Kiepenkerl Nr. 29 - Seniorenwohn

Ausgabe 29
HEIMZEITUNG
FÜR BEWOHNER, ANGEHÖRIGE UND INTERESSIERTE
Erlebnisse und
Berichte aus unserem
Seniorenwohn- & Pflegeheim
Paro & Co. !
Neue Handpuppen
erfreuen unsere
Bewohner!
Geschichten
von „Damals“
Kalender
2015
Neues vom
Heimbeirat
Die Weihnachtszeit
„Wünsche werden wahr“
Beiratswahl 2014
Ausgabe 29
3
Kalender 2015/ Heimbeirat
4-5
Rechenschaftsbericht
6-7
Die Advents- und Weihnachtszeit
8
Spende / Jetzt klingt´s besser
9
Ausflug Motorclub Stadtlohn
9 Ausflug Motorclub
10-11 Rund um neue Mitarbeiter
12-13 Schülerprojekt
14
Ärztliche Versorgung
15
EurSafety Health-net / BIVA
16-17 Maria-Hilf Service GmbH
18-19 Bildimpressionen
20-21 Wo bleibt das Geld?
6
Die Advents- und Weihnachtszeit
Geschichten von Damals
22-23 Das Caféteam
24
Herzlich...
25
....In Gedenken
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Raten und Rätseln
27
Witze
28
Wöchentliche Angebote
29
Ausblick
30-31 Anzeigen
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Kontakt
IMPRESSUM
Herausgeber:
Redaktion:
Karl Heinz Engel, Hildegard Heerbeck, Manfred Roling,
Sr. Edith-Maria Vloet, Ludwig Wübbelt, Ante Boras
Layout: Ante Boras
Auflage:
500
Liebe Leserinnen und Leser,
über Ihre Anregungen, Beiträge, Artikel und Informationen
freuen wir uns sehr.
Einsendeschluß für die nächste Ausgabe ist Januar 2015
Die Redaktion
Dez. 1978 | Das Ehepaar Wilder tanzt anlässlich ihrer standesamtlichen Hochzeit im weihnachtlich geschmückten Wohnzimmer.
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Bildimpressionen
Gartengruppe / Besuchshund Pepe
Der neue Kalender 2015 ist da.
Der Beirat der Bewohnerinnen und Bewohner hat es wieder geschafft.
Wie schon im letzten Jahr hat er einen Kalender „auf die Beine gestellt“.
Die wunderschönen Aquarelle mit Stadtlohner Motiven hat
auch dieses Jahr der Stadtlohner Künstler Günter Schorer kostenfrei zur
Verfügung gestellt.
Hierfür einen herzlichen Dank an Herrn Schorer.
Der Kalender hat diesmal ein größeres DinA 3 Format und kann für den
Preis von 12,-€ bei uns in der Verwaltung und in Stadtlohner Geschäften
erworben werden.
Der Erlös aus dem Kalenderverkauf geht zu Gunsten der Aktion
„Wünsche werden wahr“, die von dem Beirat der Bewohnerinnen und
Bewohner des Seniorenwohn- und Pflegeheimes ins Leben gerufen wurde.
Über die Verwendung dieser Mittel bestimmt der Beirat unseres Hauses.
Ludwig Wübbelt
Der neue Heimbeirat / November 2014
Beratendes
Mitglied
Tel.: 02563/3132
Ehrenamtliche
Tel.: 02563/9055095
Herr
Engel
Frau
Beimesche
Frau
Wellekötter
Vorsitzender
des Beirates
Wohngruppe
Pottebäckerei
Wohngruppe
Hilgenberg
Beratendes
Mitglied
Bewohner
Wohngruppe
Wasserturm
Tel.: 02563/1501
Frau
Ortmeier
stellvertretende
Vorsitzende
des Beirates
Herr
Einhaus
Herr
Hüging
Frau
Fischer
Tel.: 02563/3283
Wir wünschen den neu gewählten Beiratsmitgliedern viel Erfolg
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Rechenschaftsbericht
des Beirats der Bewohnerinnen und Bewohner für die Jahre 2013/2014
Im Namen des amtierenden Bewohnerbeirats möchten wir den Rechenschaftsbericht für die Jahre
2013 und 2014 vorlegen.
Der Beirat wird alle 2 Jahre von den Bewohnern neu gewählt. Die Mitglieder sind Personen, die das
Vertrauen der Bewohner haben und laut Gesetz deren Interessen vertreten.
Der Beirat ist nur ihnen verantwortlich und verpflichtet.
Einmal im Monat trifft sich der Beirat und bespricht alle Probleme, die ihm von den Bewohnern
angetragen werden.
Alles was mit den Bewohnern besprochen wird, wird vertraulich behandelt.
Der Gesetzgeber verpflichtet den Beirat, den Bewohnern jährlich Rechenschaft über seine Tätigkeit
abzulegen. Das wollen wir nun in einem Kurzbericht tun.
Hier nun das Wichtigste:
Punkt 1: Warum findet schon jetzt und nicht im April 2015 eine Neuwahl statt?
Mitglieder des Bewohnerbeirats waren bisher:
Bewohner:
Frau Vennemann
Frau Böing
Frau Warmers
Frau Ortmeier für Frau Vennemann
Externe.
Frau Beimesche
Herr Engel
Frau Fischer; als beratendes Mitglied
Frau Wellekötter; als beratendes Mitglied
Durch das Ausscheiden von
Frau Vennemann (verstorben)
Frau Böing
(krankheitsbedingt)
Frau Warmers (krankheitsbedingt)
war Frau Ortmeier die einzige Bewohnerin im Beirat.
