Ausgabe 29 HEIMZEITUNG FÜR BEWOHNER, ANGEHÖRIGE UND INTERESSIERTE Erlebnisse und Berichte aus unserem Seniorenwohn- & Pflegeheim Paro & Co. ! Neue Handpuppen erfreuen unsere Bewohner! Geschichten von Damals Kalender 2015 Neues vom Heimbeirat Die Weihnachtszeit Wünsche werden wahr Beiratswahl 2014 Ausgabe 29 3 Kalender 2015/ Heimbeirat 4-5 Rechenschaftsbericht 6-7 Die Advents- und Weihnachtszeit 8 Spende / Jetzt klingt´s besser 9 Ausflug Motorclub Stadtlohn 9 Ausflug Motorclub 10-11 Rund um neue Mitarbeiter 12-13 Schülerprojekt 14 Ärztliche Versorgung 15 EurSafety Health-net / BIVA 16-17 Maria-Hilf Service GmbH 18-19 Bildimpressionen 20-21 Wo bleibt das Geld? 6 Die Advents- und Weihnachtszeit Geschichten von Damals 22-23 Das Caféteam 24 Herzlich... 25 ....In Gedenken 26 Raten und Rätseln 27 Witze 28 Wöchentliche Angebote 29 Ausblick 30-31 Anzeigen 32 Kontakt IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion: Karl Heinz Engel, Hildegard Heerbeck, Manfred Roling, Sr. Edith-Maria Vloet, Ludwig Wübbelt, Ante Boras Layout: Ante Boras Auflage: 500 Liebe Leserinnen und Leser, über Ihre Anregungen, Beiträge, Artikel und Informationen freuen wir uns sehr. Einsendeschluß für die nächste Ausgabe ist Januar 2015 Die Redaktion Dez. 1978 | Das Ehepaar Wilder tanzt anlässlich ihrer standesamtlichen Hochzeit im weihnachtlich geschmückten Wohnzimmer. 18 Bildimpressionen Gartengruppe / Besuchshund Pepe Der neue Kalender 2015 ist da. Der Beirat der Bewohnerinnen und Bewohner hat es wieder geschafft. Wie schon im letzten Jahr hat er einen Kalender auf die Beine gestellt. Die wunderschönen Aquarelle mit Stadtlohner Motiven hat auch dieses Jahr der Stadtlohner Künstler Günter Schorer kostenfrei zur Verfügung gestellt. Hierfür einen herzlichen Dank an Herrn Schorer. Der Kalender hat diesmal ein größeres DinA 3 Format und kann für den Preis von 12,- bei uns in der Verwaltung und in Stadtlohner Geschäften erworben werden. Der Erlös aus dem Kalenderverkauf geht zu Gunsten der Aktion Wünsche werden wahr, die von dem Beirat der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenwohn- und Pflegeheimes ins Leben gerufen wurde. Über die Verwendung dieser Mittel bestimmt der Beirat unseres Hauses. Ludwig Wübbelt Der neue Heimbeirat / November 2014 Beratendes Mitglied Tel.: 02563/3132 Ehrenamtliche Tel.: 02563/9055095 Herr Engel Frau Beimesche Frau Wellekötter Vorsitzender des Beirates Wohngruppe Pottebäckerei Wohngruppe Hilgenberg Beratendes Mitglied Bewohner Wohngruppe Wasserturm Tel.: 02563/1501 Frau Ortmeier stellvertretende Vorsitzende des Beirates Herr Einhaus Herr Hüging Frau Fischer Tel.: 02563/3283 Wir wünschen den neu gewählten Beiratsmitgliedern viel Erfolg 3 Rechenschaftsbericht des Beirats der Bewohnerinnen und Bewohner für die Jahre 2013/2014 Im Namen des amtierenden Bewohnerbeirats möchten wir den Rechenschaftsbericht für die Jahre 2013 und 2014 vorlegen. Der Beirat wird alle 2 Jahre von den Bewohnern neu gewählt. Die Mitglieder sind Personen, die das Vertrauen der Bewohner haben und laut Gesetz deren Interessen vertreten. Der Beirat ist nur ihnen verantwortlich und verpflichtet. Einmal im Monat trifft sich der Beirat und bespricht alle Probleme, die ihm von den Bewohnern angetragen werden. Alles was mit den Bewohnern besprochen wird, wird vertraulich behandelt. Der Gesetzgeber verpflichtet den Beirat, den Bewohnern jährlich Rechenschaft über seine Tätigkeit abzulegen. Das wollen wir nun in einem Kurzbericht tun. Hier nun das Wichtigste: Punkt 1: Warum findet schon jetzt und nicht im April 2015 eine Neuwahl statt? Mitglieder des Bewohnerbeirats waren bisher: Bewohner: Frau Vennemann Frau Böing Frau Warmers Frau Ortmeier für Frau Vennemann Externe. Frau Beimesche Herr Engel Frau Fischer; als beratendes Mitglied Frau Wellekötter; als beratendes Mitglied Durch das Ausscheiden von Frau Vennemann (verstorben) Frau Böing (krankheitsbedingt) Frau Warmers (krankheitsbedingt) war Frau Ortmeier die einzige Bewohnerin im Beirat. Eine vorgezogene Neuwahl ist erforderlich geworden, da mindestens 3 Bewohner im Beirat vertreten sein müssen. Punkt 2: Das Konto "Wünsche werden wahr" Kontenzugriff und Verwaltung: Auf dieses Konto hat nur der Bewohnerbeirat Zugriff, dem auch die Verwaltung obliegt. 