Grafiken zur Pressemitteilung Mehr Eigenvermarktung und Transparenz – wie Makler auf das Bestellerprinzip reagieren Ergebnisse der Ad-Hoc-Umfrage zum Bestellerprinzip und zur Mietpreisbremse Nur jeder 5. Makler ist für das Bestellerprinzip! 78 Prozent halten nichts davon, dass künftig die Vermieter für die Maklerprovision aufkommen sollen. Was halten Sie davon, dass künftig nicht mehr die Mieter, sondern die Vermieter für die Maklerprovision aufkommen sollen? 78% 22% Ich bin dafür Ich bin dagegen Basis: N=743 Die Makler rechnen überwiegend mit negativen Auswirkungen: 86 Prozent gehen davon aus, dass Vermieter zukünftig versuchen, die Immobilie in Eigenregie zu vermitteln. Welche Auswirkungen wird es haben, wenn Vermieter die Maklerprovision zahlen sollen? (Mehrfachantworten möglich) Vermieter werden zunehmend versuchen, ihre Immobilie in Eigenregie zu vermieten. 86% Wenn aus Kostengründen auf die Erfahrung und Kompetenz der Makler verzichtet wird, wird das zu deutlich mehr Streitigkeiten führen (z. B. mit Problemmietern, fehlerhaften Mietverträgen, etc.). 79% Für Immobilienmakler wird es schwer werden, sich auf dem Markt zu behaupten. 71% Die Mieten werden sich entsprechend erhöhen, weil Vermieter die Kosten auf die Mieten umlegen werden. 70% Der Aufwand wird sich für Makler erhöhen, so dass die vergleichsweise geringe Provision bei Vermietungen kaum/nicht ausreichen wird, um kostendeckend zu arbeiten. 60% Es wird sich positiv auf das Image der Immobilienmakler auswirken. Immobilienmakler werden dadurch in Zukunft mehr Anfragen von Mietern und somit auch Abschlüsse bekommen. Es ist egal, ob Mieter oder Vermieter die Provision bezahlen. Das wird keine Auswirkungen haben. Basis: N=747 24% 8% 2% 69 Prozent der Makler rechnen mit negativen Auswirkungen durch Mietpreisbremse und Bestellerprinzip auf das eigene Geschäft. Im Vergleich zu 2013 entspricht dies einem Zuwachs von 12 Prozentpunkten. Und wie, denken Sie, werden sich die beschlossenen Maßnahmen auf Ihr eigenes Geschäft auswirken? 6% Positiv 8% 69% Negativ 57% Das wird keine Auswirkungen für mein Geschäft haben Basis: N=746 (2015), N=359 (2013) 25% 2015 35% 2013 Jeder 2. Makler will seine Leistungen gegenüber dem Vermieter transparenter gestalten und zeigen, dass die Provision gerechtfertigt und kein leicht verdientes Geld ist. Wie werden Sie sich bzw. Ihr Geschäft den neuen Rahmenbedingungen anpassen? (Mehrfachantworten möglich) Ich werde die Vermieter über meine Leistungen informieren, um zu zeigen, dass die Provision gerechtfertigt und kein leicht verdientes Geld ist. 53% Ich werde nur noch Mietimmobilien vermitteln, bei denen sich der Aufwand lohnt (z.B. teure Wohnungen, kurze Wege zur Besichtigung, keine schwierigen Objekte). 32% Ich werde Preismodelle (z.B. Vergütungen einzelner Leistungen statt einer pauschalen Provision) und/oder Angebotspakete entwickeln (z.B. kostenlose Neuvermietung, wenn der vermittelte Mieter schon nach kurzer Zeit wieder auszieht). 29% Weiß ich nicht, ich werde das auf mich zukommen lassen und abwarten. Ich werde keine Mietimmobilien mehr vermitteln/ziehe mich aus diesem Geschäftsbereich zurück. Ich werde verstärkt den Kontakt zu Mietern suchen, um auch diese als Kunden zu gewinnen. Basis: N=746 21% 15% 14% Kontaktdaten Barbara Schmid Leiterin Unternehmenskommunikation Tel. +49 911 520 25-462 [email protected] www.twitter.com/immowelt www.facebook.com/immowelt plus.google.com/+immowelt Claudia Franke Teamleiterin PR Tel. +49 911 520 25-861 [email protected] Immowelt AG • Nordostpark 3-5 • 90411 Nürnberg • Deutschland • Tel. +49 911 520 25-20
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