Eine vorgezogene Neuwahl ist erforderlich geworden, da mindestens 3 Bewohner im Beirat vertreten
sein müssen.
Punkt 2: Das Konto "Wünsche werden wahr"
Kontenzugriff und Verwaltung:
Auf dieses Konto hat nur der Bewohnerbeirat Zugriff, dem auch die Verwaltung obliegt.
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Bisherige Anschaffungen von diesem Konto:
u.a. 3 Rollfietsen, Kalender 2014 und Kalender 2015, Postkarten ( 4 Motive ), seniorengerechte Spiele,
Anmietung rollstuhlgerechter Bully's und Taxen, Therapie mit Tieren, Therapiepuppen,
zusätzliche Betreuungsangebote für von Demenz betroffene Bewohner
Der Reinerlös des Kalender- und Postkartenverkaufs geht auf das vom Bewohnerbeirat eingerichtete
Konto 'Wünsche werden wahr'
Punkt 3: Die Aufgaben des Bewohnerbeirats sind:
Mitsprache bei der Gestaltung von Änderungen:
· in Haus und Garten
· Teilnahme an der Planung von Veranstaltungen für die Bewohner
· Mitgestaltung der Hauszeitung 'Kiepenkerl'
· Gewinnen von weiteren Ehrenamtlichen:
a) durch Werbung
b) Anzeigen in der Wochenpost
Ohne Ehrenamtliche könnten keine größeren Veranstaltungen für die Bewohner durchgeführt
werden, da bei Ausflügen eine 1 zu 1 Betreuung erforderlich ist.
Derzeitig sind ca. 70 Ehrenamtliche für das Seniorenheim tätig.
Punkt 4: Der Bewohnerbeirat besucht jeden 1. Mittwoch im Monat eine der Wohngruppen.
Nur so kann der Bewohnerbeirat einen engeren Kontakt zu den Bewohnern schaffen.
Persönliche Wünsche und Probleme können hierbei besprochen werden.
Jeden 2. Mittwoch im Monat ist Beiratssitzung, anschließend finden Gespräche mit der
Heim- und Pflegedienstleitung statt.
Schlusswort:
Der Bewohnerbeirat dankt der Heim- und Pflegedienstleitung für die bisherige gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Für den Bewohnerbeirat:
Karl Heinz Engel
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Die Advents- und
Weihnachtszeit
Geschichten von „Damals“
„Oh, du fröhliche“
Nikolaus und Ruprecht ( Heribert Rosing
und Gerd Kresken) in der St.-Otger-Kirche
Die Advents- und Weihnachtszeit ist auch heute
eine besondere Zeit, in der die Familie im Mittelpunkt steht und die Kinderherzen höher schlagen.
Wie wurde aber damals, als unsere Bewohnerinnen und Bewohner noch Kinder waren,
die Nikolausfeier gestaltet oder Weihnachten
gefeiert.
Zu diesem Thema hatten wir mit unseren
Bewohnern eine interessante Gesprächsrunde.
Die Bewohner berichteten über vieles, was ich
auch erlebt habe. Insbesondere der Nikolaus
wird in Stadtlohn wie zu der Kinderzeit unserer
Bewohner gefeiert. Es wurde aber auch deutlich,
dass in der Advents- und Weihnachtszeit vieles
anders war und ich habe Interessantes von
damals erfahren.
Frau Hovest Engberding berichtete, dass sie als
Lehrerin dafür mitverantwortlich war, dass die
Kinder sich am Busbahnhof im Klassenverband
aufstellten. Anschließend begleiteten die Kinder
den Nikolaus mit selbstgebastelten Laternen zum
Rathaus. Hier hielt der Nikolaus vom Balkon des
Rathauses eine Ansprache und anschließend
gab es für die Kinder eine Tüte mit Süßem.
Seit 1927 organisiert die Nikolausgesellschaft
diese Nikolausumzüge und finanziert die
Nikolaustüten für die Kinder vor allem mit
Theatervorführungen.
Vor dem Krieg befand sich auf dem Gelände des
Busbahnhofes die Weberei Hecking.
Die Bewohner berichteten, dass der Nikolausumzug zu dieser Zeit von einer Schule aus
startete. In den Kriegsjahren 1939 – 1945 fand
kein Nikolausumzug statt.
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Eine Nikolausfeier wurde damals auch von der
Nachbarschaft oder der Familie organisiert, damit
der Nikolaus zu den Kindern ins Haus kommen
konnte. Herr Einhaus erzählte, was heute auch viele
Kinder sagen: „Der Nikolaus wusste alles.
Wir hatten Angst vor dem, was kommen würde,
denn der Knecht Ruprecht war auch dabei.
Einmal winkte mich der Nikolaus dicht an sich heran.
Da hab ich gesehen, dass sein Bart aus Watte war
und ich wusste, da ist was nicht richtig.
Eigentlich glaubten wir nicht mehr an den Nikolaus.
Wenn er aber da war, dann glaubten wir doch an ihn."
Frau Kramer berichtete, dass in ihrem Haus an der
Eschstraße die Familie van Bömmel immer eine
Nikolausfeier für die Nachbarschaft organisierte.
„Dort war es immer sehr festlich. Es war eine Gaudi
für uns Kinder. Die Nikolausfeier war fast genau so
schön wie Weihnachten." Die Freude von damals
spiegelte sich noch beim Erzählen in ihrem Gesicht.
Frau Ortmeier erzählte, dass sie früher die Schuhe
geputzt und nach draußen gestellt habe.
„Waren wir Kinder artig, beschenkte uns der Nikolaus
nachts mit Süßem, waren wir nicht artig, legte er ein
Stück Kohle in die Schuhe."
