Gemeinde Hörst du mich? - Vereinigte Evangelische

Ev
He
ckinghause
n
Gott feiern
Leben teilen
für Menschen
da sein
Gemeinde
leben
FebruarFebruar
2006 März
und 2005
März 2015
Hörst du mich?
Thema des Monats
Seite 4 – 7
Sommerfreizeit
Seite 8
Gemeindeabende
Seite 9
www.evangelisch-heckinghausen.de
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de
Adressen
Internet:
http://evangelisch-
heckinghausen.de
Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,
Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,
[email protected]
Seniorentreff (ST)
Haus für Heckinghausen
Heckinghauser Str. 206
Karin Mann, Tel. 62 73 31,
Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienst
mit Kindergottesdienst
(Kindergottesdienst nicht in
den Schulferien)
So., 10.30 Uhr, PGH,
Rübenstr. 25
Kirchencafé, So. 8.2. + 8.3.,
ab 12.00 Uhr, Mittagessen und
Kuchen im Café Johannis
English Speaking Fellowship
Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25
Paul-Gerhardt-Haus (PGH)
Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42
Taizé-Gottesdienst
Fr., 19.30 Uhr, PGH,
Rübenstr. 25
Kirchsaal Ackerstraße (KS)
Ackerstraße 21
Krabbelgottesdienst
Sa. 21.2. + 21.3., 16.00 Uhr,
Haus für Heckinghausen
Kindergarten Gosenburg
Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36
Gemeindeamt
Kirchplatz 1,
Tel. 97 44 00
Bankverbindung
294 637 Stadtsparkasse
BLZ 330 500 00
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE 72 3305 0000 0000
2946 37
Friedhofsamt
Heckinghauser Str. 88,
Tel. 2 55 52-0
Förderverein Heckinghausen
Konto: 851 915
Stadtsparkasse Wuppertal
Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE12 3305 0000 0000
8519 15
Beratung
Ehe- und Lebensberatung
Kipdorf 36, Tel. 97 444 930
Schwangerschafts-Konfliktberatung
Sternstr. 40, Tel. 97 444 528
Telefonseelsorge
Telefon 08‑00-111 0 111/0 222
Jugendgottesdienst
Fr., 6.2. + 6.3., 20.00 Uhr,
CVJM-Haus, ab 18.00 Uhr offenes Haus und Chill-Lounge,
ab 21.30 Uhr Kneipe
Anbetungsgottesdienst
So. 8.2. + 8.3., 18.00 Uhr,
PGH, Rübenstr. 25
Lebenszeichengottesdienst
Mi. 15.3., 18.00 Uhr,
KS Ackerstr. 21
Termine
Gebetskreis
Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH
Kontakt: Jutta Kroll,
Tel. 62 19 63
Kinder- und
Jugendkreise
CVJM Heckinghausen,
Heckinghauser Straße 222 a
www.cvjm-heckinghausen.de
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE96 3305 0000 0008
5391 08
Stadtsparkasse Wuppertal
Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88
Rebecca Kehrberger, Tel. 37297885
[email protected]
EXIT (für alle ab 12)
Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,
Kontakt: Rebecca Kehrberger,
Tel. 372 978 85
Musik & Kreativität
Frauenabendkreis (Frauen ab
55) Di., 3.2. + 3.3., 19.30 Uhr,
PGH, Kontakt: Ilse Rodewald,
Tel. 60 60 81
Gemeindechor
Do., 20 Uhr, PGH
Frauenhilfe
Mi., 18.2.+18.3., 15.00 Uhr,
Haus für Heckinghausen,
Kontakt: Christa Boos,
Tel. 8 80 25
Kirchenmusik
Willi Klein,
Tel. 0177 / 965 96 84
XChange − CVJM-Chor
Fr., 16.30 Uhr, PGH
Infos: Lilly-Britt vom Baur,
Tel. 978 65 88
Posaunenchor
Di., 20 Uhr, PGH
Kontakt: Petra Wellnitz,
Tel. 62 77 90
Jungbläserausbildung
Mo., 18.00 Uhr, PGH
Kontakt: Regine Sahm,
Tel. 0177/8234981
Kinder- und Jugendchor
Do., im CVJM-Haus,
Minis (KiGa/1. Schuljahr)
16.00 - 17.00 Uhr;
Maxis (ab 2. Schuljahr)
17.00 - 18.30 Uhr;
Teens ab 6. Schuljahr,
17.00 - 18.30 Uhr;
Kontakt: Birgit Böth,
Tel. 62 78 55,
www.cantemus-wuppertal.de
Erwachsenenkreise
ca. 20 Hauskreise
Info: Achim Wellnitz,
Tel. 62 77 60
CVJM-Familienkreis
Mi., 4.2., 18.2., 4.3. + 18.3.,
18.00 Uhr im Haus für
Heckinghausen,
Kontakt: Heidi Bechtloff,
Tel. 0 23 36/1 27 23
Männerkreis (Männer ab 40)
Mo,. 23.2. + 17.3.,
19.00 Uhr, PGH
Kontakt: Horst Neugart,
Tel. 603107
Treffpunkt 50+
wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel. 62 73 31
Frauentreff (Frauen ab 35)
Di., 10.2., 20.00 Uhr +
10.3., 19.30 Uhr,
Café Johannis;
Kontakt: Simone Jacken,
Tel. 57 18 73
Besuchskreise
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,
Tel. 62 77 60
Nadelstudio (Handarbeit)
Fr., 6.2.+6.3.,
Café Johannis
Kontakt: Ines Schneider,
Tel. 37 23 012
Diakonie
Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh,
Tel. 62 03 03
Diakoniestation
Christa Boos, Tel. 8 80 25
Christine Hüttenberend,
Tel. 8 80 35
Kleiderkammer
Mi., 11.2.+11.3., 17.30-18.30 Uhr
Fr., 27.2.+27.3., 9.30-11.00 Uhr
Haus für Heckinghausen,
Heckinghauser Str. 206
FAIRstand
Verkauf fair gehandelter
Produkte jeden Sonntag im
Anschluss an den Gottesdienst
oder im Café Johannis
Café Johannis
Haus für Heckinghausen,
Heckinghauser Str. 206,
Di.