4 Bisherige Anschaffungen von diesem Konto: u.a. 3 Rollfietsen, Kalender 2014 und Kalender 2015, Postkarten ( 4 Motive ), seniorengerechte Spiele, Anmietung rollstuhlgerechter Bully's und Taxen, Therapie mit Tieren, Therapiepuppen, zusätzliche Betreuungsangebote für von Demenz betroffene Bewohner Der Reinerlös des Kalender- und Postkartenverkaufs geht auf das vom Bewohnerbeirat eingerichtete Konto 'Wünsche werden wahr' Punkt 3: Die Aufgaben des Bewohnerbeirats sind: Mitsprache bei der Gestaltung von Änderungen: · in Haus und Garten · Teilnahme an der Planung von Veranstaltungen für die Bewohner · Mitgestaltung der Hauszeitung 'Kiepenkerl' · Gewinnen von weiteren Ehrenamtlichen: a) durch Werbung b) Anzeigen in der Wochenpost Ohne Ehrenamtliche könnten keine größeren Veranstaltungen für die Bewohner durchgeführt werden, da bei Ausflügen eine 1 zu 1 Betreuung erforderlich ist. Derzeitig sind ca. 70 Ehrenamtliche für das Seniorenheim tätig. Punkt 4: Der Bewohnerbeirat besucht jeden 1. Mittwoch im Monat eine der Wohngruppen. Nur so kann der Bewohnerbeirat einen engeren Kontakt zu den Bewohnern schaffen. Persönliche Wünsche und Probleme können hierbei besprochen werden. Jeden 2. Mittwoch im Monat ist Beiratssitzung, anschließend finden Gespräche mit der Heim- und Pflegedienstleitung statt. Schlusswort: Der Bewohnerbeirat dankt der Heim- und Pflegedienstleitung für die bisherige gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Für den Bewohnerbeirat: Karl Heinz Engel 5 Die Advents- und Weihnachtszeit Geschichten von Damals Oh, du fröhliche Nikolaus und Ruprecht ( Heribert Rosing und Gerd Kresken) in der St.-Otger-Kirche Die Advents- und Weihnachtszeit ist auch heute eine besondere Zeit, in der die Familie im Mittelpunkt steht und die Kinderherzen höher schlagen. Wie wurde aber damals, als unsere Bewohnerinnen und Bewohner noch Kinder waren, die Nikolausfeier gestaltet oder Weihnachten gefeiert. Zu diesem Thema hatten wir mit unseren Bewohnern eine interessante Gesprächsrunde. Die Bewohner berichteten über vieles, was ich auch erlebt habe. Insbesondere der Nikolaus wird in Stadtlohn wie zu der Kinderzeit unserer Bewohner gefeiert. Es wurde aber auch deutlich, dass in der Advents- und Weihnachtszeit vieles anders war und ich habe Interessantes von damals erfahren. Frau Hovest Engberding berichtete, dass sie als Lehrerin dafür mitverantwortlich war, dass die Kinder sich am Busbahnhof im Klassenverband aufstellten. Anschließend begleiteten die Kinder den Nikolaus mit selbstgebastelten Laternen zum Rathaus. Hier hielt der Nikolaus vom Balkon des Rathauses eine Ansprache und anschließend gab es für die Kinder eine Tüte mit Süßem. Seit 1927 organisiert die Nikolausgesellschaft diese Nikolausumzüge und finanziert die Nikolaustüten für die Kinder vor allem mit Theatervorführungen. Vor dem Krieg befand sich auf dem Gelände des Busbahnhofes die Weberei Hecking. Die Bewohner berichteten, dass der Nikolausumzug zu dieser Zeit von einer Schule aus startete. In den Kriegsjahren 1939 1945 fand kein Nikolausumzug statt. 6 Eine Nikolausfeier wurde damals auch von der Nachbarschaft oder der Familie organisiert, damit der Nikolaus zu den Kindern ins Haus kommen konnte. Herr Einhaus erzählte, was heute auch viele Kinder sagen: Der Nikolaus wusste alles. Wir hatten Angst vor dem, was kommen würde, denn der Knecht Ruprecht war auch dabei. Einmal winkte mich der Nikolaus dicht an sich heran. Da hab ich gesehen, dass sein Bart aus Watte war und ich wusste, da ist was nicht richtig. Eigentlich glaubten wir nicht mehr an den Nikolaus. Wenn er aber da war, dann glaubten wir doch an ihn." Frau Kramer berichtete, dass in ihrem Haus an der Eschstraße die Familie van Bömmel immer eine Nikolausfeier für die Nachbarschaft organisierte. Dort war es immer sehr festlich. Es war eine Gaudi für uns Kinder. Die Nikolausfeier war fast genau so schön wie Weihnachten." Die Freude von damals spiegelte sich noch beim Erzählen in ihrem Gesicht. Frau Ortmeier erzählte, dass sie früher die Schuhe geputzt und nach draußen gestellt habe. Waren wir Kinder artig, beschenkte uns der Nikolaus nachts mit Süßem, waren wir nicht artig, legte er ein Stück Kohle in die Schuhe." Die Bewohner berichten, dass es zu Nikolaus etwas Nützliches und zu Weihnachten etwas zum Spielen gab. Man stand vor der kalten Jahreszeit und so gab es vom Nikolaus durchaus ein Rümpchen" oder ein Liewken". Das Rümpchen war eine Art Weste, die aus Schafswolle gestrickt war. Das Rümpken trug man unter oder über dem Unterhemd, je nachdem wie man die kratzige Wolle auf der Haut ertrug. Das Liewken war ein Oberteil oder fast eine Art Mieder, an der Gummilitzen zum Festmachen von Strümpfen angebracht waren. Dieses Liewken trugen sowohl Mädchen als auch Jungen. Damals trugen Jungen häufig kurze Hosen, Viele Väter waren nach dem Krieg in Kriegsgefangenschaft. Frau Voges erzählte: Unser Weihnachtsbaum blieb fast bis Ostern stehen. Der Vater hätte ja aus der Gefangenschaft wieder zurückkommen können und dann sollte er auch den Weihnachtsbaum sehen." die bis über die Knie reichten und gestrickte Socken, die bis an die Oberschenkel hoch gingen. Die Socken wurden an den