Endoskopische Naht- und Knüpftechnik Grundprinzipien des laparoskopischen Nähens GRUNDPRINZIPIEN DES LAPAROSKOPISCHEN NÄHENS 02 Das laparoskopische Nähen und Knoten setzt besondere Bewegungsabläufe und Geschicklichkeit voraus. Die langen Instrumente, die auf dem Monitor zu beobachten sind, wollen elegant und zielgerichtet geführt werden. Zur Unterstützung dieser speziellen Operationsschritte stellt ETHICON Surgical Care extraund intrakorporale Nähte, Clipnähte und Spezialprodukte bereit, die einfach im Handling sind. Damit sind sie dem Versuch, Nahtmaterial und -techniken aus der konventio nellen Chirurgie in die Laparoskopie zu transferieren, deutlich überlegen. GRUNDPRINZIPIEN DES LAPAROSKOPISCHEN NÄHENS 03 B enötigt werden spezielle Nadelhalter mit langem Instrumentenschaft, beispielsweise Code E 705R oder SRNH1 Firma ETHICON ENDO Surgery ei Verwendung von 10 –12 mm Trokaren eignen B sich auch gebogenen Nadeln, beispielsweise SH plus, SH1 plus, EN3 ls erstes erfolgt das Fassen des Nahtmaterials A 1– 2 cm hinter der Armierungszone, um den Faden durch den Trokar einführen zu können Matt, geschwärzte VISI-BLACK Nadeln verhindern optische Blendung und Reflektion B ei Verwendung von 5,5 mm Trokaren kommen nur zierliche, gerade und Ski-Nadeln in Frage, beispielsweise C1, BB, SHT, ST4, ST3 und PSG C1 BB SHT VISI BLACK SHT ei im Trokar integrierten Reduzierventil muss dieB ses ggf. erst geöffnet werden, um das Nahtmaterial ohne Schaden einführen zu können Für den Verschluss einer Trokarinzision > 10 mm sind die Nadeln TN konzipiert ST4 ST3 PSG Nadeln für die Verwendung von 5,5 mm Trokaren SH plus SH VISI BLACK SH1 plus Nadeln für die Verwendung von 10 – 12 mm Trokaren SH1 VISI BLACK EN3 TN Nadeln für die Verwendung von > 10 mm Trokaren EXTRAKORPORALE NAHTTECHNIKEN ETHI-ENDO-NAHT® KNOTENTECHNIK Die extrakorporalen Naht- und Knüpftechniken setzen eine Manipulation des Fadens außerhalb des Abdomens voraus und müssen daher recht lang sein. Extrakorporale Techniken sind immer etwas traumatischer, da die Fäden außerhalb der Körperhöhle manipuliert werden und dann die Knoten eine längere Strecke nach unten geschoben werden, wobei der Faden unter Spannung steht und ein geringes Maß an Sägewirkung auf die Gewebestrukturen bringt. Daher sind extrakorporale Nähte grundsätzlich nur für weniger empfindliches Gewebe zu empfehlen. Diese überlangen Nähte aus Vicryl, PDSII und Prolene Material werden nach Umstechung und Ausleiten des Fadens extrakorporal mit einem speziellen Knoten (siehe Seite 5) versehen. Dann wird an der Sollbruchstelle am Ende des Plastikknotenschiebers das Röhrchen abgebrochen und durch Herunterschieben des Knotens die Umstechung sicher verschlossen. EXTRAKORPORALE SCHLINGENTECHNIKEN B enötigt wird eine vorgefertigte Schlinge, gern als RoederSchlinge bezeichnet B ei der Schlingentechnik führt der Operateur einen vorgelegten Loop ggf. mit Hilfe einer Reduzierhülle in das Abdomen ein D ort fasst er mit einem zweiten Instrument durch die Schlinge die Gewebebasis, die abgeschlungen werden soll D urch Zuziehen der Schlinge wird das Resektat ligiert Z wei Schlingen proximal (Nachblutungsprophylaxe) und eine Schlinge distal (Kontaminationsprophylaxe) sollten obligat sein GRUNDPRINZIPIEN DES LAPAROSKOPISCHEN NÄHENS 04 Extrakorporale Knotentechniken mit integriertem Kunststoffknotenschieber (Ethi-Endo-Naht) Benötigt werden Fäden mit einer minimalen Länge von 1,00 m ach Einführen des Nahtmaterials