Schnittstellenbeschreibung ASDPC (WBK

Stand 30.04.2015
Schnittstellenbeschreibung ASDPC (WBK-Schulen)
1) Allgemeines zu den Schnittstellenbeschreibungen für ASDPC
(Zeichensatz: ANSI)
Für den Datenimport gibt es abhängig von der Erhebung mehrere Möglichkeiten. Die
Datei SIM.TXT ist eine allgemeingültige Schnittstelle, die für alle Erhebungen genutzt
werden kann. Sie wird von der aktuellen Version von SchILD-NRW und den
Schulverwaltungsprogrammen einiger anderer Hersteller unterstützt.
Hier eine Übersicht der unterstützten Importdateien zur sogenannten Haupterhebung
(Halbjahreserhebungen sowie Vorstatistiken werden seit mehreren Jahren nicht
mehr durchgeführt):
 sim.txt: Schüler Individualdaten, befüllt in ASDPC die Belege KLD, SCD012,
SCD011 Religionszugehörigkeit sowie die Sondererhebungsbelege.
 extern.dat: Befüllt in ASDPC den Beleg UVD, Schnittstelle fester Satzlänge
 uvd.txt: Befüllt in ASDPC den Beleg UVD, Schnittstelle mit Header
 abi.txt: Befüllt in ASDPC den Beleg Abiturprüfungsergebnisse
 lehrer.txt: Befüllt in ASDPC den Beleg LID, Schnittstelle fester Satzlänge
Bitte achten Sie darauf, dass es sich um ANSI-Dateien handeln sollte.
Die Dateien Extern.dat und UVD.txt werden alternativ verwendet. Eine gleichzeitige
Verwendung dieser Dateien ist nicht sinnvoll.
Die Datei abi.txt ist nur bei den Schulformen sinnvoll, die an der Erhebung der
Abitur-Ergebnisse – ehemals Abiturfachkombinationen – teilnehmen.
Seit mehreren Jahren werden die ehemaligen Schnittstellen Klassen.txt und
Schüler.txt nicht mehr unterstützt. Ebenso entfiel mit der Erhebung 2015 die
Schnittstelle adressen.txt.
Wenn die hier beschriebenen Dateien nicht von den Programmen SchILD-NRW
(SIM.TXT) oder WinPlan (UVD.txt) erzeugt werden, wenden Sie sich bitte mit dieser
Schnittstellenbeschreibung an den Hersteller Ihrer Programme. Sollte dieser noch
Fragen bezüglich der Schnittstellendateien haben, so sollte er Kontakt zu IT.NRW
(Herrn Gans, E-Mail: [email protected], Tel. 0211/9449 6440, Fax 0211/9449
8344) aufnehmen. Auf Nachfrage kann hier zusätzlich eine Beschreibung der
Semantik des Imports erhalten werden. Ebenso ist es möglich, die gültigen Schlüssel
als Accessdatenbank zu erhalten.
IT.NRW bietet auch an, Schnittstellendateien auf ihre Verwendbarkeit für ASDPC zu
prüfen.
1
Beachten Sie bitte, dass IT.NRW aus Gründen der Gleichbehandlung von
Wettbewerbern nicht von sich aus Kontakt zu Herstellern und Anbietern von
Schulverwaltungs- und Stundenplanprogrammen suchen kann.
