e l i s ch e G e m ei n Ev g an de He ckinghause n Gott feiern Leben teilen für Menschen da sein Gemeinde leben Februar 2006 Juni März und 2005 Juli 2015 Unser Geld Thema des Monats Unser neuer Organist Gemeindefest – Willi Klein am 7. Juni 2015 stellt sich vor Seite 4 – 8 Seite 9 Seite 9 www.evangelisch-heckinghausen.de Adressen Internet: http://evangelisch- heckinghausen.de Pfarrer Hans-Achim Wellnitz, Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60, [email protected] Seniorentreff (ST) Haus für Heckinghausen Heckinghauser Str. 206 Karin Mann, Tel. 62 73 31, Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr, Gottesdienste Sonntagsgottesdienst mit Kindergottesdienst (Kindergottesdienst nicht in den Schulferien) So., 10.30 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Kirchencafé, So. 14.6., ab 12.00 Uhr, Mittagessen und Kuchen im Café Johannis English Speaking Fellowship Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25 Paul-Gerhardt-Haus (PGH) Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42 Taizé-Gottesdienst Fr., 19.30 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Kirchsaal Ackerstraße (KS) Ackerstraße 21 Krabbelgottesdienst Sa. 20.6., 16.00 Uhr, Haus für Heckinghausen Kindergarten Gosenburg Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36 Gemeindeamt Kirchplatz 1, Tel. 97 44 00 Bankverbindung 294 637 Stadtsparkasse BLZ 330 500 00 BIC: WUPSDE33 IBAN: DE 72 3305 0000 0000 2946 37 Friedhofsamt Heckinghauser Str. 88, Tel. 2 55 52-0 Förderverein Heckinghausen Konto: 851 915 Stadtsparkasse Wuppertal Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83 BIC: WUPSDE33 IBAN: DE12 3305 0000 0000 8519 15 Beratung Ehe- und Lebensberatung Kipdorf 36, Tel. 97 444 930 Schwangerschafts-Konfliktberatung Sternstr. 40, Tel. 97 444 528 Telefonseelsorge Telefon 08‑00-111 0 111/0 222 Jugendgottesdienst Fr., 5.6., 20.00 Uhr, CVJM-Haus, ab 18.00 Uhr offenes Haus und Chill-Lounge, ab 21.30 Uhr Kneipe Anbetungsgottesdienst So. 14.6., 18.00 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Termine Gebetskreis Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH Kontakt: Jutta Kroll, Tel. 62 19 63 Kinder- und Jugendkreise CVJM Heckinghausen, Heckinghauser Straße 222 a www.cvjm-heckinghausen.de BIC: WUPSDE33 IBAN: DE96 3305 0000 0008 5391 08 Stadtsparkasse Wuppertal Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88 Rebecca Kehrberger, Tel. 37297885 [email protected] EXIT (für alle ab 12) Fr., 18.00 – 21.30 Uhr, Kontakt: Rebecca Kehrberger, Tel. 372 978 85 Musik & Kreativität Kirchenmusik Willi Klein, Tel. 0177 / 965 96 84 [email protected] Gemeindechor Do., 20 Uhr, PGH XChange − CVJM-Chor Fr., 16.30 Uhr, PGH Infos: Lilly-Britt vom Baur, Tel. 978 65 88 Posaunenchor Di., 20 Uhr, PGH Kontakt: Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90 Jungbläserausbildung Mo., 18.00 Uhr, PGH Kontakt: Regine Sahm, Tel. 0177/8234981 Kinder- und Jugendchor Do., im CVJM-Haus, Minis (KiGa/1. Schuljahr) 16.00 - 17.00 Uhr; Maxis (ab 2. Schuljahr) 17.00 - 18.30 Uhr; Teens ab 6. Schuljahr, 17.00 - 18.30 Uhr; Kontakt: Birgit Böth, Tel. 62 78 55, www.cantemus-wuppertal.de Nadelstudio (Handarbeit) Fr., 5.6., Café Johannis Kontakt: Ines Schneider, Tel. 37 23 012 Kochkurs „Klasse Kochen!“ (junge Erwachsene) Do., 18.6., 18.00 Uhr, Haus für Heckinghausen, Heckinghauser Str. 206 Erwachsenenkreise ca. 20 Hauskreise Info: Achim Wellnitz, Tel. 62 77 60 CVJM-Familienkreis Mi., 10.6., 24.6., 8.7. + 22.7., 18.00 Uhr im Haus für Heckinghausen, Kontakt: Heidi Bechtloff, Tel. 0 23 36/1 27 23 Männerkreis (Männer ab 40) Mo., 15.6., 19.00 Uhr, PGH Kontakt: Horst Neugart, Tel. 603107 Treffpunkt 50+ wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel. 62 73 31 Frauentreff (Frauen ab 35) Di., 9.6., 19.00 Uhr (PGH) + 14.7., 20.00 Uhr, Café Johannis; Kontakt: Simone Jacken, Tel. 57 18 73 Frauenabendkreis (Frauen ab 55) Di., 2.6., 19.00 Uhr, PGH, Kontakt: Ilse Rodewald, Tel. 60 60 81 Frauenhilfe Mi., 17.6. + 15.7., 15.00 Uhr, Haus für Heckinghausen, Kontakt: Christa Boos, Tel. 8 80 