127. JAHRGANG DONNERSTAG, 12. MÄRZ 2015 Gemeindeblatt NR. 11 Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,50 Hohenems Donnerstag, 19. März 2015 Europäischer Frühling Der Weltladen, die Verkaufs stelle für fairen Handel, ist nun in der Marktstraße und lädt zur feierlichen Eröffnung. Freitag, 13. März 2015, 15 Uhr Weltladen, Marktstraße Götzis Der Grünmüllplatz ist jeden Dienstag von 15 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr für Sie geöffnet. Altach Der Elternverein der Volksund Mittelschule Altach lädt diesen Samstag zum „Räder- und Freizeitbasar“ ein. Samstag, 14. März 2015, 10 bis 11 Uhr, Aula der Volksschule Koblach Die Laienspielgruppe Koblach lädt ein zur Komödie „Klaus, jetzt ischt’s aus!“ Aufführungstermine: Sa, 21. 3., So, 22. 3., Fr, 27. 3., Sa, 28. 3. und So, 29. 3. 2015 Gemeindesaal DorfMitte Hohenems Hohenems begibt sich wieder auf eine kulinarische Reise durch Europa. Zwölf Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen vom 20. März bis zum 12. April 2015 Leckerbissen der europäischen Küche (www. vorarlberg-isst.at). Nächsten Donnerstag startet der Europäische Frühling wiederum mit einem kulinarischen Abend im Löwensaal. Ab 18.45 Uhr erwarten Sie ein Aperitif, Vorspeisenhäppchen, eine delikate Hauptspeise und ein umfangreiches Dessertbuffet für 42 Euro pro Person im Vorverkauf bzw. 49 Euro an der Abendkasse. Karten erhalten Sie bei allen teilnehmenden Betrieben und in der Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, Marktstraße 2, Hohenems. Donnerstag, 19. März 2015, 18.45 Uhr Löwensaal Mäder Die Gemeinde Mäder bietet einen kostenlosen Sprechtag in Lohnsteuer- und Grenz gängerangelegenheiten für die Mäderer Bevölkerung an. Dienstag, 17. März 2015, von 17 bis 18 Uhr, Gemeindeamt Mäder WOHNBAUMesse 20 Jah Die Fachmesse rund ums Bauen und Wohnen www.wohnquadrat.info Do, 19. + Fr, 20. März 2015 15:00 - 19:00 Uhr | Kulturhaus Dornbirn | Eintritt frei Gew EUR inn 1.0 spi von 00,-el CAS Gut z s u g A M che ewi nne öbel in n! Täglich Fachvorträge Donnerstag, 19. März 2015 15:30 Uhr „Eigentum statt Miete“ 17:00 Uhr „Der Liegenschaftskauf aus rechtlicher Sicht – der Weg vom Kaufanbot ins Grundbuch“ Aussteller der s WOHNBAUMesse: Freitag, 20. März 2015 15:30 Uhr „Wohnbauförderung 2015“ 17:00 Uhr „Vorsorgewohnung als Geldanlage“ www.sparkasse.at/dornbirn re Inhalt 12. März 2015 Gemeindeblatt Nr.11 Allgemein Seite 2 Hohenems Seite 6 Götzis Seite 15 Altach Seite 25 Koblach Seite 31 Mäder Seite 34 Anzeigen Seite 39 Kleinanzeigen Seite 83 Impressum Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Mario Lechner, Mag. Martin Hölblinger, [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, [email protected] Altach: Sandra Nachbaur Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister DI Richard Amann Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, Dornbirn. Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen. Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: RS Zustellservice Tel. 0664/2040400, [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 40 Carmen Heinzle, [email protected] Altach: Tel. 05576/7178-132, Fax DW 57 Sandra Nachbaur, gemeinde[email protected] Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, [email protected] Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Sabine Scheyer, [email protected] Titelfoto: Stadt Hohenems Kalender 12. Woche Sonnen-Aufgang 6.35 Uhr Sonnen-Untergang 18.26 Uhr Editorial Eigentlich Eigentlich wollte ich etwas über Gemeindepolitiker schreiben. Über Entscheidun gen, die Politiker zu treffen haben. Aber es ist Wahlkampf, da könnte das missverstanden werden. Dann dachte ich, ich schreibe über das Hippopotamus, das Flusspferd, das weder in den Alpen noch in der Adria vorkommt, kam aber zur Überzeugung, die Sache eigne sich nicht für eine Humoreske. Mit Entsetzen verfolgte ich die Nachrichten über die Kulturzerstörungen im Irak, die Verblendete im Namen ihres Kalifats begehen, sich selbst ihrer Geschichte beraubend. Das Thema machte mich zu zornig, um sachlich dar über schreiben zu können. Politische Auseinandersetzungen nach russischem Vorbild und das hartnäckige Nichtlernen aus der Geschichte, das wäre doch ein paar Zeilen wert. Auch über die, in Ermangelung von Todesinjektionsstoff, zum Weiterleben auf Zeit zum Tode verurteilten amerikanischen Häftlinge, könnte man einen Kommentar verfassen. Gibt es doch genug Schusswaffen in dem Land, dass Richter und Staatsanwälte ihrer Überzeugung folgen könnten – eigenhändig, statt nur mit einer Unterschrift. Ohnmacht machte sich in mir breit. Das waren keine Themen für ein Gemeindeblatteditorial. Dann schon eher die unheimliche Ruhe, die vom linksseitigen Ufer des Rheintals Besitz ergreift. Eine Ruhe, auf deren Basis manche rechts des Rheins ihr Geschäft zukünftig schon erweitert sehen. ... und über das Wetter, über das wollte ich schon gar nicht schreiben. GR Mag. Christoph Kurzemann Obmann des Kulturausschusses der Marktgemeinde Götzis A Montag, 16. 