Info 1|2015 MAGAZIN FÜR MITARBEITER UND INTERESSENTEN Ein guter Grund zum Feiern MITARBEITERTAG BEI BUDERUS EDELSTAHL BE-FIT DAS GESUNDHEITSMANAGEMENT Arbeitssicherheit bei Buderus Edelstahl „GEFAHR ERKANNT - GEFAHR GEBANNT“ Bei der Arbeit KONSTANTINOS TSIRONAS LIEBE LESERINNEN UND LESER, INHALT wir blicken auf ein bewegtes Jahr 2014 zurück und danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihren großen Einsatz für unser Unternehmen. Wir hoffen, dass Sie und Ihre Familien gut in das neue Jahr gestartet sind und wünschen Ihnen dafür noch viel Glück und Gesundheit. Auch für 2015 haben wir uns einiges vorgenommen und uns weitere Ziele gesteckt. 4 Ein guter Grund zum Feiern Aufgrund eines KVP-Vorschlags ist die Edelstahl Info in Zukunft nur noch digital erhältlich. Neben der Verteilung per E-Mail wird die Ausgabe auf unserer neuen Website veröffentlicht. Sollten Sie Interesse an der Zusendung an Ihre private E-Mail-Adresse haben, senden Sie diese bitte an Anne Muders, V-M. In dieser Ausgabe informieren wir Sie über die in Betrieb genommene Stahlwerksentstaubung, die neuen Kommunikationsmedien wie Website, Unternehmenspräsentation und neue Broschüren. Außerdem berichten wir über den gelungenen Mitarbeitertag und die KVP-Preisverleihung. 5KVP-Preisverleihung 6 Die Zukunft klar vor Augen 7 Der neue Markenauftritt 8 BE FIT - Das Gesundheitsmanagement 10 Arbeitssicherheit bei Buderus 12EuroMold 2014 13 65 Jahre Strieder Spedition 14 450.000 Zähne WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL SPASS BEIM LESEN. 14 Bei der Arbeit: Konstantinos Tsironas Mit einem herzlichen „Glückauf“ Ihre Geschäftsführung 15 Personalien 4 16 News 17 Jubilare 6 8 Gunther Prelog, Dr. Martin Dietze und Roland Newe (v.i.) 14 2 Edelstahl Info 1|2015 Edelstahl Info 1|2015 3 Mitarbeitertag KVP-Preisverleihung EIN GUTER GRUND ZUM FEIERN DAS WERKSGELÄNDE DER BUDERUS EDELSTAHL GMBH IN WETZLAR WURDE AM 11. OKTOBER 2014 ZUM FESTAREAL. ANLASS FÜR DAS MITARBEITERFEST WAR DIE INBETRIEBNAHME DER NEUEN ENTSTAUBUNGSANLAGE. Der Mitarbeitertag hat Tradition am Standort Wetzlar – und dieser Mitarbeitertag hatte einen besonders erfreulichen Grund: die erfolgreiche Inbetriebnahme der neuen Entstaubungsanlage im Stahlwerk. Dass die Mitarbeiter in Wetzlar aber nicht nur an das Morgen denken, sondern auch das Heute genießen können, das zeigten sie am 11. Oktober: 2.200 Gäste waren gekommen, um gemeinsam zu feiern. Die Werksfeuerwehr stellte den interessierten Besuchern ihre Arbeit vor. Ein weiteres Highlight war das Schmiedelabor von Andreas Rimkus – hier konnten die Besucher ihre eigenen kleinen Kunstwerke schmieden. Vor dem Festzelt waren zahlreiche Essens- und Getränkestände aufgestellt. An Kickerständen und beim Autorennen mit ferngesteuerten Rennwagen vergnügten sich Jung & Alt. Auch die Unternehmensleitung war vor Ort und abseits des Arbeitsalltages gab es reichlich Möglichkeit zum Austausch und näheren Kennenlernen. Zahlreiche „Edelstahler“ nutzten so den Tag, um ihrer Familie sowie Freunden ihren Arbeitsplatz zu zeigen. Josef Andorfer, Klaus Ledderhose mit Partnerin und Gunther Prelog (v.i.) KVP-PREISVERLEIHUNG Über 600 anwesende Kollegen, zahlreiche innovative und spannende KVP-Vorschläge und ein ganz besonderer Gast, Heribert Bruchhagen, hielt einen fesselnden Vortrag über Teambildung in der Bundesliga und schlug damit einen passenden Bogen zu Buderus Edelstahl. Auch bei Buderus wird das Thema Teambildung in den KVP-Teams groß geschrieben. KVP ist eine Teamleistung, da kaum ein Vorschlag ohne Spezialisten in die Tat umgesetzt werden kann. Neben dem Teamgeist stellte Heribert Bruchhagen auch sein soziales Engagement unter Beweis, denn er hat für seinen Auftritt bei der KVP-Preisverleihung 2014 keine Gage genommen. Stattdessen bat er darum, zwei Einrichtungen mit Spenden zu begünstigen. in der Einrichtung in Ranchi Zuwendung, Fürsorge sowie Schutz und bekommen wieder die Möglichkeit zum träumen und einfach Kind sein zu dürfen. Weitere 2000€ wurden an das katholische Ferienhilfswerk St. Lucia in Harsewinkel gespendet. Das Hilfswerk ermöglicht Kindern aus der Umgebung von