25 Besuchskreise Kontakt: Hans-Achim Wellnitz, Tel. 62 77 60 Diakonie Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh, Tel. 62 03 03 Diakoniestation Christa Boos, Tel. 8 80 25 Christine Hüttenberend, Tel. 8 80 35 Kleiderkammer Mi., 10.6., 17.30-18.30 Uhr Fr., 26.6., 9.30-11.00 Uhr Haus für Heckinghausen, Heckinghauser Str. 206 FAIRstand Verkauf fair gehandelter Produkte jeden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst oder im Café Johannis Café Johannis Haus für Heckinghausen, Heckinghauser Str. 206, Di. 11.00 – 17.00 Uhr Mi. 11.00 – 14.00 Uhr Do. 9.00 – 14.00 Uhr Fr. 9.00 – 18.30 Uhr Sa. 14.00 – 17.00 Uhr Spezielle Angebote und Speisekarte: http://evangelisch-heckinghausen.de/cafe-johannis, Tel.: 63 36 9 [email protected] Schließungszeit 20.7. - 10.8. Offene Sozialberatung Haus für Heckinghausen, Do., 11.6.+25.6., 10.00-12.00 Uhr Fr., 19.6., 16.00-18.00 Uhr mit Dorothee van den Borre Gedanken zur Monatslosung Juni Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32, 27 Es ist Dunkel. Mitten in der Nacht bringt Jakob seine Familie und seine Habe über den Fluß Jabbok. Warum er das tut und sich danach in die Einsamkeit zurückzieht, wissen wir nicht, aber hier geschieht etwas Furchterregendes. Aus dem Dunkel tritt ein Mann und greift Jakob an. Immer wieder war er vor Auseinandersetzungen geflohen – wie der mit seinem Bruder Esau. Nachdem er sich den Segen für den Erstgeborenen, der eigentlich Esau zustand, bei seinem sterbenden Vater erschlichen hatte, begann Jakobs Flucht und lange Wanderung. Aber hier war keine Flucht möglich. Hier muss er kämpfen. Ein harter, unerbittlicher Kampf entwickelt sich. Keiner schafft es, den Anderen zu bezwingen. Selbst als Jakob einen harten Schlag auf die Hüfte erhält und hinkt, gibt er nicht auf. Als der Morgen heraufzieht ruft der Angreifer. „Lass mich ziehn!“ Jakob antwortet mit unserem Monatsspruch: „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest!“ Der Kämpfer fragt: „Wie heißt du?“ Jakob nennt seinen Namen. Sein Gegenüber gibt ihm den neuen Namen Israel – das heißt übersetzt „Du hast gestritten mit Gott“. Und dann segnet er Jakob. Was für ein Kampf, was für eine Wende. Mit Gott zu kämpfen ist hart. Aber diese Erfahrung macht nicht nur Jakob. Auch wir erleben, dass wir manchmal mit Gott ringen (müssen), nicht unbedingt körperlich, aber im übertragenen Sinn. Jakob hat sich diesem Kampf gestellt und ist drangeblieben. Dann kommt die große Wende: Jakob wird gesegnet. Hat er sich den Segen seines Vaters hinterlistig ergaunert, so hat er sich diesen Segen erkämpft. Sein neuer Name Israel erinnert ihn nicht nur an diesen Kampf, sondern auch daran, dass Gott ab dieser Stunde für ihn kämpfen wird. Dranbleiben und kämpfen lohnt sich. Hans-Achim Wellnitz Zu dieser Ausgabe Liebe Leserin, lieber Leser! In welcher Beziehung stehen wir zum Geld, stehen Sie zum Geld? Wir verwenden es ganz selbstverständlich jeden Tag. An den Werktagen ohnehin und falls Sie sonntags in den Gottesdienst gehen, so geht der Klingelbeutel an Ihnen vorüber. Also sogar im Gottesdienst spielt Geld eine gewisse Rolle. Auf Ihrer Lohnabrechnung sehen Sie, wie viel Kirchensteuer sie gezahlt haben. Ob das angemessen ist und – vor allem – wie die Kirchengemeinden das Geld ausgeben, darüber wird oft gestritten. Manchmal mit Recht, manchmal aber übt das Geld auch einfach Macht über uns aus: Wir wollen behalten – für uns oder für eine Gruppe, der wir uns verbunden fühlen. Christen und Geld, geht das zusammen? Wir hoffen, Sie finden es in der hier vorliegenden Ausgabe zu Unserem Geld heraus. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und für die kommende Urlaubszeit gute Erholung! Ihr Redaktionsteam Schließung der Häuser Kirchsaal Ackerstr. und das Paul-Gerhardt-Haus bleiben während der Zeit vom 01.07. bis 31.07. geschlossen. Das Café Johannis macht Sommerferien vom 20. Juli bis 10. August. Während der Seniorenfreizeit (04.08.