
einzelnen Industriebetrieben,
darunter auch solchen in Uzwil, unbezahlte Mehrarbeit angeordnet. Die Reaktion der Gewerkschaften auf den Beschluss
des Uzwiler Gemeinderats liess
nicht lange auf sich warten und
fiel kritisch bis wütend aus.
Wie ist diese Massnahme aus
unternehmerischer Sicht zu
werten? Es macht durchaus
Sinn und kommt nicht selten
vor, dass die Mitarbeitenden in
wirtschaftlich kritischen Situationen um einen Beitrag gebeten werden. Das geschieht
meistens in Form von Überzeit,
die kompensiert wird, kann
aber auch Kurzarbeit sein, die
mit einer geringen Lohnkürzung verbunden ist. Unbezahlte
Mehrarbeit allerdings ist aussergewöhnlich, und war bisher gerade beim Staat wohl gänzlich
undenkbar. Die Massnahme der
Gemeinde Uzwil wird auch einen Spareffekt haben, denn
für den gleichen Lohn wird
mehr Arbeitsleistung verlangt.
Ebenso werden die Gemeindeangestellten veranlasst, ihre
Produktivität zu erhöhen wenn
sie vermeiden wollen, dass die
2-stündige Mehrarbeit definitiv eingeführt wird. Die Wirtschaft erreicht das gleiche Ziel
mit der Optimierung von Prozessen und durch Automation.
Letzteres ist in den Ämtern der
Gemeinden und des Kantons
kaum möglich, aber vielleicht
hat der Uzwiler Gemeinderat
mit seinem Entscheid nun einen Weg gefunden, der auch in
der Staatsverwaltung als Vorlage für einen Produktivitätszuwachs dienen kann.
Linus Thalmann, Kantonsrat
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Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Seit 30 Jahren Hafenmeister
ARBON Zu Besuch bei Hafenmeister Hans Schuhwerk
Hans Schuhwerk ist nicht nur
Berufsfischer und Arboner
Feuerwehrkommandant, sondern in seiner Funktion als Hafenmeister auch dafür verantwortlich, dass ab April im Hafen Arbon alles glatt läuft –
und das seit 30 Jahren.
merwährendes Thema ist, sind die
Anwesenheits-Tafeln
bei
den
Bootsplätzen. Wenn jemand mehrere Tage mit dem Boot vereist,
müsste er die Tafel stellen oder
sonst eine Karte beim Hafenmeisterbüro ausfüllen, damit ich den
Platz in dieser Zeit Gästen zur Verfügung stellen kann», so Schuhwerk. Dies gehe leider häufig vergessen.
Seit dem 1. April ist der Arboner
Hafen wieder für Besucher von der
Seeseite gerüstet: «Wenn das Wetter mitspielt, ist der April der Startschuss in die Sommersaison», so
Schuhwerk. Zumindest in diesem
Jahr war der Fall demnach klar. Für
den Hafenmeister bedeutet dies,
dass die öffentlichen Toiletten und
die Duschanlagen für die Besucher gerüstet sein müssen. Immerhin finden jedes Jahr rund 2000
auswärtige Boote den Weg in den
Arboner Hafen. «Das sind nach
meiner eigenen Statistik rund 5500
Leute», so Schuhwerk.
«Es dauert, bis jeder seinen
Platz gefunden hat»
Doch auch für die dauerhaft ansässigen Bootsplatz-Mieter in Arbon ist der Start in die Saison jeweils mit Neuerungen verbunden:
«Es gibt jeden Frühling Diskussion
wegen den Umteilungen der Bootsplätze – das dauert jeweils seine
Zeit, bis sich jeder seinen neuen
Platz gefunden hat», so der Hafenmeister. Den Umplatzierungen
voraus geht ein wohl in allen Seeregionen emotionales Thema: Dem
langen Warten auf einen Bootsplatz. «In Arbon werden jährlich
diverse im Hafen aufgegeben. Dies
beispielsweise altershalber, aber
manchmal auch aus finanziellen
Gründen», so Schuhwerk.
Im Hafen gibt es keine
Reservationen für Gäste
Insbesondere vor dem Summerdays-Festival Ende August häufen
sich die Anfragen für Gastschiffe im
Arboner Hafen. «Vor dem Festival
haben wir manchmal Anfragen von
bis zu 80 Booten, die über Nacht
bleiben wollen», so der Hafenmeister. Nur: Im Hafen Arbon sind
für Gäste keine Reservierungen
möglich. Es kriegen also diejenige
einen Platz, die rechtzeitig hier
sind.» Das führe dazu, dass die Hafengäste teilweise schon Anfang
Woche ankommen und in Arbon
bleiben.
Bild: bg
Verantwortlich für rund 600 Bootsplätze: Hans Schuhwerk, seit 30 Jahren Arbons Hafenmeister.
Wer bevorteilt werden will,
beisst auf Granit
Wer einen von den rund 600 Plätzen im Hafen ergattern will und in
der Warteliste für einen Bootsplatz nicht ganz vorne steht, muss
sich trotzdem geduldig zeigen. Da
der Hafenmeister bei der Verteilung der freien Bootsplätze involviert ist, wird er immer direkt auf
die Warteliste angesprochen – in
der Hoffnung, dass es mit ein biss-
chen Goodwill etwas schneller gehen könnte. «Das ist zwar menschlich, nützt aber nichts. Ich weise
daher immer wieder darauf hin,
dass bei der Vergabe der Bootsplätze nichts unter der Hand vergeben wird, sondern alle fair der
Reihe nach zu ihrem Platz kommen», sagt Schuhwerk. Ist die Hafensaison erst einmal richtig angelaufen, stehen andere Arbeiten
an: «Was seit 30 Jahren ein im-
«Stress? Kenne ich
keinen mehr»
Ob diese Zeit wohl auch die stressigste Zeit für den Hafenmeister ist?
«Nein, Stress kenne ich keinen
mehr», schmunzelt Schuhwerk.
Die Feuerwehr sei da eine gute
Schule gewesen – und überhaupt
habe er es lieber, wenn etwas los
sei. Er muss es wissen: Schliesslich arbeitet Hans Schuhwerk neben seiner Funktion als Hafenmeister auch noch als Kommandant der Feuerwehr Arbon und als
Berufsfischer.
Benjamin Gahlinger
Kirchenverwaltungsrat komplett
STEINACH Kirchenverwaltungsrat mit neuem Mitglied
An der Kirchbürgerversammlung vom Samstag, 18. April in
der katholischen Kirche in
Steinach konnte Kirchenverwaltungsratspräsident Andreas Popp 47 Stimmberechtigte
begrüssen. Dies zu einem Anlass, der in grösster Ruhe verlief.
Bedingt durch die Terminkollision
mit einer Grossveranstaltung in
Arbon erfolgte die Durchführung
mit einer etwas reduzierten Besucherzahl. Das vergangene Jahr
schloss mit 60 000 Franken über
dem Budget ab und für das laufende Jahr bleibt der Steuerfuss auf
24 Prozent. Sowohl die Rechnung
als auch der Voranschlag 2015
wurden von der Versammlung einstimmig angenommen.
Gesamterneuerungswahlen im
September
Mit der Wahl von Gabriela Frommenwiler als Nachfolgerin von Gaby Greutert, die bedingt durch den
Wegzug von Steinach ihr Amt niederlegen musste, ist der Kirchenverwaltungsrat wieder komplett.
Frommenwiler wird das Ressort
Jugend übernehmen und Greutert
neu das Aktuariat ohne Mitglied-
Bild: z.V.g.
Gabriela Frommenwiler, neues Mitglied im Steinacher Kirchenverwaltungsrat, mit Präsident Andreas Popp.
schaft in der Verwaltung. Pfarreileiterin Martha Heitzmann und der
Pfarreirat mit der Präsidentin Brigitte Grau und Pfarreirat Beni Müggler äusserten sich zu ihren Anliegen.
Geworben wurde für den Ersatz der
zurücktretenden Mitglieder des
Pfarreirates: Eva Gloggnitzer, Aldo
Dredla und Beni Müggler. Im Weiteren sind zwei Sitze in der Geschäftsprüfungskommission neu
zu besetzen. Die Gesamterneuerungswahlen finden am 13. September 2015 statt. Beim Traktandum Umfragen wurde das Thema
Parkplatzbewirtschaftung auf der
Liegenschaft an der Hauptstrasse
angeschnitten. Wann geschieht etwas? Präsident Popp verwies auf die
Projekte der Gemeinde, fügte aber
bei, dass ihre Realisierung momentan nicht vorwärts komme, sodass sich die Angelegenheit mit der
Parkplatzbewirtschaftung etwas
hinausziehe. Geduld sei angesagt.
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Seite 8
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Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
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Schnittblumenangebot lädt zum Staunen
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In der Gärtnerei findet man neben Sommerflor aus Eigenproduktion auch Bio-Kräuter und
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April ist Lilien-Zeit
Die beste Zeit, um Lilien anzupflanzen, ist die Frühlingszeit zwischen März und Mai. Lilien mögen viel Sonne, aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Deshalb sollten Sie den Blumentopf im Halbschatten platzieren. Die Erde in den Pflanzgefässen sollte locker und durchlässig sein. Beachten Sie, dass die Löcher, in welche die Blumenzwiebeln der Lilie gesteckt werden, zwei Mal so tief sein sollten wie der Zwiebeldurchmesser.
Kunstvolle und prächtige Blütenpracht
Nach dem Einpflanzen hält sich die Pflege in Grenzen. Nur das Giessen sollte nicht vergessen werden. Die Lilienblumen selbst wachsen je nach Sorte 60 bis 140 cm hoch. Für Töpfe
sind hoch wachsende Liliensorten ungeeignet. Als Topfpflanzen sollten Sie Lilienarten wählen, die nicht höher als 60 bis 70 cm wachsen. Zu den populären, kleinen Kübelsorten zählen zum Beispiel Mona-Lisa- oder Cordelia-Lilien. Welke Blüten sollten Sie immer gleich abschneiden. Wenn Sie die Blütenpracht verlängern möchten, dann sollten Sie die Zwiebeln
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Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
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Am Freitag 25. und Samstag
26. April findet bei Giger Kaminbau & Cheminéeöfen in Arnegg wieder die traditionelle
Hausmesse statt. Eine gute Gelegenheit, sich über die neusten
Trends bei den Top-Marken zu
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grosse Palette an Modellen anschauen.
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Freitag 25. April: 9 bis 20 Uhr; Samstag 26. April: 9 bis 16 Uhr
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Obwohl die warme Jahreszeit vor der
Tür steht und es draussen schön angenehm ist, kann man sich jetzt schon
nach einem Topmodell für die Wohnung oder das Haus umzuschauen.