Änderungen in Schnittstellen gegenüber dem Vorjahr sind in den Tabellen
jeweils speziell umrahmt
Änderung
2
2) Aufbau der Datei SIM.TXT
(Der Header muss in einer Zeile enthalten sein, dies gilt auch jeweils für die
Datensätze)
Header: Am Anfang der Datei muss der folgende Header stehen:
"Bezugsjahr";"Status";"LfdNr";"Klasse";"Gliederung";"Fachklasse";"Klassenart";"OrgF
orm";"AktJahrgang";"Foerderschwerp";"Schwerstbeh";"Reformpdg";"JVA";"PLZ";"Wo
hnort";"Gebdat";"Geschlecht";"Staatsang";"Religion";"Relianmeldung";"Reliabmeldun
g";"Aufnahmedatum";"Labk";"Ausbildort";"Betriebsort";"LSSchulform";"LSSchulnumm
er";"LSGliederung";"LSFachklasse";"LSKlassenart";"LSReformpdg";"LSSchulentl";"L
SJahrgang";"LSQual";"LSVersetz";"VOklasse";"VOgliederung";"VOfachklasse";"VOO
rgForm";"VOKlassenart";"VOJahrgang";"VOfoerderschwerp";"VOschwerstbeh";"VOR
eformpdg";"Entldatum";"Zeugnis";"Schulpflichterf";"Schulwechselform";"Versetzung";
"Einschulungsart";"Grundschulempfehlung";"Massnahmentraeger";"Betreuung";"BKA
ZVO";"Foerderschwerp2";"VOfoerderschwerp2";"Berufsabschluss";"Produktname";"P
roduktversion";"Internat";"Koopklasse"
Datensätze:
Beispiel 1 (aktiver Schüler, da das Feld Gliederung besetzt ist, wird von der
Klassenbezeichnung nur der Jahrgang ausgewertet und in ASDPC das
Schulformkennzeichen erzeugt. Steht in diesem Fall noch ein weiteres Zeichen, wie
z.B. eine Parallelität in der Klassenbezeichnung, wird es von ASDPC ignoriert):
2015;2;12345;"02";"R02";;;"V";"02";;0;;0;"99999";"Teststadt";"27.02.1995";"3";;;;;"01.
02.2014";"MÜLÜ";;;;;;;;;;;;;"01";"R02";;;"V";"01";;0;;;;1;;"0";"51";"R/Gy";;;;;;;"Pupilmana
ger";"2.3";"1"; "0"
Beispiel 2 (aktiver Schüler, mit alternativer
Schulformkennzeichen und ohne Gliederung):
Verschlüsselung
über
ein
2015;2;12367;"02R";;;;"V";"02";;0;;0;"99999";"Teststadt";"27.02.1995";"3";;;;;"01.02.2
014";"MÜLÜ";;;;;;;;;;;;;"01R";;;;"V";"01";;0;;;;1;;"0";"51";"Gy";;;;;;;"Pupilmanager";"2.3";"
1"; "0"
Beispiel 3 (neuer Schüler aus Hauptschule):
2015;2;98765;"01";"R02";;;"V";"01";;0;;0;"99999";"Teststadt";"01.02.1999";"4";"285";;;
;"01.08.2015";"KLÖB";;;"H";"888888";;;"RK";;"01.05.2005";"10";"D";;;;;;;;;0;;;;1;;;"51";"
Gy";;;;;;;"Pupilmanager";"2.3";"1"; "0"
Beispiel 4 (Abgänger mit Abitur):
2015;8;12567;"06G";;;;"V";"06";;0;;0;"99998";"Testdorf";"01.02.1995";"4";;;;;"01.08.20
12";"MÜLÜ";;;;;;;;;;;;;"06G";;;;"V";"06";;0;;"01.07.2015";"K";1;;"0";"51";"R/Gy";;;;;;;"Pupi
lmanager";"2.3";"1"; "0"
Hinweise:
Wenn Schüler in der SCD012 nicht berücksichtigt werden, so liegt dies in der Regel
an fehlenden Angaben bei den VO-Feldern!
3
In ASDPC kann die sim.txt über entsprechende Menüpunkte sowohl in den Belegen
KLD und SCD012 als auch übergeordnet eingelesen werden. Abhängig davon, wo
die sim.txt eingelesen wird, wird nur eine bestimmte Teilmenge der insgesamt
vorhandenen Informationen in ASDPC übernommen.
Erläuterungen zu den Feldern:
Sim.TXT wird u.a. vom Schulverwaltungsprogramm SchILD-NRW erzeugt. Sollte die
Datei Sim.TXT von einem anderen Programm erzeugt werden, so ist es notwendig,
dass die Feldnamen im Header übereinstimmen! Werden zusätzlich noch weitere
Felder in die Schnittstelle geschrieben, werden diese ignoriert und behindern den
Import nicht. Die Reihenfolge der Feldnamen im Header ist nicht verbindlich, muss
aber mit den Daten synchron sein.
