Regionaler Gemeindebrief - kirche

Herausgegeben für die Ev.-luth. Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg,
Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück
Ausgabe April/Mai 2015
Regionaler
Gemeindebrief
Inhalt
Titel /
Kirche und Schloß in
Nimritz
Inhalt, Auf ein Wort,
Impressum
2
Moment mal
3
Lebensfaden
4
Eine Kirche stellt sich vor 5
Kirche Nimritz
6
KREUZ & quer
8
Ev. Jugend
11
Kinderkirche
13
Wir laden ein…
14
Gemeindenachmittage,
Gruppen und Kreise
17
Musik
18
Gottesdienste
20
Kontakte
27
Mutmachgeschichte
28
Freud und Leid
30
Offene Gärten
31
Dank für
Unterstützung
32
Redaktionsadresse:
Thomas Grau
Am Tännig 9
07381 Wernburg
Tel.: 03647-418987
e-mail:
[email protected]
bzw. alle Pfarrämter
Auf ein Wort
Liebe Leserin, lieber Leser!
Unlängst machte ich einen Krankenbesuch, da sprach
mich eine betagte, bettlägerige Frau an, ob ich an Gott
glaube. Ich konnte ihre Frage verstehen, denn Leid
geplagt hatte Sie schon viel Licht und Schatten in ihrem
Leben erlebt. Und jetzt, im „zarten“ Alter von 87 Jahren
musste sie sich einigen Operationen noch hingeben, die
die Folgen eines Sturzes sind. Ich hörte sie an und
musste sogleich mich an den Psalm 46 erinnern: „Gott ist
unsere Zuversicht und Stärke“. Tugendhaft bekannte sie
sich zum Glauben, der ihr immer Hoffnung gibt. Nachdem
sie sich offenbart hatte, schaute sie mich an und wartete
auf meine Antwort. Dabei sah sie, dass ich lächelte. Ich
bejahte ihre Frage und erlebte ein Wohlgefallen in ihren
Augen. Sie vergaß in der Zeit ihr Leiden und bedankte
sich bei mir.
Zufällig sah ich auf dem Nachttisch ein Losungsheft der
Herrenhuter Brüdergemeinde liegen. Ich nahm es zur
Hand und las daraus den Vers: „Ach bleib mit deinem
Segen bei uns, du reicher Herr; dein Gnad und alls
Vermögen in uns reichlich vermehr.“ (EG 347,4)
Sie faltete ihre Hände dabei und wir verabschiedeten uns.
Es ist schön, wenn wir Christen an unserem
Erscheinungsbild erkannt werden. All die, die im Glauben
leben, sind ausgesandt, das ethische Verhalten und die
Moral unserer Mitmenschen auf Erden mitzubestimmen
und das Wort unseres Herrn im Glauben zu stärken!
Ostern und Pfingsten erneuern uns Christen alljährlich
und öffnen uns zur Mitnahme vieler Menschen im
andächtigen Glauben.
In diesem Sinne wünsche ich eine gesegnete Freudenzeit.
Dietrich-Hubert Horn, Kleindembach
Titelfoto: W. Stötzner
Impressum:
„Hand in Hand“
Regionaler Gemeindebrief der Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa,
Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück
Herausgeber:
Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck,
Ranis und Ziegenrück
Redaktion:
Thomas Grau (V.i.S.d.P.), alle Pfarrämter, Ramona Grau
Gesamtgestaltung: Thomas und Ramona Grau
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen
Auflage:
3250 Exemplare
Redaktionsschluss: 30.4..2015 für Ausgabe Juni/juli 2015
Die nächste Ausgabe erscheint am 1.6.2015
Moment mal
3
Liebe Leserin,
lieber Leser,
die Geschichte von
der
Himmelfahrt
Christi ist unseren
Gemeinden vertraut.
Sie wird jedes Jahr
erzählt.
zusprechen lassen. Wir nehmen sie aus
dem Gottesdienst mit nach Hause. Wo
Gottes Segen ist, da gibt es für Menschen
keinen Grund zur Verzweiflung. Wir
können leben, wenn Gottes Segen da ist.
Er wirkt inmitten unserer Existenz.
Ich habe es immer genossen, mir die
Jünger vorzustellen, wie sie staunend
dastehen, den Blick in den Himmel
erhoben, den Mund offen, in einer
Mischung aus Erschrecken, Hoffnung und
Unverständnis.
Das Geheimnis liegt in dem, was Jesus tut.
Es ist nicht wichtig, dass er in den Himmel
fährt. Es ist nicht wichtig, wie er nun bei
Gott lebt und wo das ist. Das Geheimnis
um die Himmelfahrt können wir nur hier
auf der Erde lüften, weil Jesus seinen
Segen zurücklässt. Es ist nicht wichtig,
dass er geht, sondern das ist bedeutsam,
was er zurücklässt und worauf er die
Aufmerksamkeit der Menschen lenkt. Für
jeden seiner Freunde ist der Segen eine
unsichtbare Wirklichkeit.
Die Christen haben sich diese
Segensworte
seit
Jahrhunderten
Foto: gemeindebrief de
Jesu Abschiedsworte sprechen uns Kraft
und Mut, Hoffnung und Zuversicht von
Gott dem Herrn zu. Das ist die Stelle, an
dem die Himmelfahrt für uns wichtig
wird: Nicht als schöne Geschichte oder
erbauliches Märchen, sondern als
Anfangspunkt der Segensgeschichte der
Am Ende der Erzählung gibt es aber keine Christenheit, als Beginn eines ernsthaften
traurigen Gestalten mit Tränen in den und selbstverantwortlichen Umgangs mit
Augen, keine verzweifelten, verlassenen, dem Leben und mit der Schöpfung.
hilflosen Menschen. Im Gegenteil: Jesus
segnet seine Freunde. Dann erst entfernt Mir macht dieser Bericht Mut, immer
er sich von ihnen. Und sie drehen sich wieder neu anzufangen und immer
einfach um und kehren mit Freude im wieder aufzustehen. Gottes Segen ist da,
Gesicht zurück nach Jerusalem. Sie feiern und er gilt auch mir.
jeden Tag diese Himmelfahrt und loben
Gott dafür.
4
Lebensfaden
Glauben ist nicht nur ein Wort,
Glauben ist Vertrauen,
denn du kannst an jedem Ort
auf den Herren bauen.
Glauben ist nicht nur: „Ich weiß“,
Glauben ist auch Hoffnung,
denn du kannst um jeden Preis
hoffen auf Vergebung.
Glauben ist nicht nur ein Wort,
Glauben ist Befreiung.
Jesus nimmt die Sünden fort.
Du bekommst Vergebung.
Glauben, das ist nicht „kann sein“,
Glauben ist auch Demut.
Gott ist groß und ich bin klein,
der Herr macht alles gut.
Glauben ist ja noch viel mehr,
Glauben ist Gehorsam.
Paulus liebt den Herrn so sehr,
das er Stellung für ihn nahm.
Glauben an den Herren Christ.
Glauben ist ein Senfkorn.
Wenn´s ins Herz gesäet ist,
wirst du von neu´n geborn.
Eine Kirche stellt sich vor
5
Dorfkirche Nimritz
D
ie beiden Gebäude, die den Ortskern
von Nimritz schön und ansehnlich
machen, sind die Kirche und das Schloss.
Beide befinden sich in einem sanierten
Zustand und ziehen die Blicke der
Betrachter auf sich. Seit alters her stehen
die Gebäude in Beziehung zueinander,
denn der Schlossbesitzer hatte zugleich
das Patronat über die Kirche inne.
Zu den Pflichten eines Patrons gehört die
Kirchenbaulast am Kirchengebäude und
mitunter
am
Pfarrhaus, oft auch die
Besoldung des Pfarrers
und
anderer
Amtsträger der Kirche.
Die Rechte sind teils
Ehrenrechte, z.B. auf
einen
besonderen
Sitzplatz in der Kirche
im Patronatsgestühl
und die Erwähnung im
Gebet, teils wirkliche
Rechte, wie z. B. die
Möglichkeit, bei einer
Wiederbesetzung
einer Pfarrei den
neuen Pfarrer der
kirchlichen Instanz
vorzuschlagen.