Bei Giger in Arnegg erlebt man Wärme in ihrer schönsten Form. Hier finden Interessierte eine riesige Auswahl an verschiedenen Cheminéeöfen, Kaminöfen und Schweden-
Kontakt:
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Grosse Möbel – Hausmesse
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Am kommenden Samstag und
Sonntag findet wieder eine grosse
Möbel Hausmesse bei Hasler Möbel
in Neukirch Egnach statt. Die Hasler
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nie mehr geben wird. In der grossen
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vor allem südlich der Alpen, angenehm
warm sein. Dort kennt man Begriffe wie die
Eisheiligen oder die Schafskälte nicht.
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unterwegs, da es in diesem Zeitraum kaum
Schulferien gibt. Aus diesem Grund kann
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wenn diese mit der Hauptsaison von Ende
Juni bis Ende August verglichen werden. So
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Elektrische Hausinstallationen werden in der Schweiz mit einer Spannung von 230 Volt betrieben. Insofern bergen alle Arbeiten im Zusammenhang mit elektrischen Installationen ein potenzielles Risiko –
denn jede elektrische Spannung, die
an einen lebenden Organismus gelangt, kann zu Gesundheitsstörungen bis hin zum Tod führen. Zudem
herrscht bei unsachgemässem Umgang ein erhöhtes Brandrisiko. In der
Schweiz sind daher besondere Sicherheitseinrichtungen vorgeschrieben, ausserdem gelten strenge
Regeln, wer überhaupt in welchen
Bereichen Installationsarbeiten ausführen darf. Bei allen Arbeiten an
elektrischen Anlagen ist die ausführende Person für die Einhaltung
der gültigen Bestimmungen verantwortlich. Ziehen Sie eine Fachperson bei, wenn Sie sich über die
korrekte Ausführung nicht sicher
sind. Im Zweifel Hände weg von
Elektroinstallationen!
Zu beachten
– Arbeiten Sie nie an Geräten oder
Installationen, die unter Spannung stehen. Bei elektrischen Geräten den Stecker ziehen, vor Arbeiten an Installationen die Sicherung für den entsprechenden
Stromkreis abschalten und gegen
Wiedereinschalten sichern. Bei
Schraubsicherungen die Sicherung am besten mit zum Arbeitsort nehmen.
– Vor Arbeitsbeginn muss unbedingt gemessen werden, ob der
Stromkreis
tatsächlich
spannungsfrei ist. Dazu nutzen Sie am
besten einen Duspol oder ein
Multimeter. Phasenprüfer können falsche positive Ergebnisse liefern.
– Nur mit dem passenden Werk-
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zeug ist sicheres Arbeiten mit
Elektroinstallationen möglich. Es
sollte ausschliesslich mit isolierten
Werkzeugen gearbeitet werden,
um auch bei unvorhergesehenen
Fehlern vor der elektrischen Spannung geschützt zu sein.
– Falls ein Unfall mit einem elektrischen Gerät oder einer elektrischen Anlage geschieht, wird derjenige zur Verantwortung gezogen, der zuletzt daran gearbeitet
hat, ausserdem kann der Versicherungsschutz entfallen.
– Ganz besondere Sorgfalt ist bei der
Installation in Feuchträumen und
im Aussenbereich erforderlich, da
hier besondere Bestimmungen in
Hinblick auf Geräte und Leitungen gelten.
Gesetzliche Bestimmungen
Welche Elektroinstallationsarbeiten
Laien ausführen dürfen, ist in der
Niederspannungs- Installationsverordnung NIV vom 7. November 2001
festgelegt. Arbeiten an Installationen dürften nur in selbstbewohnten
Wohn- und zugehörigen Nebenräumen vorgenommen werden. Die
Nennspannung darf 230 Volt nicht
überschreiten.
Diese Arbeiten dürfen ausgeführt werden
Nach einem Verbraucher-Überstromunterbrecher (Sicherung oder
Leitungsschutzschalter) und zusätzlich geschützt mit einem Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter)
von maximal 30 mA Nennauslösestrom: Installationen an einphasigen
Lampen- und Steckdosen-Stromkreisen. Erstellte Installationen müssen danach von einer fachkundigen
Person (dipl. Elektroinstallateur) oder
einem Kontrollberechtigten (Elektro-Kontrolleur) kontrolliert und von
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Diese Arbeiten sind nicht
meldepflichtig
Nach einem Verbraucher-Überstromunterbrecher (Sicherung oder
Leistungsschutzschalter ohne zusätzlichen Fehlerstromschutzschalter / FI-Schalter): Montieren und demontieren von Beleuchtungskörpern und zugehörigen Schaltern.
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gelten spezielle Vorschriften. Diese
Installationen dürfen nur von einer
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Ostschweiz legt Hans Peter Steiner
per 31. August 2015 die Geschicke
in die Hände seines Nachfolgers,
Sepp Steiner. Die Übereinstimmung
der Namen ist rein zufällig, sind doch
die Beiden weder miteinander verwandt, noch verschwägert. Sepp
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Zur 53. HV und zum Eröffnungsschiessen 2015 trafen
sich die Pistolenschützen im
Schiessstand Buechsee. Präsident Beat Anderegg begrüsste
die fast vollzählige Schützenschar.
Im Jahresbericht erwähnte er die
wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres und dankte den
Helfern für ihren Einsatz im und
um den Stand und an den Schiessanlässen. Die Rechnung schliesst
mit einem erfreulichen Vorschlag
ab. Bei den Wahlen demissionierte
Beat Anderegg nach 14 Jahren im
Vorstand und 11 Jahre als Präsident. Seine Arbeit wurde ihm verdankt. Als neuer Präsident wurde
Reto Capaul gewählt. Auch die Vize-Präsidentin Michaela Müller und
Kassierin Verena Müller wurden
einstimmig gewählt und das Jahresprogramm wie vom Vorstand
vorgeschlagen genehmigt. Vor der
Hauptversammlung wurde das Eröffnungsschiessen durchgeführt.
Sieger und Wanderpreisgewinner:
Ralph Pagotto.
Rangliste:
1. Ralph Pagotto
2. Max Bleisch
3. Beat Anderegg
4. Peter Looser
5. Willi Vögtle
6. Walter Kast
7. Heinz Eugster
8. Hubert Stückler
9. Franz Koller
10. Marcel Gertsch
Die nächsten Anlässe
Die 33.Feldmeisterschaft in Staad
am 30. April, 1.Mai und 2.Mai. Feldschiessen vom 5.Mai bis 7.Mai in
Rüthi-Lienz und die Bundesübungen am 26.Mai, 23. Juni und
4. und 18. August 2015 von 18 bis
20 Uhr. Training: Jeden Dienstagabend von 18 bis 20 Uhr.
pd
Der kleine Prinz
RORSCHACH Kindliche Neugier und Fantasie im Treppenhaus
Eine umwerfend schöne Geschichte über kompromisslose
Menschlichkeit, kindliche Neugier und Fantasie ist «Der
kleine Prinz», ein Bestseller,
den 1943 der französische Autor und Pilot Antoine de Saint
Exupéry (1900-1944) schuf und
der bis heute die Herzen rührt.
Die Rorschacher Theaterfrau und
Pädagogin Barbara Camenzind hat
das zeitlos gültige Werk, von dem
bis heute 140 Millionen Exemplare verkauft wurden, mit dem Journalisten und Flieger Roland Falk auf
knirpsgerechtes Niveau gebracht
und mit einigen verspielten Passagen versehen, in denen die kleinen Zuhörer und Zuhörerinnen
mitagieren und mitträumen können. Ein Schaf kommt in der Geschichte unter anderem vor, eine
etwas eigenwillige Rose und ein
echter Rorschacher Fuchs. Zu Gast
ist «Der kleine Prinz» am kommenden Sonntag, 10 Uhr, im Rorschacher Treppenhaus. Der Ein-
tritt ist frei, wer mag, trägt etwas
zur Topfkollekte bei.
pd
Dies und Das
Seite 14
Kino Rosental
in Heiden
Asterix im Land der
Götter
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Ein witziger Schweizer Roadmovie
ARBON Geistreiche und originelle Schweizer Komödie
Caesar und seine Berater haben
eine neue Idee, mit der sie den
widerspenstigen Galliern endlich beikommen wollen: Sie errichten
Luxusappartements
rund um das Dorf der Gallier und
gliedern sie damit unfreiwillig in
das Römische Imperium ein.
Doch die Gallier wissen sich zu
wehren und sabotieren die Bauarbeiten: Zuerst mit zaubertrankgetränkten, schnellwachsenden Eicheln und später mit
Hilfe von Troubadix’ Gesangskünsten.
RORSCHACH Vor zehn Jahren hat
Walter Gnädinger seine ZahnarztPraxis in Goldach infolge Pensionierung aufgegeben. Seither hat er
sich 13 Mal im ostafrikanischen
Tansania in mehrwöchigen Einsätzen engagiert. Anlässlich der
Versammlung der SAC Sektion
Rorschach vom 1. Mai berichtet das
aktive Clubmitglied über seine Erfahrungen in Afrika.
Das Kultur Cinema Arbon startet am Freitag, den 24. April
mit dem Schweizer Spielfilm
«les grandes ondes (à l'ouest)»
von Lionel Baier ins neue
Frühlingsprogramm.
Endlich gibt's mal wieder eine
Schweizer Komödie, die nicht
peinlich, sondern geistreich, originell und tatsächlich sehr, sehr
lustig ist. «Die Schweiz braucht unterhaltsam-positive
Medienberichterstattung! Hände weg von
Beiträgen über AKW-Streitereien,
die Rolle der Banken während des
Zweiten Weltkrieges oder das Frauenstimmrecht!», fordert in Lionel
Baiers gewitzter Komödie ein namenloser Bundesrat vom Chef des
Westschweizer Radios.
Samstag, 25. April, 17.15 Uhr
SAC Vortrag über
Tansania
Herber Charme
Wir schreiben das Jahr 1974, und
die Manöverkritik verfehlt ihre
Wirkung nicht: Subito wird ein etwas kauziges Reportertrüppchen
nach Portugal entsandt, das über
gelungene helvetische Entwicklungshilfe berichten soll. Doch vor
Ort läuft nichts wie geplant, und
so tuckert die Equipe ziemlich
überfordert in einem VW-Bus
durchs Land – der «Nelkenrevolution» entgegen. Ein so intelligenter wie poetischer Roadmovie
mit herbem Charme, das auch als
Sinnbild für das heutige Europa
funktioniert. Reservationen sind
möglich
unter:
[email protected]. Die Beiz hat offen
ab 19.30 Uhr im Kultur Cinema Ar-
Bilder: z.V.g.
bon, Farbgasse. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kul-
turcinema.ch.
