Vom Gaukler zum Adel – Wie lässt sich die Stellung der B2BMarketingabteilung im Unternehmen verbessern? Prof. Dr. Carsten Baumgarth (HWR Berlin) bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 1 bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 2 Agenda ! Status quo: Wie ist die Stellung des Marketing? ! Impact: Was bedeutet eine geringe Stellung des Marketing? ! Ursachen: Was beeinflusst die Stellung des Marketing? ! Implikationen: Wie lässt sich die Stellung des Marketing verbessern? bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 3 Agenda ! Status quo: Wie ist die Stellung des Marketing? ! Impact: Was bedeutet eine geringe Stellung des Marketing? ! Ursachen: Was beeinflusst die Stellung des Marketing? ! Implikationen: Wie lässt sich die Stellung des Marketing verbessern? bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 4 Agenda © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 5 Status quo: Krisenanzeichen des Marketing ! Marketingabteilungen rutschen in der Hierarchie von Unternehmen immer weiter nach unten (Verhoef/Leeflang 2009) ! „nur noch 10 % der Top-Management-Treffen beschäftigen sich mit Marketingfragestellungen“ (Ambler 2003) ! nur 50 % aller Fortune 500 Unternehmen besitzen einen CMO, aber 80 % einen CFO (Booz Hamilton in Nath/Mahajan 2008) ! Verweildauer von CMOs beträgt 22,9 Monate (Hyde/Landry/Tipping 2004) und liegt damit unter der Verweildauer von Fußballbundesligatrainern (25 Monate, Statista 2015) ! Marketingabteilungen verlieren immer mehr an strategischen Aufgaben und werden auf taktische Aufgaben im Kommunikationsbereich reduziert (Sheth/Sisodia 2005) ! Image des Marketing in der Bevölkerung und bei Studenten ist schlecht (z. B. Sheth/Sisodia/Barbulescu 2006; GfK 2014) bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 6 Status quo: Einige Belege Marketing Quelle: Homburg/Vomberg/Enke/Grimm (2015). Entscheidungsfelder des Marketing Sales R&D Operations Finance 1996 2013 Δ 2013 2013 2013 2013 Preisbestimmung 24 19 -5 50 6 9 17 Neuproduktentwicklung 31 24 -7 30 32 8 6 Strategische Ausrichtung der Geschäftseinheit 39 30 -9 41 11 6 12 bedeutende Investitionen 14 11 -3 16 14 21 38 Expansion in geografisch neue Märkte 36 21 -15 61 3 2 11 Auswahl strategisch wichtiger Geschäftspartner 27 18 -9 57 10 6 9 Gestaltung von Kundendienst und Kundenunterstützung 29 26 -3 59 5 5 6 Programme zur Steigerung der Kundenzufriedenheit 42 45 +3 45 3 3 5 Distributionsstrategie 32 23 -9 67 2 4 4 Inhalte der Werbung 62 70 +8 25 3 0 1 Messung der Kundenzufriedenheit 54 56 +2 37 1 3 3 in % bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 7 Status quo: Einige Belege Quelle: Grimm (2014). Entscheidungsfelder des Marketing B2C B2B (Elektronik) B2B (Maschinenbau) Preisbestimmung 22 22 12 Neuproduktentwicklung 32 25 14 Strategische Ausrichtung der Geschäftseinheit 35 32 22 bedeutende Investitionen 14 13 8 Expansion in geografisch neue Märkte 23 23 17 Auswahl strategisch wichtiger Geschäftspartner 19 24 14 Gestaltung von Kundendienst und Kundenunterstützung 32 32 21 Programme zur Steigerung der Kundenzufriedenheit 51 48 37 Distributionsstrategie 24 29 18 Inhalte der Werbung 73 74 64 Messung der Kundenzufriedenheit 56 50 58 in % bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 8 Status quo: Einige Belege (bvikBudgetstudie 2014) Frage 11: Wie schätzen Sie die Wahrnehmung Ihrer Marketingabteilung durch das Top-Management ein? Das Top-Management versteht die strategische Wichtigkeit unserer Arbeit. Das Top-Management hat hohen Respekt vor der Arbeit der Marketingabteilung. Unsere Marketingabteilung hat starken Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Geschäftseinheit bzw. des Unternehmens. Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu Teils / teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht / keine Angabe Basis 2014: N= 104 bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 9 Status quo: Einige Belege Quelle: Gfk (2014). Ansehen von Berufen aus Bevölkerungssicht (weltweit) bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 10 Status quo: Einige Belege Quelle: Gfk (2014). Ansehen von Berufen aus Bevölkerungssicht (Deutschland) bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 11 Agenda ! Status quo: Wie ist die Stellung des Marketing? ! Impact: Was bedeutet eine geringe Stellung des Marketing? ! Ursachen: Was beeinflusst die Stellung des Marketing? ! Implikationen: Wie lässt sich die Stellung des