Außerdem stand dem
früheren Kirchherrn das Begräbnis in der
Kirche zu. Damit im Zusammenhang
stand auch der Schmuck und die
Gestaltung der Kirche.
Sicher gab es in dem 1074 als „Nimbritzi“
erwähnten Ort schon seit alter Zeit eine
Kirche, das jetzige Gotteshaus aber,
wurde unter dem Patronat des Rittergutsbesitzers Heinrich von Bünau 1753
errichtet.
Die eher kleine Kirche wurde innen reich
ausgestattet: Ein Kanzelbau hinter dem
Altar aus dem Ende des 18. Jh. bildet einen
großen und wirkungsvollen Mittelpunkt
des Raumes. Er ist im Stil des Rokokos
gestaltet und mit Schnitzereien verziert.
Am Kanzelkorb sind Kreuz, Kelch und
Anker als Symbole für „Glaube, Liebe,
Hoffnung“ (nach 1. Kor.
13, 13) gemalt.
Eine sehr aufwändig
und lebendig gestaltete Taufe mit reichen
Blumenschmuck gehört
in ihrer Gestaltung aus
der Rokoko – Epoche
zum Kanzelaltar.
Blickfang gegenüber
der Eingangstür ist ein
großes Epitaph aus dem
Hochbarock, das von
dem Schleizer Hofmaler
Paul Keil im Jahre 1615
geschaffen wurde. Seit
kurzem erstrahlt es aufwändig restauriert im neuen Glanz wieder
über den Eingang zur
früheren Patronatsloge.
Im Triumphbogen ist die Jahreszahl 1908
zu lesen, Zeitpunkt der letzten
Renovierung vor der umfassenden
Sanierung die seit dem Jahre 2002 Schritt
für Schritt weitergeführt werden konnte.
Pfr. W. Stötzner
6
Kirche Nimritz
Die Kirchgemeinde Nimritz lädt ein zum
Festgottesdienst
D
ie Kirchgemeinde Nimritz lädt ein unternommen werden um den Verfall des
zum Festgottesdienst Jubilate – freut Kirchgebäudes aufzuhalten.
euch, jubelt so heißt der Name des 3. Annerose Oertel vom GemeindeSonntags nach Ostern. Grund zur Freude kirchenrat Nimritz ergriff die Initiative
und zum Jubel gibt es in der
Kirchgemeinde Nimritz, den es
kann gefeiert werden, dass das
Gotteshaus wieder in neuem
Glanz erstrahlt.
Die Kirchgemeinde Nimritz lädt
ein zum Festgottesdienst am
Sonntag, den 26. April um 14.00
Uhr in die Kirche.
Auch der längste Weg beginnt mit
dem ersten Schritt, und dem
müssen dann weitere folgen. So
kann man die Geschichte, der
schrittweisen Sanierung der
Nimritzer Kirche beschreiben:
Nachdem schon lange kein Übergabe von Lottomitteln ( v.l.n.r. Kirchenältester H.
Kirchenpatron mehr für die Elst, Herr Oertel, Annerose Oertel, Bürgermeister Peter
Baulast da war und auch vierzig Graetsch, Landrat Fügmann, Abgeordneter Wetzel )
Jahre Sozialismus und der Zahn
und setzte sich dafür ein, dass mit den
ersten Arbeiten begonnen werden
konnte. Im Laufe der Jahre ist es ihr
immer wieder gelungen Mitstreiter
innerhalb der Kirchgemeinde und
darüber hinaus zu gewinnen, ebenso hat
sie auch mit Geduld und viel Engagement
Spenden und Zuschüsse für den
Kirchenbau eingeworben. Im Laufe der
Jahre hat sich Frau Oertel auch zu einer
Expertin für den Umgang mit Denkmal –
Große Schäden an der Tür .
und anderen Behörden und für das Stellen
von Anträgen für Fördermittemittel
der Zeit ihre Spuren allzu deutlich entwickelt.
hinterlassen hatten musste endlich etwas So Konnten in den Jahren 2002 bis 2007
Kirche Nimritz
die
notwendigen
Außenarbeiten
durchgeführt werden: Das Dach wurde
repariert, der Putz am Kirchturm und am
Kirchenschiff erneuert und farblich neu
gefasst.
Nachdem die Kirche unter Dach und Fach
war, erfolgte in mehreren Schritten die
Innenrenovierung: Von 2009 bis 2010
wurden die Stuckdecke im Kirchenschiff
durch Herrn K. Riedel aus Kahla
restauriert. 2011 wird ein Konzept für
künftige Sanierung erstellt und das große
Epitaph zur Sicherung und späteren
Restaurierung von Frau A. Rabich
abgenommen und eingelagert. Es folgt in
den nächsten Jahren, die Erneuerung der
Elektroanlage durch Fa. K. Wünsch aus
Oppurg, Reparaturen im Mauerwerk und
Putzarbeiten durch die Firma H. Kuschik
in Wernburg und Steinmetzarbeiten
durch Fa. Hoff aus Pößneck. (Foto: Frau
Rabich Probeachse)
2013 wird der gesamte Sockelbereich der
Kirche durch die Firma Enke verputzt.
Diese Firma hatte sich auch schon seit
Beginn der Arbeiten für die Kirche
engagiert und hat mehrmals kulant
geholfen (z.B. wurden dreimal kostenlos
Gerüste gestellt). Im folgenden Jahr
konnte durch die Fa. K. Riedel aus Kahla
die Innenwände neu ausgemalt werden.
Den krönenden Abschluss der Sanierungsarbeiten bildete die Wiederanbringung
des durch Frau A. Rabich restaurierten
Epitaphs in der Kirche in diesem Jahr.
Insgesamt 94.500,00 € sind bisher für die
Sanierung der Kirche ausgegeben worden;
35.000,00 € wurden durch Spenden und
7
Eigenmittel
aus Nimritz
erbracht.
Dazu kommen viele
unentgeltliche ArbeitsLeistungen
von Nimritzer Einwohnern.
Alles
in
allem ein
stolzes Ergebnis: Ein
Gotteshaus,
das wieder in neuem Glanz erstrahlt. Ein
langer Weg, der beharrlich gegangen
wurde und sich gelohnt hat. Die Nimritzer
haben allen Grund zur Freude und zum
Jubel am Sonntag Jubilate.
Die Kirchgemeinde Nimritz lädt ein zum
Zentralen Festgottesdienst am Sonntag,
den 26. April um 14:00 Uhr in die
Kirche. Dankbar soll wahrgenommen, was
in den Jahren seit 2002 erreicht worden
ist, dazu werden die Vertreter der Firmen,
der Institutionen und die ehrenamtlichen
Initiatoren und Helfer eingeladen um ihr
Engagement für die Erhaltung des
Gotteshauses zu würdigen. Musikalisch
wird der Gottesdienst durch den Chor
„Neue Töne“ aus Pößneck gestaltet. Im
Anschluss an den Gottesdienst wird zum
Zusammensein bei Kaffee und Kuchen
eingeladen.
Pfr. W. Stötzner, Fotos: Oertel/Stötzner
8
KREUZ & quer
Notfallseelsorger eingesegnet
Nach erfolgreichem Abschluss ihrer
Ausbildung, wurden am 15. Februar
Jürgen Loohß, Heinz – Joachim Kautecky
und Benjamin Stark (v.l.n.r.) im Pößnecker
Gemeindezentrum - im Rahmen des
Gottesdienstes - für Ihren Dienst als
Notfallseelsorger eingesegnet. Sie nehmen
somit im Bereich des Rettungswesens des
DRK den kirchlichen Auftrag wahr,
Menschen in Notsituation und Extrem-
situationen zu begleiten. Als Teammitglieder der Notfallseelsorge und
Krisenintervention SOK betreuen sie
nun in ihrer ehrenamtlichen Tätigeit
Angehörige von Unfallopfern und
plötzlichen Unglücksfällen und
schlagen als Kontaktperson Brücken
zu anderen Hilfsorganisationen oder
Einrichtungen.
Mit Worten des Apostel Paulus aus dem
1. Brief an die Korinther (12,4-6) und
Sendungsworten von Gemeindemitgliedern, wurden die drei in ihr Amt
eingeführt. Wir wünschen ihnen für ihre
Tätigkeit alles Gute, viel Kraft und Gottes
Segen.
