Personalvermögen im Mittelstand – Perspektiven und Lösungsansätze zur Entwicklung eines zukunftsträchtigen Personalkonzepts für den Mittelstand Heinz Heineke Aufsichtsrat und Mitbegründer der Schleupen AG © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 1 Agenda Die Schleupen AG Identifikation von Personalrisiken Lösungsansätze der Schleupen AG © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 2 Die Schleupen AG Standorte Altenbeken Wunstorf Moers Dresden Ettlingen © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 3 Auszug Kundenliste Risikomanagement Mehr als 400 Kunden © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 4 Struktur und Strategieprozess Vorgehensweise Hauptsitz Ettlingen: Steuerung Controlling Personalentwicklung Ziele Schleupen AG Investitionen Ertragsanalyse Energie- und Wasserwirtschaft IT-Services Risikomanagement SW-Entwicklung Dienstleistung Dienstleistung Service Handel SW-Entwicklung Dienstleistung Enterprise Content Management (ECM) SW-Distribution Dienstleistung Benchmark Zielsetzungen Nachhaltig positive Unternehmensentwicklung Trends u. Treiber (Markt) Handlungsalternativen Führendes Systemhaus im Utility Markt Marktposition 1 © Schleupen AG Zertifizierter DATEV Systemhauspartner 14.04.2015 Projekte Führender Anbieter Mit Lieferant EASY Marktposition 2 Geschäftsplanung Operative Umsetzung BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 5 Die Schleupen AG Der Veränderungsprozess Umsetzung Konzept / Vorgehensweise Umsatz / Ertrag der Schleupen AG Entwicklung des Unternehmenswertes Ertragsanalyse der Schleupen AG sowie der Geschäftsbereiche Produktivitätsanalyse aller Geschäftsfelder sowie Identifizierung von Handlungsbedarf Zielableitung aus Benchmarks Führung über Kennziffernsystem Neuausrichtung des Budgetprozesses Schaffung von Führungsinstrumenten Umgang mit hohem Maß an Transparenz Weiterentwicklung der Schleupen-Kultur Initiierung von Projekten auf allen Organisationsebenen Ergebnisorientierte Erwartungshaltung Einbindung aller Mitarbeiterebenen Personalentwicklung Übertragung von Ergebnisverantwortung auf das Mittelmanagement Nachhaltige Zukunftssicherung für die Schleupen AG © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 6 Agenda Die AG Schleupen Identifikation von Personalrisiken Lösungsansätze der Schleupen AG © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 7 Identifikation von Personalrisiken Identifizierung anhand der Risikoanalyse aus Fazit: Existenz unterschiedlicher Personalrisiken pro Bereich Bisherige Maßnahmen greifen nicht ausreichend ► neue Bewertung und Interpretation der Risiken nötig ► Identifizierung vier zentraler Dimensionen mit Einfluss auf die künftige Personal-Entwicklung © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 8 Risikofaktoren Externe Faktoren 1 Demografischer Wandel Zunehmender Wettbewerb um junge Arbeitskräfte mit exzellenter Ausbildung Wandel der Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter Verlängerung der Lebensarbeitszeit Längere Betriebszugehörigkeit ► Auswirkungen werden für die Schleupen AG spürbar und nehmen direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Ertragskraft ► Leistungsfähigkeit muss erhalten bleiben, um Herausforderungen der SW-Entwicklung und der Dienstleistungen zu begegnen © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 9 Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter Standorte und Unternehmen Das Marktumfeld Standorte im Wettbewerb mit • • Mittelständisches Technologieunternehmen Standorte außerhalb der „attraktiven“ Ballungsgebiete in ► Ettlingen ► Wunstorf ► Dresden © Schleupen AG ► Moers ► Altenbeken 14.04.2015 attraktiven nationalen Ballungszentren, beispielsweise die Räume Berlin, München, Rhein-Main internationalen Standorten wie USA, UK, Asien Das mittelständische Unternehmen im Wettbewerb mit • Konzernen wie SAP, Microsoft, Oracle den Karrieremöglichkeiten der Großunternehmen dem persönlichen Imagegewinn der Mitarbeiter von