FREIE UND HANSESTADT HAMBURG FINANZBEHÖRDE Freie

FREIE
UND
HANSESTADT
FINANZBEHÖRDE
Freie und Hansestadt Hamburg
SBH I Schulbau Hamburg
An der Stadthausbrücke 1
D 20355 Hamburg
HAMBURG
Bitte bei Schriftverkehr und Rechnungen
unbedingt angeben:
Auftrags-Nr: P-03267~M00001-A00065
SAP-Bestellnr: 7020012526
WE-Nr: 706027
rSBH I Schulbau Hamburg, An der Stadthausbrücke 1, 20355 Hamburg!
An
Horst Poburski GmbH
Vergabeart / Vergabenummer:
beschränkt
Gewerk Heizungstechnik
Biedenkamp 19b
21509 Glinde
L
J
WE-Belegenheit: Elversweg 44, 21037 Hamburg
Gebäude:
Objektcenter/Referab^BejgedorT^
Sachbearbeiter/in;|
Tel.: / E-F|x^4
23
E-Mail:^^^^^^^^^^sblOb.namburg.cie
Datum: 17.02.2015
AUFTRAG
Baumaßnahme
Elversweg 44, 21037 Hamburg
Sanierung der Klassenhäuser durch Neubau
Angebotfür
Heizungstechnik
Angebotsdatum 21.10.2014
Anlagen
Zweitausfertigung dieses Auftragsschreibens
Aufgrund Ihres Angebots erhalten Sie im Namen und für Rechnung der Freien und Hansestadt Hamburg
diese vertreten durch
Finanzbehörde , SBH I Schulbau Hamburg
I
i
I
'
den Auftrag zur Ausführung der oben bezeichneten Leistungen.
Auftragssumme (netto):
105,421,08 EUR
zuzügl. 19,00%
MwSt.: 20.030,00 EUR
Auftragssumme (brutto):
125,451,08 EUR
Fristen (sind keine Daten eingetragen, gelten die Nrn. 2.1 bis 2.3 der Besonderen Vertragsbedingungen).
Gemäß Nr. 2.4 der Besonderen Vertragsbedingungen werden die Fristen datumsmäßig festgelegt:
Gemäß abgestimmten Bauzeitenpian
Beginn der Arbeiten
Fertigstellung der
-Arbeiten
Ende der Einzelfristen
-Arbeiten
-Arbeiten
Atr-H2004(Anl. 51)/SBH
am
am
am
am
1 von 2
Erläuterungen
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1. Als Sicherheits- und Gesundheitskoordinator ist beauftragt:
Heizungstechnik
Untersch
Bitte die Zweitausfertigung dieses Auftragsschreibens als Empfangsbestätigung unverzüglich unterschrieben
zurücksenden.
Empfangsbestätigung
Ich/wir bestätige(n) den Empfang Ihres vorstehenden Auftrags.
Zur Entgegennahme von Anordnungen bestelle ich/ bestellen wir als bevollmächtigten Vertreter:
Einen Wechsel in der Vertretung werde ich/werden wir SBH | Schulbau Hamburg unverzüglich mitgeteilen.
(Ort und Datum)
2 von 2
{Rechtsverbindliche Unterschrift AN)
(Anl. 51) Atr
H2004 / SBH
Horst Poburski
UJossef' und nbiuasser-Technik GmbH
Konzeption - Instollotion - Service
Horst Poburski GmbH • Biedonhomp 19b ■ 21509 Glinde
•
•
•
•
Freie und Hansestadt Hamburg
SBH'Schulbau Hamburg
Ausschreibungen
An der Stadthausbrücke 1
20355 Hamburg
BV
Sanitär- und
Heitungsoniagen
Klempnertechnik
Kundendienst
Biedenkamp 19b
21509 Glinde
220 Schule Elversweg 44, 21037 Hamburg
Anbau an den Fachklassentrakt B, Ersatzneubau und GBS-Einrichtung
- Heizungstechnik - SBH VOB B 628/14 AS
^ ^
Angebots - Nr. 12778
2DH
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken für die Übersendung der Ausschreibungsunterlagen für o. g. Bauvorhaben und
fügen als Anlage ein Exemplar {elektronisch erstellt) mit unseren Preisen versehen bei.
Die Anlagen/Formblätter zum Angebot haben wir handschriftlich im UrsprungsLeistungsverzeichnis ausgefüllt und unterschrieben.
Unser Angebot schließt wie folgt ab:
Angebotssumme netto
abzgl. 3% Nachlass
zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer
Angebotssumme brutto
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
108.681,52
-3.260,45
105.421,07
20.030,00
125.451,07
Angebotsgrundlage ist das von Ihnen erhaltene Leistungsverzeichnis.
Wir erkennen gemäß VOB Teil A, § 21 den vom Auftraggeber verfassten Wortlaut
der Urschrift des Leistungsverzeichnisses als allein verbindlich an.
Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot zusagt und würden uns freuen, Ihren Auftrag zu
erhalten.
■üßen
bH
/
.^-r
1
/
T—7
V.. i
/
/
D4Ang- H07-2014
Name und Anschrift des Bieters
J
lUo^scr-
- nbtL'OS5i?i-TcchnlU Gm^^H
19 ß. 21309 Gllndß
Vergabe-Nr: SfeH
VOfe
fe C»3g||f45
Vergabeart:
Finanzbehörde
SBH I Schulbau Hamburg
Ausschreibungsstelle - EG
Öffentliche Ausschreibung
Beschränkte Ausschreibung
Freihändige Vergabe
An der Stadthausbrücke 1
20355 Hamburg
Zuschlagsfrist endet am:
Angebot -VOB-
22. Okt
2 0. Nov. 2014
20U *1 1
Baumaßnahme:
Elversweq 44,21037 Hamburg
Anbau an den Fachklassentrakt B, Ersatzneubau und GBS-Einrichtung
Angebot für:
Heizungstechnik
Anlagen:
[
|Leistungsbeschreibung\^/
[^Angaben zur Preisermittlung ' - EFB-Preis
1b
I V [Aufgliederung wichtiger Einheitspreise - EFB-Preis 2 I
[Verzeichnis und Erklärung betr. Bietergemeinschaft (vergl. Bewerbungsbedingungen Nr. 6)
I
[Antrag zum Nachunternehmereinsatz - NU (vergi. Bewerbungsbedingungen Nr. 7)^
□
I
I Pläne / Zeichnungen Nr.
' Zutreffendes von der Vergabestelle anzukreuzen
^ Zutreffendes vom Bieter anzukreuzen
Ang - H07-2014
1 von 5
D4 Ang - H 07-2014
1.
2.
3.
4.
5.
6.
6.1
6.2
IchAiVir biete(n) die Ausführung der beschriebenen Leistungen zu den von mir/uns eingesetzten Preisen und
mit aiien den Preis betreffenden Angaben in Nr. 9 des Vordruckes an. An mein/unser Angebot haite ich mich/
haiten wir uns bis zum Ablauf der Zuschfagsfrist gebunden.
ich/Wir habe(n) die Bewerbungsbedingungen beachtet, insbesondere
- BwB Nr. 9 (Verbot der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberiassung)
- BwB Nr. 7 (Nachunternehmereinsalz)
Bestandteii meines/unseres Angebotes sind neben diesem Angebotsschreiben (einschl. Anlagen) folgende
Unterlagen:
Leistungsbeschreibung
die Besonderen Vertragsbedingungen - BVB - H10-2012,
die Zusätzlichen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen - ZVB - H 07/2014,
die in der Leistungsbeschreibung angegebenen Zusätzlichen Vertragsbedingungen,
die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C), Ausgabe 2012
die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Ausgabe 2012
freibleibend
freibleibend
□ Ich bin/Wir sind bevorzugte(r) Bewerber (§ 56 + 58 Schwerbehindertengesetz} laut beigefügtem(n) NachwetsCen).
Ich bin/Wir sind in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis) eingetragen unter Nummer: | 0 0, 0IJH J V O
6.3 Eigenerklärungen zur Eignung gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 2 VOB/A (für nicht präqualtfizierte Unternehmen)'^
• zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 a) und c) VOB/A
Ich/wir erklären, dass wir ausreichend leistungsfähig sind, um die ausgeschriebene Leistung zu erbringen und der Umsatz
meiner/unseres für vergleichbare Leistungen aus den letzten drei Geschäftsjahren unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam
mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen sowie die Zahl und die Struktur der bei mir/uns beschäftigten Arbeitskräfte
und des technischen Personals dieses ausweist. Auf Verlangen werde ich zur Bestätigung entsprechende Unterlagen vorlegen.
• Zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 b) VOB/A
Ich/wir erklären, dass ich/wir in den letzen drei Geschäftsjahren Leistungen erbracht habe, die mit der ausgeschriebenen
Leistung vergleichbar sind. Entsprechende drei Referenzen, die vom jeweiligen Auftraggeber schriftlich als auftragsgemäß
erbracht bestätig wurden, werde ich auf Verlangen vorlegen.
• Zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 e) und f) VOB/A
- ein Insolvenzverfahren oderein vergleichbares Verfahren beantragt wurde
- ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren eröffnet wurde
- ein Antrag auf Eröffnung gestellt wurde oder mangels Masse abgelehnt
- ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.
Falls ein rechtskräftiger Insolvenzplan bestätigt wurde, werde ich diesen auf Verlangen vorlegen.
Mein / Unser Unternehmen befindet sich in Liquidation
" zu§6Abs.3Nr. 2d)undg)bisi)VOB/A
- Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meinen/unseren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern, der Beiträge
zu den Sozialversicherungen, der Beiträge zu der Sozialkasse des Baugewerbes '* und der Beiträge zu der
Berufsgenossenschaft nachgekommen bin/sind und die gewerberechtlichen Voraussetzungen
(Eintragung in Berufsregister) für die Ausführung der angebotenen Leistung erfülle(n). Aktuelle Nachweise
gemäß Nr. 8 Ziffer 1 Bewerbungsbedingungen bringe(n) ich/wir auf Verlangen bei.
- Ferner erkläre(n) ich/wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gern, § 21 Abs. 1, Satz 1 oder 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz oder § 21 Satz 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr
als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens
2.500 € belegt worden bin/sind.
- Weiterhin erkläre(n) ich/wir hiermit, dass keine Verfehlungen^ vorliegen, die meinen/unseren Ausschluss
vom Wettbewerb rechtfertigen könnten.
Nur bei öffentlichen Ausschreibungen einschlägig
Gilt nur für Bieter, die Beiträge zu den Sozialkassen zu entrichten haben.
® Verfehlungen, die in der Regel zum Ausschluss der Bewerberin oder Bieterin bzw. des Bewerbers oder Bieters von der
Teilnahme am Vergabeverfahren führen, sind - unabhängig von der Beteiligungsform, bei Unternehmen auch unabhängig von
der Funktion der Täterin bzw. des Täters oder der bzw. des Beteiligten - insbesondere:
2 von 5
Ang - H07-2014
D4 Ang-H 07-2014
7
IchAA/ir erkiäre(n), dass ich/wir von der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg nicht nach § 6
Abs. 3 g) VOB/A von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen bin/sind, °
TO IchA/Vir werde(n) die Leistung im eigenen Betrieb ausführen.
P~| IchAVIr beabsichtlge(n), die in der beigefügten Erklärung aufgeführten Leistungen an Nachuntemehmer zu
übertragen.
Mir/Uns ist bekannt, dass ich/wir Leistungen nur auf Nachunternehmer übertragen darf/dürfen, wenn der
Auftraggeber im Einzeifall schriftlich zugestimmt hat und dass die nachträgliche Einschaltung oder der Wechsel
eines Nachuntemehmers ebenfalls der Zustimmung durch den Auftraggeber bedarf.
8
8.1 IchAAfir verpflichtefn) mich/uns im Fall der Auftragserteilung, den in meinem/unserem Unternehmen bei Ausführung der
Leistung eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Entgelt zu zahlen, das in Höhe und Modalitäten
(insbesondere Zahlungszeitpunkt) mindestens den Vorgaben desjenigen Tarifvertrages entspricht, an den mein/unser
Unternehmen aufgrund des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes gebunden ist (allgemeinverbindlicher
Mindestlohntarifvertrag) http://www.bmas.de/SharedDocSi^Downloads/DE/pr-mindestloehne-aenta-uebersicht.html.
Ich/Wir verpflichten(n) mich/uns im Fall der Auftragserteilung zur Beachtung des Tarifvertragsgesetzes, des
Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und anderer gesetzlicher Bestimmungen über Mindestentgelte. Soweit Leistungen
auf Nachuntemehmer übertragen werden sollen, habe(n) ich/wir auch die Nachunternehmer entsprechend zu
verpflichten.
; besteht eine Bindung an einen allge
bsetz und zwar an
ps niedrigste (der) tarifvertragliche(n)
. besteht keine Bindung an einen allgi
[iterliegt aber dem folgenden sonstigen!
Idem Arbeitnehmerentsendebe des Tarifvertrags);
inde
|n/unser Unternehmen
s niedrigsten gezahlten
ntgelts/der niedrigsten gezahlten Entg
|ein/unser Unternehmen unterliegt keinl
€ brutto/Stunde.
3S niedrigste von meinem/unserem Uni
Für den Fall, dass das von mir/uns gezahlte nieöngste Entgelt unterhalb des i erzeit gültigen Mindestlohns liegt.
verpflichte(n) ich mich/wir uns, den bei der Ausführung der Leistung eingesetzten Arbeitnehmer/n/innen jedenfalls den
Mindestlohn nach dem HmbMIG (in Höhe von derzeit 8,50 € brutto/Stunde) zu zahlen.
Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die von mir/uns eingesetzten
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten. Auf Verlangen des Auftraggebers werde(n)ich/wir diesem die
Entgeltabrechnungen vorlegen und Einblick in die Unterlagen über die Abführung von Steuern und Beiträgen sowie die
zwischen mir/uns und dem Nachuntemehmern abgeschlossenen Werkverträge gewähren. Meine/unsere Beschäftigen
habe ich auf die Möglichkeit solcher Kontrollen hingewiesen.
8.2 Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, meinen/unseren Nachuntemehmern die für mich/uns geltenden Pflichten im Hinblick auf
die Einhaltung der Tariftreue und des Mindestlohnes gemäß Nr. 8.1, Abs. 1, den Einsatz von (Nach-) Nachuntemehmern
und die Verpflichtung, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen, ebenfalls aufzuerlegen
und die Beachtung dieser Pflichten durch meine/unsere Nachuntemehmer zu kontrollieren.
Ich werde / Wir werden die vorstehenden Erklärungen mit den Anträgen zum Nachunternehmereinsatz -NU- auch
von meinen / unseren Nachuntemehmern abfordern und dem Auftraggeber vorlegen.