11.00 – 17.00 Uhr
Mi.
11.00 – 14.00 Uhr
Do.
9.00 – 14.00 Uhr
Fr.
9.00 – 18.30 Uhr
Sa.
14.00 – 17.00 Uhr
Spezielle Angebote und Speisekarte: http://evangelisch-heckinghausen.de/cafe-johannis,
Tel.: 63 36 9
[email protected]
Offene Sozialberatung
Haus für Heckinghausen,
Do., 5.2., 12.2, 26.2, 5.3., 12.3.
+ 26.3., 10.00-12.00 Uhr
Fr., 20.2. + 20.3., 16.00-18.00 Uhr
mit Dorothee van den Borre
Gedanken zur Jahreslosung 2015
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu
Nicht für mich mit dem anderen, nicht nur dem fremden MenGottes Lob“, so lautet die Jahreslosung für das Jahr 2015 aus dem
schen aus einem anderen Kulturkreis, sondern auch für uns in
Römerbrief. Spricht Sie diese Aufforderung an? Oder fallen Iheiner christlichen Gemeinde. Loben wir GOTT, indem wir uns
nen erst mal alle Menschen ein, die sie gar nicht gut ertragen
untereinander willkommen heißen?
können?
Da mag mancher denken: Gerade die
Mir gefällt die englische Übersetzung:
Kirche!! Konflikte erlebt sie in sich
„Welcome one another, therefore,
selbst doch genug. Scheitert sie nicht
Nehmt einander an, wie
just as Christ has welcomed you, for
genau an dieser gegenseitigen AnChristus euch angenomthe Glory of God.“ Heißt euch einannahme?
der willkommen, genau so, wie ChrisHinter dem Losungswort selbst steht
men hat zu Gottes Lob
tus euch willkommen geheißen hat,
keine vorbildliche Gemeinde sondern
damit lobt ihr GOTT. Heißt euch willein gewaltiger Konflikt, der Paulus nöRömer 15,7
kommen, eine die andere, einer den
tigte, den Römerbrief zu verfassen. Es
anderen!
ging um Juden und Heiden, reiche
Das klingt freundlich, gastfreundlich
und arme, eingewanderte und einund nicht nach einem mühevollen
heimische Christenmenschen in der
Annehmen und anstrengenden ErGemeinde in Rom. So‘ne und solche.
tragen. Die reformierte feministiUnd die vertrugen sich gar nicht. Wer
sche Theologin Letty Russell (1929
kennt das nicht. Der Bruder oder die
- 2007) entwickelte ausgehend von
Schwester (zuhause wie in der kirchRömer 15,7 ihre Theologie der Gastlichen Familie) kann schon so fremd
freundschaft. GOTT heißt uns in Jesein in seiner Art zu reden, zu leben
sus Christus willkommen, so wie wir
und zu glauben, dass es schwer fällt
sind – auch so, wie wir vielleicht gar
zusammen zu gehören.
nicht sein wollen. Darin gründet sich
Was sagt Paulus dazu? Lasst euch
ein Zusammengehören, ja eine GeGOTTES Willkommen gefallen. Kostet
meinde aus ganz unterschiedlichen
es in einem geteilten Laib Brot, einem
Menschen. Diese Gemeinschaft hat
Kelch Wein oder auch einem gemeines nicht leicht mit den Fremdheiten
sam gesungenen Lied. Heißt euch
und dem „Anders-Sein“ ihrer Mitwillkommen! Wenn ihr das schafft,
glieder. Wie können wir eine Einheit
lobt ihr GOTT!
bilden?
Das ist eine Herausforderung damals
Durch eine gegenseitige Gastfreundschaft auf diese Weise: Nicht
wie heute – in der Gemeinde in Rom, in Gemarke-Wupperfeld
ich für den anderen, sondern wir für einander. Kein Ich für Dich,
oder in Heckinghausen, wie in der großen weltweiten Ökumene.
sondern ein Wir für Uns.
Schön, wenn das Jahr 2015 getragen wird durch das Herzliche
Heißt euch willkommen, gegenseitig, partnerschaftlich.
Willkommen der Jahreslosung.
Nehmet einander an. Das ist nicht unbedingt einfach.