Liewken festgemacht, damit sie nicht in die Kniekehlen rutschten. Frau Voges, die als ehrenamtliche Mitarbeiterin an der Runde teilnahm, erzählte zur Adventszeit: Unsere ganze Familie setzte sich sonntags an den Tisch mit dem selbstgemachten Adventskranz, es wurde eine Kerze angezündet und Adventslieder gesungen. Das war richtig schön. Danach wurde die Kerze aber auch sofort ausgelöscht, es musste gespart werden." Wenn es der Platz im Haus zulies, hatte man früher einen besten Stoawwen". Dieser Stoawwen wurde nur bei besonderen Gelegenheiten wie eben Weihnachten genutzt. Hier wurden der Weihnachtsbaum und die Krippe aufgebaut und Weihnachten gefeiert. Die Bewohner waren sich einig, dass man damals bescheidener gehalten worden sei". Aber alle hatten die Advents- und Weihnachtszeit in schöner Erinnerung, vor allen, da in der Weihnachtszeit viel gesungen wurde. Die Eltern wussten damals aus nichts etwas zu machen." So wurde das Lametta wieder aufgebügelt und das Geschenkpapier geglättet und neu aufgefaltet. Bis 1950 gab es Lebensmittelkarten. Wenn es zum Weihnachtsfest etwas Besonderes geben sollte, musste schon organisiert und getauscht werden. Es war ein Erlebnis, wenn es zu Weihnachten eine Apfelsine gab. Typisch war die Erzählung: Meine Puppe war vor Weihnachten auf einmal weg und dann saß sie zum Weihnachtsfest schön neu eingekleidet unterm Weihnachtsbaum." In der Gesprächsrunde habe ich von den Bewohnern erfahren, dass damals bis zum zweiten Vatikanischen Konzil drei Messen nacheinander gefeiert wurden. Dies fing Weihnachten mit der Christmette oder Uchte an, die morgens ab 5 Uhr gefeiert wurde. War die erste Messe zu Ende, fand kein Auszug statt, sondern der Priester begann die nächste Messe. Es kam auch vor, dass eine stille Messe" in einem Seitenschiff zelebriert wurde, während am Hochaltar zeitgleich eine Messe stattfand. Man wusste häufig gar nicht mehr, in welcher Messe man war. Die Kirche war Weihnachten durchaus so voll, dass die Leute bis auf den Marktplatz standen. Das war teilweise eine Qual." Da man wegen der Kommunion nüchtern sein musste, wurde vor der Messe nichts gegessen. Es war eine vom Weihrauch geschwängerte Luft, die sowieso wegen der vielen Menschen verbraucht war. So wurde häufig Messbesuchern schlecht. Man konnte aber nicht mit dem Kopf auf dem Boden fallen. Es war so eng, dass man nur in sich zusammensackte." Mit dem Konzil wurde diese aus heutiger Sicht merkwürdige Praxis geändert. Ludwig Wübbelt 7 Die Angehörigen von Herrn Bernhard Deitmaring und Herrn Erhard Leppin hatten anlässlich der Beerdigungen anstelle zugedachter Blumen- und Kranzspenden um eine Spende für das Konto Wünsche werden wahr" gebeten. Ihnen einen herzlichen Dank. Herzlichen Dank für die Spenden! Über die Verwendung der eingegangenen Spenden werden die Bewohner und Mitarbeiter der Wohngruppen Bockwinkel und Hilgenberg entscheiden. Über solche Spenden wird zurzeit der Einsatz von Frau Hedwig Wewers in der Wohngruppe Hilgenberg finanziert. Sie steht einmal wöchentlich mit einem zusätzlichen Angebot für die Bewohner zur Verfügung. Ludwig Wübbelt 8 Ausflug mit dem ADAC Motorclub Stadtlohn Am 25. September 2014 ging es mit einigen Mitgliedern des ADAC Motorclub Stadtlohn wieder auf große Fahrt. Längst ist es eine schöne Tradition geworden, dass wir 1x im Jahr von den Mitgliedern des Motorclubs zu Kaffee und Kuchen in ein schönes Ausflugslokal in der näheren Umgebung Stadtlohns eingeladen werden. Auf der Fahrt dorthin lassen es sich die Mitglieder nicht nehmen uns in weitem Bogen zum Ziel zu führen. So haben unsere Bewohner die Gelegenheit die Umgebung zu genießen und so manche Veränderung in der Natur zu bestaunen. So hörte man Ausrufe wie Ach sieh nur da wurde ja ein Haus neu verklingert. Ach schau mal die Felder sind schon wieder gepflügt worden. Das ging ja schnell. Das Landhotel Hermanns Höhe, welches unser Ziel war, hatte schon eine reich gedeckte Kaffeetafel für uns bereitgestellt. Bei einer Tasse Kaffee und leckerem Kuchen ließ es sich gut unterhalten und so verging die Zeit bis zur Abfahrt wie im Fluge. Wir waren uns alle einig, dass wir uns schon jetzt auf eine Wiederholung im nächsten Jahr freuen. Hildegard Heerbeck 9 Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung als Altenpflegerin! Wir gratulieren zum Dienstjubiläum in 2014 10 Jahre Nina Terhechte Nicole Lucassen Christian Rölver Kerstin Lepping Melanie Leusder Edith Heidemann Angela Jänsch Von links nach rechts: Elenor Bolghiran Altenpflegerin 20 Jahre Manfred Roling Pflegedienstleiter Silke Hornhues Praxisanleiterin Nicola Hollad Ann-Christin Thesker Altenpflegerin Anna Fromm Wir stellen vor... Karin Wilder/ Friseurmeisterin Karin Wilder geboren am 21.02.83 Sie ist gelernte Friseurmeisterin und hat die Meisterschule HWK in Düsseldorf besucht. Mit Ihrem Mann und den 2 Kindern wohnt sie in Stadtlohn. Ihre Freizeit verbringt sie mit den Kindern auf dem Sportplatz. 