- Straftäters, öle im Geschäftsverkehr oder im Bezug auf diesen begangen worden sind, u. a. Betrug, Untreue,
Urkundenfälschung, Diebstahl, Erpressung;
- das Anbieten, Versprechen oder Gewähren von Vorteilen an Amtsträger oder an nach dem Gesetz über die förmliche
Verpflichtung nichtbeamteter Personen besonders Verpflichtete oder an Personen, die für den öffentlichen Dienst
besonders Verpflichteten nahe stehen (BestechungA/orteilsgewährung);
- Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), u. a. Beteiligung an Absprachen über
Preise oder Preisbestandteile, verbotene Preisempfehlungen, Beteiligung an Empfehlungen oder Absprachen über
die Abgabe oder Nichtabgabe von Angeboten, sowie die Leistung von konkreten Planungs- und Ausschreibungshiifen;
- Verstöße gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, ArbeitnehmerüberlasEungsgesetz, Arbeitnehmerentsersdegesetz;
- falsche Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmen ! unerlaubter Einsatz von Nachuntarnehmen, falsche Angaben
zu Tariftreue und Mindestlohn I Verstoß gegen die Erklärung zuTariftreue und Mindestlohn;
- andere vergleichbar schwerwiegende Verstöße.
® Nur einschlägig bei einer Angebotssumme mit einem Gesamtwert von mehr als 25.000 EUR (brutto)
Ang - H07-2014
3 von 5
D4 Ang-H 07-2014
9.1
□
Hauptangebot ^ (keine Vergabe
nach Losen)
Summe Angebot
9.2
Hauptangebot ^ (bei vorbehaltener
losweiser Vergabe)
Endbetrag einschl. Umsatzsteuer {ohne Preisnachlass ohne Bedingung auf die
Abrechnungssumme für Haupt- und alle
Nachlass) in EUR
Nebenangebote
/Xit
%
VhA.öA
Endbetrag einschl. Umsatzsteuer (ohne Preisnachlass ohne Bedingung auf die
Abrechnungssumme für Haupt- und alle
Nachlass) in EUR
Nebenangebote
Summe Los 1
Summe Los 2
Summe Los 3
Summe Los 4
Summe Gesamtangebot
Zusätzliche Preisermäßigung bei Zusammenfassung
□ aller angebotenen Lose
□ der Lose Nr.:
Zusätzlicher Preisnachlass ohne
Bedingung auf die Abrechnungssumme für
Haupt- und alle Nebenangebote
%
%
9.3
Nebenangebote zum Hauptangebot
Anzahl
11.
IchAiVir erkläre(n), dass das im Leistungsverzeichnis genannte Fabrikat als angeboten gilt, wenn im
Leistungsverzeichnis bei einer Teilleistung eine Bezeichnung für ein bestimmtes Fabrikat mit dem Zusatz
"oder gleichwertiger Art" verwendet worden ist und ich/wir dort keine Angabe gemacht haben.
12
Der von mir/uns zu benennende Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator gemäß Baustellenverordnung und
dessen Stellvertreter verfügen über ausreichende baufachliche und arbeitsschutzfachliche Kenntnisse und
darüber hinaus mehrjährige Berufserfahrung, um die nach der Baustellenverordnung übertragenen Aufgaben
fachgerecht zu erfüllen. Entsprechende Referenzen werden bei der Auftragserteilung vorgelegt.
13.
IchAWir erkläre(n) weiter, dass ich/wir bei der Verwendung einer selbstgefertigten Kopie oder Kurzfassung des
Leistungsverzeichnisses das vom Auftraggeber verfasste Leistungsverzeichnis (Langtext) als allein verbindlich
anerkenne(n).
14.
ichAVir erkiäre(n), dass ich/wir bei Weitergabe von Vertragsieistungen, die von Preisgleitkiauseln betroffen sind,
eine entsprechende Regelung in meine Verträge mit etwaigen Nach Unternehmern bzw, anderen Unternehmen
aufnehme(n).
15.
Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung (ausgenommen Bauhilfsstoffe) müssen nach FSC, PEFC oder
gleichwertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC
einzeln erfüllen.
□ Ich werde Holzprodukte verwenden, die nach FSC und/oder PEFC zertifiziert sind.
□
^
4 von 5
Ich werde Hoizprodukte verwenden, die nach
zertifiziert sind.
In Abhängigkeit von der Festlegung in Nr. 6. der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes auszufüllen
Ang -H 07-2014
D4 Ang-H 07-2014
15.
Q
werde Holzprodukte verwenden, die die im jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder
PEFC einzeln erfüllen.
Bei der Anlieferung von Holzprodukten auf der Baustelle oder an der Lieferadresse sind die im Angebot
angegebenen Zertifikate oder die gleichwertigen Nachweise vorzulegen.
Der Nachweis der Gleichwertigkeit - d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweilige
Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC - bzw. der Nachweis, dass die im jeweiligen
Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch eine Prüfung des Johann
Heinrich von Thünen-Instituts in Hamburg oder des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen.
16.
Ich bin mir / Wir sind uns bewusst, dass eine falsche Erklärung in diesem Vordruck meinen / unseren
Ausschluss von künftigen Vergabeverfahren zur Folge haben kann.
Ort, Datum, Stempel und Unterschrift:
/ö^ /Y
Wird dieser Vordruck an dieser Stelle nicht untersch
Ang - H 07-2014
ben.
5 von 5
iii
-Ä
Freie
Hansestadt
und
Hamburg
Finanzbehörde
SBH 1 Schulbau Hamburg
Vergabe-Nr.:
Baumaßnahme:
Elversweg 44, 21037 Hamburg
Anbau an den Fachklassentrakt B, Ersatzneubau und GBS-Einrichtung
Angebot für:
Heizungstechnik
Besondere Vertragsbedingungen -VOBDie §§ besiehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B).
1.
Objekt-, Bauüberwachung (§4 Nr. 1)
Die Objekt-, Bauüberwachung obliegt:
den
SBH I Schulbau Hamburg
AnderStadthausbnjcke1j2035^a
^
mit der Wahrnehmung beauftragt.
Anordnungen Dritter dürfen nicht befolgt werden.
2.
Ausführungsfristen (§ 5)
2.1
Mit der Ausführung ist zu beginnen
[?r| gern, beigefügtem Terminplan
I I nach besonderer schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber, die spätestens
Werktage nach Auftragserteilung erfolgt.
I I spätestens
^Werktage nach Aufforderung
Späteste Aufforderung am:
(Datum)
2.2 Die Leistung ist fertigzustellen
I I innerhalb von
Werktag(en) nach dem vereinbarten Beginn der Ausführung.
0
2.3 Folgende Einzelfristen sind Vertragsfristen:
gern, beigefügtem Terminplan
□_
2.4 Der Auftraggeber behält sich vor, im Auftragsschreiben den Beginn und das Ende der Ausführungsfrist
und etwaiger Einzelfristen datumsmäßig festzulegen.
3.
Vertragsstrafen bei Überschreitung von Fristen (§ 11):
Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für Jeden Werktag des Verzugs zu zahlen:
3.1 bei Überschreitung der Ausführungsfrist
□
1 I
Euro
von Hundert
des Endbetrages der Abrechnungssumme.
3.2 bei Überschreitung von Einzelfristen
3.3 Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt
v.H. der Abrechnungssumme begrenzt.
4. Rechnungen (§ 14).
4.1 Alle Rechnungen
2-fach einzureichen.
4.2 Die notwendigen Rechnungsunterlagen (z.B. Mengenberechnungen, Abrechnungszeichnungen, Handskizzen)
sind
2-fach einzureichen.
BVB-Hl 0-2012 SBH
1 von 4
5.
5.1
5.2
5.3
Sicherheitsleistungen (§17 VOB/8)
Stellung der Sicherheit
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von
5.00
v.H. der Auftragssumme zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro
ohne Umsatzsteuer beträgt.
Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt
3.00
v.H. der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge.
Rückgabezeitpunkt für eine nicht verwertete Sicherheit für Mängelansprüche (§ 17 Abs. 8 Nr. 2 VOB/B):
Stellt der Auftragnehmer die Sicherheit für die Vertragserfüiiung binnen 18 Werktagen nach Vertragsabschluss (Zugang des Auftragsschreibens) weder durch Hinterlegung noch durch Vorlage einer Bürgschaft,
so ist der Auftraggeber berechtigt, Abschlagszahlungen einzubehalten, bis der Sicherheitsbetrag erreicht ist.
Nach Abnahme und Erfüllung aller bis dahin erhobenen Ansprüche einschließlich Schadenersatz kann der
Auftragnehmer verlangen, dass die Sicherheit für die Vertragserfüiiung in eine Mängelansprüchesicherheit
umgewandelt wird.
Art der Sicherheit
Für die Vertragserfüiiung und die Mängelansprüche kann Sicherheit wahlweise durch Einbehalt oder
Hinterlegung von Geld oder durch Bürgschaft geleistet werden.
Der Auftragnehmer kann die einmal von ihm gewählte Sicherheit durch eine andere der vorgenannten
ersetzen. Für vereinbarte Abschlagszahlungen (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B) und für vereinbarte
Vorauszahlungen ist Sicherheit durch Bürgschaft zu leisten.
Sicherheitsleistung durch Bürgschaft
Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist dafür das jeweilige Formblatt des Vergabe- und
Vertragshandbuchs für die Baumaßnahmen des Bundes (VHB) zu verwenden, und zwar für
- die Vertragserfüllung das Formblatt „Bürg 1“,
- die Mangelansprüche das Formblatt „Bürg 2“,
- vereinbarte Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen gern. § 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B das
Formblatt „Bürg 3"
Die Bürgschaft ist von einem
- in den Europäischen Gemeinschaften oder
- in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder
- in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen
zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kredit- oder Kautionsversicherer zu stellen.
Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen:
- "Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht.
- Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechenbarkeit sowie der Vorausklage gemäß §§ 770,
771 BGB wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbestrittene oder
rechtskräftig festgesteltte Gegenforderungen des Hauptschuldners.
- Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde.
- Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des Bürgschaftsvertrages getroffene Vereinbamngen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem
Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung
bindend.
- Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle."
Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur e i n e r Urkunde zu stellen.
Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Bauteile, für
die Sicherheit geleistet worden ist, eingebaut sind.
Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auffällige
Zahlungen angerechnet worden ist.
6-9 - frei 10
Weitere Besondere Vertragsbedingungen
10.1 Lohnänderungen
H] werden nicht berücksichtigt.
r~l werden bei Erfüllung der in der beigefügten Lohngleitklausel genannten Voraussetzungen berücksichtigt.
10.2 Stoffpreisänderungen Stahl
S werden nicht berücksichtigt.
I I werden bei Erfüllung der in der beigefügten Stoffpreisgleitklausel Stahl genannten Voraussetzungen
berücksichtigt.
BVB-H10-2012SBH
2 von 4
W-Bau II - Anlage 38
Für die Berechnung des Selbstbehalts der Stoffpreisgleitklausel Stahl für die im "Verzeichnis für
Stoffpreis-Gleitklausel Stahl" angegebenen Stoffe wird zu Grunde gelegt:
□ die Gesamtabrechnungssumme,
□ Die Abrechnungssumme des Abschnitts
□ die addierten Abrechnungssummen der Abschnitte
Ist vorstehend keine Angabe zur Berechnung des Selbstbehalts angekreuzt, gilt für die Berechnung
des Selbstbehalts die Gesamtabrechnungssumme.
10.3
Sozial verantwortliche Beschaffung {gilt bei der Venwendung von Natursteinen) Die Internationale
Arbeitsorganisation (IAO oder auch ILO, eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen) haben
die sogenannten ILO- Kernarbeitsnormen^ definiert. Die ILO-Kernarbeitsnormen enthalten die
Übereinkommen:
Übereinkommen Nr. 29 und Nr. 105 zur Abschaffung der Zwangs- und Pflichtarbeit in allen ihren
Formen, Übereinkommen Nr. 87 über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz der Vereinigungsrechte, Übereinkommen Nr. 98 über die Anwendung der Grundsätze des Vereinigungsrechts und
des Rechts zur Kollektivverhandlung, Übereinkommen Nr. 100 über gleiche Entlohnung, Übereinkommen Nr. 111 über Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz, Übereinkommen Nr. 138 über das
Mindestalter der Zulassung zur Beschäftigung, Übereinkommen Nr. 182 über das Verbot und
unverzügliche Maßnahmen zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit.
Bei der Ausführung der Leistung dürfen keine Natursteine verwendet werden. Die unter Verstoß
gegen die ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen, hergestellt oder verarbeitet worden sind.
1.)
Der Bieter/Auftragnehmer hat daher auf gesondertes Verlangen
- anzugeben, wo die Natursteine, die verwendet werden sollen, hergestellt, gewonnen bzw.
verarbeitet wurden
und
- durch Vorlage einer unabhängigen Zertifizierung nachzuweisen, dass das Produkt nicht unter
Verletzung der ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen, hergestellt oder verarbeitet wird bzw.
worden ist.
2.)
Sofern eine unabhängige Zertifizierung nicht vorgelegt werden kann, ist folgende verbindliche
Erklärung abzugeben:
"Ich/wir versichern, dass die Natursteine ohne Verletzung der ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen,
hergestellt oder verarbeitet werden bzw. wurden."
3.
)
Kann auch diese Erklärung nicht abgegeben werden, ist folgende Zusicherung notwendig:
"Ich/wir erklären verbindlich, dass mein/unser Unternehmen oder meine/unsere Lieferanten Ziel
führende Maßnahmen zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen im Zusammenhang mit der
Verwendung von Natursteinen ergriffen haben. Entsprechende Selbstverpflichtungs- oder
Verhaltenskodizes meines/unseres Unternehmens bzw. meiner/unserer Lieferanten, die die
Ergreifung der zielführender Maßnahmen dokumentieren, habe ich beigefügt."
4.
)
Kann auch diese Erklärung nicht abgegeben werden, weil die Leistung, bei der Natursteine
verwendet werden, durch Nachunternehmer erbracht wird, ist folgende Zusicherung erforderlich:
"Ich/wir erklären verbindlich, dass die von mir/uns benannten Nachunternehmer bzw. deren
Lieferanten zumindest eine der oben unter 1.) bis 3.) genannten Nachweise bzw. Erklärungen
mir/uns gegenüber abgegeben haben/abgeben können. Auf Verlangen werde/n ich/wir
entsprechende verbindliche Nachweise bzw. Erklärungen von den von mir/uns eingesetzten
Nachunternehmern bzw. deren Lieferanten vorlegen.
’ Nähere Informationen über die ILO und die ILO-Kernarbeitsnormen und ihre Reichweite siehe
www.ilo.oro/public/aerman/reqion/eurpro/bonn
BVB - H1Q..2012 SBH
3 von 4
W 'Bau II - Anlage 38
Sofern die Nachunternehmen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung noch nicht namentlich benannt
werden können, erkläre/n ich/wir, dass wir nur Nachunternehmer einsetzen werde/n, die selbst oder
deren Lieferanten zumindest eine der oben unter 1.) bis 3.) genannten Nachweise bzw. Erklärungen
mir/uns gegenüber abgegeben haben/abgeben können. Mit der Benennung der Nachunternehmer
werde/n ich/wir entsprechende verbindliche Nachweise bzw. Erklärungen und etwaige Selbst- bzw.