nach den genannten Grundprinzipien wird die Nadel im 90°-Winkel N eingespannt und die Umstechung ausgeführt as Nadelende wird wieder herausgeführt und mit beiden Fadenenden ein extrakorporaler Knoten D beispielsweise nach der Bueß/Melzer -Technik ausgeführt Der Knoten wird mit Hilfe eines Knotenschiebers heruntergeführt und somit die Ligatur geschlossen DER ROEDER-KNOTEN DER BUESS/ MELZER-KNOTEN DER WESTON-KNOTEN EXTRAKORPORALE NAHTTECHNIKEN EXTRAKORPORALE KNOTENTECHNIK 06 CLIP-NAHT-TECHNIKEN Intrakorporale Clipnähte sind komfortabel im Handling, da sie dem Operateur die Möglichkeit bieten, auch ohne aufwändige Knoten fortlaufend Gewebe zu adaptieren. Allerdings muss das Bedienen der Instrumente trainiert sein. LAPRA-TY® Clipnähte eignen sich zum schnellen, fortlaufenden Nähen. Dieses spezielle System besteht aus einer wiederverwendbaren, zerlegbaren Zange, deren Instrumentenkopf zur einfachen Handhabung um 360° drehbar ist. Nach der Sterilisation ist zu beachten, dass nur Zangenteile der exakt gleichen Seriennummer wieder zusammengebaut werden, da sonst die Feinmechanik ein Aufnehmen der Clips nur schwer möglich macht. Die speziellen Clips können sicher und rutschfest auf geflochtenem Vicryl und Vicryl Plus USP 2/0 bis 4/0 gesetzt werden. Zur Aufnahme des speziellen Fadenfixierclips aus resorbierbarem PDSII Material wird die Zange am Schaft wie ein Stift gehalten und vorsichtig unter Berücksichtigung des Winkels im Zangenkopf in das Magazin eingeführt. Dazu ist kein Druck erforderlich. 5 bis 10 mm ab Fadenende wird ein erster Clip als Fadenendsicherung gesetzt. Das Nahtmaterial wird zum Schutz mit Hilfe einer 10 mm Reduzierhülle über den Trokar ins Abdomen eingeführt und die fortlaufende Naht ausgeführt. Dabei verhindern die Clips, die nach einigen Zentimeter auch intermediär gesetzt werden können, eine zu hohe Nahtspannung. Die Naht wird mit einem letzten Clip abgeschlossen und ca. 5 bis 10 mm dahinter abgeschnitten. Beim Zusammenbau der Zange nach erfolgter Sterilisation auf die Kompatibilität der drei Teile (Seriennummer) achten. Zu Beginn der Naht einen Clip vorlegen. Aufnahme des Clips mit korrekter Haltung des Applikators. Ansicht des korrekt aufgenommenen Clips. links: Zu Beginn der Naht einen Clip vorlegen. rechts: Einführen des Nahtmaterials mit einer 10 mm Sicherheitsreduzierhülle. Nach einigen Übernähungen kann ein weiterer Clip zur Sicherung und um die Spannung auf dem Gewebe zu minimieren gesetzt werden. Zum Abschluss der Naht wird ein Fadenendclip gesetzt. CLIP-NAHT-TECHNIKEN INTRAKORPORALE CLIP-NAHT-TECHNIK 08 ETHI-ENDO-CLIP-NAHT® Das 7 bzw. 10 cm lange PDSII Nahtmaterial ist bereits mit einem Knoten und Fadenendclip versehen und wird mit Hilfe einer 10 mm Reduzierhülle über den Trokar ins Abdomen eingeführt. Nach Durchführung einer spannungsfreien Adaptationsnaht wird extrakorporal der in der Folie beiliegende Solitärclip in den Clipapplikator (Code: AP 2010 Firma ETHICON ENDO Surgery) eingebracht, das Instrument über den Trokar eingeführt und die Naht mit diesem Clip beendet. Ethi-Endo-Clip-Naht (nach Lahodny) Intrakorporale Knoten sind deutlich schwieriger auszuführen als Knoten in der konventionellen Chirurgie. Die engen Raumverhältnisse, die nur zweidimensionale Sicht und das Manipulieren der langen Instrumente sind anstrengend und erfordern Geduld. Gerade hier ist ein für diese Operationsschritte entwickeltes Nahtmaterial besonders hilfreich. Intrakorporale Einzelknopfnähte