10 Rund um neue Mitarbeiter Am 01.10.2014 haben ihre Ausbildung zur staatlich examinierten Altenpflegerin die bereits im Haus bekannten Laura Goldstein, Eva-Maria Hülswitt und Vivianne Wortmann begonnen. Wir wünschen allen einen guten Start und viel Erfolg. Laura Goldstein Vivianne Wortmann Eva-Maria Hülswitt 11 Schülerprojekt Das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Stadtlohn startete mit Beginn des neuen Schuljahres ein freiwilliges Sozialpraktikum. Das Schulsozialpraktikum verfolgt das Ziel, die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, auch in Hinblick auf eine spätere qualifizierte Tätigkeit in diesem Berufsfeld erste Erfahrungen ausloten zu können. Die Grundidee sieht vor, Schüler/-innen von der Klassenstufe 8 bis hin zur Einführungsphase (ehemals 10. Klasse) über einen Zeitraum von 12 Wochen einmal wöchentlich (für einen Nachmittag) mit einem Projekt zu betrauen. Die Schüler/-innen können zwischen den Tätigkeitsfeldern Senioren, Kranke sowie Kinder wählen. Die Art des Projektes wird nach Absprache mit den betreffenden Partnern näher gekennzeichnet. Im Seniorenheim kann das Projekt beispielsweise darin bestehen, eine Rollstuhlgruppe für die Senioren zu bilden. In der Offenen Gesamtschule ist beispielsweise eine Vorlesestunde oder Fußballtraining denkbar. Das Sozialpraktikum wird auf freiwilliger Basis angeboten. Die Teilnehmerzahl wird daher zu Beginn noch recht begrenzt sein. Die Zusage zur Teilnahme stellt jedoch notwendigerweise eine verbindliche Zusage der Schüler dar. Nach Beendigung des Sozialpraktikums und dem Ableisten aller Pflichtstunden erhält der Schüler/ die Schülerin einen entsprechenden Eintrag auf dem Zeugnis sowie ein Zertifikat, welches auch für das Portfolio und die spätere Berufs- oder Studienplatzwahl von Relevanz ist. Mit der Frage, ob wir dieses Schulpraktikum hier im Haus anbieten können, meldete sich im Frühjahr die zuständige Lehrkraft Frau Gudula Hamachers-Dräger. Gerne sagten wir zu. Die Schülerinnen, die im ersten Halbjahr hier eingesetzt sind, kommen am Dienstagnachmittag und Donnerstagnachmittag ins 1. und 3. Obergeschoß. Sie betreuen einzelne Bewohner oder unterstützen die Bewohner bei kleinen Spaziergängen oder Aktivitäten in der Wohngruppe. Wir wünschen ihnen viel Freude hier mit unseren Senioren. Sr. Edith-Maria 12 Am Dientag kommen: Hede und Denise Name: Hede Picker Alter: 13 Jahre Hobbys: Ich schwimme gerne, gehe auch gerne nach draußen oder spiele auch gerne mit unseren Hunden. Ich lese und male auch gerne. Ich spiele Klavier und höre auch gerne Musik. Name: Denise Rosing Alter: 14 Jahre Hobbys: Ich tanze einmal in der Woche Ballett. Jeden Donnerstag gehe ich schwimmen und ich spiele Blockflöte. Ich lese gerne und ich zeichne gerne. Außerdem passe ich auch öfter abends auf meine Geschwister oder unsere Nachbarkinder auf. Ich reite gerne und esse auch gerne Süßigkeiten. Am Donnerstag kommen: Jette und Sarah Name: Jette Wassing Alter: 13 Jahre Hobbys: Klarinette (auch im Orchester) Trampolin DLRG, Kinder aufpassen (jeweils 2 Kinder mit 2 Geschwistern) Lieblingsaktivitäten: singen, malen, meine Freizeit mit Freunden verbringen. Name: Sara Gescher Alter: 13 Jahre Hobbys: Tanzen, Rommè spielen (mit Oma) Kind aufpassen Lieblingsaktivitäten: singen, malen mit Freunden Zeit verbringen 13 Ärztliche und medizinische Versorgung im Seniorenheim St. Josef Es tauchen immer wieder Fragen zur ärztlichen Versorgung bei uns im Hause auf. Hier sind einige Informationen aus unserem Konzept zur ärztlichen Versorgung im Seniorenheim St. Josef. Grundsätzlich hat jeder Bewohner die freie Arztwahl. Bewohner aus Stadtlohn können ihren bisherigen Hausarzt behalten. Neu hinzugezogene Bewohner wählen ihren Hausarzt mit ihren Angehörigen oder Betreuern aus. Auf Wunsch informieren wir über Fachärzte und Ärzte vor Ort oder der Umgebung und vereinbaren Termine. Die Hausärzte kommen regelmäßig oder auf Anforderung zur Visite ins Seniorenheim. In den Zeiten, in denen die Praxen nicht besetzt sind, wird bei Bedarf der zentrale ärztliche Notdienst informiert. Bei fachärztlicher Notwendigkeit stellt der Hausarzt eine Überweisung zu einem Facharzt aus. Auch die ortsansässigen Fachärzte kommen regelmäßig oder auf Anforderung zur Visite ins Seniorenheim. Die zahnärztliche Versorgung wird durch die ortsansässigen Zahnärzte sichergestellt. Auf Anforderung durch Bewohner, Angehörige oder Pflegepersonal kommt Herr Dr. Sibbing zur Visite ins Seniorenheim. Bei allen anderen Zahnärzten suchen