Die Schnittstelle SIM.TXT ist so definiert, dass die Daten für alle regelmäßigen
Erhebungen sowie für die eingeführten – nicht jährlich erhobenen –
Sondererhebungen wie z.B. Wohnorte der Schüler vorhanden sind. Dabei sind auch
Datenfelder definiert, die nur in einzelnen Schulformen benötigt werden. In der
jeweiligen Schulform nicht benötigte Datenfelder können fehlen oder müssen keine
Daten enthalten. Wenn benötigte Datenfelder leer sind, müssen die aggregierten
Angaben in ASDPC manuell eingegeben werden. In gravierenden Fällen wird der
Datenimport mit entsprechender Fehlermeldung abgewiesen. Die Datenfelder
werden sowohl zur Summation, als auch zur Plausibilitätsprüfung und zur
Datenstrukturierung verwendet. Die für den Zweck der jeweiligen Erhebung
erforderlichen Daten werden aus der Schnittstelle importiert und aufsummiert.
Nach diesem Vorgang können alle Schnittstellendateien gelöscht werden.
Feldbezeichnung
Bezugsjahr
Status
LfdNr
Klasse
Gliederung
Fachklasse
Erläuterung
das aktuelle Jahr, auf das sich die
Daten beziehen, z.B. 2002
Schülerstatus
Schüleraufnahmedatei: 0
Warteliste: 1
aktiv: 2
beurlaubt: 3
Abschluss: 8
Abgänger (ohne Abschluss): 9
laufende Nummer des Schülers
(nicht die Identnummer des
Schülers; Lücken sind zulässig)
Klassenkurzbezeichnung frei
wählbar. Bei den Schulformen außer
BK / SB werden nur die ersten 3
Stellen ausgewertet (z.B. 02B)
lt. Tabelle der Schulgliederung (nur
bei berufsbildenden
Bildungsgängen,
Aufbaurealschule /
Aufbaugymnasium
Verbundschulen im Bereich der
allgemeinbildenden Schulen und
Weiterbildungskollegs)
Ausbildungsberuf lt. Tabelle der
Fachklassen (nur bei
berufsbildenden
Bildungsgängen)
4
Feldinhalt
4-stellig,
1-stellig
Format
N
N
N
max. 6-stellig
T
3-stellig
T
5-stellig
T
Klassenart
OrgForm
AktJahrgang
Foerderschwerp
Schwerstbeh
Reformpdg
JVA
PLZ
Wohnort
Gebdat
Geschlecht
Staatsang
Aussiedler
aktuelle Art der Klasse, z.B.
Regelklasse. lt. Tabelle der
Klassenart (nicht für BK / SB)
Organisationsform, z.B.: Teilzeit,
Vollzeit oder Landes-, Bezirksfachklassen/Blockunterricht,
Halbtags- / Ganztagsunterricht,
Vollbeleger / Teilbeleger lt. Tabelle
Orgform
aktueller Jahrgang, rechtsbündig mit
führender Null
Förderschwerpunkt, s. Tabelle
Förderschwerpunkt
Schwerstbehindert
Reformpädagogik s. Tabelle
Reformpädagogik
JVA-Klasse (nur BK) (wird seit 2010
wieder ausgewertet)
Postleitzahl des Wohnortes des
Schülers (wird z.Zt. nicht benötigt)
Gemeindebezeichnung des
Wohnortes
Geburtsdatum des Schülers
Geschlecht des Schülers
männlich: 3
weiblich: 4
Staatsangehörigkeit lt. Tabelle
Staatsangehörigkeiten
Aussiedlerstatus entfällt 2015
Religion
2-stellig
T
1-stellig
T
2-stellig
T
2-stellig
T
Ja: <>0 / Nein: 0
1-stellig
B
T
Ja: <>0 / Nein: 0
B
5-stellig
T
T
zwingend:
tt.mm.jjjj
1-stellig
T
3-stellig
T
T
ja: -1 / nein: 0
Religionszugehörigkeiten s. Tabelle 2-stellig
T
Religionen
Relianmeldung
Datum der Anmeldung zum
zwingend:
T
Religionsunterricht (nur notwendig,
tt.mm.jjjj
wenn sich der Schüler zuvor
abgemeldet hat)
Reliabmeldung
Datum der Abmeldung vom
zwingend:
T
Religionsunterricht
tt.mm.jjjj
Aufnahmedatum
Datum der Aufnahme an Ihrer
zwingend:
T
Schule
tt.mm.jjjj
Labk
Abkürzung des Klassenlehrers. Die max. 4-stellig
T
Abkürzung muss identisch sein mit
Abkürzung des Lehrers in der LID !