Weiter Informationen unter:
www.notfallseelsorge.de
Jan Würzberger, Herschdorf
„damit wir klug werden“ (Ps 90,12)
Kirchentag in Stuttgart
Wir laden Sie
herzlich ein zum
35.
Deutschen
Evangelischen
Kirchentag vom 3. bis 7. Juni 2015 in
Stuttgart. Wir freuen uns auf fünf Tage
mit einem
intensiven, kunterbunten, konzentrierten
und fröhlichen Programm und mehr als
100.000 Menschen.
Die Losung lautet „damit wir klug
werden“. Ausgehend von diesem Vers aus
dem 90. Psalm möchten wir mit Ihnen ein
großes Fest feiern und uns gegenseitig
vielen Diskussionen stellen. Wir suchen
nach Antworten auf dringende Fragen
nach der Nachhaltigkeit unseres
Handelns, nach klugem Wirtschaften
jenseits der Gier,
nach einer zeitgemäßen Bildung und nach
Herzensklugkeit.
Gemeinsam Antworten finden – lassen Sie
sich fünf Tage darauf ein. Sie sind
eingeladen!
35. Deutscher Evangelischer Kirchentag
Stuttgart e.V.
KREUZ & quer
Kleidersammlung für
Bethel vom 18. - 22. Mai
Gesammelt werden: tragbare
Kleidungsstücke ( keine Lumpen!),
gut verpackt in Säcke.
Foto: v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Sammelstelle: Ev. Pfarramt Krölpa
Martin - Luther - Str. 6
07387 Krölpa
9
Sanierung des
Gemeindesaales in Ranis
Nach fast 40 Jahren regelmäßiger Nutzung für Andachten und Gottesdienste
und Gemeindeveranstaltungen, insbesondere für die Kinder-, Jugend- und
Seniorenkreise ist der Gemeindesaal
unserer Kirchgemeinde in Ranis sanierungsbedürftig. Wir freuen uns, dass nun
die Renovierung des Gemeindesaals
Wirklichkeit wird. Eine neue Heizung,
neue Fenster, ein behindertengerechter
Zugang, die Erneuerung der Sanitäranlagen sind geplant. Fördermittel der
Landeskirche und des Kirchenkreises und
angesparte Spenden und Mittel werden
dafür zweckentsprechend verwendet.
Dankbar sind wir für jede weitere Spende.
Wir sind bereit auch selbst Hand
anzulegen. Dazu ist uns jede Hilfe sehr
willkommen. Da im Mai mit dem Bau
begonnen wird, stehen bereits im April
Ausräumund
Vorbereitungsmaßnahmen an.
Der GKR Ranis und Pfr. J. Reichmann
Unbedingt beachten:
Kleidersäcke können nur im
Erster Arbeitseinsatz ist am 11. und 12.4.
vorgegebenen Zeitraum von 14-17 Uhr im Gemeindesaal. Beginn jeweils 8:30.
angenommen werden!
Bitte keine Kleidersäcke vor 18.05.
und nach 22.05.15 abgeben!
Unsere Lagerkapazität ist begrenztaußerdem benötigen wir die
Gemeinderäume, deshalb bitten wir um
dringende Einhaltung der Abgabezeiten!
Pfrn. U. Thalmann
Los
geht's!
10
KREUZ & quer
„Nach uns die Kinder“
Frühjahrs-Straßensammlung der EKM
Kindern
und
Jugendlichen
zu
Gute, z.B. indem
Teilnehmerbeiträge
für Ferienfreizeiten
und
Projekte
reduziert werden.
Foto: EKM
Das ist auch in diesem Jahr das Motto der
Frühjahrs-Straßensammlung. Vom 29.
Mai bis 7. Juni 2015 werden auf dem Gebiet
der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands Spenden für Kinder und Jugendliche
gesammelt. "Nach uns die Kinder": Das
Motto
veranschaulicht,
welche
Verantwortung jede und jeder Einzelne
für die Kinder unserer Gemeinden hat.
Zukunft beginnt heute. In den Gemeinden
und Kirchenkreisen gibt es deshalb
vielfältige Angebote für junge Menschen
- Projekte, Ferienfreizeiten, Chöre,
Kinderstunde. Nur mit der Unterstützung
von Spendensammlungen können genau
solche Angebote verwirklicht werden.
Darüber hinaus kommen die Spenden
auch unmittelbar sozial benachteiligten
"Nach uns die
Kinder" - bedeutet
heute aktiv die
Zukunft
zu
gestalten
Die Hälfte der
E i n n a h m e n
verbleibt in der
sammeln
den
Kirchengemeinde
für die Arbeit mit
Kindern
und
Jugendlichen vor Ort. Die übrigen 50%
gehen an den Kirchenkreis, der die
Spenden ebenfalls für Angebote im
Kinder- und Jugendbereich verwendet.
Die Kosten für die Erstellung von
Plakaten,
Sammlerausweisen
und
sonstigen Materialien werden von der
Landeskirche getragen und nicht von der
Spendensumme
abgezogen.
Damit
kommen wirklich auch 100% bei den
Kindern und Jugendlichen an.
Mit der Frühjahrssammlung zeigt die
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
mit ihren Gemeinden und Mitgliedern,
wie wichtig ihr Engagement für Kinder
und Jugendliche ist.
Text: EKM
www.strassensammlungmitteldeutschland.de/fruehjahrssammlung/
Ev.Jugend
Konfirmandenprojekt
Klasse 7
Krölpa/Pfarrhaus
Samstag n 25.4 v9:00
Konfirmandenunterricht
Langenorla / Pfarrhaus
n 23.4. n 7.5. jeweils v16:15
Konfirmandenprojekt
Klasse 8
Pößneck / Gemeindezentrum
Samstag n 25.4 v9:00
Stadtkirche Pößneck
Samstag n 9.5. v14:00
Generalprobe des
Vorstellungsgottesdienstes
anschließend:
Konficup 2015
und BBQ der Gruppe und
Konfirmandeneltern
Selina Ackermann, Pößneck
Emilie Andres, Pößneck
Anna-Lena Ernst,Bodelwitz
Geraldine Funk, Pößneck
Jonas Lenz, Pößneck
Hendrik Querengässer, Ranis
Leon Riedl, Krölpa
Maximilian Schmidt, Pößneck
Anja Schröter, Nimritz
Celine Tannenberger, Gertewitz
Johanna Thiele, Pößneck
Nicole Thomae, Pößneck
Odau, John Lucas, Pößneck
Annalena Bär, Kolba
Lean Küfner, Kolba
Teenie/ Junge Gemeinde
Landeskirchliche Gemeinschaft
Neustädter Straße 23
nmittwochs (vierzehntägig) v18:00
Pößneck/Schiff
nmittwochs v18:00
Ziegenrück / Pfarrhaus
ndonnerstags v15:00 - 19:00
Eingeladen sind alle Jugendlichen
zwischen 12-18 Jahren!!!
Ansprechpartnerin:
Katja Kühne Tel. 036483-139868
Pauline Schroth, Freienorla
Lisa Lerner, Freienorla
Pascal Lützkendorf, Freienorla
Vivien Kriebel, Langendembach
Clara Leeg, Langendembach
Michelle Reiher, Kleindembach
Julia Senne, Dörflas
Johanna Weiser, Crispendorf
Lena Temmler, Pahnstangen
Ricarda Klüger, Volkmannsdorf
Katharina Bähr, Crispendorf
Tobias Kögler, Crispendorf
Elisabeth Schmidt, Ziegenrück
Jessica Schellhorn, Crispendorf
Tabea Mittelbach, Ziegenrück
Kay Henniger, Külmla
11
12
Ev. Jugend
Konfirmandenfreizeit 2015
Vom 27. Februar bis 1. März 2015 waren
wir mit 12 Konfirmanden aus unserem
Jahrgang
in
der
Bildungsstätte
Schwarzenshof.
Am Freitag Morgen um 09:00 Uhr trafen
wir uns am Gemeindezentrum und fuhren
nschließend ins “Saale Maxx” nach
Rudolstadt. Dort hielten wir uns bis ca.