unsere Bewohner die Zahnarztpraxis auf. Nur nach ärztlicher Anordnung dürfen unsere Pflegefachkräfte die Leistungen der Behandlungspflege wie zum Beispiel Blutdruckmessungen, Einreibungen, Verbände oder Injektionen durchführen. Pflegeassistentinnen und Alltagsbegleiter in der Pflege mit theoretischer und praktischer Qualifikation können in Teilbereichen auch Aufgaben übernehmen. Die genauen Maßnahmen sind in unserem Delegationsschema aufgelistet und werden für jeden Mitarbeiter einzeln festgelegt. In Bereichen der besonderen und speziellen Behandlungspflege, wie Wundbehandlung, Tracheostomaversorgung, Stomaversorgung, Sondenernährung und den ableitenden Harnsystemen haben wir ergänzend qualifizierte Kooperationspartner. Den gesetzlich vorgeschriebenen Kooperationsvertrag im Rahmen der medikamentösen Versorgung unserer Bewohner haben wir mit 2 ortsansässigen Apotheken gemacht. Wir empfehlen die Versorgung über eine der kooperierenden Apotheken, aber unsere Bewohner können auch eine andere Apotheke wählen, so dass die freie Apothekenwahl nicht eingeschränkt wird. Medikamente unserer Bewohner werden im Medikamentenschrank des Wohnbereichs beschriftet und getrennt nach Bewohnern aufbewahrt. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie sich gerne an mich, unsere Wohnbereichsleitungen oder auch an unsere Pflegefachkräfte wenden. 14 Gez. Manfred Roling Das Seniorenwohn- und Pflegeheim hat erfolgreich am EurSafety Health-net teilgenommen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde des Kreises Borken wurde den teilnehmenden Einrichtungen am 17. September 2014 das Qualität und Transparenz Siegel des Eursaftey Helth-net überreicht. Frau Dr. Scherwinski und Frau Dr. Winkler vom Kreisgesundheitsamt bedankten sich bei den 15 teilnehmenden Einrichtungen für ihr Engagement und ihren Einsatz im Rahmen des Projektes. Das Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Josef gehört jetzt zu den ersten Einrichtungen im Kreis Borken, die das Qualität und Transparenzsiegel erhalten haben. Durch den Erwerb dieses Qualitätssiegels nach niederländischem Vorbild wird ein wichtiger Schritt in Richtung eines standardisierten Vorgehens bei häufig auftretenden pflege- oder behandlungsassoziierten Infektionen und der Prävention der Ausbreitung multiresistenter Keime gemacht. Manfred Roling Zum 5. mal in Folge!!!!! Verbraucherfreundlichkeit im Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Josef! Dass wir auf einem guten Weg sind, zeigt das erneute Prüfungsergebnis durch die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderungen oder kurz BIVA. Am 11.03.2014 beleuchtete eine Prüferin der BIVA einen Tag lang intensiv unser Haus und stellte fest, dass wir weiterhin verbraucherfreundlich sind und den grünen Haken der BIVA benutzen dürfen. 15 Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenwohn- und Pflegeheimes St. Josef, wir möchten uns als Team der Service GmbH im Reinigungsdienst vorstellen. Frau Rathmer als Vorarbeiterin und Frau Scheer als Leitung des Gebäudemanagements sind für das operative Geschäft der Reinigung im Seniorenheim zuständig und werden die Wünsche und Beschwerden bei Ihnen vor Ort aufnehmen. Ich als Objektleitung der Service GmbH arbeite im strategischen Hintergrund und unterstütze die Leitungen in der Personalführung und in der Abrechnung und Budgetierung des Reinigungsdienstes. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, damit Sie ein sauberes Wohnumfeld im Alter erleben können. Damit Sie uns besser kennen lernen können, möchten wir uns hier persönlich vorstellen: Mein Name ist Sabine Scheer, geboren am 03.01.1962. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Ich wohne seit 2007 mit meiner Familie ( Gerhard und Silvana 17 ) in Südlohn. Seit dem 15. August 2007 arbeite ich im Krankenhaus Maria-Hilf. Angefangen habe ich im Klinikrestaurant. Seit 2011 leite ich die Bettenzentrale und hatte die stellv. Leitung des Reinigungsdienstes. Seit April 2014 habe ich die Abteilungsleitung der Bettenzentrale und des Reinigungsdienstes übernommen. Meine Hobby's sind Linedance und meine Laubsägearbeiten. 16 SERVICE GmbH STADTLOHN Ich, Gisela Rathmer, geboren am 30. Juni 1962 bin verheiratet und habe 3 Kinder. Ich arbeite seit 1996 im Seniorenheim St. Josef als Reinigungsfachfrau. Meine Tätigkeit ist hauptsächlich im Wohnbereich Berkelaue . Außerdem bin ich als Vorarbeiterin eingeteilt. Unser Team besteht aus 11 Damen aus Stadtlohn und Umgebung. Jede Reinigungsfachfrau hat eine Wohngruppe. Darüber hinaus verfügen wir über 2 Springer, die bei Urlaub oder Krankheit einspringen. Die Reingung erfolgt täglich außer mittwochs und sonntags immer vormittags. Wir haben einen recht persönlichen Kontakt untereinander und zu den Bewohnern. Wir sind teamfähig und flexibel, so dass sich jeder von uns im ganzen Haus auskennt und immer auf das Wohl des Bewohners eingehen kann. Wenn Sie Fragen und Probleme zur Sauberkeit haben, dann kontaktieren Sie mich unter der Rufnummer: 0172/3112073 von 8 10 Uhr. Mein Name ist Joachim Horstick, geboren am 14. Juli 1962 in Gescher. Ich wohne seit 18 Jahren mit meiner Familie (Annette, Janina 24J und Jannik 19J.) im schönen Stadtlohn. Von 1996 bis 2004 am Telgenkamp und ab 2004 an der Annastr. 