Hausnachrichten Frühlingsausgabe 2015 Seite |0 Inhaltsverzeichnis Begrüßung neuer Bewohner ......................................................................... 3 Geburtstage .................................................................................................. 4 Aktuelles ....................................................................................................... 5 Kunterbunte Generationen ................................................................................ 5 Gold und Silber lieb ich sehr.............................................................................. 6 Schon wieder ein Abschied ............................................................................... 8 Ein besonderer Geburtstag im Haus Johannes Martha Fischer wird 100 Jahre ........................................................................ 11 Der Förderverein stellt sich vor........................................................................ 13 Ein besonderer Nachmittag ............................................................................. 15 Das erste Fühlbrett ist fertig ............................................................................ 16 Gedicht ....................................................................................................... 17 Rätsel .......................................................................................................... 18 Auflösung aller Rätsel ................................................................................. 20 Termine im April - Juni ................................................................................ 21 Wir verabschieden uns von … ..................................................................... 22 Impressum .................................................................................................. 23 Seite |1 Vorwort Andacht zu Ostern 2015 Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Brief des Paulus an die Philipper 4,13 ) Jeder Mensch ist glücklich, wenn er einen starken Partner hat, auf den er sich ganz verlassen kann. Jeder wünscht sich einen Menschen, der ohne „wenn und aber“ für ihn da ist, egal was auch passiert. „Gemeinsam schaffen wir das schon!“, wie oft konnten wir uns im Leben auf die gemeinsame Kraft mehr verlassen als auf die eigene Stärke. Für den Apostel Paulus ist die Beziehung zu Gott, unserem Vater im Himmel, die Kraft, die uns im Leben und Sterben stark macht. Er sagt: „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt!" Ich darf leben, weil Gott für mich da ist. Kreuz und Auferstehung Jesu Christi sind für uns Zeichen der Gnade geworden. Jedes Jahr zu Ostern lebt dieser starke Glaube neu auf. Als Christen feiern wir das im Gottesdienst mit dem österlichen Halleluja und entzünden das Osterlicht. Im letzten Jahr habe ich zu Ostern eine Überraschung erlebt. Im Eingang des Altersheims begrüßten mich am Ostermorgen zwei wunderschöne Kaninchen. Sie blieben über Ostern und wurden von den Bewohnern gestreichelt und mit zarten Möhren verwöhnt. Es waren richtige „Osterhasen“ – davon waren alle überzeugt, denn sie haben uns Leben und Lachen ins Haus gebracht. Eine starke Idee der Nächstenliebe war das! Ich wünsche Ihnen einen gesegnete Osterzeit und einen wunderbaren Frühlingsanfang. Ihre Dagmar Brusermann, Pastorin und Geschäftsführerin Seite |2 Begrüßung neuer Bewohner In den Monaten Dezember - März