www.ab5zig.at Jahr 2015 Nr. 2 W i s s e n & le b e n s f r e u d e Beziehungsgeschichte Garten Autorin Barbara Frischmuth über Pflanzen, das Leben und das Älterwerden Was kann man noch lernen? Vieles! Wissen für den Beruf, Musik, Malen oder Sport DVR: 0066273 P.b.b. „GZ 02Z034451M“, ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9 Aktuelles Gesundheit Steuerreform per 2016 Kleine und mittlere Einkommen profitieren besonders stark Ins nächstgelegene Krankenhaus! Spitäler sollen „Bundesländerfremde” nicht abweisen dürfen 02 ab5zig Inhalt AKTUELLES wissen & lebensfreude AKTUELLES Mit 60 noch Kredit – na und? Für ein neues – kleineres – Haus oder den Umbau der Wohnung – viele Banken machen aber Probleme Seite 4 Post aus Brüssel Seite 4 Mehr Netto vom Brutto: Alle gewinnen! Steuerreform per 2016 wirksam Seite 5 Lagunenstadt im Sinnestaumel D ie Magie einer verzauberten Ballnacht im Karneval, das Feuer der glutäugigen Herren und die fiebrige Leidenschaft der venezianischen Damenwelt: Im Sommer 2015 zeigen die Seefestspiele Mörbisch mit „Eine Nacht in Venedig“ Operette in märchenhafter Perfektion. Eine „Nacht in Venedig“ wie diese haben selbst eingefleischte Mörbisch-Besucher noch nicht erlebt! Es erwartet Sie ein Feuerwerk der Lustbarkeiten, ein Jahrmarkt der Liebeleien mit bekannten Melodien, opulenten Balletten, traumhaften Kostümen und einem feudalen Bühnenbild. Zum ersten Mal kommt eine Drehbühne zum Einsatz, die sich wie von Zauberhand von der venezianischen Häuserzeile zum gigantischen Kreuzfahrtschiff verwandelt. Zu sehen sind unter der Regie von Karl Absenger u.a. Herbert Lippert, Heinz Zednik und Ernst-Dieter Suttheimer genauso wie Kabarettist Joesi Prokopetz oder TVLiebling Verena Scheitz. Auch für Ihr leibliches Wohl ist auf dem Festspielgelände bestens gesorgt. Auf dem weitläufigen Areal erwarten Sie ein Restaurant, ein Kaffeehaus, ein Würstelstand und vieles mehr – ein Großteil davon für den Fall ungünstiger Witterung überdacht. Bei Schönwetter bietet die PanoramaTerrasse einen atemberaubenden Ausblick auf den malerischen Sonnenuntergang. „Eine Nacht in Venedig“, 9. Juli–22. August 2015 Karten & Informationen: 02682/662 10, [email protected], www.seefestspiele-moerbisch.at Tischreservierung im Restaurant: 0676/884 882 90, [email protected] 03 April 2015 WISSEN Sicheres Wohnen, sicheres Zuhause Tipps, wie man Einbrecher abhält Seite 6 Zufrieden und unternehmungslustig Konsumstile und Lebensmuster der Generation 60 plus Seite 7 LEBEN Inhalt LEBEN 12 Im Gespräch mit … Mag. Esther Schwaiger präsentiert Dietmar Grieser und Gerhard Tötschinger 13 Bundeswallfahrt zum Stift Lilienfeld KULTUR UND AUSFLÜGE 14 Das Mittelalter, Teil VI: Die Buchmalerei 18 ab5zig-Sonderreise zum Klopeiner See Opernreisen nach Deutschland und Finnland GESUNDHEIT 23 Ins nächstgelegene Krankenhaus! Was kann man noch lernen? Wissen für den Beruf, Musik, Malen oder Sport Seite 8 Spitäler weisen „bundesländerfremde“ Patienten oft ab 25 Topsy Küppers über ihr Leben mit der Diagnose Krebs KURSE 26 Bridge, Fotokurs, Tarock u.v.m. ANGEBOTE Beziehungsgeschichte Garten Autorin und Gärtnerin Barbara Frischmuth über Pflanzen, das Leben und das Älterwerden Seite 11 ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr Tel.: 01/515 43/600, Fax: 01/515 43-609 30 Schloss-Spiele Kobersdorf, Mamma Mia!, Beethoven Festival u.v.m. SPORT 32 Erfolgreicher Winter, Aufbruch ins Frühjahr 34 Aus den Bezirken Zuschriften an die Redaktion: [email protected]. Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien 37 Schwarzes Brett Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Ende Juni 2015 zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at 39 Impressum 04 Aktuelles ab5zig Wissen & Lebensfreude Viele Banken machen Probleme – Seniorenvertreter verlangen Verbesserungen Mit 60 noch Kredit – na und? E Die Steuerreform steht. Für alle Seniorinnen und Senioren gilt: mehr Netto von ihrem Brutto! –Pensionen bis 1.067,– brutto erhalten bis zu 110 Euro jährlich als Gutschrift auf davor bezahlte Krankenversicherungsbeiträge. –Alle Pensionen ab 1.068,– brutto erhalten alle Vorteile der neuen Tarife (persönliche Zahlen nachrechnen auf www.bmf.gv.at/ entlastung!). – Ab 2016 kommt der AVAB (Alleinverdienerabsetzbetrag) für ALLE Pensionisten wieder zurück! – Bei der Grunderwerbssteuer im Falle von Erben oder Schenken wurde eine sozial verträgliche Einigung gefunden. Übergaben bis 31.12.2015 erfolgen zu den alten Regeln. Und: Die Mehreinnahmen daraus sind zweckgebunden für kommunale Infrastruktur-Projekte. Wichtig für Seniorinnen und Senioren, die auf eine gut funktionierende örtliche Infrastruktur dringend angewiesen sind! – Wir haben die Faymann-Steuern (Erbschafts-, Schenkungs- und Eigentumssteuer) verhindert! – Und: Die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Mieten, Gesundheits- und Pflegeleistungen wird NICHT erhöht! In den kommenden Wochen werden diese Punkte in mehr als 40 Gesetze gegossen. Da werden wir sehr genau auf jedes Detail achten! Herzlich Ihr Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol Bundesobmann so noch offen, sicher übernehmen. Auch ein Umbau der eigenen Wohnung, um sie altersgerecht zu machen, scheitert oft an der Finanzierung. Wäre es nicht auch denkbar, zur Finanzierung der eigenen Pflege ein Darlehen aufzunehmen? Die Banken argumentieren mit der europäischen Bankenaufsicht, die ihnen strenge Regeln auferlege. Die Seniorenvertreter wollen das nicht hinnehmen. Man ist auch in anderen Bankprodukten kreativ, warum soll das nicht auch hier möglich sein? Sie dringen auf Verbesserungen. Bankomatkarten für große Reise freischalten lassen! Wer eine Reise in außereuropäische Länder plant, sollte bitte prüfen, ob seine Bankomatkarte für dort freigeschaltet ist. Die Karten wurden aus Sicherheitsgründen für Länder außerhalb Europas automatisch gesperrt. Telefonisch oder per E-Banking kann man die eigene Karte aber kurzfristig und kostenfrei für einige Zeit für das jeweilige Reiseziel freigeben lassen. Post aus Brüssel Sommerzeit abschaffen! Da die geltende Regelung über die Sommerzeit mit Ende dieses Jahres ausläuft, muss die EU eine Neuregelung treffen. Dazu fordere ich, dass dies nicht ohne wissenschaftliche Prüfung passieren darf. Bei einer aktuellen Expertenanhörung im Europaparlament schilderten Fachleute enorme negative Gesundheitsfolgen, Risiken und Probleme durch die Zeitumstellung. Gerade Ältere und Schulkinder leiden an der Zeitumstellung. Der Biorhythmus wird gestört, es kommt zu star- Europaabgeordneter Heinz K. Becker: „Die Zeitker Übermüdung, Konzentrationsstöumstellung wird von vielen heftig kritisiert.” rungen und hohen Belastungen von Körper und Psyche. Eine höhere Zahl an Unfällen, deutlich mehr Herzinfarkte oder schiefgegangene Operationen sind die Folge. Chronischer Schlafmangel führt zu mehr Nikotin- und Alkoholkonsum mit allen Auswirkungen für die Gesundheit. Die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern im Schichtbetrieb sinkt. Im Transport- und Verkehrswesen entstehen durch die Umstellungen hohe Kosten. Auch die Landwirte klagen: Tiere haben es schwer, sich an die neuen Zeiten zu gewöhnen. [email protected] Foto: Martin Lahousse Liebe Seniorinnen und Senioren! ine ganz natürliche Situation: Ältere Menschen wollen ihre Wohnverhältnisse den neuen Gegebenheiten anpassen. Die Kinder sind aus dem Haus, statt mit dem Einfamilienhaus oder der geräumigen Wohnung käme man sehr gut mit einem kleineren Zuhause aus. Verkaufen will man die alte Wohnstätte nicht. Wie aber die neue Wohnung finanzieren? Viele Banken machen Probleme, an ältere Menschen längerfristige Darlehen zu vergeben, obwohl diese Sicherheiten anbieten könnten. Der nächste Eigentümer, in vielen Fällen die Kinder, würde diesen Kredit, Aktuelles 05 www.ab5zig.at Die Steuerreform wird per 2016 wirksam Mehr Netto vom Brutto: Alle gewinnen! Dieses Ziel wird von der Steuerreform ohne Zweifel erreicht. Ab 2016 wird allen Einkommensbeziehern mehr von ihrem Bezug bleiben als bisher. Man erhofft dadurch eine Belebung des Konsums. Anliegen der Wirtschaft wurden dagegen auf eine nächste Runde zurückgestellt. Foto: Fotolia.com einem Ausmaß, wie das grad noch möglich ist“, sagt er unumwunden. „Mehr stand nicht zur Verfügung“. Kleine und mittlere Einkommen, egal ob aktiv oder als Pension, gewinnen auch für ihn relativ am meisten. Eine Senkung der Lohnnebenkosten für die Betriebe, wie von der Wirtschaft angestrebt, wurde D Kleine und mittlere Einkommen gewinnen relativ am meisten ie sehr kleinen Einkommen werden besonders profitieren, selbst wenn für sie keine Steuer anfällt, weil dafür Krankenversicherungsbeiträge zurückerstattet werden. Auch für Aktive, die unter der Steuergrenze sind, wird es eine Gutschrift von der Sozialversicherung geben. Die Beispiele in der Tabelle zeigen, dass alle Einkommen gewinnen. Nur die wenigen absoluten Spitzenverdiener sind ausgenommen: Ab einer Million Jahreseinkommen wird der entsprechende Spitzensteuersatz als „Solidarbeitrag“ und laut Regierung befristet von 50 auf 55 Prozent erhöht. ab5zig hat den unabhängigen Präsidenten der Kammer der Wirtschaftstreuhänder gefragt, wie er die Steuerreform sieht: „Die Pensionisten profitieren in Pension/Monat Euro 800 1.500 2.000 3.000 5.000 netto 2015 Euro 759,20 1.273,32 1.550,90 2.093,31 3.181,24 Mag. Wolfgang Hübner, Präsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder: „Mehr war budgetär einfach nicht möglich.“ dagegen zurückgestellt – budgetär zurzeit nicht möglich. Hübner hofft, dass die Gegenfinanzierungsmaßnahmen, wie z.B. die geringfügige Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Hotelübernachtungen, die Ausfälle kompensieren werden. netto 2016 Euro 768,37 1.331,03 1.623,88 2.213,36 3.318,93 Ersparnis monatlich 9,17 57,71 72,98 120,05 137,69 Ersparnis jährlich 110,00*) 692,52 875,76 1.440,60 1.634,06 *) Gutschrift Sozialversicherung Nachzurechnen unter: http://onlinerechner.haude.at/bmf/brutto-netto-rechner_Entlastungsrechner.html Teilpension ab 62 Jahren Für mich ist die künftige „Teilpension“ ein Fortschritt auf dem Weg zu einem freiwilligen und selbstverständlichen längeren Arbeiten. Die Regierung hat wenige Tage nach der Steuerreform damit eine weitere Maßnahme gesetzt. Ab dem 62. Lebensjahr und wenn man mindestens 39,5 Versicherungsjahre angesammelt hat, wird man ab 2016 einen Zwischenschritt zur echten Pension einlegen können. Die Arbeitszeit kann um 40 bis 60 Prozent verkürzt werden, das Gehalt wird aber nur um die Hälfte dessen weniger. Wer um 50 Prozent reduziert, bekommt also 75 Prozent seines bisherigen Gehalts. Der Arbeitgeber muss einverstanden sein, er bekommt die Mehrkosten vom Staat ersetzt. Die Pensionsansprüche steigen weiter, bis man in die echte Alterspension wechselt. Die neue Teilpension ist nicht zu verwechseln mit der bisherigen „Altersteilzeit“, die Frauen ab 53 und Männer ab 58 Jahren beanspruchen können. Der Wermutstropfen ist, dass diese Möglichkeit realistischerweise nur wenigen Frauen etwas bringen wird. Mit 62 können sie in volle Pension gehen, Männer erst ab 65. So mancher Arbeitgeber wird nicht verstehen, warum frau unbedingt weitermachen will. Im Sinne der Gleichberechtigung müssen wir das aber akzeptieren. Ihre Ingrid Korosec Vorsitzende Wiener Seniorenbund [email protected] 06 Wissen ab5zig Wissen & Lebensfreude Tipps, wie man Einbrecher abhält D Foto: Oswald Klotz ie eigenen vier Wände sind der Ort, an dem man sich geborgen und vor allem sicher fühlen möchte. Menschen, bei denen eingebrochen wurde, fühlen sich dort dann nicht mehr wohl: Jemand hat in meinen intimsten Sachen gewühlt! Manche geben die Wohnung dann sogar auf und ziehen woanders hin. Gegen ein solches Missgeschick kennt Inspektor Wolfgang Höfenstock von der Kriminalprävention des Wiener Landeskriminalamtes ein paar ganz einfache Regeln: Walter Höfenstöck, Kriminalprävention „Achten Sie auf die Sicherheit Ihrer Eingangstüre!“ •Versperren Sie die Wohnungstüre, nicht nur zuschlagen, auch wenn Sie nur kurz weggehen. •Verstecken Sie Ihren Wohnungsschlüssel niemals unter der Fußmatte oder im Blumenkistchen. • Verschließen Sie Fenster und Terrassentüren, denn auch gekippte Fenster sind eine Einladung an Einbrecher. •Fragen Sie fremde Menschen im Stiegenhaus freundlich, aber bestimmt, zu wem sie wollen. •In der Wohnung: Der Wäscheschrank oder die Kaffeedose sind kein guter Aufbewahrungsort für Bargeld. Geld und Schmuck gehören auf die Bank oder in einen Tresor. • Erstellen Sie für den Fall der Fälle ein Eigentumsverzeichnis mit Ihren Wertgegenständen (Marke, Type, Geräte nummer, Datum der Anschaffung). •Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit: Es gibt um wenig Geld Zeitschaltuhren, die eine Lampe ein- und ausschalten. •Richten Sie bei der Post ein Urlaubsfach ein; bitten Sie Nachbarn, Werbematerial zu entfernen. Foto: Oswald Klotz Sicheres Wohnen, sicheres Zuhause Doppelbalken und verstärkte Türfüllungen Das alles, so Inspektor Höfenstock, ersetzt aber nicht bauliche Sicherheitsmaßnahmen, etwa eine zertifizierte Sicherheitstüre (wird in Wien gefördert), ein einbruchshemmendes Schloss, Rollläden vor den Fenstern und eventuell eine Alarmanlage. Vor allem für Altbauwohnungen mit doppelflügeligen Eingangstüren sind Balkenriegel zu empfehlen. Es ist allerdings zu überlegen, gleich eine neue Sicherheitstüre einbauen zu lassen, denn eine effiziente Absicherung einer Doppelflügeltüre kann ins Geld gehen. Prof. Oswald M. Klotz Schüler Computer Senioren Miteinander und voneinander lernen P rofessionell präsentierten die jungen Damen und Herren des Schulzentrums Ungargasse dem Publikum im März ihr Maturaprojekt „Schüler Computer Senioren“. In Kooperation mit ab5zig richtete die Projektgruppe im Oktober 2014 unter dem Motto „miteinander und voneinander lernen“ Kurse für Senioren aus, die von Grundwissen über World Wide Web, Fotobearbeitung und Smartphones bis zu soziale Medien und Unterhaltung reichten. Kleingruppen garantierten individuelle Betreuung und persönliche Zuwendung. Datenbank und Homepage ergänzen das Projekt. Tenor der teilnehmenden Seniorinnen und Senioren: 98 Prozent gefällt der Kurs sehr gut bzw. gut und ebenso viele erklären, der Kurs sei sehr hilfreich bzw. hilfreich. Highlight der Präsentation im März war der professionelle Begleit-Film des Projekts, zu sehen auf www.ab5zig.at Senioren und Jugend freuen sich über den gemeinsamen Erfolg Wissen 07 www.ab5zig.at Kosumstile und Lebensmuster der Generation 60 plus Zufrieden und unternehmungslustig Senioren sind die am stärksten wachsende Konsumentengruppe, und „die Alten“ gibt es nicht. Je nach ihren Möglichkeiten sind ältere Menschen heute höchst aktiv oder sie müssen mit Einschränkungen zurechtkommen. Das gelingt aber immer öfter besser, als es früheren Generationen möglich war. D ie Zufriedenheit der heutigen Generation 60 plus mit dem eigenen Leben ist jedenfalls groß. Größer als die der jüngeren Menschen heute, allerdings umso größer, je besser gebildet die Älteren sind – und je mehr Sport sie betreiben. Mehr als 60 Prozent bezeichnen ihre eigene Gesundheit als sehr gut oder gut. Das sind wichtige Ergebnisse einer Tagung über „Konsumstile im Alter“, die der Österreichische Seniorenbund gemeinsam mit dem Institut für Soziologie an der Universität Wien abgehalten hatte. Ein „eigener“ Konsumstil bei Senioren ist nicht zu erkennen. Univ.Prof. Dr. Franz Kolland: „Stereotype sind in Hinsicht auf ältere Verbraucher inadäquat“. Sie zeigen in Summe ein ähnliches Kaufverhalten wie jüngere Menschen. Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland „Stereotype sind in Hinsicht auf ältere Verbraucher inadäquat.“ rund 40 Prozent Kinder oder Enkelkinder finanziell. Foto: photonews.at/Georges Schneider „Knapp die Hälfte sagt, einkaufen macht Spaß!“ von Irmgard Bayer Wo sind die Männer? Foto: photonews.at/Georges Schneider Kritisch und preisbewusst beim Einkauf Sie sind „sehr interessiert“ an Reisen, Umweltschutz, Kunst und Kultur, wie Meinungsforscher Dr. Rudolf Bretschneider anhand von Umfragen darlegte. Die Generation 60 plus ist kritisch und preisbewusst beim Einkauf, achtet mehr als jugendliche Semester auf Gesundheit und gesunde Ernährung. Für Nahrungsmittel ohne chemische Zusätze ist sie bereit, etwas Univ.-Prof. Dr. Rudolf Bretschneider, GfK: Was uns betrifft mehr zu bezahlen. 60 plus sieht fern, hört Radio, liest Tageszeitungen etwas öfter als die Jüngeren, nur Infos über das Handy werden seltener ausgetauscht als zwischen jungen Menschen. „Neun von zehn befragten“ haben aber bereits ein Handy, 32 Prozent bereits ein Smartphone, mit dem man auch im Internet unterwegs sein kann. E-Mail-Verkehr gehört für fast 60 Prozent zum täglichen Leben. Das Haushaltseinkommen stagniert klarerweise in der Pension, trotzdem unterstützen Altersgerechte Wohnungen sind gefragt Die Zahl der allein lebenden Menschen steigt mit zunehmenden Alter, ein wichtiger Punkt ist z.B. eine adäquate Wohnung. Der Seniorenbund empfiehlt: Wenn die Wohnung zu groß wird, weil die Kinder ausziehen, sollten Angebote zu einem Neustart in altersgerechten Wohnungen vorhanden sein. Barrierefreiheit, Förderung von technischen Hilfsmitteln für „Assisted Living“, also technikunterstütztes Wohnen, die Schaffung von betreutem Wohnen oder SeniorenWGs und Generationenwohnungen gehören dazu. Liebe Leserinnen und Leser, es fällt uns leider auf: Bei allen Aktivitäten, über die wir berichten, sind in der Regel die Frauen in der Mehrzahl und voran. Etwas Neues lernen? Wer traut sich das hauptsächlich mit 50 oder 60 plus zu? Die Frauen! Sich in neuen Zirkeln engagieren, sozial oder für andere Zwecke – wen trifft man da hauptsächlich? Frauen. So es ist zum Beispiel auch bei unseren Klassenpaten. Nur wenn es um Sport geht, melden sich die Männer kräftig zu Wort – sofern sie fit genug sind, um Sport zu machen. Auch bei Reisen sind sie dabei. Aber mit Reisen kann man nicht alle seine Tage ausfüllen. Es scheint so zu sein, dass Frauen den Übergang vom Beruf in das Leben nachher oder mit nur mehr halbem Berufsengagement besser bewältigen als ihre männlichen Kollegen. Die meisten Frauen entwickeln spätestens ab 50 neue Interessen, die sie später ohne große Schwierigkeiten ausbauen. Viele Männer scheinen von der Tatsache ihrer Pensionierung dagegen nach wie vor überrascht, wissen dann oft nicht, was mit ihrer neuen Zeit anfangen. Was wir damit sagen wollen: Liebe Männer, wir brauchen Euch! Engagiert Euch, werdet aktiv, entwickelt Interessen! Es gibt so viel Lohnenswertes zu tun. Wir würden gerne darüber berichten. [email protected] 08 Leben ab5zig Wissen & Lebensfreude Vieles! Wissen für den Beruf, Musik, Malen oder Sport Was kann man noch lernen? Viele Menschen haben nach intensiven Berufs- und Familienjahren Lust, noch etwas Neues zu lernen. Sprachen, Sport, Musik, Computer, auch Berufskenntnisse könnten noch erweitern werden. Lohnt es sich denn noch? es aber um teure Managementtrainings geht, die Unternehmen ihren Mitarbeitern finanzieren, sind die Männer in der Mehrzahl. So ist die Machtverteilung in den Organisationen halt immer noch. nach Süddeutschland und später nach Österreich. Aus der Beschäftigung mit Druck wurde die mit Internet und elektronischen Medien. Für ab5zig lässt sie jetzt mit 54 Jahren Revue passieren, was sie allein seit dem 50. Lebensjahr noch unternommen und gelernt hat: Selbstständigkeit als Gelderwerb, fünf Mona- Foto: Thomas Lieser Wer immer gelernt hat, tut sich leichter Univ.-Prof. Dr. Christiane Spiel, Bildungspsychologin an der Universität Wien, sieht zwei kognitive Voraussetzungen für Lernen: Die basale Informationsverarbeitung, „die nimmt ab dem 20. Lebensjahr ab“, und die Pragmatik des Lernens. Was man über die Jahre erlernt hat, trägt in späteren Jahren Früchte: „Bezüge herstellen, Zusammenhänge erkennen“. Wer oft und viel gelernt hat, wird sich so auch in späteren Jahren leichter tun, etwas Neues aufzunehmen. DI Annette Hexelschneider: Foto: Fotolia.com „Nach dem 50er geht noch viel …“ Foto: DUW Aussenhofer W as kann man mit 50 plus realistischer Weise noch lernen? Das haben wir Vertreterinnen der Wissenschaft sowie Lehrer und Trainer für verschiedenste Fähigkeiten gefragt. „Was ich erlebt habe, ist, dass es keine wirklichen Grenzen gibt“, sagt z.B. Univ.-Prof. Dr. Ada Pellert dazu. Die gebürtige Österreicherin leitet zurzeit die Deutsche Universität für Weiterbildung in Berlin. Sie hat viele „ältere“ Studenten. Vom Können her sieht sie kaum Beschränkungen. Schon ab 40 plus wird man vielleicht langsamer im Lernen, aber dafür erfahrener. „Man muss ehrlich zu sich selbst sein.“ Gut lernt nur, wer entsprechend motiviert dafür ist. Sie hat mehr weibliche als männliche Studenten: „Die Interessen der Frauen sind vielfältiger, sie sind eher bereit, sich weiterzubilden.“ Wenn Univ.-Prof. Dr. Ada Pellert: „Was ich erlebt habe, ist, dass es keine wirklichen Grenzen gibt.“ Was alles möglich ist, wenn die Motivation stimmt, zeigt Annette Hexelschneider, Mitarbeiterin bei ÖPIA, der Österreichischen Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen. Geboren 1960 in der DDR, studierte sie dort Polygraphie, eine technische Fachrichtung über das Druckwesen. Als sich nach der Wende abzeichnete, dass es ihre früheren Arbeitgeber bald nicht mehr geben würde, zog sie mit Familie te allein durch Asien und Australien zu reisen, neue Software und neue Methoden für Datenjournalismus, Fotografie usw. zu lernen und zu beherrschen, etwas für Körper und Seele zu tun, einen Schauspielkurs zu absolvieren und auch noch ihr Beziehungsleben zu verändern. Wie sie das alles geschafft hat? Sie glaubt, dass sie noch immer der Nachholbedarf aus DDR-Zeiten antreibt. „Für mich ist Wissen Freiheit. Ich will entscheiden, was ich wissen kann.“ Es ist die Motivation, die zählt. Wer es mit künstlerischer Betätigung versuchen will, hat ebenfalls gute Chancen. Mag. Angelika Suppan hat in Wien eine „Musikschule für Senioren“ gegründet. Klavier, Gitarre, Flöte, Geige, Cello und sogar Schlagzeug kann man dort lernen. Geht das denn noch? „Ja, natürlich!“ ist auch ihre Antwort. Als Senior wird man es nicht mehr zum Konzertpianisten bringen, das ist aber auch nicht mehr möglich, wenn man mit 30 oder 40 Jahren mit dem Klavierspiel beginnt. Ältere Leben 09 www.ab5zig.at lernen auch in der Musik vielleicht langsamer, sind aber konzentrierter als Kinder oder Jugendliche, ist ihre Erfahrung. Die Beschäftigung mit Musik belebt und verbessert zudem die kognitiven Fähigkeiten. Zur Fingerfertigkeit gibt es viel Musiktheoretisches zu lernen, auch die Emotionen werden angesprochen. „Ein wunderbares Anti-Aging“ sieht die studierte Psychologin darin. „Der ganze Mensch, der ganze Körper wird in die Musik involviert“, schwärmt sie. Foto: Landscape Zeit für Zeichnen und Malen! Vielleicht noch leichter umzusetzen als Musik sind Zeichnen und Malen. Mag. Erika Ebner, ausgebildete Bühnenbildnerin und Malerin, leitet die wöchentliche Kurse für Zeichnung und Malerei in den Räumen von ab5zig. Schon im Alter von Ende 40, so berichtet sie, melden sich manche ihrer Studenten, um etwas nachzuholen, was früher für sie nicht möglich war. „Die meisten haben schon selbst etwas probiert.“ Jetzt kommen sie unter anderem auch deswegen in den Kurs, weil sie zuhause, mit Mann und Familie, zwischen Lebens kann natürlich nicht nachgeholt werden. Jeder Kursteilnehmer steigt dort ein, wo er seinem Können nach steht. Einmal pro Jahr zeigen ihre Studenten ihre Arbeiten in einer Vernissage bei ab5zig. Walter Schuh: „Mit den neuen Skiern fährt man besser, als man vor 15 Jahren aufgehört hat.“ Hausarbeit und anderen Beschäftigungen, nicht wirklich dazukommen. Wie weit kann man es später noch bringen? „Sehr weit!“ ist auch ihre Antwort. Aber die Entwicklung eines ganzen Schifahren und Tennis: Ein Beginn ist gut möglich Auch beim Sport geht noch mehr, als man vielleicht meint. Unser Sportprofi für Schifahren und Tennis, Walter Schuh, führt im Winter Seniorengruppen sicher über die Hänge. „Es gibt keine Grenze“. Seine ältesten Teilnehmer sind 85 oder 87 Jahre alt. Mit den neuen Carving-Skiern ist selbst der Neubeginn mit 60 plus keine große Hürde, meint er: „Das ist in ein paar Tagen erlernbar, wenn sich jemand geschickt anstellt.“ Gute Aussichten gibt es auch bei Tennis. Einer seiner Tenniskollegen hat erst mit 60 Jahren zu spielen begonnen, jetzt mit 86 Jahren ist er noch immer dabei. „Tennis ist ein Sport, den man bis ins hohe Alter ausüben kann.“ www.mobilemusikschule.at Gut hören, aber schlecht verstehen? Prof. Dr. Stefan Launer, Vorstandsmitglied und wissenschaftl. Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. neuen Venture-Hörchip im den die Hörprogramme Audéo V übertragen. Eine harmonisch anpassen. DaProbephase soll klären, durch funktioniert insbewie sich das Sprachverste- sondere das Sprachverstehen verbessern lässt und hen in Gesellschaft welche Rolle die neue deutlich besser. Technologie namens Interessenten können sich „AutoSense OS“ spielt. unter 0800 880 888 (Anruf Durch mehrere synchrone kostenlos) oder per E-Mail Mikrofone kann das Hör- an [email protected] zum Neuer Hörchip system in alle Richtungen unverbindlichen Test anSchweizer Hörforscher ha- hören und in Millisekun- melden. ben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere bei nachlassenden hohen Tönen das Audéo V hilft vor allem in Gesellschaft Sprachverstehen wieder herstellt. Für die neuen Audéo V Systeme von PhoJetzt s nak können sich jetzt Teststenlo o k hörer anmelden. Sofern testen SWISS Innenohr-Schädigungen HEARING TECHNOLOGY vorliegen, analysiert eine Software den Unterschied zum normalen Gehör. Die(Anruf kostenlos) oder auf www.hansaton.at se Werte werden in den einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Hör-Sensation Anmeldung: 0800 880 888 entgeltliche Einschaltung Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf. Grund dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. „Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt.“, so Prof. Dr. Stefan Launer von Phonak. Das Dilemma: Wer 10 MITGLIEDSCHAFT 16 Leben ab5zig Wissen & Lebensfreude ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Mittwoch, 27. Mai im Schloss Miller-Aichholz Freitag, 15. Mai, 17 Uhr Einladung zum Frühlingsball Die Vorteile für Kulturtreff Mitglieder im Achten D von ab5zig er Wiener Seniorenbund lädt für Dienstag, 27. Mai, zum Frühlingsball in die stilvollen barocken Räume des Schlosses MillerAichholz in Penzing. Wir bieten Ihnen Tanzmusik erster Güte, aber auch Zeit und Raum für gesellige Unterhaltung ohne zu laute Musik. Auf allen Tischen stehen zu Beginn des Balles Rot- und Weißwein sowie Mineralwasser zu Ihrer Verfügung. Termin: Mi., 27. Mai, 17.00 Uhr (Einlass 16.00 Uhr, Abendkleidung). Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus), Linzer Straße 429, 1140 Wien. (Endstation Linie 49 oder von U4 Hütteldorf Buslinien 49A, 249, 150 oder 250 bis Station Wolfersberggasse). Eintritt: 28 Euro, inklusive 6 Euro Gutschein für Buffet. Bitte beachten Sie, dass auf dem GeWerden Mitglied beiParkplätze ab5zig – lände des Sie Schlosses keine Wiener Seniorenbund und nützen Sie zur Verfügung stehen. die Vorteile! Im Mai findet der Kulturtreff im Achten am Mittwoch, 13. Maimit um • Seniorenmagazin 6x jährlich 17aktuellen Uhr im Café Maria Treu, PiarisAngeboten tengasse 52, 1080 Wien, statt. Thema: Die Ausstellung im Unteren • Umfangreiches Jahres-Handbuch Belvedere „Europa in Wien mit allen Informationen für – Der Wiener Kongress 1814/15“. SeniorInnen Foto: Weinwurm Wollen Sie das Wiener Seniorenmagazin regelmäßig beziehen? So schwungvoll ist der Abend Reservierungen im Wiener Seniorenbund, Tel.: 515 43 600 oder persönlich bei „ab5zig – Wiener Seniorenbund“, Biberstraße 9, 1010 Wien. Jahr 2013 Nr. 5 g.at www.ab5zi beim Columbus-Reiseservice • Auskunft in allen Pensionsangelegenheiten ww w.a b5 zig. Das Wiener Seniorenmagazin erscheint 6-mal jährlich und wird Ihnen gratis zugesandt. Es bietet Ihnen Information und zahlreiche Angebote. In der europäischen Geschich• Führungen, Ausflüge, Reisen te und zählt der Wiener Kongress zu Ausstellungen den bedeutendsten internationalen Großereignissen. 