können oftmals mit atraumatischem Nahtmaterial der offenen Chirurgie versorgt werden. Besonders aufgrund der Länge und Nadelkrümmung sind aber die ETHI-ENDO-Kurzfäden, die nach den Grundprinzipien des laparoskopischen Nähens eingesetzt werden, geeigneter und einfacher in der Anwendung. (Abb. 1) mind. 2x (Abb. 2) B enötigt werden Fäden mit ca. 15 – 20 cm Länge, in feiner Stärke auch als ETHI-ENDOMIKRO-NAHT bezeichnet N ach Einführen der Naht durch den Trokar und Durchstechen des Gewebes wird die Nadel in einen 90°-Winkel gebracht und ein chirurgischer Instrumentenknoten mit mindestens zwei Schlingen angelegt (Abb. 1) H ierzu wird der freie Nadelhalter mind. 2x um den Faden geschlungen (Abb. 2), anschließend das kurze Fadenende gegriffen und der 1. Knoten zugezogen (Abb. 3) M ehrmaliges Wiederholen des Instrumentenknotens nach den Richtlinien der offenen Chirurgie ist obligat (Abb. 3) INTRAKORPORALE EINZELKNOPF -NAHTTECHNIKEN INTRAKORPORALE EINZELKNOPF-NAHTTECHNIKEN 10 (Abb. 1) Selten wird ein sog. Twist (oder Spaghettiknoten) eingesetzt. Dazu fasst der Operateur die Nadel oder ein kurzes Fadenende in der Mitte und dreht sie um die eigene Achse. Nach Aufbringen von 3 Schlingen auf dem Instrument wird die Nadelspitze bzw. das kurze Fadenende vom 2. Instrument (Abb. 2) (Abb. 3) übernommen und gehalten. Der jetzt freie Nadelhalter fasst das abstehende Fadenende und zieht es zum Schließen des Knotens durch. Abschließend ist mindenstens noch ein weiterer Halbknoten notwendig. Als einziger Anbieter hat ETHICON Surgical Care ein Spezialprodukt im Angebot, das zum Abschlingen, für die extrakorporale Knotung und bei geübten Operateuren sogar für intrakorporale Knoten genutzt werden kann. Damit werden viele der komplizierten Arbeitsschritte deutlich erleichtert, die Lagerhaltung vereinfacht und OP-Zeiten beschleunigt. ETHI-ENDO-SUTURE-SYSTEM® Diese Systemlösung bietet die Möglichkeit, sowohl Schlingen als auch Umstechungen sicher, einfach und komfortabel zu platzieren. Das System besteht aus: E ndo Applikator (siehe Abb.) E ndo-Schlingen aus Vicryl und PDSII E ndo Nahtmaterial aus Vicryl, PDSII, Ethibond Excel oder Prolene Das System kann einfach und übersichtlich im normalen Nahtmaterial Rack gelagert werden, was Lagerhaltung und OP - Assistenz vereinfacht. Für aktuelle und vollständige Anleitung beachten Sie bitte immer die der Verpackung beiliegende Gebrauchsanweisung. SPEZIALPRODUKTE SPEZIALPRODUKTE ENDOLOOP® SCHLINGENTECHNIK 12 Die Schlingen aus Vicryl und PDSII Material, die historisch auch heute noch als RoederSchlingen bekannt sind, werden nach den bereits auf Seite 4 benannten Grundprinzipien platziert. (Bild 1) Ligaturschlinge Die auf dem Nahtmaterial aufgefädelte Knotenschieberspitze wird in die Applikatorspitze eingesetzt (Bild 1). 13 PRINZIP SCHLINGE: (Bild 2) Extrakorporales Handling (Abb. 1) (Abb. 2) (Abb. 3) Intrakorporales Handling Der am Ende des Fadens befindliche Gleiter wird in die Führungsschiene des Applikatorhandstücks eingeschoben (Bild 2). Nach Einbringen der Schlinge und Platzierung (Abb. 1) wird die Schlinge mit Hilfe des Gleiters zugezogen, indem der Daumen den Faden im Handstück zurück schiebt (Abb. 2 + Bild 2) und so die Schlinge unter kontrolliertem Zug geschlossen werden kann (Abb. 3). Eine Assistenz ist bei diesem Manöver nicht notwendig. Das Setzen von drei Schlingen ist aus Sicherheitsgründen auch hier obligat. 