3. Heribert, Julian, Abraham, Rüdiger A Dienstag, 17. 3. Gertrud, Patrick, Gerda, Gertraud S Mittwoch, 18. 3. Cyrill, Eduard, Sibylle, Anselm S Donnerstag, 19. 3. Josef Nährvater; Gernot, Ida, Gero D Freitag, 20. 3. Wolfram, Claudia, Irmgard, Irma D Samstag, 21. 3. Alexandra, Elias, Raimund, Cassian F Sonntag, 22. 3. Katharina, Herlinde, Elmar, Lea Das Wetter Mit Sonne über 10 Grad Nach dem oft wolkenlosen Wetter von Donnerstag und Freitag ziehen am Wochenende immer wieder Wolken durch. Doch auch die Sonne lässt sich für ein paar Stunden blicken, insgesamt bleibt es also freundlich. In der Nacht auf Freitag gibt es noch leichten Frost, in den anderen Nächten wird es nicht mehr ganz so kalt. Tagsüber treibt die Sonne die Temperaturen im Rheintal jeweils knapp über die 10-Grad-Marke. Die Nullgradgrenze liegt zunächst bei 1500 m, am Sonntag steigt sie über 2000 m. Der Mond Abnehmender Mond, unter sich gehend. Ab 14. März Mond über sich gehend. 13. bis 19. März: Übungen/Massagen zum Entspannen und Entgiften. 13. März: Nagelpflege. 15. und 16. März: Haut- und Nagelpflege; Haarentfernung; Pflanzen/Säen von Wurzelgemüse; Unkraut jäten; 17. und 18. März: Fenster putzen, Hausputz; Düngen von Blühpflanzen. 19. März: Fußreflex zonenmassage. . . Allgemein Notdienste und Serviceinformationen Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems Samstag, 14. März 2015 und Sonntag, 15. März 2015 Dr. Martina Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576 73785 Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch, 18. März 2015 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576 74343 oder 74368 Donnerstag, 19. März 2015 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497 Ordination geschlossen: Dr. Joachim Hechenberger Dr. Pius Kaufmann vom 13. bis 20. März 2015 am 13. März 2015 Götzis, Altach, Koblach und Mäder Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, den 14. März 2015, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, den 15. März 2015, um 7.00 Uhr: Dr. Simon Mayer Ordination: Götzis, Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 41 (1. Stock) Tel. 05523 51122, Privat: Tel. 0664 6301593 Donnerstag, 12. März 2015 Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Sonntag, den 15. März 2015, um 7.00 Uhr, bis Montag, den 16. März 2015, um 7.00 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Ordination: Götzis, Schulgasse 7, Tel. 05523 64960 Privat: Tel. 0650 4014027 Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr. Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Freitag, 13. März 2015 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576 74343 oder 74368 Montag, 16. März 2015 Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel. 05576 76076 Dienstag, 17. März 2015 Dr. Martina Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576 73785 Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Freitag, 13. März 2015 Dr. Wolfgang Payer Koblach, Telefon 05523 53880 oder 0650 5388001 Montag, 16. März 2015 Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576 75050 oder 0664 9781071 Dienstag, 17. März 2015 Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523 51122 oder 0664 3704934 Mittwoch, 18. März 2015 Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523 62895 oder 0664 2048690 Donnerstag, 19. März 2015 Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Telefon 05523 58308 Ordination geschlossen: Dr. Norbert Mayer Dr. Werner Feuerstein Dr. Anna-Marie Koch Dr. Elisabeth Brändle Dr. Wolfgang Payer bis 13. März 2015 bis 13. März 2015 vom 16. bis 27. März 2015 vom 16. bis 18. März 2015 vom 18. bis 20. März 2015 Allgemein 12. März 2015 3 Zahnärztliche Notdienste Tierärztlicher Notdienst Hohenems Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt. Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr. Sicheres Vorarlberg Samstag, 14. März 2015 bis Sonntag, 15. März 2015 Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Grabenweg 8 Bezirk Feldkirch Samstag, 14. März 2015 bis Sonntag, 15. März 2015 Dr. Reinhard Knoflach Götzis, Montfortstraße 9 Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr. Nähere Infos auf der Homepage: http://vlbg.zahnaerztekammer.at Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil) Rauchmelder können Leben retten Katastrophen sind eine tragische Sache. Und doch haben sie auch präventiven Charakter. „Leider muss oft erst etwas passieren, damit sich die Leute wieder ihrer Eigen verantwortung bewusst werden“, bestätigt auch Hubert Vetter, Landesfeuerwehrinspektor. Ein Beispiel dafür sind Rauchmelder. Nach einem besonderen Ereignis steigt die Nachfrage nach solchen Geräten. Allerdings flacht das Interesse meist schnell wieder ab. „Dabei wären gerade Rauchmelder eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, sich und seine Angehörigen wirksam zu schützen“, betont Vetter. Denn Rauch breitet sich sekundenschnell aus und schon wenige Atemzüge können zum Tod führen. Deshalb stirbt ein großer Teil der Brandopfer nicht durch die Flammen, sondern durch eine Rauchvergiftung. Meist bleibt im Brandfall auch nicht viel Zeit, um die Wohnung zu verlassen. Im Durchschnitt sind es nicht mehr als vier Minuten. Der Rat der Fachleute: Suchen Sie deshalb nicht nach Dokumenten und Wertgegenständen, sondern verlassen Sie sofort Wohnung oder Haus. Bei sehr starker Rauchentwicklung sollte man sich geduckt in Bodennähe bewegen. Türen schließen und Feuerwehr rufen. Die Notrufnummer lautet: 122. Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, den 14. März 2015, 8 Uhr, bis Montag, den 16. März 2015, 8 Uhr: Kreuz-Apotheke, Götzis Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Sonntag, den 15. März 2015, 8.00–12.00 Uhr: KPV Hohenems, Tel. 05576 42431 Worauf Sie beim Kauf achten sollten: •Empfehlenswert sind batteriebetriebene Rauchmelder. Sie funktionieren auch bei Stromausfall und sind einfach zu installieren. •Foto-optische Rauchmelder kaufen. Sie erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen Brandrauches, brauchen fast gar keine Wartung und sind weniger anfällig für Fehl alarme. . . Allgemein 12. März 2015 •Der Alarmton muss laut und durchdringend sein, damit er auch im Schlaf zu hören ist. •Der Rauchmelder sollte einen Testknopf haben, um in Abständen prüfen zu können, ob das Gerät einwandfrei funktioniert. •Der fällige Batteriewechsel soll durch einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton angezeigt werden – am besten vier Wochen lang, damit Sie den Batteriewechsel auch im Falle einer längeren Abwesenheit nicht versäumen. •Zum Mindestschutz sollte jeweils ein Rauchmelder auf jeder Etage montiert sein. Am besten an einer zentralen Stelle, zum Beispiel im Gang. Optimiert wird der Schutz durch die Installation von Rauchmeldern in allen Schlafzimmern und in Räumen, in denen elektrische Geräte wie Fernseher oder Computer rund um die Uhr ans Stromnetz angeschlossen sind. •Auch im Keller und auf dem Dachboden ist ein Rauchmelder sinnvoll, weil sich dort oft unbeobachtet Brände ent wickeln. •Nicht sinnvoll sind Rauchmelder in der Küche und im Bad, weil durch Dampfentwicklung immer wieder Fehlalarme ausgelöst werden könnten. •Faustregel: Rauchmelder gehören an die Decke. Verkaufsinformationen gibt es im Brandschutz-ProdukteFachhandel, Elektro-Fachhandel und bei verschiedenen Aktionen der Feuerwehr in Ihrer Region. Aktuelle Firmenadressen gibt es unter www.brandverhuetung.at Soziales Vortrag im Landes krankenhaus Am Dienstag, dem 17. März 2015, findet im Saal des Lan deskrankenhauses Hohenems ein Vortrag von Dr. Sven Seewald statt. Der Arzt für Allgemeinmedizin und dipl. Osteopath, Schmerztherapeut und Bewegungslehrer referiert darüber, wie Bewegung und Vitamin D unsere Gesundheit positiv beeinflussen. Der Vortrag erläutert, wie man selbst mit einfachen Übungen, die jede/r im Alltag sofort anwenden kann, auf die eigene Fitness Einfluss nehmen und damit die eigene Gesundheit bestmöglich unterstützen kann – nicht nur theoretisch, sondern auch in Form praktischer Tipps. Vor allem schildert Dr. Seewald die Zusammenhänge der falsch belasteten Muskelpartien und den daraus resultierenden Beschwerden wie z. B. Rückenschmerzen, Nackenschmerzen etc. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr und kostet acht Euro Eintritt (für SOB-Mitglieder sechs Euro). Anmeldung und Information: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz, Tel. 0664/5764420 oder E-Mail [email protected] 4 Sicherheit Betteln – Verhaltens empfehlung Eine seit einiger Zeit geltende neue Rechtslage und die vermehrte Wahrnehmung von Menschen, die auf öffent lichen Plätzen um Almosen bitten, führen zu Verunsiche rungen in der Bevölkerung. Viele Menschen stellen sich die Frage, wie sie sich verhalten sollen. Hilft die Spende den Betroffenen wirklich oder muss gesammeltes Geld „abgegeben“ werden? Soll man etwas geben oder eher nicht? Auch wenn dies eine persönliche Angelegenheit bleibt, die jede/r für sich entscheiden muss und es weder eine Pflicht zu spenden noch ein Recht des Bettlers, das Erwünschte zu bekommen gibt, können sachliche