200 Jah• Kurse und SeminareVor zu reduzierren war Wien mehrere Monate tem Tarif lang das politische, kulturelle und gesellschaftliche Zentrum • Ermäßigungen für Theater, Europas. Wien blühte als Konzerte, Bäder undZentrum Sport des kulturellen Lebens auf, zahlreiche Künstler kamen in die der Kaiser• Vertretung der Interessen stadt, und alle Sparten der heimiSeniorInnen schen Kunstproduktion wurden angeregt. • Vergünstigte Reisebuchungen at g und Alt Was Jun t Da s is g ti h wic cherin Angelika Kofler übeerartionaWbenichtigneue Pe Jahr 2015 Wollen Sie das Magazin ab5zig regelmäßig beziehen? n Ja hrg für a sion s an lle g 1 er undkon to chn 95 tiker Tas 5 iger we Mathema erin Sch Filmemach ihre Arbeiten und Gen fors Meinungs llungen der und Einste Interessen ig.at www.ab5z Jahr 2013 Nr. 6 Nr. 1 www.ab5zig.at • Rechts- und Steuerberatung (Erstauskunft) W N & LE B E ISSEN SFREU Jahr 2015 Nr. 2 DE WISSEN & LE B E N S F REUDE Beziehungs- hre Pensionsja teilen! angt mehr geschichte Klagen Mitgliedsbeitrag 25 Euro pro Jahr • Hilfe bei sozialrechtlichen Garten Wa plus einmalige Beitrittsgebühr von füh rum Sind wir lba Le rotiker? be Werden Mitglied bei ab5zig – Wiener Seniorenbund und Sie die Vorteile! u 2 Euro. Sie Anschlussmitgliedschaft • Senioren-Nothilfe e r tnützen n s n e s eu nsm Es r e i r wIhnen ab5zig – Wissen & Lebensfreude erscheint 5-mal jährlich und wird gratis zugesandt. tt 12 Euro erd el en • Klubnachmittage in mehr als 40 Mitgliedsbeitrag 25 Euro pro Jahr plus einmalige Beitrittsgebühr von 2 Euro. Wiener Seniorenklubs Anschlussmitgliedschaft 12 Euro. Bitte Abschnitt abtrennen und einsenden Leben Aktuell 3 DVR: 006627 : Wahl 2013 stabiler Ältere als Faktor postamt 1010 P.b.b. Verlags .indd 1 roduktion ab5zig_05_2013_P Wien 02Z034451 Sparkurs: gt nicht Die Post brin allen was 10.10.13 Korosec verleit für Frauen. Gerechtigk Autorin Barbara über Pflanzen, Frischmuth das Älterwerd das Leben und en 10:09 Die Bio welt -Tre weit ibs e DV toff Nac R: 0066 e v hfra 273 erk nap ge ste pen igt, das Natu An rk P.b. geb atas b. Ve Ak rlags tuel tro ot posta l mt ph 1010 en W W ien 02Z0 3445 1 ie un Str ner V d zu ess fü erkeh parkwenig r Fuß rspro Ges plä Be gän ble undh tze hin ger, me eit dert : Im enp die fplan Die Gene für der Emp ratio Ärz fehlu n 50 te nge plus n Was kannhen uben, glanoch nsc man nlernen? hr Me Vieles ! Wisse zu müsse Immer me Malen n meidennfür den Beruf, Musik, ene Speise oder Sport verschied Ausflüge Kultur und annen, und Norm Wikinger en nach land Opernreis und Finn Aktuel les and Deutschl Steuerreform per 2016 Kleine und mittlere Einkommen P.b.b. „GZ 02Z034451M profitieren besonde “, ab5zig – Wiener rs stark Seniorenbund , 1010 Wien, Aktuelles nzamt: ck vom Fina h Geld zurü gleic Steueraus Hilfe beim itglieder für ab5zig-M DVR: 0066273 DVR: 006627 3 P.b.b. Verlagsp ostamt 1010 Wien 02Z034451 Biberstraße 9 Gesundheit Ins nächstgelegen e Krankenhaus! Spitäler sollen „Bundes fremde” nicht abweise ländern dürfen Beitrittserklärung Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: [email protected] 02/2015 06/2013 Familienname: Vorname: Geboren am: Adresse: Telefon: E-Mail: Sozialversicherung: WGKK BVA Tätigkeit/ehem. Beruf: KFA Sonstige: Datum/Unterschrift: Weiteres Mitglied (Partner): Tätigkeit/ehem. Beruf: Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen per Post einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung sowie Ihren Ausweis. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen). ✃ Geboren am: Leben 11 www.ab5zig.at Autorin Barbara Frischmuth über Pflanzen, das Leben und das Älterwerden Beziehungsgeschichte Garten I ch muss mich nicht fragen, wie es ist, alt zu werden, ich altere täglich um 24 Stunden.“ So leitet Barbara Frischmuth eines der Kapitel ihres jüngsten Buches ein, das vor wenigen Wochen erschienen ist. Das Gärtnern wird ihr mühsamer. Vor rund 30 Jahren begann die Autorin, Jahrgang 1941, im steirischen Aussee einen Garten zu entwickeln, der immer mehr von ihr Besitz nahm. Nun fragt sie sich, wie sie das Arbeitspensum, das damit verbunden ist, reduzieren kann: „Durch Erfahrung weiß man, was pflegeleicht ist.“ wie ihr neues Buch heißt, steht für eine große Beziehungsgeschichte einer ambitionierten Gartenfreundin. de wegen in Wien, zu Studienzwecken im Ausland. Die gebürtige Ausseeerin hat seit etwa 25 Jahren wieder ihren Hauptwohnsitz in ihrem Heimatort. Haus und Garten dort waren anfangs nur als Zweitwohn- Foto: Christian Jungwirth Ihr Garten führt sie alle Jahre und in allen Saisonen in neue Welten des Verständnisses für die Pflanzenwelt, eröffnete die Einsicht, dass Pflanzen ein Eigenleben, Intelligenz und vielleicht auch Gefühle haben. In dieser Vermutung weiß sie sich eins mit einer ganzen Reihe von Biologen und Botanikern. Mit ihnen gibt sie über die Pflanzen zu bedenken, „dass ihnen ohne uns nicht viel fehlen würde, wir jedoch ohne sie und den Sauerstoff, den sie produzieren, nicht einmal lebensfähig wären.“ Inzwischen, so Frischmuth weiter, „möchte man bereits wissen, ob Pflanzen lernfähig und zu zielgerichteten Handlungen imstande sind, wie sie sich miteinander verständigen und auf welche Weise und in welchem Umfang sie miteinander vernetzt sind.“ Sie ist eine intellektuelle und eine spirituelle Gärtnerin: „Das ist für mich eine Einheit.“ Der „Unwiderstehliche Garten“, Barbara Frischmuth: Foto: Horst Pirker „Manchmal frage ich mich natürlich, warum ich all die damit verbundene Arbeit so willig auf mich nehme.“ sitz gedacht. Frischmuths Ehemann lebt und arbeitet in München. Aussee erwies sich für das Paar bald als günstigerer Standort als Wien, außerdem forderte der Garten ihre Aufmerksamkeit. Viele ihrer Generation seien nach dem Beruf wieder nach Aussee zurückgekehrt, erzählt sie. Einsam fühlt sie sich dort nicht. Es gibt den Garten, sie beobachtet die Tiere. Außerdem: „Mein Beruf fordert fast, viel allein zu sein“, gibt sie zu bedenken. Die Recherchearbeiten und das Schreiben sind keine gesellige Angelegenheit. „Es ist Einzelhaft vor dem Schreibgerät, aber ich komme damit zurecht.“ Sie hat keinen Führerschein, das Haus keine Autozufahrt: „Man muss sich arrangieren.“ Die Hilfe von Ehemann, Freunden und das öffentliche Verkehrsnetz genügen ihr. Trotz des Lebens in Aussee ist sie viel unterwegs: Auf regelmäßigen Lesereisen, der Kultur und der Freun- Frischmuth hatte in Graz und Wien Türkisch und Ungarisch studiert, in den 60er Jahren ein Jahr in der Türkei und in Ungarn gelebt, was damals außergewöhnlich war. Der Orient hatte sie schon immer angezogen. „1001 Nacht hatten mich dazu gebracht.“ Schon als Kind war ihr klar, dass sie Schriftstellerin werden wollte, die Sprachstudien waren nur eine Etappe dahin. Sie war in Aussee am See und im Park eines einstigen Hotels aufgewachsen, Pflanzen und Tiere, Gärtnern und Glashaus gehörten zu ihrer Kinderwelt. Später lebte sie einige Jahre auf einem Gestüt in Niederösterreich. Das Interesse für die Natur hat nie ihr Interesse für den Orient gestoppt. „Aber ich habe es mit Absicht vermieden, mich zur OrientExpertin machen zu lassen.“ Sie verfolgt mit größtem Interesse die Berichte über diesen Raum und den Islam, sie selbst wollte aber immer bei der Literatur bleiben: „Ich bin keine Journalistin.“ Trotzdem wird sie gefragt, wie sie die Entwicklungen im Orient und IS sieht: „Ich bin erschüttert, weil ich Empathie habe, ich bin aber nicht 100-prozentig überrascht“. Man habe auch von westlicher Seite unglücklich agiert – „aber die Grausamkeit ist unentschuldbar.“ Frischmuth ist mit dem Islam vertraut, ihr besonderes Interesse gilt aber nicht der Religion, sondern der islamischen Mystik. Unter anderem darüber handelte auch „Das Verschwindens des Schattens in der Sonne“, eines ihrer ersten Bücher im Jahr 1973. http://www.barbarafrischmuth.at/ Aufbau Verlag, 240 Seiten, 24,90 Euro. 12 Leben ab5zig Wissen & Lebensfreude Mag. Esther Schwaiger Do., 7. Mai, 16.00 Uhr Prof. Dietmar Grieser Der in Hannover geborene Sachbuchautor lebt seit 1957 in Wien und schreibt überaus erfolgreich literarische Reportagen, Dokumentationen und Feuilletonbeiträge. „Die böhmische Großmutter“, „Das gibt’s nur in Wien“, „Schauplätze österreichischer Dichtung“ sind nur eine kleine Auswahl der Titel seiner 40 Bestseller! Diesmal wird sein Buch „Landpartie“ vorgestellt. Do., 11. Juni 2015, 16.00 Prof. Gerhard Tötschinger Prof. Gerhard Tötschinger, geboren in Wien, ist durch ein Leben in Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien, durch Arbeiten für TV-Stationen und am Theater in halb Europa zum überzeugten Europäer geworden. Seine Bücher geben davon Zeugnis. Freuen Sie sich mit mir auf einen erfüllenden Nachmittag mit einer der wohl bekanntesten „Stimmen“ Österreichs. Autor Dietmar Grieser liest aus seiner „Landpartie“ Leserbriefe Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort Sind wir Essensneurotiker? Eine Schlagzeile wie „ Sind wir Essensneurotiker?“ finde ich absolut nicht angebracht! Die Landwirtschaft hat sich in der Weise industrialisiert, dass nur auf Erträge geachtet wird! Die Tiere sind ganzjährig im Stall und werden mit einer Menge von Antibiotika am Leben erhalten. Diese Antibiotika kommen mit dem Fleisch ins Regal und in unseren Lebenskreislauf. Aber damit werden auch unsere eigenen, gesunden Bakterien im Körper heruntergefahren, und die Immunität ist stark reduziert! Daraus resultieren dann Allergien und Unverträglichkeiten! Ich kann in meinem Kleingarten Gemüse selbst anpflanzen und mich daher ziemlich gut selbst versorgen. Da ich aber schon die Schulmilch nicht vertrug, ohne zu wissen, dass ich Laktose nicht vertrage, was erst erkannt wurde, als ich 40 war, habe ich mich auf Soja und Hafermilch umgestellt. Jemand, der Vegetarier ist oder sogar Veganer, schützt unsere Welt vor dem Verhungern, denn mit dem ansteigenden Bedarf an Fleisch müssen noch mehr Regenwälder gerodet und Wasser vergeudet werden. Mit pflanzlicher Nahrung könnte man noch viel mehr Menschen ernähren. Mag. Heide Peschel, 1180 Wien Aus Platzgründen müssen wir uns vorbehalten, Zuschriften verkürzt wiederzugeben. Bitte um Verständnis. Foto: Karin Tilgner Im Gespräch mit … Gerhard Tötschinger: Berühmte Stimme, überzeugter Europäer. Die Veranstaltungsreihe findet im Kapitelsaal des Michaelerklosters, Habsburgergasse 12, 1010 Wien, statt. Anmeldung: siehe Seite 22. Anschließend Gespräche bei Wein und Brot. Kurt Schulhof: Gründer und Ehrenpräsident von Verein und Reiseservice „Bridge mit Freunden“ und „Bridgetotal“ „Als ich in Pension ging, wollte ich nicht aufhören, geistig zu arbeiten“. Das sagte sich der ehemalige Kriminalinspektor Kurt Schulhof, Jahrgang 1927. Er wandte sich dem Bridge zu, gründete den Verein „Bridge mit Freunden“. Und hatte damit ungeahnten Erfolg: „Wir haKurt Schulhof: Der ben mit 19 Leuten begonnen, der „heimliche Bridgekönig“ Höchststand war 432 Mitglieder.“ Später kam „Bridgetotal“ hinzu, das Team, das über Bridgereisen informiert. Initiator Schulhof war viele Jahre lang der treibende Obmann dahinter und wurde so „heimlicher Bridgekönig“. Die nächste Bridgereise führt gemeinsam mit dem Seniorenbund Donaustadt vom 29. Mai bis 4. Juni nach Bad Kleinkirchheim. Infos: [email protected]; Anmeldung direkt im Hotel: [email protected] ab5zig Donaustadt & Bridgetotal laden zur MUTTERTAGSJAUSE AM DONAUTURM am Montag, 4. Mai 2015 um 14.30 Uhr Teilnahme inkl. Aufzugsgebühr kostenlos! Maximal 40 Teilnehmerinnen (Mütter). Anmeldungen: Tel. 01/734 36 93 oder [email protected] Leben 13 www.ab5zig.at Di., 9. Juni Wallfahrt zum Stift Lilienfeld Abfahrt 8.15 Uhr, Rückkunft bis 18 Uhr Die Wallfahrt des Österreichischen Seniorenbundes, an der jedes Jahr eine Vielzahl von Seniorinnen und Senioren aus ganz Österreich teilnimmt, hat heuer das Stift Lilienfeld zum Ziel. Die Wallfahrtsfeier beginnt in Lilienfeld um 10.30 Uhr mit den Grußworten von Bundesobmann Dr. Andreas Khol, dem Landesobmann des Niederösterreichischen Seniorenbundes LT-Präsident a.D. Herbert Nowohradsky und dem Bürgermeister der Stadtgemeinde Lilienfeld Herbert Schrittwieser. Die heilige Messe wird von Abt KR Matthäus Nimmervoll zelebriert. Mittagessen in Lilienfeld (selbst zu bezahlen) und Möglichkeit der Führung durch das Stift, 4 Euro. Busfahrt: kostenlos Info und Anmeldung: Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-662 (Frau Nigischer) Stift Lilienfeld in NÖ So traf vor einigen Jahren eine Gruppe bei der Kirche ein WANNE RAUS – DUSCHE REIN MASSGESCHNEIDERTE BADLÖSUNGEN RASCH UMGESETZT vorher nachher IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK Kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Alles aus einer Hand und zum Fixpreis Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung Hochwertige, langlebige, rutschfeste Materialien Keine Silikonfugen bei den Problemstellen Rascher Umbau mit wenig Schmutz und Lärm Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit Auch Teilrenovierungen möglich viterma Lizenzpartner in Ihrer Nähe Tel 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676 977 22 03 [email protected] | www.viterma.com JETZT Kostenlos rmin Beratungste n! vereinbare 14 Kultur und Ausflüge ab5zig Wissen & Lebensfreude Prof. Gerhard Ederndorfer Das Mittelalter, Teil VI: Die Buchmalerei Foto: Weinwurm men, die „Codices“. Das war umso einfacher, als die antiken Schriftrollen ohnehin in das neue Medienformat übertragen werden mussten. Selbst wenn nicht alle antiken Schriften für die neue, christliche Kultur interessant waren, blieb doch genug zu tun. Foto: Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek Prof. Gerhard Ederndorfer V Das Evangeliar des Johannes von Troppau (1368) gilt als das erste für die Hofbibliothek in Wien nachweisbare Buch. or 650 Jahren wurde die Wiener Universität von Rudolf dem Stifter gegründet. Dies ist für mich ein Anlass, über Bücher und Bibliotheken zu schreiben. Seit wann gibt es Bücher? Vielleicht seit die Menschen schreiben können, doch unser heutiges Buch entstand gegen Ende der Antike. Griechen und Römer schrieben auf Rollen – die Seiten des Buches waren aneinandergeheftet und bildeten ein langes Band. Die Umwälzungen der Völkerwanderungszeit ließen diese Form der Literaturaufbewahrung nicht mehr zu. Die antiken Bibliotheken gerieten in Verfall; Bücher sollten sich so weit wie möglich selbst schützen können. Deshalb wurden die einzelnen Seiten nun zu Heften verbunden, und diese zu einem Buch vernäht. Zwei Buchenholzdeckel auf Vorder- und Rückseite sollten Beschädigungen vermeiden. Von diesem Holz hat das Buch bis heute seinen Namen. Schriftgestaltung und Illustration Schon in der Antike waren Schriftrollen illustriert. Diese Praxis wurde nun auch für die neuen Bücher übernom- Die Orte der Buchproduktion waren die Abteien und Stifte. Die Buchherstellung, also das Schreiben und Illustrieren, galten nach der Benediktsregel als Handarbeit, die es zu fördern galt. Die Herstellung der Codices meist arbeitsteilig, oft waren es zehn bis zwölf Mönche, die an einem Buch schrieben. Das lag natürlich auch an der frühen Sterbensrate dieser Zeit. Die Klöster – Horte des Wissens und der Buchproduktion Die Abteien kamen schon im Frühmittelalter zu beeindruckenden Bibliotheken. Um 850 besaß das Stift Lorsch (Hessen) bereits 450 Handschriften, die berühmte Zisterzienserabtei Cluny über 500. Diese Buchbestände waren unschätzbare Werte, die für die Klöster tatsächlich Kapital darstellten. Prächtige illustrierte Evangelien konnten durchaus das Wohlwollen der Herrscher sichern. Daneben hatten die Herrscher mitunter wirkliche Bildungsinteressen: Kaiser Otto II (10. Jh.) lieh sich eine Reihe von Büchern im Kloster St. Gallen. Ob er sie zurückgebrachte, ist ungewiss. Kultur und Ausflüge 15 www.ab5zig.at Bücher für Universitäten Im 12. Jh. wuchs der Bedarf an Büchern mit der Gründung der Universitäten stark an. Nicht mehr nur die Klöster brauchten Bücher, sondern auch die gelehrten Herren in Bologna, Paris oder Oxford (später auch Prag und Wien). Dieser Bedarf wurde zunehmend von gewerblichen Schreibstuben gedeckt. Wohlhabende Studenten und Gelehrte konnten sich mehr Werke leisten als die weniger begüterten Kommilitonen und Kollegen. Wer etwas bezahlte, durfte auch bestimmen, was gemalt wurde. Das gilt auch für die ganz und gar weltlich motivierten Liederhandschriften mit ihren prächtigen Bildern (Manessische Liederhandschrift, Walter von der Vogelweide). Allerdings war der Markt wohl insgesamt klein. Aus Italien kennen wir 140 Buchmaler namentlich, aus Frankreich und im deutschsprachigen Raum je 40. Aber nicht nur Wissenschaft und Literatur förderten die Individualisierung und damit neue Darstellungsformen in der Buchkunst. Auch die Frömmigkeit erhielt im Spätmittelalter zunehmend privaten Charakter. Ein spektakulärer Ausdruck dieser privaten Frömmigkeit sind die Stundenbücher. Sie enthalten Gebete, die dem Auftraggeber am Herzen lagen, und sind häufig ganz nach dessen Vorstellung illustriert. Viel Vergnügen und „schlagen“ Sie ein Buch auf! Di., 28. April und Di., 26. Mai Kunstbewertung Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid wissen möchten? Lassen Sie Ihre „Schätze“ kostenlos von Prof. Ederndorfer begutachten. Anmeldung bitte unbedingt erforderlich! Tel.: 01/515 43-600 Tagesfahrten mit Prof. Ederndorfer Di., 12. und Mi., 13. Mai: Ausstellung Die Wikinger – Schallaburg In ab5zig 1/2015 habe ich über die Wikinger geschrieben – ein Anlass, diese Ausstellung zu besuchen. Nach dem Mittagessen in Maria Steinparz besichtigen wir die ehemalige Kartause in Aggsbach. NÖ-Card nicht gültig! Abfahrt 9.00 Uhr, Rückkehr: bis 19.00 Uhr Kosten: 45,50 Euro Mo., 1. und Mo., 8. Juni: Das Weitental Tagesfahrten ins südliche Waldviertel: Weiten: Die sehenswerte gotische Kirche mit ganz untypischem freistehendem Kirchturm (um 1330) und einer Wehranlage birgt im Inneren einen hohen Chor sowie die berühmten Maßwerkfenster mit Glasmalereien aus dem 14. Jh. Pöggstall: Pfarrkirche – spätgotischer Bau mit prachtvollen gotischen Flügelaltären und gotischen Skulpturen. St. Anna im Felde – wunderschöne Kirche in der Einsamkeit. Im Inneren Fresken von berührender Aussage. Schönbach: Das ehem. Hieronymitanerkloster – dieser Orden hat auch die Klosterresidenz Karls V. im Escorial betreut. Dreischiffige Kirche mit drei gotischen Flügelaltären – Hochaltar höchstwahrscheinlich aus der Schule von Veit Stoß. Auf der Ikonographie des Hochaltares dürfte die Kenntnis der „Legenda Aurea“ entscheidenden Einfluss genommen haben. Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkehr: bis 19.00 Uhr Kosten: je Euro 43,– Foto: Fotolia.com Als Zwitter zwischen Illustration und Text stellte sich die Initiale dar. Diese vergrößerten, oft aufwendig kalligraphierten und verzierten Buchstaben standen am Anfang von Psalmen oder Kapiteln. Allmählich gingen die Verzierungen der Initialen in figürliche Darstellungen über, das abstrakte Flechtwerk wurde zu Pflanzenranken, aus denen Fabelwesen, groteske Menschen oder der Künstler selbst hervorlugten. Assisi Vorschau So., 18. bis Sa. 24. Oktober: Kulturreise Umbrien 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag 6. Tag 7. Tag Wien – Arezzo Arezzo – nachmittags Fahrt zum Trasimenischen See Assisi – nachmittags Spoleto Perugia – nachmittags Bevagna Gubbio und Cortona Orvieto und Todo Arezzo – Wien Kosten: 1.075 Euro pro Person im DZ, 1.215 Euro im EZ Inkludiert: Busfahrt, 6 Nächtigungen HP im 4*Hotel Portici Arezzo, Bootsfahrt, Weinverkostung m. Verpflegung, Eintritte Detaillierter Reiseverlauf auf Anfrage! Anmeldung für alle Veranstaltungen: siehe Seite 22 „Dank Aloe Vera habe ich wieder Freude am Leben!“ Wie ich dem Teufelskreis entkam! E s gibt solch beneidenswerte Menschen, denen ein Schnupfen, eine Erkältung, ein grippaler Infekt nicht viel anhaben kann. Nach wenigen Tagen Schnupfnase oder Husten fühlen sie sich wieder fit. In einem Teufelskreis gefangen Bei mir war das leider nie der Fall. Seit ich denken kann, waren meine Atemwege eine Schwachstelle. Beim leisesten Windhauch, egal ob im Winter oder Sommer, wurde ich krank. Wenn ich eine Erkältung hatte, bekam ich diese trotz Medikamente nur schwer in den Griff. Ich litt meist wochenlang an Husten und Schnupfen. Wenn ich nachlässig war und nicht rechtzeitig einen Arzt konsultierte, musste ich mit noch Schlimmerem rechnen. Meist Und wieder einmal hat es gerade mich erwischt. kämpfte ich dann mit einer schweren Bronchitis. Es war wie ein Teufelskreis. Sobald die Nase ein bisschen kitzelte, kam bei mir die Angst vor dem Kranksein. Wochenlang ans Bett gefesselt Je älter ich wurde, desto langwieriger war der Genesungsprozess. Zur Bronchitis kam nun auch noch die Lungenentzündung. Es gab Zeiten, da erkrankte ich sogar zweimal hintereinander an Lungenentzündung. Der Weg zur vollständigen Rehabilitation dauerte Wochen. Ich konnte weder die schöne Natur noch meine geliebten Theatervorstellungen genießen. Traurig lag ich in meinem Zimmer, und meine Stimmung war grau in grau. Letztes Jahr erwischte es mich derart heftig, dass mir ein Krankenhausau- Mit Lungen entzündung war ich wochenlang ans Bett gefesselt. fenthalt nicht erspart blieb. Dazu kamen noch leichte Depressionen, weil mich die Tatsache, die Hälfte des Jahres krank zu sein, einfach sehr belastete. Gesunde Unterstützung mit der Aloe Vera Trinkkur Als ich in einer Zeitschrift blätterte, entdeckte ich die Aloe Vera Trinkkur. Fasziniert von den vielen Einsatzmöglichkeiten des Aloe Vera Gels bestellte ich dieses kurzerhand. 3 Mal täglich gönnte ich mir von nun an einen Schluck pure Gesundheit. Bereits nach 8 Wochen fühlte ich mich kräftiger. Mit dem Nachlassen der körperlichen Beschwerden stieg auch meine Stimmung. Nach und nach begann ich wieder Hoffnung zu schöpfen. Die Aloe Vera Trinkkur half mir bei der Stärkung meines Immunsystems. Seither nahm ich das Aloe Gel das ganze Jahr über zur Unterstützung und Vorbeugung gegen Krankheiten. Ich bekam bis jetzt weder eine Erkältung noch eine Bronchitis. Ich fühle mich fit und vital. Dank der Aloe Vera Trinkkur habe ich wieder Freude am Leben. Die Aloe Vera Trinkkur kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Sie ist einfach unschlagbar! Mit der Aloe Vera Trinkkur stärkte ich mein Immunsystem Nutzen Sie Ihren persönlichen Preis-Vorteil: Beim Kauf einer 3 Monatskur bestehend aus 3 Flaschen á 1.000 ml zum Aktionspreis von E 98,- erhalten Sie zusätzlich als Ihr persönliches Gratisgeschenk das original signierte Gesundheitsbuch „Aloe Vera“ von Prof. Bankhofer. Der Versand ist gratis. Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60 (Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected] Schiha Vital, Marktstraße 3, A-7000 Eisenstadt Die Aloe Vera Trinkkur ist auch in Ihrer Apotheke erhältlich! PZN 4118767 www.schihavital.com GRATIS Prof. Hademar Bankhofer Gesundheitsexperte und Medizinjournalist Es ist höchste Zeit, das Immunsystem zu stärken! Am sinnvollsten ist es, dies vorbeugend zu tun. Denn nur mit einem kräftigen Abwehrsystem können Sie sich gegen schädliche Umwelteinflüsse, Viren und Bakterien wappnen. Mit ihren über 160 nachgewiesenen Wirkstoffen wird die Aloe Vera als Heilpflanze in der Naturmedizin erfolgreich eingesetzt. Sie dient zur Linderung zahlreicher Beschwerden und zur Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. Die Königin unter den Aloe Arten ist die wildwachsende Form, die Aloe Ferox. Sie gedeiht im sonnigen Südafrika in wüstenähnlichem Buschland ohne Zugabe von Düngung und Chemie. Deshalb liefert die Aloe Ferox doppelt so viel des Hauptwirkstoffes Acemannan wie auf Plantagen gezüchtete Aloe Vera – Pflanzen. Das KYARA Aloe Vera Trinkgel wird aus dem qualitativ hochwertigen Gel der Aloe Ferox hergestellt. Durch die großartige Wirkung des KYARA Aloe Vera Trinkgels kann aktiv dazu beigesteuert werden, den Körper positiv zu beeinflussen und das Immunsystem nachhaltig schnell und unkompliziert zu stärken. Mit Aloe Vera zu einer besseren Gesundheit! 18 Kultur und Ausflüge ab5zig Wissen & Lebensfreude Dr. Maria Kramer Foto: D. Zupanc Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen Erleben Sie ein abwechslungsreiches Programm Machen Sie mit! ab5zig-Sonderreise zum Klopeiner See Sa., 6. bis Sa., 13. Juni Genießen Sie ein abwechslungsreiches Programm mit kostenlosen Veranstaltungen oder Ausflugsfahrten zu günstigen Konditionen, Wanderungen, Radtouren und Nordic Walking. Oder entspannen Sie einfach und lassen es sich gut gehen. Das alles zu einem unvergleichlichen Preis von 230 Euro in der Frühstückspension oder bis 490 Euro im 4-Sterne-Wellnesshotel direkt am See. Seniorinnen und Senioren aus Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland und Wien werden vor Ort vom eigenen Seniorenbund-Büro bestens betreut. Sie können mit dem eigenen Auto anreisen, sich vom Bahnhof abholen lassen oder mit den vom Wiener Seniorenbund organisierten Bussen zu einem günstigen Preis die Hin- und Rückreise bestreiten. Mi., 6. Mai um 14.00 Uhr und Di., 12. Mai um 10.00 Uhr Fantastische Welten. Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500 Im Mittelpunkt stehen Werke von Albrecht Altdorfer und der sogenannten Donauschule. Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum, Maria-TheresienPlatz, 1010 Wien Kosten: 17 Euro Mi., 13. und Mo., 18. Mai um jeweils 10.00 Uhr Kulturhistorischer Spaziergang zum 150. Jubiläum der Eröffnung der Wiener Ringstraße 2. Teil: Schubertring–Parkring. Die Wiener Ringstraße ist ein architektonisches Gesamtkunstwerk, das eine Fülle an Sehenswürdigkeiten bietet. Treffpunkt: Schwarzenbergplatz, Reiterdenkmal, 1010 Wien Kosten: 7 Euro Vorschau für Juli/August: Führung durch die Ausstellung „Der Ring. Pionierjahre einer Prachtstraße“ im Wien Museum. Termine und Programmdetails in der nächsten Ausgabe. Mi., 27. Mai und Mo., 1. Juni jeweils um 14.00 Uhr 650 Jahre Alma Mater Rudolphina – Jubiläum der Universität Wien Kulturhistorischer Spaziergang durch das ehemalige Universitätszentrum Wiens, das Jesuitenviertel. Treffpunkt: Dr.-Ignaz-Seipel-Platz, vor Jesuitenkirche, 1010 Wien Kosten: 7 Euro Detaillierte Information und Anmeldung: siehe Seite 22 Anmeldung nur noch bis 30. April möglich! Rudolf Wallner führt uns durch zwei höchstinteressante Opernreisen: Sa., 13. bis Mo., 15. Juni In Regensburg und Nürnberg erleben wir „Madame Butterfly“ und „Trittico“. Di., 21. bis So., 26. Juli Mit Savonlinna besuchen wir die schönsten Punkte Südfinnlands und genießen „Boris Godunow“, „La Traviata“ und „Tosca“. Details und Kosten für beide Reisen: im Magazin 1/2015 oder auf Anfrage Anmeldung: siehe Seite 22 Foto: Dr. Maria Kramer Opernreisen nach Deutschland und Finnland Reiterdenkmal von Feldherrn Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg, Teil der Ringstraßen-Inszenierung Kultur und Ausflüge 19 www.ab5zig.at Mag. Ursula Debera Führungen Fr., 29. Mai um 16.00 Uhr Hernalser Friedhof mit Wiener Musik Musikalischer Rundgang zu berühmten Gräbern, begleitet vom Duo „Wiener Brut“. Mit Ausklang. Treffpunkt: Leopold-Kunschak-Platz 7, 1170 Wien Kosten: 13,50 Euro inkl. Musikbeitrag Mi., 10. und Fr., 19. Juni um 15.00 Uhr Im Prater blühn wieder die Bäume! Gemeinsam mit dem Duo „Wiener Brut“ spazieren wir im Prater. Mit Ausklang. Treffpunkt: Oswald-Thomas-Platz 1, 1020 Wien Kosten: 13,50 Euro inkl. Musikbeitrag Mi., 1. und Fr., 3. Juli jeweils um 14.00 Uhr Der Ring. Pionierjahre einer Prachtstraße Noch nie gezeigte Pläne und Fotografien erzählen von Architekten und Bildhauern auf der Suche nach dem Stil der Zeit. Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien Kosten: 12 Euro Weingut, Eisen und Tierpark Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien – öffentl. Bushaltestelle Mi., 27. Mai, Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkunft: ca. 18.30 Uhr Hartberg und Weingut Thaller Rundgang durch Hartberg – Mittagessen – Fahrt zum Weingut Thaller mit Schlossführung und Verkostung. Möglichkeit für Einkauf steirischer Produkte. Kosten: 55 Euro exkl. Mittagessen Mi., 17. Juni, Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkunft ca. 19.00 Uhr FeRRUM – Waidhofen/Ybbs Uns wird alles Wissenswerte über das Thema „Eisen und Metall“ in einer Führung näher gebracht. Mittagessen – Schmiedevorführung – Mostheuriger Kosten: 68 Euro inkl. Mittagessen (ohne Getränke) Di., 14. Juli, Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkunft ca. 18.30 Uhr Tierpark Haag und das barocke Badehaus Besuch des Tierparks Haag, der im ehemaligen Park des Schlosses Salaberg im Mostviertel entstand. Danach Führung durch das barocke Badehaus. Kosten: 51 Euro exkl. Mittagessen Mag. Ursula Debera Hildegard Nigischer Auf den Spuren Pleyels Abfahrtsstelle unserer Busse: U-Bahn Station Schwedenplatz öffentl. Bushaltestelle, 1010 Wien Fr., 12. Juni, Abfahrt 17.30 Uhr, Rückkunft ca. 23.00 Uhr Ruppertsthal I. J. Pleyel Theaterverein „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“, romantisch-komisches Originalzauberspiel von Ferdinand Raimund (bei Schlechtwetter im Haus der Musik in Grafenwörth) mit Musik von Wenzel Müller. Kosten: 40 Euro inkl. Konzertticket So., 5. Juli, Abfahrt 17.00 Uhr, Rückkunft ca. 22.30 Uhr Schloss Niederleis – I. J. Pleyel Konzert – 19.00 Uhr Konzert im Rittersaal des Schlosses, heute im Besitz der Familie Schaffgotsch, die das Schloss in den letzten Jahrzehnten umfangreich renoviert hat. Kosten: 44 Euro inkl. Konzertticket Konzertdetailprogramme unter www.pleyel.at oder auf Anfrage unter Tel.: 01/515 43-600 Anmeldung: siehe Seite 22 Hildegard Nigischer Foto: Weinwurm Dr. Maria Kramer Die Erlebniswelt FeRRUM bringt uns das Thema „Eisen und Metall“ näher Foto: Weinwurm Abfahrtsstelle unseres Busses: Schwedenplatz, 1010 Wien – Nachtbus-Haltestelle Mo., 15.