14 PRINZIP EXTRAKORPORALE NAHT: (Abb. 1) Das Nahtmaterial wird kurz hinter der Armierungszone mit dem Nadelhalter gegriffen, durch den Trokar eingeführt und die Umstechung ausgeführt. Nach Ausleiten des Fadens aus dem selben Trokar wird die aufgefädelte Knotenschieberspitze in die Applikatorspitze des Handstücks eingesetzt (s. ähnlich Bild Seite 12) und nun der extrakorporale Knoten gelegt. Hierzu ist es nicht notwendig, einen speziellen laparoskopischen Knoten (wie auf Seite 5 vorgestellt) anzufertigen! Es ist ausreichend, mehrere einzelne einfache Halbknoten mit mäßigem Zug nacheinander an die Basis der Umstechung zu schieben. Hierbei sind mindestens 3 Knoten, bei monofilem Material aber auch mehr Halbknoten obligat, wobei immer ein Knoten gegenläufig ausgeführt werden soll. (Abb. 2) Abb. 1 Erster Halbknoten Abb. 2 Erster, zweiter und dritter gegenläufiger Knoten (Abb. 3) Abb. 3 Herunterschieben der Knoten ESS-Naht 15 PRINZIP INTRAKORPORALE NAHT: Grundsätzlich ist auch das intrakorporale Nähen mit dem ESS System möglich. Für die intrakorporale Knotung muss der Faden auf 12 –15 cm Länge gekürzt werden. Hierfür zieht man an der Schlaufe, die aus dem Gleiter herausschaut, überflüssiges Nahtmaterial heraus und umwickelt damit die Flügel des Gleiters mehrfach (siehe Abbildung). Nun bringt man die Nadel-Faden-Kombination ins Abdomen ein, greift die Nadel im rechten Winkel um die Umstechung auszuführen und dann den Instrumentenknoten erst in die eine und dann in die gegenläufige Richtung aufzubringen (siehe Seite 9). Zum Schließen der einzelnen Knoten wird der Kunststoffgleiter in der Führungsschiene mit dem Daumen nach hinten geschoben. Flügel des Gleiters mit verbleibendem Nahtmaterial 16 WUNDVERSCHLUSS Neben dem Handling mit speziellem Nahtmaterial und Instrumenten im Abdomen, ist selbstverständlich auch der akkurate Wundverschluss am Ende der Operation ein wichtiges Element. Hierbei bietet ETHICON Surgical Care die N für den tiefen Faszienverschluss an, T sowie TN NADEL ZUM VERSCHLUSS VON TROKARINZISIONEN Es empfielt sich, Trokarinzisionen > 10 mm insbesondere bei schneidenden Trokarspitzen mit einer Fasziennaht zu versorgen, um einer Hernienbildung vorzubeugen. Das Nähen im tiefen, engen Inzisionsbereich ist schwierig und unkomfortabel. Die spezielle Nadelgeometrie der TN bietet ein einfacheres Fassen und Versenken der Nadel im Wundraum, was ein präziseres Nähen der Fasziendefekte ermöglicht. resorbierbares oder nicht-resorbierbares Nahtmaterial für die oberflächliche Hautnaht und DERMABOND Hautkleber für den oberflächlichen Wundverschluss Nach Desufflation der Bauchhöhle und Entfernung aller Trokare werden die Faszienränder mit Allis-Klemmen gefasst und mit dem gewünschten Nahtmaterial versorgt. TN Nadel – einfach armiert 110 cm langes Nahtmaterial in Vicryl Plus, Vicryl und PDS II für einen sicheren Verschluss der Faszie in Form einer Acht. TN Nadel Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Möglichkeiten, die Cutis fachgerecht zu vernähen. Dabei spielt die Adaption der Wundränder über den entsprechenden Zeitraum die entscheidende Rolle. Der Chirurg kann wählen zwischen resorbierbarem und nichtresorbierbarem* Nahtmaterial, welches in unterschiedlichen Stärken und mit unterschiedlichen Nadeln armiert erhältlich ist. So entwickelt jeder Operateur im Laufe seines Berufslebens persönliche Präferenzen. Für eine genaue Beratung hinsichtlich der Hautnaht kontaktieren Sie bitte Ihren zuständigen Außendienstmitarbeiter. *Fadenziehen nach