Verhaltenskodizes für die von mtr/uns eingesetzten Nachunternehmen bzw. deren Lieferanten
vorlegen.
Mir/uns ist bekannt, dass falsche, unvollständige oder unterlassene Angaben zum Ausschluss vom
Vergabeverfahren führen können (siehe auch Zusätzliche Vertragsbedingungen 11 sowie 30)."
Der Auftragnehmer ist zur Einhaltung dieser Besonderen Vertragsbedingungen auch während der
Ausführung der Arbeiten verpflichtet. Er ist verpflichtet, dafür zu sorgen und einzustehen, dass bei
der Ausführung der übertragenen Leistungen die Regelungen zur sozial verantwortlichen
Beschaffung eingehalten werden. Der Auftraggeber ist berechtigt, die Angaben zu überprüfen.
10.4
Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten
Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung (ausgenommen Bauhilfsstoffe) müssen nach ESC,
PEFC oder gleich-wertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien
des FSC oder PEFC einzeln erfüllen.
Bei der Anlieferung von Holzprodukten auf der Baustelle oder an der Lieferadresse sind die im
Angebot angegebenen Zertifikate oder die gleichwertigen Nachweise vorzulegen.
Der Nachweis der Gleichwertigkeit - d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das
jeweilige Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC - bzw. der Nachweis, dass die im
jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch
eine Prüfung des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Hamburg oder des Bundesamtes für
Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen.
10.5
Zahlungsfristen
Die Fristen für die Prüfung der Schlussrechnung und die Fälligkeit der Schlusszahlung werden
gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B auf 30 Kalendertage festgelegt.
Hinweis: Weitere Bedingungen sind zu nummerieren; werden keine weiteren Bedingungen aufgenommen, ist zu
schreiben: Keine. Der Rest der Seäe ist so zu sperren, dass keine Eintragungen vorgenommen werden können.
10.6
keine
BVB-H10/2012SBH
Seite 4 von 4
D10EFB-Preis1a-2008
ANGABEN ZUR KALKULATION MIT VORBESTIMMTEN ZUSCHLÄGEN
Bieter
Vergabenummer
Datum
Zuschlag
%
€/h
Baumaßnahme
Angebot für
1.
Angaben über den Verrechnungslohn
1.1
Mittellohn ML
einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird
1.2
Lohnzusatzkosten
Sozialkosten, Soziallöhne u. löhnbezogene Kosten, als Zuschlag auf ML
1.3
Lohnnebenkosten
Auslösungen, Fahrgelder, als Zuschlag auf ML
1.4
Kalkulationslohn KL
(Summe 1.1 bis 1.3)
1.5
Zuschlag auf Kalkulationslohn
(aus Zeile 2.4, Spalte 1)
1.6
Verrechnungslohn VL
(Summe 1.4 und 1.5, VL im EFB-Preis 2 berücksichtigen)
2.
Zuschläge auf die Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten
Zuschläge in % auf
Lohn
2.1
B au stel I en ge me in kosten
2.2
Allgemeine Geschäftskosten
2.3
Wagnis und Gewinn
2.4
Gesamtzuschläge
Stoffkosten
Gerätekosten
Sonstige
Kosten
Nachunternehmerleist.
1 von 2
D10EFB-Preis1a-2008
3.
Ermittlung der Angebotssumme
Einzelkosten d.
Teilleistungen =
unmittelbare Herstellungskosten
€
3.1
Eigene Lohnkosten
Verrechnungslohn (1.6) x Gesamtstunden
3.2
Stoffkosten
(einschl. Kosten für Hilfsstoffe)
3.3
Gerätekosten
(einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe)
3.4
Sonstige Kosten
(vom Bieter zu erläutern)
3.5
Nachunternehmerleistungen
Gesamtzuschläge
gern. 2.4
Angebotssumme
0//o
Angebotssumme ohne Umsatzsteuer
Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber
vorzulegen.
eventuelle Erläuterungen des Bieters:
2 von 2
D11 EFB-Preis 1b-2008
ANGABEN ZUR KALKULATION ÜBER DIE ENDSUMME
Bieter
Vergabenummer
Datum
Baumaßnahme
Angebot für
Lohn
€/h
Angaben über den Verrechnungslohn
1.1
Mittellohn ML
einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird
1.2
Lohnzusatzkosten
Sozialkosten, Soziallöhne u. lohnbezogene Kosten
1.3
Lohnnebenkosten
Auslösungen, Fahrgelder
1.4
Kalkulationslohn KL
(Summe 1.1 bis 1.3)
Berechnung des Verrechnungslohnes nach Ermittlung der Angebotssumme (vgl. Seite 2)
1.5
Umlage auf Lohn
(Kalkukationslohn x v.H. Umlage aus 2.1)
1.6
Verrechnungslohn VL
(Summe 1.4 und 1.5))
€/h
v.H.
eventuelle Erläuterungen des Bieters:
1 von 2
D11 EFB-Preis 1b-2008
Ermittlung der Angebotssumme
Betrag
€
2.
Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten
2.1
Eigene Lohnkosten
Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden:
2.2
Stoff kosten
(einscht Kosten für Hilfsstoffe)
2.3
Gerätekosten
(einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe)
2.4
Sonstige Kosten
(vom Bieter zu erläutern)
2.5
Nachunternehmerleistungen
Gesamt
€
Einzelkosten der Teilleistungen (Summe 2)
3.
Baustellengemeinkosten, Allgemeine Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn
3.1
Baustellengemeinkosten
(soweit hierfür keine besonderen Ansätze im Leistungsverzeichnis vorgesehen
sind)
3.1.1
Lohnkosten einschließlich Hilfslöhne
Umlage Summe 3
auf die Einzelkosten
für die Ermittlung der
EH-Preise
%
noch zu
verteilen
Bei Angebotssummen unter 5 Mio. €:
Angabe des Betrages
Bei Angebotssummen über 5 Mio. €:
Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden:
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.1.5
Gehaltskosten für Bauleitung, Abrechnung,
Vermessung usw.
Vorhalten u. Reparatur der Geräte u. Ausrüstungen, Energieverbrauch, Werkzeuge, u. Kleingeräte, Materialkosten f. Baustelleneinrichtung
An- u. Abtransport der Geräte u. Ausrüstungen,
Hilfsstoffe, Pachten usw.
Sonderkosten der Baustelle, wie techn. Ausführungsbearbeitung, objektbezogene Versicherungen usw.
Baustellengemeinkosten
(Summe 3.1)
3.2
Allgemeine Geschäftskosten (Summe 3.2)
3.3
Wagnis und Gewinn
Umlage auf die Einzelkosten
(Summe 3.3)
(Summe 3)
Angebotssumme ohne Umsatzsteuer (Summe 2 u. 3)
Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber
vorzulegen.
2 von 2
D14 EFB-Preis 2 - 2008
AUFGLIEDERUNG WICHTIGER EINHEITSPREISE EFB - Preis 2
Bieter
Vergabenummer
Datum
Baumaßnahme
Angebot für
oz
des
LV'>
Kurzbezeichnung der
Teilleistung'"
Mengenein
heit'>
Zeitansatz
Std.^’
Teilkosten einschl. Zuschläge in EUR
(ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit
Löhne
Stoffe
Geräte
Nachunternehmer
Angebotener
Einheitspreis
(Sp. 5+sW+8)
"h Wird vom AG vorgegeben
2)
Nur für Teilleistungen, die der Auftragnehmer selbst erbringt
3) Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahl zugerechnet
worden sind.
D9ZVB-H07 2014
FREIE
UND
HANSESTADT
HAMBURG
Zusätzliche Vertragsbedingungen
für die Ausführung von Bauleistungen im Hochbau sowie im Garten- und Landschaftsbau
Hinweis
Die Paragraphen beziehen sich auf die Aiigemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauieistungen
(VOB/B).
1
frei
2
Wahlpositionen, Bedarfspositionen (§ 1)
Sind im Leistungsverzeichnis für die wahlweise Ausführung einer Leistung Wahlpositionen (Altemativpositionen)
oder für die Ausführung einer nur im Bedarfsfall erforderlichen Leistung Bedarfspositionen (Eventualpositionen)
vorgesehen, ist der Auftragnehmer verpflichtet die in diesen Positionen beschriebenen Leistungen nach Aufforderung durch den Auftraggeber auszuführen. Die Entscheidung über die Ausführung von Wahlpositionen trifft der Auftraggeber in der Regel bei Auftragserteilung, über die Ausführung von Bedarfspositionen nach Auftragserteilung.
3
Preisermittlungen (§ 2)
3.1 Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die Preisermittlung für die vertragliche Leistung (Urkalkulation) dem Auftraggeber verschlossen zur Aufbewahrung zu übergeben.
3.2 Sind nach § 2 Abs. 3, 5, 6, 7 und/oder 8 Abs. 2 Preise zu vereinbaren, hat der Auftragnehmer seine Preisermittlungen für diese Preise einschließlich der Aufgliederung der Einheitspreise (Zeitansatz und alle Teilkostenansätze),
spätestens mit dem Nachtragsangebot vorzulegen sowie die erforderiichen Auskünfte zu erteilen.
3.3 Nm. 3.1 und 3.2 gelten auch für Nachuntemehmerleistungen.
4
frei
5
frei
6
Ausführungsuntertagen (§ 3)
Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrunde gelegt werden, die vom Auftraggeber als zur Ausführung bestimmt
gekennzeichnet sind.
7
Werbung (§ 4 Abs. 1)
Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig.
8
Umweltschutz (§ 4 Abs. 2 und 3)
Zum Schutz der Umwelt, der Landschaft und der Gewässer hat der Auftragnehmer die durch die Arbeiten hervorgerufenen Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Maß einzuschränken.
Behördliche Anordnungen oder Ansprüche Dritter wegen der Auswirkungen der Arbeiten hat der, Auftragnehmer
dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
8
Nach Unternehmer ^ (§ 4 Abs. 8)
Der Auftragnehmer darf Leistungen nur an Nachuntemehmer übertragen, die fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig sind; dazu gehört auch, dass sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben nachgekommen sind, dass sie in den letzten 2 Jahren nicht gern. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 SchwarzatPeitsbekämpfüngsgesetz oder gern. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3
Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens 2,500 € belegt
wurden und sie die gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllen.
Jeder beabsichtigte Einsatz und Wechsel von Nachuntemehmem bedarf der schriftlichen Zustimmung des Auftraggebers. Der Auftragnehmer hat die Zustimmung mit einem vollständig ausgefüllten Nachuntemehmervordruck
(Vordruck NU) zu beantragen. Er ist verpflichtet, die im Vordruck NU, Nr. 2.3 enthaltene Erklärung zu Tariftreue und
Mindestlohn sowie die Erklärung über den Nichtausschluss von öffentlichen Aufträgen der FHH des Nachunternehmers von diesem an der dafür vorgesehenen Stelle unterzeichnen zu lassen. Er hat die Angebote etwaiger
Nachuntemehmer daraufhin zu überprüfen, ob sie unter Einhaltung der Tariftreue bzw. des Mindestlohns kalkuliert
worden sind.
Zusammen mit dem Antrag sind für den Nachuntemehmer vorzulegen
a) eine Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG, ausländische Unternehmen haben eine gleichwertige Bescheinigung vorzulegen,
Ngchunlemehmer, sirxJ alle Unternehmen, wefche TellJeistunger^ / LefStungen vom Bieter t AuftragndimeT übeftrggen bekommen, unabhängig von ihrem Unterordfiung$grad.
Dazu zähJen ebenfalls Untefnehmen, die mit dem Auflragnehmer verbunden sind. Jedoch wirtechafüich und f oder rechtlich selbstständige Unternehmen sind, (bspw.: Toditer-,
Schwestergesellschaften oder konzemverbundene Untem^men, etc.)
D9 ZVB-H Stand 07/2014
Seite 1 von 6
D9ZVB-H07 2014
b)
c)
d)
Bescheinigung der Bemfsgenossenschaft, die nicht älter als 12 Monate sein darf, zum Nachweis, dass die
Beiträge zur Bemfsgenossenschaft ordnungsgemäß abgeführt werden; ausländische Unternehmen haben
vergleichbare Nachweise zu erbringen, und
eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialkasse (SOKA - Bau oder anderer Sozialkassen) des Baugewerbes, die nicht alter als 12 Monate sein darf, über die vollständige Entrichtung von Beiträgen; ausländische
Unternehmen haben einen vergleichbaren Nachweis zu erbringen
Benennung des/der Geschaftsführer(s) bzw. sonstigen verantwortlich handelnden Personen, für die die
Vergabestelle eine Abfrage beim Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs durchführen muss; Name,
Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort dieser Personen; Einwilligung dieser Personen in die Nutzung ihrer
Daten für die Abfrage beim Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs
Für Nadiunternehmer, die in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis} eingetragen sind, kann anstelle der Nachweise a-c die Nummer im Nachuntemehmervordruck angegeben werden, unter der sie im Präqualifikationsverzeichnis gelistet sind.
Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Sofern Bietergemeinschaften als Nachuntemehmen beauftragt werden, hat jedes ihrer Mitglieder die entsprechenden Nachweise
vorzulegen.
Soweit dies mit der vertragsmäßigen Ausführung der Leistung vereinbar ist, hat der Auftragnehmer für den Fall der
Weitergabe von Leistungen an Nachuntemehmer bevorzugt kleine und mittlere Unternehmen als Nachuntemehmer
zu beteiligen.
Der Auftragnehmer hat die Nachunternehmer bei Anfordemng eines Angebots davon in Kenntnis zu setzen, dass
es sich um einen öffentlichen Auftrag handelt. Er darf den Nachuntemehmem keine ungünstigeren Bedingungen insbesondere hinsichtlich der Zahtungsweise und der Sicherheitsleistungen - auferlegen, als zwischen ihm und
dem Auftraggeber vereinbart sind; auf Veriangen des Auftraggebers hat er dies nachzuweisen. Die Vereinbarung
der Preise bleibt hiervon unberührt.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, seinen Nachuntemehmem die für ihn geltenden Pflichten im Hinblick auf die
Einhaltung der Tariftreue bzw. des Mindesttohns, den Einsatz von (Nach-) Nachuntemehmem und die Verpflichtung, vollständige und prüffähige Entgettabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen, ebenfalls aufzuerlegen und die
Beachtung dieser Pflichten durch die Nachunternehmer zu kontrollieren. Der Auftragnehmer hat sich überdies die
Rechte vertraglich einräumen zu lassen, die er benötigt, um die Einhaltung der Vorschriften über die Bekämpfung
illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften nach dem Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) und dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG), über die Bekämpfung der Schwarzarbeit nach dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) auch bei den Nachuntemehmem überprüfen und überwachen zu können.
