Image- und Marketingkonzept für die Stadt Nieheim

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Image- und
Marketingkonzept für
die Stadt Nieheim
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Vorstellung des Endberichts
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Aufgabenstellung und methodisches
Vorgehen
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Aufgabenstellung
 Der Schwung, der durch die Umsetzung der Maßnahmen des
IHK entsteht, soll auch für die Profilierung der Wahrnehmung
und der Außendarstellung der Stadt genutzt werden
 Das Marketingkonzept ist eng in den Umbauprozess des
historischen Kerns eingebunden, um diesen zu befruchten und
mitzutragen
 Vorzüge und Pluspunkte des Lebensraums geraten durch
negativen Entwicklungstrend in den Hintergrund bzw. kommen
dadurch nur eingeschränkt zur Geltung
 Der anvisierte, tatsächliche Substanzgewinn bietet eine
günstige Gelegenheit, auch das Image des Zentrums und die
Identifikation mit ihm nachhaltig zu verbessern
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Leitfragen des Image- und Marketingkonzepts
 Welches Bild wird von der Stadt nach innen (an die
eigenen Bewohner) und nach außen (an Besucher)
transportiert?
 Stehen die richtigen Alleinstellungsmerkmale im Fokus
der Betrachtung?
 Werden die vorhandenen imagewirksamen Potenziale
vollständig ausgeschöpft?
 Wie kann sich Nieheim in den relevanten Themen
zukünftig stärker profilieren?
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Kategorien der Bearbeitung
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Konzeptionelle Grundlagen
Integriertes Handlungskonzept für den historischen Ortskern (2011)
 Grundlage für städtebauliche Maßnahmen
im Kernbereich
 U.a. Umgestaltung Wasserstraße oder
Hof- und Fassadenprogramm
 Wirkungsweise des Handlungskonzepts
eher baulich (Stadtraum)
 Ergänzung und Weiterentwicklung durch
das Image- und Marketingkonzept
 „Weiche“ Maßnahmen und Projekte,
Wirkung in den Bereichen Wahrnehmung,
Eigendarstellung und Kommunikation
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Konzeptionelle Grundlagen
Initiative „Nieheim 2020“ und BürgerwerkStadt
 Bürgerschaftliches Engagement als Motor und Grundvoraussetzung!
 Erfolgreiche Entwicklung
Nieheims ist nur in enger
Zusammenarbeit von Stadt
und Bürgern möglich!
 Workshop im Rahmen der
Konzepterstellung
 Image- und Marketingkonzept
als Forum und Plattform zur
zukünftigen Entwicklung
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Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung in Nieheim
 Demografischer Wandel und Wanderungsverluste als langfristiger
Entwicklungstrend – ländliche (periphere) Räume besonders
betroffen
 Nieheim muss sich selbst aktiv um Generierung positiver
Entwicklungsimpulse bemühen!
 Alleinstellungsmerkmale gezielter nutzen, Aktivitäten auf
Kernthemen mit hohem Potenzial bündeln!
 Image- und Marketingkonzept als Leitlinie für zukünftige Projekte
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Aufbau des Image- und Marketingkonzepts
 Analyse
Eingrenzung der Analyseschwerpunkte, Stärken, Schwächen
und Potenziale der für die Entwicklung relevanten Themen
 Entwicklungsprofile
Ableitung von Kernthemen auf Grundlage der Analyse,
Bestimmung von Entwicklungsprofilen als inhaltliche Leitlinie
der weiteren Bearbeitung
 Maßnahmen
Profilierung des Angebots im Hinblick auf Zielgruppen:
umsetzungsorientierte Maßnahmen, „Ideenbuch“ und
Projektkatalog zur direkten Umsetzung
 Kommunikation
Formate zur gezielten Ansprache der Zielgruppen, Aufgaben
der Akteure im zukünftigen Prozess
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Image- und Marketingkonzept
1_Marketingrelevante Merkmale des
historischen Ortskerns
2_Kernthemen und Entwicklungsprofile
3_Maßnahmen und Handlungsfelder
4_Kommunikationsformate und Akteure
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1_Marketingrelevante Eigenschaften des
historischen Ortskerns
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Eingrenzung von Analyseschwerpunkten
 Querschnittswirkung
Wie stark trägt das spezifische Thema zur allgemeinen
Problemlage Nieheims bei?
 Bewusstsein
Ist das Thema bereits in der Bevölkerung verankert? Wird es
als besonderer Bestandteil der Identität wahrgenommen?