namhaften Unternehmen BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 10 Risikofaktoren Pragmatische Leistungen, „power“ Wandel der Leistungsfähigkeit Wissenschaftliche Untersuchen weisen auf ein Abfallen der flüssigen Intelligenz mit zunehmendem Alter hin Besonders große Auswirkung in Bezug auf Informationsverarbeitung sowie Umstellungs- und Anpassungsfähigkeit Mechanische Leistungen, „speed“ 0 20 40 60 Lebensalter 80 100 Fluide Intelligenz nach: Universität Darmstadt (Oswald/Gunzelmann S.273) Kristalline Intelligenz Körperliche Fitness, soziale Teilhabe, lebenslanges Lernen, überwiegend in informellen Situationen Quelle: Max-Planck-Gesellschaft, Forschungsbericht 2006 und andere © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 11 Risikofaktoren Externe Faktoren 2 Kritische Rahmenbedingungen Regulatorische Impulse aus Arbeitsmarkt- und Steuerpolitik Unstetigkeit der gesamten Rahmenbedingungen Repräsentanz der mittelständischen Interessen in der Politik ► Auswirkungen werden für die Schleupen AG spürbar und nehmen direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Ertragskraft ► Leistungsfähigkeit muss erhalten bleiben, um Herausforderungen der SW-Entwicklung und der Dienstleistungen zu begegnen © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 12 Rahmenbedingungen des Mittelstands Politischer Rahmen Geringe Beachtung und fehlende Vertretung des Mittelstands in der Politik Politische Initiativen wie Mindestlohn, und ggf. Substanzbesteuerung Revidierte Rentenpolitik und demographischer Wandel erschweren Personalplanung Benötigt stabile Rahmenbedingungen und Investitionssicherheit Mittelstand in Deutschland Schleupen AG Ertragsbesteuerung: Einkommens-, Körperschafts-, Gewerbesteuer 40% der Mitarbeiter der Schleupen AG sind von der kalten Progression betroffen Risiken aus dem politischen Umfeld und die Veränderung der Rahmenbedingungen beeinträchtigen den Mittelstand Die Politik leistet keine wahrnehmbare Unterstützung für den Mittelstand © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 13 Umgang mit dem politischen Umfeld Einfluss / Herausforderung Antwort der Schleupen AG Fehlende politische Plattform und Beachtung Unabhängige Lösungsfindung und Absicherung durch Eigeninitiative sowie gesellschaftliches Engagement Revidierte Rentenpolitik verschärft Risiken des demographischen Wandels Konsequente Entwicklung und Umsetzung von Personalentwicklungsmaßnahmen angesichts der Folgen des demographischen Wandels Kalte Progression frisst Gehaltssteigerungen für Mitarbeiter auf Gehaltserhöhungen mitarbeiterorientiert mit Blick auf den Nutzen für die Mitarbeiter gestalten sowie durch andere Vorteile und Leistungen ergänzen Veränderungen der Rahmenbedingungen (z.B. Vermögenssteuer) Aufbau einer soliden Substanz und Finanzierung des Unternehmens sowie wachsame Betrachtung des politischen Umfelds Die Schleupen AG entwickelt ein eigenständiges, innovatives Konzept auf Basis der Herausforderungen des Marktes © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 14 Innovative Personalentwicklung als Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmensstrategie Risikofaktoren Interne Faktoren Welche Auswirkungen auf Mitarbeiter und Führungsstruktur werden erwartet? Ist das aktuelle Management-Team in der Lage, diesen Veränderungsprozess durchzuführen? Ist die aktuelle, organisatorische Führungsstruktur geeignet, den Veränderungsprozess zu unterstützen? Reicht das Personalvermögen der Schleupen AG, um diese Veränderungen herbeizuführen und die Zielsetzungen der Schleupen AG zu erreichen? Ein systematischer Prozess zur Beurteilung des Personalvermögens wurde erforderlich © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 15 Wandel der Anforderungen an Mitarbeiter Beispiele für Rollen in der Schleupen AG Speed of Change Software-Entwickler Dienstleister Vertrieb Verwaltung © Schleupen AG 14.04.2015 +++++ Veränderung - Innovation aus Technologie - Erneuerung von Wissen und Methoden +++ - Verfahren der Integration - Wechsel von Spezialisierung/Standardisierung - Veränderte Know-How Profile ++ - Wechsel von Technologie zu Prozess-Vertrieb - Übertragung von Kundenanforderungen in technische Lösungen ++ - Geringe Veränderung in der Abwicklung primär kaufmännischer Prozesse - Starke Veränderung im Business-Controlling BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 16 Innovative Personalentwicklung als Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmensstrategie Anforderungen an die Mitarbeiter Anzahl der Mitarbeiter der Schleupen AG, die in hochinnovativen Bereichen arbeiten > 80% Zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Schleupen AG ist eine hohe persönliche Anpassungsfähigkeit dieser Mitarbeiter erforderlich Die Einflüsse des demografischen Wandels erschweren die mittelfristige Verjüngung der Mitarbeiterstruktur mit einer einhergehenden Erneuerung der Knowhow und Methodenbasis Das regulatorische Umfeld erschwert die Situation des Mittelstands weiter und erhöht die Handlungsnotwendigkeit Aufbau eines Personalentwicklungsprogramms mit dem Ziel der Erhaltung und Fortentwicklung des persönlichen Leistungswillens und der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter(innen) der Schleupen AG. © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 17 Agenda Die AG Schleupen Identifikation von Personalrisiken Lösungsansatz der Schleupen AG © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 18 Der Personalentwicklungs-Ansatz Analyse des Personalvermögens Vorstand Service der Personalabteilung STEP Programm Leistungsangebot • Führung • • Führungsleitlinien Führungsassessment Infrastruktur/Prozess • • • • Karrierepfade Vergütungsstrukturen Recruiting Prozess Einarbeitungsprozess Persönlich • • • • Methodenkompetenz Motivation Leistungsfähigkeit Gesundheit Fachlich Initiative des Fachbereiches • • • Personal-Entwicklungsmaßnahmen Teilweise Ext. Beratung Ausgehend von ZielPersonalvermögen • • den wirtschaftlichen Zielen der Schleupen AG, den Herausforderungen des Marktumfelds und des politischen Umfelds sowie den diagnostizierten Personalrisiken hat der Vorstand der Schleupen AG eine umfassende Initiative zur Sicherung der zukünftigen Unternehmensentwicklung abgeleitet und umgesetzt. Technologien Werkzeuge Wissen STEP Programm © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 19 Innovative Personalentwicklung als Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmensstrategie Individuelle Positions-/Perspektivbestimmung gering Leistungsfähigkeit / Knowhow hoch mittel Enttäuschter Aufgabe / Rolle prüfen halten Rationalist fordern / anerkennen halten Top Leistungsträger fordern / anerkennen halten „Feuerwehr“ Immer zu jeder Zeit Spezialist ohne Perspektive „Normalo“ Chancen aufzeigen halten Frustrierter Rolle prüfen versetzen Leistungsträger fördern / fordern halten • Bestimmung der Leistungsfähigkeit • Bestimmung des Knowhows • Untersuchung des individuellen Leistungswillens • Untersuchung der Motivation • Eruierung der persönlichen Ziele frustrierte Mitarbeiter Bremser ./. Sich trennen Gefährdeter fördern / Rolle prüfen beobachten Potenzial fördern / fordern halten Junger Mitarbeiter gering mittel Leistungswille / Motivation hoch Ableitung von Maßnahmen, die das Potenzial des Mitarbeiters optimal fördern Die Personalstrategie als Basis zur erfolgreichen Unternehmensentwicklung © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 20 STEP Programm - Zuverlässiger Arbeitgeber - wirtschaftliche Stärke - Gegenseitige Achtung - Hohe Identifikation Sicherheit 0 - Persönliche Entwicklung - Weiterbildung - Karriere - Faktenbasierte, nachvollziehbare Entscheidungen - Verantwortung übernehmen STEP: Basis für die künftige0 PersonalTransparenz PerspektiveUnternehmenskultur entwicklung der Schleupen AG Erfolg - Ergebnisorientiert - Marktgerechte Entlohnung - Aus "Fehlern" systematisch lernen © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 21 Schwerpunktsetzung der