l\fffZ. rR.\-2NR286 GI GI c N L o a E (|, N o a qt bo tE o y b €, E E o c| amDeichdieNaturnahe.Foto: Peggy Mendel DieRollende Waldschule bnchtedenKindernderGrundschule () trl EI tn ,2, o ? z. tr| CL -J T z, lrl l'- z, T (5 E, lrl 00 z, trl '.F ü, DerUnterschied MeiseundSpatz alvischen DerHegering Rheinberg hatmitseinerRollenden Waldschule Erfolg Marco Hofmann Rheinberg. Seit rund 15 fahren fährt die Rollende Waldschule durch Rheinberg, besucht Schulenund Kindergärtenundbringt den Kindern die Natur nahe. Inzwischen ist sie soerfolgreich,dasssich die Initiatoren, der Hegering Rheinberg in der Ifteisjägerschaft Wesel (KIS), vor Anfragen kaum noch retten können. ,,201Lhatten wir 120 Termine und auch für das'kommende Jahr ist die Nachfrage ungebrochen", berichteteKJS-PressesprecherAlfred Nimphius. Mit der Rollenden Waldschulehatte sich der Hegering Rheinbergrbeim Wettbewerb ,,Generationenprojekt" des Wasser- und Energieversorgers Gelsenwasserbeworben und gewonnen. Fast 2000 Euro erhielt das fahrende Waldklasselcimmer. ,Ich heue mich, üass es diese Aktion gibt. Die Kinder in Rhein- berg habenviel davon", unterstrich Bürgermeister HansTheo Mennicken. Schließlich gehees,daserläuterteNimphius, bei der Waldschule nicht darum, die Kinder für die |ägerei zu interessieren,sondern ihnen die Natur nahe zu bringen.,,Wir haben keine Waffqn und keine Munition dabei,dafür aber ausgestopfteTiere und verschiedeneDinge aus dem Wald", so Nimphius. Wlssenhat nachselassen ,,Die Kinder kennen heute oft Dutzende von Videospielen, können aber eine Meise nicht von einem Spatz unterscheiden.Das wollen wir ändern." Deswegen übernimmt der Hegering Rheinberg die Kosten von 25 Euro, die eigentlich pro Besuch der Waldschule anfallen. ,,Das Wissen der Kinder über die Natur hat deutlich nachgelassen, wir hoffen so dieser Entwicklung entgegen steuern zu können", betont der Vorsitzende Hermann Barten. Wenn die Rollende Waldschule vorftihrt sind Fachleute die Ansprechpartner für die Kinder und auch für Eltern und Lehrer. Karin Leisten ist Ingenieurin in der Forstwirtschaftund außerdemausgebildete Waldpädagogin,Konrad Nihues ist Berufsjäger.Beide sind seit anderthalbJlhren dabei und erklären den Kindern etwa beim Pirschgang in der freien Natur, welcher Löbensraum im Wald zu welchem Tier gehört. Hinterher wissen ilie Kinder, warum Fasanenhenne und Entenmutter im Vergleich ztt ihren männlichen Artgenossen so unscheinbargefärbt sind. Mit dem gewonnen Freisgeld werden nun neue Materialien ftir die Rollende Waldschulegekauft.
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