Fachgebiet Arbeitswelt

Kurzfassung
Stand A1
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Blickgesteuertes Kurvenlicht
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Leonard John (19)
76131 Karlsruhe
Karlsruher Institut für Technologie
Karlsruhe
Nicolas Kessler (19)
76135 Karlsruhe
Karlsruher Institut für Technologie
Karlsruhe
Betreuung: Frau Möbius
Partnerinstitution: Schubart-Gymnasium, Aalen
Kurvenlichter in Autos verwenden meistens den Lenkeinschlag zur Steuerung der Leuchtrichtung. Vergleicht
man allerdings den Lenkeinschlag mit der Blickrichtung des Fahrers während einer Kurvendurchfahrt, so fällt
auf, dass diese nicht proportional zueinander sind. Daher haben wir ein System entwickelt, welches das
Kurvenlicht dem Blick des Fahrers nachführt und somit für eine optimale Ausleuchtung des Weges ermöglicht.
Umgesetzt ist diese Idee als ein Kurvenlicht an einem Fahrrad.
Für den Inhalt der Kurzfassungen sind die Teilnehmer verantwortlich!
50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A2
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Die intelligente Autotüre 2.0
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Ferdinand Klaus (17)
73529 Rechberg
Robert Bosch GmbH
Waiblingen
Panagiotis Amanatidis (17)
71686 Remseck am Neckar
Robert Bosch GmbH
Waiblingen
Betreuung: Herr Walter
Unser Projekt "Die intelligente Autotür 2.0" basiert auf einem bereits teilgenommenen Jugend forscht Projekt
aus dem Jahr 2014. In dem Projekt „Die intelligente Autotür“ wurde eine Autotür bei einem Hindernis gebremst.
Wir haben uns dazu entschlossen die Autotür weiterzuentwickeln, da sie ein großes Potenzial besitzt. Viele
Bereiche wurden verbessert und neue Lösungsansätze entwickelt. Unser Projekt soll dazu dienen, die Autotür
gefahrlos öffnen zu können. Sie hilft potenzielle Gefahren rechtzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Dabei
bietet sie durch das automatische Öffnen und Schließen der Türe einen hohen Komfort, ohne die Sicherheit bei
einem Notfall zu beeinträchtigen.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A3
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
E Buggy No.2
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Sophie Weiler (19)
79837 Häusern
Gewerbliche Schulen
Waldshut-Tiengen
Timo Morath (19)
79865 Grafenhausen
Gewerbliche Schulen
Waldshut-Tiengen
Michael Böhler (19)
79777 Ühlingen-Birkendorf
Gewerbliche Schulen
Waldshut-Tiengen
Betreuung: Herr Isele, Herr Neumeister
Eine Erzieherin, vier Kinder, ein Viersitzer Kinderwagen und das am Berg. Das ist das Bild das man bis vor
anderthalb Jahren jeden Tag in Waldshut gesehen hat. Den Berg mit den vier Wonneproppen im Wagen nach
unten in die Stadt zu laufen war nicht das Problem aber der Weg zurück zur Kita machte den Erzieherinnen das
Leben schwer. Jeder kann sich vorstellen dass vier Kinder keine leichte Fracht sind. Mit dieser Problemstellung
sind die Erzieherinnen zu uns gekommen und wir haben ihnen den E-Buggy No.1 gebaut. Er ist ein Viersitzer
Kinderwagen mit Elektroantrieb. Von nun an war kein Weg mehr zu steil. Nach einem halben Jahr Testphase
haben wir mit den Kindergärtnerinnen gesprochen und mit ihnen zusammen den E-Buggy No.2
weiterentwickelt. Er hat im Vergleich zum E-Buggy No.1 noch einige Verbesserungen erhalten wie zum Beispiel
zusätzliche Bremsen. Den E-Buggy No.1 haben wir dann auch nachgerüstet. Beide Wagen verfügen nun über
sämtliche von uns eingebauten technischen Raffinessen, sowie über die nötigen Sicherheitsstandards und
bewiesen ihre Alltagstauglichkeit den ganzen Sommer über im täglichen Einsatz. Wir denken dass wir
mittlerweile einen seriennahen E-Buggy entwickelt und konstruiert haben. Davon zeugen auch viele
Nachfragen. Bei der Umsetzung der Verbesserungen war uns auch Jugend forscht eine große Hilfe denn die
Juroren haben uns viele nützliche Tipps gegeben. Da wir im Moment mit einem Vermarkter in
Verkaufsverhandlungen stehen, erhoffen wir uns von Jugend forscht weitere Unterstützung um aus unserem
begehrten Projekt eine echte Innovation werden zu lassen.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A4
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Elektronische Düngemittelüberwachung bei Zier- und Nutzpflanzen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Urs Läpple (17)
72108 Rottenburg a.N.
Katholisches freies Gymnasium
Rottenburg
Jessica Nowak (16)
72218 Wildberg
Otto-Hahn-Gymnasium
Nagold
Melanie Fischer (16)
72202 Nagold
Anne-Marie-Lindner-Schule
Nagold
Betreuung: Herr Prof. Dr. Klein
Partnerinstitution: Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch e.V., Nagold
Gerade heutzutage ist es wichtig herauszufinden, welche Art von Elektrolyten im Erdboden vorhanden sind, um
wenn nötig Pflanzen nachzudüngen oder das Düngemittel abzusetzen, um vor allem das Grundwasser aber
auch die Pflanzen vor einer zu hohen Nitratkonzentration zu schützen. Wir haben uns überlegt, dass wir mit
Hilfe der Impedanzspektroskopie heraus finden wollen, welche Düngemittel/Salze im Erdboden vorhanden sind
bzw. fehlen.