Ausbildort
PLZ des Ausbildungsstandortes.
5–stellig
T
Liegt der Ort außerhalb von NRW,
so ist hier der entspr.
Länderschlüssel zu verwenden.
(wird z.Zt. nicht mehr
ausgewertet)
Betriebsort
Gemeindebezeichnung des
T
Ausbildungsstandortes (nur für BK /
SB-Schulen)
Die folgenden Werte beziehen sich auf die zuletzt besuchte Schule, bevor der Schüler an Ihre Schule
gewechselt ist. Diese werden nur benötigt, wenn der Schüler zum Schuljahreswechsel erstmalig an
Ihrer Schule ist.
5
LSSchulform
Schulform der letzten Schule. Siehe.
Tab. Herkunftsschulformen. Bei BKs
kann hier auch die dreistellige
Schulgliederung (siehe Feld
LSGliederung) eingetragen werden.
6
max. 3-stellig
T
LSSchulnummer
Schulnummer der letzten Schule
(wird seit 2009 auch bei BK / SB,
und WB benötigt) Hat ein Schüler
den Bildungsgang innerhalb der
Schule gewechselt, so steht hier die
Schulnummer der eigenen Schule.
LSGliederung
6-stellig
3-stellig
lt. Tabelle der Schulgliederung (nur
bei berufsbildenden
Bildungsgängen,
Aufbaurealschule /
Aufbaugymnasium
Verbundschulen im Bereich der
allgemeinbildenden Schulen und
Weiterbildungskollegs)
LSFachklasse
Ausbildungsberuf lt. Tabelle der
5-stellig
Fachklassen (nur bei
berufsbildenden
Bildungsgängen)
LSKlassenart
Art der Klasse an der letzten Schule,
2-stellig
z.B. Regelklasse. Lt. Tabelle der
Klassenart
(nicht für BK / SB)
LSReformpdg
Reformpädagogik an der letzten
1-stellig
Schule lt. Tabelle Reformpädagogik
LSSchulentl
Datum der Entlassung aus der
zwingend:
letzten Schule
tt.mm.jjjj
LSJahrgang
zuletzt besuchter Jahrgang an der
2-stellig
letzten Schule rechtsbündig mit
führender Null
LSQual
Abgangsarten lt. Tabelle
LSVersetz
Versetzungsvermerk an der
abgebenden Schule:
ja = 0,
nein = 1,
Rücktritt =2 (Rücktritt = freiwillige
Wiederholung),
Verbleib in der Schuleingangsphase
= 3, Verbleib in der Stufe = 4 (nur
bei Schülern mit Förderschwerpunkt
Geistige Behinderung),
Versetzung auf Probe = 5
Die folgenden Werte beziehen sich auf das abgelaufene Schuljahr an Ihrer Schule:
VOklasse
Klasse, auf die sich die folgenden
max. 6-stellig
Felder beziehen,(=
Klassenbezeichnung). Bei den
Schulformen außer BK / SB werden
nur die ersten 3 Stellen ausgewertet
(z.B. 02B)
VOgliederung
3-stellig
lt. Tabelle der Schulgliederung (nur
bei berufsbildenden
Bildungsgängen,
Aufbaurealschule /
Aufbaugymnasium
Verbundschulen im Bereich der
allgemeinbildenden Schulen und
Weiterbildungskollegs)
VOfachklasse
Vorjahresfachklasse lt. Tabelle der
5-stellig
Fachklassen (nur bei
berufsbildenden
Bildungsgängen)
7
T
T
T
T
T
T
T
T
T
T
T
T
VOOrgForm
Vorjahresorganisationsform, z.B.:
1-stellig
Teilzeit, Vollzeit, Landes-,
Bezirksfachklassen/Blockunterricht,
Halbtags-/Ganztagsunterricht,
Vollbeleger/Teilbeleger lt. Tabelle
Orgform
VOKlassenart
Art der Klasse an dieser Schule im
2-stellig
letzten Schuljahr, z.B. Regelklasse,
lt. Tabelle Klassenart (nicht für BK /
SB)
VOJahrgang
Jahrgang des Vorjahres,
2-stellig
rechtsbündig mit führender Null (z.B.