 Profilierung
Ist die Schärfung und Besetzung des Themas durch
Marketingmaßnahmen notwendig bzw. möglich? Werden die
Potenziale
bereits
im
Rahmen
der
„normalen“
Entwicklungsbemühungen abgedeckt?
 Einfluss
Wie stark kann die Entwicklung durch aktives Handeln vor
Ort beeinflusst werden?
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Eingrenzung von Analyseschwerpunkten
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Eingrenzung von Analyseschwerpunkten
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Analyseergebnisse (Kurzfassung)
Innenstadtentwicklung
+
 Unversehrter
historischer Grundriss
 Ortskern eindeutig als
Wohnstandort definiert
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 Kaum Gestaltungsspielraum
aufgrund hoher baulicher
Dichte
 Konflikt zwischen
Rückbaubedarf und Erhaltung
des historischen Bestands
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Analyseergebnisse (Kurzfassung)
Wohnen und Wohnumfeld
+
 Hohe Umfeldqualität des
Wohnstandorts
 Zentrale Lage und
fußläufige Erreichbarkeit
vieler Versorgungseinrichtungen
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 Teilweise desolater
Gebäudezustand mit
ungünstigen Zuschnitten
 Regionale Mobilität nur durch
PKW sicherzustellen
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Analyseergebnisse (Kurzfassung)
Tourismus und Kultur
+
 Klare thematische
Ausrichtung durch das
Westfalen Culinarium
 Etablierte
Veranstaltungsformate mit
hohen Besucherzahlen
 Umfassende Vernetzung
mit touristischen
Netzwerken
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 Landschaftliche Aktivitäten im
Ortskern wenig präsent
 Kaum Anknüpfpunkte
zwischen Tourismus und
Verweilen im Ortskern
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Analyseergebnisse (Kurzfassung)
Grün- und Freiraum
+
-
 Landschaftlich reizvolle
Naturräume um den
Kernort
 Aufwertungsbedarf der
öffentlichen Räume (z.B.
Richterplatz)
 Wallanlagen als
gliederndes Element mit
historischer Bedeutung
 Wenig anziehende Gestaltung
des Kurparks
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Zusammenfassung der Analyse (SWOT)
 Historische Stadtgestalt als zentraler Baustein der Identität
 Entwicklung des Gebäudebestands kommt hohe Handlungspriorität
zu
 Lage des Ortskerns im Naturraum als bestimmende Wahrnehmung
 Touristisches Profil weitreichend ausgebildet und in Netzwerke
eingebunden
 Bildungs- und Versorgungsinfrastruktur grundlegend gesichert (bei
geringem Mobilitätsaufwand)
 Entwicklungspotenziale im Bereich innerstädtischer Freiräume
 Kultur- und Freizeitangebote sind für einzelne Gruppen
(Jugendliche/Senioren) gering ausgeprägt
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Zusammenfassung der Analyse (SWOT)
Stärke
Städtebauliche
Entwicklung des
historischen Kerns
Schwäche
Stabile
Versorgungsinfrastruktur
Leerstände von
(Wohn)Immobilien
Sanierungserfordernisse
im Gebäudebestand
Risiko
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Differenzierte
(Weiter)Entwicklung des
touristischen Profils
Ungebrochene
historische Identität
Grün- und Freiräume im
Ortskern mit
Entwicklungspotenzialen
Wenige soziale und
Freizeitangebote z. B. für
Senioren oder Jugendliche
Chance
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2_Kernthemen und Entwicklungsprofile
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Kernthemen und Entwicklungsprofile
Kernthemen
Zusammenfassung der Analyseergebnisse nach inhaltlichen und
funktionalen Gesichtspunkten
Alleinstellungsmerkmale
Identifizierung der individuellen Eigenheiten des Themas für den
historischen Ortskern
Entwicklungsprofil
Leitbild für die zukünftige Entwicklung
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Kernthema „Der historische Kern als Wohnstandort“
Zusammenfassung der Analyseergebnisse nach inhaltlichen und
funktionalen Gesichtspunkten
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Alleinstellungsmerkmale „Der historische Kern als
Wohnstandort“
Wohnen mit Geschichte – Leben in Gemeinschaft
 Historischer Rahmen
Unverwechselbarer Charakter des historischen Ensembles,
einzigartiger Gebäudebestand für individuelle Wohnwünsche,