Es sind als Nachuntemehmer grundsätzlich nur solche Firmen vorzusehen, die die ihnen übertragenen Leistungen
im eigenen Betrieb ausführen. Die unumgängliche Weiterveigabe Ihnen übertragener Leistungen an andere Unternehmer ist ebenfalls beim Auftraggeber zu beantragen.
Der Auftragnehmer hat die Nachuntemehmer darauf hinzuweisen, dass nach § 1 b Satz 1 Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung in Betrieben des Baugewerbes für Arbeiten, die
üblicherweise von Arbeitern venichtet werden, grundsätzlich unzulässig ist.
Soweit die vorgesehene Übertragung von Teilleistungen solche betrifft, die nicht in dem Antrag zum Einsatz von
Nachuntemehmem (Vordruck NU) nach Nr. 7 der Bewerbungsbedingungen (BwB-H) enthalten sind, hat der Auftragnehmer die Notwendigkeit der beabsichtigten Weitervergabe zu begründen. Dem Einsatz wird nur zugestimmt,
wenn besondere Umstände dies erfordern.
Ausführung der Leistung (§ 4 Abs. 10)
Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber rechtzeitig zu informieren, wenn durch die weitere Ausführung
Teile der Leistung der Prüfung und Feststellung entzogen werden.
Kündigung aus wichtigem Grund (§ 8)
Der Auftraggeber ist berechtigt, den Vertrag zu kündigen, wenn der Auftragnehmer
gegen Nr. 25 (Mitteilung jeder Änderung in der Zugehörigkeit zur Bemfsgenossenschaft) verstößt,
10
11
die Pflichten aus Nr. 9 (Übertragung von Leistungen auf geeignete Nachuntemehmer und Beantragung jeglichen Nachuntemetimereinsatzes) verletzt,
unrichtige Erklämngen in Nm. 2, 6, 7 oder 8 des Angebotsschreibens (2: Beachtung der Bewerbungsbedingungen, insbes. zum Nach Unternehmereinsatz (Nr. 7 BwB-H) und zur Arbeitnehmerüberlassung (Nr. 9 BwBH); 6: Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben, Nichtausschlusserklämng; 7: Ausfühmng der Leistung im eigenen Betrieb; 8: Erklämng zu Tariftreue und Mindestlohn abgibt
oder gegen eine Erklärung in Nm. 2, 6, 7 oder 8 des Angebotsschreibens verstößt.
'
gegen seine Verpflichtungen aus Nr. 27 (vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die von ihm
eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und sie auf Verlangen dem öffentlichen
Auftraggeber vorzulegen) verstößt.
gegen Ziffer 10.3 Besondere Vertragsbedingungen (Sozial Verantwortliche Beschaffung) verstößt
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17.2
17.3
Vor der Kündigung erhält der Auftragnehmer Gelegenheit, zu dem Kündigungsgrund Stellung zu nehmen. Bei einer
solchen Kündigung gilt § 8 Abs. 3,5,6 und 7 entsprechend.
Wettbewerbsbeschränkungen (§ 8 Abs. 4)
Wenn der Auftragnehmer aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige
Wettbewerbsbeschränkung darstellt, hat er 15 v.H. der Auftragssumme an den Auftraggeber zu zahlen, es sei
denn, dass ein Schaden in anderer Höhe nachgewiesen wird.
Dies gilt auch, wenn der Vertrag gekündigt wird oder bereits erfüllt ist.
Sonstige vertragliche oder gesetzliche Ansprüche des Auftraggebers, insbesondere solche aus § 8 Abs. 4, bleiben
unberührt.
Mitteilung von Bauunfällen (§ 10)
Der Auftragnehmer hat Bauunfälle, bei denen Personen- oder Sachschaden entstanden ist, dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen.
Abnahme (§12)
Der Auftraggeber verlangt die förmliche Abnahme ab einer Auftragssumme von 10.000,- € (ohne Umsatzsteuer).
Abrechnung (§ 14}
Zu den für die Abrechnung notwendigen Feststellungen auf der Baustelle siehe auch Nr. 10.
Aus Wjrechnungszeichnungen oder anderen Aufmafiunteriagen müssen alle MaRe, die zur Prüfung einer Rechnung nötig sind, unmittelbar zu ersehen sein.
Dia Originale der Aufmaftblätter, Wiegescheine und ähnlicher Abrechnungsbelege erhält der Auftraggeber, die
Durchschriften der Auftragnehmer.
Bei Abrechnungen sind Längen und Flächen auf zwei Stellen nach dem Komma, Rauminhalte und Gewichte mit
drei Stellen nach dem Komma zu berechnen.
Preisnachlässe (§§ 14 und 16)
Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, wird ein als v.H.-Satz angebotener Preisnachlass bei der
Abrechnung und den Zahlungen von den Einherts- und Pauschalpreisen abgezogen, auch von denen der Nachträge, deren Preise auf der Grundlage der Preisermittlung für die vertragliche Leistung zu bilden sind.
Änderungssätze bei vereinbarter Lohngleitklausel sowie Erstattungsbeträge bei vereinbarter Stoffpreisgleitklausel
werden durch den Preisnachlass nicht verringert.
Rechnungen (§§ 14 und 16)
Rechnungen sind ihrem Zweck nach als Abschlags-, Teilschluss- oder Schlussrechnungen zu bezeichnen; die
Abschlags- und Teilschlussnechnungen sind durchlaufend zu nummerieren.
ln jeder Rechnung sind die Teilleistungen in der Reihenfolge, mit der OrdnungsMhl (Position) und der Bezeichnur>g
- gegebenenfalls abgekürzt - wie Im Leistungsverzeichnis au^uführen.
Die Rechnungen sind mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreise) aufeustellen; der Umsatzsteuerbetrag ist am Schluss der Rechnung mit dem Steuersatz einzusetzen, der zum Zeitpunkt des Entstehens der Steuer,
bei Schlussrechnungen zum Zeitpunkt des Bewirkens der Leistung gilt.
Belm Überschreiten von Vertragsfristen, die der Auftragnehmer zu vertreten hat, wird die Differenz zwischen dem
aktuellen Umsatzsteuerbetrag und dem bei Fristablauf maßgebenden Umsatzsteuerbetrag nicht erstattet.
17.4 In jeder Rechnung sind Umfang und Wert aller bisherigen Leistungen und die bereits erhaltenen Zahlungen mit
gesondertem Ausweis der darin enthaltenen Umsatzsteuerbeträge anzugeben.
18 Stundenlohnarbeiten (§ 15)
Der Auftragnehmer hat über Stundenlohnarbeiten arbeitstäglich Stundenlohnzettel in zweifacher Ausfertigung einzureichen, Diese müssen außer den Angaben nach § 15 Abs. 3
das Datum,
die Bezeichnung der Baustelle,
die genaue Bezeichnung des Ausführungsortes innerhalb der Baustelle,
die Art der Leistung,
die Namen der Arbeitskräfte und deren Bemfs-, Lohn- oder Gehaltsgruppe,
die geleisteten Arbeitsstunden Je Arbeitskraft, ggf. aufgegliedert nach Mehr-, Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit, sowie nach im Verrechnungssatz nicht enthaltenen Erschwernissen und
die Gerätekenngrößen
enthalten.
Stundenlohnrechnungen müssen entsprechend den Stundenlohnzetteln aufgegliedert werden.
Die Originale der Stundenlohnzettel behält der Auftraggeber, die bescheinigten Durchschriften erhält der Auftragnehmer.
D9 ZVB-H Stand 07/2014
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D9ZVB-H07 2014
19 Zahlungen (§ 16)
19.1 Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet.
19.2 Bei Arbeitsgemeinschaften werden Zahlungen mit befreiender Wirkung für den Auftraggeber an den für die Durchführung des Vertrags bevolimächtigten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft oder nach dessen schriftiicher Weisung
geieistet.
Dies gilt auch nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft.
20 Überzahlungen (§ 16)
20.1 Bei Rückforderungen des Auftraggebers aus Überzahlungen (§§ 812 ff. BGB) kann sich der Auftragnehmer nicht
auf Wegfali der Bereicherung (§818 Abs. 3 BGB) berufen.
20.2 Im Falle der Überzahlung hat der Auftragnehmer den überzahlten Betrag zu erstatten.
Leistet er innertiaib von 14 Kalendertagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindet er sich ab
diesem Zeitpunkt mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen in Höhe von 8 % über dem
Basiszinssatz des § 247 BGB zu zahlen.
Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen.
21 frei
22 frei
23 Bürgschaften {§§ 16 und 17)
23.1 Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, sind die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
23.2 Die Bürgschaft ist von einem
in den Europäischen Gemeinschaften oder
in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder
in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen
zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kredit- oder Kautionsversicherer zu stellen.
23.3 Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen;
„Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgsr^aft nach deutschem Recht.
Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechnungenbarkeit sowie der Vorausklage gemäß §§ 770,
771 BGB wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbestrittene oder
rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen des Hauptschuldners.
Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde.
Die Bürgsdiaflsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des Bürgschaftsvertrages getroffene Vereinbanjng über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend.
Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle.“
23.4 Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur ei n e r Urkunde zu stellen.
23.5 Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Bauteile, für die
Sicherbeit geleistet worden ist, eingebaut sind.
23.6 Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auf fällige Zahlungen angerechnet worden ist.
24 Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 18)
Bei Auslegung des Vertrages ist ausschließlich der in deutscher Sprache abgefosste Vertragswortlaut verbindlich.
Erklärungen und Verhandlungen erfolgen in deutscher Sprache. Für die Regelung der vertraglichen und außervertraglichen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
25 Berufsgenossenschaft (§ 4)
Solange der Vertrag nicht erfüllt ist, hat der Auftragnehmer Jede Änderung in seiner Zugehörigkeit zur Berufsgenossenschaft unverzüglich dem Auftraggeber mitzuteilen. Auf Verlangen des Auftraggebers hat er eine Bescheinigung
der Berufsgenossenschaft darüber vorzuiegen, dass er seiner Beitrags- und Vorschusspflicht nachgekommen ist.
26 frei
27 Kontrollen des Auftraggebers
Der Auftraggeber ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen und
vom Auftragnehmer abgegebenen Erkläningen insbesondere im Hinblick auf die Einhaltung der Tariftreue und des
Mindestlohns und den Einsatz von Nachuntemehmem zu überprüfen.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet,
vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die von ihm eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzu halten,
auf Veriangen des öffentlichen Auftraggebers diese Entgeltabrechnungen vorzulegen.
D9 ZVB-H Stand 07/2014
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D9ZVB-H07 2014
dem öffenUichen Auftraggeber auf Verlangen Einblick in die Unterlagen über die Abführung von Steuern und
Beiträgen und in die zwischen ihm und seinen Nachuntemehmem abgeschlossenen Verträge zu gewähren,
und
die Beschäftigten auf die Mögiichkeit von Kontrollen hinzuweisen.
Der Auftragnehmer hat seinem Nachunternehmer die Verpflichtung aufzuerlegen, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen. Er hat die Beachtung dieser Verpflichtung zu kontrollieren.
28 Ausfuhrungsfristen (§ 5)/ Behinderung und Unterbrechung der Ausführung (§ 6)
28.1 Bei Ausführungsfristen nach Werktagen, werden Werktage, an denen aus zwingenden witterungsbedingten gründen Bauleistungen nicht erbracht oder bei denen die Ausführung der Bauleistungen spätestens 3 Stunden nach
Beginn des Arbeitstages abgebrochen und an diesem Tag nicht wieder aufgenommen wurden, nicht auf die Ausführungszeit angerechnet.
Diese Unterbrechung muss dem Auftraggeber am selben Tag angezeigt werden, bei einer zu erwartenden mehrtägigen Unterbrechung auch deren voraussichtliche Dauer.
28.2 Für Ausführungsfristen, die in den Besonderen Vertragsbedingungen nach Datum festgelegt sind, gilt Nr. 1 nicht.
29 Steuerabzug bei Bauleistungen (Freistellungsbeschelnigung)
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung in Bezug auf die
vorgelegte Freistellungsbescheinigung (§ 48 b EstG) dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
30 Vertragsstrafenregelung für Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften über die Illegale Beschäftigung
von Arbeitskräften, der Schwarzarbeit und des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, zur Absicherung von Tariftreue und Mindestlohn, die Regelungen zum Nachuntemehmereinsatz, die Regelungen zur sozial verantwortlichen Beschaffung und weitere Verpflichtungen aus dem Hamburgischen Vergabegesetz
30.1 Der Auftragnehmer verpflichtet sich, dafür zu sorgen und einzustehen, dass bei der Ausführung der übertragenen
Leistungen illegale Beschäftigung von Arbeitskräften, Schwarzarbeit und Verstöße gegen das Arbeitnehmerentsendegesetz unterbleiben und die Regelungen zum Nachuntemehmereinsatz, die Regelungen zur sozial verantvrortlichen Beschaflung und die Erklärungen zu Tariftreue und Mitidestlohn eingehalten werden
Die Einstandspflicht des Auftragnehmers bezieht sich auch auf das Verhalten Dritter, die von. ihm als Nachunternehmen beauftragt oder ihrerseits von beauftragten Nachuntemehmen (Nachnachuntemehmen) - gleich in welchem Unterordnungsgrad - mit der Ausführung von vertraglich geschuldeten Leistungen betraut worden sind,
30.2 Begeht der Auftragnehmer bzw. sein Erfüllungsgehilfe odereine sonstige in Nr, 30.1 genannte Person bzw. deren
Erfüllungsgehilfe bei der Ausfühmng der übertragenen Leistung
eine Straftat nach
- §§10,11 SchwarzArbG (Beschäftigung von Ausländern ohne Genehmigung und zu ungünstigeren Arbeitsbedingungen)
- § 266a Abs. 1, 2 und 4 StGB (Vorenthaltung von Beiträgen des Arbeitnehmers zur Sozialversicherung und
zur Bundesanstalt für Arbeit, Einbehaltung von Tellen des Arbeitsentgelts)
- §§ 15,15a AÜG (Verleih von ausländischen Arbeitnehmern ohne erforderliche Arbeitsgenehmigung durch
Verleiher ohne Verleiherlaubnis, Entleih ausländischer Arbeitnehmer ohne Arbeitsgenehmigung zu "ausbeuterischen" Bedingungen oder in größerer Zahl oder beharrlich wiederholt)
oder eine Ordnungswidrigkeit nach
- § 404 Abs. 1 SGB III (Einsatz von Nachuntemehmem, die Ausländer ohne Arbeitsgenehmigung beschäftigen)
- § 404 Abs. 2 Nr. 3 SGB III (Beschäftigung ohne Arbeitsgenehmigung)
- § 16 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 1a AÜG (Verleih ohne Verteiherlaubnis oder Arbeitnehmerentleihe von Verleihern ohne Verteiherlaubnis)
- § 16 Abs. 1 Nr. 1b AÜG (Unzulässigkeit gewerbsmäßiger Arbeitnehmerüberlassung im Baugewerbe)
- § 16 Abs. 1 Nr. 2 AÜG (Entleih von ausländischen Arbeitnehmern ohne Arbeitsgenehmigung)
- § 8 SchwarzArbG (Beauftragung mit Schwarzarbeit)
- § 5 AEntG (Nichtgewährung zwingender Arbeitsbedingungen),
oder wird die Erklärung zu Tariftreue und Mindestlohn (vgl. Ziffer 8 Ang-H) nicht eingehalten,
oder wird gegen die Regelungen zum Nachuntemehmereinsatz (vgl. Nr. 7 BwB-H und Nr. 9 ZVB-H) verstoßen,
oder wird gegen die Verpflichtung verstoßen, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die vom
Auftraggeber eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem
öffentlichen Auftraggeber unverzüglich vorzulegen (vgl, Nr. 27 ZVB-H),
D9 ZVB-H Stand 07/2014
Seite 5 von 6
D9ZVB-H07 2014
oder wird gegen die Regelungen zur sozial verantwortlichen Beschaffung verstoßen (siehe Ziffer 10.3 BVB-H),
30.3
30.4
30.5
30.6
so kann der Auftraggeber für jeden schuldhaften Verstoß eine Vertragsstrafe in Höhe von 1 % der Auftragssumme
je Verstoß, höchstens jedoch 5 % der Auftragssumme verlangen.