14:30 Uhr auf, um uns auch so richtig auf
die Freizeit einzustimmen. Danach
ging’s ab in die Bildungsstätte
Schwarzenshof. Nachdem wir unsere
Zimmer bezogen, mit der Hausordnung vertraut gemacht und Abend-brot
gegessen hatten, wartete ein lustiger
Spieleabend auf uns. Am Ende dieses
Tages beschenkten wir uns gegenseitig,
denn jeder - auch die Betreuer - sollte
ein kleines Geschenk mitbringen. Der
nächste Tag begann nach dem
Frühstück mit ein paar Liedern. Der
gesamte Samstag
stand unter dem
T h e m a
„Abendmahl”. Wir
haben uns mit kleinen Spielszenen
mit verschiedenen
Essenssituationen
auseinandergese
tzt und Typisches
für jegliches Essen
herausgefunden.
Danach entdeckten
wir das Besondere
und Große des
Abendmahls, das
wir als Christen
gemeinsam feiern. Der Tag endete mit
dem Film “Monsieur Claude und seine
Töchter”. Am Sonntag feierten wir in
einem eigenen Gottesdienst das erste Mal
gemeinsam das Abendmahl.
Besonders gefallen hat uns der Besuch im
Saale Maxx und dass unsere Gemeinschaft
als Gruppe so gewachsen ist.
Johanna, Anja., Selinaund Geraldine
Kinderkirche
13
Pößneck im „Schiff“
Kinderstunde
(Gemeindezentrum / Kirchplatz 13)
Schöndorf/Gemeinderaum
n 19.4. n 10.5. jeweils v10:00
Eingeladen sind alle Kinder aus dem
Pfarrbereich Ziegenrück und Umgebung!
Auch Eltern sind herzlich willkommen,
die ihre Kinder begleiten möchten!
Kinder Klasse 1-6
ndienstags bis donnerstags
v13:00-16:00 (außer in den Ferien)
Eltern- Kindkreis
für Eltern mit Kindern
zwischen 0 -4 Jahren
n 24.4. n 22.5.
jeweils v15:30
Oppurg / Pfarrhaus
n 23.4. n 30.5.
jeweils v10:00 - 12:00
Kinderkreis
Christenlehre
Freienorla / Kirche
n 18.4. n 9.5. n 30.5.
jeweils v10:30
Kinderkirche in Gössitz
Gemeinsam wollen wir auf Entdeckungstour durch die Bibel gehen.
An einem Sonntagvormittag im April
und im Mai sind alle Kinder eingeladen
zum Geschichten hören, erzählen,
singen und basteln.
Lasst Euch überraschen.
Gössitz im Bethaus
n 19.04. n 31.05.
jeweils v 9:30 - 11:30
Krölpa / Pfarrhaus
nmontags
v15:00
(außer in den Ferien)
Ranis / Gemeindesaal
Kinderkreis I
ndonnerstags v14:30 - 15:30
Kinderkreis II
ndonnerstags v15:30 - 16:30
Neu:
Posaunenchorprobe
für Kinder
Herzliche Einladung an alle Kinder, die
gern einmal im Posaunenchor (z.B.
Trompete) spielen möchten. Die Probe
findet ab dem 20. April immer freitags in
Ranis statt. Posaunenchorleiter ist Dieter
Kunstmann aus Könitz.
Anmeldung bei Katharina Gliesing
Tel.: 0175 680 29 08 oder
[email protected]
Ranis/Gemeindesaal
nfreitags v 15:30
Wir laden ein…
14
Andachten
Schöndorf / Kirche
n 9.4. n23.4. n 7.5. n21.5.
jeweils v20:00
Allianzgottesdienst
Pößneck / Bilkesaal
n19.4 v17:00
Gottesdienste im
Seniorenheim/ Pflegezentrum
Pößneck Ost DRK Pflegeheim
n 17.4. v 16:00 (Gedenk-GD für die
Verstorbenen der letzten 12 Monate)
n 24.4. n 29.5. jeweils v 9:30
Ziegenrück Pflegezentrum
n 2.4. mit Abendmahl
n21.4. n 7.5. n28.5. jeweils v10:30
Regionale Gottesdienste
Osternacht
Stadtkirche Pößneck
4.4.
21:00 (Ostersamstag)
mit Taufen, Heiligem Abendmahl und
Kantorei
Emmausweg
6.4. (Ostermontag)
Stadtkirche Ranis
13:00 Gottesdienst
Emmausweg nach Krölpa
Krölpa / Kirche
ca. 15:00 Abschlussandacht
anschl. Kaffeetrinken, Ostereiersuchen,
Spielaktionen für Kinder (Pfarrgelände)
Gottesdienste im Grünen
14.5.
Waldhaus Zella
14:00 (Himmelfahrt)
Würzbachgrund
25.5.
14.00 Uhr (Pfingstmontag)
mit dem Posaunenchor, dem Kirchenchor
Orlamünde und Diakon Schwarz als
Gastprediger
Auferstehungsfeier
in Ranis
Das Osterwunder mit einer besinnlichen
Auferstehungsfeier zu begehen, dazu wird
herzlich in die evangelische Stadtkirche
Ranis eingeladen.
Mit einem kleinen Frühstück und österlichen Überraschungen im Anschluss wird
der fröhliche Ostertag beginnen.
Ranis / Stadtkirche
n 5.4. v 6:00
Wir laden ein…
15
Besuch aus Sambia
Elke Kroeger-Radcliffe vom Tikondane - Projekt in Wernburg
In der Zeit
vom 19. - 22. 4.
besucht Elke
KroegerRadcliffe aus
S a m b i a
Familie Grau
in Wernburg.
Sie ist die
Leiterin des
Elke Kroeger Radcliffe
Dorfgemeinschaftsprojektes Tikondane.
Aus diesem Anlass werden wir als
Kirchengemeinde am Dienstag, den 21.4.
eine Andacht feiern, in der sie über ihre
Arbeit in Tikondane berichten wird.
Bei einem anschließenden gemütlichen
Beisammensein im Gemeinderaum haben
Sie die Möglichkeit mit ihr ins Gespräch
zu kommen, sie spricht Deutsch.
Alle Interessierten sind recht herzlich
eingeladen, denn so können Sie aus erster
Hand einiges über Sambia und das
Tikondane - Projekt erfahren.
Wernburg/Kirche
21.4.
17:00
Ramona und Thomas Grau, Wernburg
In eigener Sache
Fragen für geplantes Interview mit Superintendent Fuchs gesucht
Im Frühjahr 2012 wurde durch die
Gemeindekirchenräte unserer Region ein
Richtungsbeschluss gefasst auf das Modell
einer Regionalen Dienstgemeinschaft
zuzugehen.
Daraufhin erarbeiteteten seit 2012
Vertreter der Gemeindekirchenräte und
die hauptamtlichen Mitarbeiter unserer
Region eine ensprechende Konzeption.
Die Notwendigkeit solch einer konzeptionellen Weichenstellung für die
perspektivische Entwicklung unserer
Gemeinden möchten wir gern in einem
Gespräch mit Superintendent Fuchs
herausfinden und näher hinterfragen.
Wie sehen Sie die Kirche in unserer
Region heute und wie sollte sie aus Ihrer
Sicht in Zukunft aussehen? Welche
Hoffnungen und Wünsche haben Sie? Was
sind Ihre Befürchtungen und Ängste?
Geredet wird darüber schon viel, aber
meist nur hinter vorgehaltener Hand.
Aber nur im offenen Gespräch
miteinander lassen sich optimale
Lösungen finden, die auch von der
Gemeinschaft mitgetragen werden kann,
also einer Gemeinschaft, in der wir uns als
Christen gut aufgehoben fühlen.
Ihre ganz persönlichen Fragen, so
konkret wie möglich, schicken Sie bitte
bis zum 25. April an die Redaktion oder
rufen Sie uns einfach an, ( 03647418987 (Adresse und e-mail finden Sie im
Impressum auf Seite 2).
Ihre Fragen verwenden wir selbstverständlich anonym. Thomas Grau, Redaktion
16
Wir laden ein…
Workshop „HOLZ – GESTALTEN“
inspiriert durch Wort, Stille und Begegnungen im historischen
Pfarrhof Krölpa
Haben Sie Interesse, selbst einmal Holz zu
bearbeiten und zu gestalten- sich selbst
dabei kreativ auszuprobieren- gemeinsam
mit anderen und unter Anleitung eines
Holzbildhauers? Dann melden Sie sich zum
Workshop in Krölpa an:
Der KGV Krölpa-Öpitz lädt vom 15.-17.5.