00 bis 14)
VOfoerderschwerp
Förderschwerpunkt des Vorjahres,
2-stellig
s. Tabelle Förderschwerpunkt
VOschwerstbeh
Schwerstbehinderung Vorjahr
ja: <>0 / nein: 0
VOReformpdg
Reformpädagogik an dieser Schule
1-stellig
im letzten Jahr lt. Tabelle
Reformpädagogik
Die folgenden Werte beziehen sich wieder auf allgemeine Angaben der Schüler
Entldatum
Datum der Entlassung (wichtig
zwingend
damit Zeugnis in die SCD012
tt.mm.jjjj
übernommen wird)
Zeugnis
Ausgestelltes Zeugnis lt. Tabelle
2-stellig
Abgangsarten;bei Schülern, die die
Vollzeitschulpflicht erfüllt und die
Schule am Ende des letzten
Schuljahres verlassen haben, das
Feld Status muss mit 8 oder 9
ausgefüllt sein.
Schulpflichterf
Aussage über die Erfüllung der
ja: 1 / nein: 0
Vollzeitschulpflicht; Feld wird bei
Schulen des BK / SB und WB
nicht benötigt.
Schulwechselform
Schulform der aufnehmenden
Kürzel gemäß
Schlüsseltabelle
Schule (wird z.Zt. nicht benötigt)
Versetzung
Wurde der Schüler versetzt:
1-stellig
ja = 0,
nein = 1,
Rücktritt =2 (Rücktritt = freiwillige
Wiederholung),
Verbleib in der Schuleingangsphase
= 3, Verbleib in der Stufe = 4 (nur
bei Schülern mit Förderschwerpunkt
Geistige Behinderung),
Versetzung auf Probe = 5
T
T
T
T
B
T
T
T
B
T
T
Die folgenden Felder dienen der Bestimmung der Zuwanderungsgeschichte und werden
seit 2015 auch für Schulen des BK / SB genutzt. Für WB und FW weiterhin nicht
benötigt.
JahrZuzug
Mit diesem Feld wird bei
Schülern, deren Geburtsland
nicht Deutschland ist,
angegeben, in welchem Jahr der
Schüler nach Deutschland
zugezogen ist
4-stellig
N
JahrEinschulung
JahrWechselSekI
Jahr der Einschulung
Jahr des Wechsels in die
Sekundarstufe I
4-stellig
4-stellig
N
N
8
zugezogen
Gibt an, ob der Schüler in
Deutschland geboren wurde oder
nach Deutschland zugezogen ist. Ist
dieses Feld gefüllt, so sind Angaben
in den vorherigen drei Feldern
überflüssig.
9
ja: <>0 / nein: 0
B
GeburtslandMutter
Inhalt sollten die
Nationalitätenschlüssel gem.
Schlüsseltabelle sein. Für die
aktuelle Erhebung ist es
ausreichend, ein Geburtsland im
Ausland mit einem Wert
verschieden von 000 zu
versehen, da keine dezidierte
Erfassung der Geburtsländer
geplant ist.
3-stellig
T
GeburtslandVater
Inhalt sollten die
Nationalitätenschlüssel gem.
Schlüsseltabelle sein. Für die
aktuelle Erhebung ist es
ausreichend, ein Geburtsland im
Ausland mit einem Wert
verschieden von 000 zu
versehen, da keine dezidierte
Erfassung der Geburtsländer
geplant ist.
3-stellig
T
Elternteilzugezogen
Gibt an, ob mindestens ein Elternteil
des Schülers nicht in Deutschland
geboren wurde, also zugezogen ist.