Die Vertragsstrafe ist auch dann zu entrichten, wenn vom Auftragnehmer beauftragte Nachuntemehmen oder ihrerseits von beauftragen Nachuntemehmen mit der Ausführung von vertragiich geschuldeten Leistungen betraute
Nach nachuntemehmen - gleich in welchem Unterordnungsgrad - gegen die in Nr, 2 genannten Vorschriften verstoßen und dem Auftragnehmer diese Verstöße bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen oder diesem über
§ 278 BGB (Erfüllungsgehilfen) zugerechnet werden können.
Der Auftragnehmer hat bei Abnahme des Werkes eine Erklärung darüber abzugeben, ob gegen ihn bzw. seinen
Erfüllungsgehilfen odereine sonstige in Nr. 30.2 Satz 1 genannte Person bzw. deren Erfüllungsgehilfe bei der Ausführung der übertragenen Leistung ein Ordnungswidrigkeiten verfahren, Ermittlungsverfahren oder Strafverfahren
anhängig Ist bzw. ob und wie dieses rechtskräftig zum Abschluss gekommen ist.
Die Vertragsstrafe ist auch dann zu entrichten, wenn der Auftragnehmer die in Nr. 3 genannte Erklärung nicht abgibt bzw. nicht beibringt.
Der Anspruch auf Zahlung der Vertragsstrafe verjährt in 5 Jahren von der Abnahme des Werkes an.
Wird der Vertrag aus Gründen, die die Venvirkung der Vertragsstrafe begründen, angefochten oder gekündigt, so
bleibt die Wirksamkeit der Vertragsstrafenvereinbarung davon unberührt.
30.7 Sollte die Vereinbarung über die Vertragsstrafe oder Teile der Vereinbarung unwirksam sein, so wird dadurch die
Wirksamkeit des Mauptvertrages nicht berührt.
31
Hamburgisches Transparenzgesetz
Dieser Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Voriiegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem
HmbTG sein.
Wird der Vertrag im tnfonnationsregister veröffentlicht, ist mit der Ausführung nicht vor Zugang einer gesonderten
Aufforderung durch den Auftraggeber gemäß Ziffer 2.1 der Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) zu beginnen.
Vorzeitige Leistungsausilihrungen, Vorbereitungshandlungen sowie Materialbesteliungen erfolgen auf alleiniges
Risiko des Auftragnehmers; eine Kostenerstattung durch den Auftraggeber ist ausgeschlossen.
D9 ZVB-H Stand 07/2014
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LEISTUNGSVERZEICHNIS
Helzungstechnik
Bauvorhaben:
Schuie Eiversweg 44, 2. BA
Neubau Kiassenhaus
22765 Hamburg
Bauherr:
Finanzbehörde
SBH I Schulbau Hamburg
An der Stadthausbrücke 1
20355 Hamburg
Architekt:
Statik:
Pianung:
Rückgabe:
Bindetrist:
s. Anschreiben
s. Anschreiben
Der Bieter erklärt hiermit ausdrücklich, dass seine Preise unveränderliche Festpreise für die
Lieferung und Montage bis zum Ende der Bauzeit sind. Außerdem versichert der Bieter,
dass er den Leistungsumfang kemplett erfasst hat, dass alle Nebenleistungen im Angebet
enthalten sind.
Angebotssumme nette
EUR
zzgl. t9% MwSt.
EUR
Angebotssumme brutto
EUR
, den
Ort, Datum
Unterschrift des Bieters
geprüfte Angebetssumme
inklusiv19% MwSt. EUR
Datum, Unterschrift des Prüfers
Inhaltsverzeichnis
1
HEIZUNG
5
1.1
Anschluss an Bestandsleitungen
5
1.2
Rohrleitungen und Zubehör
8
1.3
Armaturen und Einbauteile
10
1.4
Wärmedämmung
17
1.5
Heizkörper
20
1.6
Sonstige Leistungen
28
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220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Biankett
Beschreibung
Menge Einh
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HZG
EP
Baubeschreibung
Allgemein
Auf dem Schulgelände der Grundschule Ochsenwerder, Elversweg 44 seil ein
zweigeschossiges Klassengebäude neu gebaut werden. Der Neubau ersetzt die
Pavillienbauten CI, 02, D1, D2, El und E2, die zu einem späteren Zeitpunkt
abgerissen werden. Der Neubau wird direkt hinter dem Bestandsgebäude auf der
jetzigen Fläche des Gebäudes 01 errichtet. Das Gebäude beinhaltet neben den
10 Klassenräumen einen Küchen- und Essbereich. Die Gebäudegröße liegt bei
ca. 1.450m2.
Die für den Schulneubau notwendigen gebäudetechnischen Einrichtungen und
Infrastrukturen werden, geerdnet nach den Kestengruppen der DIN 276,
beschrieben.
Technische Anlagenbeschreibung
Die Rohrleitungsführung im Gebäude erfolgt von der Heizzentrale im
Nachbargebäude.Die neue Versorgungsleitung wird im Kriechkeller des
Bestandsgebäudes an die verhandene Heizungsleitung angeschlessen. Über
eine Geländeleitung wird das neue Gebäude erschlossen sowie eine
Umgehungsleitung für den Neubau zum Anschluss der rückwärtigen
Bestandsgebäude erstellt. Das rückwärtige Bestandsgebäude wird an die
provisorische Versorgungsleitung angeschlossen.
Im Neubau werden die Leitungen auf dem Rohfußbeden und unter Decke verlegt.
Alle Heizkörper im Obergeschoss werden über die unter der Decke verlegten
Rehrleitungen eingebunden.. In Teilbereichen ist eine sichtbare Verrohrung vor
der Wand möglich. Als Rohrmaterial für die Heizungsanlagen kommt Stahlrohr
und C-Stahlrohr nach EN 10305 zum Einsatz. Alle Leitungen werden nach den
Ferderungen der ENEV gedämmt.
In der Zentrale wird ein der vorh. Verteiler zum unverändert weiter genutzt.
Die Sanierung des Bestandes in der verh. Zentrale ist nicht Bestandteil dieser
Ausschreibung.
Alle Heizungsleitungen werden gegen Wärmeverlust und in steßgefährdeten
Bereichen zusätzlich mit PVC-Ummantelung isoliert.
Durchführungen durch Decken und Wände mit Brandschutzanforderungen
werden entsprechend Leitungsanlagenrichtlinie hergestellt. Dazu kommen
Rohrabschottungen mit bauaufsichtlicher Zulassung zur Anwendung. Dies können
Steinwollhalbschalen oder im Brandfall aufschäumende Rohrschetts sein.
Folgende Temperaturen werden im Heizungssystem gefahren:
- Statische Heizung:
- Heizregister RLT
Es werden zwei Heizkreise vorgesehen:
1) Statische Heizflächen
2) Heizregister RLT-Anlage
70/50 °0
70/50 °C
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Beschreibung
Leistungsverzeichnis Biankett
Menge Einh
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HZG
EP
Alle Heizkörper erhalten voreinstellbare Thermostatventile (Behördenmodell) und
absperrbare, regulierbare und entleerbare Rücklaufverschraubungen. Die
Blechstärke der Heizkörper muss mindestens 1,2 mm betragen. Es kommen
ausschließlich Röhrenradiatoren oder Plattenheizkörper ohne Konvektoren zum
Einbau. Die Standardfarbe der Heizkörper ist weiß, lediglich im Flur und im
Eingangsbereich können andersfarbige Heizkörper geferdert werden. In den
Duschbereichen wird eine Fußbodentemperierung überden Rücklauf
vorgenommen.
Hinweise zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Auf Grundlage der Vererdnung über Sicherheit- und Gesundheitsschutz auf
Baustellen (Baustellenverordnung BaustelIVvom 10.06.98) und der
EU-Baustellenrichtlinie 92/57/EWG vom 24. Juni 1992 setzt der Bauherr für die
Planung und Ausführung des Bauvorhabens einen Sicherheits- und
Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) ein, wenn mehrere Unternehmen auf der
Baustelle anwesend sein werden.
Der SiGe-Keordinater hat die Keordination sewohl in der Planungs- als auch in
der Ausführungsphase des Bauwerks wahrzunehmen. Die Aufgabe kann bei
komplexeren Vorhaben auch aufgeteilt (in Planungs- bzw. Ausführungsphase) und
von zwei eder mehr Keerdinatoren wahrgenemmen werden. Der SiGeKe ist
befugt alle Einrichtungen der Baustelle zu betreten und Auskünfte zu verlangen.
Dem Bauherrn obliegt ferner die Verantwortung für die Aufstellung eines
Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Plans (SiGe-Plan) vor Eröffnung der
Baustelle, in dem die auf der betreffenden Baustelle anzuwendenden
Bestimmungen für die Sicherheif und den Gesundheifsschutz aufgeführt sind. Der
Bauherr wird diese Aufgabe dem von ihm bestellten Koordinator übertragen. Der
SiGe-Plan regelt die Zusammenarbeit aller an der Realisierung des Bauverhabens
Beteiligten. Er enthält für die Ausführungsphase Hinweise auf gegenseifige
Gefährdungen, die bei gleichzeifig ausgeführten Tätigkeiten auftreten können und
netwendigen Schutzmaßnahmen zur Abwendung derartiger Gefährdungen. Der
SiGe-Plan wird bei erheblichen Änderungen des Bauvorhabens angepassf. Die
Angaben im SiGe-Plan müssen von allen am Bauvorhaben Befeiligten beachtef
werden, hierzu gehören auch "Unfernehmer ebne Beschäftigfe".
Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzbelange werden ebenfalls regelmäßig in
den Koordinationsberichfen erfassf und einer Lösung zugeführf.
Die Baustellenordnung, falls vorhanden, ist Bestandteil der Verträge und soll den
reibungslosen Ablauf der auszuführenden Arbeiten bei größtmöglicher Sicherheit
gewährleisten. Alle Auftragnehmer sind verpflichtet, den Inhalt der
Baustellenerdnung ihren auf der Baustelle eingesetzten Beschäftigten bekannt zu
geben und deren Einhaltung zu überwachen.
Die Baustellenordnung und der Sige-Plan liegen in der Bauleitung des
Auftraggebers (Bauherrn) zur Einsicht aus bzw. werden ausgehängt. Bei
unmittelbarer Gefährdung von Person oder Sachen auf der Bausfelle oder
angrenzenden Bereichen und wenn gleichzeitig kein verantwortlicher Bauleiter des
Auftraggebers (Bauherrn) auf der Bausfelle erreichbar isf, kann der Auftraggeber
(Bauherr) oder der von ihm beauftragte SiGeKo die Einstellung der /Vbeiten bis
zur Beseitigung der gefährdenden Umstände anordnen. Dies gilt auch, wenn auf
der Baustelle Firmen tätig werden, die bei der Koordination nicht berücksichtigt
wurden, weil sie dem Auftraggeber (Bauherrn) bzw. dem SiGeKo nicht rechtzeitig
GP
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220 Schule Elversweg
Position
Beschreibung
Leistungsverzeichnis Biankett
Menge Einh
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HZG
EP
angezeigt wurden. Diese Maßnahmen gelten nicht als Behinderung nach VOB B §
6. Die hierdurch entstehenden Kosten bzw. Mehrkosten gehen zu Lasten des
verursachenden Auftragnehmers. Betriebe über 20 Mitarbeiter haben einen
Sicherheitsschutzbeauftragten zu benennen. Gefährdungs- und
Belastungsbeurteilungen sind von allen Unternehmern zu erstellen und auf der
Baustelle vorzuhalten. Auftragnehmer und deren Nachunternehmer sind
verpflichtet an SiGe-Besprechungen und an SiGe-Begehungen teilzunehmen.
Unternehmer, deren Leistungen auf der Baustelle zeitlich und örtlich
Zusammentreffen, haben sich gemäß § 6 Abs. 2 der Unfallverhütungsverschrift
'Allgemeine Vorschriften" (VBG 1) mit den anderen abzustimmen, um eine
gegenseitige Gefährdung und nach den Bestimmungen der betreffenden
Landesbauerdnung auch die Gefährdung Dritter zu vermeiden. Die Koordinatien
ihrer etwaigen Subunternehmer haben Sie ebenfalls eigenverantworflich
durchzuführen.
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Biankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 4 von 34
HZG
EP
Vortext zur Kalkulation der Einzelposition
1. Der Bieter ist aufgefordert, sein Angebot hinsichtlich der Richtigkeit der
Kalkulation zu überprüfen. Es werden nur vollständig ausgefüllte Angebote
gewertet.
2. Der Bieter hat sich vor Abgabe seines Angebotes über die Lage und
Beschaffenheit der Baustelle sowie über den Umfang der Leistungen anhand der
beim Bauherren ausliegenden Pläne sowie vor Ort vollständig zu unterrichten.
Durch Abgabe eines Angebotes bestätigt der Bieter, dass in keiner Hinsicht
Unklarheiten über den Leistungsumfang und die Leistungsbedingungen
bestehen.
3. Sämtliche Preise sind einschließlich Lieferung und betriebsfertiger Montage zu
kalkulieren.
4. Der Auftragnehmer übernimmt die Gewährleistung für den korrekten Einbau
prüfzeugnispflichtiger Anlagenkomponenten gemäß Prüfzeugnis einschließlich
eventuell notwendiges Mitwirken bei der Abnahme durch einen Sachverständigen
gemäß haustechnischer Überwachungsverordnung, VdS bzw. TÜV. Diese
Leistungen sind in der Kalkulation der Einzelpreise zu berücksichtigen.