-16.08.) ruht auch die Seniorenarbeit. Thema des Monats Die Bibel zum Thema Geld „Es stinkt nicht“, muss der Sohn des römischen Kaisers zugeben, als ihm sein Vater Geld unter die Nase hält. Geld, das er durch eine neue Steuer eingenommen hat. Seit kurzem müssen für die Benutzung der öffentlichen Toiletten in Rom Steuern bezahlt werden. Seitdem gibt es das Sprichwort „Geld stinkt nicht“. Was steht in der Bibel zum Thema Geld? Erstaunlich viel. Machen wir einen kleinen Streifzug. Fangen wir mit den Lebensregeln im Buch der Sprüche an. Die Botschaft ist einfach: Reichtum wird überschätzt: „Ein guter Ruf ist wertvoller als großer Reichtum, Ansehen ist besser als Silber und Gold.“ (Spr. 22,1). Und im Buch Hiob lesen wir vom Reichtum und Segen, in dem Hiob lebt. Als er alles verliert und seine Freunde ihm Vorwürfe machen, wehrt er sich mit Recht: Seine Armut, sein Elend ist keine Strafe Gottes! In den Rechts- sammlungen des Alten Testaments wird immer wieder der Schutz der Rechtlosen, Schwachen und Armen eingeschärft (2. Mose 22,20-26). Und eine Nachlese bei der Ernte wird ausdrücklich verboten. Diese Reste sind den Armen vorbehalten (vgl. 3. Mose 19,9+10 auch Rut 2). Im Neuen Testament spricht vor allem das Lukasevangelium das Thema an. „Selig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer.“ (Luk. 6,20) Lukas versteht „arm“ in dieser Seligpreisung ganz wörtlich und nicht übertragen wie Matthäus. Armut ist weder eine Strafe noch ein Schicksalsschlag. Es ist das Tor zum Himmel. Viele Ausleger nehmen an, dass Lukas so deutlich redet, weil er reiche Leser vor Augen hat. Es ist fast so, als wollte er die Armut zum Ideal des christlichen Lebens machen. In der Apostelgeschichte klingt das dann etwas pragmatischer und das Thema Teilen kommt in den Blick: „Als sie (Lydia) mit ihrem Hause getauft war, bat sie und sprach: Wenn ihr anerkennt, dass ich an den Herrn glaube, so kommt in mein Haus und bleibt da.“ (Apg. 16,15) Lydia ist eine reiche Boutique-Besitzerin in Philippi. Sie hat ein Haus und das stellt sie dem Apostel und seinen Gefährten zur Verfügung. Teilen ist auch das Thema der sogenannten Kollektenpredigt des Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth. Paulus hat ein Sammel-Projekt für die in Armut geratene Urgemeinde in Jerusalem gestartet. Er will auch die Korinther dafür gewinnen – und zwar so: „Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe und so ein Ausgleich geschehe …“ (2. Kor 8,14+15) Paulus denkt nicht allgemein über die Frage von arm und reich nach. Er bleibt konkret. Es geht um den Ausgleich. Er appelliert an die Barmherzigkeit der Reichen und zugleich schützt er die Armen. Wilfried vom Baur Thema des Monats Drei Interviews im Männerkreis zur Kirchensteuer Horst Neugart im Gespräch mit Michael Kortwig, Reiner Weck und Jürgen Kroll Seid ihr sicher, dass unsere Kirchensteuer gut verwendet wird? Michael Kortwig: Darüber habe ich zu wenig Einblick. Reiner Weck: Ich finde, dass unsere Gemeinde mit dem Kirchensteueranteil, den sie zugeteilt bekommt, sehr effektiv und nutzbringend umgeht. Laut Informationen aus der Württembergischen Landeskirche kommen aber von 100 Euro Kirchensteuer, die der Staat von einem Kirchenmitglied einzieht, leider nur ca. 39 Euro in der Ortsgemeinde tatsächlich an (Anmerkung der Redaktion: s. Artikel zu den Finanzen in der Kirche im Rheinland). Zwei Drittel der Kirchensteuereinnahmen werden also außerhalb der Verfügungsgewalt der Ortsgemeinden verwendet (als Kostenerstattung für den Einzug der Kirchensteuer durch die staatliche Verwaltung, für die Förderung finanzschwacher Landeskirchen, für die Ausbildung, Besoldung und für Pensionszahlungen der Pfarrer, usw.). Diesen „Sozialabgaben-Anteil“ von fast Zwei Dritteln der Kirchensteuereinnahmen halte ich für deutlich zu hoch! Vergleich: Einem mittleren Angestellten verbleiben ja auch ca. 60 % Netto vom Brutto-Gehalt. Dass das bei der Kirche ziemlich genau umgekehrt ist, das halte ich für ein ziemliches Ärgernis! Meines Erachtens müsste dieser Zwei-Drittel-Fremdanteil u.a. durch die Verschlankung der landeskirchlichen Verwaltung und durch wieder mehr finanzielle Eigenständigkeit der Ortsgemeinden