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«Die Biologin»: Lesung im Hafenbeizli
RORSCHACH Lesung von Walter Züst im Hafenbeizli
The Fast &
the Furious 7
Samstag, 25. April, 20.15 Uhr
Nachdem es der Gang um Dominic Toretto gelungen ist, den
Verbrecher Owen Shaw zur
Strecke zu bringen, werden sie
selbst zu Gejagten. Ian Shaw hat
nämlich all jenen Rache geschworen, welche seinen Bruder Owen auf dem Gewissen haben. Die Crew sieht sich so ihrem bisher härtesten Gegner gegenüber.
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Am Freitag, 1. Mai ist der Autor Walter Züst zu Gast in Rorschach und liest aus seinem
Buch «Die Biologin».
Walter Züst, wurde 1931 in Wolfhalden geboren und ist dort aufgewachsen. Heute lebt er in Grub
AR, wo er lange Zeit als Gemeindeschreiber tätig war. Seine Liebe
zur appenzellischen Heimat hat ihn
immer wieder angeregt, sich mit
deren Vergangenheit zu beschäftigen. Züst hat sich als Autor von
historischen Romanen einen Namen gemacht. Sechs historische
Romane hat Züst bislang geschrieben und damit sein Publikum begeistert – er ist ein Mensch,
der gerne zurückschaut.
«Die Biologin»
Nach dem Tod des widerspenstigen Landwirts Ehrbar hofft die Firma Krebs, in Hochlust auf dessen
Land ihre Fabrik erweitern zu können. Aber sie hat die Rechnung oh-
Ort und Zeit
Freitag, 1. Mai um 20 Uhr findet
die Lesung von Walter Züst im
Hafenbeizli in Rorschach statt.
An jedem ersten Freitag im Monat werden dort Anlässe durchgeführt – Musik, Kultur und vieles mehr. Ideen bitte an:
[email protected]
Liebenswerte Menschen und
prächtige Naturschönheiten
Walter Gnädinger und seine Frau
Madeleine betätigten sich in der
Zahnklinik des St.Benedict's Hospitals in Ndanda im Süden von Tansania. Dank grosszügiger Unterstützung von Firmen, Privatpersonen und insbesondere der Stiftung des Rotary Clubs RorschachArbon konnte die Infrastruktur der
Zahnklinik nach und nach wesentlich verbessert werden.
Ein dankbares ortsansässiges Team
und dankbare Patientinnen und
Patienten sind Antrieb genug, um
wiederholt ins Land zu reisen. Darüber hinaus erlebten sie als unschätzbare Beigabe die einzigartige afrikanische Kultur, liebenswerte Menschen und prächtige Naturschönheiten des Landes mit den
grössten Naturpärken Afrikas.
Eindrückliche Bilder
Über das nächste Umfeld unseres
Arbeitsplatzes, die über hundertjährige Aufbauarbeit der Benediktiner Missionare aus der
Schweiz und aus Süddeutschland,
die Lebensweise der Bevölkerung
im Süden von Tansania und über
bestaunenswerte Naturschönheiten berichtet Walter Gnädinger anhand von eindrücklichen Bildern.
Ort und Zeit
Die Sektionsversammlung findet
am Freitag 1. Mai um 20.15 Uhr im
Stadthofsaal Rorschach statt. Auch
Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
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schont die Gelenke, stärkt den Rücken, löst Muskelverspannungen
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Walter Züst liest «Die Biologin» im Hafenbeizli Rorschach .
ne die unverhofft auftauchende Alleinerbin Anna Andreotti gemacht. Die studierte Biologin erweist sich noch widerspenstiger als
ihr Grossvater. Sie will das Rad der
Zeit zurückdrehen und das geerbte Heimetli mit den Methoden ihrer Vorfahren bewirtschaften.
Walter Züst ist als Autor von historischen Romanen mit seinem
siebten Roman in der Gegenwart
angekommen: Er kritisiert den
Wachstumsglauben der Wirtschaft
im allgemeinen und jenen in der
Landwirtschaft im besonderen, er
stellt die moderne Mobilität in Frage und geisselt die ressourcenverschleudernde Konsumgesellschaft.
Orte und Menschen in Züsts neuem Roman sind fiktiv. Nicht aber
das Thema: Die Charaktere, ihr
Denken und ihr Handeln stammen aus dem realen Leben des 20.
und 21. Jahrhunderts. Man glaubt,
Hochlust als appenzellisches Dorf
zu erkennen, doch Hochlust ist
überall.
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den Ölstand und kümmert sich darum,
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reicht nicht aus, um Schäden am eigenen Auto frühzeitig zu erkennen und unnötige Kosten zu verhindern. Gerade bei Neuwagen sind
die Inspektionsintervalle von bis zu 60 000 Kilometern so weit auseinander, dass eine regelmässige Durchsicht sehr empfehlenswert
ist. Dafür müssen Sie weder Fachfrau noch mann sein – Übung macht den Meister.
Kontrolle des Ölstands
Der Ölpeilstab ist bei nahezu allen Modellen
farblich abgesetzt (orange, gelb, rot). Die Suche lohnt sich, denn läuft der Motor dauerhaft ohne ausreichend Schmierstoff, ist die Folge meist sehr kostenintensiv. Die Rahmenbedingungen für die Messung des Ölstands entnehmen Sie der Bedienungsanleitung. Haben
Sie den Peilstab gefunden, dann nehmen Sie
einen saugfähigen Lappen oder Papier zur
Hand. Nun können Sie den Messstab herausziehen und sauber abputzen. Im Anschluss
schieben Sie den Stab wieder bis zum Anschlag in die Führung, ziehen ihn langsam heraus und halten ihn quer. Nun können Sie das
Ergebnis ablesen. Die Pegel auf den Peilstäben sind entweder mit «min.» und «max.»,
farblich oder durch kleine Kerben gekennzeichnet. Stellen Sie bei dieser Prüfung fest,
dass sich zu wenig Öl im Motor befindet, füllen Sie vorsichtig das richtige Öl nach. Öffnen
Sie den Öldeckel, er befindet sich meist in der
Mitte der Motorabdeckung vorne oder bei älteren Modellen auf dem Motorgehäuse selbst.
Achtung: Füllen Sie auf keinen Fall zu viel Öl
ein. Die ideale Marke liegt zwischen min und
max.! Sollte Ihnen das Malheur doch passieren: Fahren Sie nicht weiter. Sie müssen das
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rechtzeitig erkennen können. Bei der Inspektion wird in der Werkstatt überprüft, ob sich
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Vermischtes
Seite 16
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Award für die Stiftung Waldheim
WALZENHAUSEN Stiftung Waldheim gewinnt «Great Place to Work»-Award
Die Walzenhauser Anbieterin
von Wohnheimplätzen für
Menschen mit Behinderung
wurde erneut zur besten Arbeitgeberin der Schweiz in der
Kategorie «Gesundheits- und
Sozialwesen» gekürt.
Nach 2014 hat die Stiftung Waldheim auch in diesem Jahr den
Award als beste Arbeitgeberin der
Schweiz im Bereich «Gesundheits- und Sozialwesen» erhalten.
Damit gehört die Stiftung Waldheim von Wohnheimplätzen für
Menschen mit Behinderung erneut zu jenen namhaften Schweizer Unternehmen, die für ihre vertrauenswürdige, wertschätzende
und attraktive Arbeitsplatzkultur
ausgezeichnet werden.
Man kennt es vom Sport: Einen Titel zu gewinnen ist schwierig, den
Titel zu verteidigen noch viel
schwieriger. Umso mehr freut man
sich bei der Stiftung Waldheim,
über die erneute Auszeichnung als
beste Arbeitgeberin der Schweiz. In
diesem Jahr haben sich insgesamt
80 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Grössen der
unabhängigen Bewertung durch
das internationale Forschungs- und
Beratungsinstitut Great Place to
Work® gestellt. Darunter renommierte Namen wie Google, SAP oder
McDonalds. In die Gesamtbewertung fliessen zu zwei Dritteln die
anonym erhobenen Antworten der
Mitarbeitenden zu Themen wie
Teamgeist, Fairness, Glaubwürdigkeit, Respekt und Stolz ein. Das
Bild: z.V.g.
Die Delegation der Stiftung Waldheim bei der Preisverleihung. (v.l.n.r.): Dorji Tsering Geschäftsleiter, Nicole Schnyder Personalverantwortliche, Alexandra Hättenschwiler Heimleitung Wohnheim Bellevue, Christian Frehner Heimleitung Wohnheim Schönenbüel, Sara Bühlmann Heimleitung Wohnheim Krone, Jürgen Schobel Kaufmännischer Leiter, Rolf Hügli Heimleitung Standorte Heiden und Rehetobel.
verbleibende Drittel berücksichtigt die betrieblichen Abläufe im
Personalwesen.
In der Kategorie «Gesundheits- und
Sozialwesen» konnte die Stiftung
Waldheim die sehr guten Ergebnisse aus dem Vorjahr bestätigen.
Mit ihrem Feedback haben die Mitarbeitenden bekräftigt, dass sie sich
wohl fühlen in ihrem Arbeitsum-
feld. Dass sie stolz auf das sind, was
sie tun. Dass sie sich im Arbeitsalltag gerne gegenseitig unterstützen und dass sie denen vertrauen,
die mit Führungsaufgaben betraut
sind. «Werte wie Respekt und Kollegialität spielen bei uns eine zentrale Rolle. Sie bilden die Basis für
das Miteinander im täglichen Umgang auch mit jenen Menschen, die
«Sie sind Ihr Gehirn»
wir betreuen und im Leben begleiten», sagt Geschäftsleiter Dorji
Tsering. «Ausserdem setzen wir auf
die individuelle Weiterentwicklung. Wir fördern die Mitarbeitenden sowohl fachlich als auch in ihrer Sozialkompetenz. Dadurch
können auch junge Mitarbeitende
sehr schnell mehr Verantwortung
übernehmen.»
Tierli-Egge
Juno und Minouche suchen ein Zuhause
RORSCHACH Lernen mit Herz, Hirn und Hand
Das Lernen mit Herz, Hirn und
Hand stellte Dr. Dr. Manfred
Spitzer, Psychiater und Neurowissenschaftler, ins Zentrum
seines Referats PHSG. Rund
500 Personen fanden sich am
vergangenen Dienstag zum
öffentlichen Anlass im Hochschulgebäude Mariaberg ein.
Manfred Spitzer nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine Reise ins Gehirn mit. Er sprach über
die Wichtigkeit des wortwörtlichen Begreifens und über den Einfluss von Emotionen auf das Lernen. Moderne Gehirnscans zeigen:
Die Nervenzellen im Gehirn sind
in einem dichten Geflecht miteinander verbunden. Die Zahl der
Verknüpfungen, die Spitzer in seinem Referat nannte, liegt jenseits
der menschlichen Vorstellungskraft: Im menschlichen Hirn finden sich eine Million Milliarden
solcher Verbindungen oder Synapsen. Das Geflecht ist so individuell wie der Fingerabdruck,
denn: «Synapsen wachsen, wenn
sie benutzt werden und schrumpfen, wenn sie nicht benutzt werden. Das Gehirn bildet sich durch
seine Benutzung», erklärte Spitzer.