Martina Köster-Schneider
Zu dieser Ausgabe
Liebe Leserin, lieber Leser!
Das Jahr 2015 ist schon etwas angeknabbert. Im vergangenen
Jahr hat sich die Gemeinde auf den Gemeindeabenden im Frühjahr, in Gottesdiensten und Hauskreisen mit der Bibel auseinandergesetzt. „Liest du mich?“ war die zentrale Frage. 2015 heißt
sie nun: „Hörst du mich?“ So fragt Gott uns. Aber auch gläubige
Menschen fragen: „Gott, hörst du mich eigentlich?“ Es geht um
das Gespräch mit Gott – um das Gebet.
Wir möchten Sie mit dieser Ausgabe einladen, sich auf diese Frage
einzulassen.
Ihr Redaktionsteam
Thema des Monats
HÖRST DU MICH?
Nachdem wir uns 2014 von
der Bibel fragen ließen „Liest
du mich?“, dürfen wir in
2015 zurückfragen „Hörst du
mich?“. Eine Frage, die sich
Menschen immer schon gestellt haben, wenn sie ausprobiert haben, wie es ist, mit
Gott zu sprechen. Kommen
mein Dank und Lob, aber
auch meine Sorgen und Wünsche überhaupt bei Gott an,
oder prallen sie an der Zimmerdecke ab? Die Bibel sagt ganz
klar „Ja, er hört.“ Bei Jeremia
und im ersten Johannesbrief
lesen wir:
Und ihr werdet mich anrufen
und hingehen und mich bitten und ich will euch erhören.
Wenn wir um etwas bitten
nach seinem Willen, so hört
er uns.
Johannes lässt sich einen Vers
später sogar noch zu folgender
Aussage hinreißen: Und wenn
wir wissen, dass er uns hört,
worum wir auch bitten, so wis-
sen wir, dass wir erhalten, was
wir von ihm erbeten haben.
Aber kann ich das auch glauben? Hat mich meine Erfah-
rierenden Predigtreihe, regem
Austausch in Gemeindegruppen und Hauskreisen sowie
einem Wiederentdecken der
Allianzgebetswoche
wollen wir in der
Passionszeit ein ganz
24-7 Prayer
besonderes ExperiAchtung – Englisch! Beißt aber nicht:
ment wagen: Das 24Stundengebet über sieben Tage
7 Prayer.
Die 24-7 Prayer Bewegung stammt zwar
rung nicht oft genug das Geaus England, geht aber auf
genteil gelehrt? Habe ich das
den Gründer der Herrnhuter
Beten inzwischen (fast) ganz
Brüdergemeine Nikolaus von
aufgegeben, mit dem Gefühl,
Zinzendorf zurück. Dieser
dass dabei sowieso nicht viel
startete 1727 eine Gebetskette,
herauskommt?
die 24 Stunden am Tag, sieben
Lassen Sie uns dies 2015 als
Tage die Woche über 100 Jahre
Gemeinde noch einmal pronicht unterbrochen wurde. Es
bieren. Verschiedene Aktionen
wäre doch gelacht, wenn das
in diesem Jahr sollen uns annicht auch in Heckinghausen
regen, unser persönliches,
aber auch unser gemeinschaftliches Gebetsleben neu zu entdecken und wiederzubeleben.
Das Mitarbeiterwochenende
in Haus Friede war ein guter
Anfang. Neben einer inspi-
auf die Beine zu stellen wäre.
Es müssen ja nicht gleich
100 Jahre werden, aber vielleicht schaffen wir es ja, eine
Woche lang eine solche Kette
aufrechtzuerhalten.
Hierfür
werden wir gemeinsam einen
Raum gestalten, der uns in
dieser Woche als Zentrum und
Inspiration dienen soll. Mehr
sei zunächst nicht verraten.
In den nächsten Gottesdiensten erfahren Sie mehr. Wer
ganz neugierig ist, darf sich
auch schon einmal unter 247prayer.de informieren.
Nehmen wir also die Herausforderung an. Lassen Sie uns
gemeinsam fragen „Hörst du
mich?“ und erleben, was Gott
uns darauf antwortet.
Sebastian Sichelschmidt
Thema des Monats
LOBPREIS ALS GEBET - MUSIC IS AN OPEN SKY
Wenn wir im Anbetungsgottesdienst unsere Lieder singen, wollen wir Gott mit Gesang und Musik lobpreisen und ihn anbeten.
Worte und Musik kommen dann erst einmal nicht von uns, sondern wir wählen nur aus, was andere, Musiker und Texter, uns
bereitgestellt haben. Die Lieder passen zum Thema der Predigt
oder folgen einer inneren Linie, die damit beginnt, dass wir uns
vor Gott stellen, zu ihm kommen und dann seine Größe und
seine Liebe loben.
In unserem Gottesdienst geht es um das Lob und die Anbetung,
aber zentral ist, dass die Worte mit der Musik daherkommen. Wer
die Musik liebt, für den ist ein Lied viel mehr als ein Text. Durch
die Melodie, den Rhythmus und die Tonart werden Emotionen
dem Text an die Seite gestellt, die der Anbetung eine völlig andere Tiefe geben können. Der Mensch mit seinem ganzen Wesen
ist in einer Weise angesprochen und beteiligt, wie es Worte alleine nicht leisten können. Durch die Musik, gerade auch in der
Gruppe der ganzen anwesenden Gemeinde, die gemeinsam vor
Gott tritt, entsteht ein Lobpreis mit mehr Dimensionen als es ein
gemeinsam gesprochenes Gebet haben kann.