Nebengebäude für handwerkliche oder künstlerische
Betätigung
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Alleinstellungsmerkmale „Der historische Kern als
Wohnstandort“
Wohnen mit Geschichte – Leben in Gemeinschaft
 Naturnähe
Intakte und naturnahe Landschaftsräume in Grenzlage mit
historischem Ortskern, unverfälschtes Naturerlebnis als Teil
des Wohnumfelds
 Dörflicher Charakter
Übersichtlicher und geordneter Stadtraum, gewachsenes
Wohnumfeld mit kleinteiligen Gebäuden, dichtes soziales
Netzwerk mit engem räumlichem Bezug
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Kernthema „Tourismus in und um den historischen Ortskern"
Zusammenfassung der Analyseergebnisse nach inhaltlichen und
funktionalen Gesichtspunkten
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Alleinstellungsmerkmale „Tourismus in und um den
historischen Ortskern"
NieheimNaturNah - Auszeit im Heilklima
Westfalen Culinarium – Genuss und Tradition
 Ruhe und Erholungswert
Intensives Naturgefühl in kurzer Distanz zum Ort,
vorhandene Rad- und Wanderwege, heilklimatischer Kurort
 Gelebte Tradition
Regionaltypische Museumsthemen, starke Bezüge zur
geschichtlichen Identität des Orts
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Alleinstellungsmerkmale „Tourismus in und um den
historischen Ortskern"
NieheimNaturNah - Auszeit im Heilklima
Westfalen Culinarium – Genuss und Tradition
 Pittoresker historischer Bestand
Historisches Ensemble als eindrucksvolle Kulisse, idyllisches
Erscheinungsbild, räumliche Kompaktheit
 Veranstaltungen mit überregionaler Strahlkraft
Hohe Bekanntheit als Veranstaltungsort, erprobte Strukturen
für die Organisation, Anknüpfpunkte für zusätzliche Formate
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Kernthema „Aufwertung des Stadtraums“
Räumlicher Hintergrund für vorangegangene Themen mit hoher
Querschnittswirkung
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Handlungsfelder „Aufwertung des Stadtraums“
Landschaft – Stadt – Geschichte
 Bauliche Erneuerung im historischen Bestand
Hoher Sanierungsbedarf, Entwicklung einer offensiven
Haltung zu Rückbau- und Nachnutzungsoptionen (Neubau,
öffentliche oder private Freiräume etc.)
 Verzahnung von Zentrum und äußeren Bereichen
Schaffung verbindender Elemente zwischen Ortskern und
Naturräumen (Leitwirkung)
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Handlungsfelder „Aufwertung des Stadtraums“
Landschaft – Stadt – Geschichte
 „Bespielung“ von Leerständen
Inszenierung der Leerstände zur Aufwertung des Stadtbilds,
kreativer Umgang mit Leerstand, Schaufenster als Bühnen
oder Ausstellungs- oder Veranstaltungsfläche
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Handlungsfelder „Aufwertung des Stadtraums“
Landschaft – Stadt – Geschichte
 Aufwertung der öffentlichen Räume
Gestalterische und funktionale Aufwertung der bestehenden
öffentlichen Räume, Richterplatz als Ortsmittelpunkt,
Schaffung kleiner Aufenthalts- und Treffpunktbereichen,
Stärkung des Wohnumfelds und der Aufenthaltsqualität
(auch im Hinblick auf touristische Nutzungen)
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Entwicklungsprofil und Handlungsfelder
Landschaft – Stadt – Geschichte
 Aufwertung des Kurparks
Freiraum mit besonderer Funktion für den Ortskern, größte
zusammenhängende Freizeitfläche, „kollektiver“ Garten als
Ausgleich für teilweise fehlende private Freiflächen,
Inszenierung des Übergangs zwischen Stadt und Landschaft
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Zielgruppen für die Kernthemen
 Relevanz der identifizierten
Alleinstellungsmerkmale für
bestimmten Personenkreis
 Definition der
potenziellen Zielgruppen
zur Eingrenzung
zielführender
Maßnahmen zur
Profilierung auf
Angebots- und
Nachfrageseite
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Zielgruppen „Wohnen mit Geschichte – Leben in
Gemeinschaft“
 Individuelles Wohnen
Außergewöhnliche Immobilie für individuellen Wohntraum,
Bandbreite des verfügbaren Angebots, geringe Kaufpreise
und öffentliche Förderung
 Familien
Priorität kindgerechtes Umfeld, intakte soziale Strukturen,
Naturnähe, hochwertiges Wohnumfeld, Abkehr von
„großstädtischen“ Problemlagen