Informationen helfen. Was ist verboten, was ist erlaubt? Gesetzlich ist das Bettelwesen im Landes-Sicherheitsgesetz geregelt. Erlaubt ist das „stille“, nicht aufdringliche und nicht organisierte Erbitten von Almosen an öffentlichen Orten. Verboten ist das Betteln, wenn es in aufdringlicher Weise erfolgt, z. B. durch Verhaltensweisen wie Sich-in-den-WegStellen und damit andere Personen am ungestörten Weitergehen hindern, penetrantes Einreden, Anfassen, Begleiten, Nachgehen oder Beschimpfen etc. Auch Kinder dürfen nicht betteln oder zum Betteln mitgenommen werden. Verboten ist auch das organisierte Betteln und das Betteln von Haus zu Haus – darunter fällt auch das häufig anzutreffende Anbieten von Sachen gegen eine Spende durch Studenten an der Haustüre. Laut Gesetz ist von einer organisierten Gruppe auszugehen, wenn drei oder mehrere Personen systematisch betteln, wenn beispielsweise eine Gruppe von Personen gemeinsam mit einem Fahrzeug zu den Orten anreist, wo gebettelt werden soll, wenn nach demselben Muster gebettelt wird oder wenn der Bettelertrag unter den Bettlern aufgeteilt wird oder (teilweise) an Dritte abgegeben werden muss. Die Einhaltung dieser Verbote wird durch die Polizei überwacht. Auf privaten Liegenschaften (wie z. B. in Einkaufszentren, Gastlokalen oder Gastgärten, Hauseingängen) kann der Inhaber das Betteln im Rahmen des Hausrechtes unter sagen. Warum müssen bei uns Menschen überhaupt betteln? Vorarlberg verfügt über eine sehr dichtes soziales Netz; es gibt ein großes und breites Angebot an Hilfe und Unterstützung. Der Staat unterstützt bedürftige Menschen direkt oder stellt den Hilfsorganisationen Geld zur Verfügung. Zahlreiche soziale Einrichtungen haben Anlaufstellen für Bedürftige und helfen bei der Suche nach Arbeit, Wohnung oder bieten Aufenthaltsräume und Verpflegung an. Es muss daher niemand, der in Vorarlberg lebt, für seinen Lebens unterhalt betteln. Allgemein 12. März 2015 Woher kommen die Bettler, wem kommen die Spenden wirklich zu Gute? Laut Caritas kommt der Großteil der Bettler aus den ärmsten Gebieten Europas, vorwiegend aus Rumänien. Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit Betteln verdienen müssen, sind zweifellos arm und bedürftig. Beobachtungen der Polizei deuten aber darauf hin, dass Menschen, die in Österreich betteln, oft in weit verzweigte Organisationen eingebettet sind. Es wird vermutet, dass sie das, was sie beim Betteln verdienen, zumindest zum Teil weitergeben müssen. Wie kann man diesen Menschen wirksam helfen? Um sicher zu gehen, dass die Hilfe auch direkt den Menschen und nicht organisierten Bettelbanden zugutekommt, ist es im Zweifel mitunter sinnvoller, ein konkretes Projekt im Herkunftsland der Bettler zu unterstützen oder das Geld einer Organisation zu geben, die sich der Armutsbekämpfung widmet. Niemand muss ein schlechtes Gewissen haben, Nein zu sagen. Bettelnde Menschen haben aber ein Recht auf menschenwürdige Behandlung. Für Menschen, die in großer Armut leben, kann es bereits eine Hilfe sein, wenn ihnen die Mitmenschen mit Aufmerksamkeit und Achtung begegnen. Garten Fruchtwechsel im Garten Die Anfälligkeit für Krankheiten und der unterschiedliche Nährstoffbedarf der Gemüsefamilien empfiehlt eine Rota tion in der Standortwahl. Fruchtwechsel oder Kulturfolge ist (oder war) für die Bauern eine bodenschonende und ertragssteigernde Form des Anbaus. Dabei werden auf einem Stück Land in Abständen von zwei oder drei Jahren verschiedene Pflanzen angebaut. Ein Jahr Brache diente der Erholung des Bodens, das Feld wurde in diesem Jahr als Viehweide genutzt. Unterschiedlicher Nährstoffbedarf Eine gesunde Fruchtfolge richtet sich nach dem Nährstoff bedarf der Pflanze und nach der Pflanzenfamilie. Der Nährstoffbedarf unterscheidet Starkzehrer, Mittelzehrer und Schwachzehrer. Starkzehrer sind z. B. Kartoffeln, Zuckermais, Kopfkohl, Knollensellerie und Tomaten, aber auch Gurken und Zucchini wachsen gut auf schon im Herbst mit Stallmist oder organischem Dünger vorbereiteten und mit Kompost oder Gesteinsmehl verbesserten Flächen. In der Wachstumszeit wird noch mit Kopfdüngung gearbeitet. Mittelstark zehrer, die im zweiten Jahr an diesem Standort gepflanzt werden, sind z. B. Karotten, Zwiebeln, Lauch, Brokkoli, Kohlrabi, Blumenkohl sowie Rohnen und Pastinaken. Als Düngung reicht eine Startdüngung im Frühjahr. Im dritten Jahr werden dann die Schwachzehrer wie Erbsen, Bohnen, Spinat und Gewürze gepflanzt. Im vierten Jahr (Ruhephase) werden in das Beet Gründüngungspflanzen (einjährige Schmetterlingsblütler) gesät. Die stickstoffreichen Pflanzen werden im 5 Herbst abgemäht und in den Boden eingearbeitet. Nach der einjährigen Ruhephase geht es mit