Die kurze Predigt im Zentrum des Gottesdienstes als Impuls und
eine Zeit der Stille geben theologische Richtung.
Es gibt Menschen, die das ein wenig verdächtig finden. Zu emotional, zu unreflektiert, zu unkritisch vielleicht.
Andere suchen diesen Ort an jedem zweiten Sonntagabend im
Monat, weil sie hier Gott noch einmal anders erfahren können
als im Sonntagmorgen-Gottesdienst. Es gibt Zeit für die Begegnung mit den eigenen Gedanken und mit Gott, Raum für die
Erfahrung von Spiritualität.
Das Licht des Abends und die Kerzen in einer gestalteten Mitte
tun dazu das ihre und geben einen weiteren Ankerpunkt.
Dass über viele, viele Jahre diese Gottesdienstform in unserer Gemeinde geblieben ist, zeigt, dass wir sie nötig haben. Besucher
strahlen manchmal am Ende ein bisschen mehr als vorher; Wort,
Gebet und Lobpreis mit der Musik in den Liedern tun einfach
gut.
Manchmal fühlt man sich dem Himmel etwas näher – music is
an open sky.
Cornelia Wissemann-Hartmann
MIT STERBENDEN BETEN
Menschen in ihrer letzten Lebensphase durchleben Zeiten der
Verdrängung, der Rebellion gegen ihre Situation, der Akzeptanz
des sich nahenden Todes. Um herauszufinden, was der/die Einzelne an spiritueller Begleitung benötigt, ist es hilfreich, etwas
über sein Leben, seine Lebensumstände zu erfahren, aber auch
den vertrauensvollen Kontakt und das Gespräch zu suchen.
Da die Außenwelt des Sterbenden nicht mehr die Wichtigkeit
hat, wie bei noch im Leben stehenden Menschen, zentrieren
seine Gedanken um Abschied, Loslassen, Zurücklassen. Hierbei
kann das gemeinsame Gebet eine Möglichkeit bieten, Ängste und
Traurigkeit zuzulassen, Mut zu machen, Hoffnung zu geben, auf
das, was nach dem Sterben kommt.
Menschen, die bei uns im Hospiz einziehen, sind in ihrer Haltung
zum Gebet genauso facettenreich, wie andere Menschen auch.
Da gibt es die, die im Glauben stehen, die darüber reden, die gemeinsames Gebet kennen und gerne praktizieren, für sich oder
mit anderen. Die scheinbaren „Nichtbeter“ erreicht man besser
durch das Vermitteln von Nähe, Beistand, Verständnis.
Ich arbeite als Krankenschwester im Hospiz. Mir ist wichtig, den
Sterbenden nicht etwas „überzustülpen“. Ich weiß ja gar nicht
immer um den Stellenwert, den das Gebet für den jeweiligen
Menschen hat. Aber in der Aussage „Ich werde für Sie beten“ oder
„Ich schließe Sie heute in mein Nachtgebet ein“ vermittle ich
meinem Gegenüber meine persönliche Einstellung zum Gebet
und dem Vertrauen, was ich zu Gott habe.
Gemeinsames Gebet kann immer nur ein Angebot sein. Wird es
nicht angenommen, so habe ich aber für mich die Möglichkeit,
ins Gespräch mit Gott zu gehen für einen anderen Menschen.
Ich erinnere mich an eine Bewohnerin, der das Warten auf den
Tod lang wurde. Jeden Morgen, wenn wir uns wiedersahen, sagte
sie: „Jetzt bin ich immer noch hier“. Ich versprach ihr, Gott
darum zu bitten, dass er sie bald zu sich nimmt. „Würden Sie das
tun?“ fragte sie mit einem Unterton von Erstaunen und Dankbarkeit. Ich hatte mich ihr gegenüber geöffnet, ihr indirekt zu
verstehen gegeben „Du bist mir wichtig und darüber werde ich
mit Gott reden“. Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde man
sich mit jemandem verbünden und das stärkt – mein Gegenüber
und mich auch.
In unserem Hospiz wohnen auch Menschen, die sich aufgrund
einer fortgeschrittenen Erkrankung oder einer Demenz nicht
mehr adäquat äußern können. Da nehmen Angehörige oder Nahestehende eine wichtige Rolle ein, weil sie die Informationen
haben, die wir für eine individuelle Betreuung brauchen. Ein dem
Sterbenden bekanntes Lied zu singen oder einen Psalm zu lesen,
kann ihm ein Lächeln aufs Gesicht zaubern oder zu einer Reaktion führen, bei der ich sicher bin, dass das Singen oder Beten ihn
berührt hat.
Ulrike Gehse
Thema des Monats
DER HIMMEL ÖFFNET SICH!