durften wir folgende Mitbewohnerinnen und Mitbewohner neu begrüßen: Horst Fuchs Erna Hein Gisela Hasseroth Eva Krause Renate Rache Marlene Rackow Helga Seegers Waltraud Thoms Annaliese Zimmermann Wir heißen alle Herzlich Willkommen und wünschen eine schöne Zeit im Haus Johannes. Seite |3 Geburtstage Getrud Niemitz 02. Dezember Lydia Müller 20. Januar Marlene Rackow 02. Dezember Liselotte Händel 24. Januar Wilhelm Monse 03. Dezember Helga Baertz 25. Januar Renate Heimberg 06. Dezember Hans-Jürgen Fehr 25. Januar Anna Weihrauch 06. Dezember Marietta Hugo 30. Januar Martha Funk 06. Dezember Luise Frohse 05. Februar Christel Sarstedt 10. Dezember Gerhard Bruns 06. Februar Irmgard Winkler 12. Dezember Ilse Amter 12. Februar Marie Luise Thomassen 13. Dezember Annemarie Mauck 26. Februar Gisela Gennat 14. Dezember Traute Kröger 28. Februar Hertha Winkelmann 16. Dezember Martha Fischer 04. März Hermann Schramme 21. Dezember Gertraud Schulz 09. März Marlies Werwitzki 23. Dezember Brigitte Redeker 10. März Thea Rosenauer 27. Dezember Katharina Hergenretter 15. März Elenore Höhn 05. Januar Johannes Niemitz 18. März Gisela Krause 09. Januar Charlotte Hansmann 18. März Rotraud Glöggler 10. Januar Hildegard Hein 25. März Helga Gartung 11. Januar Ingeborg Holodynski 26. März Wir gratulieren allen herzlich und wünschen Gottes Segen! Seite |4 Aktuelles Kunterbunte Generationen Trotz leichten Nieselregens machten wir uns gut gelaunt und wetterfest verpackt auf den Weg ins Café Kunterbunt. Das Café ist Teil des großen und wunderschönen Spielwarengeschäftes am Anfang der Fußgängerzone. Den besten Tisch mit dem tollen „roten“ Sofa hatten uns die freundlichen Mitarbeiter reserviert. Zum Kaffee oder Kakao wurden uns frischgebackene Waffeln mit Eis und Kirschen serviert. Lecker, lecker!!! Die größte Freude jedoch war es für unsere Bewohner, die Kinder, die mit ihren Müttern, Vätern oder Großeltern zu Gast waren, beim Spielen zu beobachten. Hier treffen sich in liebevoll gestalteten Räumlichkeiten vom Baby bis zur Urgroßmutter alle Generationen zum gemütlichen Beisammensein. Wir kommen sicher nochmal wieder – so gut hat es uns gefallen! Annette Lange Seite |5 Aktuelles Gold und Silber lieb ich sehr Gut gefüllt war unser Speisesaal am 17. Februar- der Tag unserer Faschingsfeier. Unter dem Motto " Gold und Silber lieb ich sehr" tanzten und schunkelten viele Gäste und Bewohner zur passenden Musik von unserem FaschingsDJ Bernd. Mit stimmungsvollen Liedern brachte er uns richtig in Schwung, so dass sich viele Bewohner auf die Tanzfläche wagten und sich auch in die Polonaise einreihten. Schon einige Wochen vorher bereiteten Bewohnerinnen in verschiedenen Gruppenangeboten Ketten, Hüte und sogar eine "Discokugel" aus Gold- und Silberfolie für die Party vor. Dabei hatten alle viel Spaß und freuten sich Tag für Tag mehr auf unsere Veranstaltung. Leckere Krapfen zum Kaffee und ein "Laubfrosch"-Cocktail versüßte unseren tollen Nachmittag noch mehr. Schön, dass alle Jecken so zahlreich und gut gelaunt erschienen sind! Katja Koitka Seite |6 Seite |7 Aktuelles Schon wieder ein Abschied Am 22. Januar verabschiedeten Mitarbeiter und Bewohner bei einem Kaffeenachmittag unsere sehr geschätzte Kollegin Hilda Korb in den endgültigen Ruhestand! Sie kennt das Haus Johannes von Anfang an wie ihre eigene Westentasche. Zuletzt arbeitete sie stundenweise im hauswirtschaftlichen Bereich und auch