Mitarbeiter Umgang miteinander Nachhaltiges Handeln Veränderung Leben • Respekt • Bereichsübergreifendes Handel und Denken • Standort-übergreifende Kommunikation • Transparenz • Firmeninterne Vernetzung • Knowhow-Austausch • Gemeinsamkeit • Nachvollziehbarkeit • Glaubwürdigkeit • Kreatives Miteinander • Worte und Taten im Einklang • Menschliches, soziales Miteinander • Identifikation • Anerkennung • Wertschätzung • Motivation • Offenheit, Ehrlichkeit © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand • Weiterbildung / Schulung von Führungskräften • Fachliche / Persönliche Weiterbildung • Einbindung neuer Mitarbeiter 22 Elemente von STEP Verbesserte interne Kommunikation Stärkung der vier Dimensionen • • • • Sicherheit Transparenz Erfolg Perspektive Intranet-Portal S.MAP Berufliche und persönliche Weiterbildung durch: Specials für Newcomer STEP Seminare © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 23 Mitarbeiterkommunikation mit S.MAP Interne Kommunikation S.MAP Unternehmensnachrichten Mitarbeiternetzwerk / dynamisches Organigramm Dokumente und Richtlinien Veranstaltungskalender STEP S.MAP STEP: Seminarkatalog, Feedbacks, Fotos Infos für Newcomer Dokumentenmanagement Team- und Projektwebsites Workflows Tools zur Zusammenarbeit wie Teamkalender, Aufgabenlisten, uvm. © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 24 STEP Seminare – ein Erfolgsmodell Motto 2014: „WIR fangen in puncto Qualität bei uns an!“ MITARBEITER - Methodik und Wissen - MITARBEITER - Gesundheit und Persönlichkeit - Präsentorik und freie Rede Teamplay Die Zukunft im Blick Erfolgreich verhandeln Positiver Umgang mit Stress (II und III) Da ist Musik drin Moderne Umgangsformen Optional: Malkurs / Schleupen-Voice-Group Konflikte als Chance NEUE MITARBEITER - Newcomer Day Unternehmensprofil Schleupen AG Unternehmensziele Handelnden Akteure Bildung eines internen Netzwerks © Schleupen AG 14.04.2015 FÜHRUNGSKRÄFTE Führungskompetenz für erfahrene Führungskräfte Basics für Nachwuchs-Führungskräfte Gelassen und kraftvoll im Führungsalltag BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 25 Personalvermögen – STEP 2014 Bewertung der Seminare Bewertung der Seminare 1,69 Führung 1,35 Newcomer Day Annahmequote der 1,21 Präsentorik Seminare > 95 % 1,18 Teamplay 1,42 Die Zukunft im Blick 1,18 Erfolgreich verhandeln 1,27 Konfliktmanagement Personalfluktuation in der 1,12 Stressbewältigung II + III Schleupen AG < 4 % 1,17 Sehen, hören, fühlen 1,13 Moderne Umgangsformen 1 1,5 2 Durchschnittliche Bewertung 2014: 1,3 Durchschnittliche Bewertung 2013: 1,4 Durchschnittliche Bewertung 2012: 1,3 © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 26 Die Schleupen AG: Attraktiver Arbeitgeber Erfolge des STEP Programms Die Schleupen AG als attraktiver Arbeitgeber Stabile und nachhaltige Ergebnisverbesserung Dynamisches und erfolgreiches mittelständisches Unternehmen Konstantes Mitarbeiterwachstum der Schleupen AG Stärkung der Schleupen AG Konstanter und nachhaltiger Wachstumskurs Signifikanter Ausbau des Personalvermögens Innovative Personalentwicklung Erfolgreiche Bewältigung der Personalrisiken Individuelle Förderungsmaßnahmen Positives Feedback der Mitarbeiter Breites Perspektivenspektrum Das STEP-Programm stärkt die Schleupen AG als attraktiven mittelständischen Arbeitgeber © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 27 Ergebnis Erlös T€ Ebit % 70,0 9,00% 59,0 60,0 59,2 60,8 59,3 62,5 64,3 8,00% 8,10% 54,4 7,00% 7,60% 50,0 47,5 6,80% 7,00% 7,20% 6,00% 520 40,0 5,00% 5,60% 495 4,00% 30,0 470 4,40% 3,00% 434 20,0 2,30% 2,00% 420 10,0 398 349 381 2009 2010 1,00% 0,0 0,00% 2011 2012 Erlös T€ © Schleupen AG 14.04.2015 2013 2014p Ebit % 2015p 2016p Anzahl Mitarbeiter BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Heinz Heineke Schleupen AG Aufsichtsrat und Mitbegründer [email protected] © Schleupen AG 14.04.2015 BOW-Gespräch Personalentwicklung im Mittelstand 29
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