Stelle dich aufrecht hin und erhebe deine Hände, so wie die Gebärde in den Katakomben dargestellt ist: Bilde mit deinen Händen eine große Schale, die zum Himmel hin offen ist. Die frühe
Kirche nennt diese Haltung die „Orante-Haltung“. Orare heißt
beten. Es ist also die eigentliche Gebetshaltung.
In dieser Haltung kannst du dir vorstellen, dass der Himmel sich
über dir öffnet und dass du den Himmel über all den Menschen
öffnest, die dir einfallen.
Vielleicht ist der Himmel über dem oder jenem gerade verhangen, voller dunkler Wolken, die kein Lichtstrahl durchdringt. So
kannst du dir vorstellen: Der Himmel öffnet sich über diesem
Menschen. Er spürt mitten in seiner Enge die Weite, mitten in
der Leere die Fülle, mitten in der Dunkelheit das Licht.
Wenn du dieses Ritual am Morgen vollziehst, kannst du dir vorstellen, dass du den Menschen, denen du heute begegnen wirst,
den Himmel öffnest, damit ihr Leben heller und weiter und freier
wird.
Du kannst das Ritual auch machen, wenn du in der Natur bist
oder wenn du allein in deinem Garten bist. Stelle dich in dieser
Haltung hin und spüre die Weite des Himmels in dir selbst und in
der Schöpfung, die dich umgibt.
In der Schöpfung umarmt dich Gott.
Und du spürst, dass Gott dich in der Schöpfung umgibt mit seiner Liebe, die aus allem zu dir hinströmt.
Anselm Grün, „Der Himmel öffnet sich“, aus: einfach leben November
2014, Rubrik „Ihr tägliches Ritual“, © Verlag Herder GmbH, Freiburg
i. Breisgau – www.einfachlebenbrief.de
UNSER GEBETSKREIS: ORT DES VERTRAUENS
Im Gebetskreis treffen sich jeweils vier bis acht gläubige Menschen, um gemeinsam zu beten für sich oder andere und um
Gott zu begegnen.
Unser Gebetskreis trifft sich jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im
Paul-Gerhardt-Haus für etwa eine Stunde. Der obere Raum über
dem Saal ist ein Ort der Ruhe. Wir sitzen im Kreis zusammen, in
der Mitte das Kreuz; es brennen zwei bis drei Kerzen. Zu Beginn
singen wir zwei Lieder, entweder mit oder ohne Gitarrenbegleitung. Danach wird ein Bibelwort vorgelesen, anschließend die
Wünsche um Fürbitten vorgetragen, die uns aus der Kirchengemeinde oder von Teilnehmern des Gebetskreises erreicht haben.
Nach dem Einleitungsgebet folgt eine kurze Zeit der Besinnung.
Danach kann Jeder sich frei fühlen, ob er seine Gedanken im
Gebet laut aussprechen oder still im Herzen formulieren möchte.
Wir beten dann für Kranke in der Gemeinde, Familie, Freunde
oder auch für den Frieden in der Welt. Manchmal ist darin auch
der Heilige Geist zum Greifen spürbar, der mir hilft, die Worte
zu finden. Es ist eine kostbare Zeit, die uns Woche für Woche geschenkt wird. Der Stress des Alltags fällt ab und ich komme mehr
in meine Mitte. Wenn ich Gottes Nähe erspüre, breitet sich innere Wärme aus. Das oft verhärtete Herz kommt zum Schmelzen,
je länger die Zwiesprache mit Gott dauert. Dies verbindet auch
die Teilnehmer zu einer starken Einheit.
Die in vertrauensvoller Schlichtheit vorgetragenen Anliegen
haben schon manche Erhörung durch Gott erfahren. Die Menschen, für die gebetet wurde, erleben Besserung und Veränderung. Alles, was wir im Gebetskreis hören, wird streng vertraulich
behandelt.
Wir schließen den Gebetsabend mit einem Lied und dem Vaterunser ab.
Dadurch finde ich leichter Kontakt zu Gott, um ein Gebet zu formulieren. Ich möchte diesen Kreis daher nicht mehr missen.
Horst Neugart
Thema des Monats
TROST AUS GOTTES FRÜHEREN TATEN
Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er
erhört mich.
In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn; / meine Hand ist des
Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich
nicht trösten lassen.
Ich denke an Gott - und bin betrübt; ich sinne nach - und mein
Herz ist in Ängsten.
Meine Augen hältst du, dass sie wachen müssen; ich bin so voll
Unruhe, dass ich nicht reden kann.
Ich gedenke der alten Zeit, der vergangenen Jahre.
Ich denke und sinne des Nachts / und rede mit meinem Herzen,
mein Geist muss forschen.
Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und keine Gnade mehr
erweisen?
Ist‘s denn ganz und gar aus mit seiner Güte, und hat die Verheißung für immer ein Ende?
Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, oder sein Erbarmen im Zorn
verschlossen? „
Ich sprach: Darunter leide ich, dass die rechte Hand des Höchsten
sich so ändern kann.
Darum denke ich an die Taten des HERRN, ja, ich denke an deine
früheren Wunder
und sinne über alle deine Werke und denke deinen Taten nach.
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mächtiger Gott, wie du,
Gott, bist.
Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Macht bewiesen
unter den Völkern.