28 in Stadtlohn. Ich habe die Krankenpflege erlernt und von 1993 bis 1997 ein Pflegemanagementstudium an der KFH Osnabrück aufgenommen. Von 2011 bis 2013 habe ich berufsbegleitet ein Masterstudium zu den Gesundheitswissenschaften abgeschlossen. Seit 1996 bis 2011 arbeitete ich als Pflegedirektor im Krankenhaus und MVZ Maria-Hilf und von 01.08.2011 als Leiter der Personal- und Organisationsentwicklung. Seit dem 01.07.14 ist die Tätigkeit der Objektleitung der Service GmbH dazu gekommen. Meine Hobby´s sind die Gartenarbeit und Sport treiben. 17 Gartengruppe Herbstdekoration 18 Pepe besucht unsere Bewohner... ...in der Wohngruppe Ölmühle 19 Wir haben ein sehr gutes Ergebnis bei der MDK-Prüfung am 19.05.2014 erzielt! Wo bleibt das Geld?? Unsere Bewohner bezahlen je nach Pflegestufe pro Tag 93,05 , 114,56 oder 136,85 . Auch wenn Kosten von der Pflegekasse oder dem Pflegewohngeld übernommen werden, bleibt für die Bewohner dennoch ein hoher Betrag, der zu zahlen ist. Daher tauchen berechtigt Fragen auf: Wo bleibt das Geld? Wieso kann davon nicht mehr Personal eingestellt werden? Wir haben versucht, Ende August bei einem Angehörigenabend Antworten auf diese Frage zu geben und haben die Gewinn- und Verlustsituation unserer Einrichtung offen gelegt. Grundlage war der geprüfte und testierte wirtschaftliche Jahresabschluss 2013. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Ludwig Wübbelt 20 21 Das Caféteam Das Caféteam besteht seit 2005 Dank der guten Mitarbeit unserer ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen können wir im Jahr 2015 schon das 10-jährige Bestehen feiern. Die Idee, ein Café einzurichten, kam von den ehrenamtlichen Mitarbeitern. Als wir mit dem Café anfingen, wollten unsere Bewohner, dass der Kuchen etwas kostet. Das Geld, das bisher zusammen gekommen ist, wurde immer mit Absprache unserer Bewohner einem guten Zweck zugeführt. Aber auch Projekte im Haus wurden damit unterstützt. (z. B. der Tante Emma Wagen und die Rollfietsen). Ganz aktuell haben unsere Bewohner in der Bewohnerversammlung entschieden, dass je 200 Euro an die Aktion Herzenswünsche, für die Arbeit unserer indischen Schwestern in Indien und für die Arbeit der Vorsehungsschwestern mit Kindern in Florianopolis gespendet werden. Jeden Donnerstag freuen sich die Bewohner des Hauses auf das Café. Das heißt aber auch für die Ehrenamtlichen des Caféteams, dass 3 Mitarbeiterinnen Dienst haben. Sie fangen oft morgens schon zu Hause mit dem Kuchenbacken an. Am Nachmittag wird hier im Haus dann der Tisch schön eingedeckt, der Kaffee gekocht und der Kuchen aufgegeben, es wird stets nach Bedarf gedeckt, gespült und aufgeräumt. Neugierig geworden und Interesse an der Mitarbeit geweckt? Backen Sie gerne oder bewirten Sie gerne? Der Einsatz des Caféteams sieht dann so aus: Wenn Sie gerne backen, bereiten Sie einen Kuchen für das Cafe vor. Wer keinen Kuchen backen kann oder möchte oder mal keine Zeit dazu hat, sagt einfach vorher Bescheid. Wir haben auch Kuchenbäcker, die nicht im Einsatz sind. Ab ca. 14.00 Uhr wird dann der Tisch im Kaminzimmer mit Kaffeetassen, Kaffee, Milch und Zucker gedeckt. Die Bewohner kommen spätestens um 14.30 Uhr. Diese suchen sich dann aus dem Kuchenangebot etwas aus, und die Mitarbeiterinnen servieren dann das Stück Kuchen am Tisch. Kaffee und Kuchen gibt es dann solange der Vorrat reicht. Jedes Stück Kuchen kostet 0,70 und Kaffee, egal wie viel man trinken möchte, 0,50 . Es kann natürlich auch angeschrieben werden. Abgerechnet wird dann am Ende des Monats in der Verwaltung. Das Café schließt, wenn der Kuchen aufgegessen ist oder wenn keine Bewohner mehr kommen. Zwischendurch wird viel erzählt und Neues aus der Stadt oder Gemeinde berichtet. Das Team räumt noch auf und trinkt dann erst einmal eine verdiente Tasse Kaffee. Wenn noch ein Stück Kuchen da ist, stärken sich die Mitarbeiter des Teams. Oft ist kein Stück Kuchen mehr da. Ein gutes Zeichen, denn dann war das Café gut besucht und allen hat es geschmeckt. Der Einsatz endet meistens so gegen 16.30 Uhr. Das ganze Team trifft sich ca. 1-mal im Jahr zum Austausch. Die 3er Teams tragen sich in die Einsatzliste ein und sind ca. 1-mal im Monat im Dienst. Kommen