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Holzbildhauer Thomas Kretschmer,
Tegau zum ersten Workshop in den
historischen Pfarrhof nach Krölpa ein. Die
Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Eine
Anmeldung ist per e-mail ([email protected]) erforderlich.
Die Teilnehmerkosten (ohne Übernachtung) mit Verpflegung betragen für den
Workshop 100,-€.
Neben dem Arbeiten am Holz, sind kurze
Andachten und Meditationen, Gespräche,
ein Filmabend u.a. geplant.
Wir starten am 15.5. vormittags.
Das genaue Programm geht Ihnen mit
Ihrer Anmeldung (Anschrift) zu.
Pfrn. U. Thalmann (Text und Foto)
„Viele Seiten: Pößneck!“
Thüringentag vom 26.-28.Juni
Unter dem Motto „… weil wir Christen
sind!“
laden wir Sie ein, in das
Ökumenische
Kirchendorf
zum
Thüringentag. Um und in der
Stadtkirche, sowie der Jüdeweiner Kirche
finden Sie einen Mix aus geistlichen und
kulturellen Veranstaltungen, einen
Markt der Möglichkeiten sowie
kulinarische
und
seelsorgerische
Angebote. Am Sonntag sind Sie dann alle
zum großen Festgottesdienst eingeladen
und können im Anschluss einen
Ausschnitt aus unserem vielfältigen
Gemeindeleben
beim
Festumzug sehen und
erleben.
Kirchliche
Gruppen,
Initiativen,
Projekte
und
Gemeinden aus der Region stellen sich,
ihre Arbeit, ihr Thema oder Projekt
einem breiten Publikum vor. Fühlen Sie
sich herzlich eingeladen, die vielen
Seiten unserer Kirche zu entdecken und
dem bunten Treiben als Gast
beizuwohnen.
Gruppen und Kreise
17
Gemeindenachmittage
Krölpa/Pfarrhaus
Wernburg
Gössitz
Peuschen
Wilhelmsdorf
Langenorla/Pfarrhs.
Gräfendorf
Ranis/Gemeindesaal
Oberoppurg
Rockendorf
Eßbach
Ziegenrück
Volkmannsdorf
Crispendorf
Schöndorf
¹
n23.4.
n 8.4.¹
n23.4.
n22.4.
n30.4.
n28.4.
n14.4.
n28.4.
n15.4.
n 8.4.
n14.4.
n21.4.
n15.4.
n28.4.
n29.4.
Einmal Indien und zurück
n28.5.
n19.5.
n 5.5.
n26.5.
n13.5.
n 6.5.
n12.5.
n 5.5.
n13.5.
n27.5.
jew. v 14:30
v 14:30
v 14:30
v 14:00
v 14:00
jew. v 15:00
jew. v 14:30
jew. v 14:30
jew. v 14:30
jew. v 14:30
v 14:00
v 15:00
jew. v 15:00
v 14:00
jew. v 14:00
Wir freuen
uns auf Sie
!
Zum Gemeindenachmittag in Wernburg am 8. April erwartet die Gemeinde ein
persönlicher Reisebericht von Sophia Förtsch.
Sie lebte eine Zeit lang in Indien und gibt uns Gelegenheit zu Einblick und
Austausch.
Seniorenkreise & Seniorennachmittage
Gemeindezentrum Pößneck
Bibelabend – offen für alle
Gemeindezentrum Pößneck
n 15.4. n 29.4. n 20.5. jew. v 19:30
n 2.4. n 6.5. jeweils v 14:30
Oppurg / Pfarrhaus
n 23.4. v 15:00
Bibelabend
Oppurg
n 13.4. n 11.5. jeweils v19:30
Glaubenskurs
mit Texten von Dietrich Bonhoeffer
Gemeindezentrum Pößneck
n 22.4. n 6.5. n 10.6.
jeweils v19:30
-Miteinander im GesprächRanis / Gemeindesaal
n 23.4. v 19:30 / Gesprächsabend
Himmlische Gedanken. „Himmel“ ist ein
Begriff, von dem es in der Bibel
verschiedene Vorstellungen gibt. Was
stellen wir uns unter dem “Himmel“ vor?
Treffpunkt Ranis / Pfarrhaus
n 21.5. v 19:30 / Abendspaziergang
Unter Gottes weiten Himmel wollen wir
die abendliche Stimmung genießen.
18
Musik
Kirchenchor
Krölpa Pfarrhaus
nmittwochs v16:00
Crispendorf / Gemeinderaum
n montags v19:00
Kontakt für den Crispendorfer Chor:
Kantor F. Fischer,
Marktstr. 23, 07924 Ziegenrück
( 036483/22489 , E-Mail: [email protected]
Pößneck Gemeindezentrum
nmontags v19:30
Gräfendorf Gemeinderaum
nmittwochs v19:30
Kindersingschule der
Stadtkirche Pößneck
Pößneck Gemeindezentrum
ndienstags v16:00 -16:45
Kontakt für für die Chöre in Pößneck,
Gräfendorf und Kindersingschule Pößneck:
Kantor H. Siebmanns,
( 03647/458581 E-Mail: [email protected]
Tanzkreis- Kreistanz
in Oppurg
nmontags v19:00
(ausser an Bibelabenden)
Posaunenchor
Freienorla / Berghof
(in Absprache mit Herrn Fickelscher)
nmontags v19:00 - 20:00
Samba – Escola Popular
Gemeindezentrum
ndonnerstags v17:00 - 19:00
„Harre meine Seele"
Unterstützer dür CD-Projekt
gesucht
¯
¯
Im Sommer des vergangenen Jahres
hatte ich in Berlin in der Epiphanienkirche ein Orgelkonzert gespielt.
Da wurde ich von einem Herrn
angesprochen, der unter dem Label
"JUBAL MUSIKPRODUKTIONEN BERLIN"
CD´s in sehr ansprechender Aufmachung
produziert.
Er hat bereits in Thüringen Aufnahmen
gemacht und würde gern auch in unserer
Region eine Orgel - CD aufnehmen.
Der Jubal begegnet uns im Alten
Testament. Er gilt als der Erfinder der
Musik.
Ich habe darüber nachgedacht und
würde gern auf einigen unserer
interessanten Orgeln ein Programm
unter dem Motto „Harre meine Seele"
einspielen. Es soll dabei nicht um große
Orgelwerke gehen, sondern vor allem um
kleinere Choralbearbeitungen - zu
unseren Orgeln passend - wie der Titel
bereits sagt.
Zu jedem Lied soll auch eine Begleitstrophe folgen, so dass man die
Aufnahmen auch für eine Andacht
verwenden kann.
Ich hatte bereits Leute zur Mitarbeit
angesprochen. Es sind aber Hinweise und
Liedvorschläge immer willkommen.
Gelingen kann dieses Projekt aber nur,
wenn es finanzierbar ist. Dafür ist vor
allem ein großes Interesse & eine große
Nachfrage notwendig.
Darüber würde ich mich freuen.
Kantor Friedemann Fischer, Ziegenrück
Musik
Musikalische Andacht
zur Sterbestunde Jesu
Werke aus dem 18. und 19. Jh.
mit Pfarrer Fabian Groh und
Kantor Friedemann Fischer, Orgel
Johanneskirche Schöndorf
3.4.
14 Uhr
Bartholomäuskirche Ziegenrück
3.4.
15 Uhr
19
Der Kreuzweg
(Joseph Rheinberger:
Stabat mater op. 138)
Stadtkirche Pößneck
3.4.
15 Uhr
Sprecher: Oberpfarrer J. Reichmann
Orgel:
Hermann Schmalfuß
Kantorei Bad Berka
Kantorei der Stadtkirche Pößneck
Musizierkreis Blankenhain
Leitung: Hartmut Siebmann
Werke aus dem 18. und 19. Jh.
mit Pfarrer Fabian Groh
Kantor Friedemann Fischer, Orgel
Festliche Musik
Mit Ehepaar Kothner aus Schleiz
Nikolaus-Kapelle Dörflas
3.5.