Schneiderarbeiten gehörten zu ihren Aufgaben. Für Letzteres ist sie Fachfrau und hat uns auch für unsere Näharbeiten in der Werkgruppe immer ihre Hilfe angeboten, bzw. uns gute Tipps gegeben. Katja Koitka Seite |8 Dies veranlasste uns, ihr ein kleines Gedicht zu schreiben: Ein Goldschatz 31 Jahre- eine lange Zeit stets war Hilda pünktlich bereit. Morgens früh um 6 an die Arbeit sie geht, die Nähmaschine selten stille steht. Viel Wäsche, Gardinen und mehr, dies alles zu versorgen fiel ihr nicht schwer. Auch im Garten war sie oft zu sehn, und ließ niemals das Unkraut stehn. Und fragt man mal wie es ihr geht, sie immer nur die Augen verdreht und sagt: "Na gut natürlich, wie soll´s denn anders sein". So kennen wir sie, sie ist halt fit und fein. In allen Bereichen war sie aktiv, auch wenn das HaJo zum Feste rief. An Weihnachten sie die Suppe betreut Wir hoffen, sie hat es niemals bereut. Wir Mitarbeiter und Bewohner werden sie vermissen. Was tun wir, wenn die Hose gerissen? Ach, da fällt uns noch etwas ein, die Hilda bleibt noch bei uns mit einem Bein. Denn sie ist für uns unentbehrlichGast zu sein bei unseren Festen, ganz ehrlich. So, liebe Hilda, nun mach Dich bereit für eine wundervolle Zeit. Morgens früh um sechs lass alle fünfe gerade sein und lad Dir nette Leute ein! Gedichtet von Katja Koitka Seite |9 Verabschiedung von Nicole Stockmann Am Freitag, den 20. März verabschiedete sich Nicole Stockmann vom Haus Johannes. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Stockmann für ihr Engagement und ihr offenes Ohr als Pflegedienstleitung und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Durch Frau Stockmann hat sich viel Positives im Haus Johannes entwickelt. Zum Beispiel haben unsere jüngsten Besucher nun einen Platz zum Wohlfühlen und Spielen: Die Kinderspielecke S e i t e | 10 Aktuelles Ein besonderer Geburtstag im Haus Johannes Martha Fischer wird 100 Jahre Ein Leben mit und für die Familie Martha Fischer feiert mit Nichten und Neffen 100. Geburtstag WUNSTORF (mk). Am gestrigen Mittwoch feierte Martha Fischer ihren einhundertsten Geburtstag. Sie ist das jüngste von neun Kindern und feierte den Tag im Kreise ihrer Familie. Und genau das ist es, was Fischer glücklich macht: „Ich habe die schönsten Tage mit Eltern und Geschwistern verbracht“, vor allem an die zahlreichen Familienfeste denkt sie gerne zurück. Ihr selbst blieb eine Familie verwehrt, ihr Verlobter kam nicht aus dem Krieg zurück und so blieb Fischer allein. Fischer hat ein bewegtes Leben hinter sich: 1915 in Schlesien geboren, wurde sie im Jahr 1946 zusammen mit ihrer Familie vertrieben. Im April 1946 kam sie nach Bokeloh, wo sie gut 30 Jahre lang lebte, bevor sie nach Wunstorf zog. „Am Hasenpfahl“ hat sie weitere 30 Jahre gelebt, seit 2008 lebt sie nun im Haus Johannes. Gearbeitet hat Martha Fischer nur in der Zeit von November 1946 bis 1953 und zwar für Solo-Konfitüre im Luther Weg. Eine Ausbildung hat sie nie gemacht, sie hatte ihrem Vater, der als Schuhmachermeister und Fleischbeschauer sein Einkommen verdiente, bei der Büroarbeit geholfen. Ihn und ihre Mutter hat sie bis zu deren Tod gepflegt – Familie stand und steht bei ihr immer an erster Stelle. Ihrem großen Hobby, dem Lesen, kann sie leider nicht mehr nachgehen, da ihre Augen dies nicht mehr zulassen. Dafür telefoniert sie gerne mit Familie, Freunden und Bekannten. Außerdem schläft sie viel, „ich brauche meine Ruhe, macht