der kräftigen Düngung wieder von vorne los. Pflanzenfamilie beachten Ein anderes Rotationsschema ist der Standortwechsel nach Pflanzenfamilien. Denn die gleiche Pflanzenfamilie ist anfällig für die gleichen Krankheiten und das kann mit dem Fruchtwechsel vermieden werden. Wo im ersten Jahr Hülsenfrüchte wachsen, werden im zweiten Jahr Zwiebelgewächse angebaut. Darauf folgen im dritten Jahr Wurzel-, Knollen- und Nachtschattengewächse und schlussendlich Kohlarten. Unbedingt sollte der Standort bei den folgenden Pflanzen gewechselt werden: Bohnen, Erbsen, Fenchel, Frühkartoffeln, Gurken, Kohl, Karotten, Petersilie, Lauch, Spinat und Zwiebeln. Als weniger empfindlich gelten Rosenkohl und Tomaten. Kübelpflanzen Die Kübelpflanzen im Winterquartier zeigen mit den ersten Blätter und Knospen an, dass ihre Winterruhe beendet ist. Trotzdem ist es noch, wegen zu erwartender Fröste zu früh, sie ins Freie zu holen. Sie sollen jetzt möglichst hell und kühl stehen. Die Pflanzen werden auf ihre typische Wuchsform zurückgeschnitten – vor allem jene Zweige, die zu früh ausgetrieben sind. Etwaige Schädlinge werden bekämpft und die Pflanze, wenn notwendig umgetopft. Umwelt Flurreinigung 2015 Am Samstag, dem 21. März 2015, findet in allen Gemein deblatt-Gemeinden wieder eine Flurreinigung statt. Im Rahmen der Aktion „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ werden mit der Hilfe von freiwilligen Helfer/innen die oftmals achtlos weggeworfenen oder verwehten Abfälle eingesammelt – zum Nutzen der Umwelt und des Ortsbilds. Details zur Aktion im Innenteil dieser Ausgabe bzw. im nächsten Gemeindeblatt und auf den Gemeinde-Websites. . Altach Verlautbarungen der Gemeinde Altach Gemeinde Sperre der Schäflestraße Sperre der Gemeindestraße Schäflestraße aus Anlass einer Fahrradmesse. Verordnung des Bürgermeisters der Gemeinde Altach in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 idgF in Verbindung mit der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 GG. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b StVO 1960 idgF wird angeordnet: Anlässlich der Fahrradmesse am Samstag 14. 3. 2015 und Sonntag 15. 3. 2015 wird die Schäflestraße von der Einmün dung Achstraße bis zum Haus Nr. 4 von 9 Uhr bis 16 Uhr, für den gesamten Verkehr, ausgenommen Radfahrer und Anrainer, gesperrt. Diese Verordnung ist durch Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Z. 1 StVO 1960 idgF „Fahrverbot (in beiden Richtungen) und dem Zusatz ausgenommen Radfahrer und Anrainer kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 idgF mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Gottfried Brändle, Bürgermeister Soziales www.altach.at Wenn Sie gerne in Gesellschaft essen gehen, sich mit Bekannten und Freunden treffen oder neue Menschen kennen lernen möchten, sind Sie herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, es sei denn, Sie möchten sich vom „MoHi-Taxi“ abholen und wieder heimbringen lassen. Rufen Sie bitte bei Monika Ender unter der Tel.- Nr. 0680 3171887 oder bei Edeltraud Lorenz Tel. Nr. 0680 2354889 an. Wann: Donnerstag, 19. März, 11.30 Uhr Wo: Café Suki Pfarre Erinnerung an die Taufe Am vergangenen Sonntag fand in der Pfarrkirche Altach die Tauferinnerungsfeier statt und zahlreiche junge Fami lien und ihre Kleinkinder nahmen daran teil. Die Tauferinnerungsfeier soll dabei ein Zeichen sein, sichtbar gemacht im Licht der mitgebrachten Taufkerzen, die an der Osterkerze entzündet wurden, dass Jesus im Leben der Kinder wichtig ist. Glaube wird sichtbar in der Gemeinschaft. Im gemeinsam ausgedrückten Bekenntnis „wer Jesus bittet, der wird gehört und wer Jesus vertraut, der wird geheilt“, wurde die Hoffnung und Zuversicht der Eltern auf ein gelingendes Leben der ihnen anvertrauten Kinder deutlich. Zum Abschluss erhielt jedes Kind als Erinnerungszeichen an diese Feier eine kleine Flasche mit Weihwasser. Mitanand z’Mittageassa Ein Angebot für alle älteren Menschen in Altach, vom MoHi und Sozialreferat. Am Donnerstag, dem 19. März 2015, findet um 11.30 Uhr das gemeinsame Mittagessen im Café Suki statt. Zahlreiche Familien nahmen an der Tauferinnerungsfeier in der Pfarrkirche Altach teil. Nächsten Donnerstag findet im Café Suki wieder das gemeinsame Mittagessen statt. . . Altach 12. März 2015 26 Veranstaltungen Vereine Donnerstag, 12. März Mensana Der Elternverein lädt am kommenden Samstag zum Räderund Freizeitbasar in die Aula der Volksschule Altach ein. Der Frühling steht vor der Tür und es ist wieder Zeit für den Räder- und Freizeitbasar des Elternvereins der VS und VMS Altach. Der Elternverein lädt ein, gut erhaltene Freizeitartikel zu verkaufen bzw zu erwerben. Zum Basar angenommen werden