Du hast dein Volk erlöst mit Macht, die Kinder Jakobs und
Josefs.
Auszug aus Psalm 77
Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe,
© 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, www.die-bibel.de
BETEN IST FÜR MICH WEDER AN ZEIT NOCH AN RAUM GEBUNDEN
Beten ist für mich weder an Zeit noch Raum gebunden. Manchmal bete ich, wenn ich im Auto sitze, über lange Krankenhausflure gehe oder auf Spaziergängen durch unsere herrliche Natur.
Im Gebet finde ich Halt und Kraft für den Alltag.
Das habe ich ganz besonders erfahren dürfen, als mir eine alte,
sehr gläubige Dame aus unserer Gemeinde nach dem plötzlichen
Tod meines Mannes schrieb:
„Es stand und steht eine Gebetsmauer um Sie herum“. Dieser Satz
begleitete mich durch die lange Zeit der Trauer, und ich wusste
mich geborgen in Gottes Hand. Als ich im vergangenen Jahr
schwer erkrankte, versicherten mir Menschen, Freunde, Christen,
für mich zu beten. Ich fühlte mich durch diese Zusage unverdient
reich beschenkt, spürte aber gleichzeitig die Kraft, die von diesen Gebeten ausging! Ich war sicher, Gott wird mich halten und
tragen. Meinem Schöpfer danke ich von ganzem Herzen, dass
ich wieder genesen durfte. „Gott nahe zu sei ist mein Glück.“
Die Jahreslosung 2014 gilt für mich in guten wie in schlechten
Zeiten.
Elke Eichert
Jugendfreizeit in Kampanien
23. Juli bis 6. August
SOMMERFERIEN!!!
Langersehnt, vor allem, wenn das Wetter draußen immer
schlechter wird oder in den letzten Schulwochen, eine Klausur
die nächste jagt. Chillen, aber keine Langweile. Sonne, aber nicht
Schwitzen. Gemeinschaft, aber nette. Action, aber entspannt,….
Die letzten Wochen deiner Ferien wollen wir mit DIR verbringen.
Ciao! Bella Italia. Wir fahren nach Kampanien eine der schönsten
Regionen Italiens. Unser Zielort liegt außerhalb von Santa Maria
di Castellabate. Dort wird uns alles geboten, wovon man träumt,
wenn man an die Farben grün, weiß und rot denkt. Uns erwartet italienisches Flair: schmale Gässchen, zahlreiche kleine Läden
und Cafés und natürlich lange Sandstrände mit verführerisch
glitzerndem Wasser. Mittelmeerfeeling all inclusive. Auch unsere
Unterkunft braucht sich nicht zu verstecken, denn wir haben einen eigenen Pool! Sonne, Strand, Meer, was brauchst du noch,
um deine Ferien zu genießen? Mehr?
Mehr an Sport oder Geländespiele? Mehr an Outdoor-Erlebnissen? Natürlich wirst du auf dem neuen Bolzplatz, wie auch im
grünen Hinterland absolut auf deine Kosten kommen. Da ist gute
Laune schon vorprogrammiert.
Mehr von Gott? Uns ist es wichtig zu überlegen, was der Schöpfer
eines so wunderbaren Landes, mit deinem, meinem und unserem
Leben zu tun haben könnte. Was hat Gott mit Sonne, Strand, Urlaub, Eis, Pizza und mehr zu tun?
Das wird dein Sommer-Highlight 2015!
Ein motiviertes Mitarbeiterteam freut sich auf dich. Erlebe eine
einmalige Gemeinschaft mit anderen in deinem Alter in einem
wunderbaren Land, das dir die Ferien versüßen möchte.
Warte nicht zu lange, sondern melde dich direkt an. Gönn dir
zum Ende deiner Ferien-Zeit ein unvergessliches Sommermärchen.
Freizeit für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren in Santa Maria di
Castellabate, Kampanien (Süditalien)
Kosten: bei Anmeldung bis 28.2. 489
Euro, danach 519
Euro
Anmeldungsformulare gibt es im Jugendhaus.
Weitere Infos: Rebecca
Kehrberger, Telefon
372 978 85
(Dies sind beispielhafte
Fotos aus Kampanien:
links die Kirche in Atrani, rechts ein Teil der
Amalfiküste)
Gemeinde-Abende
Missionale-Treffen am 21. März
Ich glaube...
In der kürze liegt die Würze.
Aber manchmal ist es auch
gut, wenn man sich mal Zeit
nimmt, etwas prägnant Formuliertes genauer anzusehen. In
jedem Gottesdienst sprechen
wir das Glaubensbekenntnis,
in dem in drei Abschnitten das
Wesentliche des christlichen
Glaubens
zusammengefasst
ist. An drei Abenden, vom 16.
bis 18. Februar, wird sich Pfarrer Burghard Weber, Direktor
der Evangelistenschule Johanneum, mit uns zusammen die
drei Teile des Bekenntnisses
ansehen. Eine gut Chance einmal nachzufragen, was heißt
z.B. „Gottes eingeborenen
Sohn”. Natürlich gibt es wie
immer, vor dem Nachdenken
und Reden, etwas zu essen.
Wir laden Sie zu diesen
Abenden herzlich ins PaulGerhardt-Haus
Rübenstr.