Mit unserem zweiten Projekt zu diesem Thema optimierten wir unsere Messmethoden sowie die
Testmessungen selbst, um ein möglichst vielsagendes Ergebnis zu bekommen.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A5
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Ist das noch gut?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Bernadette Szasz (16)
78549 Spaichingen
Gymnasium
Spaichingen
Betreuung: Herr Vogel, Frau Schneider
In vielen unterschiedlichen Arbeitsbereichen ist das Einhalten einer Kühlkette entweder gesetzlich
vorgeschrieben oder zumindest sinnvoll. Beispiele wären Lebensmittel, Arzneimittel, Blumen oder Leichen. Das
Ziel dieses Projekts ist ein Zweikomponentenanzeiger zur Überprüfung der Kühlkette bzw. zur Anzeige von
Unterbrechungen der Kühlkette, die zu einem Auftauen des Kühlprodukts führen könnten. Das Endprodukt
sollte ein kleiner Aufkleber sein, der auf der Packung der Produkte angebracht wird und seine Farbe ändert,
sobald die Kühlkette unterbrochen wird.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A6
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Konzept und Muster einer modularen Bienenstockwaage
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jonas Pauly (18)
76327 Pfinztal
Ludwig-Marum-Gymnasium
Pfinztal
Silas Bartel (17)
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Gymnasium Neureut
Karlsruhe
Betreuung: Frau Richert
Partnerinstitution: Hector-Seminar, Karlsruhe
Konzeption und Entwicklung eines modularen Systems zur Überwachung eines Bienenstockes durch
Fernfeldtelemetrie. Durch den modularen Aufbau sind sowohl eine Kosten- als auch eine Energieeinsparung für
einen möglichst langen autonomen Betrieb gegeben.
Das System ist flexibel konzipiert, um mit weiteren Modulen (Regenmesser, etc.) ergänzt oder auf andere
Anwendungsfelder übertragen zu werden.
Ziel ist ein funktionsfähiges Konstruktionsmuster zu fertigen, welches die Konzepte und Ideen sowie ihre
Umsetzbarkeit verdeutlicht.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A7
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Medikamentenautomat mit Chipkarten-gesteuerter Ausgabe und
Protokollfunktion
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Robert Leipner (16)
73266 Bissingen/Teck
Ludwig-Uhland-Gymnasium
Kirchheim
Betreuung: Frau Ramin
Der Medikamentenautomat soll Patient und Arzt bei der Behandlung unterstützen. Er ist für den häuslichen
Gebrauch vorgesehen.
Der Automat wird durch eine Chipkarte, (idealerweise eine vom Arzt beschriebene Gesundheitskarte,
„eRezept“) gesteuert. Verschiedene Medikamente (Tabletten, Dragees, Kapseln) werden aus Lagerbehältern
dosisgerecht zusammengestellt und zum vorgeschriebenen Zeitpunkt in eine Entnahmeschale ausgegeben. Die
Ausgabe der Medikamente erfolgt zusammen mit optischen und akustischen Aufmerksamkeitssignalen.
Hierdurch soll eine regelmäßige und verwechselungssichere Einnahme der Medikamente unterstützt werden.
Entnimmt der Patient die Ausgabeschale aus dem Automaten, wird eine Entnahmebestätigung auf die
Chipkarte zurückgespeichert. Die Chipkarte dient damit als Informationsträger für den Arzt, der hierdurch das
Entnahmeprotokoll des Patienten direkt erhält.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A8
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Mobiles Blechregal
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Marco Wolf (19)
68309 Mannheim
Daimler AG / EvoBus GmbH
Mannheim
Artur Jesser (20)
67550 Worms
Daimler AG / EvoBus GmbH
Mannheim
Sergej Hoffmann (20)
68309 Mannheim
Daimler AG / EvoBus GmbH
Mannheim
Betreuung: Herr Linert
Problemstellung:
Im Mercedes-Benz-Werk Mannheim werden verschiedene Blecharten in unterschiedlichen Größen und Dicken
für die Busfertigung verwendet. Die Bleche werden in meterhohen Blechregalen auf Holzpaletten gelagert. Die
Paletten werden mit einem Gabelstapler hinausgefahren und auf den dafür vorhergesehenen Platz abgestellt.