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Zielgruppen „Wohnen mit Geschichte – Leben in
Gemeinschaft“
 Ruhe Suchende
Breit aufgestellte und regional geprägte soziale Infrastruktur
(Vereinsleben etc.), ruhige Umgebung durch Naturnähe und
Überschaubarkeit des Ortskerns
 Vom Arbeitsort Unabhängige
Nicht auf Nähe zum Arbeitsort angewiesen, Wohnort flexibel
organisierbar, inspirierendes Arbeitsumfeld („digitale“ oder
künstlerisch-handwerkliche Arbeitsfelder)
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Zielgruppen „Wohnen mit Geschichte – Leben in
Gemeinschaft“
 Einwohner auf Zeit
Temporäre Nutzung von
Gebäuden zum Substanzerhalt, Vermietung oder
Verkauf als Wochenend- oder
Ferienhaus, ggf. In Bezug mit
zuvor genannten Arbeitsthema,
niedrigschwellig wahrnehmbar,
erweiterter Suchradius
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Zielgruppen „NieheimNaturNah – Auszeit im Heilklima
Westfalen Culinarium – Genuss und Tradition“
 Naturnahe
Erlebnis der unverfälschten Naturräume, Ortskern als Startund Zielpunkt, Wahrnehmung verschiedener Aktivformate
mit gut ausgebautem Wegenetz, Möglichkeiten zur Einkehr
 Traditionell Interessierte
Besuch der Museenlandschaft, thematischer Rundgang
durch historischen Kern, ggf. in Verbindung mit thematisch
ähnlich gelagerter Abendveranstaltung
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Zielgruppen „NieheimNaturNah – Auszeit im Heilklima
Westfalen Culinarium – Genuss und Tradition“
 Veranstaltungsbesucher
Gezielte Ansprache über thematische Veranstaltung im
Ortskern, thematisch breit aufgestellte Veranstaltungen mit
Bezügen zum historischen Ensemble, auch Veranstaltungen
zu Einzelthemen denkbar
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Zielgruppen „Landschaft – Stadt - Geschichte“
 Keine Ausweisung von
separaten Zielgruppen
 Kernthema umfasst
generelle Ansatzpunkte
zur Aufwertung des
Stadtraums
 Positive Wirkung auf die
Qualität des Wohnstandorts und der
touristischen Destination
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3_Maßnahmen und Handlungsfelder
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Kategorien der Bearbeitung
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Maßnahmen „Wohnen mit Geschichte – Leben in
Gemeinschaft“
 Präsentation der verfügbaren Objekte
Umfassendes Informationsangebot mit relevanten Eckdaten
für Interessenten, Eigentümeransprache zur Erörterung von
Nutzungsmöglichkeiten und Preisvorstellungen
 Informationskreis „Sanierung“
Austauschformat für (Neu-) Eigentümer, Forum zur
Begleitung des baulichen Prozesses, Anlaufstelle für
Kaufinteressenten, Senkung der Hemmschwelle bzgl. der
Herausforderung „Altbausanierung“
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Maßnahmen „Wohnen mit Geschichte – Leben in
Gemeinschaft“
 Regionale Versorgungsinfrastruktur
Ökologisch nachhaltige Lebensmittelangebote,
eigenständiger Verkauf über direkte Kooperationen mit
lokalen Erzeugern (kommunale Dachmarke)
 Innovative Bildungsangebote
Zentraler Standortfaktor für junge Familien, Ausbau des
Bestands durch spezielles Angebot mit naturräumlichen
Bezug (Wald- und Naturkindergarten)
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Maßnahmen „Wohnen mit Geschichte – Leben in
Gemeinschaft“
 Öffentlich geförderte Mobilitätsangebote
Bedeutung der Alltagsmobilität im ländlichen Raum,
Erhöhung der Individualmobilität über öffentliche Angebote
(öffentliche E-Bike-Station mit Lastenrad), öffentliches
Carsharing im Hinblick auf regionale Mobilität
 Geförderte Vermietung
Öffentliche Unterstützung der temporären Vermietung von
Leerständen als Arbeits- oder Atelierflächen,
projektbezogene Vermietung als „Kennenlernangebot“
(Zielgruppe „vom Arbeitsort Unabhängige/Einwohner auf
Zeit“)
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Maßnahmen „NieheimNaturNah – Auszeit mit
Heilklima/Westfalen Culinarium – Genuss mit Tradition“
 Rundwege und Führungen
Erschließung des Ortskerns durch Rundweg mit
historischen Einzelstationen, Infotafeln oder QR-Codes mit
interaktivem Informationsmaterial, thematische Führungen
(z.B. Architektur oder Fackelspaziergang)
 Startpunkt für Routen in Naturraum