deutlich verringert werden. (s. Artikel zur Situation im Rheinland) Jürgen Kroll: Ich gehe davon aus, dass die Kirchensteuer größtenteils Verwendung für soziale Zwecke findet. Ich habe keine Ahnung wie viel von der Kirchensteuer in unserer Gemeinde verwendet wird. Wisst ihr, wofür die Gelder im Einzelnen verwendet werden? Michael Kortwig und Jürgen Kroll: Es gibt in unserer Kirchengemeinde kaum Informationen darüber. Was uns bekannt ist z. B. wird es für PGH, Ackersaal, Kita, CVJM-Haus, Cafe Johannis, Seniorentreff, Pfarr- und Küsterdienst, Mietshäuser usw. verwendet. Reiner Weck: Mir war immer schon klar, dass die Kirchensteuer für alles das verwendet wird, was an regelmäßigen Aufgaben in den Kirchengemeinden wahrgenommen wird: von Personalüber Material und Gebäudekosten. Aber wie ansatzweise die Gelder insgesamt verwendet werden, und dass hierbei aus meiner Sicht erheblicher Reformbedarf ansteht, ist mir erst jetzt mit der Beschäftigung mit den angesprochenen Fragen und aufgrund von Internet-Recherchen klar geworden. Ich finde auch, dass das Thema der Kirchensteuer-Einnahmen und deren Verwendung den Kirchenmitgliedern viel zu wenig erklärt wird, bzw. dass über dieses Thema viel zu wenig debattiert wird. Kennt ihr das Verfahren „Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer ab 2015“? Reiner Weck: Ich weiß nur so viel, dass bisher schon von Kapitalerträgen Kirchensteuer im gleichen Maße abzuführen war, wie bei den anderen Einkünften. Neu ist nach meiner Kenntnis nur, dass die Kirchensteuer im Regelfall jetzt direkt von den Bankinstituten einbehalten und an die Finanzverwaltung weiter geleitet wird. Jürgen Kroll: Darum kümmert sich unser Steuerberater. Findet Ihr diese Handhabung in Ordnung? Michael Kortwig: Die Banken informieren uns ja über die Kontoauszüge. Reiner Weck: Ich finde das neue Verfahren in Ordnung. Schließlich wird von den Arbeitnehmern die Kirchensteuer ja auch direkt an der Quelle – also bei den Lohneinkünften – einbehalten. Wenn es dabei zu einer Überbezahlung von Kirchensteuer kommt, erhält man ja, wie bei den anderen Einkünften auch, die zu viel bezahlten Steuern im Einkommensteuer-Veranlagungsverfahren wieder zurück. Jürgen Kroll: Viele Mitglieder sind auch durch Unkenntnis der Sachlage, in der katholischen wie evangelischen Kirche verunsichert und aus der Kirche ausgetreten. Ist die Kirchensteuer ein Beitrag zu mehr Menschlichkeit in unserer Gesellschaft? Michael Kortwig: Wenn ich mich in unserer Kirchengemeinde umsehe, wird Vieles für die Menschen getan, siehe zum Beispiel Seniorentreff! Reiner Weck: Ja! Weil die Kirchensteuer für sehr vielfältige auch soziale Aufgaben verwendet wird. Außerdem: weil die Kirchensteuer letztlich auch für die Ausübung und die Verbreitung des Glaubens an Jesus Christus dient, halte ich sie als einen exzellenten Beitrag für mehr Menschlichkeit. Jürgen Kroll: Kirchensteuer zu zahlen war für mich, vor ca. 15 Jahren, als Mitarbeiter in der Gemeinde, auch ein Grund, wieder in die Kirche einzutreten. Thema des Monats Von oben nach unten, von unten nach oben? – Woher kommt eigentlich „unser Geld“? Was kommt an Kirchensteuer in Heckinghausen an? Quelle: eigene Abbildung, unter Verwendung von statistischen Angaben der Rheinischen Kirche für 2013 und Angaben für den Kirchenkreis Düsseldorf Mitglied. Davon behalten die Finanzverwaltungen zwischen 3 und 4% als Verwaltungsabgabe ein, in NRW sind es 3% . Etwa 10% der Gesamtsumme erhält die Landeskirche, um z.B. die eigenen Verwaltungskosten zu decken und für so genannte gesetzliche gesamtkirchliche Aufgaben. Weitere 6% der Gesamtsumme werden in eine Umlage zur Versorgungssicherung von Pfarrern und Beamten eingebracht, damit wird die Finanzierung der Pensionen von Pfarrern und Beamten abgesichert, da diese schrittweise auf eine kapitalgedeckte Altersversorgung umgestellt und langfristig nicht mehr aus dem laufenden Haushalt gedeckt werden soll. Und 1,3% der Gesamtsumme werden in eine Pfarrbesoldungsumlage eingebracht, damit werden z.B. diejenigen Pfarrer bezahlt, die nicht