5. Der Bauleiter der ausführenden Firma hat während des Montagezeitraumes
ständig über Handy erreichbar zu sein.
6. Abschaltarbeiten an Bestandsverteilungen können überwiegend nur abends
und am Wochenende in Absprache mit der Schulleitung erfolgen. Die hierfür
erforderlichen Zuschläge sind in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. Eine
gesonderte Vergütung der Wochenendarbeit erfolgt nicht.
7. Der Bieter hat die Möglichkeit ein von der Planung abweichendes Fabrikat
anzugeben. Wird kein Fabrikat vom Bieter angegeben gilt das Fabrikat der
Planung.
Der vorgegebene Terminplan ist einzuhalten
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Leistungsverzeichnis Biankett
Position
Beschreibung
1
HEiZUNG
1.1
Anschiuss an Bestandsieitungen
1.1.1
Kunststoffmantelrohr DN 80
Seite 5 von 34
HZG
Menge Einh
EP
werkseitig vorgefertigtes und endgeprüftes Rohrsystem (wärmegedämmt) zur
Veriegung im Erdreich in ca. 1 m Tiefe geeignet mit ausgewiesener Zuiassung.
Kunststeffmanteirohr mit einer Wärmedämmung aus FCKW-freien und fiexibien
Poiyurethan-Hartschaum, einer Mehrschichtsperrfoiie und nahtios aufextrudierten
Poiyäthyien (PE-LD) Außenmantei in vorgefertigten Baueinheiten bis 12m,
innenrohr DN 50, zentrisch eingebaut aus nahtiesem Stahirehr DiN 2448,
Werksteff St.35.8:
iseiierung:
PUR Rohrenden 150mm frei von der Beschichtung, inkiusive erforderiichen
Übergänge auf Stahirohr, ink. nachträgiicher Ummanteiung der Übergänge
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
90 m
1.1.2
Kunststeffmanteirohr Bogen DN 80
innenrohr DN 50 zentrisch eingebaut aus nahtiosem Stahirohr DiN 2448,
Werkstoff St-35.8
isoiierung:
PUR, temperaturbeständig bis +140 Grad C, Ummanteiung aus Poiyäthyien,
Rohrende 15 mm frei ven der Beschichtung, inki. nachträgiicher Ummanteiung
der Übergänge
8 St
1.1.3
Kunststeffmanteirohr Abzweig DN 80
innenrohr DN 50 zentrisch eingebaut aus nahtiosem Stahirohr DiN 2448,
Werkstoff St-35.8
isoiierung:
PUR, temperaturbeständig bis +140 Grad C, Ummanteiung aus Poiyäthyien,
Rohrende 15 mm frei ven der Beschichtung, inki. nachträgiicher Ummanteiung
der Übergänge
2 St
1.1.4
Gewinderehr 2" (DN 50)
Stahirohr nach DiN 2440, Werkstoff St 37 gern. DiN EN 10216 T1, mit
Prüfbescheinigung nach DiN EN 10204 /3.1 B schwarz, ais geschweißtes
mitteischweres Gewinderohr, einschiießiich aiier Form- und Verbindungsstücke
sowie Verbindungs-, Dichtungs- und Flaiterungsmateriai. Rohrbefestigungen mit
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Biankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 6 von 34
HZG
EP
Übertrag:
geteilter verzinkter Rohrschelle mit Schalldämmeinlage, Gewindestangen verzinkt,
Befestigungsmaterial einschl. zugelassener Dübel für Befestigungsuntergrund
Beton, Mauerwerk, Regips, Hohlraumdecken, Wand- und Deckendurchführungen
einschl. Rohrhülsen. Entlüftungs- und Entleerungsstutzen nach Erfordernis.
Verlegung im Kriechkeller (Höhe < 1,20 m)
Nenn-Druckstufe des Leitungssystems:
Dimension:
PN 6
DN 50
15 m
1.1.5
Dämmung DN 50 mit PVC-Mantel
Dämmung DN 50 mit PVC-Mantel Ummantelung aus PVC-Folie 0,3 mm,
temperaturbeständig bis -1-65 °C. Dämmung der Formteile (z. B. Bögen) mit
Fermschalen aus gleichem Dämmstoff. Ummantelung mit PVC-Formschalen. Die
Ummantelung ist durchgehend über die Mineralfaserdämmung zu legen. An
Stoßstellen mind. 5 cm überlappen. Fugen und Stöße entsprechend den
Herstellervorschriften sowie DIN 4140, Tab. 13 ausführen und verbinden.
Isolierenden erhalten einen Stirnabschluss.
liefern und mentieren
15 m
1.1.6
Übergang Heizungsleitung
Die Anbindung der Heizungsleitungen für den Neubau erfolgt als erdverlegte
Heizungstrasse in DN50. Es ist ein Übergang von Stahlrohr auf Stahlmantelrohr in
DN50 einschl. aller Ferm- und Verbindungsstücke verzusehen.
Umfang:
- Absperren der Heizungsitg. im Bestand nach verheriger Abstimmung mit der
- Schule und örtl. Objektüberwachung
- Entleeren der Rohrleitungen
- Anbindung/Übergang hersteilen
- Füllen der Heizungsleitungen Montage der Rohrleitungen erfolgt im zum Teil
begehbaren Kriechkeller
(Höhe ca. 0,80 -1,20m verwiegend jedech sehr niedrig)
4 St
1.1.7
Bodenaushub bis 1,00 m Tiefe
in mittlerem Boden (Mischbodenklasse 3 - 5 nach DIN 18300) maschinell
ausheben und seitlich zur Wiederverwendung Zwischenlagern. Mutterboden ist
getrennt zu lagern. Quertranspert bis 0,50 km einschließlich etwaiges Laden und
Abladen. Feinplanum hersteilen, Aushubmaterial in Schichten Verfüllen und
Verdichten. Die verdichtete Grubenverfüllung muss mindestens die gleiche Dichte
aufweisen wie vor der Ausgrabung und ist mit Hilfe von Rüttlern o. ä. Geräten
herzustellen. Einschließlich Rohrgrabenverbau gemäß DIN 4124. Örtliche
Absperrungen und Schutzmaßnahmen sind mit einzukalkulieren. Für die
Arbeitsraumbreite gelten DIN 4124 sowie DIN EN 1610.
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Beschreibung
Leistungsverzeichnis Biankett
Menge Einh
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HZG
EP
Übertrag:
Vor Beginn der Schachtarbeiten hat der Auftragnehmer alle Informationen
hinsichtlich vorhandener Ver- und Entsorgungsleitungen oder anderer Einbauten
einschließlich der dazugehörigen Lage- und Trassenpläne und
Schachtgenehmigungen einzuholen.
Vor dem Verfüllen sind die Rohrleitungen einer Druckprobe zu unterziehen und
behördlicherseits sowie durch den AG abzunehmen.
Aushubtiefe:
0,80 bis 1,00 m
Breite:
mind. 0,8 m
45 m
1.1 Anschluss an Bestandsleitungen
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Leistungsverzeichnis Biankett
Position
Beschreibung
1.2
Rohrieitungen und Zubehör
1.2.1
C-Stahlrohr nach DiN EN 10305,
Menge Einh
Seite 8 von 34
HZG
EP
als geschweißtes Präzisionsstahlrohr, mit Kunststoffummantelung, als Anbinde-,
Verteil- und Steigeleitung. Verbindung mittels Pressfitting-System
Dimm:
15x1 mm
einschl. Form-, Verbindungs- und Befestigungsmaterial liefern und mentieren
700 m
1.2.2
C-Stahlrehr DN20
wie zuvor, jedoch 22x1,5 mm
einschl. Form-, Verbindungs- und Befestigungsmaterial
liefern und montieren
30 m
1.2.3
C-Stahlrohr DN25
wie zuvor, jedoch 28 x1,5 mm
einschl. Form-, Verbindungs- und Befestigungsmaterial
liefern und montieren
20 m
1.2.4
C-Stahlrohr DN32
wie zuvor, jedoch 35 x 2 mm
einschl. Form-, Verbindungs- und Befestigungsmaterial
liefern und montieren
60 m
1.2.5
C-Stahlrohr DN 40
wie zuvor, jedoch 42 x 2 mm
einschl. Form-, Verbindungs- und Befestigungsmaterial
liefern und montieren
80 m
1.2.6
Gewinderohr 3/8" (DN 10)
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Biankett
Beschreibung
Menge Einh
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HZG
EP
Übertrag:
Stahlrohr nach DIN 2440, Werkstoff St 37 gern. DIN EN 10216 T1, mit
Prüfbescheinigung nach DIN EN 10204 / 3.1 B schwarz, als geschweißtes
mittelschweres Gewinderehr, einschließlich aller Form- und Verbindungsstücke
sowie Verbindungs-, Dichtungs- und Halterungsmaterial. Rohrbefestigungen mit
geteilter verzinkter Rohrschelle mit Schalldämmeinlage, Gewindestangen verzinkt,
Befestigungsmaterial einschl. zugelassener Dübel für Befestigungsuntergrund
Beton, Mauerwerk, Regips, Hohlraumdecken, Wand- und Deckendurchführungen
einschl. Rohrhülsen. Entlüftungs- und Entleerungsstutzen nach Erfordernis.
Nenn-Druckstufe des Leitungssystems:
Dimension:
PN 6
DN10
1 m
1.2.7
Gewinderohr 1/2" (DN 15)
wie zuvor, jedoch 1/2" (DN15).
1 m
1.2.8
Gewinderohr 1" (DN 25)
wie zuvor, jedoch 1" (DN 25).
1 m
1.2.9
Gewinderohr 1 1 /4" (DN 32)
wie zuver, jedech 1" (DN 32).
5 m
1.2.10
Gewinderohr 1 1 /2" (DN 40)
wie zuvor, jedoch 11 /2" (DN 40).
10 m
1.2 Rohrleitungen und Zubehör
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Leistungsverzeichnis Blankett
Position
Beschreibung
1.3
Armaturen und Einbauteiie
1.3.1
Flanschenabsperrventil DN 25
Seite 10 von 34
HZG
Menge Einh
EP
wartungsfreies weichdichtendes Absperrventil, Kurzbaulänge gemäß EN 558-t/1
(Ft 4), GG-25, D-Form, weichdichtend bis t20 °C (kurzzeitig t30°C),
nichtsteigendes Flandrad, Niro-Spindel, Anzeigevorrichtung, EDD, Isolierkappe,
Taupunktsperre, kippbewegliche Spindelführung, EPDM-Kegel mit
Drosselfunktion, Rückdichtung, BZS-Prüfung Regelklasse 0,63/6,3, TÜV-Prüf-Nr.
8/59 Zubehör: Vor- u. Rücklauf-Kennzeichnung
Nenndruck:
Nennweite:
PN 6
DN 25
einschließlich Dichtungen, Gegenflanschen, Schrauben und Muttern
angebetenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
2 St
1.3.2
Flanschenabsperrventil DN 32
Leistung wie zuvor, jedoch DN 32
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
2 St
1.3.3
Flanschenabsperrventil DN 40
Leistung wie zuvor, jedoch DN 40
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
2 St
1.3.4
Flanschenschmutzfänger DN 25
asbestfreier, umweltfreundlicher Schmutzfänger, in Schrägsitzform, aus
Gusseisen GG 25, bis 300°C, Sieb und Stützkorb aus Edelstahl 1.4301, Sieb ab
DN 50 mit Verstärkung, ab DN t50 mit Stützkorb, Exaktsiebführung im Deckel und
Gehäuse,mit Feinsieb, Ablassschraube,
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 11 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
Nenndruck:
Nennweite:
PN 6
DN 25
einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen, Schrauben und Muttern
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3.5
Flanschenschmutzfänger DN 32
Leistung wie zuvor, jedoch DN 32
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3.6
Flanschenschmutzfänger DN 40
Leistung wie vorher beschrieben, jedoch DN 40
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3.7
Strangabsperrventil DN20
in Schräg Sitzausführung ohne Voreinstellung. Baumaßgleich mit entsprechendem
Strangregulierventil. Alle Funktionselemente auf der Flandradseite,
Einbaumöglichkeit für Meßventil und Entleerungskugelhahn. Montage im Vor- und
Rücklauf möglich.
Gehäuse aus Rotguss.
Spindel und Kegel aus entzinkungsbeständigem Messing (Ms-EZB). Kegel mit
PTFE-Dichtung. Wartungsfreie Spindelabdichtung durch doppelten 0-Ring.
max. Betriebsdruck:
max. Betriebstemperatur:
PN 16
150 °C
inkl. Anschlussverbindung, Dichtungen und Wärmedämmschale und Zubehör-Set
3 = 1 Meßventil G 1/4" und 1 F+E-Kugelhahn G 1/4".
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 12 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
4 St
1.3.8
Strangabsperrventil DN25
wie zuvor, liefern und montieren
1 St
1.3.9
Strangabsperrventil DN32
wie zuvor, liefern und mentieren
1 St
1.3.10
Retguss-Strangregulierventil DN25
wie zuvor, liefern und montieren
1 St
1.3.11
Rotguss-Strangregulierventil DN20
in Schräg Sitzausführung mit gesicherter, jederzeit kontrollierbarer, stufenloser
Feinstvoreinstellung. Ablesbarkeit der Voreinstellung unabhängig von der
Handradstellung. Alle Funktionselemente auf der Handradseite. Montage im Vorund Rücklauf möglich.
Ventilgehäuse und Kopfstück aus Rotguss, Spindel und Ventilkegel aus
entzinkungsbeständigem Messing (Ms-EZB), Kegel mit Dichtung aus RTFE,
wartungsfreie Spindelabdichtung durch deppelten 0-Ring.
max. Betriebsdruck:
max. Betriebstemperatur:
RN 25
150 °C
liefern und einbauen
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
4 St
1.3.12
Pumpengruppe DN 32 mit Mischer
als vormontierte Einheit, für einen Konstantwert-Regelkreis_Mit3-WegeM
Thermostatsteuerung, Anlegethermostat,
Kugelhähne mit Thermometer und Isolierhalbschalen, Befestigungsplatte
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 13 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3.13
Pumpengruppe DN 25 ohne Mischer
als vormontierte Einheit, für einen Kenstantwej^^egeiygi^^^^^^^^^^
Differenzdrucksteuerung, Anlegethermostat,
Kugelhähne mit Thermometer und Isolierhalbschalen, Befestigungsplatte
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3.14
3-Wege Mischer mit Stellmetor
3-Wegemischer mit geradem Durchgang einschl. Stellmotor, Netzspannung 230 V
mit linearer Temperaturcharakteristik, Temperaturbereich +2 - 130°C, DN 25.