Harsewinkel an eine Ferienfreizeit teilnehmen zu können. DANKESCHÖN Ein herzliches Dankeschön möchten wir noch einmal an alle Kolleginnen und Kollegen aussprechen, denn nur als Gemeinschaft können wir uns stetig weiterentwickeln und erfolgreich im KVP zusammenarbeiten. Heribert Bruchhagen, Vorstand Eintracht Frankfurt, Dr.Martin Dietze, Joachim Wagner, Jennifer Bechthold (v.l.) KVP UNTERWEGS IM MÜNSTERLAND Eine der Einrichtungen ist die Indienhilfe St. Ludger in Lüdinghausen, im Münsterland. Die Spende in Höhe von 3000 € wird für ein Übergangs-Schutzhaus in Ranchi verwendet, einer Stadt in Indien, in der besonders viele Kinder dem Kinderhandel zum Opfer fallen. Kinder werden häufig als „Hausarbeiter“ ausgebeutet, werden von Ihren Familien verkauft und müssen in fremden Häusern zum Teil Schwerstarbeiten verrichten. Durch die Arbeit der Indienhilfe und ihrer Helfer vor Ort werden die Kinder erfolgreich aus dieser Situation befreit und erfahren 4 Edelstahl Info 1|2015 Die Preisträger mit dem Vorstandsvorsitzenden von Eintracht Frankfurt, Heribert Bruchhagen Edelstahl Info 1|2015 5 Die neue Entstaubung Der neue Markenauftritt DIE ZUKUNFT KLAR VOR AUGEN DER NEUE MARKENAUFTRITT DIE BUDERUS EDELSTAHL GMBH IST SEIT AUGUST 2014 IM BESITZ EINER NEUEN ENTSTAUBUNGSANLAGE IM STAHLWERK. SIE IST EIN MEILENSTEIN IN EINEM UMFANGREICHEN GESAMTPROGRAMM FÜR DEN STANDORT WETZLAR. DIE NEUE ENTSTAUBUNGSANLAGE VERBESSERT DIE ARBEITSSICHERHEIT, DIE QUALITÄT DER LUFT SOWIE DIE DES STAHLS. BUDERUS EDELSTAHL POSITIONIERT SICH NEU IM MARKT. PÜNKTLICH ZUR INTERNATIONALEN FACHMESSE FÜR WERKZEUG- UND FORMENBAU, DESIGN UND PRODUKTENTWICKLUNG EUROMOLD 2014 IN FRANKFURT PRÄSENTIERT SICH BUDERUS EDELSTAHL IN NEUEM LOOK. Manche bauen liebend gern Luftschlösser, andere gestalten lieber die Zukunft. Die Verantwortlichen der Buderus Edelstahl GmbH zählen zweifelsohne zu Zweiteren. Ihre jüngste Investition, die neue Entstaubungsanlage im Stahlwerk, kann sich sehen lassen: 2,4 Mio. m3 Luft saugt diese pro Stunde ab, das ist fünfmal soviel wie die alte Anlage schaffte. „Damit sind wir Vorreiter – es gibt in Deutschland kein zweites Stahlwerk, das so konsequent seine Hallen entstaubt“, so Stahlwerkschef Wolfgang Wichert nicht ohne Stolz. DIE VORTEILE SIND SPÜRBAR. Das ist das Besondere an der neuen Entstaubung: Sie reagiert vollautomatisiert auf die Betriebsanforderungen im Stahlwerk und saugt die Emissionen – zumeist feine Stäube – ganz gezielt dort ab, wo sie entstehen, beim Lichtbogenofen, bei der Legierung und beim Gießen beispielsweise. Davon profitieren in erster Linie die Mitarbeiter im Stahlwerk selbst: Neben dem Lärm und der Wärme ist der Staub einer der Hauptbelastungsfaktoren für sie – besser gesagt „war“, denn die Hallenluft hat sich nun erheblich verbessert. Aber auch der Wetzlarer Bevölkerung kommt diese Investition zugute: „Wir tragen damit aktiv zur Lebensqualität im näheren Umfeld bei“, weiß Ralf Rech, der Leiter der Produktion. Die neue Luftqualität kommt nicht nur den Menschen, sondern auch den Produkten zugute, denn die konsequente Filterung der Stäube bietet neue Möglichkeiten für verfahrenstechnische Optimierungen, die die bereits hohe Qualität des Edelstahls noch einmal verbessern. das muss uns erst mal jemand nachmachen“, betont Ralf Rech. TEIL EINES GROSSEN GANZEN. Dass die Anlage auch in Punkto Energieeffizienz Top ist, versteht sich von selbst. Die hochmoderne Entstaubung ist ein Meilenstein in einem umfangreichen Gesamtprogramm auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktion am Standort Wetzlar. „Die Gesundheit und die Sicherheit der Mitarbeiter sind wesentliche Säulen dieses Programms“, weiß Ralf Rech. DIE HERAUSFORDERUNG WAR GROSS. Binnen zwei Jahren wurde die Anlage errichtet, im August 2014 ist sie in Betrieb gegangen, im Oktober wurde sie im Rahmen des Mitarbeitertags feierlich eröffnet. „Der Hochlauf war perfekt, sie läuft ohne Probleme“, freut sich Wolfgang Wichert. Und das, obwohl die Errichtung auch so ihre Tücken hatte: „Die Anlage ist nicht von der Stange, sondern auf unsere Anforderungen hin maßgeschneidert. So eine komplexe Anlage bei laufendem