im Gemeindedienst sind, wie etwa Krankenhaus- und Gefängnisseelsorger. Nach Abzug weiterer kleinerer Umlagebestandteile verbleiben etwa 77% des Kirchensteueraufkommens bei den Gemeinden selbst. Die entsprechende Summe wird als Verteilungsbetrag bezeichnet. Unter den Gemeinden der Rheinischen Kirche findet nun ein Finanzausgleich statt, damit alle Gemeinden pro Gemeindemitglied über ein in etwa gleich hohes Kirchensteueraufkommen verfügen können. Die Höhe aller Umlagen wird von der Landessynode beschlossen, dem Gremium in das letztendlich die Kirchengemeinden ihre Vertreter entsenden. Schaubild: Verteilung des Kirchensteueraufkommens in der Evangelischen Kirche im Rheinland In der rheinischen Landeskirche gilt der Grundsatz, dass das Kirchensteueraufkommen zunächst den Gemeinden zusteht. Damit unterscheidet sich die Finanzverfassung von anderen Landeskirchen, wo zunächst die Landeskirche selbst das Steueraufkommen erhält und dann den Gemeinden zuweist (das Beispiel Württembergs wurde im Interview genannt). Doch inwieweit können die Gemeinden tatsächlich über ihr Kirchensteueraufkommen verfügen, wie weit her ist es mit der Finanzautonomie der Ortsgemeinden im Rheinland? 802 Mio. Euro zogen die Finanzämter 2013 im Bereich der Rheinischen Kirche mit ihren Verteilungsbetrag: 2,7 Millionen Das den Kirchengemeinden nach Abzug der Gemeindemitlandeskirchlichen Umlagen zustehende gliedern an Kirchensteueraufkommen wird als Kirchensteuern Verteilungsbetrag bezeichnet. ein, also knapp 300 Euro pro Die Rolle des Kirchenkreises in Wuppertal In Wuppertal ist das Kirchensteueraufkommen in etwa durchschnittlich, d.h. mal sind die Kirchengemeinden Nehmer im Finanzausgleich, mal sind sie Geber. Die Gemeinden im Kirchenkreis Wuppertal haben den Gesamtverband gegründet, in dem jede Kirchengemeinde vertreten ist. Alle Gemeinden zahlen hier ihre Kirchensteuereinnahmen ein. Der Gesamtverband gibt 10% des Aufkommens zur Thema des Monats Finanzierung der evangelischen Kindergärten und außerdem einen Teil dem Kirchenkreis für übergemeindliche Aufgaben, wie zum Beispiel die beiden Citykirchen. Der Restbetrag wird nach Mitgliederzahl wieder auf die Gemeinden verteilt. Zum Kirchensteueraufkommen unserer Gemeinde kommen weitere Einnahmequellen hinzu, z.B. aus der Vermietung von eigenen Häusern sowie Zinseinnahmen aus Geldvermögen und nicht zuletzt direkte Spenden und die Zuwendungen des Fördervereins, der seit nunmehr zwanzig Jahren die Gemeindearbeit finanziell unterstützt. Und wofür geben wir in Heckinghausen „unser Geld“ aus? Jedes Jahr beschließt das Presbyterium auf Grundlage der Zuweisungszusage des Gesamtverbandes einen Haushalt. Dieser umfasst für das Jahr 2015 einen Betrag von 470.000, die Verteilung der Ausgaben zeigt das Schaubild. Schaubild: Ausgabenstruktur im Haushalt der Kirchengemeinde Heckinghausen Nach den Verwaltungskosten bilden die Ausgaben für den Pfarrdienst den zweitgrößten Ausgabeposten. Das Bruttogehalt des Pfarrers bildet dabei aber nur einen Teil der Ausgaben, auch hier sind Umlagen zu leisten, z.B. für die Ausbildung der Pfarrer und die Altersversorgung. Auch der Stellenwert des Café Johannis als Tor in den Stadtteil wird deutlich, die hierfür gesammelten Spenden sind in dem ausgewiesenen Zuweisungsbetrag an das Café enthalten. Unser Haushalt in Heckinghausen kann nur gedeckt werden durch die Unterstützung des Fördervereins und durch Spenden aus der Gemeinde. Clemens Schneider und Hans-Achim Wellnitz Thema des Monats Das ist die Micha-Initiative Die Micha-Initiative ist eine weltweite Kampagne, die Christinnen und Christen zum Engagement gegen extreme Armut und für globale Gerechtigkeit begeistern möchte. Sie engagiert sich dafür, dass die Millenniumsziele der Vereinten Nationen umgesetzt werden. Bis 2015 soll weltweit Armut halbiert werden. Wie wäre es denn, wenn wir mit Gott von einer gerechteren Welt nicht nur träumen würden, sondern globale Nächstenliebe ganz praktisch werden lassen? Von einer Welt, in der keine Menschen verhungern, in der alle Kranken zum Arzt gehen können, in der für jedes Produkt ein fairer Preis gezahlt wird, damit auch diejenigen in Würde leben können, die sie hergestellt haben? 