Die Bewohner berichten, dass es zu Nikolaus etwas
Nützliches und zu Weihnachten etwas zum Spielen
gab. Man stand vor der kalten Jahreszeit und so gab
es vom Nikolaus durchaus ein „Rümpchen" oder ein
„Liewken". Das Rümpchen war eine Art Weste, die
aus Schafswolle gestrickt war.
Das Rümpken trug man unter oder über dem
Unterhemd, je nachdem wie man die kratzige Wolle
auf der Haut ertrug. Das Liewken war ein Oberteil
oder fast eine Art Mieder, an der Gummilitzen zum
Festmachen von Strümpfen angebracht waren.
Dieses Liewken trugen sowohl Mädchen als auch
Jungen. Damals trugen Jungen häufig kurze Hosen,
Viele Väter waren nach dem Krieg in Kriegsgefangenschaft. Frau Voges erzählte:
„Unser Weihnachtsbaum blieb fast bis Ostern
stehen. Der Vater hätte ja aus der Gefangenschaft
wieder zurückkommen können und dann sollte er
auch den Weihnachtsbaum sehen."
die bis über die Knie reichten und gestrickte
Socken, die bis an die Oberschenkel hoch gingen.
Die Socken wurden an den Liewken festgemacht,
damit sie nicht in die Kniekehlen rutschten.
Frau Voges, die als ehrenamtliche Mitarbeiterin
an der Runde teilnahm, erzählte zur Adventszeit:
„Unsere ganze Familie setzte sich sonntags an
den Tisch mit dem selbstgemachten Adventskranz, es wurde eine Kerze angezündet und
Adventslieder gesungen. Das war richtig schön.
Danach wurde die Kerze aber auch sofort
ausgelöscht, es musste gespart werden."
Wenn es der Platz im Haus zulies, hatte man
früher einen „besten Stoawwen".
Dieser Stoawwen wurde nur bei besonderen
Gelegenheiten wie eben Weihnachten genutzt.
Hier wurden der Weihnachtsbaum und die Krippe
aufgebaut und Weihnachten gefeiert.
Die Bewohner waren sich einig, dass man damals
„bescheidener gehalten worden sei".
Aber alle hatten die Advents- und Weihnachtszeit
in schöner Erinnerung, vor allen, da in der
Weihnachtszeit viel gesungen wurde.
„Die Eltern wussten damals aus nichts etwas zu
machen." So wurde das Lametta wieder
aufgebügelt und das Geschenkpapier geglättet
und neu aufgefaltet. Bis 1950 gab es Lebensmittelkarten. Wenn es zum Weihnachtsfest etwas
Besonderes geben sollte, musste schon
organisiert und getauscht werden.
Es war ein Erlebnis, wenn es zu Weihnachten
eine Apfelsine gab. Typisch war die Erzählung:
„Meine Puppe war vor Weihnachten auf einmal
weg und dann saß sie zum Weihnachtsfest schön
neu eingekleidet unterm Weihnachtsbaum."
In der Gesprächsrunde habe ich von den
Bewohnern erfahren, dass damals bis zum zweiten
Vatikanischen Konzil drei Messen nacheinander
gefeiert wurden. Dies fing Weihnachten mit der
Christmette oder Uchte an, die morgens ab 5 Uhr
gefeiert wurde. War die erste Messe zu Ende, fand
kein Auszug statt, sondern der Priester begann die
nächste Messe. Es kam auch vor, dass eine
„stille Messe" in einem Seitenschiff zelebriert
wurde, während am Hochaltar zeitgleich eine
Messe stattfand. „Man wusste häufig gar nicht
mehr, in welcher Messe man war. Die Kirche war
Weihnachten durchaus so voll, dass die Leute bis
auf den Marktplatz standen. Das war teilweise eine
Qual."
Da man wegen der Kommunion nüchtern sein
musste, wurde vor der Messe nichts gegessen.
Es war eine vom Weihrauch geschwängerte Luft,
die sowieso wegen der vielen Menschen
verbraucht war. So wurde häufig Messbesuchern
schlecht. „Man konnte aber nicht mit dem Kopf auf
dem Boden fallen. Es war so eng, dass man nur in
sich zusammensackte."
Mit dem Konzil wurde diese aus heutiger Sicht
merkwürdige Praxis geändert.
Ludwig Wübbelt
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Die Angehörigen von Herrn Bernhard Deitmaring
und Herrn Erhard Leppin hatten anlässlich der
Beerdigungen anstelle zugedachter Blumen- und
Kranzspenden um eine Spende für das Konto
„Wünsche werden wahr" gebeten.
Ihnen einen herzlichen Dank.
Herzlichen
Dank für die
Spenden!
Über die Verwendung der eingegangenen Spenden
werden die Bewohner und Mitarbeiter der
Wohngruppen Bockwinkel und Hilgenberg
entscheiden.
Über solche Spenden wird zurzeit der Einsatz von
Frau Hedwig Wewers in der Wohngruppe Hilgenberg finanziert. Sie steht einmal wöchentlich mit
einem zusätzlichen Angebot für die Bewohner zur
Verfügung.
Ludwig Wübbelt
8
Ausflug mit dem ADAC Motorclub Stadtlohn
Am 25. September 2014 ging es mit einigen Mitgliedern des ADAC Motorclub Stadtlohn
wieder auf „große Fahrt“. Längst ist es eine schöne Tradition geworden, dass wir 1x im Jahr
von den Mitgliedern des Motorclubs zu Kaffee und Kuchen in ein schönes Ausflugslokal in
der näheren Umgebung Stadtlohns eingeladen werden. Auf der Fahrt dorthin lassen es sich
die Mitglieder nicht nehmen uns in weitem Bogen zum Ziel zu führen.