14 Uhr
Konzert
für Gesang und Harfe
Foto: pixelio. de
Jüdeweiner Kirche
25.4.
17 Uhr
Die Musik ist eine Gabe und
Geschenk Gottes, die den Teufel
vertreibt und die Leute fröhlich macht.
Martin Luther
mit Werken von Händel, Mozart, Grieg,
Tschaikowsky, Debussy u.a.
Gesang: Alena Maria Stolle, Weimar
Harfe: Julia Pritz, Weimar
20
Gottesdienste KGV Gössitz-Wernburg
Pfarrerin:
Sandy Groh
07381-Wernburg
Schleizer Straße 22
Tel 03647 - 414029
Fax 03647 - 428276
e-mail: [email protected]
Gössitz-Wernburg: Bahren, Gössitz, Laskau, Moxa, Paska, Peuschen, Wilhelmsdorf,
Bodelwitz, Daumitsch mit Grobengereuth, Gertewitz, Quaschwitz,
Wernburg
2.4.
Gründonnerstag
Wilhelmsdorf
Paska
17:00
18:15
3.4.
Karfreitag
Gertewitz
Daumitsch
Quaschwitz
Bodelwitz
Wernburg
10:00
13:00
14:00
14:15
15:30.
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
Abendmahl
Abendmahl
Abendmahl
Abendmahl
Pfr. i.R. Hagert
Pfrn. Groh
Pfr. i.R. Hagert
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
5.4.
Ostersonntag
Gössitz
Wernburg
9:00
10:15
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
6.4.
Ostermontag
Stadtkirche Ranis
Krölpa
13:00
15:00
Emmausweg nach Krölpa
Abschlussandacht
(s. S. 14)
12.4.
Quasimodogeniti
Wilhelmsdorf
Gössitz
9:00
10:15
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
19.4.
Misericordias Domini
Peuschen
Gössitz
Moxa
9:00
9:30 - 11:30
10:15
21.4.
Fr. H. Stiller
Kinderkirche
Fr. H. Stiller
Wernburg
17:00
mit Elke Kroeger-Radcliffe aus Sambia
Fr. H. Stiiler
(siehe S 15)
26.4.
Jubilate
Laskau
Gössitz
9:00
10:15
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
3.5.
Kantate
Wilhelmsdorf
Wernburg
9:00
10:15
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
Wernburg
13:00
Rogate
Gössitz
10:15
14.5. Himmelfahrt
Waldhaus Zella
14:00
Open Air Gottesdienst
17.5. Exaudi
Quaschwitz
Gertewitz
9:00
10:00
Abendmahl
Abendmahl
24.5.
Pfingstsonntag
Paska
Wernburg
9:00
10:15
25.5.
Pfingstmontag
Gössitz
14:00 Taufe, Jubelkonfirmation der
Konfirmationsjahrgänge 1965, 1955, 1950 Pfrn. Groh
Wilhelmsdorf
15:30 mit Taufe
31.5.
Trinitatis
Bahren
Gössitz
Bodelwitz
9.5.
10.5.
Gold. Hochzeit
Pfrn. Groh
Lese-GD
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
Pfrn. Groh
9:00
Fr. H. Stiller
9:30 - 11:30 Kinderkirche
10:15
Fr. H. Stiller
KGV Krölpa-Öpitz
21
Pastorin:
Ute Thalmann
07387 Krölpa
Martin-Luther-Straße 6
Tel 03647-413707
Fax 03647-506316
e-mail:[email protected]
Internet:www.kirche-in-schleiz.de/kirchenkreis/kroelpa.html
Krölpa: Krölpa, Trannroda, Herschdorf, Hütten, Friedebach. Öpitz +25% Dienstauftrag
in Pößneck (Klinikseelsorge Thüringenklinik gGmbH – Standort Pößneck)
2.4.
Gründonnerstag
Herschdorf
17:00
mit Abendmahl
3.4.
Karfreitag
Öpitz
Krölpa
9:00
10:00
mit Abendmahl
mit Abendmahl
5.4.
Ostersonntag
Trannroda
10:00
6.4.
Ostermontag
Stadtkirche Ranis
13:00
Krölpa
15:00
19.4.
Misericordias Domini Trannroda
Hütten
10:00
13:30
26.4.
Jubilate
Öpitz
14:00
3.5.
Kantate
Krölpa
Herschdorf
10:00
13:30
10.5.
Rogate
Pößneck /
Stadtkirche
Friedebach
14.5. Himmelfahrt
Waldhaus Zella
17.5. Exaudi
Emmausweg nach
Krölpa
Abschlussandacht
(siehe S. 14)
Musikalischer GD
Orgelweihe
10:00
Regionaler
Vorstellungs- GD der Konfirmanden
14:00
14:00
Open Air Gottesdienst
Krölpa
10:00
Andacht und
Ausstellung zum Projekt: HOLZ-GESTALTEN (siehe S. 16)
24.5.
Pfingstsonntag
31.5.
Trinitatis
Krölpa
13:30
Festgottesdienst zur
Konfirmation
Krölpa
10:00
Themengottesdienst
anschließend:“ Offene Gärten“ (Pfarrhof geöffnet) (siehe S.31 )
22
Gottesdienste Kirchspiel Langenorla
Pfarrer:
Christoph Fuss
07381 Langenorla
Ortsstraße 18
Tel/Fax 03647 - 414407
mail: [email protected]
Langenorla: Freienorla mit Pritschroda, Kleindembach, Langendembach, Langenorla,
Schweinitz + 25% Dienstauftrag in Pößneck
3.4.
Karfreitag
Langenorla
Freienorla
15:00
16:30
5.4.
Ostersonntag
Freienorla
Langenorla
Langendembach
9:00
10:15
17:00
6.4.
Ostermontag
Schweinitz
Kleindembach
9:00
10:15
26.4.
Jubilate
Langenorla
Freienorla
9:00
10:15
3.5.
Kantate
Langendembach
Kleindembach
9:00
10:15
10.5.
Rogate
Freienorla
Langenorla
9:00
10:15
17.5. Exaudi
Langendembach
10:00
Vorstellung der
Konfirmanden
23.5.
Langenorla
14:00
Trauung
Kleindembach
Freienorla
10:00
14:00
mit Taufe
Konfirmation
24.5.
Pfingstsonntag
24.5.
Pfingstmontag
30.5.
31.5.
Würzbachgrund
14:00
mit dem
Posaunenchor, dem Kirchenchor Orlamünde
und Diakon Schwarz als Gastprediger
Langendembach
Trinitatis
mit Abendmahl
mit Abendmahl
Schweinitz
Freienorla
15:00
mit der ev.
Erwachsenenbildung Thüringen
9:00
10:15
mit Taufe
Gottesdienste KGV Oppurg
23
Pfarrer:
Wilfried Stötzner
07381 Oppurg
Hauptstraße 16
Tel 03647 - 413432
Fax 03647 - 4477998
mail:[email protected]
Oppurg: Döbritz, Kolba, Nimritz, Oberoppurg, Oppurg, Rehmen, Solkwitz
2.4.
Gründonnerstag
Döbritz
18:00
mit Abendmahl
3.4.
Karfreitag
Oberoppurg
Oppurg
Nimritz
8:30
10:00
17:00
mit Abendmahl
mit Abendmahl
mit Abendmahl
5.4.
Ostersonntag
Rehmen
Oppurg
8:30
10:00
Solkwitz
17:00
10:00
11.4.
19.4.
Misericordias Domini
Oppurg
26.4.
Jubilate
Nimritz
3.5.
Kantate
Kolba
Oppurg
8:30
10:00
Döbritz
17:00
9.5.
10.5.
Rogate
Andacht
14:00 Zentral- GD
Wiedereinweihung restaurierte Kirche
Pößneck / Stadtkirche 10:00
Vorstellung
der Konfirmanden
14.5. Himmelfahrt
Waldhaus Zella
14:00
Open Air Gottesdienst
16.5.
Solkwitz
17:00
17.5. Exaudi
Oberoppurg
Rehmen
8:30
10:00
24.5.
Pfingstsonntag
Oppurg
14:00
31.5.