Bei diesem Arbeitsschritt kann es zu Unfällen kommen, welche für einen Mitarbeiter und auch für das
Unternehmen gravierend wären.
Problemlösung:
Es kam uns die Idee ein ergonomisches und mobiles Blechregal zu bauen, welches über eine
höhenverstellbare Ablage für die Bleche verfügt. Die Arbeit kann vom jedem Mitarbeiter verrichtet werden,
denn durch die Höhenverstellbarkeit der Ablage ist sie nicht von der Körpergröße abhängig. Es besteht aus 3
Fächern, pro Fach können jeweils 10 Bleche gelagert werden. Ein verstellbarer Tisch kann auf die jeweilige
Höhe des Faches gestellt werden und der Arbeiter kann das Blech mühelos von dem Fach auf den Tisch
ziehen.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A9
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Montagehilfeset für Sicherungsringe (Welle)
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Andreas Hillenbrand (18)
74673 Ailringen
Ziehl-Abegg SE
Künzelsau
Maximilian Walz (18)
74214 Marlach
Ziehl-Abegg SE
Künzelsau
Betreuung: Herr Deißler
Bei der Montage von Sicherungsringen können durch Fehlanwendung der Sicherungsring-Montage-Zange
Fehler entstehen. Bei Überspreizung der Zange kommt es zur Überdehnung der Sicherungsringe. Dadurch ist
ein zuverlässiger Sitz des Ringes nicht mehr gewährleistet.
Wir haben nun eine Montagehilfe entwickelt, die die Überspreizung verhindert. Dadurch ist ein fehlerfreier Sitz
des Sicherungsrings garantiert.
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50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A10
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Vereinfachung des Schulalltags durch Android-App und Webanwendung
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Timo Ackermann (17)
71101 Schönaich
Gottlieb-Daimler-Schule 2
Sindelfingen
Marc Eisenhardt (17)
71116 Gärtringen
Gottlieb-Daimler-Schule 2
Sindelfingen
Ailene Kolland (18)
71229 Leonberg
Gottlieb-Daimler-Schule 2
Sindelfingen
Betreuung: Frau Eckstein
Unser Projekt "Vereinfachung des Schulalltags durch Android-App und Webanwendung" baut auf unser altes
Projekt "DVP - Digitaler Vertretungsplan" auf. In diesem Projekt wollen wir den Alltag von Schülern und
Lehrkräften erleichtern, indem wir soviel digitalisieren wie nur möglich. Unser Projekt reduziert aber auch
indirekt viele Probleme, wie zum Beispiel, dass Schüler zuspät kommen aufgrund überfüllter Busse. Anstatt
Vertretungspläne auszudrucken, werden die betroffenen Klassen und Lehrer über verschiedene Möglichkeiten
individuell kontaktiert. Arbeit wird auch gespart, indem Lehrkräfte ganz einfach über eine speziell entwickelte
Oberfläche Stunden von anderen Klassen übernehmen können, falls diese ausfallen und von der Schulleitung
zur Übernahme freigegeben wurden. Die Idee und das Projekt werden ständig sinnvoll Erweitert, um den
Schulalltag noch gemütlicher zu gestalten.
Für den Inhalt der Kurzfassungen sind die Teilnehmer verantwortlich!
50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Kurzfassung
Stand A11
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Weizenbier - Einschenkautomat
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jannis Aselmann (19)
79865 Grafenhausen
Gewerbliche Schulen
Waldshut-Tiengen
Nikolas Haselwander (19)
79875 Dachsberg
Gewerbliche Schulen
Waldshut-Tiengen
Jonas Braun (18)
79777 Ühlingen-Birkendorf
Gewerbliche Schulen
Waldshut-Tiengen
Betreuung: Herr Emmerich, Herr Isele
Es ist Sommer, der Biergarten ist voll und viele möchten ein kühles Hefeweizenbier (auch alkoholfrei) zur
Erfrischung. Doch es dauert oft sehr lange, bis man etwas zu trinken hat. Denn oft ist es für die Wirte, gerade
für ungeübte, schwer, das Bier schnell und sauber, das heißt ohne Überschäumen und doch mit schöner
Schaumkrone, einzuschenken. Auf Grundlage dieser Problemsituation entwickelten und konstruierten wir
unseren Weizenbiereinschenkautomat, der Abhilfe schaffen soll.
Der fertige Automat zeichnet sich einerseits durch seine kompakte, handliche Größe und einfache
Bedienbarkeit aus, andererseits schenkt er das Bier automatisch ein. Da er zwei Bier gleichzeitig einschenkt,
hat er ebenfalls noch einen Zeitvorteil gegenüber dem Einschenken von Hand.
Der von uns hergestellte Automat wäre deshalb der ideale Helfer für jeden Biergarten.
Für den Inhalt der Kurzfassungen sind die Teilnehmer verantwortlich!
50. Jugend forscht Landeswettbewerb Baden-Württemberg
26. bis 28. März 2015
Robert Bosch GmbH, Stuttgart