Betrieb in eine vorhandene Bausubstanz einzubauen, Das Projektteam: Matthias Krzensk, Burkhard Gath, Wolfgang Wichert, Roman Raisch (v.l.) Es fehlt Torsten Veit 6 Edelstahl Info 1|2015 Gerade im Industriebereich legen Kunden heute immer mehr Wert auf eine kompetente und individuelle Beratung. Buderus Edelstahl trägt dieser Entwicklung Rechnung und positioniert sich neu im Markt: Mit dem Claim „Specialized on you“ machen wir deutlich, dass wir den Fokus unserer Arbeit noch stärker auf den Kunden und seine Anforderungen legen. Dabei verstehen wir uns als Berater und „Solution Provider“, der auf Augenhöhe mit seinen Kunden Lösungen entwickelt und umsetzt – kompetent und innovativ. DER NEUE MARKENAUFTRITT SPIEGELT DIES WIEDER: Website, Imagebroschüre und Unternehmenspräsentation, Produktbroschüren und weitere Medien erstrahlen in einem neuen modernen Look. Eine neue Bildsprache stellt Kunden und Beratungsgespräch in den Mittelpunkt. Damit unterstützen die kommunikativen Maßnahmen die Neupositionierung perfekt. Trotzdem ist die Wiedererkennbarkeit der Marke Buderus Edelstahl gewährleistet: Denn die neue gestalterische und inhaltliche Linie greift bestehende Elemente wie Logo und Werte auf und entwickelt sie weiter. ROLAND NEWE „Mit der neuen Positionierung im Markt und dem dazugehörenden Markenauftritt haben wir eine sehr gute Basis geschaffen, um die sich verändernden Marktanforderungen optimal zu bedienen. Buderus Edelstahl ist weltweit als Anbieter von Edelstählen mit höchster Qualität bekannt. Jetzt erweitern wir diese Kompetenz um eine noch bessere Kundenorientierung und Beratung.“ Die neue Bildsprache erstrahlt in einem neuen modernen Look Edelstahl Info 1|2015 7 BE FIT - Das Gesundheitsmanagement BE FIT - Das Gesundheitsmanagement BE FIT – DAS GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IST DERZEIT IN ALLER MUNDE. BEDINGT DURCH DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND DEM DAMIT EINHERGEHENDEN FACHKRÄFTEMANGEL SUCHEN UNTERNEHMEN NACH IDEEN, MITARBEITER MÖGLICHST LANGE GESUND ZU HALTEN UND AN DAS UNTERNEHMEN ZU BINDEN. DIE ETABLIERUNG EINES GESUNDHEITSMANAGEMENTS HAT SICH HIERBEI ALS PASSENDES INSTRUMENT ERWIESEN. BUDERUS EDELSTAHL FOLGT ANDEREN UNTERNEHMEN NUN IN DIESE RICHTUNG. Auslöser für das im Dezember 2013 gestartete Projekt ist das Ziel der Geschäftsführung, die Gesundheit aller Mitarbeiter zu erhalten und dauerhaft zu fördern. Perfekt damit einher geht die Anforderung des voestalpine-Konzerns nach einer Zertifizierung nach der OHSAS 18001, einem Managementsystem für Arbeits-und Gesundheitsschutz. Auch die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung bestärken das geplante Vorgehen: „Die Auswertung zeigt, dass wir Entwicklungschancen in dem Bereich Gesundheit 8 Edelstahl Info 1|2015 haben und es sich hier um ein Thema handelt, welches zukünftig einer größeren Aufmerksamkeit auf allen Ebenen bedarf“ so Projektleiterin Anika Haus. Der eigens kreierte Name „BE fit“ dient der Wiedererkennung von Maßnahmen im Rahmen des Gesundheitsmanagements und wird dazu beitragen, das Thema nachhaltig zu betreiben. Das „BE“ steht zum einen für die Abkürzung des Unternehmensnamens, zum anderen zeigt es - englisch ausgesprochen - auch die Zielerreichung, die mit dem heitsmanagement verfolgt wird: Fit sein („be fit“)! Fit beinhaltet dabei nicht nur die körperliche oder mentale Fitness, sondern soll gleichwohl als allgemeines Wohlbefinden der Mitarbeiter verstanden werden. DAS PROJEKTTEAM Das Projektteam, bestehend aus dem Werksärztlichen Dienst, dem Betriebsrat, der Arbeitssicherheit und dem Personalwesen, hat sich zu Beginn des Projektes mit der Sammlung und der Bewertung von vergangenen Maßnahmen befasst. Kurz vorm Start Weiterhin wurden andere Unternehmen besucht, die bereits über ein Gesundheitsmanagement verfügen. Erste Zusammenkünfte mit Vertretern von Krankenkassen fanden statt zur Klärung von Kooperationsmöglichkeiten und der Bereitstellung von anonymisierten Krankendaten der Belegschaft. Derzeit läuft die Erhebung von Belastungsschwerpunkten im Unternehmen, um darauf aufbauend zielgerichtete Maßnahmen zu