25 ein. Beginn ist um 19.00
Uhr mit einem Imbiss und
um 19.30 Uhr fängt das Programm an.
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder zur Missionale
nach Köln fahren. Am 21.
März 2015 findet diesen Treffen von Christen aus Landeskirchen und Freikirchen und
katholischen
Gemeinden
unter
den
Thema „ - so
Gott will und
wir
leben“
von 13.30 Uhr
bis 19.00 Uhr
in der Messe
Köln statt.
In diesem Jahr
heißt es in
Köln „Abstauben!“ Es geht
um die Bibel
– das Buch
der
Bücher.
Und zugleich viel mehr als ein
Buch. Das Buch des Lebens.
Kraftvoll und verheißungsvoll.
Die Bibel gehört abgestaubt
und ins Leben gebracht!
In Bibelarbeiten, Seminaren,
Workshops und Oasen wollen wir uns dem Thema stellen und uns für unser Leben
und das in unseren Gemeinden ermutigen lassen. Parallel gibt es ein
Jugendfestival
und ein Kinderprogramm
mit eigenen
Inhalten.
Fahren Sie mit
uns mit dem
Bus nach Köln.
Wir
treffen
uns am 21.3.
um 12.00 Uhr
an der Bushaltestelle
Auf
der
Bleiche,
Unkostenbeitrag 10,- Euro.
Anmeldungen hierzu bitte an
Pfarrer Hans-Achim Wellnitz
Tel.: 627760.
Weltgebetstag der Frauen der Bahamas
Freitag, 6. März
Am Freitag, den 6. März, feiern Menschen rund um den
Erdball Gottesdienste zum
Weltgebetstag unter dem
Thema „Begreift ihr meine
Liebe?“ Was prägt auf den Bahamas die Kultur und das Zusammenleben? Wie bestimmt
die wirtschaftliche Situation
den Alltag der Frauen? Welche
Chance haben sie, das gesellschaftliche Leben durch politisches Handeln mit zu gestalten?
In Heckinghausen findet der
Gottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstraße 25,
gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde
St. Elisabeth statt. Ab 16 Uhr
sind alle zu einem gemütlichen Kaffeetrinken eingeladen und um 17 Uhr beginnt
der Gottesdienst.
Predigttexte
01.02. Mt 20, 1-16 Gleicher Lohn für ungleiche
Arbeit
08.02. Lk. 8, 4-8 Hinhören
Predigtreihe Unser Vater (Mt. 6,5-13 Teil 1)
15.02. Mt. 6,5-8 Vom Beten
22.02. Unser Vater im Himmel
08.03. Geheiligt werde dein Name
15.03. Dein Reich komme
22.03. Dein Wille geschehe
29.03. Unser tägliches Brot gib uns heute
Predigtreihe Unser Vater (Mt. 6, 5-13 Teil 2)
12.04. Vergib uns unsere Schuld,
wie wir vergeben unseren Schuldigern
19.04. Führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns dem Bösen
26.04. Denn dein ist das Reich und
die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit
03.05. Amen
Sanitär- u. Heizungstechnik
Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung
Wir haben
Zeit
für Sie
Titelbild zum Weltgebetstag 2015 von den Bahamas, „Blessed“, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas,
© Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V., www.weltgebetstag.de
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wenn Sie…
• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,
beim An- und Auskleiden,
• oder bei medizinischer Versorgung,
z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen
(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),
• wegen Leistungen der Pflegekassen
Beratung benötigen
(z.B. halbjährlicher Nachweis),
• Betreuung oder Seelsorge brauchen,
wenden Sie sich an uns.
Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich
in Gemeindekrankenpflege qualifiziert.
Ihre Gemeindeschwestern
Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:
Telefon 8 80 25
Aus dem Gemeindeleben
22.03.Kürten, Günter . . . . 81
23.03.Grütingschickenberg,
Heinz . . . . . . . . . . . . 90
23.03.Behnke, Werner . . . . 80
24.03.Jabelmann, Ingeborg82
25.03.Jäger, Siegfried . . . . . 86
25.03.Raitor, Jürgen . . . . . . 70
27.03.Blume, Doris . . . . . . 81
28.03.Müller, Margarete . . 84
28.03.Scheufler, Christel . . 82
29.03.Nicklaus, Helene . . . 86
29.03.Renz, Edwin . . . . . . . 81
30.03.Kotthaus, Ursula . . . 91
Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir
die Geburtstage,
Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen nur in
der gedruckten
Version des Gemeindebriefes!
-
Beerdigt wurden
Ruth Reichardt,
geb. Röhrig . . . . . . . . . . . . . 85
Karin Faust,
geb. Trommer . . . . . . . . . . . 79
Else Rohe,
geb. Uellendahl . . . . . . . . . 93
Marta Risse,
geb. Landgrebe . . . . . . . . . . 91
Inge Muno,
geb. Reichow . . . . . . . . . . . . 76
Jadvyga Sahin,
geb. Bertuleit . . . . . . . . . . . . 78
Christel Poplawski,
geb. Pommercuing . . . . . . . 77
Wolfgang Schmidt . . . . . . . 65
Fußpflege
Termine nach Vereinbarung
Hausbesuche
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42289 Wuppertal
Telefon (02 02) 62 39 13
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Di. – Fr. 8.30 – 18.00
Sa. 8.00 – 13.00
Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus
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11
Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei.