Fahrräder, Einräder, Dreiräder, Fahrradanhänger oder -kindersitze, Rollerblades, Skateboards, Schutzausrüs tung und Sporthelme, Trittroller, Scooter, Traktoren, Rutschautos, Bobby Cars, Tennis-, Hockey- und Tischtennisschläger, Fußballschuhe, Taucherbrillen, Kletterausrüstung oder auch Reitzubehör. Bitte keine Sommerbekleidung. März „Treffpunkt TANZ“ mit Maria Amann Bewegungsraum der Volkschule, 17.00 bis 18.30 Uhr Freitag, 13. März Obst- und Gartenbauverein „Tomaten – Aussaat, Anzucht, Pflege“ Teil 1 Vereinsschopf im Bofel, 19.00 Uhr Freitag, 13. März Theaterkreis „Hartes Loos“ Kabarett mit Aida Loos Theater im KOM, 20.00 Uhr Samstag, 14. März Elternverein Räder- und Freizeitbasar Räder- und Freizeitbasar Verkauf: 10.00 bis 11.00 Uhr Annahme der Ware: 8.00 bis 9.30 Uhr Rückgabe/Auszahlung: 11.15 bis 12.00 Uhr Für Bewirtung ist gesorgt. „Räder- und Freizeitbasar“ Aula der Volkschule, 10.00 – 11.00 Uhr Dienstag, 17. März Gemeinde – Interkultureller Eltern-Kind Treff „Pinocchio“ KOM, 14.30 bis 17.00 Uhr Mittwoch, 18. März Bibliothek „Schnirkelschneken Lesespuren“ Bibliothek, 14.30 Uhr Donnerstag 19. März MoHi und Sozialreferat „Mitanand z’Mittageassa“ Café Suki, 11.30 Uhr Dienstag 24. März Gemeinde – Interkultureller Eltern-Kind Treff „Pinocchio“ KOM, 14.30 bis 17.00 Uhr Mittwoch 25. März und Freitag 27. März Bibliothek „Osterbasteln“ Bibliothek, 14.00 Uhr Vereine Jahreshauptversammlung des Kneipp Aktiv Club Der Kneipp Aktiv Club Altach blickte bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Vereinsobmann Wilhelm Berger konnte bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Hirschen zahlreiche Kneippmitglieder und Kneippfreunde begrüßen. Auch Bürgermeister Gottfried Brändle und der Obmann des Vorarlberger Kneippbundes Josef Amann mit Gattin Ingrid wohnten der Versammlung bei. Im anschließenden Tätigkeitsbericht über das vergangene Vereinsjahr wurden die vielfältigen Aktivitäten aufgezählt, welche der Kneipp Aktiv Club unternommen hat. Zahlreiche Wanderungen, Ausflüge, Kräuterseminare und Radausflüge waren die Höhepunkte. Nach dem Tätigkeitsbericht der Kassierin Luise Rappitsch und der Entlastung durch die Versammlung, erfolgten die Neuwahlen des Vorstandes. Die Wahl wurde von Josef Amann vom Landesverband durchgeführt und bestätigte den bisherigen Vorstand im Amt. Altach 12. März 2015 Der Kneipp Aktiv Club ehrte einige verdiente Mitglieder. Vlnr. Maria Waibel, Wilhelm Berger, Lydia Wüstner. 27 Die 3 Hauptgewinner 1. Veronika Liegel 2. Herbert Egle 3. Siegfried Fend. Lachen oder manch heiterer Ausspruch. Nach knapp zwei Stunden stand dann das Ergebnis fest und Wirt Hans Jakob Kaufmann zog die Stichzahl 928. Den ersten Preis, ein Sparbuch mit einer Einlage von 100 Euro, gesponsert von der Raiba Altach, gewann Veronika Liegel, den zweiten Preis, ein Kochtopfset, gewann Herbert Egle und den 3. Preis, einen Gutschein vom Gasthaus Hirschen, erhielt Siegfried Fend. In gemütlicher Runde ging dann auch diese Veranstaltung wiederum erfolgreich zu Ende. Der Vorstand des Kneipp Aktiv Club Altach. Im Anschluss wurden noch einige verdiente Mitglieder für ihren Einsatz geehrt. Lydia Wüstner wurde für die langjährige, verdienstvolle Mitarbeit im Vorstand geehrt und Maria Waibel für ihren engagierten und aktiven Einsatz als Gymnastikleiterin. Für sein Engagement als Obmann, Organisator und Gymnastikleiter wurde Wilhelm Berger mit der Ehren urkunde gedankt. Auch Bürgermeister Gottfried Brändle würdigte den Kneippverein und schließt sich dem Dank an die Geehrten an. Bei einem feinen, gemeinsamen Essen wurde die Jahreshauptversammlung beendet. Vereine Tomatenpflanzen selbst ziehen Der Obst- und Gartenbauverein Altach gibt in seinem aktuellen Kurs Einblicke in die richtige Zucht von Tomaten. Für die Aussaat von Tomaten muss man kein gelernter Gärtner sein. Tomaten säen ist einfacher als man denkt. Gerade bei Tomaten ist der Geschmacksunterschied zwischen fri- Vereine Heiteres Preisjassen des Seniorenbundes Zu einem gemütlichen Preisjassen konnte Seniorenbund Obfrau Paula Daniel zahlreiche Mitglieder im Gasthaus Hirschen begrüßen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Obfrau und Vorstellung der zahlreichen Sponsoren konnten Renate und Leo Schuster auch schon die Spielscheine austeilen und die Jassfreunde starteten los. Die Teilnehmer waren alle konzentriert bei der Sache um möglichst viele „Ögli“ zu machen – zwischendurch ertönte aber immer wieder ein fröhliches Der OGV Altach zeigt das ziehen verschiedener Tomatensorten. . . Altach 12. März 2015 schen, selbstangebauten Früchten und den normalerweise im Handel erhältlichen enorm. Wenn dann die Pflanzen auch noch selbst gesät und großgezogen wurden, schmecken die Früchte