Trinitatis
Kolba
Oppurg
8:30
10:00
Konfirmations-GD
24
Gottesdienste Pößneck
Pfarrer:
Jörg Reichmann
07381Pößneck
Kirchplatz 13
Tel 03647 - 504415
Fax 03647 - 504414
mail:[email protected]
Internet: http://www.ev-kirche-poessneck.de
Stadtkirchenamt Fr. D.Teupner Tel.: 03647 - 412280
[email protected]
Gemeindepädagogin: M.Sell
Tel.:036483 - 139866
Kantor: H. Siebmanns
Tel.: 03647 - 458581
3.4.
Karfreitag
Stadtkirche
15:00
„Der Kreuzweg“
4.4.
Ostersamstag
Stadtkirche
21:00
Osternacht mit Taufen und
Abendmahl, mit Kantorei
5.4.
Ostersonntag
Schlettwein
Stadtkirche
Jüdewein
9:00
10:00
14:00
mit Abendmahl
12.4.
19.4.
Quasimodogeniti
Stadtkirche
Misericordias Domini Stadtkirche
10:00
10:00
26.4.
Jubilate
Stadtkirche
14:00
3.5.
Kantate
Schlettwein
Stadtkirche
Jüdewein
9:00
10:00
14:00
10.5.
Rogate
Stadtkirche
10:00
Regionaler Vorstellungs-GD
der Konfirmanden mit Goldener Konfirmation
24.5.
Pfingstsonntag
Stadtkirche
10:00
31.5.
Trinitatis
Schlettwein
Stadtkirche
9:00
10:00
Jüdewein
14:00
9.4.
12.4.
19.4.
26.4.
3.5.
10.5.
17.5.
24.5.
31.5.
Einlass:
Herr Gottstein
Frau Frotscher
Herr Eckner
Herr Pohle
Frau Müller
Herr Gottstein
Herr Günther
alle Kirchenältesten
Herr Eckner
mit Abendmahl
mit Kindergottesdienst
Konfirmation m. Abendmahl
mit Kindergottesdienst
und Diamantener Konfirmation
Lektor:
Frau Weidhase
Frau Blitz
Frau Rückert
Frau Blitz
Herr Dr. Gastauer
Frau Blitz
Herr Brückner
Frau Blitz
Gottesdienste Kirchspiel Ranis
25
Pfarramtsvertretung
07389 Ranis
Lindenstraße 34
Tel 03647 - 413810
Fax 03647 - 428239
mail:[email protected]
Internet:www.ev-kirche-ranis.de
Ranis
Pfr. Reichmann / Pößneck
Schmorda/
Pfr. Fuss / Langenorla
Gräfendorf
Seisla, Dobian, Pfr. Stötzner / Oppurg
Oelsen
Rockendorf
Pastorin Thalmann / Krölpa
Ranis: Dobian, Gräfendorf, Oelsen, Ranis mit Ludwigshof, Heroldshof
und Brandenstein, Rockendorf, Schmorda, Seisla
3.4.
5.4.
6.4.
Karfreitag
Ostersonntag
Ostermontag
Ranis/Gemeindesaal
Oelsen
10:00
14:00
Ranis/Stadtkirche
Rockendorf
Dobian
6:00
10:00
14:00
Auferstehungsfeier
Stadtkirche Ranis
13:00
Krölpa
15:00
Emmausweg nach
Krölpa
Abschlussandacht
(siehe S. 14)
12.4.
Quasimodogeniti
Seisla
10:00
19.4.
Misericordias Domini
Gräfendorf
Rockendorf
Ranis/Gemeindesaal
Schmorda
9:00
9:00
10:00
10:30
m. Abendmahl
mit Taufe
Morgenandacht
26.4.
Jubilate
Ranis/Stadtkirche
10:00
3.5.
Kantate
Ranis/Gemeindesaal
10:00
Morgenandacht
10.5.
Rogate
Rockendorf
Ranis/Stadtkirche
9:00
14:30
Familiengottesdienst
14.5.
Himmelfahrt
Waldhaus Zella
14:00
Open Air
Gottesdienst
24.5.
Pfingstsonntag
Krölpa
13:30
Festgottesdienst
zur Konfirmation
31.5.
Trinitatis
Ranis/Gemeindesaal
10:00
Morgenandacht
7.6.
1. So. N. Trinitatis
Gräfendorf
Schmorda
9:00
10:30
26
Gottesdienste KGV Ziegenrück
Pfarrer:
Fabian Groh
07924 Ziegenrück
Kirchstraße 11
Tel 036483 - 22258
Fax 036483 - 22593
mail:[email protected]
Internet:www.kirche-ziegenrueck.de
Kantor F. Fischer: Tel. 036483 - 22489
Ziegenrück: Crispendorf mit Dörflas, Eßbach, Keila, Schöndorf mit Tausa und Külmla,
Volkmannsdorf, Ziegenrück
3.4.
Karfreitag
12.4. Quasimodogeniti
Schöndorf
Ziegenrück
Schöndorf
Eßbach
Volkmannsdorf
Keila
Crispendorf
Dörflas
Ziegenrück
5.4.
Ostersonntag
6.4.
Ostermontag
25.4.
Schöndorf
Volkmannsdorf
Vorstellungs-GD der
Konfirmanden
14:00 mit Taufe
14:00 Goldene Hochzeit
Eßbach
Crispendorf
Schöndorf
Ziegenrück
Dörflas
Keila
Volkmannsdorf
Eßbach
Schöndorf
Crispendorf
Ziegenrück
Schöndorf
Crispendorf
Eßbach
Ziegenrück
Keila
Volkmannsdorf
8:30
10:00
8:30
10:00
14:00
8:30
10:00
8:30
9:15
10:00
10:00
10:00
13:30
8:30
10:00
8:30
10:00
26.4. Jubilate
3.5.
Kantate
10.5. Rogate
14.5. Himmelfahrt
17.5. Exaudi
24.5. Pfingstsonntag
25.5. Pfingstmontag
31.5. Trinitatis
14:00
15:00
8:00
14:00
16:00
8:30
10:00
14:00
10:00
mit Abendmahl
mit Abendmahl
Bläser
mit Taufe u. Abendmahl
mit Abendmahl
mit Abendmahl
mit Chor u.Abendmahl
Diamantene Konfirmation
Konfirmation /Abendmahl
Konfirmation /Abendmahl
mit Abendmahl
mit Abendmahl
Gottesdienste und Informationen
Monatssprüche
April
Mai
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen! Mt 27,54 (L)
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt. Phil 4,13 (E)
Stadtkirchenamt
07381 Pößneck, Kirchplatz 13,
T (03647)412280
v (03647) 504414
e-mail:[email protected]
Internet: http://www.ev-kirchepoessneck.de/
Bürozeiten:
Mo./Die./Mi./Fr.
8:00 - 12:00
Do.
13:00 - 17:00
Wichtige Information!
Sollte bei Urlaub oder Krankheit
keine Kasualvertretung bekannt
sein, dann wenden Sie sich bitte
direkt an das Büro der
Superintendentur in Schleiz!
(Kreiskirchenamt)
Superintendentur
Kirchplatz 2
07907 Schleiz
T 03663/404515
v 03663/404516
Mittendrin e. V.
07381 Pößneck, Schulplatz 3
Begegnungsstätte MITTENDRIN:
T (0 36 47) 52 75 24
v (0 36 47) 52 75 25
e-mail: [email protected]
www.mitten-drin.org
Ambulanter Hospiz – und
Palliativberatungsdienst
T ( 036651) 398955
Diakonieverein Orlatal e.V
Am Gries 29
07806 Neustadt (Orla)
T 036481 593-0
v 036481 593-20
www.diakonieverein-orlatal.de
27
28
Mutmachgeschichte
Eine wundervolle Liste
E
ines Tages bat eine Lehrerin ihre
Schüler, die Namen aller anderen
Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu
schreiben und ein wenig Platz neben den
Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den
Schülern, sie sollten überlegen, was das
Netteste ist, das sie über jeden ihrer
Klassenkameraden sagen können und das
sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder
fertig war und bevor sie den Klassenraum
verließen, gaben sie ihre Blätter der
Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin
jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier
und daneben die Liste der netten
Bemerkungen, die ihre Mitschüler über
den Einzelnen aufgeschrieben hatten. Am
Montag gab sie jedem Schüler seine oder
ihre Liste.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.