sie deutlich. Übrigens: Seit wenigen Tagen ist Fischer nicht mehr die älteste Bewohnerin. Erna Hein, mit der sie sich das Zimmer teil, feiert im Juni ihren 105. Geburtstag. Foto: mk (Text und Bilder: Wunstorfer Stadtanzeiger vom 05.03.2015) S e i t e | 11 Aktuelles S e i t e | 12 Aktuelles Der Förderverein stellt sich vor Im Mai 2014 hat sich der Förderverein Diakonische Altenhilfe Wunstorf e.V. unter dem Motto : „Perspektiven für ein gelingendes Leben im Alter“ gegründet. Mit diesem Leitsatz verfolgt der Förderverein das Ziel, den Bewohnerinnen und Bewohnern der Diakonischen Altenhilfe Wunstorf bei der Gestaltung und Bewältigung ihres Alltags zu helfen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen. Als Förderverein verstehen wir unser Handeln als christliche Nächstenliebe und richten uns nach den christlichen Wertvorstellungen. Gleich im ersten Jahr hat sich der Förderverein ein enorm hohes Ziel gesetzt: Beschaffung eines Fahrzeuges für den Transport von 6 Rollstühlen. Dieses Ziel soll im Herbst dieses Jahres erreicht werden. Mit diesem Fahrzeug soll unseren zahlreichen Rollstuhlfahrern in den Pflegeeinrichtungen Haus am Bürgerpark und Haus Johannes ermöglicht werden, Ausflüge in unsere schönen Regionen vorzunehmen. S e i t e | 13 Dadurch soll die Lebensqualität unserer Rollstuhlfahrer nicht nur gefördert, sondern auch erhöht werden. Jeder, der mit uns gemeinsam diesen Weg gehen möchte, ist als Mitglied herzlich willkommen (Mitgliedsbeitrag jährlich Euro 24,00). Über kleine Spenden für unser Projekt freuen wir uns ebenfalls sehr. Der Förderverein Diakonische Altenhilfe Wunstorf e. V. und unsere bewegungseingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohner werden es danken! Norbert Taeger 1. Vorsitzender des Fördervereins Wir sagen „Dankeschön“ für das Engagement des Fördervereins und hoffen auf Unterstützung im Haus Johannes. Dagmar Brusermann und Joachim von der Osten Geschäftsführerin und Generalbevollmächtigter im Haus Johannes S e i t e | 14 Aktuelles Ein besonderer Nachmittag Am Donnerstagnachmittag warteten wir gespannt auf Herrn Bandorf. Er hatte sich angekündigt, um uns einen Trommelworkshop anzubieten. Besonders die Bewohner, die sich sonst vorwiegend in den Wohnbereichen aufhalten, waren von uns in den Speisesaal abgeholt worden. So saßen wir im großen Kreis und wurden mit fränkischem Akzent nett begrüßt. Mit Lockerungsübungen in Form von rhythmischen Klatschen und Bewegungen der Beine bereitete uns Herr Bandorf auf die musikalische"Reise" vor. Er verteilte einige Trommeln an die Bewohner und vermittelte durch verschiedene Schlagtechniken das Gefühl für das Instrument. Die Freude in den Gesichtern der Teilnehmer war unübersehbar. Auch andere Instrumente wie zum Beispiel Rasseln und Klanghölzer wurden in der Gruppe verteilt und kamen zum Einsatz. Alle waren aktiv und machten begeistert mit, wir haben auch herzhaft gelacht. Beim Singen von alten, bekannten Liedern verging die Zeit viel zu schnell. Es war ein toller, abwechslungsreicher Nachmittag, der uns allen sooo viel Spaß gemacht hat! Katja Koitka S e i t e | 15 Aktuelles Das erste Fühlbrett ist fertig Endlich war der richtige Zeitpunkt gefunden, das Projekt „Fühlbrett“ zu starten. Ein Fühlbrett dient der Aktivierung wichtiger Sinne. Dabei geht es darum, Sinne wie Sehen, Tasten und Fühlen anzuregen und sich diese wieder vermehrt bewusst zu machen. Es hat von Anfang an sehr viel Spaß gemacht, dieses Fühlbrett mit den Bewohnern von Wohnbereich 1 herzustellen. Hoch motiviert trafen wir uns einmal wöchentlich über einen Zeitraum von sechs Wochen. Immer, wenn Frau Händel mich sah, fragte sie freudestrahlend: „Wann machen wir weiter?