Ein einzigartiger Speicher
Lebenserfahrungen und Gelerntes
werden im Gehirn nicht bloss ge-
speichert, sondern in den Synapsen abgebildet. «Sie sind Ihr Gehirn», folgerte der Referent aus diesen Erkenntnissen. Lernbedingte
Änderungen könne man sogar
durch Dichtemessungen belegen.
Zudem sei das Gehirn ein einzigartiger Speicher: «Es passt umso
mehr rein, je mehr schon drin ist.
Wir lernen dadurch, dass wir an das,
was schon drin ist, etwas dranhängen.» Spitzer sprach sich deutlich aus gegen die Verwendung von
Google als Lernphilosophie. Der
Erwerb von Wissen könne nicht
durch Googeln ersetzt werden.
«Nur, wer in einem Gebiet schon
sehr bewandert ist, kann die Suchresultate beurteilen und gewichten.»
Auch die Hand trainieren
Der Referent, der unter anderem
für seine kritischen Äusserungen
zum Einsatz Neuer Medien bekannt ist, brachte auch in Rorschach seine Überzeugung pointiert zum Ausdruck, mit Sätzen wie
«Das Smartphone ist Ablenker
Nummer Eins und hat in Schulen
nichts verloren». Er verwies auf die
Wichtigkeit, etwas im wörtlichen
Sinn zu begreifen. «Auch die Hand
muss trainiert werden. Man lernt,
indem man etwas anfasst und übt
so die Sensorik und Motorik.» Er
nannte zahlreiche Beispiele, darunter Fingerspiele, die später in
Führungskräfte stehen im Fokus
Dreh- und Angelpunkt der guten
Arbeitskultur bei der Stiftung
Waldheim sind insbesondere die
Führungskräfte. So hat der Great
Place to Work-Wettbewerb abermals gezeigt, dass kompetente Vorgesetzte in den Augen der Mitarbeitenden zu einem perfekten Arbeitsplatz gehören. «Die Arbeitszufriedenheit wird bei uns vor allem vom mittleren Kader beeinflusst», erklärt die Personalverantwortliche Nicole Schnyder. «Es
ist uns sehr wichtig, ein leistungsfähiges Netzwerk unter Menschen
zu pflegen und die Zufriedenheit am
Arbeitsplatz auf alle Ebenen unserer Institution zu übertragen.
Dabei spielen die Führungskräfte
eine entscheidende Rolle. Sie sind
es letztlich, die in der täglichen Arbeit den Puls ihrer Teams fühlen
und gleichzeitig auch eine Vorbildfunktion übernehmen müssen. Deshalb legen wir auf der Stufe mittleres Kader ein besonders
hohes Augenmerk auf Weiterbildung und Nachwuchsförderung.»
Fügt man diesen Zutaten schliesslich noch attraktive Sozialleistungen hinzu, wie beispielsweise ein
Vier-Wochen-Sabbatical nach jeden fünften Dienstjahr, dann wird
aus einem Arbeitgeber zum wiederholten Male ein Great Place to
Work. Ein Ort, an dem die Mitarbeitenden Topleistungen erbringen und ihre anspruchsvolle Tätigkeit mit Freude und Spass ausüben und dennoch ein erfülltes Privatleben haben können.
pd
Bild: z.V.g.
der Mathematik helfen würden.
Zudem zitierte er neuere Studien,
die zeigen, dass, man sich mehr
merken kann, wenn man von Hand
mitschreibt, als wenn man auf der
Tastatur mittippt. Spitzer ging auch
auf die Wirkung von Emotionen
beim Lernen ein. Dabei machte er
vor allem den Einfluss von Angst
geltend: Wer mit Angst lerne, hole
diese Gefühle häufig beim Abrufen des Gelernten automatisch
wieder hervor. Wer ängstlich sei,
könne nicht gleichzeitig kreativ
sein und daher auch keine Probleme lösen. Angst erweise sich daher als schlechter Lehrmeister,
sagte der Referent und wies auf die
Bedeutung positiver Emotionen für
das Lernen hin.
pd
Juno: Juno hat noch keinen neuen Platz gefunden. Es wäre schön,
wenn er den Frühling in einem
Garten erleben könnte, wo er sich
wohl fühlt und wieder als Familienmitglied eingegliedert ist. Er
ist ein anhänglicher und gehorsamer Collie-Mix. Er ist ca. 8 Jährig, männl., kastriert, gechipt und
vor allem katzen-, hunde- und
kinderfreundlich. Es wird für ihn
dringend ein neuer Lebensplatz
in einer Familie gesucht. Der Rüde verliert seinen Platz, weil seine Besitzer sich scheiden lassen.
Wer greift sich ans Herz und gibt
diesem tollen Hund ein neues Zuhause? Ernst gemeinte Interessenten melden sich bitte bei Monika Riepl, Telefon: 071 333 28
13.
Minouche: Die getigerte Katze ist
sterilisiert, geimpft und entwurmt und sucht einen neuen Lebensplatz in einer Familie mit
grösseren Kindern. Minouche ist
ein Findelbüsi aus Heiden, trotz
Aushang in verschiedenen Geschäften hat sich der Besitzer
nicht gemeldet. Da sie jetzt bereits über zwei Monate bei Riepl
untergebracht ist und tierärztlich betreut wurde, suche ich für
das liebe, sehr anhänglich und
verspielte Büsi ein neues Zuhause mit einem gefahrenlosen Auslauf. Das circa einjährige Weibchen sucht einen Einzelplatz, da
sie gegenüber den anderen Büsis
recht aggressiv reagiert. Minouche ist ein problemloses Büsi, das
einfach Streicheleinheiten sucht.
Wer ihr ein neues, wie beschriebenes Daheim bieten kann und
will, soll sich mit mir, Monika
Riepl, unter der Telefonnummer:
071 333 28 13, in Verbindung setzen.
red
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Schule / Weiterbildung
Tipps gegen Prüfungsangst:
Entspannt ans Ziel
Seite 17
Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden
Weiterbildung
Schwitzende Hände und zittrige
Knie? Nein, wir reden nicht über
die erste Verliebtheit! Prüfungsangst hat fast jeden schon gequält. Was der Amerikaner
«Choking» (Ersticken) nennt, ist
in der heutigen Leistungsgesellschaft präsenter denn je.
Man hat Wochen in die Vorbereitung investiert, sich die Nächte mit
büffeln um die Ohren geschlagen.
Am Tag der Prüfung ist man aufgeregt. Hat plötzlich ein Black-out, obwohl man Tags zuvor noch fest im
Sattel der Materie sass. Die folgenden drei Tricks helfen, an Prüfungen
entspannt zu bleiben:
Schreiben entlastet das Gehirn
Es wurde erforscht, dass Prüfungsangst überwindet werden kann,
wenn man darüber schreibt. Dabei
ist nicht das Schreiben massgebend,
sondern die Auseinandersetzung mit
seinen Gedanken und Gefühlen. Wer
sich also vor einer Prüfung zehn Minuten Zeit nimmt und über seine
Ängste und Bedenken schreibt, der
entlastet sein Arbeitsgedächtnis und
hat den Kopf frei für die anstehende Herausforderung.
Positive Einstellung
«Das Geheimnis jeder Macht besteht darin: zu wissen, dass andere
noch feiger sind als wir.» Wer positiv ans Thema heran geht, wem be-
Bild: fotolia.de
Prüfungsangst kann überwunden werden.
wusst ist, dass noch zwanzig Andere im Raum sitzen, die der gleichen
Situation ausgeliefert sind, dem fällt
die Aufgabe automatisch leichter.
Man bleibt gelassener und konzentriert sich so auf den Stoff und
weniger auf das «Bestehenmüssen».
Sport treiben, singen und atmen
Zwei bis drei Tage vor dem Termin
macht sich oft ein flaues Gefühl breit.
Der Atem wird kürzer und die Bewegungen sind fahrig und ich schlafe schlecht. Da hilft Sport. Wenn man
zur Joggingrunde aufbricht, der
Atem regelmässig wird und die Gedanken monoton dahindümpeln,
kann man sich entspannen. Vor sich
hin singen oder einen Liedtext im
Kopf durchgehen, bringt einem auf
andere Gedanken. Wenn man alleine ist: Laut singen. Und ganz zum
Schluss den Gorilla machen. Den
ganzen Körper abklopfen, von Kopf
bis Fuss und zurück. Laut schreien
und mit den Fäusten auf die Brust
klopfen.
Übrigens:
Prüfungsangst trifft intelligentere
Menschen stärker als weniger intelligente. Dies ist darauf zurückzuführen, dass gescheite Menschen
komplexe Denkweisen gewöhnt
sind. Sobald der Druck erhöht wird,
weichen sie nicht auf einfache Lösungen aus, was ihr Arbeitsgedächtnis entlasten würde, sondern
verzetteln sich noch mehr in komplizierten Gedankengängen.
Quelle: www.bernetblog.ch
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SCHAUFENSTER
Wochenende der offenen Tür im Jump Fitness Rietli
Gesundheits- und Beratungswochenende
Am Wochenende vom 25. und
26. April findet von 9 bis 17 Uhr
das Open-Days-Wochenende im
Jump Fitness Rietli in Goldach
statt. Nebst Degustationen von
feinen Olivenölen und anderen
Produkten, einer Ausstellung von
elsa-Kissen und Matratzen, werden auch fünf neue Technogym
Geräte der «PURE STRENGTH»Linie vorgestellt.
Kressibucher Öle und Angeli Olivenöle, welche man im Jump Fitness Goldach erwerben kann, werden am Wochenende vom 25. und
26. April direkt vor Ort vorgestellt.
«Fitnesstraining trägt viel zur Gesundheit bei, doch der Ernährung
und einem gesunden Schlaf gilt es
Bild: mw
Moni Suozzi mit feinen Ölen aus dem Sortiment.
ebenso Beachtung zu schenken»,
erklärt Geschäftsführer Giusi Suozzi.
So liegt es nahe, dass an diesen beiden Tagen auch die elsa-Kissen vorgestellt werden. «Für Beratung vor
Ort ist gesorgt. Dank diesen hochwertigen Kissen und Matratzen ist
ein tiefer Schlaf garantiert», weiss
Giusi.
Tolle Rabatte für alle
Natürlich sind an diesem Wochenende tolle Rabatte im Angebot. Doch
nicht nur für Öle und Kissen hat
das Jump Fitness an diesen zwei Tagen spezielle Aktionen geplant.