nochmals doppelt so gut. Ein großer Vorteil ist außerdem, dass man bei Selbstaussaat auf ein überaus reichhaltiges Angebot an Sorten, Farben und Geschmacksrichtungen zugreifen kann. Der aktuelle Kurs des OGV Altach gliedert sich dabei in zwei Teile. Am ersten Abend geht es vor allem um die Sortenwahl, die Aussaat, Anzucht und die Pflege von Tomaten. Der zweite Teil ist dann die Praxis und es geht u.a. um säen, pikieren und die richtige Standortfrage. Kurt Peter und Werner Pirschner werden an diesen beiden Abenden ihre Erfahrungen mit der Tomatenanzucht weitergeben. Die Teilnahme ist kostenlos und auch für Nichtmitglieder möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kurstermine: Teil 1: Freitag, 13. März 2015, 19.00 Uhr Teil 2: Freitag, 10. April 2015, 19.00 Uhr Vereinsschöpfle vom Obst- und Gartenbauverein Altach im Bofel. Vereine Akkordeonclub Altach blickte zurück Der Akkordeonclub Altach blickte bei der kürzlich abgehal tenen Jahreshauptversammlung freudig auf das ver gangene Jahr zurück. Obmann Johannes Müller konnte dabei zahlreiche Aktivund Passivmitglieder bei der 31. Jahreshauptversammlung im Clubheim des ACA begrüßen. In seinem Rückblick berichtete der Vereinsvorsitzende dabei über zahlreiche Ereignisse im letzten Vereinsjahr. Als Höhepunkte hob er dabei das Konzert am 4. Mai im KOM in Altach und die musikalische Gestaltung des Ehrenabend der Gemeinde Altach hervor. Auch die Gottesdienstgestaltungen in Bezau und Alberschwende wurden vom Obmann des Vereines als tolle Erlebnisse erwähnt. Auch die musikalischen Leiter Peter Ender Bürgermeister Gottfried Brändle zu Gast bei der JHV des Akkordeonclub. 28 (1. Orchester), Werner Heinzle (2. Orchester) und Sylvia chuster (diatonische Gruppe) berichteten im Anschluss S über zahlreiche Aktivitäten im vergangenen Jahr. Der positive Kassabericht von Daniela Waibel wurde durch die Kassaprüfer bestätigt und nachdem in diesem Jahr keine Neuwahlen anstanden, wurde der gesamte Vorstand wieder übernommen. Im Anschluss bedankte sich der Verein bei den verschiedenen Helfern im Hintergrund und auch bei der Gemeinde Altach, welche an diesem Abend von Bürger meister Gottfried Brändle vertreten wurde. Abschließend gab Obmann Johannes Müller auch noch eine kleine Vorschau auf das laufende Vereinsjahr, wo er besonders das Konzert am 31. Mai 2015 im KOM hervorhob. Mit einer guten Jause und geselligem Beisammensein wurde die diesjährige Jahreshauptversammlung beendet. Vereine Erfolgreicher Nachwuchs des UTTC Altach In Klaus wurden Ende Februar die spannenden Nach wuchs-Landeseinzelmeisterschaften ausgetragen. Dabei konnten sich die Altacher Nachwuchsspieler/innen wieder einmal sehr erfolgreich in Szene setzen. Trotz harten Gegnern wurde die aktive Tischtennis-Jugend des UTTC Ender-Klima Altach klarer Sieger. Mit 5,5 Landesmeistertiteln, einem 2. Platz und sechs 3. Plätzen wurde das gesteckte Ziel erreicht und die Vereinswertung klar gewonnen. Erfolgreichste Teilnehmerin war dabei Sarah Ender, die gleich vier Landesmeistertitel erringen konnte. Sie gewann die Klassen U13 Einzel weiblich, U15 Einzel weiblich, U15 Doppel weiblich und U15 Doppel Mix. Ebenfalls neue Landesmeister können sich Michelle Mathis im U18 Doppel weiblich und Philip Schwab in der Klasse U13 Einzel männlich nennen. Weitere Ergebnisse unter www.uttcaltach.at Altach 12. März 2015 Fundamt Gefunden: Rennrad (Colnago); Herrenfahrrad (Trek); Kinderarmbanduhr (Swatch); 1 Schlüssel (mit Plüschtieranhänger); 2 Schlüssel (Silca, andere Marke unbekannt); Geldtasche (mit Bargeld, ohne Dokumente). Vermisste Gegenstände sind auch unter www.fundamt.gv.at abrufbar! Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet: Krankenpflegeverein Altach •Zum Gedenken an Herrn Ing. Wilfried Begle, von: Fam. Willi Witzemann, Erlenweg 5 1 50,–, Fam. Herbert Egle, Achstraße 29 1 10,–, Helmut Gächter, Wiesstraße 1 1 20,–. •Zum Gedenken an Herrn Horst Spirig, von: Rosa Kopf, Wichnersiedlung 10 1 15,–. Bischof Erwin Kräutler 29 10.15 Messfeier Musikalische Gestaltung: Gospel-family Leitung: Georg A. Mathis Pfarrcafé 14.30 Tauffeier für: Noel Sorger, Götzis 19.00 Kreuzwegandacht, Pfarrkirche Dienstag, 17. März 9.30 Rosenkranz im Sozialzentrum 10.00 Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 18. März 8.30 Beichtgelegenheit bei Kpl. Rainer Büchel 9.00 Messfeier anschließend Kaffee im Pfarrsaal 20.00 Bibelabend, Kl. Saal Donnerstag, 19. März: Hl. Josef 18.00 Anbetung Freitag, 20. März 7.15 Schülermesse der VS Ansprechperson für Beerdigungen: Kpl. Rainer Büchel, Tel.