Marketing verbessern? bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 12 Quelle: StepStone (2014). Persönliche Konsequenzen: Geringes Einkommen Die Gehälter beziehen sich auf das durchschnittliche Bruttojahresgehalt inkl. Variabler Anteile. bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 13 Unternehmenskonsequenzen: Geringe Arbeitgeberattraktivität (Bsp. Agenturen) bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 14 Unternehmenskonsequenz: Geringe Unternehmensperformance Quelle: Homburg/Vomberg/Enke/Grimm (2015). Einfluss der folgenden Abteilung ... Kundenbezogener Erfolg Finanzieller Erfolg Produktion 0,025 0,014 F&E 0,069 -0,084 Finanzen und Controlling 0,002 0,023 Vertrieb 0,158** 0,097 Marketing 0,222*** 0,150** * p < 0,10; ** p 0,05; *** p< 0.01 bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 15 Unternehmenskonsequenz: Geringe Marktorientierung und Unternehmensperformance ns Quelle: Verhoef/Leeflang/Reiner/Natter/Baker (2011). Marketing Department Influence Within the Firm - Perceived influence - Top management respect - Decision influence .05 .27 .07 Market Orientation .30 Business Performance n = 2,207 (Germany, Netherlands, UK, Israel, USA, Sweden, Australia) bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 16 Agenda ! Status quo: Wie ist die Stellung des Marketing? ! Impact: Was bedeutet eine geringe Stellung des Marketing? ! Ursachen: Was beeinflusst die Stellung des Marketing? ! Implikationen: Wie lässt sich die Stellung des Marketing verbessern? bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 17 Internationale Ergebnisse Marketing Department Capabilities Marketing Department Influence Within the Firm - Accountability - Innovativeness - Customer connection - Creativity - Cooperation with other departments Quelle: Verhoef/Leeflang/Reiner/Natter/Baker (2011). MD capabilities - Perceived influence - Top management respect - Decision influence Number of positive coefficients Number of negative coefficients Overall Average Accountability 7 0 .15 Customer connection 5 2 .12 Innovativeness 6 1 .04 Creativity 4 2 .01 Cooperation with sales 6 1 .07 Cooperation with finance 6 1 .19 Cooperation with R&D 4 3 .06 n = 2.207 (Germany, Netherlands, UK, Israel, USA, Sweden, Australia) bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 18 bvik Budgetstudie 2014 Frage 13: Wie gut treffen die folgenden Aussagen auf Ihre Marketingabteilung zu? Unsere Marketingabteilung ist immer offen für Innovationen. Unsere Marketingabteilung hat in den letzten drei Jahren maßgeblich zur erfolgreichen Einführung von Neuprodukten beigetragen. Unsere Marketingabteilung ist kreativ und denkt häufig „out of the box“. Unsere Marketingabteilung kämpft dafür, Kundenbedürfnisse in die Unternehmensstrategie und Produkte zu integrieren. Unsere Marketingabteilung stößt proaktiv Innovationen innerhalb des Unternehmens an. Unsere Marketingabteilung entwickelt überraschende und ungewöhnliche Ideen zur Vermarktung unserer Produkte und Leistungen. Unsere Marketingabteilung hat regelmäßigen und intensiven direkten Kontakt mit unseren Kunden. Im Vergleich zum Wettbewerb waren unsere Marketingprogramme anders und dienten als Vorbild für die Branche. Unsere Marketingabteilung agiert als „Anwalt des Kunden“ innerhalb unseres Unternehmens. Wir messen die Effizienz und Effektivität unserer Marketingaktivitäten umfassend durch Kennzahlen (Key-Performance-Indicators). Wir weisen regelmäßig durch „harte Fakten“ den Zusammenhang zwischen Marketinginvestitionen und ökonomischen Ergebnissen nach. Unsere Marketingentscheidungen basieren auf Marktforschungsdaten und Kennzahlen. Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 Teils / teils Trifft eher nicht zu © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht / keine Angabe 19 bvik Budgetstudie 2014 Frage 14: Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit der Marketingabteilung mit anderen Abteilungen und Partnern? Eine Zusammenarbeit mit…. hat stattgefunden - Unsere Marketingabteilung hat in den letzten drei Jahren gut zusammengearbeitet mit… Vertrieb 100% Werbeagenturen 93% Top-Management 100% IT-Abteilung 99% Personal 91% Forschung & Entwicklung 91% Unternehmens-, Marketingund/oder Markenberatungen 32% 68% Controlling 13% 87% (externen) Marktforschungsunternehmen 41% 59% Nein, keine Zusammenarbeit Ja, Zusammenarbeit bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) Teils / teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht / keine Angabe 20 bvik Budgetstudie 2014 bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 21 bvik Budgetstudie 2014 Schnittstellenorientierung 0,48*** Controllingorientierung Kundenorientierung 0,33** 0,10n.s. Wahrnehmung der Marketingabteilung durch das TopManagement (R2 = 33,5 %) -0,06n.s. Kreativ- und Innovationsorientierung bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 22 Marketing Performance Measurement Ability .38 .14 CEO Satisfaction with Marketing MPM Ability - Activities (Metrics for single instruments) - Comprehensive approach (financial/ Quelle:: O‘Sullivan/Abela (2007). nonfinancial, benchmarking) .24 ns Firm Performance* n = 312 *: subjective evaluation of the firm performance; regression with secondary data of firm performance (ROA, stock returns) shows similar results bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 23 Agenda ! Status quo: Wie ist die Stellung des Marketing? ! Impact: Was bedeutet eine geringe Stellung des Marketing? ! Ursachen: Was beeinflusst die Stellung des Marketing? ! Implikationen: Wie lässt sich die Stellung des Marketing verbessern? bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 24 Agenda © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 25 1. Sensibilisierung + Verstehen ! Initiierung einer Studienreihe durch den bvik: Zufriedenheit der Marketingverantwortlichen und Marketingmitarbeiter in B-to-B-Unternehmen + Image von B-to-B-Marketing aus Sicht diverser Stakeholder (CLevel, andere Abteilungen, Studenten etc.) ! Marketing für B-to-B-Marketing beim Nachwuchs durch den bvik (z. B. Fallstudienwettbewerb, Award für Abschlussarbeiten) ! (Langfristige) Forschungsförderung zum Thema B-to-BMarketing ! ... bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 26 2. Beitrag des B-to-B-Marketing zum Unternehmenserfolg sichtbar machen ! Holistische Ansätze (z. B. Marketing-/Markenaudit) ! Kurz- mit langfristigen Kennzahlen kombinieren („Google Analytics und Clickraten sind nicht Alles“) ! Marketingperformance in Anreizsysteme für das TopManagement integrieren ! Aus- bzw. Weiterbildung zu diesem Thema durch den bvik ! unabhängige Benchmarking-Datenbank ! ... bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 27 3. „Social Capital“ und Schnittstellenkompetenz erhöhen ! „Social Capital“ (internes und externes Netzwerk, Vertrauen im persönlichen Netzwerk) erhöhen, da dieses einen signifikant positiven Einfluss auf den Einfluss der Marketingführungskräfte innerhalb des Unternehmens aufweist (Engelen/Lackhoff/Schmidt 2013) ! Schnittstellen identifizieren und managen, wobei die Schnittstelle zum Vertrieb nicht mehr die kritische Schnittstelle darstellt (eher IT, Controlling, externe Dienstleister) ! ... bvik-Veranstaltung „Mitglieder für Mitglieder“ – ELANDERS, Waiblingen, 7.5.2015 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 28 Vielen Dank! SS 2012 © Prof. Dr. Carsten Baumgarth ([email protected]) 29 : ingburgh. Influence?, in , 2d, ed., Edd ne Li m gthen Their to ot en B tr e S th rs d ce an ffi g tin ting O 003): Marke Chief Marke Ambler, T. (2 3): How Can 01 09. (2 -1 t 88 id . m pp ch , No. 4, hoff, F.; S 21 . ck ol V La .; g, A , tin arke Engelen ternational M Journal of In g. sbaden. ns, Nürnber : nehmen, Wie er t in Professio nt us U Tr : im influence, in 4) ng 01 GfK (2 tingabteilu department‘s g ke ar tin M ke r ar de m Rolle of the . (2014): Die 5): The loss Grimm, P. H m, P. H. (201 45, pp. 1-13. rim G .; M e, , Vol. A.; Enk Vol. 37, pp. ting Science .; Vomberg, & Business, y eg at tr S : Homburg, C of the Academy of Marke ter, in erfect Marke Journal Making the P : 4) 00 (2 . A ing, pp.20-35. ndry, E.; Tipp o. 72, No. 1, V g, tin ke Hyde, P.; La ar l of M ance, in: rs, in: Journa 36-43. Firm Perform keting Office d ar M an y ef lit hi bi C A : 8) rement agan, V. (200 ance Measu Nath, P.; Mah ting Perform ke ar M : 7) (200 3. .; Abela, A. V. o. 2, pp. 79-9 O‘Sullivan, D of Marketing, Vol. 71, N O. . ngskräfte, o. o. 1, pp. 8-10 Journal g, Vol. 69, N h- und Führu tin ac F ke r ar fü M rt of po l tsre urna 014): Gehal reform, in: Jo d Reform?, StepStone (2 keting need arketing Nee ar M m s s oe oe D D : : in ting, (2005) age of Marke isodia, R. S. Sheth, N.; S 006): The Im (2 . , A u, sc le ithin the Firm .; Barbu Influence W New York. Sisodia, R. S t‘s ., .; en S N . tm J. R , ar th ia ep he S ting D J. 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