Schliesst man an diesem Wochenende ein Fitnessabo (Jahresabo) ab,
spart man hundert Franken. Zusätzlich können sich die ersten 33
Kunden, welche ein Jahresabo lösen, mit einem Wurf auf die Dartscheibe, ein weiteres «Goodie» erspielen. Getreu dem Motto: «Wer
zuerst kommt, malt zuerst».
Fünf neue Technogym-Geräte
im Jump Fitness Rietli
Eigentlich sollten die neuen Geräte
bereits im Dezember im Jump Fitness Rietli stehen. Doch gut Ding will
Weile haben – nun ist es endlich
soweit. «Vorletztes Wochenende
wurden diese Geräte exklusiv an der
FIBO-Messe (Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit) in Köln vorgestellt. Nun sind sie bei uns», sagt
Giusi mit Freude. Die neuen Geräte
ergänzen die bereits bestehende
Bild: mw
Giusi Suozzi auf einem seiner «PURE STRENGTH»-Geräte.
«PURE STRENGTH»- Linie optimal.
Sie begeistern durch ideale Biomechanik, maximalen Komfort und hohe Bedienerfreundlichkeit. Ein Trainingsgefühl der besonderen Art!
Zusammenarbeit mit Physiotherapie und Osteopathie
Um die Kunden ganzheitlich zu betreuen, arbeitet das Jump Fitness mit
der Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Gött & Gscheidle aus Arbon und Rorschach zusammen. Neu
können sich Kunden vom Jump Fitness direkt im Haus behandeln las-
sen. «Zur Zeit ist der Physiotherapeut einmal pro Woche vor Ort, Termine gibt es nach Absprache», sagt
Giusi.
von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Das Jump
Fitness ist von diversen Krankenkassen anerkannt.
mw
Kinder sind ebenso willkommen
«Wer zusammen mit seinen Kindern kommt, kann diese unbesorgt
in unserem hausinternen Kinderhort spielen lassen. Geplant sind tolle Frühlingsbasteleien», sagt Moni
Suozzi. Die Eltern können sich dann
in aller Ruhe beraten lassen und von
dem Angebot profitieren. Der Kinderhort hat während beiden Tagen
Kontakt:
Jump Fitness Rietli
Rietlistrasse 5
9403 Goldach
Telefon: 071 840 05 27
Fax: 071 840 05 28
[email protected]
www.jumpfitness.ch
Ratgeber
Seite 18
Haus vermacht und rundum Ärger
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Toni
Hast du je vom Terminus
'Selbsterfüllende
Prophezeihung' gehört - nein? Darunter
versteht man das Geschehen,
wenn ein Mensch sich ein durch
nichts begründetes, künftiges
Geschehen so lange einredet, bis
es tatsächlich eintritt. Genauso
handelst du momentan. Kaum
kriegst du von deiner Frau eine
patzige Antwort auf eine nicht
sonderlich kluge Aussage deinerseits, siehst du bereits die Ehe
bachab gehen. Lieber Toni, rekapituliere mal Chronologie und
Dialog. 1.) Deine Frau kam beschwipst heim nach feucht-
1980 kaufte ich, 64, das
Elternhaus, baute es um
und als der Hypozins
bald mal auf 8% stieg,
'lupfte' es mich fast.
Heute lupft es mich vor
Frust. Ich verschrieb es
dem Sohn mit der Auflage, er müsse das Anwesen mit der Schwester teilen, wenn ich tot
bin. Er vermietete die
Traumwohnung
für
1'800 Franken meinem
Schwiegersohn, einem
Italiener. Der aber
flucht nur; die Miete sei
viel zu hoch. Die Wohnung hat 120 m², Veranda, Wiese mit Garten, Sauna und Garage. Der Schwiegersohn
findet das 'Abriss' und
nun streiten alle und ich
fühle mich schuldig.
Norbert
Lieber Norbert
Zum Verhalten deines
Schwiegersohns fällt mir
ganz spontan ein Aphorismus ein, den ich irgendwo mal las: «Manche Menschen fühlen sich
schon stark benachteiligt, wenn sie nicht stark
bevorzugt werden!» Ich
ergänze mit dem Zusatz:
«Und manche Leute sind
nicht mal dann zufrieden, wenn sie tatsächlich
bevorzugt werden!» Also
fassen wir zusammen: als
ca. 30-Jähriger erwarbst
du das Anwesen der Eltern. Reife Leistung, denn
immerhin musstest du in
Künftige Erben und Nutzniesser streiten heute schon, die
Anwälte lachen sich ins Fäustchen - beende den Unsinn!
}
Statt Freude zu
empfinden, streiten
sie wild
~
viele Jahre später deinen
Sohn als Nachfolger und
er musste/sollte mit der
Schwester das Besitztum
teilen. Sohn und Tochter
stiegen auf den Deal ein,
es floss dabei kein Geld,
so wie ich dies mitkriegte. Dann ehelichte deine
Tochter einen temperamentvollen Südländer wir mögen sie, sie bringen Farbe in unser Dasein - und der K(r)ampf
Schaufahrt
engl.,
frz.:
Alter
Verein
Sittenlosigkeit
Erbauer
der Jungfraubahn
kurze Notiz
Filter am
Verbrennungsmotor
turbulentspannende
Handlung
(engl.)
Ort an
der Gotthardlinie
Ort südöstlich
von Sion
RheinZufluss
(CH)
1
Vorsitzender
erster
Laut
einer
Silbe
2
Schweizer
Schriftsteller (Renato P.) †
Gewinnen
1
4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
englisch:
und
Titulierung
Dünger,
SäureausAbk.:
national gleichsstoff
Gestalt
aus
„1001
Nacht“
handwarm
einen Stall
Abk.:
Alpen- reinigen
transit- Kurzw.:
börse
Wurfbild
®
2
slv1814.54-17
3
4
5
6
Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
per SMS:
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Heilpflanze
Roman von
Zola † 1902
ugs.:
jenseits
schweiz.
Dichter
(C. F.)
† 1898
Sportplatz
ital.
Tonsilbe
Hochtal
in Graubünden
RheinZufluss
in
Hessen
dän.
Insel
angebl.
Schneemensch i.
Himalaja
Platz im
Theater
5
4
mittelamerik.
Inselstaat
1
einstellige
Zahl
3
Ort am
Zürichsee
slv1814.54-17
17/ 2015
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
[email protected]
Ansturm
auf eine
Bank
(engl.)
www.swissregiokombi.ch
RhoneZufluss
bei Leuk
Ort a.
Simplonpass
wirklich,
tatsächlich
Herzlichst, der Ratgeber
Vormittagsimbiss
6
in der
Höhe
Veranda und Parkplatz
für 1'800 Franken als 'Abriss' empfindet, möge in
die Jugendherberge ziehen oder unterm nächsten Brückenbogen. Bin
gespannt, wie du den
Streitenden deinen Beschluss mitteilst und vor
allem, wie der lautet? Der
Schwiegersohn kommt
mir in seinem Undank vor
wie ein Mensch, der etwas für nichts bekommen hat und der zu denselben Bedingungen mehr
will. Auf solche Deals gehe du nicht ein!
bläuliches
Autolicht
Ort am
Genfersee
(VD)
eines
Tages,
später
Wollsorte
Undank ist der
}
Weltenlohn, das
sieht man hier...!
~
Vortragender
bestimmter
Artikel
Knabe
Vorort
von
Bern
Sex-Probleme?
Altbundesrat
(Numa)
† 1899
Kanton
(franz.
Name)
Lebewesen
fröhlichem Abend. 2.) In 'mädchenhaftem' Stolz erzählt sie, sie
sei umworben worden, was ihr
Selbstwertgefühl steigerte. 3.)
Psychologisch ungeschickt garniert sie die Schilderung mit dem
Bekenntnis, sie habe Lust empfunden. 4.) Das macht dich wütend und bringst den nicht minder dümmlichen Spruch vom
gegenseitigen Seitensprung mit
gemeinsamem Einverständnis.
5.) Sie kontert innerlich sauer
mit «Einverstanden!».
Und dieses kleine Ehegeplänkel, von keiner Seite ernst gemeint, bringt dich auf Scheidungsgedanken? Toni, kaufe ihr
einen Blumenstrauss, lade sie
zum Essen ein und und sage ihr,
wie sehr du sie liebt. Antwortet
sie in gleicher Weise, ist alles
wieder im Lot. Wenn eure eheliche Grundbasis solide ist, hast
du darum nichts zu befürchten.
Dein Doktor Eros
begann. Der Schwiegersohn befand, er sei als
Ehemann deiner Tochter
besonders bevorzugt zu
behandeln in Bezug auf
die zu entrichtende Miete. Er tat kund, die 1'800
Franken Monatsmiete für
eine 120 Quadratmeter
grosse Wohnung mit Veranda (20qm²), Balkon,
Wiese mit Gartenhaus,
Garagenplatz und Sauna,
seien purer 'Beschiss'.
(Rhetorische Zwischenfrage: ob er wohl in anderen Bereichen des täglichen Lebens von den
aktuellen Preisen auch so
gänzlich ohne Schimmer
ist? Doch nehme ich eher
an, er weiss haargenau
was der schnelle Giulietta Alfa kostet und dass
der Teller 'Spaghetti con
vongole' oder 'Salata di
frutta di mare' in der
nächstbesten Italienerbeiz nicht für 5 Franken
zu haben sind.) Item, der
fordernd
auftretende
Schwiegersohn lanciert
damit einen Streit, der
euch alle stark belastet -
so jungen Jahren bereits
das Geld dafür aufbringen, geschenkt wurde dir
nichts. Du bautest das
Haus modern um, kämpftest wegen der damals ins
Irrsinnige
gestiegenen
Hypothekarzinsen gegen
die Pleite und schafftest
den Turnaround. Das
Haus blieb in deinem Besitz und die Bank musste
ihre gierigen Finger davon lassen. In kluger Voraussicht bestimmtest du
Verbin- Ort am
dungs- Luganerbolzen see
schweiz.
Bus
Zwei
}
dumme Sprüche killen
keine Ehe
~
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
dich bedauerlicherweise
am meisten. Nun, da würde ich angesichts der
Konstellation zum Besitzstand meinen, hier sei
guter Rat leicht, so die
Liegenschaft noch nicht
definitiv vererbt oder wie
erwähnt nur in künftig
gültiger Absichtserklärung verschrieben wurde. Also gehört sie ja noch
dir. Und die Konsequenz
daraus?
Die
lautet:
schmeiss alle raus, die mit
deinem grosszügigen Angebot unzufrieden sind.