–Do., 18. Juni, Abfahrt 7.00 Uhr, Rückkehr ca. 21.00 Uhr Kärnten und Slowenien verbindet eine lange, gemeinsame Geschichte. Von unserem Quartier in Klagenfurt aus unternehmen wir Tagesfahrten nach Slowenien in das Gebiet von Gorenjska. Für Kärnten stehen unter anderem Klagenfurt und Maria Saal auf dem Programm. Kosten: 496 Euro p. P. im DZ, 33 Euro EZ-Zuschlag, inkl. 3 Nächte im ****Hotel mit Halbpension, Busfahrt, kunsthistorische Führungen, Reisebetreuung (exkl. Eintritte). Anmeldung: siehe Seite 22 Foto: Dominik Stixenberger Kärnten – Slowenien 20 Kultur und Ausflüge ab5zig Wissen & Lebensfreude Ing. Gerhard Schmidt Di., 26. bis Fr., 29. Mai Lehár in der Puszta Detailprorgramm im Magazin 1/2015 oder auf Anfrage! Anmeldung: siehe Seite 22 Franz Brandstätter Foto: Geberhaus Culturproduktion Mi., 13. und 20. sowie 27. Mai, jeweils um 10.00 Uhr Albertina: Von der Schönheit der Natur. Die Kammermaler Erzherzog Johanns. Die Gemälde entstanden im Auftrag des Erzherzogs Johann Anfang der 1800er Jahre. Er war Leopold Kupelwieser: zwar mit Staatsaufgaben be- Erzherzog Johann im Rock mit grünem Aufschlag, 1828 traut, seine wahre Liebe galt jedoch Land und Leuten. Die Bilder zeigen Ansichten der Steiermark, Tirols und Salzburgs, deren Bewohner und deren Trachten, landwirtschaftliche Anwesen und Gewerbebetriebe, atemberaubend Alpines mit der damaligen Gletscherwelt und die schönen Seen. Erzherzog Johann nahm sich der Nöte der Menschen an und wirkte als Modernisierer, aber auch als Bewahrer der alpinen Kultur, er wird bis heute verehrt. Auf seinem Denkmal in Graz steht: Unvergesslich bleibt im Volke, wer des Volkes nie vergaß. Treffpunkt: Haupteingang Albertina, 1010 Wien Kosten: 16 Euro Operettenspektakel in Bugac Foto: Weinwurm Kunst erleben Franz Brandstätter Foto: Neue GalerieGraz/Universalmuseum Joanneum Ing. Gerhard Schmidt Vorstellung in der Puszta in Bugac bezahlte Anzeige 189x130_LA15_hilfe_agentur1.indd 1 09.03.15 11:04 Kultur und Ausflüge 21 www.ab5zig.at Prof. Josef Platzer Linz und Lunz Natur und Kultur Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien – öffentl. Bushaltestelle Mi., 22. April: Hermannskogel Stadtwanderweg Nr. 2, durch den westlichen Wienerwald, auf den höchsten Punkt Wiens mit 559 m, zurück über die Jägerwiese und den Kobenzl. Treffpunkt: 10.00 Uhr in der Agnesgasse (früher alleinige Endstelle des 39A), 1190 Wien Kosten: 6 Euro Fr., 12. Juni, Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkunft 19.00 Uhr Lunz am See Besichtigung der zweischiffigen Hallenkirche „Hl. Drei Könige“. Nach dem Mittagessen Schiffrundfahrt. Anschließend Führung im Amonhaus. NÖ-Card nicht gültig. Kosten: 58 Euro exkl. Mittagsessen Anmeldung: siehe Seite 22 Mi., 6. Mai: Wanderung über den Bisamberg Stadtwanderweg Nr. 5, durch Weingärten in eine offene Hügellandschaft jenseits der Donau. Treffpunkt: 10.00 Uhr in Stammersdorf, Endstation der Linie 31 Kosten: 6 Euro Fr., 15. Mai: Auf Mozarts Spuren durch Wien Wir spazieren diesmal durch die Stadt auf den Spuren Mozarts. Dauer: ca. 2,5 Std. Treffpunkt: 10.00 Uhr am Schwedenplatz/Ecke Rotenturmstraße, 1010 Wien Kosten: 6 Euro Anneliese Sieß Foto: Weinwurm Mi., 27. Mai: Auf Prinz Eugens Spuren durch Wien Spaziergang durch die Innenstadt. Dauer: ca. 2,5 Std. Treffpunkt: 10.00 Uhr am Heldenplatz unter dem Denkmal des Heerführers Kosten: 6 Euro Foto: Weinwurm Fr., 29. Mai, Abfahrt Wien 8.00 Uhr, Rückkunft ca. 19.30 Uhr Stift Wilhering und Musiktheater Linz Besichtigung Stiftskirche Wilhering, Kreuzgang und Kapitelsaal, Führung durch das Musiktheater in Linz. Kosten: 70 Euro inkl. Mittagessen, ohne Getränke Prof. Josef Platzer Anneliese Sieß Foto: Burgenstadt Friesach Besonderes in Wien Mo., 18. und Di., 19. sowie Di., 26. Mai um jeweils 16.00 Uhr Prof. Arik Brauer Wir dürfen wieder das Atelier von Prof. Arik Brauer besuchen. Treffpunkt: 15.45 Uhr Garageneinfahrt, Colloredogasse 30 (Bus 40A), 1180 Wien Kosten: 10,50 Euro Die Burgenstadt Friesach ist Ausgangspunkt für zahlreiche Unternehmungen. Di., 2. und 9. Juni jeweils um 14.00 Uhr Hotel „Altstadt Vienna“ 1902 wurde das Gebäude des Hotels am Spittelberg im Ringstraßenstil erbaut. Mit Jause. Treffpunkt: 13.45 Uhr Kirchengasse 41, 1070 Wien Kosten: 11,50 Euro Gina Schiedauf Mo., 15. und Di., 16. Juni jeweils um 15.00 Uhr Hotel Imperial Das Hotel Imperial hat die Umbauarbeiten beendet – wie sieht es jetzt aus? Mit Jause. Treffpunkt: 14.45 Uhr Kärntner Ring 16, 1010 Wien Kosten: 20 Euro Di., 9. Juni, Abfahrt 8.00, Rückkehr ca. 19.00 Uhr Donaufahrt und Melk Nach der Autobusfahrt nach Krems besteigen wir das Schiff, essen zu Mittag und genießen die Landschaft der Wachau flussaufwärts. In Melk: Besichtigung der Stadt und Fahrt nach Mauer. Rückfahrt: kurzer Stopp bei der Venus von Willendorf. Kosten: 70 Euro inkl. Mittagessen (Schnitzel mit Salat) Melk und Friesach Abfahrtsstelle unserer Busse: Felberstraße 4, 1150 Wien (vor dem Hotel Mercure). 47 www.ab5zig.at 22 Kultur und Ausflüge Gewinnen SieJuli mit ab5zig – Wiener Seniorenbund Do., 9.–So., 12. Abfahrt 8.30 Uhr 4-Tagesausflug nach Friesach und Umgebung Die Burgenstadt Friesach ist unser Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge, u.a. Burg Hochosterwitz, Tarvis, Klagenfurt Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalteistund in jedem Block mit Minimundus. Die Beherbergung im Metnitztalerhof. dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen Kosten: 375 Euro DZ p.P., 402 Euro korrekt EZ, inkl.ausgefüllt Busfahrt,wurden. Unterkunft NF + ab5zig Wissen & Lebensfreude Sudoku Foto: Weinwurm 3 2x Abendessen, Eintritte (ausgenomSchreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern men Burg Friesach – fakultativ) auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, Anmeldung: siehe Seite 22 1010 Wien, Biberstraße 9. E-Mail: [email protected] Gina Schiedauf Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener SeniorenbunDr. Hubert Zeinar des. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht. Wallfahrtskirchen in Wien Di., 28. und Do., 30. April um 10.00 Uhr Preise:Jedlesee Loretto Pfarre 1. Preis: Buch „Geschichte der österreichischen Bundesländer Das Wallfahrtsziel ist eine Marienstatue. seit 1945 –Lorettoplatz Wien“ im Wert von Wien 90 Euro Adresse: 1, 1210 Di., 5., 26. und Do., 28. Mai um 10.00 Uhr 2. bis 4. Preis: jeweils 2 Freikarten für die österreichische Gnadenkapelle der Dreimal Wunderbaren Mutter von Erstaufführung von „Das Ding“ im Theater Drachengasse Schönstatt am 30. wieder Jänner um 20 Uhr. Immer kommen Wanderer nach Schönstatt und lassen sich in der Kapelle zu einem Gebet nieder. Adresse: Schönstatt am Kahlenberg, Sulzwiese 1, 1190 Wien Anmeldung: siehe Seite 22 Impressum Dr. Hubert Zeinar Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Dipl.-Ing. Stockinger Biberstraße 9,Karl Tel.: 01/515 43600, Fax: 01/515 43609, EMail: [email protected], www.ab5zig.at Wanderklub Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, EMail: [email protected] Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal Verlag GmbH, LöwelstraßeTeilnahme: 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro (statt 4 Euro). Es Tel.: 01/532 23 8840, EMail: [email protected], Fax: ist01/532 keine23Anmeldung erforderlich. 8877, www.kommunalverlag.at 9 5 7 7 2 8 1 8 3 5 4 5 4 2 9 8 7 4 2 Für alle Wanderungen werden feste und hohe Schuhe empfohlen! Angemessene Mittagsrast in verschiedenen Gaststätten. 1 6 5 7 2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien Anmeldung zu Reisen, Führungen, 3. Preis: Mag. Dr.& Maria E. Jilek, 1180 Wien Ausflügen Kursen 1. M itglieder sich telefonisch Die richtigemelden Lösung lautete: 9 5oder 3 1 4per 2 8E-Mail 6 7 für den gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tapezierermeister Erich Mischek Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr. Wir führen sehr gerne Sie aus: [email protected], Tel.: 01/515für 43-600 Ihre Ansprechpartnerinnen: • sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten Hildegard Nigischer und Anita Matejcek • sämtliche Bodenverlegearbeiten 2.Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder •Netbanking Möbel auseinräumen,Kostenbeitrag Abdeckungunter der Böden denund entsprechenden Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: • Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW • kostenlose und unverbindliche Vorortberatung 3.Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein 1140 Wien, Cumberlandstraße 30 Kostenersatz gewährt. tapezierermeistermischek.com Tel.: 01/894 54 03 Grafik: Thomas Max Di., 5. Mai, 8.45 Uhr: Wöllersdorf-Aigen-Hirtenberg Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte (ca. 400 Hm,und ca.fallen 17 km) PRBeiträge nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion. Treffpunkt: Bahnhof Meidling Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox. Di., 12. Mai, 9.15 Uhr: Sulz im Wienerwald at oder www.istockphoto.com (ca. 250 Hm., ca. 17 km) Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck und Verlagsgesell Treffpunkt: Bahnhof Liesing schaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs und Verlagspostamt: 3100 St. Pölten. Di., 19. Mai, 8.15 Uhr: Kreuzberg-Speckbacherhütte (ca. 600 Hm., ca. 12 km) Treffpunkt: Bahnhof Meidling 8 Die Gewinner Dipl.-Ing Karl Stockinger aus Heft 5/2013: Tel.: 0650/902 08 72 1. Preis: Peter Obenaus, 1030 Wien Foto: Weinwurm Einsendeschluss: Anmerkungen: ist der 7. Jänner 2014 (Poststempel) •Kosten: 3 Euro pro Person sind vor der Führung beim Wr. Seniorenbund (siehe Seite 22) einzuzahlen. •Die angegebene Adresse ist immer die des Pfarramtes. Absender nicht vergessen! •Der Treffpunkt ist immer in oder vor Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen der Kirche! und ausreichend Zusendungen. •Wenn möglichfrankierte Feldstecher oder Opernglas mitnehmen Do., 28. Mai, 9.30 Uhr: Leopoldsberg-Jägerwiese-Sievering (Seniorenspaziergang, Aufstieg ca. 100 Hm., Abstieg ca. 200 Hm., ca. 10 km) Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt Di., 2. Juni, 8.45 Uhr: Hoher Lindkogel/Mayerling-Baden (Auf-/Abstieg ca. 500 Hm., ca. 17 km) Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di., 9. Juni, 8.45 Uhr: Kreisbachtal-Ochsenburgerhütte Eigenproviant/späte Einkehr (Auf-/Abstieg ca. 500 Hm., ca. 16 km) Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf Di., 16. Juni, 8.45 Uhr: Waldegg-Hohe Wand und zurück (ca. 450 Hm., ca. 15 km) Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di., 30. Juni, 8.45 Uhr: Vöslau-Helental-Baden (Auf-/Abstieg ca. 400 Hm., ca. 16 km) Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di., 7. Juli, 8.30 Uhr: Pottenstein-Waxeneck-Pernitz (Auf-/Abstieg ca. 500 Hm., ca. 15 km) Treffpunkt: Bahnhof Meidling Teppich-Service-Soka Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu sehr günstigen Preisen, Reinigen € 12,90/m² (inkl. MWSt.) Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen GRATIS-Transport in Wien und Umgebung Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr 1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820 Gesundheit 23 www.ab5zig.at Spitäler sollen „bundesländerfremde“ Patienten nicht abweisen dürfen Ins nächstgelegene Krankenhaus! D ie Gesundheitsbürokratie treibt gefährliche Blüten: Erinnern Sie sich noch an den tragischen Vorfall, wo ein junger Mann aus Korneuburg mit akuten Herzproblemen in ein nahes Wiener Spital hätte eingeliefert werden sollen? Zwei Wiener Krankenhäuser lehnt ihn aber ab, danach starteten die Sanitäter mit ihm in das theoretisch zuständige, aber weiter entfernte St. Pölten. Dort starb er. In den vergangenen Wochen erreichten den Seniorenbund zahlreiche solche Beschwerden, gottlob nicht immer mit ähnlich tragischem Ausgang. Seniorenbund-Präsident Andreas Khol: „Menschen, die das nächstgelegene Krankenhaus aufsuchen, dabei aber eine Bundesländergrenze überschreiten, werden von den Krankenhäusern abgewiesen.“ Dieser Zustand ist für den Seniorenbund inakzeptabel. Notfall hat Vorrang vor Bürokratie „Absurd“, sagt auch Ingrid Korosec dazu. Die Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes ist Gesundheitssprecherin der ÖVP im Rathaus. Klar, dass die Wiener in gewisser Weise privilegiert sind. Hier gibt es die größte Dichte an Gesundheitseinrichtungen, weil eben auch die meisten Menschen hier leben und arbeiten. Sie hat Verständnis dafür, dass man Ingrid Korosec: „Patienten abzublocken ist unverzeihlich.“ „Patientenströme lenken“ will, wie das die Gesundheitsplaner nennen. Das gehört zu einer umfassenden Gesundheitspolitik dazu, auch wenn es wenig freundlich klingt. „Aber Einzelschicksale und Notfälle dabei außer Acht zu lassen, widerspricht jedem ärztlichen Denken!“ Patienten abzublocken, so Korosec weiter, weil sie ihren Wohnort zufällig in einem anderen Bezirk oder Bundesland haben, ist unverzeihlich. Dürfen Wienerinnen und Wiener, wenn sie in der Pension in ein Häuschen am Land ziehen, danach nicht mehr in ihr gewohntes Spital zur Behandlung? „Hier gehören sofort neue Regelungen her!“, fordert sie. Eine Information Ihrer Sozialversicherung Befreiung von der Rezeptgebühr bei Erreichen der persönlichen Einkommens-Obergrenze Um über die Neuerungen bei der Rezeptgebührenbefreiung nach Erreichen der persönlichen Einkommens-Obergrenze zu informieren, hat der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Informationsfolder dazu aktualisiert. Dieser ist im Internet unter der Adresse www.hauptverband.at/rezeptgebuehrenbefreiung abzurufen bzw. steht zum Ausdruck bereit. Die wichtigsten Fakten: Ab 1.1.2015 zahlt man für jedes KrankenkassenMedikament in der Apotheke eine Rezeptgebühr von 5,55 Euro. Seit 2008 jedoch muss jeder Versicherte nur so lange die Rezeptgebühr zahlen, bis er im laufenden Kalenderjahr mit diesen Zahlungen einen Betrag von 2% seines Jahresnettoeinkommens erreicht. Danach ist er für den Rest des Kalenderjahres von der Rezeptgebühr befreit. In bestimmten Fällen kann jedoch eine Befreiung wieder wegfallen. Die Sozialversicherung hat dazu für jeden Versicherten ein eigenes Rezeptgebühren-Konto angelegt. Auf der einen Seite wird das Jahresnettoeinkommen verbucht, auf der anderen Seite werden die im laufenden Jahr bezahlten Rezeptgebühren addiert. Sobald diese eine Summe von 2% der Jahres-Nettopension/en erreichen, wird dieser Umstand dem Arzt, der ein Medikament verschreibt, bzw. der Ordinationshilfe beim Stecken der SV-Tipp_189x130_Rego2015 W.indd 1 e-card angezeigt. In der Ordination sieht man nur, dass eine Befreiung vorliegt – nicht aber aus welchem Grund! Wie bisher wird die Befreiung von der Rezeptgebühr auf dem Rezept vermerkt. In der Apotheke wird dem Versicherten diese Gebühr dann nicht mehr in Rechnung gestellt. Die Ermittlung des Jahresnettoeinkommens für die Berechnung der Rezeptgebühren-Obergrenze erfolgt über die der Sozialversicherung bereits bekannten Daten. Die Mindestobergrenze liegt im Jahr 2015 bei rund 209 Euro bzw. 37 Rezeptgebühren. Dies bedeutet, dass jeder Versicherter, der nicht wegen sozialer Schutzbedürftigkeit gänzlich von der Rezeptgebühr befreit ist, zumindest 37 Rezeptgebühren bezahlen muss, bevor er wegen Erreichens der Rezeptgebührenobergrenze für das restliche Kalenderjahr von der Rezeptgebühr befreit ist. Weitere Informationen Bei allgemeinen Fragen zur Rezeptgebühren-Obergrenze wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 05 0124 3360 (österreichweit zum Ortstarif) an das SVServicecenter (Mo. bis Fr., 8 – 18 Uhr) bzw. allgemeine Infos im Internet unter www.sozialversicherung.at, www.chipkarte.at 04.02.2015 13:20:45 24 Gesundheit ab5zig Wissen & Lebensfreude Puschner Spernbauer Rosenauer Rechtsanwälte OG Vererben und verschenken von Liegenschaften in der Familie wird ab 2016 sehr viel teurer! Beispiele aus der Praxis: 76 m2 Wohnung im 20. Bezirk, EW: EUR 8.300,–, Verkehrswert EUR 180.000,–. Grunderwerbsteuer derzeit: EUR 498,–/ ab 2016: EUR 900,–. Erhöhung der Steuer ca. 80%. 