Sie doch einfach mal rein. Sr. Edith-Maria 22 23 Wir begrüßen unsere neuen Bewohner. Frau Agnes Demes (ohne Foto) Frau Anna Vortkamp Frau Anna Hermann Herr Gerhard Bongert Herr Heinrich Duesmann Frau Hedwig Duesmann Frau Gertrud Kemper 24 Wir gratulieren von Herzen November 12. Franz Mundt 1916 17. Paula Pusseit 1925 29. Anna-Maria Bethmann 1938 Dezember 01. Hanni van de Loo 1937 01. Gertrud Kemper 1946 02. Agnes Demes 1920 03. Hedwig Vortkamp 1950 05. Wolfgang Samble 1926 06. Angela Schmidt 1929 09. Martha Böing 1926 19. Ursula Brockherde 1942 29. Josefa Twyhus 1932 31. Vincenzo Soccio 1938 Januar 07. Agnes Warmers 1925 08. Maria Ortmeier 1937 19. Elisabeth Könning 1918 28. Maria Claushues 1950 Februar: 03. Maria Becking 1927 05. Maria Feldhaus 1931 16. Aloys Heming 1927 21. Mathilde Rickers 1921 24. Gerhard Bongert 1935 27. Hildegard Lindenbaum 1932 Wir gedenken unserer Verstorbenen Anneliese Dahlhues * 08.05.1941 13.08.2014 Bernhard Deitmaring * 16.02.1927 29.08.2014 Erhard Leppin * 08.12.1927 09.09.2014 Bernhard Osterholt * 12.04.1922 22.09.2014 Bernhardine Haar * 07.08.1925 29.10.2014 Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 Gertrud Klein-Reesink * 03.01.1932 08.11.2014 25 Raten und Rätseln mit Hildegard Heerbeck Von draußen, vom Walde komm ich her; ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Überall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen, und droben aus dem Himmelstor Jeden Montag findet um 10:00 Uhr im Kaminzimmer die Gedächtnisrunde statt. sah mit großen Augen das Christkind hervor. Zu einem bestimmten Thema werden verschiedene Gedächtnisaufgaben gestellt und gemeinsam gelöst. Und wie ich strolch' durch des finstern Tann, Alle, die Lust haben in geselliger Runde etwas für ihren Kopf zu tun, sind herzlich eingeladen. Die Lösungen des letzten Rätsels lauteten: 1. Deckel, 2. Gold, 3. Himmelreich, 4. Not, 5. Sommer, 6. Würze, 7. Lohn, 8. Sinn. Vielen Dank für die gute Beteiligung! Das ganzheitliche Gedächtnistraining steigert die Leistung des Gehirns und beteiligt Körper, Geist und da rief's mich mit heller Stimme an: "Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell´, heb deine Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan, alt und jung sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn, und morgen flieg ich hinab zur Erden; denn es soll wieder Weihnachten werden!" Ich sprach: "Oh lieber Herre Christ, Seele. Dabei werden kreative Aufgaben dem meine Reise fast zu Ende ist; einseitigem Auswendiglernen vorgezogen. ich soll nur noch in diese Stadt, Seien Sie daher jetzt kreativ und schreiben ein wo's eitel gute Kinder hat." mindestens 6 -zeiliges Gedicht zum Thema Winter, das wie folgt beginnen soll: "Hast denn das Säcklein auch bei dir?" Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier; 1. Es stürmt und schneit denn Äpfel, Nuß und Mandelkern 2. essen fromme Kinder gern." 3. 4. "Hast denn die Rute auch bei dir?" 5. Ich sprach: "Die Rute, die ist hier; 6. doch für die Kinder nur, die schlechten, Da es beim kreativen Gestalten kein Richtig oder Falsch gibt entscheidet das Los über den Gewinner der eingereichten Gedichte. Unter den Einsendern werden wie immer 3 Preise vergeben. Viel Glück !!! 26 die trifft sie auf den Teil den rechten!" Christkindlein sprach: "So ist es recht; so geh mit Gott, mein treuer Knecht!" Von draußen, vom Walde komm ich her; ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hier innen find! Witze ...lachend durch die kalten Wintertage!... Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: "Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!" - "Wieso????" fragt der andere. "Na, weil sie hier so viel gestreut haben!" "Weisst du, warum die Sonne rot ist, wenn sie untergeht?", fragt der Vater seinen kleinen Sohn. "Weil sie sich ärgert, dass sie so früh schlafen gehen muss.", antwortet dieser. Sagt der Skilehrer zur versammelten Mannschaft: "Und das Wichtigste bei den Skiern ist das Wachsen!" Meint Frida ganz verwundert: "Dann stimmt bei mir was nicht. Seit letztem Winter sind die kein Stück gewachsen!" Ein Ehepaar kommt in ein Restaurant und bestellt ein Käsebrot und einen Teller. Der Ober sieht erstaunt wie die Frau ißt, während der Mann die Hälfte unberührt läßt. Da ihn der Geiz des Paares ärgert, meint er herausfordernd: "Stimmt was nicht mit dem Brot?!" - "Doch, doch", winkt der Mann ab, "aber meine Frau hat zur Zeit die Zähne! Ein Mann geht im Winter in ein Kleidergeschäft und sagt zur Verkäuferin: "Ich hätt´ gern Unterhosen." Fragt die Verkäuferin: "Lange?" Der Mann: "Ich will sie kaufen und nicht mieten!" Der Lehrer fragt kurz vor Beginn der Weihnachtsferien die Schüler: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuvs wächst?" Meldet sich Peter: "Das müsste der Glühwein sein!" "Wollen Sie, dass ich Ihnen neue Kerzen in den Wagen einsetze?" "Warum? Ist denn schon wieder Weihnachten?" 