Wer eine Traumwohnung mit Sauna, Umschwung,
Gartenhaus,
Lieber Ratgeber
Jüngst war meine Frau, 33, mit
ihrer Schwägerin, 39, meiner
Schwester im Ausgang. Sie
müssen wohl recht gebechert
haben, denn sie waren aufgekratzt, kicherten wie Schulmädchen und taten geheimnisvoll. Ich wurde sauer und
ging ins Bett. Dort gestand sie
mir dann, sie seien im Ausgang
schwer angebaggert worden
und beide gestanden sich ein,
durchaus Lust gehabt zu haben, das Angebot zu nutzen. Völlig verärgert darüber sagte ich,
sie solle es nächstes mal ruhig
tun, ich würde dann halt auch
'unterm Haag durefresse'. Ihre
Schockantwort: «Einverstanden!» Was heisst das, ist ihr die
Ehe so wenig wert, muss ich mit
Toni
Scheidung rechnen?
Sie provoziert beschwipst und er
sieht sich schon in Scheidung
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Abk.:
Ingenieur
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 15
■A■■■ L ■■■■S■■■D■■■
■ L I M B A ■ S E K T ■ I R RW E G
■P L A S T I K■EA S T ■OE HR
CHANCE■ I SAR■EMP I RE
■O■ I ■R
N I STEN
■RHE I N
■A■E■Z
S NORRE
QUART E
■■L ■R■
■■ J ■R■
■GO F E N
S A MM E T
■N■E■R
■L I ANE
■G E I G E ■M■ A ■■ D I E N S T
■A T L A S ■ UMK R E I S ■G E Z
■BUEGE L N■KA I
■ E I N E N■D R UMS
Bauamt
(1-6)
Gewinner
/ in KW 15
Vasiliki Federer
Lösungswort: bauamt
slv1814.51-15
Charly Pichler
Lieber Bundesrat in
corpore
Als politischer Laie stehe ich angesichts Ihrer oft schwer nachvollziehbaren Politentscheide
hilflos da. Verstand ich die Politik stets als hohe Kunst, Probleme zu lösen, ohne neue, grössere zu schaffen und blicke ich
momentan auf Ihren neusten
Entscheid zu erleichterter Waffenlieferung, so erkenne ich in
Ihrer Politik eher das Bemühen,
den eigenen Vorteil zum Interesse aller zu machen.
Lassen Sie mich, Ihr Weisen unter der Bundeshauskuppel, am
authentischen Beispiel darlegen, wieso ich arge Zweifel hege
an Ihrer Entscheidungskompetenz. Zum Stichwort «Neue
Kriegsmaterial-Verordnung»:
nach deren aktuell geänderten
Statuten soll die Schweiz nun
auch Waffen an Despotenländer
liefern dürfen. Bislang hatten wir
dazu unserer moralischen Verpflichtung nachgegeben und
keine Waffen an Regierungen
verkauft, die sie dazu benutzten, ihr eigenes Volk zu massakrieren. Mir persönlich und
vielen Menschen im Lande gefiel diese Haltung, weil ich nämlich nicht mit meinen Steuerbatzen dazu beitragen möchte,
dass haltlose Tyrannen Frauen,
Männer und Kinder töten, so nebenbei als wären es Fliegen. Nun
wird das Gebot gelockert. Die
Schweiz soll Waffen auch an
Länder verkaufen dürfen, die
sich um die Einhaltung der Menschenrechte keinen Deut scheren. Grund für die bundesrätliche Änderung der Doktrin in purer Perversion des Denkens: die
helvetische Rüstungsindustrie
schwächelt und so gelangt man
in Bundesbern flugs zu morbider Konklusion: «Wir liefern nun
auch in Despotenländer, denn
unsere Rüstungsaufträge durch
ausländische Auftraggeber sind
eh nur gering und müssen dazu
schauen, dass das Finanzbudget
der CH-er Waffenlobby endlich
wieder von Tiefrot in annehmbares Schwarz überwechselt.»
Für beide Argumentationen
dürften jene Menschen, die im
Despotenland mit Schweizer
Waffen getötet werden, kaum
Verständnis aufbringen. Wer
dort überleben will, den kümmern die roten Zahlen der helvetischen
Rüstungsindustrie
herzlich wenig. Und stellen Sie
sich vor, liebe Damen und Herren Bundesräte, ich habe volles
Verständnis für den Gedankengang bei unseren - unseren?
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MAGAZIN
Seite 20
17/2015
Ich habe mich erkannt
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Gewinnen Sie 30 Franken
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an
den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Ihre hervorragenden Eigenschaften sind jetzt:
Ausdauer, Einsatzbereitschaft und Sorgfältigkeit. Nutzen
Sie dies, um soviel wie möglich zu erreichen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Bei Ihrer Energie sollte
es Ihnen nicht schwer
fallen, überall da mit
anzupacken, wo es nötig erscheint.
Und dass das, was Sie tun, Hand und
Fuss hat.
Nichts sollte Ihnen jetzt
wichtiger sein als ein
harmonisches Miteinander. Versuchen Sie deshalb, sich
mit einem Kontrahenten zu einigen!
Man konfrontiert Sie
jetzt mit einem Thema,
dass Ihr Interesse erweckt. Wenn Sie sich damit beschäftigen, können Sie wichtige Erkenntnisse gewinnen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie drängen verbissen
voran, dass Sie entsprechende Hinweise
nicht beachten. Zum Schluss passiert
es noch, dass Sie Ihr eigentliches Ziel
übersehen.
Es gilt jetzt, Ihre eigenen Handlungen zu
überprüfen. Nur wenn
Sie sicher sind, die rechten Pfade zu
beschreiten, können Sie einer Krise
ausweichen.
Legen Sie sich mal ordentlich ins Zeug! Sie
müssen sich unbedingt
behaupten. Nur dann verschaffen Sie
sich die Anerkennung, die Sie vermissen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Passen Sie auf! Es ist
möglich, dass ein Mitmensch auftaucht und
versucht, Ihnen etwas unterzujubeln.
Wenn das gelingt, wird Ihr Ansehen
untergraben.
Jemand macht eine Bemerkung, die nicht gerade nett gemeint ist.
Aber sie hilft Ihnen zumindest, eine
Sache zu durchschauen, die bisher
im Dunkeln lag.
Ihre physischen Kräfte sind momentan riesengross. Ob im Alleingang oder mit anderen, Sie schaffen
es, aussergewöhnlich gute Leistungen vorzuweisen.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Sind Sie zu einem Opfer bereit? Darüber
wird sich ein Freund bestimmt freuen. Er ist jetzt nämlich darauf angewiesen, dass Sie für ihn gerade stehen.
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Viel Spass!
«Ich betrete den unheimlich wirkenden Raum und
weiss, es ist Gefahr im Verzug. Ich sichere nach allen Seiten, doch nichts zu sehen. Da, ein Geräusch!
Ich sehe aber niemanden und meine Furcht wird immer stärker. Plötzlich ist er da und tritt mir voll ins
Gesicht. Wer?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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das s pannende Za hle n r ä tse l
WIDDER 21.3. - 20.4.
Man bietet Ihnen die
Chance, eine neue Methode zu erproben. Lehnen Sie das Angebot nicht gleich ab!
Die Sache könnte wie geschaffen für
Sie sein.
17/2015
IH R WOCHENHOROSKOP
Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 16: Fehdehandschuh
GewinnerIn: LISA-MARIA LOHER
17/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält
30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
dem Gewinner:
Lenny Kristig
9403 Goldach
lückenlos in allen Haushalten
♊♋♋♌♌♌♍
Fr Sa So Mo Di Mi Do
9.00
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue
Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
KÖRPER
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gut
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Haare schneiden
Hautpflege / Bäder
Nagelpflege
Wäsche waschen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
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Rasen mähen
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HAUSHALT
Hausputz
Fenster und Glas putzen
Zimmerpflanzen giessen
Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
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Einsenden an: Bodensee Nachrichten, Am Marktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Donnerstag, 10.00 Uhr
Wohin man geht
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Komplementärmedizin wie zum Beispiel Akupunktur, Anthroposophische Medizin, Chinesische Medizin, Homöopathie, Meditation, Misteltherapie, Osteopathie, Phytotherapie oder Yoga wird bei Menschen mit einer Krebserkrankung relativ häufig eingesetzt. Doch was hilft wirklich und was kann zusammen mit einer Chemotherapie oder einer Radiotherapie angeboten
werden? Macht es Sinn nach einer Operation, einer Chemotherapie oder Strahlentherapie eine gezielte Komplementärmedizin einzusetzen? Dr. med. Marc Schlaeppi, Leiter des Zentrums für Integrative Medizin am Kantonsspital St. Gallen wird auf diese Fragen eingehen
und für eine Diskussion mit dem Publikum zur Verfügung stehen. Fragen aus dem Publikum
werden dabei gerne beantwortet. Freier Eintritt.
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So, 17. Mai, 16h. Sieben Kinder von sechs bis vierzehn,
Schülerinnen der Schweizer Talentschule ‹Zakhar Bron School
of Music› spielen Werke von Barock bis russischer Moderne.
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So, 7. Juni, 17h. Klavierrezital mit Werken von Gershwin,
Mozart, Rachmaninoff. Debussy, Ginastera.
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Wo der Sommer blühend beginnt
Herzliche Einladung zu den Tagen der offenen Tür
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Freitag, 24. April 08.30 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25. April 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 26. April 10.00 bis 16.00 Uhr mit Apèro ab 11 Uhr
Grosse Stapler-Ausstellung 2015
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Freitag + Samstag, 24. / 25. April 9.30 – 18.00 Uhr Sonntag, 26. April 9.30 – 16.00 Uhr
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www.bodenseeschiffe.ch
www.kolumban.ch
www.ref-rorschach.ch
www.tourist-rorschach.ch
www.melodia.ch
www.goldach.ch
www.quartierpalaver.ch
www.saengerbund-goldach.ch
www.mitternachtssänger.ch
n Freitag, 24. April
Arbon, 14 Uhr: ATV Quad Testtage –
Auf dem Programm stehen GratisTestfahren, Fotoshootings, ein QuadHindernis-Parcours, eine Indoor-Strecke, Musik und Verpflegung sowie ein
grosses Feierabendbier, Ort: St. Gallerstrasse 34a
Gallerstrasse 34a
Rorschach, 10 bis 11 Uhr: Am weltweiten QiGong und Tai-Chi Tag übt die
ganze Welt Qigong oder Tai-Chi. Jeder ist herzlich willkommen beim besagten Training mitzumachen und zu
erleben was dies für einem bedeuten
könnte, Ort: Kabisplatz/Hafenmeisterei
Rorschach, 10 bis 12 Uhr: Tag der offenen Tür – Unter Anleitung der Musiklehrkräfte können sämtliche Instrumente kennengelernt und ausprobiert werden. Alle Schüler sowie interessierte Erwachsene sind herzlich
willkommen, Ort: Musikschule Rorschach-Rorschacherberg
Rorschach/Rorschacherberg, 11.30
bis 14 Uhr: Mit Suppe helfen – Eine Aktion der christlichen Kirchen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Rorschach-Rorschacherberg, Standorte:
Marktplatz, Evangelisches Kirchgemeindezentrum, Blumenhüsli, Treppenhaus, Kaplanei Wilen-Wartegg,
Bierglasmuseum
café in Englisch – Sprachentreff für alle, die ihre mündlichen Englischkenntnisse auffrischen oder verbessern möchten, Ort: Rosenbar im Kino
Rosental
Witz der Woche
n Mittwoch, 29. April
Heiden, 19 bis 21 Uhr: Tea & Talk –
Englische Konversation bei Tee und
Gebäck, Ort: Chillsuite (alte Migros)
«Gehen Sie bitte den Rasen
sprengen!» sagt der Direktor
zum Pförtner.