135 m2 Wohnung im 9. Bezirk, EW: EUR 15.100,–, Verkehrswert EUR 400.000,–. Grunderwerbsteuer derzeit: EUR 906,–/ ab 2016: EUR 4.250,–. Steigerung um 469%. Größeres Einfamilienhaus im 18. Bezirk, EW: EUR 54.500,–, Verkehrswert: EUR 1,4 Mio. Grunderwerbsteuer derzeit: EUR 3.270,–/ ab 2016: EUR 39.250,– Steigerung: Das 12-Fache! Zinshaus (2.800 m2 Wohnnutzfläche) im 17. Bezirk, EW: EUR 109.000, Verkehrswert: EUR 3,9 Mio. Grunderwerbsteuer derzeit: EUR 6.595,–/ ab 2016: EUR 126.750,– Steigerung: Das 19-Fache! Testen Sie die Weltneuheit* *Audéo V, erhältlich seit 10/2014. Symbolfoto ** Teilnahmebedingungen auf www.neuroth.at Neue Chip-Technologie – welche Hör-Vorteile habe ich? Obwohl Hörgeräte von heute immer diskreter und robuster werden, entwickeln sie sich zunehmend zu flexiblen Alleskönnern. Minimaler Bedienaufwand, maximaler Hörgenuss. Der neue Hochleistungschip macht Hören in HD-Qualität nach dem Vorbild der Natur möglich. Vergleichbar mit einem HD-Fernseher, sorgen 3D-Technologien für perfektes Sprachverstehen und 3DRaumorientierung. Dazu kommen noch die Kosten für die Feststellung des Verkehrswertes (Schätzgutachten). Dennoch hängt die Frage der Übertragung von Vermögen von der individuellen Situation ab: Zu regeln ist, wie Sie sich absichern, (Wohnungsgebrauchsrecht, Belastungs- und Veräußerungsverbot). Was passiert, wenn der Beschenkte vor mir stirbt oder ich ein Pflegefall werde? Es kann gute Gründe geben, warum trotz steuerlicher Änderungen von einer Übertragung abzuraten ist. Jedenfalls sollten Sie, wenn Sie dieses Thema betrifft, bald professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Als auf diese Fragen spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei stehen wir Ihnen für eine Beratung zur Verfügung und erarbeiten mit Ihnen eine auf Ihre individuelle Situation maßgeschneiderte Lösung. Puschner Spernbauer Rosenauer Rechtsanwälte OG Schubertring 8, 1010 Wien, Telefon: 01/513 80 91 E-mail: [email protected], www.puschner.com Foto: Neuroth E s wird zwar keine Schenkungs- und Erbschaftssteuer eingeführt, dennoch: das Schenken und Vererben von Liegenschaften (Haus, Wohnung, Grund) an nahe Verwandte (Kinder, Ehegatte) wird ab 2016 sehr viel teurer. Denn ab 2016 wird die Grunderwerbsteuer bei Übertragungen in der Familie nicht vom geringen Einheitswert, sondern vom Verkehrswert berechnet. Edmund Lehner, Hörakustik-Meister Bis 24. Mai Verlosung von Konzertkarten Alle Hörtest-Kunden nehmen teil! ** So genießen Sie naturgetreue Klangqualität und das Richtungshören wird wieder möglich. Dank modernster Technik analysieren die Hörgeräte im Alltag präzise Ihre Umgebung und passen sich zuverlässig und an die jeweilige Hörsituation an – automatisch, ganz ohne Knopfdruck und in Millisekundenschnelle. Testen Sie jetzt 14 Tage gratis die Weltneuheit – für mehr Sicherheit und Komfort! Kontakt Hinter-dem-OhrHörgeräte NEUROTH – 23x in Wien Info-Tel 00800 8001 8001 Kassendirektverrechnung! www.neuroth.at Gesundheit 25 www.ab5zig.at Topsy Küppers über ihr Leben mit der Diagnose Krebs Ein widerlicher Gast D ie Schauspielerin und Autorin Topsy Küppers, geb. 1931, fand sich plötzlich mit der Tatsache konfrontiert, dass in ihrem Körper etwas Gröberes nicht stimmte. Mitten in den Sommerferien, die sie mit ihrem Mann am geliebten Attersee verbrachte, überfiel es sie. Der „Ungustl“, wie sie diesen Gast in ihrem Büchlein beschreibt, zwang sie ins Spital zur Diagnose und zur Rückkehr nach Wien. Es war Darmkrebs. „Leiden ist ein Teil von jedem Menschenleben“, schreibt sie Monate später, als sie sich entschlossen hatte, ihre Gefühle und Erfahrungen seit der Diagnose und in den nachfolgenden Wochen und Monaten schriftlich festzuhalten. Als sie sich mittendrin im Strudel der Krankheit befand, teilte sie ihren Zustand und ihre Gefühle nur ihrer engsten Umgebung mit. Erst später entschloss sie sich zur Offenheit. Sie beschreibt ihre körperlichen und emotionalen Erfahrungen mit der Therapie, mit den Behinderungen, die ihr dieser Ungustl auferlegte, wie sie sich und wie man sich in den diversen Spitälern und Abteilungen fühlte. Angst und Hoffnungen wechselten einander ab: „Ich bin mir fremd geworden.“ Aus ihren Zeilen spricht auch die Verwunderung, warum ihr – und damit auch ihrem geliebten Ehemann – dieses Schicksal auferlegt wurde. Mit Haltung, aber auch Weisheit und Witz versuchte das Paar gemeinsam damit zurande zu kommen: „Der Ungustl darf nicht mein Leben bestimmen.“ Als schauerliche Ironie des Lebens traf ihren Ehemann wenige Monate später eine ähnlich schlimme Diagnose. Er starb. Topsy Küppers bekam mittlerweile von ihren Ärzten frei. Zurzeit ist keine weitere Behandlung nötig. Sie befindet sich bereits wieder auf Lesereise. Topsy Küppers Mein Ungustl – Ein widerlicher Gast 112 Seiten, mit 12 Schwarz-Weiß-Fotos 14,40 Euro Zahntechnikermeister Richard Zips Dr. med. dent. Gerhard Zips 1150 Wien, Johnstraße 69 Tel. 01/982 39 33 www.dental-zips.at Zahnarzt Ihr Spezialist für Ihren Zahnersatz 1150 Wien, Johnstraße 69 Tel. 01/982 39 32 www.zipszahn.at – höchst individuelle Anfertigung und Anpassung Ihres Zahnersatzes – individuelle Gestaltung von Prothesen mit natürlicher Zahnfleischeinfärbung – spezielle Techniken für beste Funktion – zertifizierter Anwender des Biofunktionellen Prothetischen Systems – direkte Zusammenarbeit zwischen Dr. Gerhard Zips (Zahnarzt) und ZTM Richard Zips (Zahntechnikermeister) für den Patienten Mini-Implantate für Total- und Teilprothesen – minimal-invasiver Eingriff (ohne OP) – kostengünstige Alternative – als Prothesenstabilisierung Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen Zahnfleischund Knochenschwund vorher Supreme Plast – Flexible „Dritte“ Der lebende Zahnersatz Supreme Plast ist ein revolutionäres Material aus den USA, das seit über 25 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet wird. Vorteile – klinisch unzerbrechlich – keine störenden Metallklammern – keine Zahnfleischreizung, da allergenfrei – bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen Ihr Spezialist für Individualprothetik nachher 26 Kurse ab5zig Wissen & Lebensfreude Bridge mit Freunden Computerclub Zeichnung und Malerei Sondertuniere: Muttertagsturnier: Sa., 9.5., 14.00 Uhr Vatertagsturnier: Fr., 12.6., 17.00 Uhr Übungsturnier mit Meisterpunkten: Fr., 13.00 Uhr Kosten: 2 Euro Kartengeld Bridgeturnier mit Meisterpunkten und Preisgelder: Di. und Do. jeweils 14.30 Uhr, Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr Kosten: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder, 5 Euro für Gäste Spielort: Biberstraße 9, 1010 Wien Mi., 14.30 Uhr: Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“, Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien Anmeldung: Kurt Schulhof, Tel.: 0699/126 16 720 Alle Turniere: Nichtraucherturniere mit Rauchpausen. Bei Interesse an unseren Aktivitäten – kurze Nachricht über das KontaktFormular. Unter dem Motto „Computerplauderei“ finden die Clubnachmittage jeden Mo. 14.00–16.00 Uhr statt. Eintritt frei! Zeichen- und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Mag. Erika Ebner. Grafit, Aquarell, Tusche Gouache und Pastell. Anfängern oder fortgeschrittenen Computerbenützern bietet der Club Gesprächspartner und Lösungen bei vielen Problemen. Clubleiterin: Else Hermine Kopp Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien Termine: 13., 20., 27.5. und 3.6. jeweils 4x Mittwoch von 9.00–12.30 Uhr oder auch 13.00–16.30 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 74 Euro, Nichtmitglieder nach Maßgabe freier Plätze 91 Euro jeweils inkl. Material! Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien INFOS INFOS Tarock Königrufen Briefmarken- und Ansichtskartenklub ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at INFOS Tel.: 01/276 17 17 www.bridge-mit-freunden.com Gedächtnistraining II Konzentration und Merkfähigkeit sind nur zwei von elf Zielen, die im Gedächtnistraining unter der Leitung von Mag. Alexandra Granzer-Sarican trainiert werden. Termine: 8., 22. und 29.5. sowie 12., 19. und 26.6. sowie 10., 17. und 24.7., jeweils Freitag, 9.00 Uhr–10.30 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro Kursort: Klubraum des Wiener Seniorenbundes INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 Tarockspielen unter der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch. Nächste Kursbeginne: Mittwoch 20.5. Kurs: 2 x pro Woche jeweils Mittwoch und Freitag, 9.00–11.00 Uhr Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden für ab5zig-Mitglieder Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 Sie wollen Briefmarken, alte Post- und Ansichtskarten sammeln, verkaufen oder Informationen bekommen? Kostenlose Beratung für ab5zig-Mitglieder. Hausbesuche möglich. Sammlertreffen: jeden So., 9.00–11.00 Uhr jetzt neu im Restaurant „Centimeter“, Herbeckstraße 1, 1180 Wien, (Station Gersthof) ausgenommen Pfingsten und Juli/August. INFOS Klubleiter Gustav Bogner Tel.: 0699/100 300 68 Kurse 27 www.ab5zig.at Videos gestalten Fotokurs Treffen unserer Klassenpaten Wir helfen Schülern! Dr. Franz Gottfried Wimmer leitet unter dem Motto „Bildgestaltung, Bildaufbau und Bildaussage“ ein Fotoseminar. Ziel ist die Sensibilisierung für ansprechende Motive und das Vermeiden von Gestaltungsfehlern. Das Seminar ist für analog und digital Fotografierende aktuell. Bildund Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet. Termine: 4 Montage: 20., 27.4. und 4., 11.5., sowie 1., 8., 15. und 22.6., jeweils 9.30–12.00 Uhr (inkl. Pausen) Kosten: für ab5zig-Mitglieder 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro Anmeldung bei ab5zig erforderlich! INFOS Ing. Peter Gruber gibt eine Kurzeinführung in Windows, Handhabung des Camcorders, Bearbeitung der Aufnahmen mit dem Schnittprogramm auf Ihrem Gerät. Voraussetzung zur Teilnahme am Videoschnitt-Kurs sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Laptop und die Mitnahme IHRES LAPTOPS, auch ohne Schnittprogramm! Sie bekommen bei Bedarf eine Demoversion des für Sie geeigneten Schnittprogramms installiert! Dreiteiliger Basis-Kurs: 2., 9. und 16.6., jeweils Dienstag, 9.00–13.00 Uhr Kosten: 60 statt 75 Euro für ab5zigMitglieder Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund Am 12. März fand wieder ein Treffen unserer Klassenpaten statt. Die Teilnehmer berichteten von ihren Erlebnissen in den Volksschulen. Es waren viele schöne und unterhaltsame, aber auch manch berührende Geschichten dabei. Auch war es interessant zu erfahren, wie verschieden die Klassenpaten eingesetzt werden. In einem Punkt sind sich aber alle einig: „Es wird einem so viel Zuneigung und Dankbarkeit von den Schülern entgegengebracht. Es ist einfach wunderschön, wenn man die Erfolge sieht!“ Wollen auch Sie Klassenpaten werden? Bitte um eine kurze Nachricht an: [email protected] oder per Post an: ab5zig, Aktion Klassenpaten, Biberstraße 9, 1010 Wien INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 http://kdkoe.nwy.at/seminare.html „Von Tür zu Tür“ Verbringen Sie unvergessliche Urlaubstage inmitten der grünen Hügellandschaft des sonnigen Bad Kreuzens. Sie steigen vor Ihrer Haustüre in unser Taxi ein und kehren erholt, bereichert und beschenkt wieder nach Hause zurück. Freuen Sie sich auf – 7 gemütliche Nächte (Samstag bis Samstag) – Bio-Frühstücksbuffet, Mittags- und Abendmenüs mit Salatbar – 1 Wechsel-Knieguss und 1 Kräuter-Nackenauflage – attraktives 5-Säulen-Wochenprogramm – großes Hallenbad, Schwimmteich, Bio-Sauna und Infrarot-Kabine Spezial-Preis für 7 Nächte pro Person „Klösterlich“ € 499,– | „Komfort“ € 649,– Wir freuen uns auf Sie! 1. Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin der Marienschwestern 4362 Bad Kreuzen 106 T: 07266/6281 | M: [email protected] www.tem-zentrum.at mit Gratistransfer WIEN – BAD KREU ZEN – WIEN Aktionszeitraum Juni, November, Dezember 2015 Schloss Neuschwanstein Bayerische Königsschlösser und Pfaffenwinkel Märchenwelt Ludwig II, Kirchen und Klöster Mit seinen Prunkschlössern hinterließ der bayerische Märchenkönig der Nachwelt weltberühmte Bauwerke. Imposante Kirchen und Wallfahrtsstätten aus zwölf Jahrhunderten prägen die bayerische Kulturlandschaft wie kaum eine andere. STUDIENREISE 30.04. – 03.05.2015 28.05. – 31.05.2015 04.06. – 07.06.2015 20.08. – 23.08.2015 08.10. – 11.10.2015 Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Übernachtung im 4-Sterne-Hotel Luitpoldpark Benützung des Wellnessparks Halbpension Reiseleitung COLUMBUSPlus 3 Eintritte laut Programm Audiosystem Quietvox Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder 4 Tage im DZ € 474 statt € 499 Einbettzuschlag Mont Saint Michel Normandie und Bretagne Paradies am Atlantik und wilder Westen Im Nordwesten Frankreichs gibt es viel Lünersee zu studieren: Land am Meer, Wechsel der Gezeiten, wilde Klippen, feine Strände, tosender Atlantik, malerische Fischerdörfer, elegante Seebäder, grüne Wälder mit Abteien und Schlössern, lebhafte Zentren der Kunst und über allem der Duft von Austern, Apfelbäumen und Camembert. Himmelwärtsstrebende Kathedralen und die Klosterburg Mont Saint Michel sind steinerne Zeugnisse des Mittelalters. Kopenhagen Skandinavische Königsstädte Nordisches Trio: Kopenhagen, Stockholm und Oslo In den weltoffenen Metropolen des Nordens pulsiert das skandinavische Leben. Ouvertüre ist im dänischen Kopenhagen, Stadt des Tivolis und der Meerjungfrau. Schwedens Metropole Stockholm erstreckt sich über 14 Inseln im Mälaren-See und blickt stolz über die Ostsee. Norwegens Hauptstadt Oslo, vom blauen Fjord umschlossen, fasziniert zwischen Wasser und Fels. 01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse KR2327 € 54 Storno- und Reiseversicherung ab € 27 STUDIENREISE KR2408 30.05. – 08.06.2015 01.08. – 10.08.2015 Linienflüge Wien – Paris – Wien mit Austrian inkl. Flughafentaxen (ca. € 103) Reiseverlauf laut Programm Übernachtung in Mittelklassehotels Halbpension Reiseleitung Eugen Britsch 30.05. Elisabeth Schmidtfall 01.08. COLUMBUSPlus 5 Eintritte laut Programm Audiosystem Quietvox Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder 10 Tage im DZ € 1.605 statt € 1.689 Einbettzuschlag € 342 Storno- und Reiseversicherung STUDIENREISE 26.07. – 02.08.2015 € 65 KR2473 Linienflüge Wien – Kopenhagen – Wien mit Austrian inkl. Flughafentaxen (ca. € 95) Reiseverlauf laut Programm Übernachtung in 3-Sterne-Hotels Halbpension Reiseleitung Ing. Wolfgang Skudnigg COLUMBUSPlus 13 Eintritte laut Programm Audiosystem Quietvox Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder 8 Tage im DZ € 1.644 statt € 1.731 Einbettzuschlag € 434 Storno- und Reiseversicherung € 65 Athen, Akropolis STUDIENREISE 19.09. – 26.09.2015 Flüge Wien – Athen – Wien mit Austrian in der Economy-Class inkl. Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren (dzt. € 65) sowie 1 Freigepäck à 23kg Übernachtung im 3+-Sterne-Hotel Pappas auf Basis Zweibettzimmer Halbpension Alle angeführten Ausflüge & Transfer in einem ortsüblichen Reisebus Qualifizierte, deutschsprachige Fremdenführerin für die 5 ganztägigen Ausflüge COLUMBUSPlus Eintritte für Akropolis und Akropolis Museum, Mystras, Delphi inkl. Museum, Epidaurus, Mykene und Korinth österr. Reiseleitung ab/bis Wien Griechenland Auf den Spuren der Antike 1. Tag: 19.09. Anreise • 10.20 Uhr Abflug ab Wien mit OS 801 • 13.35 Uhr Ankunft in Athen 2. Tag: 20.09. Athen 3. Tag: 21.09. Mystras 4. Tag: 22.09. Delphi 5. Tag: 23.09. Epidaurus – Mykene – Korinth 6. Tag: 24.09. Nauplia 7. Tag: 25.09. Freizeit 8. Tag: 26.09. Abreise • 11.30 Uhr ca. Abreise vom Hotel • 14.55 Uhr Abflug ab Athen mit OS 802 • 16.20 Uhr Ankunft in Wien Schloss Torgau NEU Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder € 1.090 8 Tage im DZ Einbettzuschlag € 125 Zuschlag Meerblick p.P. im DZ € 30 Zuschlag Meerblick im EZ € 50 Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Storno- bzw. Reise- und Stornoversicherung! Mindestteilnehmer: 20 Personen Preis- und Tarifstand: Februar 2015 Stornobedingungen: ab Buchung bis 30 Tage vor Reiseantritt 25% ab 29. bis 15. Tag vor Reiseantritt 50% ab 14. bis 3. Tag vor Reiseantritt 85% ab dem 2. Tag vor Reiseantritt 100% STUDIENREISE 08.07. – 12.07.2015 KR6019 Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Übernachtung im zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel Ramada City Centre Frühstücksbuffet Reiseleitung Dietmar Schönhart „Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt Leben Reisen ist.“ Jean Paul (1763-1825) Unsere Auswahl an Top-Reisen erstreckt sich von Skandinavien, wo Sie die weltoffenen Hauptstädte von Dänemark, Norwegen und Schweden erkunden können über die rauhe aber wunderschöne Normandie und Bretagne mit ihren Kultur- und Naturschönheiten bis nach Griechenland mit seinem herrausragenden antiken Kulturerbe. Wer lieber die „Nachbarschaft“ erkunden will, kann in Bayern die Märchenwelt Ludwig II. mit seinen Schlössern, Kirchen und Klöster besuchen oder in Torgau und Wittenberg die Renaissance rund um Martin Luther und Lucas Cranach entdecken. Mitglieder des Wr. Seniorenbundes erhalten bei ihrer ersten Buchung einer Pauschalreise (ausgenommen Tagesfahrten) ihren Jahres-Mitgliedsbeitrag refundiert, bei einer weiteren Bu chung innerhalb des Jahres, einen Gutschein in Höhe von € 20 von Eduscho/Tchibo. Ausserdem zahlen Sie immer nur die ermäßigte Servicepauschale. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihre Gaby Hönigsperger und ihr Team COLUMBUSPlus 3 Eintritte laut Programm Audiosystem Quietvox Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder € 499 5 Tage im DZ Sonderreise! Einbettzuschlag Storno- und Reiseversicherung € 92 ab € 39 Luther und die Fürsten in Torgau Mit Besuch der Cranach-Ausstellung in Wittenberg Die Renaissancestadt Torgau mit Schloss Hartenfels war politisches Zentrum der Reformation. Hier predigte Martin Luther und weihte die Schlosskapelle, den ersten protestantischen Kirchenbau. Als ehemalige Residenz sächsischer Kurfürsten ist Torgau authentische Kulisse der Ausstellung, die die politische Geschichte der Fürsten und ihr Selbstverständnis in der Reformation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Gemälde, Schatzkammerstücke, Prunkharnische und historische Exponate zeigen die gegenseitige Beeinflussung von Politik und Reformation. 01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse Maria Frischmann und Michaela Kagl Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr Biberstraße 7 1010 Wien Tel.: 01/513 27 70 E-Mail: [email protected] www.columbus-reisen.at 30 Angebote ab5zig Wissen & Lebensfreude Schloss-Spiele Kobersdorf Schnitzler im Schloss 47 Foto: Lackinger www.ab5zig.at Sudoku Foto: SSK Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund „Der Preis des Monsieur Martin“ von Die Kapelle und die Orangerie des Anleitung: In jederAls Zeile, jeder Spalte in jedem Block Eugène Labiche. Monsieur Martinund Schlosses Wartholz werden zum Somdürfen Ziffern bisLoïsa neunmit immermertheater-Spielort, nur einmal erfährt,die dass ihn von seineeins Frau u.a. mit „Das Bacvorkommen. Das Sudoku ist gelöst, Kästchen seinem besten Freund betrügt, plantwenn er alle chusfest“ und „Anatols Hochzeitskorrekt wurden. diesen ausgefüllt aus dem Weg zu räumen. Mit morgen“ – zwei Einakter von Arthur Wolfgang Böck u.a. Schnitzler. Lesungen runden das ProSchreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Termin: 30.6–26.7., Do.–So., 20.30 Uhr gramm Feldern ab. auf eine Postkarte und Sie diese gewohntDo., an 25.6.–So., 23.8. ab5zig-Mitglieder (1 senden Ausweis/2 Kar- wie Termine: ten) erhalten im Vorverkauf für Do.- Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßiden Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9. und So.-Vorstellungen 10% Rabatt gung auf den Normalkartenpreis geE-Mail: [email protected] auf die Kartennormalpreise. gen Vorlage des Mitgliedsausweises. Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter INFOS INFOS in AnweAusschluss des Rechtsweges durch einen Juristen Büro Schloss-Spiele Kobersdorf Schloss Wartholz senheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener SeniorenbunFranz-Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt Hauptstr. 113,in 2651 Reichenau/Rax des. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und Tel.: 02682/719-8000 Tel.: 0664/378 87 25 der nächste Ausgabe veröffentlicht. E-Mail: [email protected], E-Mail: [email protected], www.kobersdorf.at www.helgadavid.at Preise: 1. Preis: Buch „Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945 – Wien“ im Wert von 90 Euro 9 7 7 2 8 5 1 „Nestroy verliebt“ ist eine Posse mit Gesang rund um Geld, Intrigen und Liebesaffären. Das neue Stück auf der Freiluftbühne des Wiener Metropol handelt von Nestroys Liebelei mit einer Schauspielerin und den Folgen für sein Berufs- wie auch Familienleben. Termine: 26.5.–15.6., jew. um 19.30 Uhr Für ab5zig-Mitglieder 20% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis von 27 Euro. 3 5 8 Ich mach mir keine Sorgen im Alter. Einsendeschluss: ist der 7. Jänner 2014 (Poststempel) 3 5 4 9 INFOS Metropol Wien Hernalser Hauptstraße 55, 1170 Wien Tel.: 01/407 77 407 E-Mail: [email protected], www.wiener-metropol.at 2 1 2. Ich bis 4.geh Preis:zu jeweils 2 Freikarten für die österreichische SeneCura. Erstaufführung von „Das Ding“ im Theater Drachengasse am 30. Jänner um 20 Uhr. 4 8 7 4 2 8 6 Möchten Sie im Frühling 7 5 Ihre vier Wände verschönern? Frühlingszeit ist Renovierungszeit! Haben Sie auch Lust bekommen, Ihr Heim mit neuen Wandfarben oder Bodenbelägen frischen5/2013: Glanz erstrahlen zu lassen? Die Gewinner aus imHeft Wenn ja, dann ist ein Handwerker gefragt, der gut berät und wo noch Fachkräfte ans Werk gehen. Bei Tapezierermeister Mischek gibt es alle Leistungen, die Sie Ihr HeimObenaus, zu verschönern. 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Tapezierermeister Erich Mischek Wir führen sehr gerne für Sie aus: Impressum Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43600, Fax: 01/515 43609, EMail: [email protected], www.ab5zig.at Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, EMail: [email protected] Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Tel.: 01/532 23 8840, EMail: [email protected], Fax: www.senecura.at 01/532 23 8877, www.kommunalverlag.at Grafik: Thomas Max Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PRBeiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion. • sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten • sämtliche Bodenverlegearbeiten • Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden • Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt • kostenlose und unverbindliche Vorortberatung 1140 Wien, Cumberlandstraße 30 tapezierermeistermischek.com Tel.: 01/894 54 03 Foto: Lalo Jodlbauer Metropol Angebote 31 www.ab5zig.at Theater Odeon Termine: immer Di. um 18.30 Uhr ab5zig-Mitglieder erhalten jeden Dienstag 20% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis (Tickets ab 31,20 Euro). „Anagó“ erzählt in poetischen Bildern vom Abenteuer des Lebens und von der Entfaltung innerer Freiheit. Das Serapions Ensemble führt durch Szenen des Aufbruchs, Scheiterns und Erkennens und durch die Welt der Empfindungen. Termine: bis Mitte Juni, immer Di.– Sa., jew. um 20.00 Uhr (außer 23.–25.4.) ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten um 22 statt 27 Euro (1. Kategorie) bzw. 15 statt 20 Euro (2. Kategorie) INFOS INFOS Schloss Sitzenberg Musikfest Weinzierl Donna lebt mit ihrer Tochter Sophie auf einer griechischen Insel. Als Sophie entdeckt, dass sie drei mögliche Väter hat, soll die Ungewissheit ein Ende haben. Mit 22 Hits von ABBA – darunter „Dancing Queen“ und „Mamma Mia“. „Spiel im Schloss“ Komödie von Franz Molnár. Termine: 5.6.–28.7., immer Do.–So. um 19.30 Uhr, So. immer um 17.30 Uhr Kartenpreise: 39 Euro, 35 Euro, 29 Euro Matinee „Molnar und die Operette“ Termine: So., 14.6. u. 21.6. jew. 11.00 Uhr Kartenpreise Kombiticket: 49 Euro, 45 Euro oder 39 Euro ab5zig-Mitglieder erhalten 10%, sowohl für das Stück als auch für das Kombiticket. INFOS Schloss Sitzenberg, Schlossbergstraße 4, 3454 Sitzenberg-Reidling, Tel.: 0664/310 47 41 http://sommerspiele.schloss-sitzenberg.at/ INFOS Theater Center Forum Porzellangasse 50, 1090 Wien Tel.: 01/310 46 46, www.theatercenterforum.com Foto: Mathias Schmerbach Kammermusik aus verschiedenen Epochen. Schwerpunkte: Wiener Klassik, Joseph Haydn und W. A. Mozart. Russische Komponisten wie Tschaikowsky, Strawinsky, Prokofiew und Schostakowitsch bilden den zweiten Akzent. Termine: Do., 14.–So., 17.5. ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf Normalkartenpreis gegen Vorlage des Mitgliederausweises. INFOS Musikfestival Theater Weinzierl Weinzierl 1, 3250 Wieselburg-Land Tel.: 07416/524 37-127 E-Mail: [email protected], www.musikfest-weinzierl.at Foto: Alfred Pany „…Traum“ Travestie mit den Herrlichen Damen 5.–16.5., 19.30 Uhr/Forum I „Mit besten Empfehlungen“ Komödie 19.5.–3.6., 19.30 Uhr/Forum I „Boeing Boeing“ Komödie 19.5.–20.6., 20.00 Uhr/Forum II „Sie spielen unser Lied“ Musical 9.–16.6. 19.30 Uhr/Forum I „Vorletzte Worte“ Kabarett mit Joesi Prokopetz 17.–20.6. 19.30 Uhr/Forum I „10 Jahre Doktorspielchen“ Kabarett mit Peter & Tekal 23.–26.6., 19.30 Uhr/Forum I Vorstellungen tägl. außer So. und Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet jede Karte 14 Euro statt 20 Euro. Theater Odeon, Taborstraße 10, 1020 Wien Tel.: 01/216 51 27, E-Mail: [email protected], www.odeon-theater.at Foto: Sommespiele Schloss Sitzenberg Raimund Theater Wallgasse 18–20, 1060 Wien Tel.: 01/588 85, www.musicalvienna.at Theater Center Forum Foto: Odeon/S. Smidt Foto: VBW 2014 /Brinkhoff-Mögenburg Mamma Mia! Beethoven Festival Pianistin Barbara Moser und der Solocellist der Wr. Philharmoniker Franz Bartolomey stellen der Sonate in ADur Op. 69 von Ludwig van Beethoven musikalische Pretiosen gegenüber: Die beiden Romanzen von Johann Strauß, „Liebesleid“ von Fritz Kreisler sowie die Fantasiestücke Op. 73 von Robert Schumann. Termin: Do., 18.6. um 19.30 Uhr Veranstaltungsort: Beethoven-Saal Heiligenstadt, Pfarrplatz 3, 1190 Wien Karten erhältlich im Café Oberdöbling, Döblinger Hauptstr. 65, 1190 Wien ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten um 22 Euro statt 25 Euro. INFOS Beethoven Festival Tel.: 0664/43 121 43, www.beethoven-vienna.at 32 Sport ab5zig Wissen & Lebensfreude Jetzt geht es wieder los mit Sport und Übungen im Freien Erfolgreicher Winter, Aufbruch ins Frühjahr Liebe aktive Seniorinnen und Senioren, die Temperaturen steigen und wir können unsere Aktivitäten wieder in der freien Natur ausüben. Wir haben im Jahr des „Seniorensportes“ für Sie vieles vorbereitet. Eine Wienerin auf dem dritten Platz Foto: Fotolia.com Bundesschimeisterschaft in der Ramsau Bei der Seniorenmesse „Lebenslust“ vom 15. bis 18. April 2015 Nordic- und SmoveyWalking Wir bieten während der Seniorenmesse „Lebenslust“ eine Einführung in Nordic- und Smovey-Walking. Jeden Messetag um 10.30 Uhr begleiten Sie unsere Trainer nach einer kurzen Einführung zu einer Übungsrunde durch den Prater, je nach Ihrer Fitness 30 bis 45 Minuten. Diese Sportart ist gesund und macht in der Gruppe besonderen Spaß. Auskunft beim Infostand ab5zig, Start vom Foyer. Stöcke und Ringe stellen wir leihweise zur Verfügung. Messegelände am Prater. Wir sind aber nicht nur auf der Seniorenmesse für Sie da, hier sind unsere Kontakte: Für den 17. Bezirk und Umgebung, wann und wo: Ursula Waidhofer Tel.: 0664/350 95 76 Für den 8. Bezirk und Umgebung: Eva Ramssl Tel.: 0676/444 67 46 Für den 5. Bezirk und Umgebung: Dipl.-Kfm. Ernst Robert Solich, Diplomierter Seniorentrainer Tel.: 0676/961 13 27 Ursula Waidhofer 167 Seniorinnen und Senioren haben Anfang März am Riesentorlauf in der herrlichen Winterlandschaft der Ramsau in der Steiermark am Fuße des DachDabei sein war alles – steins teilgenomeine Teilnehmerin aus Wien men – es herrschte allerdings Schneefall mit eingeschränkter Sicht. Elfriede Harrer aus dem 23. Bezirk in Wien erreichte in ihrer Altersklasse den ausgezeichneten dritten Platz! Bewundernswert war der älteste Teilnehmer: 89 Jahre alt, er kam aus Söll in Tirol und machte am nächsten Tag auch beim Langlauf 3 x 2 Kilometer mit. Spannende Wettkämpfe gab es am nächsten Tag bei den Langläufern, da bei herrlichem Sonnenschein. Nach Massenstarts und Verfolgungsjagden wurden bei den Zieleinläufen um jeden Zentimeter gekämpft. Leider konnten wir beim Langlauf keine Teilnehmer aus Wien stellen. Saisonkarten für Laaerbergbad & Gänsehäufel Für ab5zig-Mitglieder gibt es wieder die beliebten ermäßigten Saisonkarten für das Gänsehäufel und das Laaerbergbad. Zum Preis von nur 44 Euro können alle Mitglieder ab 60 Jahre die ganze Saison hindurch beide städtischen Sommerbäder besuchen. Der Normalpreis für eine Saisonkarte beträgt für ein Bad 110 Euro. Die Berechtigungskarten erhalten Sie bei ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 515 43-600, E-Mail: [email protected] Sport 33 www.ab5zig.at Donnerstag, 30. April 2015 mit ab5zig Alsergrund Foto: Helmut Lackinger Einladung zum „Rodauner Rundwanderweg“ Route: Perchtoldsdorf-Kammerstein Hütte-Wiener HütteRodaun. Strecke: Aufstieg zur Kammerstein Hütte ca. 2 Std. und ca. 320 Höhenmeter, weiter zur Wiener Hütte ca. 200 Höhenmeter Abstieg und 150 Höhenmeter Aufstieg, bis Rodaun ca. 150 Höhenmeter im Abstieg. Gesamtstrecke ca. 11 Kilometer. Golf – ein Sport für Senioren? Treffpunkt: Um 8.30 Uhr Linie 60, Station Kaiser-FranzJosefstraße, Weiterfahrt mit Bus 259 bis zur Kirche Perchtoldsdorf Rückfahrt: Linie 60 ab Rodaun. Wer mag, unterbricht die Fahrt für einen Heurigenbesuch in Mauer. Wichtig: Wanderschuhe, Wanderstöcke empfehlenswert, Regenschutz nicht vergessen, bei Bedarf Essen und Trinken. Bei absolutem Schlechtwetter findet die Wanderung nicht statt. Bei unsicherem Wetter bitte bis 7.00 Uhr bei Bez.-Rat Hans Wolf anrufen, ob die Wanderung durchgeführt wird. Anmeldung: bis Dienstag, 28. April 2015 bei Bez.