27 Wöchentliche Angebote Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Ab 8.30 Uhr 10.00 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr nachmittags 8.30 Uhr vormittags 10.00 Uhr ab 15.00 Uhr 16.30 Uhr 9.30 Uhr 15.00 Uhr 8.30 Uhr vormittags Freitag 10.00 Uhr 14.30 Uhr vormittags Samstag 10.00 Uhr nachmittags 15.00 Uhr 16.30 Uhr Fußpflege Gedächtnistraining Stricken 1x im Monat Diavortrag Besuchshund PEPE Friseur Betreuung in einer Wohngruppe Sitztanz ist Tante Emma unterwegs Bibelkreis Termine s. Aushang katholischer Gottesdienst Bingo oder Liederrunde Friseur Betreuung in einer Wohngruppe Gartengruppe Café Betreuung in einer Wohngruppe Gymnastik Besuchshund Watson 1x im Monat evangl. Gottesdienst katholischer Gottesdienst Montags kommt die Fußpflege um 8.30 Uhr ins Haus. Dienstags und donnerstags ist die Friseurin im Haus. Bitte melden Sie sich über die Hausgemeinschaft an. An jedem 4. Mittwoch im Monat kommt der Burloer Chor und gestaltet musikalisch den Gottesdienst um 9.30 Uhr. Gottesdienste der Evangelischen Gemeinde werden einmal im Monat um 15.00 Uhr in der Kapelle gefeiert. Bitte beachten Sie den Aushang an der Kapelle. Änderungen der Angebote sind möglich, bitte beachten Sie die Monatspläne und die Aushänge an den Tafeln. Zusätzliche Angebote hängen dort ebenfalls aus. 28 Ausblick Am ersten Advent, Sonntag den 30. November, sind wir am Nachmittag wieder ins Kettelerhaus zur Adventsfeier der Senioren eingeladen. Die Nikolausfeier findet am Donnerstag den 04. Dezember statt. Am Freitag, den 12. Dezember, gehen wir um 16.00 Uhr hier in Stadtlohn zum Weihnachtsmarkt. Am Sonntag, den 21.Dezember, lädt der Männerchor zum Quempassingen in die St. Otgerkirche ein. Unsere Weihnachtsfeier findet in diesem Jahr am Dienstag, den 23. Dezember, statt. Außerdem erwarten wir noch einige Mitglieder der KFD zum gemütlichen adventlichen Nachmittag. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Dann ist auch schon wieder das Jahr 2014 zu Ende. Besondere Termine für den Monat Januar stehen noch nicht an. Sicher werden einige Bewohner sich an die Aktionen mit den Firmgruppen erinnern. Da im Frühjahr 2015 keine Firmung hier in Stadtlohn stattfinden wird, fallen auch die Aktionen aus. Das Firmalter der Jugendlichen wird angehoben, so dass ein Jahr Pause ist. Kurz in eigener Sache: Im Januar fliege ich für einen Monat nach Brasilien, um an unserem Internationalen Treffen der Ordensgemeinschaft teilzunehmen. Es findet das Generalkapitel statt. Es werden die Weichen für die nächsten 5 Jahre gestellt und eine neue Ordensleitung gewählt. Außerdem habe ich das Glück, einige Projekte, in denen unsere Schwestern arbeiten, zu besuchen. Die Spende aus dem Café kann ich dann persönlich für die Arbeit mit den Kindern abgeben. Keine Sorge, ich komme wieder! Ihnen eine gute Adventszeit und kommen Sie gut ins neue Jahr 2015. Sr. Edith-Maria 29 Wir sind immer für Sie da! Alles für die Generation B Ü C H E R 50+ Zauberhafte Geschenkideen. E inzigartige Hörbücher. I ndividuelle Beratung. T olle Schmöker. Buchhandlung BücherZeit Stegerstraße 1 48703 Stadtlohn Tel. 02563/207760 Fax 02563/207763 www.buecherzeit-stadtlohn.de [email protected] Kinderleichte Öffnungszeiten Mo - Fr 9.00 - 18.30 Uhr Sa 9.00 - 16.00 Uhr es eheim Pfleg n- und h o w nioren e des S ll Eine to 30 idee! henk e Gesc Wir unterstützen den Kiepenkerl Ausgabe 29 Fachkundige Beratung unter einem Dach Mühlenstraße 101 • 48703 Stadtlohn BÜROGEMEINSCHAFT BERND SCHÖNING MARIA LENSKER-WATERMANN JÜRGEN SCHLATTMANN RECHTSANWALT RECHTSANWÄLTIN STEUERBERATER Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht, Familienrecht, Verkehrsrecht Fachanwältin für Sozialrecht [email protected] Tel. 0 25 63 - 20 88 99 0 Fax 0 25 63 - 20 88 99 2 [email protected] www.schlattmann-steuerberater.de Tel. 0 25 63 - 9 76 70 · Fax - 9 76 72 www.schoening-rechtsanwalt.de INNOVATIVE RAUMAUSSTATTUNG Für den Objektund Wohnbereich Wir erfüllen individuelle Raumausstattungswünsche und beraten Sie gerne persönlich bei Ihnen zu Hause: FENESTRO · Bahnallee 12 Telefon 0 25 63 - 20 94 53 Internet www.fenestro.de 48703 Stadtlohn Fax 0 25 63 - 20 94 75 Email [email protected] Wir unterstützen den Kiepenkerl Ausgabe 29 31 Ausgabe 29 November/ Dezember 2014 Marienstraße 2 48703 Stadtlohn Tel. 02563/912-7710 Fax 02563/912-7750 Spendenkonto: Wünsche werden wahr DKM Bank Münster Kto-Nr. 32 84 610 (BLZ 400 602 65) IBAN: DE27 4006 0265 0003 2846 10 BIC-SWIFT: GENODEM1DKM Ihr Weg zu uns!
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