2004 haben Christinnen und Christen, die von diesem Traum begeistert sind, eine Initiative gestartet, bei der sie sich von einem Vers des Propheten Micha herausgefordert fühlen: „Es ist dir gesagt worden Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir erwartet: nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“ (Micha 6,8) Weil dieser Vers so herausfordernd ist, ist die Micha-Initiative international auch als „Micah Challenge“ bekannt. In mehr als 40 Ländern gibt es Micha-Kampagnen. In Deutschland wird die Micha-In- itiative seit 2006 von der Deutschen Evangelischen Allianz verantwortet und von mehr als 30 weiteren christlichen Organisationen getragen. Quelle: http://www.micha-initiative.de/das-ist-micha Musik zum Ausgleich, mit Ausdruck und Begeisterung Unser neuer Organist Willi Klein 1996 bin ich in Wuppertal geboren. In meinem dritten Lebensjahr habe ich angefangen der Musik zu begegnen. Ich hörte eine Melodie und versuchte, sie auf einem Keyboard nachzuspielen und bekam schließlich Klavierunterricht. Mit dem Konfirmandenunterricht begann das Begleiten der Kindergottesdienste auf dem Klavier und kurz vor der Konfirmation lernte ich die Orgel kennen. Einmal ein ganzes Orchester spielen – so fühlte es sich an, als ich meine ersten Orgelstunden im Jahr 2009 bekam. Im April 2013 erwarb ich meinen Nachweis zum Organisten, den so genannten „D-Schein“ und reiste als Organistenvertretung durch die verschiedenen Gemeinden in Wuppertal und Mettmann. Seit September 2014 besuche ich den bergischen „C-Kurs“, um das C-Kirchenmusikexamen, in den Fächern Orgel und Chorleitung zu erhalten. Was mir an der Musik so gefällt: Musik ist ein Ausgleich für alles – sich zum Beispiel nach der Schule ans Klavier zu setzten und einfach zu entspannen. Aber auch andere Menschen zu begeistern, selber zu musizieren oder zu singen. Eine Gemeinschaft durch die Musik zu bilden und zu spüren, was Musik alles ausdrücken kann. Von Pop, Rock, Gospel bis hin zu Jazz und Klassik – es ist für Jeden etwas dabei, um seine Gefühle ausdrücken zu können. Das macht für mich Musik aus! Und das will ich auch mit Musik rüberbringen, so dass jeder auf seine Art und Weise der Musik begegnet und Spaß daran findet, diese Erfahrung mit anderen Menschen, Freunden oder der Familie zu teilen. Willi Klein Gemeindefest am 7. Juni 2015 Der Seniorentreff hieß bei seiner Gründung am 6. Juni 1970 noch Altentagesstätte. Doch die Besucher waren in der Regel durchweg jünger als die heutigen Gäste. Sie machten Freizeiten auf Mallorca statt in Rietberg und feierten begeistert Feste mit Musik und Theater. Das machen die Senioren auch heute noch gerne. Deshalb möchten wir alle ganz herzlich einladen, den 45sten Geburtstag des Senio- Letzter Krabbelgottesdienst rentreffs am Sonntag, den 7. Juni mit uns zu feiern. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 10.30Uhr im Kirchsaal Ackerstr. und machen gegen 12 Uhr im und um das Haus für Heckinghausen weiter. Es erwarten Sie natürlich leckere Speisen und Getränke. Thematisch möchten wir uns in die Zeit der 70er Jahre zurückversetzen. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf Sie! Sanitär- u. Heizungstechnik Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung Festlicher Abschluss am 20. Juni Nach den Sommerferien wird es keinen Krabbelgottesdienst mehr geben. Wir möchten Gott Dank sagen für viele Begegnungen, die gemeinsame Musik, die vielen Geschichten und noch einmal mit den Kindern zusammen feiern am Samstag, den 20. Juni ab 16.00 Uhr im Café Johannis. Nach dem Gottesdienst wird gegrillt! Kommt zahlreich, auch ehemalige Krabbelkinder und ihre Eltern sind herzlich willkommen! Alexandra und Ines MOBIL MIT UNS Ihr Partner rund um‘s Auto. Auto & Service Wawrziniok oHG Norrenbergstr. 