So haben unsere Bewohner die Gelegenheit die Umgebung zu genießen und so manche
Veränderung in der Natur zu bestaunen.
So hörte man Ausrufe wie „Ach sieh nur da wurde ja ein Haus neu verklingert“.
„ Ach schau mal die Felder sind schon wieder gepflügt worden. Das ging ja schnell.“
Das Landhotel Hermanns Höhe, welches unser Ziel war, hatte schon eine reich gedeckte
Kaffeetafel für uns bereitgestellt. Bei einer Tasse Kaffee und leckerem Kuchen ließ es sich
gut unterhalten und so verging die Zeit bis zur Abfahrt wie im Fluge.
Wir waren uns alle einig, dass wir uns schon jetzt auf eine Wiederholung im nächsten
Jahr freuen.
Hildegard Heerbeck
9
Herzlichen Glückwunsch
zur bestandenen Prüfung
als Altenpflegerin!
Wir gratulieren zum
Dienstjubiläum in 2014
10 Jahre
Nina Terhechte
Nicole Lucassen
Christian Rölver
Kerstin Lepping
Melanie Leusder
Edith Heidemann
Angela Jänsch
Von links nach rechts:
Elenor Bolghiran Altenpflegerin
20 Jahre
Manfred Roling Pflegedienstleiter
Silke Hornhues Praxisanleiterin
Nicola Hollad
Ann-Christin Thesker Altenpflegerin
Anna Fromm
Wir stellen vor...
Karin Wilder/ Friseurmeisterin
Karin Wilder geboren am 21.02.83
Sie ist gelernte Friseurmeisterin und hat die Meisterschule
HWK in Düsseldorf besucht.
Mit Ihrem Mann und den 2 Kindern wohnt sie in Stadtlohn.
Ihre Freizeit verbringt sie mit den Kindern auf dem Sportplatz.
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Rund um
neue Mitarbeiter
Am 01.10.2014 haben ihre Ausbildung
zur staatlich examinierten Altenpflegerin die bereits im Haus
bekannten Laura Goldstein,
Eva-Maria Hülswitt und
Vivianne Wortmann begonnen.
Wir wünschen allen einen guten
Start und viel Erfolg.
Laura
Goldstein
Vivianne
Wortmann
Eva-Maria
Hülswitt
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Schülerprojekt
Das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Stadtlohn startete mit Beginn des neuen Schuljahres
ein freiwilliges Sozialpraktikum.
„Das Schulsozialpraktikum verfolgt das Ziel, die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und
Schüler zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, auch in Hinblick auf eine spätere
qualifizierte Tätigkeit in diesem Berufsfeld erste Erfahrungen ausloten zu können.
Die Grundidee sieht vor, Schüler/-innen von der Klassenstufe 8 bis hin zur Einführungsphase
(ehemals 10. Klasse) über einen Zeitraum von 12 Wochen einmal wöchentlich
(für einen Nachmittag) mit einem Projekt zu betrauen.
Die Schüler/-innen können zwischen den Tätigkeitsfeldern Senioren, Kranke sowie Kinder
wählen. Die Art des Projektes wird nach Absprache mit den betreffenden Partnern näher
gekennzeichnet. Im Seniorenheim kann das Projekt beispielsweise darin bestehen, eine Rollstuhlgruppe für die Senioren zu bilden. In der Offenen Gesamtschule ist beispielsweise eine
Vorlesestunde oder Fußballtraining denkbar.
Das Sozialpraktikum wird auf freiwilliger Basis angeboten. Die Teilnehmerzahl wird daher zu
Beginn noch recht begrenzt sein. Die Zusage zur Teilnahme stellt jedoch notwendigerweise
eine verbindliche Zusage der Schüler dar.
Nach Beendigung des Sozialpraktikums und dem Ableisten aller Pflichtstunden erhält der
Schüler/ die Schülerin einen entsprechenden Eintrag auf dem Zeugnis sowie ein Zertifikat,
welches auch für das Portfolio und die spätere Berufs- oder Studienplatzwahl von Relevanz
ist.“
Mit der Frage, ob wir dieses Schulpraktikum hier im Haus anbieten können, meldete sich
im Frühjahr die zuständige Lehrkraft Frau Gudula Hamachers-Dräger.
Gerne sagten wir zu.
Die Schülerinnen, die im ersten Halbjahr hier eingesetzt sind, kommen am
Dienstagnachmittag und Donnerstagnachmittag ins 1. und 3. Obergeschoß.
Sie betreuen einzelne Bewohner oder unterstützen die Bewohner bei kleinen Spaziergängen
oder Aktivitäten in der Wohngruppe.
Wir wünschen ihnen viel Freude hier mit unseren Senioren.
Sr. Edith-Maria
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Am Dientag kommen:
Hede und Denise
Name: Hede Picker
Alter: 13 Jahre
Hobbys: Ich schwimme gerne, gehe auch gerne nach draußen oder spiele auch
gerne mit unseren Hunden. Ich lese und male auch gerne.
Ich spiele Klavier und höre auch gerne Musik.
Name: Denise Rosing
Alter: 14 Jahre
Hobbys: Ich tanze einmal in der Woche Ballett. Jeden Donnerstag gehe ich schwimmen
und ich spiele Blockflöte. Ich lese gerne und ich zeichne gerne. Außerdem passe ich
auch öfter abends auf meine Geschwister oder unsere Nachbarkinder auf.
Ich reite gerne und esse auch gerne Süßigkeiten.
Am Donnerstag kommen:
Jette und Sarah
Name: Jette Wassing
Alter: 13 Jahre
Hobbys: Klarinette (auch im Orchester) Trampolin DLRG, Kinder aufpassen
(jeweils 2 Kinder mit 2 Geschwistern)
Lieblingsaktivitäten: singen, malen, meine Freizeit mit Freunden verbringen.