«Aber Herr Direktor,
es regnet doch.»
«Dann ziehen Sie eben
einen Regenmantel an!»
Elena Ferrante
17/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee Nachrichten Marktplatz 4 «Haus
Münzhof» 9400 Rorschach oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Goldach, 14 bis 16 Uhr: Schnuppernachmittag – Die Lehrpersonen stehen für alle Fragen zur Verfügung und
die verschiedenen Instrumente können auch aktiv ausprobiert werden,
Ort: Aula der Musikschule
Rorschach, 19 bis 21 Uhr: s'Trio – Music Session mit Niklaus Looser, Heidi
und Ruedi Wachter, mit Abendessen,
Ort: Hotel Mozart
Heiden, 14 bis 16 Uhr: Bundesübung
300 Meter, Ort: Schiessstand Büelen
Gallerstrasse 34a
Rorschach, 14 bis 15.30 Uhr: Öffentliche Stadtführung; die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Ort: Treffpunkt ist bei
der Tourist Information am Hafenplatz
Rorschach, 14 bis 15 Uhr: Öffentliche
Familienführung – Gemeinsam entdecken Eltern, Grosseltern und Freunden mit Kindern bei einer Führung die
aktuelle Ausstellung, Ort: Forum Würth
Rorschacherberg, 14 bis 3 Uhr: Unterhaltungsabend der Trachtengruppe
Rorschacherberg – Unter dem Motto
«Waldfest» gibt es Unterhaltung mit einem Chor, einer Tanz- und Kindertanzgruppe sowie als Gast die Jagdhornbläser Hubertus aus St.Gallen auftreten. Zudem zeigt die Theatergruppe das Lustspiel «Durenand im Alpeland» und am Abend spielen die Waldhöckler zum Tanz. Warme Küche gibt
es ab 19 Uhr sowie eine Tombola mit
Nietenverlosung, eine Wichtelstube
und eine Hexenbar. Die Platzreservation ist bei Hansjakob Tobler (Telefon: 071 878 65 65) möglich, Ort: Mehrzweckhalle
Arbon, 16 Uhr: Kirchenkonzert der
Stadtmusik Arbon – Die Stadtmusik
möchte ihre Konzerte auch in diesem
Jahr mit einem anspruchsvollen Programm eröffnen. Unter der Leitung von
Thomas Gmünder haben die Musikantinnen und Musikanten abwechslungsreiche, gehörfällige Musikstücke
einstudiert, Ort: Evangelische Kirche
Rorschach, 20 Uhr: Konzert: Grand
Cannon – Es gibt eine Million Arten,
den Blues zu spielen: Grand Cannon
haben eine neue, Ort: Würth Haus
Rorschach, 20 Uhr: Konzert: XL-Target featuring Mr. Defunkt Joe Bowie –
Funky Jungle-Jazz, Ort: Jazzclub im
Seerestaurant
Heiden, 20.15 bis 23 Uhr: Blues-Abend
mit Marco Marchi und Mojo Workers.
Es gibt ausserdem einen Barbetrieb und
Tanzmöglichkeiten, Ort: Lindensaal im
Genossenschaft Hotel Linde
n Samstag, 25. April
Heiden, 9 bis 12 Uhr: Bücherflohmarkt, Ort: Bei schönem Wetter vor
und bei Regen in der Bibliothek
Arbon, 10 Uhr: ATV Quad Testtage –
Auf dem Programm stehen GratisTestfahren, Fotoshootings, ein QuadHindernis-Parcours, eine Indoor-Strecke, Musik und Verpflegung, Ort: St.
Rorschach, 17 Uhr: Fussball Meisterschaft 2. Liga Regional – Der FC Rorschach spielt gegen den FC Goldach,
Ort: Pestalozzi-Arena
Rorschach, 20 Uhr: Frühlingskonzert
unter dem Motto «Eintracht sucht den
Musicstar»; im ersten Teil wird der Musicstar ermittelt, im zweiten Teil konzertiert die Eintracht mit Bettina Müller, Ort: Signalstrasse 34
n Sonntag, 26. April
Arbon, 10 Uhr: ATV Quad Testtage –
Auf dem Programm stehen GratisTestfahren, Fotoshootings, ein QuadHindernis-Parcours, eine Indoor-Strecke, Musik und Verpflegung, Ort: St.
Mathis und der Tontechnikerin und
Klangsammlerin Bernadette Johnson,
Ort: Seewasserwerk Frasnacht
n Regelmässige Anlässe
Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé in Italienisch – Sprachentreff für
alle, die ihre mündlichen Italienischkenntnisse auffrischen oder verbessern möchten, Ort: Rosenbar im Kino
Rosental
Arbon, 19.30 Uhr: Music-Comedy:
Kirschwälderkrimimaschen – Benefizveranstaltung für den Verein Pro
Ganze, Kenya. Das Frauenduo CSI:
ChickSchnackIntelligent, Ulla Elfrich
und Conny Dierauer-Jahn in ihrem
neusten Stück. Mit Strickzeug und viel
Fantasie erzählen Trude und Mimi von
ihren mysteriösesten Fällen. Sie folgen jeder Spur und verstricken sich,
mit Humor und Musik, in vermeintliche Verbrechen, Ort: Evangelisches
Kirchgemeindehaus
Seite 23
n Montag, 27. April
Rorschach/Rorschacherberg, 8 bis 18
Uhr: Offene Unterrichtswoche – Schüler haben die Möglichkeit, am Unterricht eines anderen Kindes teilzunehmen, um so einen Einblick in eine Lektion zu erhalten. Infos und Anmeldung unter 071 855 49 11, Ort: Musikschule Rorschach-Rorschacherberg
n Dienstag, 28. April
Heiden, 11.45 Uhr: Mittagstisch für Alleinstehende und Senioren – Gemeinsam essen, plaudern, jassen, Ort:
Genossenschaft Hotel Linde
Arbon, 18 Uhr: Surfin' Safari – Öffentliche Führung durch die Ausstellung mit den Künstlern, ab 19 Uhr wird
grilliert mit anschliessendem Filmscreening, Ort: Kunsthalle Arbon
Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachen-
Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung – Abstimmung
über die Fusion mit der Kirchgemeinde Rehetobel und Abstimmung über die
Verwaltungsvereinbarung
für
die
«Seelsorgeeinheit über dem Bodensee», Ort: Katholisches Pfarreizentrum
n Donnerstag, 30. April
Rorschacherberg, 19.30 Uhr: Buchvernissage «Wartegg. Schloss und Menschen» von Elsener; die Reservierung
ist notwendig, Ort: Schloss Wartegg
Rorschach, 20 bis 23 Uhr: «Kings of
Guitars» Live Musik – Zwei Jungs mit
zwei Gitarren begeistern durch ihre
Vielfältigkeit, Pop - Rock - Blues, Ort:
Münzhofbar
n Freitag, 1. Mai
Arbon: Ausstellung von Jana Fässler
aus Gossau – Ein Unfall mit Folgen –
Dieser Weg führte die junge und lebensfrohe Frau zur Kunst. Mann kann
sich durch die Bilder wie die Frohnatur anstecken lassen, Ort: Pflegeheim
Sonnhalden
Heiden, 17 Uhr: Häädler zeigen Heiden/Spass-Quiz – Ein Bildschirm tourt
durch Heiden! 30 engagierte Heidlerinnen und Heidler zeigen, dass ihr Dorf
lebt. Jeweils zwei Minuten lang sind ihre «Häädler zeigen ihr Heiden»-Kurzfilme, die seit Januar 2014 auf einem
TV-Bildschirm durch Heidens Schaufenster touren. Jeden Monat an einem
anderen Ort und dort jede Woche ein
anderes Programm. Die Bildshows sollen für jeden Gast und jeden Einheimischen jederzeit zugänglich sein, daher die Präsentation in Schaufenstern. Alle Bildshows sind ehrenamtlich realisiert und eine private Initiative. Jedes Jahr kommen neue Häädler hinzu, die Themen für weitere Bildshows mitbringen. Deren Show wird jeweils von thematisch versierten Fachpersonen redigiert. Der Ursprung von
«Häädler zeigen ihr Heiden» geht auf
2007 zurück. Damals haben Huldi
Aeschbacher, Hanns-Albrecht von
Graefe, Max Graf, Werner Meier, Cornelia Veil, Ideen ausgetauscht und waren überrascht, was es alles Interessanten in Heiden gibt, Ort: Werdstrasse 8
Arbon, 18 Uhr: Vernissage «Step», Ort:
Kunsthalle Arbon
Arbon, 21.30 bis 22 Uhr: Licht-KlangInstallation der Videokünstlerin Muda
Rorschach, jeden Dienstag: Afro-Tanz
mit Live-Percussion. Äs fägt, äs tuet guet und äs stellt uf. Schnupperstunden
jederzeit möglich. Ort: PH, Zeit: ab 19
Uhr. Weitere Informationen unter Telefon 079 459 36 24
Rorschach, jeden Dienstag: Tanz für
Junggebliebene mit Live-Musik von 14
bis 17.30 Uhr. Schwingen Sie das Tanzbein – das ist Sport pur. Auskunft gibt
Liselotte Luraschi unter der Nummer:
071 841 64 08, Ort: Schweizerhof, Eisenbahnstrasse 1
Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf in der ganzen Stadt Rorschach bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet, bei allen teilnehmenden Detailhändlern
Rorschach, mittwochs von 15.30 bis
18 Uhr und samstags von 9.30 bis 12
Uhr: Öffnungszeiten der Ludothek
Rorschach mittwochs und samstags –
Neben diversen Spielen, können Puzzles, Fahrzeuge, DVD's und Kassetten
ausgeliehen werden. Während der
Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen, Ort: Ludothek
Goldach, jeden Dienstag von 14.30
bis 15.30 Uhr: Das Outdoortraining für
Mütter mit ihren Kindern im Kinderwagen; weitere Informationen sind unter 079 330 17 31 oder unter www.laufmamalauf.ch erhältlich, Ort: Sportanlage Kellen
Staad, jeden zweiten Samstag,
Sonntag und Mittwochabend: Malen, tonen oder gestalten nach Lust und
Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot, für Kinder und für Erwachsene.Weitere Informationen: 078
788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse 8
Arbon, samstags von 9 bis 13 Uhr:
Wochenmarkt – Verschiedene Produzenten bieten frische landwirtschaftliche saisonale Produkte aus der Region an. Zudem werden auch Spezialitäten aus der übrigen Schweiz angeboten, Ort: Storchenplatz
Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,
Samariter-Helpübung für Kids; Die
Helpübungen finden jeden 2. Samstag
statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn Jahren. Informationen bekommt
ihr direkt unter [email protected], Ort: Feuerwehrdepot Arbon
Arbon, jeden zweiten Mittwoch im
Monat: Jeden zweiten Mittwoch im
Monat organisieren die «Naturfreunde
Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung. Weitere Informationen finden Sie unter www.naturfreude-arbon.ch
Arbon, dienstags um 10, donnerstags um 14.30 Uhr und sonntags um
10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang –
Start ist beim Hafenkiosk
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Bodensee Nachrichten
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Reute AR
Bodensee Nachrichten
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9400 Rorschach
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Telefax 071 844 23 51
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Zu guter Letzt
Seite 24
Bodensee Nachrichten, 24. April 2015
Was ich noch zu
sagen hätte:
Nutzen statt
zerfallen lassen
Bild: sr
Arthur Sturzenegger, Präsident der IG Appenzeller Stickereihaus, ist enttäuscht, dass das Projekt nicht finanziert werden konnte.