-Nr.: 0664/88647557 Vorankündigung: Am 5. Fastensonntag, dem 22. März 2015, ist das Kirchenopfer für Menschen in Haiti: „Fünf Jahre nach dem schweren Erdbeben liegt das Land immer noch in Trümmern und ist auf unsere Hilfe angewiesen“. Angebote aus der Kummenbergregion •Zum Gedenken an Herrn Kurt Giesinger, von: drei anonyme Spendern 1 60,–. Pfarre Mäder, Pfarrzentrum: DO 12. März von 19.30 bis 21.45 Uhr Glaubenskurs zum Thema: „Beten neu entdecken“ Weiterer Termin: 19. März 2015 Pfarrkirche Altach •Zum Gedenken an Herrn Kurt Wehinger, von: deiner Frau Marianne 1 100,–. •Zum Gedenken an Herrn Wilfried Begle, von: Fam. Ratz und Amann 1 20,–. Pfarre Götzis: Fastenweg für Familien, Wortgottesdienste für Familien mit Kindern im Kindergarten- und Volksschulalter, jeweils am 15. und 22. März 2015 um 11.00 Uhr in der Alten Kirche Götzis. Für die Spenden ein herzliches „Vergelt’s Gott“! Kirchliche Nachrichten Gottesdienstordnung der Pfarre Altach Donnerstag, 12. März 18.00 Anbetung mit Lobpreismusik von Evelyn Giesinger 19.00 Totenwache für Frau Karin Stiegler, Untere Gamsfeldstraße 8, Jg. 1959 Freitag, 13. März 7.15 Schülermesse der VS 14.30 Gottesdienst zur Urnenbeisetzung für Frau Karin Stiegler, Untere Gamsfeldstraße 8, Jg. 1959 Samstag, 14. März 13.00 Workshop zur Erstkommunion 18.30 Messfeier Pfarrcafé Sonntag, 15. März: 4. Fastensonntag L1: 2 Chr 36,14–16.19–23 L2: Eph 5,8–14 Ev: Joh 3,14–21 Wir sind Mobiler für Sie da Hilfsdienst 0 5576 7172-201 Wenn der Alltag daheim altersbedingt oder durch eine Erkrankung nicht mehr alleine bewältigt werden kann, sind die Mitarbeiterinnen des Mobilen Hilfsdienstes für Sie da. www.sozialzentrum.altach.at SDI_Kleinanzeigen_GBH_90x64_NEU_RZ.indd 1 27.11.14 09:29 . . Altach 12. März 2015 Vereinsanzeiger Cashpoint SCR Altach: Spiele in der CASHPOINT Arena: Samstag, 13.00 Uhr, U16 B – Telfs, 18.30 Uhr 1. KM – SV Ried; Sonntag, 11.00 Uhr, U18 – FC Montlingen (CH), 13.00 Uhr 1b – FC Sulz, 15.00 Uhr U16 A – TSV Altenstadt. Elternverein: Räder- und Freizeitbasar – bald ist es wieder soweit! Bringen oder kaufen Sie gut erhaltene Fahrräder, Einräder, Dreiräder, Rollerblades und Skateboards samt Schutzausrüstung, Fahrradanhänger und -kindersitze, Kindertraktoren, Rutschfahrzeuge, Scooter und Trittroller, Fahrradhelme, Fußballschuhe und Tennisschläger, Reit zubehör usw. Samstag, 14. März 2015 in der VS-Aula. Annahme: 8.00 – 9.30 Uhr – Verkauf: 10.00 – 11.00 Uhr – Rückgabe: 11.15 – 12.00 Uhr. Frauenbewegung: Führung durch den Garnmarkt in Götzis, durch Altbürgermeister Werner Huber. Anschließend besuchen wir noch ein Lokal am Garnmarkt. Wir treffen uns am Donnerstag, dem 26. März 2015, um 14.00 Uhr, am Garnmarkt in Götzis (beim Eurospar). Unkostenbeitrag für Mitglieder 1,00 1, Nichtmitglieder 2,00 1. Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein. Anmeldung bis Montag 23. März 2015 bei Silvia Wagner, Tel. 0664 1132065, E-Mail: [email protected] oder Erna Wölger, Tel. 0650 9032145. Gesunder Lebensraum Altach – Babysitterdienst: Wir vermitteln Ihnen gerne ausgebildete und verlässliche Mädchen zum Babysitten. Conny Hotz, Tel. 0699 10501963, Festnetz 05576 75332. Kneipp Aktiv Club Altach: Sonntag, 22. März 2015, Wanderung von Bartholomäberg über Rellseck auf Monteneu (1883 m). Herrliche Aussicht auf Rätikon, Silvretta und Lechquellengebirge. Gehzeit ca. 3 Stunden. Bergausrüstung von Vorteil, Essen und Trinken aus dem Rucksack. Treffpunkt 8.30 Uhr, Kirchplatz Altach mit Mitfahrmöglichkeit. Gäste herzlich willkommen! Auskunft Tel. 05576 74995. 30 mensana-Treffpunkt Tanz: leicht zu erlernende Gruppentänze für Frauen, Männer, Paare. Donnerstag, 12. März 2015, 17.00 – 18.30 Uhr, Bewegungsraum Volksschule. Keine Anmeldung nötig. Kostenlos. Mensana Aktiv – Kneipp Aktiv Club: Wir machen einen Streifzug am Rhein und Bodenseeufer! Mittwoch: 18. März 2015. Treffpunkt: Altach/Kirchplatz: 13.30 Uhr (Bei jeder Witterung), Fußach/Parkplatz am linken Rheinufer! Rheinvorstreckung – Rundweg Lagune – Parkplatz. Wanderung mit Bernd Brändle (Tel. 75268) als Begleiter. Dauer der Wanderung – etwa 2 Stunden. Obst- und Gartenbauvereine Kummenbergregion: Am Freitag, dem 13. März 2015, um 19.00 Uhr findet im Vereinsschopf Im Bofel, Altach, der erste Infoabend zum Thema „Tomaten“ mit den Referenten Kurt Peter und Werner Pirschner statt. Thema: Aussaat, Anzucht und Pflege. Alle Gartenfreunde sind herzlich eingeladen. Pfarrkirche Altach: Bibelabend, Mittwoch, 18. März 2015, 20 Uhr, Pfarrzentrum Altach, Kleiner Saal. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! ZemmahALTA: Wir sind am Dienstag, 17. März 2015, von 9.00 – 11.30 Uhr für Sie da. Wo: Altach – Berkmannweg 1 (Gaßnerhaus), Sie können uns auch von Montag bis Freitag jeweils am Vormittag telefonisch kontaktieren: Tel. 0664 889 101 53.
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