Name: Sara Gescher
Alter: 13 Jahre
Hobbys: Tanzen, Rommè spielen (mit Oma)
Kind aufpassen
Lieblingsaktivitäten: singen, malen mit Freunden Zeit verbringen
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Ärztliche und medizinische Versorgung im Seniorenheim St. Josef
Es tauchen immer wieder Fragen zur ärztlichen Versorgung bei uns im Hause auf.
Hier sind einige Informationen aus unserem Konzept zur ärztlichen Versorgung im
Seniorenheim St. Josef.
Grundsätzlich hat jeder Bewohner die freie Arztwahl. Bewohner aus Stadtlohn können
ihren bisherigen Hausarzt behalten. Neu hinzugezogene Bewohner wählen ihren
Hausarzt mit ihren Angehörigen oder Betreuern aus.
Auf Wunsch informieren wir über Fachärzte und Ärzte vor Ort oder der Umgebung
und vereinbaren Termine. Die Hausärzte kommen regelmäßig oder auf Anforderung
zur Visite ins Seniorenheim. In den Zeiten, in denen die Praxen nicht besetzt sind,
wird bei Bedarf der zentrale ärztliche Notdienst informiert.
Bei fachärztlicher Notwendigkeit stellt der Hausarzt eine Überweisung zu einem
Facharzt aus. Auch die ortsansässigen Fachärzte kommen regelmäßig oder auf
Anforderung zur Visite ins Seniorenheim. Die zahnärztliche Versorgung wird durch
die ortsansässigen Zahnärzte sichergestellt. Auf Anforderung durch Bewohner,
Angehörige oder Pflegepersonal kommt Herr Dr. Sibbing zur Visite ins Seniorenheim.
Bei allen anderen Zahnärzten suchen unsere Bewohner die Zahnarztpraxis auf.
Nur nach ärztlicher Anordnung dürfen unsere Pflegefachkräfte die Leistungen der
Behandlungspflege wie zum Beispiel Blutdruckmessungen, Einreibungen, Verbände
oder Injektionen durchführen. Pflegeassistentinnen und Alltagsbegleiter in der Pflege
mit theoretischer und praktischer Qualifikation können in Teilbereichen auch
Aufgaben übernehmen. Die genauen Maßnahmen sind in unserem Delegationsschema aufgelistet und werden für jeden Mitarbeiter einzeln festgelegt.
In Bereichen der besonderen und speziellen Behandlungspflege, wie Wundbehandlung, Tracheostomaversorgung, Stomaversorgung, Sondenernährung und den
ableitenden Harnsystemen haben wir ergänzend qualifizierte Kooperationspartner.
Den gesetzlich vorgeschriebenen Kooperationsvertrag im Rahmen der medikamentösen Versorgung unserer Bewohner haben wir mit 2 ortsansässigen Apotheken
gemacht. Wir empfehlen die Versorgung über eine der kooperierenden Apotheken,
aber unsere Bewohner können auch eine andere Apotheke wählen, so dass die freie
Apothekenwahl nicht eingeschränkt wird. Medikamente unserer Bewohner werden
im Medikamentenschrank des Wohnbereichs beschriftet und getrennt nach
Bewohnern aufbewahrt.
Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie sich gerne an mich, unsere Wohnbereichsleitungen oder auch an unsere Pflegefachkräfte wenden.
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Gez. Manfred Roling
Das Seniorenwohn- und Pflegeheim
hat erfolgreich am EurSafety Health-net
teilgenommen.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde des Kreises Borken
wurde den teilnehmenden Einrichtungen am
17. September 2014 das Qualität und Transparenz Siegel
des Eursaftey Helth-net überreicht.
Frau Dr. Scherwinski und Frau Dr. Winkler vom Kreisgesundheitsamt bedankten sich bei den 15 teilnehmenden Einrichtungen für ihr Engagement und ihren
Einsatz im Rahmen des Projektes.
Das Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Josef gehört jetzt
zu den ersten Einrichtungen im Kreis Borken,
die das Qualität und Transparenzsiegel erhalten haben.
Durch den Erwerb dieses Qualitätssiegels nach niederländischem Vorbild wird ein wichtiger Schritt in Richtung
eines standardisierten Vorgehens bei häufig auftretenden
pflege- oder behandlungsassoziierten Infektionen und der
Prävention der Ausbreitung multiresistenter Keime gemacht.
Manfred Roling
Zum 5. mal in Folge!!!!!
Verbraucherfreundlichkeit im
Seniorenwohn- und Pflegeheim
St. Josef!
Dass wir auf einem guten Weg sind, zeigt das
erneute Prüfungsergebnis durch die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und
Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten
im Alter und bei Behinderungen oder kurz
BIVA.
Am 11.03.2014 beleuchtete eine Prüferin der
BIVA einen Tag lang intensiv unser Haus und
stellte fest, dass wir weiterhin verbraucherfreundlich sind und den grünen Haken der
BIVA benutzen dürfen.
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Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner des
Seniorenwohn- und Pflegeheimes St. Josef,
wir möchten uns als Team der Service GmbH im Reinigungsdienst vorstellen.
Frau Rathmer als Vorarbeiterin und Frau Scheer als Leitung des Gebäudemanagements
sind für das operative Geschäft der Reinigung im Seniorenheim zuständig und werden die
Wünsche und Beschwerden bei Ihnen vor Ort aufnehmen.
Ich als Objektleitung der Service GmbH arbeite im strategischen Hintergrund und unterstütze
die Leitungen in der Personalführung und in der Abrechnung und Budgetierung des
Reinigungsdienstes.