Verknüpfung von Ortskern und Naturraum, Start- und
Anschlusspunkt an umliegendes Wegenetz, Übersichtsplan
im Kern mit Sonderzielen wie Flechtenhecke oder
Telegrafenstation, Radverleih für Radwanderung
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Maßnahmen „NieheimNaturNah – Auszeit mit
Heilklima/Westfalen Culinarium – Genuss mit Tradition“
 Vernetzung des Culinariums
Ausbau des Ausstellungskonzepts durch Kooperationen,
Austausche und thematische Zusammenarbeiten („Das
Culinarium auf Reisen“), Vernetzung mit regionalen
Vereinen oder Bildungseinrichtungen
 Innovative Veranstaltungsformate
Hohe Kompetenz Nieheims in der Bespielung des
Ortskerns, zusätzliche Veranstaltungen mit eigenen
Themen (z.B. Nacht der Kirchenmusik, Nieheimer
Mauermarathon), gastronomische Reihe im Hinblick auf
Culinarium
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Maßnahmen „NieheimNaturNah – Auszeit mit
Heilklima/Westfalen Culinarium – Genuss mit Tradition“
 Ausbau der
Gastronomie- und
Übernachtungsangebote
Zentraler Baustein für
Funktionalität aller
touristischen Angebote
(Verweilmöglichkeiten),
Diversifizierung seitens der
Stadt voranzutreiben
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Maßnahmen „Landschaft – Stadt – Geschichte“
 Handlungsoption Rückbau
Wichtige Teilstrategie zur Pflege und zum Erhalt des
Ortskerns, Abwägung Denkmalwert und
Entwicklungschancen, Neubauprojekte zur Wahrung der
Kompaktheit des Kerns, neue Wahrnehmung des Gebauten
 Aufwertung des Kurparks
Entwicklung zum modernen Bürgerpark, funktionale
Anreicherung zum Freizeitort und Treffpunkt,
Verbindungstor zwischen Ortskern und Naturraum
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Maßnahmen „Landschaft – Stadt – Geschichte“
 Gemeinschaftsgrün
Ausgleich des Mangels an privaten Grünflächen durch
gemeinschaftlich betriebenen Nutzugarten,
Quartierstreffpunkt Steigerung des Gemeinschaftsgefühls
 Gleichberechtigter Verkehr
Verkehrsberuhigung der Wohnstraßen nach der SharedSpace-Idee, Absenkung der Verkehrsbelastung des
Wohnstandorts
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Maßnahmen „Landschaft – Stadt – Geschichte“
 „Leerstandsbespielung“
Informationsformate mit Geschichtsbezug, künstlerische
Gestaltung der Objekte selbst (Licht, Installation, Malerei),
Vermietung von Ladenlokale für symbolischen Preis als
temporäre Ausstellungs- oder Verkaufsfläche, temporäre
Formate zur Erzeugung von Impulsen zur langfristigen
Vermarktung
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Maßnahmen „Landschaft – Stadt – Geschichte“
 Qualifizierung öffentlicher Räume
Gestalterische und funktionale Weiterentwicklung der
vorhandene Räume, Akzentuierung der Marktstraße z.B.
über Grünelemente als
„Visitenkarte“, Neuaufteilung des Richterplatzes, Schaffung
zusätzlicher quartiersbezogener Verweilbereiche
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4_Kommunikationsformate und Akteure
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Zielgruppenansprache
Zwei Ebenen der Zielgruppenansprache:
1. Schaffung eines Bewusstseins für das angebotene
Produkt über Darstellung der relevanten Vorzüge und
Eigenschaften, breite Bewerbung der Angebote, um für
potenzielle Nachfrager wahrnehmbar zu werden
2. Bereitstellung eines umfassenden und
niederschwelligen Informationsangebots
für interessierte Nachfrager
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Zielgruppenansprache
 Wohnstandort Ortskern: Anzeigenkampagne in
Printmedien mit plakativen Slogans
 Magazine mit handwerklich-baulichen Themen:
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bei günstigen
Preisen („Günstig an Bastler abzugeben“, handwerklicher
„Sanierungswettbewerb“)
 Familienmagazine: Naturnähe und Kinderfreundlichkeit
(„Dorfwald statt Großstadtdschungel“)
 Überregionale Tageszeitungen: Historische Kulisse und
dörflicher Charakter („Wohnen mit Geschichte - Leben
mit Gemeinschaft“)
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Zielgruppenansprache
 Faltblatt/Flyer mit kompakter Darstellung der Vorzüge
des Wohnstandorts zum universalen Einsatz
 Temporäre Vermietungsangebote an
Hochschulstandorten bewerben („Zwei Monate Projekt?