ca. 7 – 10 Tagen erforderlich WUNDVERSCHLUSSPRODUKTE HAUTNAHT ® DERMABOND HAUTKLEBER DERMABOND* HAUTKLEBER 18 DERMABOND Hautkleber bildet als 2-Octyl-Cyanoacrylat mit einer langen MonomerDERMABOND* Hautkleber bildet als mit einer langen Monomerstruktur einen belastungsfähigen und2-Octyl-Cyanoacrylat dennoch flexiblen Hautverschluss. struktur einen belastungsfähigen und dennoch flexiblen Hautverschluss. Bereits vor dem Auftragen auf die Haut wird die Polymerisation von DERMABOND Bereits vor dem Auftragen auf die und HautFeuchtigkeit wird die Polymerisation von DERMABOND* aktiviert, der Kontakt mit Wärme der Haut beschleunigt diesen aktiviert, der Kontakt mit Wärme und Feuchtigkeit der Haut beschleunigt diesen Prozess sogar. Prozess sogar. Studien zeigten, dass DERMABOND-Hautkleber eine zu 99% effektive Barriere gegen Studien zeigten, von dassMikroorganismen DERMABOND*-Hautkleber eine gleichzeitig zu 99% effektive Barriere gegen das Eindringen darstellt und zur Reduktion von das Eindringen von Mikroorganismen darstellt und gleichzeitig zur Reduktion von postoperativen Infektionen beiträgt.* postoperativen Infektionen beiträgt. DERMABOND verbindet so die von Chirurgen erwartete Leistung mit Schutz und DERMABOND* verbindet so die von Chirurgen erwartete Leistung mit Schutz und Sicherheit für den Patienten: Sicherheit für den Patienten: VORTEILE FÜR DEN PATIENTEN VORTEILE FÜR DEN OPERATEUR VORTEILE FÜR DEN OPERATEUR Sichere Adaption der Wundränder Flexibler Film, der sich den Sichere Adaption der Wundränder Hautbewegungen anpasst Einfaches und präzises Auftragen Einfaches und präzises Auftragen Mikrobielle Barriere zum Schutz vor Infektionsschutz Mikrobielle Barriere zum Schutz vor postoperativen Wundinfektionen postoperativen Wundinfektionen Keine zusätzliche Wundabdeckung Kein zusätzlicher Verband erforderlich erforderlich Kein erforderlich Duschbeständig VORTEILE FÜR DEN PATIENTEN Hervorragendes kosmetisches Ergebnis DERMABOND Advanced für die 1-schichtige Versorgung von Wunden im OP! Flexibler Film, der sich den Hautbewegungen anpasst Infektionsschutz Keine zusätzliche Wundabdeckung erforderlich Duschbeständig Hervorragendes kosmetisches Ergebnis Quellen: Bhende 2010 Bhende S, Rothenburger S, Spangler DJ, Dito M. In vitro assessment of microbial barrier properties of Dermabond® Topical Skin Adhesive. Surg Infect (Larchmt). 2002;3(3):251-257. Singer AJ, Zimmerman T, Rooney J, Cameau P, Rudomen G, McCain SA. Comparison of wound-bursting strength and surface characteristics of FDA-approved tissue adhesives for skin closure. J Adhesion Sci Technol. 2004; 18:19-21. Für aktuelle und vollständige Anleitung beachten Sie bitte immer die der Verpackung beiliegende Gebrauchsanweisung. Johnson & Johnson Medical GmbH ETHICON Surgical Care Hummelsbütteler Steindamm 71 D –22851 Norderstedt · Deutschland Tel.: 0800 – 267 34 72 (kostenfrei) Fax: 0800 – 101 61 38 (kostenfrei) www.ethicon.com Johnson & Johnson Medical Products GmbH Vorgartenstraße 206B 1020 Wien · Österreich Telefon +43 (0)1 / 360 25 – 0 Fax +43 (0)1 / 360 25 – 502 www.ethicon.com Johnson & Johnson AG ETHICON Gubelstrasse 34 6300 Zug · Schweiz Telefon +41 (0)58 / 231 – 23 33 Fax +41 (0)58 / 231 – 25 24 www.ethicon.com J11B004 / Stand 04 / 2015 © Johnson&Johnson Medical GmbH Für aktuelle und vollständige Anleitung beachten Sie bitte immer die der Verpackung beiliegende Gebrauchsanweisung.
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