64 - Tel. / Fax: 62 90 01 42289 Wuppertal - Heckinghausen Telefon (02 02) 62 62 21 Heckinghauser Straße 182 EU-Neuwagen, Gebrauchtwagen, Inspektionen, allg. Reparaturen, Klimawartung, Karosserie, HU/AU, VW - AUDI - SKODA und andere Marken. Fußpflege Termine nach Vereinbarung Hausbesuche Ba r ba r a Ka v a j i n Gosenburg 5 42289 Wuppertal Telefon (02 02) 62 39 13 Wir haben Zeit für Sie Predigttexte wenn Sie… • Hilfe brauchen bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden, • oder bei medizinischer Versorgung, z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen (mit Ihrem Hausarzt abgesprochen), • wegen Leistungen der Pflegekassen Beratung benötigen (z.B. halbjährlicher Nachweis), • Betreuung oder Seelsorge brauchen, wenden Sie sich an uns. Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich in Gemeindekrankenpflege qualifiziert. 07.06. Psalm 103 Wieder jung 14.06. Lk. 14,16-24 Alle sind eingeladen 21.06. Lk. 15, 1-7 Freude über Verlorene 28.06. Lk. 6,36-42 Barmherzig konkret 05.07. Lk. 5, 1-11 Was für ein Fang 12.07. Psalm 143 Vergib mir und leite mich 19.07. Joh. 6,1-15 Geheilt 26.07. Mt.5,13-16 Salz und Licht Ihre Gemeindeschwestern 02.08. Mt. 25, 14-30 Umgang mit Anvertrautem Pflegeberatung jederzeit nach Absprache: Telefon 8 80 25 Paul-Heinz Schmitz Steinmetz- und Bildhauermeister Werkstätte für Grabmalkunst in Hugostraße 13+21 • 42281 Wuppertal-Barmen n bis h iswerte al. re p m b m ra o G V Telefon 50 02 62 Fax 50 20 68 lusiven k g x n e tu m ra zu Liefert auf alle Friedhöfe elle Be Individu · Naturstein und Marmor für den Baubereich Vier Mal im Jahr feiern wir „HIRSCH“. 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SAVE THE DATE Premiere 27.06.15 / 19.09.15 / 09.01.16/ 09.04.16 10 Tina´s Haarstudio Martina Allouche Werlestr. 16 42289 Wuppertal Tel.: 0202 625402 Öffnungszeiten Di. – Fr. 8.30 – 18.00 Sa. 8.00 – 13.00 Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus ABLAUF 15.00 Uhr Kaffeetrinken im Johannis (Heckinghauser Str. 206) 16.00 Uhr Programm: Lobpreis Session1 Pause Session2 (Heckinghauser Str. 222) 19.00 Uhr Bistro und Lounge (Heckinghauser Str. 222) Aus dem Gemeindeleben 18.07.Roß, Elli . . . . . . . . . . 80 19.07.Glass, Ingrid . . . . . . . 80 19.07.Engels, Herbert . . . . 70 22.07.Fösig, Helga . . . . . . . 96 22.07.Lemp, Barbara . . . . . 80 22.07.Siewert, Doris . . . . . . 80 22.07.Schneider, Theodor . 75 22.07.Semnet, Waltrud . . . 75 23.07.Rettberg, Edith . . . . . 94 24.07.Heistermann, Klaus . 75 25.07.Straßer, Doris . . . . . . 83 28.07.Ruppel, Horst . . . . . . 81 30.07.Strunk, Hans . . . . . . 85 30.07.Jöllenbeck, Achim . . 80 31.07.Romboi, Ingeborg . . 89 31.07.Busch, Helga . . . . . . 87 31.07.Taubenheim, Edith . 84 Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir die Geburtstage, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen nur in der gedruckten Version des Gemeindebriefes! - Blickpunkt Brille – Treffpunkt Seeling Eigene Kundenparkplätze! www.optik-seeling.de Beerdigt wurden Wilhelm Dönninghaus . . . 84 Anzeige_Seeling_Heckingh_09_12.i1 1 Gerda Bittner, geb. Menke . 89 Elli Frede . . . . . . . . . . . . . . . 83 Heidede Rose, geb. Schulze 80 Irmgard Mertens, geb. Suter . . . . . . . . . . . . . . 96 Gudrun Weber, geb. Ebhardt . . . . . . . . . . . . 71 Erika Czarnetzki . . . . . . . . . 69 Ingrid Kehl, geb. Adler . . . . 76 Brigitte Ribbe, geb. Drein . . 67 OTTO RIPPEL GbR Inhaber Lars Rippel & A. Thill Steffi Preuß, geb. Korczak . . 93 Dachdecker- und Bauklempnerei Lieselotte Bügel, Fassadenverkleidung, geb. Lindner . . . . . . . . . . . . 89 Abdichtungen, Asbestentsorgung. Jürgen Scheffel . . . . . . . . . . 43 42281 Wuppertal · Klingelholl 116 Ruth Murach, geb. Reihs . . 89 Telefon (02 02) 507373 Artur Oberhaus . . . . . . . . . . 99 Ihr psychologischer Partner BERND GROSSE Psychologe, Psychotherapeut PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE (zugelassen bei allen Kassen) Gosenburg 5‑·‑Wuppertal-Heckinghausen Telefon (02‑02) 66‑75‑26 Heckinghauser Str. 77 42289 Wuppertal Telefon 0202-62 03 24 11.09.2012 16:46:21 Uhr GLÄSER Aufzug- u. Elektrotechnik GmbH Mohrenstraße 40, Tel. 62 50 71 42289 Wuppertal GRABMALE VOSBERG INH. GÜNTER LEHMANN STEINBILDHAUER UND STEINMETZMEISTER Theodor-Fontane-Straße 3 · 42289 Wuppertal-Barmen Telefon (02 02) 62 63 40 · Telefax (02 02) 7 86 66 93 Große Ausstellung von Grabmalen · Lieferung nach allen Friedhöfen 11 Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei. Geburtstage 02.06.Heuring, Ingrid . . . . 