Zwei Monate Nieheim!“)
 Initiierung einer Kooperation mit Bildungseinrichtungen
mit künstlerisch-musischem Schwerpunkt über
Ausstellungen (z. B. Musik- und Kunstschule Bielefeld
oder VHS Höxter-Marienmünster)
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Zielgruppenansprache
 Touristisches Ziel Nieheim: Motto „Ein Tag in Nieheim“,
Entwurf eines möglichen Tagesprogramms für Besucher
 Umsetzung über (über)regionale touristische
Internetportale und Fachzeitschriften
 Bewerbung (neu konzipierter) Einzelveranstaltungen
über bestehende Netzwerke (Urlaubsregion Teutoburger
Wald)
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Zielgruppenansprache
 Weiterentwicklung der regionalen Kooperationen zur
Stärkung des touristischen Auftritts
 Bündelung der Potenziale, Vernetzung von
Besuchsanlässen und Attraktionen über
Gemeindegrenzen hinweg
 Inszenierung von Einzelveranstaltungen als
interkommunale Reihe
 Einbindung regionaler Partner wie interessierten
Vereinen über besondere Angebote mit
veranstaltungsbezogenen Kooperationen (z.B.
Werbepartner/Shuttleservice)
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Zielgruppenansprache - Informationsangebot
 Beantwortung der zentralen Fragen der jeweiligen
Zielgruppe über leicht zugängliches Angebot
 Wohnstandort: Button „Nach Nieheim ziehen“ auf
Homepage, angebotene Objekte, Fördermöglichkeiten
und unterstützende Beratungsangebote auf einen Blick
 Best-practice-reader als Einstieg und zur baulichen
Begleitung des Sanierungsprozesses
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Zielgruppenansprache - Informationsangebot
 Touristisches Angebot: Veranstaltungskalender,
Übernachtungsmöglichkeiten und gastronomische
Angebote als zentrale Informationen auf Homepage der
Stadt
 Präsentation Nieheims in den verfügbaren Netzwerken
bereits gut etabliert
 Stärkere Bewerbung über
regionale Kooperationspartner
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Akteure im Umsetzungsprozess
 Image- und Marketingkonzept als Ausgangspunkt des
Profilierungsprozesses, „Ideenbuch“ mit thematisch
breiten Projektansätzen
 Weiterentwicklung und Umsetzung der vorgestellten
Ansätze durch Akteure vor Ort
 Gemeinsame Zielvorstellung und regelmäßiger
Austausch als Grundvoraussetzung für erfolgreiche
Entwicklung
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Akteure im Umsetzungsprozess
Bürgerschaft
 Wichtigste Gruppe im Umsetzungsprozess
 Jeder einzelne Bürger fungiert letztlich als Imageträger
 Beschriebene Maßnahmen nur mit hohem
ehrenamtlichen Engagement umsetzbar
 Bürgerschaft über Heimatverein und Bürgerinitiative
bereits aktiv am Prozess beteiligt
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Akteure im Umsetzungsprozess
Stadt Nieheim
 Politische Legitimierung der Schwerpunkte und
Maßnahmen
 Ggf. Unterstützung durch formalrechtliche Instrumente
 Offizieller Ansprechpartner für externe
Kooperationspartner
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Akteure im Umsetzungsprozess
Lokale Unternehmen
 Wichtiger Beitrag zur Finanzierung über Sponsoring
 Positive Effekte über Werbeeffekt und langfristig
gesicherte Entwicklung des Standorts
Regionale Kooperationspartner
 Abstimmung einzelner Projekte zur Ausnutzung
regionaler Synergieeffekte
 Verbesserte Außendarstellung und Kostenersparnisse
 Ggf. Bezüge zu bestehender LEADER-Bewerbung
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Akteure im Umsetzungsprozess
 Einrichtung eines (halbjährlichen) Forums mit allen
involvierten Akteuren zur Versteigung und
Weiterentwicklung des Prozess
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
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