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
2 St
1.3.15
Anschluss an bauseitigen Hausanschlussleitung
hersteilen einschl. aller Klein- und Dichtmaterialien , DN 40
1 St
1.3.16
Interne Elektro-Verdratung der Heizungsanlage
mit allen Pumpen, Antrieben, usw., inkl. aller erforderlichen Elektromaterialien, als
betriebsfertige Arbeit ab der Elektrozuleitung im Heizraum.
psch
1.3.17
Membranausdehnungsgefäß 140 Liter
einschl. Kappenventil DN 25
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 14 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3.18
Adsorptions-Luftabscheider DN 32
für geschiossene Heizungsaniagen bis 110 °C, mit ieakfree-Sicherheitspaket
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3.19
Entieerungsarmatur DN 15
ais Kugeihahn, für Wasser bis 120 °C, weich dichtend, mit Gewindeanschiuss,
PN 16.
Zur Entieerung und Entiüftung
angebotenes Fabrikat:
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
6 St
1.3.20
Schweißmuffe
aus Stahi 1/2", 40 mm iang für Entieerungsarmatur
6 St
1.3.21
Maschinen-Thermometer
Gehäuse V-Form, 150x36 mm aus Leichtmetaii, messingfarbend eioxiert, mit
Tauchschaft- und Einschraubstutzen, Winkeiform, Meßbereich 0-120°C, Zifferbiatt
weiß, Skaiierung schwarz. Anschiuß: 6 1/2 Ax 63 mm rückseitig einschi.
Einschweißmuffe
Nenngröße:
63 mm
angebotenes Fabrikat:
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
4 St
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Beschreibung
1.3.22
Temperaturfühler
Leistungsverzeichnis Blankett
Seite 15 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
Platin-Widerstandsthermometer Pt 500, Fühlerlänge 3 Meter in 2-Leitertechnik
inklusive Beglaubigungsgebühr
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
4 St
1.3.23
Röhrenfeder-Manometer
für Heizungsanlagen, R 1/2", 80 mm Gehäuse aus Kunststeff einschl
Manometer-Absperrventil R 1/2" mit Entlüftungsschraube und ca. 15 cm 1/2"Rohrleitung.
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
4 St
1.3.24
Differenzdruck-Manometer
als Rohrfedermanometer, mit verstellbarer Markierung, Rohrfeder aus
nichtrostendem Stahl, Gehäuse aus Messing, Übersteckring aus Messing poliert,
Meßgenauigkeit 1,0 % vom Stundenwert, Gehäusedurchmesser 100 mm,
Anschlußzapfen 1/2" nach unten als Gabelzypfen mit Absperrhähnen und
Anschlußleitungen komplett, einschl. Befestigungen.
2 St
1.3.25
Rohrhülsen in Rohrleitung einbauen
für Temperaturfühler, Thermostate, Manometer und Messfühler 1/2"
12 St
1.3.26
Wasserschlauch mit Wandhalter
Druckstufe PN 16, kompl. mit Schlauchverschraubung und Schlauchkammer an
beiden Enden, passend zu den Anschlüssen, Wandhalter mit Schrauben und
Dübeln.
Größe:
Länge:
R 3/4"
10 m
1 St
1.3.27
Schnellentlüfter mit Absperrautomat
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 16 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
DN15, 1/2"AG, PN10, Messing
Material:
Nennweite:
max. Betriebsdruck:
max. Betriebstemperatur:
Messing
DN15
PN 10
110 °C
inkl. Anschlussverbindung
liefern und montieren
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.3 Armaturen und Einbauteile
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Leistungsverzeichnis Blankett
Position
Beschreibung
1.4
Wärmedämmung
1.4.1
Dämmung DN 15 mit PVC-Mantel
Menge Einh
Seite 17 von 34
HZG
EP
Dämmung DN 15 mit PVC-Mantel Ummantelung aus PVC-Folie 0,3 mm,
temperaturbeständig bis -1-65 °C. Dämmung der Formteile (z. B. Bögen) mit
Formschalen aus gleichem Dämmstoff. Ummantelung mit PVC-Formschalen. Die
Ummantelung ist durchgehend über die Mineralfaserdämmung zu legen. An
Stoßstellen mind. 5 cm überlappen. Fugen und Stöße entsprechend den
Fierstellervorschriften sowie DIN 4140, Tab. 13 ausführen und verbinden.
Isolierenden erhalten einen Stirnabschluss.
liefern und montieren
200 m
1.4.2
Dämmung DN 25 mit PVC-Mantel
wie zuvor, jedoch DN 25
liefern und montieren
10 m
1.4.3
Dämmung DN 32 mit PVC-Mantel
wie zuvor, jedoch DN 32
liefern und montieren
40 m
1.4.4
Dämmung DN 40 mit PVC-Mantel
wie vor beschrieben, jedoch DN 40
liefern und montieren
60 m
1.4.5
Dämmung Armaturen bis DN 20-DN 40
Wärmedämmung für Flanscharmaturen (auch Schmutzfänger,
Rückschlagklappen, Durchgangs- und 3-Wege-Regelventile) DN 20 - 40
bestehend aus 60 mm starken Isolierhalbschalen, auf Reinaluminiumfolie geklebt,
nicht brennbar gemäß DIN 4102, Klasse A2, güteüberwacht, Stoßfugen mit
Alu-Selbstklebestreifen dampfdiffusionsdicht überklebt, mit einer äußeren
Ummantelung aus Aluminiumblech, 0,58 mm stark, Nähte und Stöße sowie die
Enddeckel mit kräftigen Verstärkungsdicken versehen und durch Spannschlösser
gehalten.
12 St
1.4.6
Rohrisolierung DN 15 ,aus Mineralwolle
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 18 von 34
HZG
EP
Übertrag:
als fertige Rohrschahlen, alukaschiert,, Dämmdicke 100 %, liefern und montieren.
Nähte und Stösse sind mit Aluminium-Klebeband dauerhaft zu verkleben.
500 m
1.4.7
Rohrisolierung DN 20
wie zuvor
30 m
1.4.8
Rohrisolierung DN 25
wie zuvor
10 m
1.4.9
Rohrisolierung DN 32
wie zuvor
20 m
1.4.10
Rohrisolierung DN 40
wie zuvor
20 m
1.4.11
R-90-Rohrabschottung DN 15
zur Montage in Decke mit entsprechender Feuerwiderstandsklasse.
Die Rohrabschottung verhindert für 90 Minuten einen Übertrag von Feuer und
Rauch. Flierzu ist die^^^^^^^chale in die Bauteilöffnung einzubauen und
eine weiterführende Dämmung mit nichtbrennbaren Mineralwoll^üämmstoffen,
die einen Schmelzpunkt von > 1000°C autweisen, Die^^^^^^|schale ist
formschlüssig in eine Kernbohrung einzupressen. Bei vorhandenen Fugen werden
diese bis zu einy^mite von ca. 2 mm mit vollflächig auf die ^^JSchale
aufgebrachtem ^^HKIeber abgedichtet. Größere Fugen werden mit Mörtel (MG
II, lla, III) vollstärai^erschlossen. Alle Dämmstoffe sind mit verzinktem
Bindedraht, 6 Wicklungen pro lfd.M., auf dem Rohr zu befestigen.
Die Ausführung muss gemäß ABR Nr. R-3725/4130-MRA BS erfolgen. Die
ordnungsgemäße Ausführung ist vom Unternehmer nach Abschluss der Arbeiten
durch eine Übereinstimmungserklärung zu bescheinigen. Die Abschottung ist
abzustimmen auf das Leitungssystem.
Außendurchmesser der Rohrleitung:
DN 15
Brandschutzdurchführung innerhalb der Decke
Baustoffklasse:
Schmelzpunkt:
Rohdichte:
Dämmdicke:
Baulänge:
nichtbrennbar nach DIN 4102-1
>1000 °C nach DIN 4102-17
>150 kg/m3
19,5 mm
Bauteildicke
Weiterführende Dämmung
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 19 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
Dämmdicke:
Dämmschaie RS 800
20 mm
angebotenes Fabrikat:
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
40 St
1.4.12
R-90-Rehrabschettung DN 20
wie zuvor
angebotenes Fabrikat:
*)
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
4 St
1.4.13
R-90-Rehrabschettung DN 25
wie zuvor
angebotenes Fabrikat:
*)
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
1 St
1.4.14
R-90-Rohrabschettung DN 32
wie zuvor
angebotenes Fabrikat:
*)
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
t St
1.4 Wärmedämmung
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Leistungsverzeichnis Blankett
Position
Beschreibung
1.5
Heizkörper
1.5.1
Flachheizkörper 420/2800/110, DR
Seite 20 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Starkwandige, glatte Flachheizkörper mit lasergeschweißter Vorderseite,
profilierter bzw. ab Typ DR mit glatter Rückseite und integierter Seiten Verkleidung
pro Reihe.
Glatte Seiten:
2,0 mm Stahlblech, Prefilierte Seiten: 1,25mm Stahlblech. Ausgezeichnet für gutes
Design, Unfallsicher/GUV, Wärmeleistung nach DIN EN 442 geprüft.
Eingeschweißte seitliche Ventilgarnitur mit 2 Anschlüssen 1/2“ Innengewinde nach
unten mittig - Anschlussabstand 50mm- und 2 Anschlüssen 1/2“ Entlüftung und
Entleerung. Betriebsdrucke bar. Zweischicht-Fertiglackierung (umweltfreundliche
Pulverbeschichtung) nach DIN 55900, Teil 2, seidenmatt, im Farbton BAUFAWeiß,
RAL 9016. Konsole für Haltelaschenbefestigung, schwere Ausführung mit extra
großer Anlagefläche, verstellbar, verzinkt, inkl. Aushebesicherung.
Heizkörperanschluss einschlielich Anschlussgarnitur (Hahnblock)
Verpackung:Schrumpffolie und Karton-Kantenschutz. Die Verpackung kann nach
unverzüglicher Öffnung und Prüfung der Heizkörper auf Mängel, wie z.B.
Transportschäden, bis zur Inbetriebnahme der /Anlage am Heizkörper verbleiben.
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
220mm
300mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
angebetenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
*) vem Bieter anzugeben
1 St
1.5.2
Flachheizkörper 420/300/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
420mm
300mm
95mm
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 21 von 34
HZG
EP
Übertrag:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
1 St
1.5.3
Flachheizkörper 220/300/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
420mm
300mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
1 St
1.5.4
Flachheizkörper 520/300/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
520mm
300mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
14 St
1.5.5
Flachheizkörper 720/500/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
720 mm
500 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
1 St
1.5.6
Flachheizkörper 720/700/95 DR
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 22 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
720 mm
700 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
3 St
1.5.7
Flachheizkörper 950/300/32 ER
wie zuver, jedech
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
950 mm
300 mm
32 mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
1 St
1.5.8
Flachheizkörper 1300/520/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
1300 mm
520 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
2 St
1.5.9
Flachheizkörper 2000/520/95 DR
wie zuvor, jedoch
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 23 von 34
HZG
EP
Übertrag:
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
2000 mm
520 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
2 St
1.5.10
Flachheizkörper 2000/620/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
2000 mm
620 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
3 St
1.5.11
Flachheizkörper 2000/720/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
2000 mm
720 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
15 St
1.5.12
Flachheizkörper 2000/950/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
2000 mm
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 24 von 34
HZG
EP
Übertrag:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
950 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
2 St
1.5.13
Flachheizkörper 2100/950/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
2100 mm
950 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
7 St
1.5.14
Flachheizkörper 2100/720/95 DR
wie zuvor, jedoch
Technische Daten:
Farbe:
RAL 9010
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
2100 mm
950 mm
95mm
G 1/2" Innengewinde
max. 6 bar
1 St
1.5.15
Gliederradiatoren-Fleizkörper 280/1100/229
Flochwertiger Flygiene-Radiator in Gliederbauweise, mit umlaufenden,
abgerundeten planen.
Flächen ohne scharfe Schweißkanten, glatt und abwaschbar.
Einschließlich vier Anschluß- bzw. Blindstopfen R 1 1/4" mit 0-Ring-Dichtung.
Gliederlänge 50 mm, 1,25 mm Stahlblech, mehrfach ausgezeichnet für gutes
Design.
Mit medizinischem Gutachten. Unfallsicher/GUV, Wärmeleistung nach DIN EN 442
geprüft. Betriebsdruck bis 4 bar. Standkonsele schwere Ausführung lackiert in
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 25 von 34
HZG
EP
Übertrag:
RAL 9016, einschl. Fußplatte und Konsolschellen.
Fertigeinbrennlackierung (schadstefffreie umweltfreundliche Pulverbeschichtung
mit umfangreicher Vorbehandlung wie Wirbel-Waschvorgang, Phosphatierung
und Vortrocknunq) nach DIN 55900, Teil 2, seidenmatt, im Farbton Weiß, RAL
9016.
Zubehör:
1/2"
Entlüftungsventil 1/2, Blind stopfen
Befestigungen:
Bedenbefestigung auf
Standkenselen in lackierter
Ausführung,
Verpackung:
Schrumpffolie und Karton-Kantenschutz. Die Verpackung kann nach
unverzüglicher Öffnung und Prüfung der Fleizkörper auf Mängel, wie z.B.
Transportschäden, bis zur Inbetriebnahme der /Vilage am Fleizkörper verbleiben.
Technische Daten:
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck:
Farbe:
280 mm
1100 mm
229 mm
G 1/2" Innengewinde
max. 4 bar
weiß
angebotenes Fabrikat:
Typ:
*) vom Bieter anzugeben
8 St
1.5.16
Bad-Heizkörper 900/420/115
glatte, planbeschliffene Vorderseite aus 2,5 mm Stahlblech mit 5
aufgeschweißten, wasserbeheizten Rohrbögen, Rückseite profiliert aus 1,25 mm
Stahlblech 2 Anschlüsse 1/2" unten, 1 Entlüftung 3/8" eben Lieferung mit
angeschweißten Haltelaschen
Zweischicht - Fertiglackierung Farbe RAL 9010
Verpackung in Schrupffolie und Kartonverpackung. Kann bis zur Inbetriebnahme
am Heizkörper verbleiben
Technische Daten:
Bauhöhe:
Baulänge:
Bautiefe:
Anschlüsse:
Betriebsdruck: max.