definieren. Diese Belastungsschwerpunkte werden über zwei Wege ermittelt. Zum einen durch eine gezielte Befragung im Rahmen von Gesundheitsfördergesprächen, zum anderen werden die Gesundheitszustände in den Betrieben im Rahmen von Begehungen in Augenschein genommen. Nutzen Sie die beschriebenen Gelegenheiten, um auf Schwachstellen an Ihrem Arbeitsplatz aufmerksam zu machen oder zutreffende Ideen zum Gesundheitsschutz einzubringen. Erste Maßnahmen wie der Lauf-Treff, das Konzept „Gesund führen – Umgang mit Abwesenheiten“ oder eine Kooperation mit Sport- und Gesundheitszentren wurden bereits initiiert und befinden sich derzeit in der Anlaufphase. GESUNDHEITSTAGE Am 06. und 09. März 2015 fanden als Auftaktveranstaltung Gesundheitstage im Unternehmen statt, bei welchen verschiedene Angebote auf die Mitarbeiter warteten rund um das Thema Gesundheit. Aufgrund der positiven Resonanz ist geplant, Gesundheitstage als jährlich stattfindende Ereignisse im Unternehmen zu etablieren. Jessica Wendland, Kim Eichhorn und Anna Lena Walle (v.l.) hochmotiviert kurz vor dem Lauf J.P. MORGAN CORPORATE CHALLENGE LAUF Bereits zum 7. Mal in Folge war Buderus Edelstahl bei der J.P.Morgan Corporate Challenge vertreten, dem weltweit größten Firmenlauf in Frankfurt am Main. Mit über 50 gemeldeten Läuferinnen und Läufern ging das Unternehmen an den Start.Die besten Ergebnisse über die 5,6 km erzielten Stephanie Schneider (26,24 Min.) bei den Damen und Walter Wiezorek (23,19 Min.) bei den Herren. Aber auch ungeübte Läufer wuchsen, motiviert von den Kollegen oder angetrieben durch die anderen 71.735 Teilnehmern, über sich hinaus. Neben dem gesundheitlichen Aspekt stehen Werte wie Teamgeist, Kollegialität, Kommunikation und Fairness bei diesem Tag im Vordergrund. So fand im Anschluss an den Lauf ein gemütliches Beisammensein statt. Sechs freiwillige Helfer waren bereits seit dem Morgen damit beschäftigt, diesen Teil der Veranstaltung vorzubereiten. Ihnen ist es zu verdanken, dass alle Läufer nach dem Zieleinlauf kalte Getränke und gegrillte Würstchen im Buderus-Edelstahl-Zelt zu sich nehmen konnten. Als Neuerung wurden in diesem Jahr auch frisch zubereitete Salate von Mitarbeitern und Obst angeboten. Die leeren Schüsseln zeigten, wie gut diese Idee ankam. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Olaf Geil, der zum ersten Mal mitgelaufen ist, fasste zusammen: „Der Tag war wirklich super gut. Wir hatten viel Spaß und sind im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei.“ Reges Interesse zeigten die Mitarbeiter beim ersten Gesundheitstag. Edelstahl Info 1|2015 9 Arbeitssicherheit bei Buderus Edelstahl Arbeitssicherheit bei Buderus Edelstahl besprechungen thematisiert und wenn möglich, kurzfristig die notwendigen Maßnahmen eingeleitet und die Gefährdungen beseitigt. GLÜHEREI (TFG1) Hier wirkt der altbewährte Spruch: ARBEITSSICHERHEIT BEI BUDERUS „GEFAHR ERKANNT – GEFAHR GEBANNT“ Durch nachfolgende Aussagen von Mitarbeitern aus den verschiedenen Betrieben wird deutlich, dass die Arbeitssicherheit bei Buderus Edelstahl ein wichtiges Thema geworden und bei den Mitarbeitern angekommen ist. DER STELLENWERT VON ARBEITSSICHERHEIT HAT SICH BEI BUDERUS EDELSTAHL IN WETZLAR MERKLICH ERHÖHT. SEIT MAI 2014 IST DIES AUCH AUGENSCHEINLICH DURCH EINE FÜR ALLE MITARBEITER IN DEN BETRIEBEN EINHEITLICHE SCHUTZKLEIDUNG IN SIGNALFARBEN UND REFLEKTIERENDEN STREIFEN ERKENNBAR. SIE SCHÜTZT DIE MITARBEITER VOR GEFAHREN DURCH HITZE, ZUNDER- UND SPÄNEFLUG UND VERBESSERT DIE ERKENNBARKEIT IN DEN BETRIEBEN. Die Veränderungen in der Wahrnehmung der Arbeitssicherheit drücken sich jedoch nicht nur in Äußerlichkeiten aus, sondern schlagen sich auch in der Organisation nieder. Seit 2012 wurden in jedem Betrieb hauptamtliche Sicherheitsfachkräfte ausgebildet und eingesetzt. Diese stimmen sich eng mit dem Zentralbereich für Umweltschutz und Arbeitssicherheit ab, der diese Aufgaben in der Vergangenheit für alle Betriebe ausgeübt hatte. Auf diese Weise konnte die Betreuung der Mitarbeiter und Führungskräfte in den Betrieben in allen Fragen der Arbeitssicherheit deutlich verbessert und eine höhere Akzeptanz