Wir werden gemeinsam daran arbeiten, damit Sie ein sauberes Wohnumfeld im Alter erleben
können.
Damit Sie uns besser kennen lernen können, möchten wir uns hier persönlich vorstellen:
Mein Name ist Sabine Scheer, geboren am 03.01.1962.
Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Ich wohne seit 2007
mit meiner Familie ( Gerhard und Silvana 17 ) in Südlohn.
Seit dem 15. August 2007 arbeite ich im Krankenhaus Maria-Hilf.
Angefangen habe ich im Klinikrestaurant. Seit 2011 leite ich die
Bettenzentrale und hatte die stellv. Leitung des Reinigungsdienstes.
Seit April 2014 habe ich die Abteilungsleitung der Bettenzentrale
und des Reinigungsdienstes übernommen.
Meine Hobby's sind Linedance und meine Laubsägearbeiten.
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SERVICE GmbH
STADTLOHN
Ich, Gisela Rathmer, geboren am 30. Juni 1962 bin verheiratet und
habe 3 Kinder. Ich arbeite seit 1996 im Seniorenheim St. Josef als
Reinigungsfachfrau. Meine Tätigkeit ist hauptsächlich im Wohnbereich „Berkelaue“ . Außerdem bin ich als Vorarbeiterin eingeteilt.
Unser Team besteht aus 11 Damen aus Stadtlohn und Umgebung.
Jede Reinigungsfachfrau hat eine Wohngruppe.
Darüber hinaus verfügen wir über 2 Springer, die bei Urlaub oder
Krankheit einspringen.
Die Reingung erfolgt täglich außer mittwochs und sonntags
immer vormittags.
Wir haben einen recht persönlichen Kontakt untereinander und zu
den Bewohnern. Wir sind teamfähig und flexibel, so dass sich
jeder von uns im ganzen Haus auskennt und immer auf das Wohl
des Bewohners eingehen kann. Wenn Sie Fragen und Probleme
zur Sauberkeit haben, dann kontaktieren Sie mich unter der Rufnummer: 0172/3112073 von 8 – 10 Uhr.
Mein Name ist Joachim Horstick, geboren am 14. Juli 1962 in
Gescher. Ich wohne seit 18 Jahren mit meiner Familie
(Annette, Janina 24J und Jannik 19J.) im schönen Stadtlohn.
Von 1996 bis 2004 am Telgenkamp und ab 2004 an der
Annastr. 28 in Stadtlohn. Ich habe die Krankenpflege erlernt und
von 1993 bis 1997 ein Pflegemanagementstudium an der KFH
Osnabrück aufgenommen.
Von 2011 bis 2013 habe ich berufsbegleitet ein Masterstudium
zu den Gesundheitswissenschaften abgeschlossen.
Seit 1996 bis 2011 arbeitete ich als Pflegedirektor im
Krankenhaus und MVZ Maria-Hilf und von 01.08.2011 als Leiter
der Personal- und Organisationsentwicklung. Seit dem 01.07.14 ist
die Tätigkeit der Objektleitung der Service GmbH dazu gekommen.
Meine Hobby´s sind die Gartenarbeit und Sport treiben.
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„Gartengruppe“
„Herbstdekoration“
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„Pepe besucht unsere Bewohner...“
...in der Wohngruppe Ölmühle
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Wir haben ein sehr gutes Ergebnis bei der MDK-Prüfung am 19.05.2014 erzielt!
Wo bleibt das Geld??
Unsere Bewohner bezahlen je nach Pflegestufe pro Tag 93,05 €, 114,56 € oder 136,85 €.
Auch wenn Kosten von der Pflegekasse oder dem Pflegewohngeld übernommen werden,
bleibt für die Bewohner dennoch ein hoher Betrag, der zu zahlen ist.
Daher tauchen berechtigt Fragen auf: Wo bleibt das Geld?
Wieso kann davon nicht mehr Personal eingestellt werden?
Wir haben versucht, Ende August bei einem Angehörigenabend Antworten auf diese Frage
zu geben und haben die Gewinn- und Verlustsituation unserer Einrichtung offen gelegt.
Grundlage war der geprüfte und testierte wirtschaftliche Jahresabschluss 2013.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Ludwig Wübbelt
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Das Caféteam
Das Caféteam besteht seit 2005 – Dank der guten Mitarbeit unserer ehrenamtlichen Helfer und
Helferinnen können wir im Jahr 2015 schon das 10-jährige Bestehen feiern.
Die Idee, ein Café einzurichten, kam von den ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Als wir mit dem Café anfingen, wollten unsere Bewohner, dass der Kuchen etwas kostet.
Das Geld, das bisher zusammen gekommen ist, wurde immer mit Absprache unserer Bewohner
einem guten Zweck zugeführt. Aber auch Projekte im Haus wurden damit unterstützt.
(z. B. der Tante Emma Wagen und die Rollfietsen).
Ganz aktuell haben unsere Bewohner in der Bewohnerversammlung entschieden, dass je 200
Euro an die Aktion Herzenswünsche, für die Arbeit unserer indischen Schwestern in Indien und
für die Arbeit der Vorsehungsschwestern mit Kindern in Florianopolis gespendet werden.
Jeden Donnerstag freuen sich die Bewohner des Hauses auf das Café. Das heißt aber auch für
die Ehrenamtlichen des Caféteams, dass 3 Mitarbeiterinnen Dienst haben. Sie fangen oft
morgens schon zu Hause mit dem Kuchenbacken an. Am Nachmittag wird hier im Haus dann der
Tisch schön eingedeckt, der Kaffee gekocht und der Kuchen aufgegeben, es wird stets nach
Bedarf gedeckt, gespült und aufgeräumt.