-Rat Hans Wolf Tel.: 0664/481 24 87 oder Tel. und Fax: 01/319 80 22 oder E-Mail: [email protected] Diese Frage stellen sich Senioren, die bis dato noch keine Golferfahrung haben, aber einen interessanten Sport im Freien ausüben möchten. Guten Gewissens kann bestätigt werden, dass man auch als Senior mit dem Golfspielen beginnen kann. Info: Rudi Ichmann Bezirkssportreferent Alsergrund Tel.: 0664/502 89 88 E-Mail: [email protected] Info: Dipl.-Kfm. (FH) Ernst Robert Solich Bezirkssportreferent Margareten Tel.: 0676/961 13 27 E-Mail: [email protected] Vielfältiges Programm 28. Oktober 2015, Landhotel Schicklberg, 4550 Kremsmünster Bundesweites Tarockturnier „Königrufen“ Wie beim Golf sende ich die Unterlagen bei Interesse gerne zu. Foto: Helmut Lackinger Foto: Weinwurm Natürlich haben wir unsere übrigen Aktivitäten wie Gymnastik, Turnen, Tennis, Tischtennis, Schi- und Radtouren sowie Wandern, Smovey und Kegeln weiterhin in unserem Programm. Aus Platzgründen können wir hier nicht alle Informationen bringen. Für weiterführende Informationen rufen Sie mich an oder senden Sie mir ein E-Mail. Informationen erhalten Sie auch in den Bezirksclubs und im Internet unter www.ab5zig.at Info: Otto Zimmermann Landessportreferent Tel.: 0676/902 71 20 E-Mail: [email protected] Foto: Fotolia.com Golf hat sich zu einer beliebten Sportart entwickelt, ist von den Kosten her erschwinglich und längst nicht mehr „elitär“. Es gibt gute Gründe, warum immer mehr Menschen diese Sportart wählen: Bewegung in der freien Natur, geringes Verletzungsrisiko. Durch die Schwungtechnik wird ein Großteil der Muskulatur beansprucht, das gemeinsame Spiel im Flight fördert persönliche Kontakte. Man spielt nicht „gegeneinander“, sondern primär, um sich selbst, d.h. sein „Handicap“ zu verbessern. Und wichtig: Golf kann bis ins hohe Alter gespielt werden! Dienstag, 1. September bis Donnerstag, 3. September 2015 Golf-Tage des Österreichischen Seniorenbundes Die Veranstaltung wird unter dem Motto „Wein & Golf“ im Golfclub Lengenfeld Kamptal-Donauland abgehalten. Interessenten sende ich die Unterlagen gerne zu. 34 Bezirke Foto: Franz Weingartner ab5zig Wissen & Lebensfreude Museums. 15.00 Uhr: Führung „Der Ring. Pionierjahre einer Prachtstraße“ Anmeldung zu jeder Veranstaltung bei Helga Karl! INFOS Helga Karl, Tel./Fax: 01/888 42 54 oder 0664/106 98 04 E-Mail: [email protected] Mit der Mariazeller Bahn über Mitterbach nach Mariazell Landstraße Hietzing Mariazell und Laubenbachmühle Monika Posch – Die neue Obfrau stellt sich vor Foto: Richard Schmögner Di., 12. 5., Abfahrt 7.30 Uhr, Rückkehr ca. 20.00 Uhr Mit dem Bus nach Laubenbachmühle, danach geht es mit der Mariazeller Bahn über Mitterbach nach Mariazell. Auf der Rückfahrt machen wir in Kaumberg halt. Kosten: 40 Euro inkl. Bus, Bahn und Führung Treffpunkt: Ecke Schlachthausgasse/Markhofgasse (U3) Di., 9.6.: Führung durch den Friedhof St. Marx mit dem Leiter des Bezirksmuseums Prof. Hauer. Treffpunkt um 16 Uhr beim Tor. INFOS Elisabeth Mangold, Tel.: 0664/736 36 061 Dr. Georg Schüller, Tel.: 0664/515 40 36 Mariahilf Jour fixe Ausflüge Jeden 4. Donnerstag im Monat um 17.30 Uhr im kleinen Festsaal des Amtshauses Hietzing, Hietzinger Kai 1–3 23.4.: „Unser Rücken im Lot“ – Rückengesundheit fördern mit Ursula Scheibenreif-Pavlu 28.5.: „Unsere Bezirksbürgermeisterin“ – Silke Kobald über Altbewährtes und Neues 25.6.: „Sommerfest“ beim Wambacher, Lainzer Straße 123, 1130 Wien Mo., 4.5. um 14.30 Uhr: Muttertagsfeier im Pfarrsaal St. Aegyd, Brückengasse 5. Anmelden! Mi., 6.5.: Führung: Blumenpracht in den schönsten Gärten Wiens Di., 12.5.: Überraschungsfahrt zum Muttertag Anmeldungen bei Martha Pint oder Veronika Zimmermann Ausflug und Führung INFOS Obfrau Martha Pint, Tel.: 0676/524 67 96 oder BezR. Veronika Zimmermann, Tel.: 0664/487 02 35 [email protected] Fr., 8.5. um 9.45 Uhr: Führung „Europa in Wien. Der Wiener Kongress 1814/15“ im Unteren Belvedere. Dann Mittagessen im Salm-Bräu So., 14.6. ab 14.00 Uhr: Kaffee trinken in der Aula des Wien Foto: Eva Würdinger/Belvedere Wien Meidling Ausflüge Nach dem Geschichts-, Germanistik- und Kunstgeschichtsstudium war ich etliche Jahre hauptsächlich in der Familienarbeit tätig. Allerdings hat mich der Weg ziemlich bald in die Politik geführt – zuerst war ich in Niederösterreich im Gemeinderat tätig, heute bin ich Monika Posch, Leiterin des im Bezirksrat in Hietzing. Meine Seniorenbundes Hietzing berufliche Tätigkeit begann freiberuflich als Lektorin und Journalistin, führte über das Frauenministerium weiter zur Generalsekretärin der ÖVP-Frauen. Nun bin ich selbstständige PRBeraterin und Image Consultant. Seit letztem Herbst darf ich meine Energie dem Hietzinger Seniorenbund widmen. Ausstellung „Europa in Wien. Der Wiener Kongress 1814/15“ im Unteren Belvedere Di., 5.5. um 9.00 Uhr: Hardegg – Perlmuttdrechslerei/Wildkatzenfütterung, Kosten: ca. 50 Euro inkl. Eintritte und Führungen. Anmeldung bis 20.4. Fr., 12.6. um 14.00 Uhr: Exklusivführung durch den Stephansdom mit Florian Bauchinger (Priesterseminarist), Anmeldung bis 1.6. Hietzinger Spaziergänge mit Klaus Daubeck. Beginn jeweils um 14.30 Uhr, Anmeldung per SMS: 0676/548 85 88 Do., 14.5.: „Hollywood in Hietzing“ (Treffpunkt Schrattpark) Sa., 16.5.: „Hietzings dunkle Zeiten – Geschichte im Park“ (Treffpunkt Hügelpark) Bezirke 35 www.ab5zig.at So., 17.5.: „Hietzinger Publikumslieblinge“ (Treffpunkt Hietzinger Friedhof) Sa., 23.5.: „Eine Kapelle geht auf Reisen“ (Treffpunkt FritzMorawetz-Steig, Fasangartengasse) Anmeldungen, Fragen und Wünsche bitte an ab5zig Hietzing Kumhofer ist seit Jahren mit dabei und hat eine Reihe von Initiativen gesetzt. Der Seniorenbund Penzing will mit einer Facebook-Seite eine neue Aktivität starten. INFOS Bez.-Rat Kurt Kumhofer Tel.: 0676/559 09 08 E-Mail: [email protected] www.penzinger-senioren.at Monika Posch, Hietzinger Hauptstr. 56, 1130 Wien Tel.: 0680/106 98 58, E-Mail: [email protected] Penzing Foto: Gertrude Schlager Kirche am Steinhof Seniorenbund Penzing für Anerkennung als Weltkulturerbe Schon in den 90er Jahren wurde durch eine Volksabstimmung der Stadt Wien ein weitreichender Wohnungsbau verhindert. Durch die geplante Absiedelung des Krankenhauses ist diese Diskussion neu entflammt. Mehrere Bürgerinitiativen streiten für die Rettung des Kulturgutes. Auch die ÖVP Penzing mit Mag. Wolfgang Gerstl kämpft gegen die Zerstörung und für die Anerkennung als Weltkulturerbe. Bez.-Rat Kurt Foto: Weinwurm INFOS Rudolfsheim-Fünfhaus Flughafen Mo., 22. 6. um 11.00 Uhr: Visitair-Tour-Rundfahrt Unterwegs zwischen den Flugzeugen. Vorbei an den Einrichtungen eines Flughafens mit ausführlichen Erklärungen. Anmeldung bis 15. Juni bei Christine Rasinger Treffpunkt: 9.30 Uhr, Flughafenbus am Westbahnhof Kosten: 8 Euro INFOS Christine Rasinger Tel.: 0676/470 49 29 E-Mail: [email protected] Dauerhafte Fixierung einer neuen Zahnprothese innerhalb von 6 Stunden möglich! D ie meisten Vollprotheseträger wissen, dass die Unterkieferprothese einfach nicht hält. Mit Hilfe von künstlichen Wurzeln (Implantaten) besteht heutzutage die Möglichkeit, die Prothese dauerhaft am Kiefer zu fixieren. Dadurch wird eine Sicherheit und Freiheit beim Essen und Sprechen erzielt. Die durch Implantate fixierte Zahnprothese erhöht deshalb die Lebensqualität ganz erheblich. Am Morgen des Behandlungstages erfolgt unter Lokalan- Vollgruber 4 11.indd 1 ästhesie ein chirurgischer Eingriff, bei dem künstliche Zahnwurzeln eingebracht werden. Die dabei auftretende Belastung für den Patienten ist mit jener einer Zahnentfernung vergleichbar. Im praxiseigenen Labor kann sofort anschließend mit der Anferti- gung der für den Halt notwendigen Konstruktion begonnen werden. Am Nachmittag erfolgt dann die Eingliederung der Prothese. Diese schon oft angewandte Methode kann bei über 90% alle Patienten durchgeführt werden. Dabei kommen Implantate aus Reintitan zum Einsatz, gegen die es keine Unverträglichkeiten gibt. Mit dieser Methode hat der Gewinn an Lebensqualität auf wirklich lange Zeit schon viele Patienten überzeugt. Natürlich bieten wir Ihnen aber auch implantatfreie Lösungen Ihres individuellen Zahnproblems. Sie können jederzeit einen kostenlosen Beratungstermin mit uns vereinbaren. Dr. Alexander Vollgruber Zahnarzt Zahntechnisches Labor 1., Rotenturmstraße 21/5 Tel.: 533 61 97 Alle Kassen und privat 17.03.2011 15:26:03 36 Bezirke 44 Ottakring SCHWARZES ab5zig Wissen & Lebensfreude Klubaktivitäten BRETT Hernals ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Sauter Lesung Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER der Anzeige zurdie Weiter leitung. Ihre Antwort richten Siean bitte Heuer findet alljährliche Lesung zum Gedenken den Do., 30.4.: Ausflug Stift Vorau an: ab5zig – Wiener Biberstraße 1010 Wien. Für den DichterSeniorenbund, Ferdinand Sauter am Do.,9,28. Mai um 19.00 Uhr im Di., 5.5. ab 15.00 Uhr: Spielenachmittag Inhalt ist allein der Absender verantwortlich. Clemens-Hofbauer-Saal, Kulmgasse 35, statt. Lesung mit Di., 12.5. ab 15.00 Uhr: Muttertagsfeier mit Auftritt vomder Anzeige Nächster Annahmeschluss: 7. Jänner Burgschauspielerin Ulli2014 Fessl und einer musikalischen UmDuo „Wiener Brut“ rahmung mit den Malat-Schrammeln. Der Eintritt ist frei, Do., 21.5.: Wildessen in Gelbmann’s Gaststube im Anschluss kleines Buffet. Mi., 27.5.–So., 31.5.: Reise Schwarzwald Di., 2.6.: Saisonabschluss im Klub Ficus Benjamin, 2 m, m. kl. BlätKrimis, 150 Stk., deutsch, englisch, Do., Verkaufe/Verschenke 25.6. und 23.7. ab 15.00 Uhr: beim tern, in Hydrokultur, € 100,-. TBSommerheuriger € 1,-, HC € 2,- oder komplett Kaufe/Suche Tel. 617 53 26 (ab 17 Uhr) Stippert, Ottakringer Straße 225nach VB. Tel. 0699/102 944 66 [4674] [4560] H-Anzug, Gr. 56-58, beim Herrgott aus Sta’, Do., 20.8.:dunkelgrau, Sommerheuriger Kaufe alte Weißwäsche (Leinen, € 40,-; 5 Reinseidenkrawatten, Speckbachergasse 14 Div. Bücher, engl. Unterl.; Reise Wr. Werkstätte Möbeln, Spieltische, Damast), Tischtücher, Servietten, gesamt € 5,-. Tel. 602 93 57 HV Cassetten; Schallplatten; Spruchdeckerl, Vorhänge usw.HerTel. 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Name: Anschrift: Tel.: Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben. Jungebl. Wiener, 70/173/70, sucht schl., ehrl. Partnerin f. alle Tage (9300) Sie, 62, sucht nette Dame für KurzChorsänger u. -innenetc. gesucht! reisen, Stadtbummel Jeden Fr. 19.30–21 Tel. 0676/716 13 97Uhr i. d. Pf.[8634] Gatterhölzl, 1120 Wien (9301) Sie, 69, NR, gepflegt, sucht FreunEr sucht f. gemütl. Motorradtouren din f. Spaziergänge, kl. Ausflüge schl. Sozia, +/–55 (9302) (Großraum westl. Bez.) Sie, 65, mollig, sucht humorv.[8635] Mann, 60–70, m. Auto (9303) Dame, 69/160, gepflegt, sehr anp. fähig, Maturaniv., sucht gebilEr, 71/172, mob., nördl. NÖ, sucht deten, kultiv. Gentleman, NR, f. Partnerin, 69–75, um Leben gem. gemeins. Freiz.Gest. zu verbringen (9304) [8636] Wienerin, 78/165/55, NR, sucht Jung gebl.Herrn Wienerin, sucht niveauv. f. 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Denn es sind auch hohe Kosten damit verbunden. „Die Zeit heilt alle Wunden.“ Dieses alte Sprichwort gilt nicht allein für die Trauer. Bei der Trauerbewältigung spielen die eigene Einstellung und der Umgang mit den Trauerphasen eine wichtige Rolle. Ein Trost für alle: Die Trauer nimmt von der Stärke her ab, die Menschen lernen, mit ihr und dem Verlust zu leben. Offene Gespräche sind dabei hilfreich. Das gilt auch im Vorfeld. Denn die Zeit nach einem Todesfall kann hektisch und anstrengend werden. Meist stellt sich schnell eine nüchterne Frage: Welche Kosten fallen an und wer bezahlt die Beerdigung? Abhängig von den Wünschen kann es zu einer hohen finanziellen Belastung für die Hinterbliebenen werden – auch weil es dafür keine staatliche Unterstützung gibt. Die durchschnittlichen Bestattungskosten betragen üblicherweise zwischen 3.500 und 4.500 Euro. Durch persönliche Gestaltungswünsche wie auch etwaige Grabstellengebühren und eventu- elle Überführungskosten sowie Leistungen, die von Fremdfirmen übernommen werden (Parten, Blumen, „Leichenschmaus“) können die Kosten rasch ansteigen. Dazu kommt, dass Bestattungskosten im Regelfall im Voraus zu bezahlen sind. Viel Geld, das nicht jeder parat hat. Dafür gibt es von ERGO Direkt die Trauerfall-Privat-Vorsorge, mit besonderen Konditionen für die Mitglieder des Seniorenbundes! Dann ist für den Ernstfall gut vorgesorgt! Und man hat das beruhigende Gefühl, schon zu Lebzeiten alles geregelt zu haben! Wer wird mein Begräbnis zahlen? ERGO Direkt bietet Vorsorge für den Ernstfall! Einen geliebten Menschen zu verlieren, bereitet seelischen Kummer. Zusätzlich kommt es meistens auch noch zu hohen finanziellen Belastungen für die Hinterbliebenen. 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Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von der ERGO Versicherung AG telefonisch, elektronisch oder schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen! SB W ALLG 40 Gewinnspiel ab5zig Wissen & Lebensfreude 4 7 6 3 7 4 1 6 7 Foto: SSK Wolfgang Böck als heißblütiger südamerikanischer Cousin Hernandez bei den Sommerfestspielen auf Schloss Kobersdorf. Sudoku Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien E-Mail: [email protected] Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht. Preise: 1. Preis: 4 Freikarten für „Der Preis des Monsieur Martin“ bei den Schloss-Spielen Kobersdorf 2. Preis: Gutschein für 2 Freikarten für das Musical „Mamma Mia!“ im Raimundtheater 3. Preis: 2 Freikarten und einen Katalog für die Ausstellung Franz Xaver Ölzant „Idee – Prozess – Form“ im Landesmuseum Niederösterreich Einsendeschluss: ist der 18. Mai 2015 (Poststempel) Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen. 30. Mai: Die Stadt singt und tanzt Wiener Stadtfest Unter dem Motto „Die Stadt singt und tanzt“ wird am Samstag, 30. Mai 2015, von 11 bis 23 Uhr das 32. Wiener Stadtfest auf dem Heldenplatz, dem Inneren Burghof und dem Michaeler Platz stattfinden. Die Besucher erwarten Kunst, Kultur und Attraktion in vielfältiger Ausprägung. Fixpunkt ist auch in diesem Jahr eine große Sportzone. 8 6 5 3 1 8 9 2 6 7 9 3 5 6 4 8 1 5 4 Lösung und Gewinner aus Heft 1/2015 Die richtige Lösung lautet: 7 5 8 6 9 3 4 1 2 Die Gewinner sind: 1. Preis:Friedrich Utz, 1140 Wien 2. Preis:Monalisa Weber, 1080 Wien 3. Preis:Ingeborg Merschl, 1220 Wien Einsendeschluss: ist der 18. Mai 2015 (Poststempel) Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: W i s s e n & le b e n s f r e u d e ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: [email protected], www.ab5zig.at Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer Tel.: 01/515 43-641, E-Mail: [email protected] Anzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl, 1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 20 Anzeigenkontakt: Mag. Alfred Meindl, Tel.: 676/556 21 66 E-Mail: [email protected] Grafik, Layout: Mag. 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