erzielt werden. Wesentliche Aufgabe der betrieblichen Sicherheitsfachkräfte ist die Beratung und Unterstützung der Führungskräfte bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilungen sowie die regelmäßige Durchführung von Sicher- heitsbegehungen vor Ort, auch mit den betrieblichen Führungskräften. Zudem stehen sie den Mitarbeitern als Ansprechpartner bei Fragen der Arbeitssicherheit und bei unsicheren Zuständen zur Verfügung. So wurde festgelegt, dass die Bereichsleiter 10 und die Betriebsleiter und Meister je 20 Sicherheitsbegehungen pro Jahr durchführen sollen. Durch die Begehungen und die durchgeführten Gespräche mit den Mitarbeitern vor Ort, werden Gefahren besser erkannt und zusätzlich werden die Mitarbeiter für das Thema „Arbeitssicherheit“ sensibilisiert. Eine weitere Maßnahme die Mitarbeiter für das Thema „Arbeitssicherheit“ bei Buderus Edelstahl zu sensibilisieren, ist das Melden von Beinaheunfällen. Alle gemeldeten Beinaheunfälle werden in den monatlichen betrieblichen Sicherheits- Bewusstsein über Arbeitssicherheit ist besser geworden Ordnung und Sauberkeit hat sich deutlich verbessert Durch die Gespräche über Beinaheunfälle wurden die Mitarbeiter sensibilisiert Durch vorausschauendes Arbeiten werden Unfälle verhindert Die neue Organisation der Sicherheitsfachkräfte sieht wie folgt aus: Zentralbereiche: Norbert Euen Axel Rittstieg SCHMIEDE – ADJUSTAGE (TFA) Stahlwerk: Burkhard Gath Walzwerk: José Molina Arbeitsmittel sind besser geworden Ordnung und Sauberkeit hat sich verbessert Erkenntnisse aus den Beinaheunfällen werden umgesetzt ( z.B. Bodenunebenheiten beseitigt) Die Sicherheitsbegehungen und die Gespräche mit den Mitarbeitern am Arbeitsplatz sind top Gesenkschmiede: Andre Burgos Freiformschmiede/Lager: Juan Carlos Manzano Technik Center: Torsten Riewe MECHANISCHE INSTANDHALTUNG DILLFELD (TFI): POKAL „ARBEITSSICHERHEIT“ Um zu dokumentieren, wie sich die Betriebe bezüglich Arbeitssicherheit verbessert haben und wie sie im Vergleich untereinander dastehen, wurde die sogenannte Buderus Liga „Arbeitssicherheit“ eingeführt. Am 22. Mai 2014 wurde erstmalige der Wanderpokal für die hervorragende Leistung von 0 Unfällen an folgende Bereichen verliehen Sicherheitsbelehrungen und -begehungen sind gut Ordnung und Sauberkeit ist besser geworden Die PSA (Persönliche Schutzausrüstung) wird richtig eingesetzt Vor Reparaturarbeiten führen wir eine Gefahrenanalyse durch 1. Freiformschmiede, mechanische Werkserhaltung 2. Vergüterei, Konti 3. Schmiede-Adjustage 10 Edelstahl Info 1|2015 Edelstahl Info 1|2015 11 Euromold 2014 65 Jahre Strieder Spedition EUROMOLD 2014 65 JAHRE STRIEDER SPEDITION DIE WELTMESSE FÜR WERKZEUG- UND FORMENBAU, DESIGN UND PRODUKTENTWICKLUNG FAND VOM 25.11.2014 - 28.11.2014 ZUM LETZTEN MAL IN FRANKFURT AM MAIN STATT. Roland Newe (rechts) mit unseren Vertretern David Chen, Metal System und Robert Chang, WuJii (v.l.) Der gut besuchte Messestand ABSCHIED AUS FRANKFURT EUROMOLD MEETS STRIP STEEL DIE EUROMOLD ZUM LETZTEN MAL IN FRANKFURT Eine Ära geht zu Ende, die Euromold fand zum letzten Mal in Frankfurt statt. Ein Höhepunkt der Messe war die Präsentation der neuen Buderus Edelstahl Website sowie der Unternehmenspräsentation. Auch die neuen Werkzeugstahlbroschüren glänzten im klassischen Design. BANDSTAHL KONFERENZ Die Euromold war ein guter Anlass, die Auslandsvertretungen sowie unsere Kunden über die aktuellen News aus dem Bereich Bandstahl zu informieren. Roland Newe, Geschäftsführer Vertrieb, berichtete über die aktuelle Unternehmenslage. Im Anschluss gab es neben einem Vortrag von Christian Simon, Leiter Vertrieb Walzprodukte und Werkzeugstahl, einige Neuigkeiten aus dem Stahlwerk und Walzwerk. Nach einem informativen und interessanten Tag ging es auf die Messe, um den Abend bei der erstmalig veranstalteten Standparty ausklingen zu lassen. Mit der Gründung eines Transportunternehmens im Jahre 1949 legte Bernhard Strieder den Grundstein für die heutigen Logistikunternehmen der Strieder Gruppe. Das damals in Waldernbach, am Fuße des Westerwaldes, ansässige Transportunternehmen spezialisierte sich bereits früh auf den