Geburtstage
01.02.Meister, Marlis . . . . . 83
03.02.Dahlhaus, Rolf . . . . . 70
06.02.Bohnenkämper,
Marlis . . . . . . . . . . . . 87
07.02.Stiebner, Vera . . . . . . 82
08.02.Büsing, Günter . . . . 85
08.02.Schult, Brigitte . . . . . 82
10.02.Frankholz, Inge . . . . 88
10.02.Rohleder, Renate . . . 75
11.02.Kupske, Rudi . . . . . . 90
13.02.Schüssler, Ursula . . . 86
15.02.Kruklinski, Horst . . . 80
16.02.Knobloch, Gerda . . . 84
16.02.Isenberg, Ursula . . . . 81
16.02.Eckholdt, Jörg . . . . . 70
17.02.Hillmann, Lydia . . . 93
18.02.von Scheven, Klaus . 81
18.02.Affüpper, Ilonka . . . . 75
19.02.Dahm, Ernst . . . . . . . 80
19.02.Müller, Ursula . . . . . 75
20.02.Schwafferts, Arno . . 83
20.02.Bauer, Adolf . . . . . . . 75
20.02.Syllwasschy, Guido . 75
21.02.Reichenberg, Hilde . 90
22.02.Friedrich, Walli . . . . 89
22.02.Staar, Helmut . . . . . . 87
22.02.Büsing, Anneliese . . 80
23.02.Dölz, Lilli . . . . . . . . 102
23.02.Bröker, Heinz Martin85
23.02.Leckebusch, Ursula . 82
24.02.Westermann,
Lieselotte . . . . . . . . . 93
24.02.Birker, Gerhard . . . . 88
24.02.Padovan, Gisela . . . . 80
25.02.Böhmer, Gerd . . . . . 75
27.02.Liedtke, Helmut . . . . 81
28.02.Dahlmann, Friedrich83
03.03.Hahn, Elise . . . . . . . . 93
03.03.Gerhards, Gisela . . . 85
04.03.Roppel, Helga . . . . . 94
04.03.Naujoks, Elisabeth . . 86
05.03.Radzuweit, Herbert . 92
05.03.Paschedag, Ruth . . . 83
07.03.Staar, Lieselotte . . . . 85
08.03.Bechthold, Gerda . . 84
08.03.Nordmann, Gerda . . 84
09.03.Bock, Hans . . . . . . . . 80
09.03.Puppe, Margot . . . . . 80
12.03.Heidrich, Lucie . . . . 94
14.03.Kasten, Hildegard . . 90
15.03.Kippschull, Hanna . . 83
17.03.Frohn, Kurt . . . . . . . 70
18.03.Oppe, Brigitte . . . . . 84
März
Februar
Gottesdienste im Februar und März 2015
So.
01.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: Wellnitz
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
06.
Fr.
20.00 Uhr
CVJM-Haus
Jugendgottesdienst
08.
So.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: Wellnitz
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
18.00 Uhr
PGH
Anbetungs-Gottesdienst
So.
15.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: H. vom Baur
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
21.
Sa.
16.00 Uhr
HfH
Krabbelgottesdienst
22.
So.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: Wellnitz
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
01.
So.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: R. Kehrberger
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
06.
Fr.
20.00 Uhr
CVJM-Haus
Jugendgottesdienst
08.
So.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: Wellnitz
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
18.00 Uhr
PGH
Anbetungs-Gottesdienst
15.
So.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: Böth
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
18.00 Uhr
Kirchsaal
Lebenszeichen-Gottesdienst
21.
Sa.
16.00 Uhr
HfH
Krabbelgottesdienst
22.
So.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: Beutel
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
29.
So.
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Predigt: Pompe
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
A
A
KIGO
Café
Kneipe
KIGO
KIGO
Kirchencafé
Café
Café
KIGO
KIGO
Café
Café
Kneipe
KIGO
KIGO
Kirchencafé
Café
KIB
KIGO
KIGO
Café
Café
A = Abendmahl, alkoholfrei (mit Gemeinschaftskelch und der Möglichkeit, das Brot in den Kelch einzutauchen), Kirchencafé = Mittagessen und Kuchen im Anschluss an den GoDi im Café Johannis,
KiB = Kinderbetreuung zeitgleich zum Gottesdienst, KIGO = Kindergottesdienst zeitgleich zum Gottesdienst
Herausgeber: Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen
Verteilung der nächsten Ausgabe ab 27.3.2015
Redaktion: Rainer Fieseler, Melanie Flamme, Ursula Müller, Horst Neugart, Clemens Schneider,
Hans-Achim Wellnitz
Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)
Anschrift: c/o C. Schneider, Lönsstr. 8, 42289 Wuppertal, Telefon 01522/1665547,
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss für die April/Mai 2015-Ausgabe: 7.3.2015
12
Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal
Bildnachweis: © stihl024, D. Schütz, D. Menzel/pixelio.de
Druck: D
ruckerei Ringeisen, [email protected]