Farbe:
900 mm
420 mm
115 mm
G 1/2" Innengewinde
6 bar
weiß
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Seite 26 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
3 St
1.5.17
Thermostatkopf für Ventilheizkörper, mit festem Fühler,
Frostschutzsicherung, Farbe weiß, mit Diebstahlsicherung
Typ:
Behördenmodell
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
64 St
1.5.18
Ventil in Eck- oder Durchgangsform 1 /2" mit Entleerung
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
64 St
1.5.19
Flahnblock mit Absperrungen 3/4"
Geeignet für Ventilheizkörper Anschluss beidseitig 3/4"
(Heizkörperseite und Rohrseite)
inkl. Eurokonus Farbe: vernickelt
Achsabstand ca. 50mm
angebotenes Fabrikat:
'
' *)
Typ:
'
' *)
*) vom Bieter anzugeben
64 St
1.5.20
Demontage / Montage der vorgenannte Heizkörper
für Malerarbeiten eder Fliesenarbeiten., einschl. Entleeren und Auffüllen der
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Beschreibung
Leistungsverzeichnis Blankett
Seite 27 von 34
HZG
Menge Einh
EP
Übertrag:
Heizungsanlage. Die Demontage/Montage erfolgt nach Absprache mit der
Bauleitung
64 St
1.5 Heizkörper
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Leistungsverzeichnis Blankett
Position
Beschreibung
Menge Einh
1.6
Sonstige Leistungen
1.6.1
Befüllen der Heizungsanlage nach VDI 2035,
Seite 28 von 34
HZG
EP
unter Verwendung von aufbereitetem Wasser.Einschi. Messen des Trinkwasser
ph-Wertes, Ermittlung der zulässigen Wasserhärte für das Heizungsfüllwasserers.
Füllen der Heizungsanlage mit den erforderlichen Wasserbehandlungsmaterialien.
psch
1.6.2
Teildruckprobe
Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen für Wasser im Gebäude mit vorangehender
Spülung der Rohrleitung, mit Wasser, Prüfdruck mit 1,3- fachem
Betriebsüberdruck, Prüfzeit mind.15 min, vor Fertigstellung der Anlage je nach
Bedarf in Abstimmung mit der örtlichen Bauleitung.
4 St
1.6.3
Inbetriebnahme der gesamten Heizungsanlage.
Ausführung des Hydraulichenabgleichs, einschl. aller erforderlichen
Nebenarbeiten Inbetriebnahme
der kompletten Heizungsanlagen einschl. der Unterverteilungen auf Anweisung
der örtlichen Bauleitung in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Gewerken.
Die Einregulierung ist fachgerecht zu dokumentieren.
Eine technische Einweisung des zuständigen Persenals der Schule ist im veilem
Umfang vorzusehen.
1 St
1.6.4
Insgemeinkosten
Diese umfassen alle Kesten für die in den Vertragsbedingungen und in der
Leistungsbeschreibung aufgeführten Lieferungen und Leistungen soweit diese
nicht in den Einheitspreisen einzelner Positionen zu berücksichtigen sind bzw. als
Position gesondert aufgeführt werden.
Im einzelnen für:
- Fracht, Verpackung und Befördern der Bauteile und Werkzeuge an den
Montageort bzw. zur Verwendungsstelle einschl. Rücktranspert der Restteile
und Werkzeuge.
- Schutz der gelieterten bzw. eingebauten Anlagen und Bauteile sowie der tür
die Montage übergebenen Gegenstände vor Beschädigung und Diebstahl bis
zur Abnahme.
- Baustelleneinrichtung, Kleingeräte und Werkzeuge für die Montage sowie
Vorhalten der Gerüste, deren Arbeitsbühnen bis zu 2 m über Gelände oder
Fußboden liegen.
Übertrag:
GP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 29 von 34
HZG
EP
Übertrag:
- Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen nach den Unfallverhütungsvorschriften
und den behördlichen Bestimmungen für die Mentage.
- Beseitigung aller Verunreinigungen, die von den Arbeiten des Auftragnehmers
herrühren.
- Inbetriebnahme und Einregulierung der Anlagen, Erprebung, Einweisung des
Bedienungs- und Wartungspersonals, Übergabe und Schlussabnahme.
- Erstellen der Bestandszeichnungen, Anlagen- und Stromschaltbilder,
Anlagenbeschreibungen, evtl, behördliche Prüfbescheinigungen und
Werkstattteste für Bauteile, sowie Protokolle über die bei der Einregulierung
und Abnahme durchgeführten Messungen ergänzen.
- Kabellisten und -plane: Erstellen von Kabellisten und -planen mit sämtlichen
Anschlusswerten der Einbauteile (Pumpen, Regelventile etc.) zur Übergabe an
die Ausführungsfirma, Gewerk MSR und Elektrotechnik
- Alle für den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Bedienungsund Wartungsanleitungen einschließlich Ersatzteillisten.
- eventuell erforderliche Aufmasse einschl. der dazugehörigen
Abrechnungszeichnungen.
- Mitwirken bei Abnahmen gern, haustechn. ÜVO einschl. Erbringen
erforderlicher Maßnahmen.
- Alle vorstehenden Leistungen und sonstigen Nebenleistungen sind nach dem
in der VOB, Teil C, festgelegten Umfang auszuführen.
psch
1.6.5
Bezeichnungsschild 52 X 148 mm
Farbe und Beschriftung nach Angaben des AG, aus verzinktem Stahl mit
Kunststeffabdeckung, Beschriftung zweizeilig, gedruckt, Höhe 52 mm, Breite 148
mm, Befestigung mit Schildträger aus verzinktem Stahl, Halter und Spannband,
Befestigungsuntergrund Rohrumhüllung.
16 St
1.6.6
Rohrleitungsbeschriftung
selbstklebende Plastikfolie für sämtliche Vor- und Rücklaufleitungen in Zentralen
und Schächten mit Kennzeichnung der Durchflussrichtung, alterungsbeständig in
DIN-Farbenrichtlinie wird verwiesen.
4 St
1.6.7
Erstellung von Revisionsunterlagen
für die gesamte Bauleistung (alle Geschosse und Außenanlagen) in 3-facher
Ausfertigung, jeweils im Ordner:
1 Satz Pläne im dwg- oder dxf-Format auf CD. Komplette Dokumentation auf
Übertrag:
QP
12.09.2014
220 Schule Elversweg
Position
Leistungsverzeichnis Blankett
Beschreibung
Menge Einh
Seite 30 von 34
HZG
EP
Übertrag:
CD-ROM.
Die Anlagenschemen der jeweiligen Anlagen sind herzustellen für eine Zentrale als
Übersichtsplan, mit Darstellungsplan der Geräte und Versorgungsbereiche mit
allen MSR-Gebern und Stellorganen (auch bei bauseitiger Lieferung), einschl. der
technischen Hauptdaten, mit Aktualisierung der vorhandenen Anlagen, farbig
angelegt, auf Leinen aufgezogen, staubdicht in einer Cellon / Plexiglasschutzhülle
0. glw., eingefasst. Das Anlagenschema hat einen deutlichen Hinweis auf das
planende Ingenieurbüro zu enthalten. Plangröße / Fermat: AI
Die Unterverteilungen in den RLT-Zentralen sind auch mit einem Schema in
Kleinfermat zu bestücken.
Bestandteile der Wartungs- und Bestandsunterlagen sind:
a) Anlagenzeichnungen, die den letztgültigen Ausführungsstand in räumlicher
und funktioneller Hinsicht darstellen. Dazu gehören auch Funktions- und
Schaltschemata, von denen ein zusätzlicher Satz zu liefern und in der
jeweiligen Zentrale mit Klarsichtfelienüberzug anzubringen ist. Stromlauf- und
Bauschalt- bzw. Klemmenpläne sind in den Zeichnungstaschen der
Schaltschränke zu hinterlegen. Umfassen die Lieferungen und Leistungen des
AN auch speziell angefertigte Geräte eder Anlagenteile ohne
Prospektunterlagen, dann sind auch dafür entsprechende
Einzelteilzeichnungen zu liefern.
Soweit es die Bauausführung zulässt, können für die Anlagenzeichnungen die
letztgültigen Montagezeichnungen des AN im Maßstab 1:50 zugrunde gelegt
werden; jedoch mit Wiedergabe der tatsächlichen Ausführung und
Einrichtungssituation.
Die Darstellung und Eintragungen des AN haben in Tusche zu erfolgen und
den Nermen für Mikreverfilmung zü entsprechen.
b) Betriebsbeschreibung über den Aufbau und die bestimmungsgemäße
Funktion der einzelnen Anlagen.
Soweit diese Funktion oder der Stillstand der Anlagen durch besondere
Umstände beeinflusst wird, ist dieser Sachverhalt genau zu beschreiben. Dazu
gehören ferner die Zusammenstellung aller wichtigen technischen Daten und
bestimmungsgemäße Einstellwerte.
c) Protekoll der im Zusammenhang der Funktionsprüfungen, Inbetriebnahme und
Einregulierung durchgeführten Messungen und Einstellungen.
d) Bestätigung, dass das Bedienungspersonal in die bestimmungsgemäße
Funktion und Betriebsweise eingewiesen wurde und die Anlagen allein
bedienen und betreiben kann.
e) Bedienungs- und Wartungsanleitungen, aus denen jedes regelmäßige
Bedienen und Warten hervorgeht. Dabei sind die Kriterien der
Betriebssicherheit und der wirtschaftlichen Betriebsführung besenders
herverzuheben. Für Wartungsarbeiten ist in jedem Einzelfall die Abhängigkeit
von der Zeit- bzw. Betriebsdauer anzugeben. Dort wo unterlassene und/oder
unsachgemäße Wartung Schäden bewirken kann, ist der Betreiber auf
regelmäßige Kontrellen eder Prüfungen detailliert hinzuweisen. Soweit für die
bestimmungsgemäße Anlagenfunktion Leistungen bestimmter Mengen und
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Qualität aus anderen Gewerken notwendig sind, hat der AN diese genau zu
benennen.
f) Geräte- und Ersatzteilliste, aus der die Bestelldaten und Bezugsquellen für
sämtliche Verbrauchs- und Verschleißteile zu entnehmen sind.
g) Bescheinigungen über erfolgreiche Prüfungen und behördliche Abnahmen, die
der AN zu veranlassen bzw. durchzuführen hatte.
h) Diagramme und Kennlinienfelder aller Förderaggregate (Pumpen, Ventilatoren
etc.) mit eingetragenem Betriebspunkt.
i)
Protokolle über durchgeführte Leistungsmessungen und Messungen der
Abgaswerte.
psch
1.6.8
Montagekenstruktion
aus Stahl, verzinkt, für Stütz-, Hänge-, Trag- und Senderbefes- tigung, einschl.
Verbindungs- und Befestigungsmaterial, inklusive statischem Nachweis gemäß
Aufforderung der örtlichen Bauleitung.
100 kg
1.6.9
Kernbohrung in der Wand 50 mm
(Dicke bis 200 mm) aus Stahlbeton Durchmesser 50 mm, senkrecht nach oben,
einschl. Lösen des Behrkerns aus dem Gefüge, inklusive Baustelleneinrichtung,
Absaugen des Spülwassers, Reinigung des Arbeitsbereiches nach Fertigstellung
der Arbeiten, Umrüsten sowie An- und Abtransport der Geräte, einschließlich
Einmessen gemäß Mentage-AA/erkstatt-/Detailzeichnung.
10 St
1.6.10
Kernbohrung in der Decke 150 mm
(Dicke bis 200 mm) aus Stahlbeton Durchmesser 100 mm, senkrecht nach oben,
einschl. Lösen des Bohrkerns aus dem Gefüge, inklusive Baustelleneinrichtung,
Absaugen des Spülwassers, Reinigung des Arbeitsbereiches nach Fertigstellung
der Arbeiten, Umrüsten sewie An- und Abtransport der Geräte, einschließlich
Einmessen gemäß Mentage-AA/erkstatt-/Detailzeichnung.
48 St
Für unvorhergesehene Arbeiten
einschl. aller Kosten und Zuschläge auf Nachweis, einschl. An- und
Abfahrpauschalen, nach Anordnung der Bauleitung.
Die Nachweise sind täglich der Bauleitung zur Abzeichnung verzulegen.
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Helferstunden
1.6.11
An Werktagen, Montag bis Freitag bis 18.00 Uhr
5 h
1.6.12
An Werktagen, Montag bis Freitag nach 18.00 Uhr
5 h
1.6.13
An Sonnabenden
5 h
1.6.14
An Sonn- und Feiertagen
5 h
Monteurstunden
1.6.15
An Werktagen, Montag bis Freitag, bis 18.00 Uhr
40 h
1.6.16
An Werktagen, Montag bis Freitag, nach 18.00 Uhr
20 h
1.6.17
An Sonnabenden
10 h
1.6.18
An Sonn- und Feiertagen
10 h
Obermonteurstunden
1.6.19
An Werktagen, Montag bis Freitag, bis 18.00 Uhr
40 h
1.6.20
An Werktagen, Montag bis Freitag, nach 18.00 Uhr
20 h
1.6.21
An Sonnabenden
10 h
1.6.22
An Sonn- und Feiertagen
10 h
Übertrag:
GP
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Vortext zur Kalkulation der Einzelposition
t. Der Bieter ist aufgefordert, sein Angebot hinsichtlich der
Richtigkeit der Kalkulation zu überprüfen. Es werden nur vollständig
ausgefüllte Angebete gewertet.
2. Der Bieter hat sich vor Abgabe seines Angebetes über die Lage und
Beschaffenheit der Baustelle sewie über den Umfang der Leistungen
anhand der beim Architekten und beratendem Ingenieur ausliegenden
Pläne sowie vor Ort vollständig zu unterrichten.
Durch Abgabe eines Angebotes bestätigt der Bieter, dass in keiner
Hinsicht Unklarheiten überden Leistungsumfang und Leistungsbedingungen
bestehen.
3. Sämtliche Preise sind einschließlich Lieferung und betriebsfertiger
Montage zu kalkulieren.
4. Der Auftragnehmer übernimmt die Gewährleistung für den korrekten
Einbau prüfzeugnispflichtiger Anlagenkomponenten gemäß Prüfzeugnis
einschließlich eventuell notwendiges Mitwirken bei der Abnahme durch
einen Sachverständigen gemäß haustechnischer Überwachungsverordnung, VdS
bzw. TÜV. Diese Leistungen sind in der Kalkulation der Einzelpreise zu
berücksichtigen.
5. Der Bauleiter der ausführenden Firma hat während des
Montagezeitraumes ständig über Handy erreichbar zu sein.
6. Abschaltarbeiten an Bestandsverteilungen können überwiegend nur
abends und am Wochenende in Absprache mit der Schulleitung
erfolgen. Die hierfür erforderlichen Zuschläge sind in die
Einheitspreise mit einzukalkulieren. Eine gesonderte Vergütung der
Wochenendarbeit erfolgt nicht.
7. Der Bieter hat die Möglichkeit ein von der Planung abweichendes
Fabrikat anzugeben. Wird kein Fabrikat vom Bieter angegeben gilt das
Fabrikat der Planung.
1.6 Sonstige Leistungen
1 HEIZUNG
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Zusammenstellung
1.1
Anschluss an Bestandsleitungen
1.2
Rohrleitungen und Zubehör
1.3
Armaturen und Einbauteile
1.4
Wärmedämmung
1.5
Heizkörper
1.6
Sonstige Leistungen
1
HEIZUNG
Summe
zzgl. MwSt
%
Gesamtsumme