Transport von Stahl und - Rohrprodukten. So wuchs schon damals eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den „Buderus‘schen Eisenwerken“, welche bis zum heutigen Tage Bestand hat. Nach der Übergabe der Geschäftstätigkeiten 1978 von Bernhard Strieder an seinen Sohn Jürgen, erfolgte im Jahr 1984 der Umzug des Firmensitzes von Waldernbach nach Merenberg. Verbunden mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des eigenen Fuhrparks konnte hierdurch den stetig wachsenden Kundenanforderungen Rechnung getragen werden. Basierend auf diesen Kundenanforderungen wurde im Jahre 1994, im Rahmen eines Outsourcing – Projektes der damaligen Edelstahlwerke Buderus AG, die Firma Stahltrans gegründet, welche sich in der heutigen Strieder Transport Logistik GmbH wieder findet Nächster Meilenstein in der Firmengeschichte der Strieder Gruppe war die Gründung der Strieder Logistik GmbH im Jahr 1999, welche die logistische Abwicklung der damaligen Buderus Guss und der heutigen Firma Duktus Rohrsysteme Wetzlar GmbH übernahm. Im Jahr 2001 folgte dann der nächste Schritt mit der Gründung der Strieder Austria Logistik GmbH in Hall in Tirol. Sie übernahm auch ähnlich wie in Wetzlar die Abwicklung der Logistik - und Verladebereiche der damaligen Tiroler Röhren- und Metallwerke AG. Die heute mit 42 eigenen LKW‘s agierende Strieder Spedition GmbH hat sich mit stetiger Erneuerungen und Weiterentwicklung der Fahrzeugflotte sowie quali- tativen und zuverlässigen Engagement aller Mitarbeiter dem europäischen Markt der letzten 65 Jahre gestellt und erweist sich als vertrauensvoller Partner unter anderem für die heutige Buderus Edelstahl GmbH. Auch im Rahmen der Nachfolge Regelung wurden, durch den Eintritt von Martin Strieder in die Geschäftsleitung der Strieder Spedition GmbH, die Weichen frühzeitig in Richtung Zukunft gestellt. Somit schaut die Strieder Gruppe den nächsten 65 Jahren hoffnungsvoll und positiv entgegen. Die Teilnehmer der Buderus Edelstahl Strip Steel Konferenz 12 Edelstahl Info 1|2015 Edelstahl Info 1|2015 13 Personalien 450.000 Zähne / Bei der Arbeit 450.000 ZÄHNE GUNTHER PRELOG DIESE BEEINDRUCKENDE ZAHL AN ZÄHNEN BEI BESCHÄDIGTEN SÄGEBÄNDERN HAT NORBERT HOYER BEREITS SEIT DEM 20.06.2013 NACHGESCHÄRFT. Seit Mitte 2013 werden die Sägebänder aus den Bereichen Lager, Bearbeitungswerkstatt und Adjustage durch Nachschärfen erneut einsatzfähig gemacht. Und das mit großem Erfolg, denn teilweise erreichen die Bänder sogar höhere Standzeiten als vorher. Die dafür angeschaffte Schleifmaschine wird von Nobert Hoyer sehr gewissenhaft bedient. Seine über 40- jährige Tätigkeit bei Buderus Edelstahl am Portalfräswerk und anderen Bereichen in der Bearbeitungswerkstatt, kommen ihm hierbei zugute. Doch bevor die Bänder auf die Maschine kommen, werden diese auf Beschädigungen, wie Zahnausbrüche, Bandflanken und Anrisse geprüft und anschließend gereinigt. Nach dem Schleifen wird ein Zahnschutz aufgezogen, die Bänder werden zusammengelegt, gekennzeichnet und zum Wiedereinsatz bereitgestellt. „Die Arbeit macht sehr viel Spaß“, so Norbert Hoyer, „jeder Tag und jedes Band ist anders. Auch meine Vorschläge zur Optimierung der Maschine konnte ich einbringen.“ BEI DER ARBEIT - KONSTANTINOS TSIRONAS Im Alter von 7 Jahren kam Konstantinos Tsironas mit seinen Eltern als Gastarbeiterfamilie von Griechenland nach Deutschland. Seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker absolvierte er bei Buderus Guss, wo auch sein Vater arbeitete. Nach erfolgreichem Abschluss der Meisterschule, begann Konstantinos Tsironas als Industriemeister Metall seine Stelle als Sachbearbeiter in der Fertigung und Steuerung bei Buderus Edelstahl. Noch nicht einmal ein Jahr später, im Januar 1992 übernahm er seine jetzige Stelle als Leiter der Fertigungssteuerung. „Ich bin ins kalte Wasser geworfen worden“, so Konstantinos Tsironas, „aber durch die sehr gute Unterstützung meiner Kollegen, die interessante und abwechslungsreiche Arbeit, habe ich mich schnell und gut eingearbeitet.