„Wirklich?“, hörte man flüstern. „Ich wusste
gar nicht, dass ich irgendjemandem was
bedeute!” und „Ich wusste nicht, dass mich
andere so mögen”, waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen
wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die
Schüler sie untereinander oder mit ihren
Eltern diskutiert hatten, aber das machte
nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck
erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit
sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler
gestorben und die Lehrerin ging zum
Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war
überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach
dem anderen, der den jungen Mann
geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg
vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und betete vor
dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer
der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu
ihr:
„Waren Sie Marks Mathelehrerin?”
Sie nickte.
Dann sagte er: „Mark hat sehr oft von Ihnen
gesprochen.”
Nach dem Begräbnis waren die meisten
von Marks früheren Schulfreunden
versammelt. Marks Eltern waren auch da
und sie warteten offenbar sehnsüchtig
darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
„Wir wollen Ihnen etwas zeigen”, sagte der
Vater und zog eine Geldbörse aus seiner
Tasche. „Das wurde gefunden, als Mark
verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es
erkennen.”
Aus der Geldbörse zog er ein stark
abgenutztes Blatt, das offensichtlich
zusammengeklebt, viele Male gefaltet und
auseinander gefaltet worden war. Die
Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass
dies eines der Blätter war, auf denen die
netten Dinge standen, die seine
Klassenkameraden über Mark geschrieben
hatten.
„Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass
Sie das gemacht haben”, sagte Marks Mutter.
„Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr
geschätzt.”
Alle früheren Schüler versammelten sich
um die Lehrerin.
Charlie lächelte und sagte: „Ich habe meine
Liste auch noch. Sie ist in der obersten
Schublade in meinem Schreibtisch.”
Die Frau von Heinz sagte: „Heinz bat mich,
Mutmachgeschichte
29
Foto: R. Grau
die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben.” ausgefranste Liste den anderen. „Ich trage
„Ich habe meine auch noch”, sagte Monika. sie immer bei mir.” sagte sie und meinte
dann: „Ich glaube, wir haben
alle die Listen aufbewahrt.”
Die Lehrerin war so
gerührt, dass sie sich
setzen musste und weinte.
Sie weinte um Mark und
für alle seine Freunde, die
ihn nie mehr sehen
würden.
Im Zusammenleben mit
unseren
Mitmenschen
vergessen wir oft, dass
jedes Leben eines Tages
endet und dass wir nicht
wissen, wann dieser Tag
sein wird. Deshalb sollte
man den Menschen, die
man liebt und um die man
sich sorgt, sagen, dass sie
etwas Besonderes und
Wichtiges sind.
Helen P. Mrosla
Vergiss niemals, dass man
nicht perfekt sein muss, um
für jemanden anderen,
etwas Besonderes und
Wertvolles zu sein.
Die Geschichte zeigt uns
auf wundervolle Weise,
dass wir oft gar nicht
ahnen, wie viel wir
„Sie ist in meinem Tagebuch.”
anderen Menschen bedeuten! Lasst uns
Dann griff Irene, eine andere das immer bedenken und lasst uns,
Mitschülerin, in ihren Taschenkalender solange wir atmen können. Liebe
und zeigte ihre abgegriffene und schenken ohne Ende!
30
Freud und Leid
Goldene
Hochzeit
Ziegenrück
Rita & Lothar Eberitzsch
Diamantene
Hochzeit
Krölpa
Gisela & Manfred Dietrich
Verstorbene
Pößneck
Hartmut Lauer
Manfred Walther
Herbert Hofmann
Eberhard Waldmann
Heinz Böttner
Franz Sieber
Hildegard Ludwig
Dora Nüßke
Annemarie Tischer
Marie Eißmann
Anja Höfer
Evelin Böhme
Erna Weber
Manfred Gruber
Jutta Mösch
Waltraut Weniger, geb. Schneider
Ranis
Seisla
Ziegenrück
Schöndorf
Paska
Krölpa
Rockendorf
Dobian
Das Osterlicht ist der Morgenglanz nicht dieser,
sondern einer neuen Erde.
Ein fröhliches Osterfest und eine
besinnliche Osterzeit
wünscht Ihnen
die Redaktion des Gemeindebriefes
Hinweis: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name bzw. der Ihrer Angehörigen hier im
Gemeindebrief erscheint, dann melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarramt.
Dumme rennen, Kluge warten,
Weise gehen in den Garten
Dieses geflügelte Wort von R. Tagore lädt ein zum Verweilen im Garten. Der Garten
ist ein Symbol für unseren Lebensraum und auch für den Auftrag, den wir als
Menschen von Gott her haben. Im 1. Testament lesen wir vom Bebauen und Bewahren,
aber auch vom Gebrauch des Gartens. Nicht nur zum Arbeiten und zum Ernähren ist
ein Garten gut, er lehrt uns auf seine Weise Gottes Wunder in der Schöpfung entdecken
und achten. Wer mit offenen Augen durch einen Garten geht, wird viele kleine und
große Wunder entdecken: neben den Blüten und Früchten, den Nutzpflanzen, auch
Heilpflanzen und zahlreichen „Unkräutern“, kleine und große Tiere, denen der Garten
ein Lebensraum ist, ja vielleicht auch andere Menschen, die darinnen verweilen und
mit allen Sinnen genießen. Kein geringerer als Martin Luther sagte einmal (aus der
Predigt zum Sonntag Kantate 1545) „Jeder Garten ist ein Buch Gottes, aus dem das
Wunder ersehen werden kann, das Gott tut.“ Dies auch zu entdecken, dazu lädt jedes
Jahr die Veranstaltungsreihe Open gardens (Offene Gärten) in unserer Region ein.
In diesem Jahr findet sie am Sonntag, den 31.Mai , ab
10 Uhr in der Umgebung
von Ranis, Pößneck, Oppurg und Krölpa statt. Unter anderem sind der Pfarrgarten
in Oppurg und der historische Pfarrhof Krölpa an diesem Tag zur Besichtigung geöffnet.
(Foto: Thalmann, U. privat)
Für die finanzielle Unterstützung möchten wir uns recht herzlich bei den
nachstehenden Firmen bedanken.
Hotel & Restaurant „Zur Fernmühle“ Partyservice Horak & Pohle
Gebäck / T orten / kalte / warme Platten
Inhaber: Petra Grygier
Lobensteiner Straße 6
07924 Ziegenrück
www.fernmuehle.de
T 036483-70190 Ê 036483-70490
Gartenäcker 17
07381 Bodelwitz
T 03647-412384 - 416690
Landwirtschaftsbetrieb Marten Grau
Frank Hasenöhrl
Signal Iduna Versicherung
Lobensteiner Straße 38
07924 Ziegenrück
T 03647-43901 È0170 272 13 43
Praxis Vital Impuls M.Thau
Entspannung : Wirbelsäule,
Nervensyst. Blockadenauflösung u.a.
An der Gamse 4
07381 Rehmen
È0160 386 73 85
www.vital-impuls-thau.de
Külmla 9
07924 Schöndorf
T 036483 - 20114 Ê
036483 - 200175
E-Mail: [email protected]
Caroline Leiwat
Finanzberatung DVAG
Elsenau 16 - 07924 Ziegenrück
T 036483-719987
E-Mail: [email protected]
Michael Sänger
Meister und Restaurator
Ortsstraße 84 c
07381 Langenorla
Bestattungshaus Kuschick
& Beck's Blumenlädchen
T 03647- 4474171
Inhaber: Reinhard Kuschick
Am Aktiengarten 11
07381 Pößneck
Hausmeisterservice & Montageservice für Holz und Holzverkleidung
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www.bestattungshaus-kuschick.de
Ortsstraße 53
07389 Peuschen
T 03647- 5209007 È0175 160 43 48
Malerhof Höpfner
Saalfelder Str. 8
07333 Könitz
T 036732- 23255
Steinmetz Schweiger GmbH
Vor dem Tor 25
07768 Orlamünde
T 036423- 22336
KSK Saale-Orla
Bestattungsinstitut Maaß
Breite Straße
07381 Pößneck
Neustädter Str. 31
07381 Pößneck
T 03663-461-0
T 03647- 449888