Neugierig geworden und Interesse an der Mitarbeit geweckt?
Backen Sie gerne oder bewirten Sie gerne?
Der Einsatz des Caféteams sieht dann so aus:
Wenn Sie gerne backen, bereiten Sie einen Kuchen für das Cafe vor. Wer keinen Kuchen backen
kann oder möchte oder mal keine Zeit dazu hat, sagt einfach vorher Bescheid. Wir haben auch
Kuchenbäcker, die nicht im Einsatz sind.
Ab ca. 14.00 Uhr wird dann der Tisch im Kaminzimmer mit Kaffeetassen, Kaffee, Milch und
Zucker gedeckt.
Die Bewohner kommen spätestens um 14.30 Uhr. Diese suchen sich dann aus dem Kuchenangebot etwas aus, und die Mitarbeiterinnen servieren dann das Stück Kuchen am Tisch. Kaffee
und Kuchen gibt es dann solange der Vorrat reicht.
Jedes Stück Kuchen kostet 0,70 € und Kaffee, egal wie viel man trinken möchte, 0,50 €.
Es kann natürlich auch angeschrieben werden. Abgerechnet wird dann am Ende des Monats in
der Verwaltung.
Das Café schließt, wenn der Kuchen aufgegessen ist oder wenn keine Bewohner mehr kommen.
Zwischendurch wird viel erzählt und Neues aus der Stadt oder Gemeinde berichtet.
Das Team räumt noch auf und trinkt dann erst einmal eine verdiente Tasse Kaffee. Wenn noch ein
Stück Kuchen da ist, stärken sich die Mitarbeiter des Teams. Oft ist kein Stück Kuchen mehr da.
Ein gutes Zeichen, denn dann war das Café gut besucht und allen hat es geschmeckt.
Der Einsatz endet meistens so gegen 16.30 Uhr.
Das ganze Team trifft sich ca. 1-mal im Jahr zum Austausch. Die 3er Teams tragen sich in die
Einsatzliste ein und sind ca. 1-mal im Monat im Dienst.
Kommen Sie doch einfach mal rein.
Sr. Edith-Maria
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Wir begrüßen unsere
neuen Bewohner.
Frau Agnes Demes (ohne Foto)
Frau Anna Vortkamp
Frau Anna Hermann
Herr Gerhard Bongert
Herr Heinrich Duesmann
Frau Hedwig Duesmann
Frau Gertrud Kemper
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Wir
gratulieren
von Herzen
November
12. Franz Mundt 1916
17. Paula Pusseit 1925
29. Anna-Maria Bethmann 1938
Dezember
01. Hanni van de Loo 1937
01. Gertrud Kemper 1946
02. Agnes Demes 1920
03. Hedwig Vortkamp 1950
05. Wolfgang Samble 1926
06. Angela Schmidt 1929
09. Martha Böing 1926
19. Ursula Brockherde 1942
29. Josefa Twyhus 1932
31. Vincenzo Soccio 1938
Januar
07. Agnes Warmers 1925
08. Maria Ortmeier 1937
19. Elisabeth Könning 1918
28. Maria Claushues 1950
Februar:
03. Maria Becking 1927
05. Maria Feldhaus 1931
16. Aloys Heming 1927
21. Mathilde Rickers 1921
24. Gerhard Bongert 1935
27. Hildegard Lindenbaum 1932
Wir gedenken
unserer Verstorbenen
Anneliese
Dahlhues
* 08.05.1941
13.08.2014
Bernhard
Deitmaring
* 16.02.1927
29.08.2014
Erhard
Leppin
* 08.12.1927
09.09.2014
Bernhard
Osterholt
* 12.04.1922
22.09.2014
Bernhardine
Haar
* 07.08.1925
29.10.2014
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
Gertrud
Klein-Reesink
* 03.01.1932
08.11.2014
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Raten und Rätseln
mit Hildegard Heerbeck
Von draußen, vom Walde komm ich her;
ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Überall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen,
und droben aus dem Himmelstor
Jeden Montag findet um 10:00 Uhr im Kaminzimmer
die Gedächtnisrunde statt.
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
Zu einem bestimmten Thema werden verschiedene
Gedächtnisaufgaben gestellt und gemeinsam gelöst.
Und wie ich strolch' durch des finstern Tann,
Alle, die Lust haben in geselliger Runde etwas für
ihren Kopf zu tun, sind herzlich eingeladen.
Die Lösungen des letzten Rätsels lauteten:
1. Deckel, 2. Gold, 3. Himmelreich, 4. Not,
5. Sommer, 6. Würze, 7. Lohn, 8. Sinn.
Vielen Dank für die gute Beteiligung!
Das ganzheitliche Gedächtnistraining steigert die
Leistung des Gehirns und beteiligt Körper, Geist und
da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell´,
heb deine Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
alt und jung sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn,
und morgen flieg ich hinab zur Erden;
denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "Oh lieber Herre Christ,
Seele. Dabei werden kreative Aufgaben dem
meine Reise fast zu Ende ist;
„einseitigem Auswendiglernen“ vorgezogen.
ich soll nur noch in diese Stadt,
Seien Sie daher jetzt kreativ und schreiben ein
wo's eitel gute Kinder hat."
mindestens 6 -zeiliges Gedicht zum Thema „Winter“,
das wie folgt beginnen soll:
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
1. Es stürmt und schneit……
denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
2.
essen fromme Kinder gern."
3.
4.
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
5.
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
6.
doch für die Kinder nur, die schlechten,
Da es beim kreativen Gestalten kein „Richtig oder
Falsch“ gibt entscheidet das Los über den Gewinner
der eingereichten Gedichte.