Ist dieses Feld gefüllt, so sind
Angaben in den vorherigen beiden
Feldern überflüssig.
ja: <>0 / nein: 0
B
Verkehrssprache
Für die aktuelle Erhebung ist es
ausreichend, einen Wert
verschieden zu 000 zu
verwenden, um darzustellen, das
die Verkehrssprache in der
Familie nicht Deutsch ist
Art der Einschulung gemäß der
Schlüssel der Tabelle
Einschulungsart (nur für Schulen
mit Primarstufe)
Weiterführende Schulen mit
Jahrgang 5 tragen hier die
Empfehlungen der
Primarschulen ein:
 „H“: Hauptschule
 „H/R“: Haupts. / Reals. eingeschränkt
 „R“: Realschule
 „R/Gy“: Reals. / Gymn. eingeschränkt
 „Gy“: Gymnasium
 „Ohne“: keine Empfehlung
(Nur erforderlich für Schulen
mit Jahrgang 5)
3-stellig
T
max. 2-stellig
T
max. 4-stellig
T
Einschulungsart
Grundschulempfehlung
10
Massnahmentraeger
Ausbildung des Schülers durch
einen Träger oder durch einen
Ausbildungsbetrieb
 1: Ausbildung durch einen
Träger
 0 oder leer: Ausbildung durch
einen Betrieb
(nur für BK-Schulen und Schüler der
Gliederungen A1-A4)
11
max. 1-stellig
N
Betreuung
BKAZVO
Foerderschwerp2
VOfoerderschwerp2
Berufsabschluss
Produktname
Produktversion
Betreuungsmaßnahme gemäß
Schlüsselverzeichnis
(Stand Juni 2011:
 0: keine Teilnahme an
Ganztagsangeboten oder
Übermittagbetreuung
 5: Übermittagbetreuung an
offenen Ganztagsschulen im
Primarbereich
 6: Übermittagbetreuung
 7: Übermittagbetreuung und
zusätzliches Ganztagsangebot
am Nachmittag (Sekundarstufe)
 8: ausschließlich Schule von
acht bis eins
9: Schule von acht bis eins und
Dreizehn Plus (Primarbereich))
nur für BK / SB-Schulen:
Neuzugänge der Berufsschule (A01A04), die aus den Schulgliederungen A06, B02, B03, C01,
C03, D01 oder D02 stammen und
von ihren Anrechnungsmöglichkeiten gemäß BKAZVO Gebrauch
machen; Angabe in Monaten, 0 oder
leer entspricht „keine Anrechnung“.
Zweiter Förderschwerpunkt bietet
die Möglichkeit, den ersten
Förderschwerp. mit GB, LB oder PL
zu kombinieren
Zweiter Förderschwerpunkt des
Vorjahres. Wird erst ab Erhebung
2012/13 ausgewertet
nur für BK / SB-Schulen sowie
WBKs:
Liegt bereits eine abgeschlossene
Berufsausbildung vor
(Berufsausbildung nach BBiG/HwO
oder Berufsabschluss nach
Landesrecht oder ein
Fachhochschul- oder
Hochschulabschluss), so ist ein „Y“
einzutragen. Einträge ungleich „Y“
oder auch Leereinträge werden als
nicht abgeschlossene
Berufsausbildung interpretiert.
Produktname der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Produktversion der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Adressmerkmal
Bezug eines Schülers zu einer
Teilstandortadresse in der
Schnittstelle adressen.txt. entfällt
2015
Internat
Schüler belegt einen Internatsplatz
Wenn ja, dann: „1“
Nur Haupt-. Real-, Sekundarschule:
Schüler ist in einer
Kooperationsklasse
KoopKlasse
12
max. 1-stellig
N
max. 2-stellig
Wertebereich =
{0, 6,12,18}
N
2-stellig
T
2-stellig
T
1-stellig
T
T
T
1-stellig
Großbuchstabe
T
1-stellig
T
Ja: <>0 / Nein: 0
B
3) Aufbau der Datei EXTERN.DAT
Die Datei hat ein festes Satzformat, besitzt also keinen Header. Die Daten sind nicht
mit Kommata abgetrennt. Alpha-Werte sind nicht in Hochkommata eingeschlossen.
Alle Felder werden linksbündig gefüllt. Im Feld Wstd kann auf die führende Null
verzichtet werden. Jede Zeile muss genau bis zur letzten Position (evtl. mit Leerzeichen) gefüllt sein.