«Das Wissen wird verloren gehen»
REUTE AR IG Appenzeller Strickereihaus steht kurz vor der Auflösung
Die Interessengemeinschaft
Appenzeller Strickereihaus, die
seit 2011 existiert, steht kurz
vor ihrer Auflösung. Das Projekt scheiterte an der Finanzierung.
«Die IG Appenzeller Strickereihaus wird in Kürze aufgelöst. Die
Enttäuschung ist gross. Aber besser, wir wissen es jetzt. Wir haben
zwar viel Zeit dafür aufgeopfert,
aber ich konnte auch viel lernen
in dieser Zeit», sagt Arthur Sturzenegger, Präsident der IG Appenzeller Stickereihaus. 2011
wurde die IG Appenzeller Strickereihaus gegründet, um das Stickerei-Lokal, in welchem die über
90-jährige Lina Bischofberger arbeitet, zu einem erlebbaren und
authentischen Anschauungsprojekt zu machen. Die Idee stammte
von Mäddel Fuchs, der im Rahmen seiner Fotoarbeit «Leute von
Reute» kreierte. Er fand, das Wissen über das Stickhandwerk sollte
weitergetragen werden.
Die letzte aktive
Strickerin im Appenzellerland
«Nun, da die Finanzierung nicht
zustande kam, schwindet die
Chance, einen der bedeutendsten
Erwerbszweige der Ostschweiz für
die Nachwelt in authentischer
Form zu erhalten. Und auch die
Möglichkeit, das Wissen und die
Erfahrung der letzten aktiven Stickerin von Appenzell Ausserrhoden, Lina Bischofberger, mit der
Öffentlichkeit zu teilen wird verschwindend klein», sagt Sturzenegger. Er sagt, Bischofberger habe einen grossen Erfahrungsschatz und hätte ihr Wissen gerne
weitergeben wollen. «Wenn sie aufhört, nehme ich an, dass kein
Nachfolger da ist, der das Wissen
weitertragen kann», meint Sturzenegger.
Machbarkeit wurde
mittels Studie geprüft
Die IG wollte die Liegenschaft kaufen und daraus eine Genossenschaft entstehen lassen – mit dem
Ziel, Wissen aus dem Appenzeller
Kulturgut zu vermitteln und die
Produktion der Stickereiarbeiten
am Leben zu erhalten. «Der Kanton hat uns Geld aus dem Lotteriefond zur Verfügung gestellt, damit wir eine Studie, welche die
Fachhochschule St.Gallen für uns
erstellt hat, vorlegen können», sagt
Sturzenegger. In dieser Studie wurde die Machbarkeit geprüft und für
umsetzbar empfunden. «Uns war
von Beginn an klar, dass wir nicht
das Geschäft unseres Lebens damit machen, aber das wäre auch
nicht die Priorität gewesen», betont der Präsident der IG. Er sagt,
die Idee wäre gewesen, mit einem
Verein den Betrieb weiterhin unterstützen zu können.
«Es sollte für niemanden
ein Risiko darstellen»
Von privater Seite wie auch von
zahlreichen Gemeinden im Vorderland waren die Rückmeldungen gut und eine Beteiligung an der
Finanzierung wurde von vielen
Seiten zugesichert. «Als wir ein
zweites Mal beim Kanton angefragt haben, wurde einer Finanzierung allerdings nicht zugestimmt. Der Kanton meinte, sie seien derzeit nicht bereit, zu investieren», bedauert Sturzenegger. Ein
Risiko, so der Präsident, hätte nicht
bestanden, da es im ersten Schritt
nur Geld für den Hauskauf gebraucht hätte. Der Rest hätte nachher in Händen der Genossenschaft gelegen. «Es lag keinesfalls
in unserem Interesse, dass das Projekt für jemanden, der investiert,
ein Risiko darstellt», so Sturzenegger.
Interesse für Handwerk
und Tradition
Die Stickerei war früher in der
Schweiz eine weit verbreitete Tradition, so auch im Appenzellerland. Es stellte einen der wichtigsten Erwerbszweige. «Es war
keine ruhmreiche Tradition, es gab
viele, die damit nicht sehr viel verdienen konnten. Die Heimindustrie war stets krisenanfällig», erzählt Sturzenegger. Auch bei seinen Vorfahren gab es einige Hand-
arbeiter und Sticker. «Ich selbst
habe meine Grosseltern nicht mehr
gekannt, aber auch sie haben das
Handwerk ausgeübt. Mich interessieren Handwerk und Tradition, deshalb habe ich mich in der
IG auch eingebracht», so Sturzenegger. In seiner Kindheit in Reute gab es etliche Handstickmaschinen – heute ist jene von Lina
Bischofberger eine der letzten im
Appenzellerland.
Stefanie Rohner
Appenzeller Stickerei
Die Appenzeller Handstickerei
ist aus verwandten einheimischen Gewerben der Leinwandweberei, der Baumwollspinnerei und der Kettenstickerei hervorgegangen. In der
Kettenstichtechnik wurden feine Taschentücher, Kragen, Taufkleider, Roben, Halstücher etc.
für ausserrhodische und st.gallische Unternehmer hergestellt.
Die Produkte fanden damals guten Absatz in Frankreich und in
den Vereinigten Staaten. Bedeutender als die Kettensichtstickerei wurde die 1818 in Innerrhoden eingeführte Plattstichweberei. Den Höhepunkt
erreichte
die
Innerrhoder
Handstickerei in den Jahren
1850 bis 1857. Durch das Aufkommen der Stickmaschine
wurde die Handstickerei verdrängt – die Maschinenstickerei
konnte jedoch in Appenzell Innerrhoden nie richtig Fuss fassen. So wurden heikle Arbeiten
weiterhin in Heimarbeit und von
Hand ausgeführt. Die Appenzellerinnen zeigten am Meisten
Geschick bei sogenannten Höhlund Spetzlistichen, die der Appenzeller Handstickerei ein
kunstvolles und filigranes Aussehen geben. Das ist bis heute
so geblieben. Allerdings betreiben nur noch sehr wenige Frauen dieses Kunsthandwerk.
Quelle: www.appenzell.info
Umnutzen, statt verfallen zu lassen: Die Herz Jesu Kirche in Rorschach kann nicht mehr gefüllt
werden und soll daher umgenutzt werden. Die Idee: Es soll
Wohnraum in ihr entstehen. An
der Aussenfassade bleibt fast alles, wie es heute ist. Sollte das Projekt zustande kommen, wäre es
in der Schweiz das erste dieser Art.
Noch nie wurde hier eine so grosse Kirche zu Wohnraum umfunktioniert. Da es in Rorschach
noch eine zweite katholische Kirche gibt, haben die Menschen
trotzdem noch die Möglichkeit,
den Gottesdienst hier zu besuchen – wie Stefan Meier, Präsident des Kirchenverwaltungsrates sagte, er habe zu 85 Prozent
nur positive Rückmeldungen zu
diesem angedachten Projekt erhalten. Auch in der Umfrage auf
der Seite 3 haben sich die Leute
vorwiegend positiv dazu geäussert. Einige finden die Vorstellung, in einer Kirche zu wohnen,
zwar etwas seltsam, sehen aber
keinen Konflikt mit dem Glau-
ben, dass eine Kirche einem neuen Zweck zugeführt werden soll.
Wenn man nichts machen würde, müsste man die Kirche entweder für viel Geld sanieren und
sie würde danach genauso wenig
genutzt sein wie jetzt, oder sie
würde mit den Jahren einfach immer mehr zerfallen. Also sehen die
Beteiligten in einer Umnutzung
die beste Möglichkeit, das Gebäude erhalten zu können. Was
ist mit Ihnen liebe Leserinnen und
Leser? Könnten Sie sich vorstellen, in einer Kirche zu wohnen
oder ist dies für Sie keine Option? Schreiben Sie uns Ihre Meinung per Mail: redaktion@
bodensee-nachrichten.ch oder
per Post: Bodensee Nachrichten,
Am Marktplatz 4, Haus Münzhof,
9400 Rorschach.
Stefanie Rohner
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Bodensee Nachrichten
16°
9°
Vorhersage
Vom Südwesten strömt zeitweise feuchtere Luft heran. Dabei
wirken zunächst noch leicht föhnige Effekte und es lockert zwischendurch auch auf. Einzelne
Regenschauer sind aber auch
möglich. Am Montag dürfte es
dann häufiger regnen und es
kühlt auch bereits etwas ab.
15°
10°
16°
8°
Biowetter
Das derzeit vorherrschende
Wetter bringt eine Reihe von
Problemen für Wetterfühlige.
So klagen vor allem kreislauflabile Menschen häufiger über
Kopfschmerzen und Schwindel.
Auch das Herz kann bei manchen
Personen Probleme machen.
14°
8°
Bauernregel
Wenn‘s friert an Sankt Fidel (24.4.),
bleibt‘s 15 Tag noch kalt und hell.
Sonne: Auf- und Untergang
6:19 Uhr
Vollmond:
12:00 Uhr
Sonntag
Bergwetter
20:30 Uhr
04.05.2015
2:07 Uhr
4000 m
-9°
3000 m
-2°
2000 m
5°
1000 m
13°
15°
10°
ODo17
Montag
14°
7°
KRITISCHE BLICKE:
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