“ EIN KLEINER AUFRISS AUS DEM ARBEITSSPEKTRUM..... „Ich bin verantwortlich für die Auftragsdisposition und Maschinenbelegung unter Berücksichtigung der Terminfälligkeit, der Wirtschaftlichkeit, der Auslas- tung der Maschinen sowie der Auftragspriorität. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die terminliche Überwachung aller Aufträge inklusive Materialanlieferung und der Wärmebehandlung“, schildert Konstantinos Tsironas einige seiner Aufgaben. „Jeden Morgen um neun Uhr findet die Meisterbesprechung statt, hier werden alle wichtigen Themen für den Tag besprochen. Um den Vertrieb über die Termine aktueller Aufträge auf dem Laufende zu halten, gibt es auch hier einmal in der Woche eine Besprechung. Da wir in der Bearbeitungswerkstatt mit Rohgewichten von bis zu 100 Tonnen zu tun haben, werden alle Arbeiten selbstverständlich gemäß den Unfallverhütungsvorschriften durchgeführt. Die Sicherheit beim Verladen und beim Bestücken der Maschine hat oberste Priorität. An einen ganz besonderen Auftrag kann ich mich bis heute sehr gut erinnern: Der Termin war knapp, ein kleiner Bearbeitungsfehler wurde vom Kunden akzeptiert, doch dann versank die Welle kurz vor Spanien im Meer.“ 14 Edelstahl Info 1|2015 Gunther Prelog, hat zum 01.07..2014 die Nachfolge von Herrn Johann Weigand als kaufm. Geschäftsführer der Buderus Edelstahl übernommen. Er ist studierter Betriebswirt und hat 16 Jahre Berufserfahrung, davon 14 Jahre in Führungsfunktionen. Umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen: IT, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Einkauf und Personalwesen bringt Gunther Prelog ebenso mit, wie internationale Berufserfahrungen in den USA und Rumänien. Zuletzt war er kaufmännischer Geschäftsführer eines der größten österreichischen Entsorgers der „Saubermacher Dienstleistung AG“ mit 3400 Mitarbeitern und ca. 300 Mio. € Jahresumsatz. „Ich freue mich sehr zum Erfolg eines so traditionellen und erfolgreichen Unternehmens beitragen zu können. Mit den getätigten Investitionen in vielen Produktionsbereichen und dem Knowhow sowie der Motivation unserer Mitarbeiter sind wir sehr gut aufgestellt, um erfolgreich im internationalen Wettbewerb zu bestehen.“ JOSEF ANDORFER Seit 1. April 2014 leitet Josef Andorfer den Bereich Walzprodukt von Buderus Edelstahl. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören die Teilbereiche: Kaltwalzwerk, Bandadjustage, Entzunderung, Warmwalzwerk und Halbzeugadjustage. Der studierte Physiker bringt 23 Jahre Berufserfahrung aus der Walzbranche mit, zuletzt war er als Senior Expert im Kaltwalzwerk bei unserem Mutterkonzern voestalpine in Linz beschäftigt. In seinem ersten Jahr bei Buderus Edelstahl hat er bereits gemeinsam mit seinen Mitarbeitern die neue Prüflinie in der Halbzeugadjustage in Betrieb genommen. Und es geht weiter, das Projekt Walzwerk 2020 steht an, hier wird u.a. die Haspel modernisiert, die Blockvermessung optimiert sowie das Wendekühlbett für Halbzeug erneuert. „Sehr gerne habe ich das Angebot, die Stelle als Bereichsleiter Walzprodukt bei Buderus Edelstahl, angenommen. Besonders freue ich mich auf die geplanten Investitionen und somit ein Teil des Projektes Walzwerk 2020 zu sein.“ Oben: Konstantinos Tsironas (links) mit seinen Kollegen bei der Frühbesprechung Unten: Abstimmung der Maschinenbelegung Edelstahl Info 1|2015 15 News Personalien ES LEBE DIE MEISTERBESPRECHUNG JUBILARE 2014 10 JAHRE Nach mehrjähriger Pause findet die Meisterbesprechung auf Initiative von Ralf Rech und Hans Reinhardt seit Herbst 2014 wieder alle drei Monate statt. Als Auftakt gab es zum gegenseitigen Kennenlernen eine gemeinsame Werksführung. „Jetzt kann man der Stimme auch ein Gesicht zuordnen“, so Hans Reinhardt, Leiter Elektrische Instandhaltung. „Und nicht nur das, Synergien werden geschaffen und Probleme können gemeinsam gelöst werden.