88 02.06.Gretschmann, Erna . 87 02.06.Rabanus, Gerd . . . . . 81 03.06.Messner, Gerda Johanne M. . . 87 04.06.Schröer, Brunhilde . . 92 05.06.Schmeide, Erika . . . . 90 06.06.Weizinger, Elisabetha . . . . . . . . . 88 08.06.Drache, Ilse . . . . . . . 90 08.06.Hensel, Christa . . . . 80 09.06.Volk, Reinhard . . . . . 85 10.06.Guntermann, Anita . 82 12.06.Mellinghaus, Margarete . . . . . . . . . 70 13.06.von Eynern Waltraud . . . . . . . . . 85 15.06.Volk, Ingeborg . . . . . 86 15.06.Conrad, Ingeborg . . 81 17.06.Worms, Marlies . . . . 84 19.06.Große, Edith . . . . . . 92 19.06.Arnhold, Gerd . . . . . 80 19.06.Meyer, Eva . . . . . . . . 80 20.06.Steinjan, Margret . . . 89 21.06.Konca, Arakel . . . . . . 75 22.06.Rothermund, Gisela 81 24.06.Krieger, Siegfried . . . 82 27.06.Siebert, Herta . . . . . . 91 27.06.Kikuth, Christel . . . . 81 29.06.Graßmann, Paul . . . 86 30.06.Flender, Gertrud . . . 81 01.07.Rother, Jutta . . . . . . . 75 02.07.Jaeger, Sigrid . . . . . . 88 02.07.Berges, Ilse . . . . . . . . 87 03.07.Groth, Arnold . . . . . 81 03.07.Jope, Renate . . . . . . . 80 05.07.Collas, Hans . . . . . . . 81 07.07.Wagener-Heer, Beate 85 08.07.Sedlaczek, Melitta . . 81 08.07.Petig, Ute . . . . . . . . . 70 10.07.Döring, Erika . . . . . . 82 11.07.Risse, Friedel . . . . . . 94 13.07.Franzmeier, Margarete . . . . . . . . . 85 15.07.Rempe, Erna . . . . . . 86 15.07.Hahnke, Ursula . . . . 81 15.07.Neitzel, Dorothea . . 81 16.07.Schulz, Gisela . . . . . . 90 16.07.Kohlstadt, Friedrich . 88 17.07.Reich, Erwin . . . . . . 93 17.07.Bramigk, Christian . 80 18.07.Müller, Waltraud . . . 83 18.07.Klein, Liselotte . . . . . 81 Gottesdienste im Juni und Juli 2015 Fr. 05. 10.30 Uhr Gottesdienst Kirchsaal Predigt: Martin Werth 2 pm Service PGH English Speaking Fellowship 10.30 Uhr Gottesdienst Kirchsaal Predigt: Hans-Achim Wellnitz 2 pm Service PGH English Speaking Fellowship 18.00 Uhr Anbetungs-Gottesdienst PGH So. Sa. 14. 20. 21. 16.00 Uhr Krabbelgottesdienst Café Café HfH Gottesdienst Predigt: Hans-Achim Wellnitz 2 pm Service PGH English Speaking Fellowships 10.30 Uhr Gottesdienst Kirchsaal Predigt: Hildegard vom Baur 2 pm Service PGH English Speaking Fellowship 05. Kirchencafé KIGO Kirchsaal 28. Café KIGO 10.30 Uhr So. Kneipe A So. KIGO Café KIGO 10.30 Uhr Gottesdienst Kirchsaal Predigt: Bernd Böth 2 pm Service PGH English Speaking Fellowship 10.30 Uhr Gottesdienst PGH Predigt: N.N. 2 pm Service Kirchsaal English Speaking Fellowship 10.30 Uhr Gottesdienst Kirchsaal Predigt: Hans-Hermann Pompe So. So. Juli Jugendgottesdienst CVJM-Haus So. Juni 07. 20.00 Uhr So. 12. 19. 26. A 10.30 Uhr Gottesdienst Kirchsaal Predigt: Hildegard vom Baur 2 pm Service PGH English Speaking Fellowship So. Café Café Café A = Abendmahl, alkoholfrei (mit Gemeinschaftskelch und der Möglichkeit, das Brot in den Kelch einzutauchen), Kirchencafé = Mittagessen und Kuchen im Anschluss an den GoDi im Café Johannis, KiB = Kinderbetreuung zeitgleich zum Gottesdienst, KIGO = Kindergottesdienst zeitgleich zum Gottesdienst Herausgeber: Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen Verteilung der nächsten Ausgabe ab 22.5.2015 Redaktion: Rainer Fieseler, Melanie Flamme, Ursula Müller, Horst Neugart, Clemens Schneider, Hans-Achim Wellnitz, Wilfried vom Baur Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net) Anschrift: c/o C. Schneider, Lönsstr. 8, 42289 Wuppertal, Telefon 01522/1665547, E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die Juni/Juli 2015-Ausgabe: 2.5.2015 12 Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal Bildnachweis: © T. Reckmann, B. Maria, C. Schmidt/pixelio.de Druck: D ruckerei Ringeisen, [email protected]
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