Unter den Einsendern werden wie immer 3 Preise
vergeben.
Viel Glück !!!
26
die trifft sie auf den Teil den rechten!"
Christkindlein sprach: "So ist es recht;
so geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von draußen, vom Walde komm ich her;
ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hier innen find!
Witze
...lachend durch die
kalten Wintertage!...
Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen:
"Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!" - "Wieso????" fragt der andere.
"Na, weil sie hier so viel gestreut haben!"
"Weisst du, warum die Sonne rot ist, wenn sie untergeht?", fragt der Vater seinen
kleinen Sohn. "Weil sie sich ärgert, dass sie so früh schlafen gehen muss.", antwortet dieser.
Sagt der Skilehrer zur versammelten Mannschaft: "Und das Wichtigste bei den Skiern ist
das Wachsen!" Meint Frida ganz verwundert: "Dann stimmt bei mir was nicht.
Seit letztem Winter sind die kein Stück gewachsen!"
Ein Ehepaar kommt in ein Restaurant und bestellt ein Käsebrot und einen Teller.
Der Ober sieht erstaunt wie die Frau ißt, während der Mann die Hälfte unberührt läßt.
Da ihn der Geiz des Paares ärgert, meint er herausfordernd:
"Stimmt was nicht mit dem Brot?!" - "Doch, doch", winkt der Mann ab,
"aber meine Frau hat zur Zeit die Zähne!“
Ein Mann geht im Winter in ein Kleidergeschäft und sagt zur Verkäuferin:
"Ich hätt´ gern Unterhosen." Fragt die Verkäuferin: "Lange?"
Der Mann: "Ich will sie kaufen und nicht mieten!"
Der Lehrer fragt kurz vor Beginn der Weihnachtsferien die Schüler:
"Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuvs wächst?"
Meldet sich Peter: "Das müsste der Glühwein sein!"
"Wollen Sie, dass ich Ihnen neue Kerzen in den Wagen einsetze?"
"Warum? Ist denn schon wieder Weihnachten?"
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Wöchentliche
Angebote
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Ab 8.30 Uhr
10.00 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
nachmittags
8.30 Uhr
vormittags
10.00 Uhr
ab 15.00 Uhr
16.30 Uhr
9.30 Uhr
15.00 Uhr
8.30 Uhr
vormittags
Freitag
10.00 Uhr
14.30 Uhr
vormittags
Samstag
10.00 Uhr
nachmittags
15.00 Uhr
16.30 Uhr
Fußpflege
Gedächtnistraining
Stricken
1x im Monat Diavortrag
Besuchshund PEPE
Friseur
Betreuung in einer
Wohngruppe
Sitztanz
ist Tante Emma unterwegs
Bibelkreis Termine s. Aushang
katholischer Gottesdienst
Bingo oder Liederrunde
Friseur
Betreuung in einer
Wohngruppe
Gartengruppe
Café
Betreuung in einer
Wohngruppe
Gymnastik
Besuchshund Watson
1x im Monat evangl.
Gottesdienst
katholischer Gottesdienst
Montags kommt die Fußpflege um 8.30 Uhr ins Haus.
Dienstags und donnerstags ist die Friseurin im Haus. Bitte melden Sie sich über die
Hausgemeinschaft an.
An jedem 4. Mittwoch im Monat kommt der Burloer Chor und gestaltet musikalisch
den Gottesdienst um 9.30 Uhr.
Gottesdienste der Evangelischen Gemeinde werden einmal im Monat um 15.00 Uhr
in der Kapelle gefeiert.
Bitte beachten Sie den Aushang an der Kapelle.
Änderungen der Angebote sind möglich, bitte beachten Sie die Monatspläne und die
Aushänge an den Tafeln. Zusätzliche Angebote hängen dort ebenfalls aus.
28
Ausblick
Am ersten Advent, Sonntag den 30. November, sind wir am Nachmittag
wieder ins Kettelerhaus zur Adventsfeier der Senioren eingeladen.
Die Nikolausfeier findet am Donnerstag den 04. Dezember statt.
Am Freitag, den 12. Dezember, gehen wir um 16.00 Uhr hier in Stadtlohn
zum Weihnachtsmarkt.
Am Sonntag, den 21.Dezember, lädt der Männerchor zum Quempassingen
in die St. Otgerkirche ein.
Unsere Weihnachtsfeier findet in diesem Jahr am Dienstag,
den 23. Dezember, statt.
Außerdem erwarten wir noch einige Mitglieder der KFD zum gemütlichen
adventlichen Nachmittag. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Dann ist auch schon wieder das Jahr 2014 zu Ende.
Besondere Termine für den Monat Januar stehen noch nicht an.
Sicher werden einige Bewohner sich an die Aktionen mit den Firmgruppen
erinnern. Da im Frühjahr 2015 keine Firmung hier in Stadtlohn stattfinden
wird, fallen auch die Aktionen aus.
Das Firmalter der Jugendlichen wird angehoben, so dass ein Jahr Pause
ist.
Kurz in eigener Sache: Im Januar fliege ich für einen Monat nach Brasilien,
um an unserem Internationalen Treffen der Ordensgemeinschaft
teilzunehmen. Es findet das Generalkapitel statt.
Es werden die Weichen für die nächsten 5 Jahre gestellt und eine neue
Ordensleitung gewählt. Außerdem habe ich das Glück, einige Projekte,
in denen unsere Schwestern arbeiten, zu besuchen.
Die Spende aus dem Café kann ich dann persönlich für die Arbeit mit den
Kindern abgeben.
Keine Sorge, ich komme wieder!
Ihnen eine gute Adventszeit und kommen Sie gut ins neue Jahr 2015.
Sr. Edith-Maria
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