“. Jedes einzelne Fühlmaterial wie z. B. Stoffe, Tapete, Schwämme, Knöpfe, Korken, Leder etc. wurde liebevoll ausgewählt, um es dann anschließend gemeinsam zu befestigen. Wir laden alle Bewohner ganz herzlich ein, das Fühlbrett selbst auszuprobieren. Es hängt im Tagesraum des Wohnbereichs 1. Ich bedanke mich ganz herzlich für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und die anhaltend gute Stimmung während der Bearbeitung. Mein Dank gilt daher Frau Gartung, Frau Händel, Herrn Jäger und Frau Kruse; und als Gäste Frau Hugo, Frau Zirnitis sowie unsere Praktikantin Frau Elsenberg Renate Woelke S e i t e | 16 Gedicht Der erste April von Hoffmann von Fallersleben Wie wir als Knaben uns doch neckten! Wie wir voll Schelmenstücke steckten! Ich mach´s noch heute nicht bekannt, Wonach ich einstmals ward gesandt, Ich schweige still, Sonst hört´ ich heute noch: April, April! Man schickt den dummen Narren wie man will. Nach ungebrannter Asche gingen, Nach Mückenfett und selteneren Dingen Wir ernsthaft in des Krämers Haus, Der warf uns dann zur Tür hinaus. Schweig still, schweig still! Sonst ruft man heute noch: April, April! Man schickt den dummen Narren wie man will. Wie wir´s gemacht als kleine Kinder, So macht´s ein König auch nicht minder: Er schickt sein Volk nach Freiheit aus, Es kehret wiederum nach Haus Ganz still, ganz still! Die Nachbarn rufen laut: April, April! Man schickt den dummen Narren wie man will S e i t e | 17 Rätsel Bilderrätsel In den gespiegelten Bildern gibt es 6 Unterschiede. Wer findet sie? Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: WASSER, FACH, SCHNITT, STEIN, BETT, FLUG, ERNTE, GELD Hinweis zum Lösungswort: voreingenommen, parteiisch S e i t e | 18 Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: vermessenes Bauland S e i t e | 19 Auflösung aller Rätsel S e i t e | 20 Termine im April - Juni 2. April (Gründonnerstag) Osterfeuer ab 16.00 Uhr 04. Mai – kleines Maifest ab 15.00 Uhr 18. Mai – Besuch vom Singkreis Wunstorf um 16.30 Uhr im Speisesaal 27.Mai – Bootstour auf dem Steinhuder Meer Uhrzeit wird bekannt gegeben 5. Juni – Besuch des Kinderschützenfestumzugs mit anschließendem Kaffeetrinken 17. Juni – Spargelessen im Hotel Wehrmann um 11.30 Uhr S e i t e | 21 Wir verabschieden uns von … Edeltraut Schmidt Thea Köttelhön Barbara Volkmer Margarete Meyer Helene Wiesner Ute Bach Heinrich Wiedemann Lydia Keterling Margarete Wischhöfer Ruth Reitzig Manfred Piele Erwin Kurz Hans-Jürgen Fehr Agnes Klapproth S e i t e | 22 Impressum In dieser Hauszeitung haben sich neun Ostereier versteckt. Viel Spaß beim Suchen! Redaktion und Kontakt Begleitender Dienst und weitere Mitarbeiter aus dem Haus Johannes Tel. 05031 – 964 – 341 o. 345 E-Mail: [email protected] Herausgeber Haus Johannes Diakonische Altenhilfe Wunstorf gGmbH Albrecht-Dürer-Str. 14 31515 Wunstorf Tel. 05031 – 964 – 0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.haus-johannes-wunstorf.de Erscheinungsweise: 4 Ausgaben im Jahr Auflage: ca. 100 Stück Eine Einrichtung im Regionalverbund Diakonische Altenhilfe Leine-Mittelweser S e i t e | 23
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