“ Erste Erfolge wurden bereits erzielt, zur Erleichterung der Arbeit wird die Bestandsführung des Elektroniklagers im Walzwerk über SAP geführt, dieses System wird jetzt auch im Dillfeld sowie im Stahlwerk umgesetzt. MEISTERGEMEINSCHAFT BESUCHT ALFING KESSLER Am 16.04.2015 besuchte die Meistergemeinschaft Buderus Edelstahl mit 20 Aktiven Meistern die Firma Alfing Kessler in Aalen. Zur Fertigung von Kurbelwellen von 50 cm bis 8 m Länge liefert Buderus Edelstahl einen Teil des Vormaterials an Alfing Kessler. Wir wurden sehr freundlich von Herrn Eberle empfangen, der uns die eindrucksvollen Produktionsanlagen bei einem Betriebsrundgang zeigte. Gegen 15:30 machten wir uns wieder auf den Heimweg und waren um 20 :00 wieder zu Hause. Vielen Dank nochmal an die Vermittlung dieser Fahrt an Herrn Rech. IN EDELSTAHL GESCHMIEDETER REKORD Ein echtes Schwergewicht wird derzeit bei Buderus Edelstahl in Wetzlar produziert. Das in fertigem Zustand 101 Tonnen wiegende sogenannte Schlaggewicht aus legiertem Stahl bildet das Herzstück eines gewaltigen Unterwasser-Hammers, mit dem Bodenpfeiler mit bis zu sieben Metern Durchmesser für Windparks oder Bohrinseln in den Meeresboden getrieben werden. „Es ist das größte je bei Buderus Edelstahl in Wetzlar geschmiedete Bauteil“, sagt Geschäftsführer Roland Newe. Das knapp 13 Meter lange Schlaggewicht mit einem Durchmesser von gut anderthalb Metern muss später einiges aushalten. In bis zu 1.000 Metern Tiefe fällt das Gewicht bis zu 50 Mal pro Minute auf eine Stahlplatte. 16 Edelstahl Info 1|2015 Bothner, Pierre Bott, Christian Brosda, Gerhard Cloos, Timo Ehlert, Andreas Horst Franz, Michael Frese, Roman Heidbreder, Markus Herr, Christian Herschel, Andre Karches, Holger Kleemann, Andreas Kostakis, Petros Kostka, Christian Kotitschke, Dominik Kräger, Dirk Kratzer, Markus Maikranz, Christoph Marbach, Tommy Müller, Dominik Tobias Pretzer, Michael Pügerl, Sven Reinders, Sandra Richter, Michael Richtscheid, Marc Riedl, Karina Rittel, Christiane Schäfer, Ingo Schneidmüller, Gennadij Sinkel, Sebastian Sommer, Stefan Stepniak, Timo Tesmer, Michael Yilmaz, Ramazan Zimmermann, Sebastian 25 JAHRE Boulakhrouf, Abderrahmane Caspari, Michael Crass, Jürgen Cromm, Rainer Dittmann, Jens Drommershausen, Raimund Ellinghaus, Ulrike Fey, Michael Geissler, Ingo Gilbert, Markus Haab, Markus Happel, Udo-Heinz Hardt, Dieter Hase, Ceric Heldt, Helmut Franz Heymann, Rüdiger Kampert, Christian-Andre Karamanis, Evangelos Kässmann, Anton Keiner, Christian Keunecke, Friedrich-Eckard Krause, Gerhard Krause, Frank Lehr, Thomas Mayer, Klemens Mergardt,Thomas-Georg Mohr, Stephan Nab, Gert Neudel, Ernst-Friedrich Paraskevas, Evangelos Petschel, Thomas Pfeiffer, Thomas Picke, Andreas Pilok, Henryk Propadalo, Zeljko Sarbach, Ralf Sauer, Carmen Schäfer, Martin Scheer, Thomas Schuch, Gerd Schumann, Ralf Seidel, Peter Soltesz, Heidrun-Hildegard Sommer, Helmut Spilka, Marian Stamp, Burkhard Theiß, Jürgen Valentin, Michael Velten, Reiner Volz, Kerstin Wagner, Joachim Weber, Wolfgang Weis, Siegmar Wiezorek, Walter Wylensek, Andreas-Franz 40 JAHRE Arampatzis, Bacharis Bremer, Otfried Castrejon, Fernandez Aaron Gaul, Carmen Klees, Karl-Wilhelm Proft, Bernhard Uhl, Günter 50 JAHRE Luthardt, Franz Müller, Hans JUBILARE 2015 10 JAHRE 25 JAHRE Heide, Dennis Heuser, Björn Koop, Vjaceslav Mendes Da Silva, Gilberto Merker, Viktor Perez Vazquez, Ricardo Schneider, Kerstin Tessmann, Oliver Adler, Heinrich De Almeida Duarte, Antonio Friedrich, Udo Kirchhof, Heiner Küchler, Olaf Leon Hardisson, Javier Lorz, Andreas Macha, Paul Mattern, Jörgen Nischik, Thomas Rieck, Eberhard Ringsdorf, Jörg Romfaias, Konstantin Rönsch, Roman Szabo, Ladislaus Szene, Alfred Ullmann, Christian Werner, Alexander Zimmermann, GeorgRainer Am 12. März 2015 wurde den Jubilaren der Buderus Edelstahl GmbH im feierlichen Rahmen gratuliert. Die Veranstaltung fand auf der Grube Fortuna statt. Nach der Besichtigung des Feld- und Grubenbahnmuseums ging es in das Restaurant „Zum Zechenhaus“. In gemütlicher Runde konnte man sich dort über die vergangenen Jahrzehnte bei Buderus Edelstahl austauschen. Geschäftsführer Roland Newe bedankte sich in diesem Rahmen für die geleistete Arbeit und das Engagement der Mitarbeiter in den zurückliegenden Jahren. Edelstahl Info 1|2015 17 Ausgabe 1 | April 2015 Buderus Edelstahl GmbH Buderusstraße 25 | D-35576 Wetzlar Tel. +49 (0) 64 41/3 74-0 | Fax +49 (0) 64 41/3 74-28 82 [email protected] | www.buderus-steel.com
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