Erläuterungen zu den Feldern:
Klasse
4-stellig
Pos. 1- 4
Gruppe
Wstd
Fach
Lehrer
Schüler
2-stellig
2-stellig
4-stellig
4-stellig
2-stellig
Pos. 5- 6
Pos. 7- 8
Pos. 9-12
Pos.13-16
Pos.17-18
Semesterbezeichnung besteht aus 2
Stellen Semesternummer + 1 Stelle
Schulformkennzeichen (Bildungsgangkennzeichen)
Art der Gruppe
Erteilte Wochenstunden
Fach
Lehrerkurzbezeichnung
Schüler insgesamt
Dummy
4-stellig
Pos.19-24
z.Z. leer
Optional kann auch eine um 40 Zeichen größere Satzlänge verwendet werden, um
Angaben zu Produktname und Produktversion machen zu können:
Produktname
20-stellig
Pos.25-44
Produktversion
20-stellig
Pos.45-64
Produktname der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Produktversion der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Das Feld Klasse muss entsprechend der Statistiknorm gefüllt sein, also 02K für
Unterricht des 2. Semesters an einem Kolleg oder 91R für Unterricht im Vorkurs der
Abendrealschule (Die 4. Stelle bleibt immer leer).
Im Feld "Fach" müssen die ersten zwei Stellen den Fächerschlüsseln der Statistik
entsprechen. Ist dies nicht der Fall, dann müssen nach dem Import umfangreiche
Änderungen vorgenommen werden.
Das Feld "Gruppe" muss immer gefüllt sein.
Ist das Feld "Schüler" leer, müssen die Studierendenzahlen in der UVD 223 von
Hand gefüllt werden, wo diese erforderlich sind.
Bsp.: 10 Studierende des 3. Semester eines Abendgymnasiums mit 2 Stunden
Mathematik Grundkurs bei Frau Müller-Lüdenscheid
Stelle
1
2
3
Inhalt
0
3
G
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5
6
7
8
9
7
1
0
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M
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0
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3 4
M Ü
1
5
L
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6
Ü
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9
2
0
2
1
2
2
2
3
2
4
Bei Unterricht, der semesterübergreifend oder kursartübergreifend erteilt wird,
müssen Folgezeilen gebildet werden. Folgezeilen müssen unmittelbar auf die Hauptzeile folgen, zu der sie gehören. Eine Folgezeile wird daran erkannt, dass die Felder
"Fach" und "Lehrer" nicht besetzt sind.
13
Bsp.: Für die Semester 02R (8 Teilnehmer) und 03R (13 Teilnehmer) werden 2
Stunden evangelische Religion gemeinsam von Frau Müller-Lüdenscheid gegeben.
Stelle
1
2
3
Inhalt
0
0
2
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R
R
4
5
6
7
8
9
0
0
0
0
0
2
E
1
0
R
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M Ü
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1
2
2
2
3
2
4
Bsp.: 8 Studierende aus dem Semester 05G erhalten 2 Stunden Englisch bei Herrn
Klöbner als Förderunterricht, an dem gleichzeitig 3 Studierende aus 06G als
freiwillige Arbeitsgemeinschaft teilnehmen.
Stelle
1
2
3
Inhalt
0
0
5
6
G
G
4
5
6
7
8
9
2
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8
0
2
E
1
0
1
1
1
2
14
1
3
K
1
4
L
1 1
5 6
Ö B
1
7
0
0
1
8
8
3
1
9
2
0
2
1
2
2
2
3
2
4
4) Aufbau der Datei UVD.TXT
(Der Header muss in einer Zeile enthalten sein, dies gilt auch jeweils für die
Datensätze)
Header: Am Anfang der Datei muss der folgende Header stehen:
"Klasse";"TKM";"Jahrg";"Kursart";"WoStd";"Fach";"Lehrer";"SchGes";"SchWeibl";"Us
prache";"Fremde";"Bildungsgang";"Produktname";"Produktversion"
Beispiel-Datensatz:
"05G";"";"";"71";"2,00";"M";"MÜLÜ";13;;"";;;"Pupilmanager";"2.3"
Erläuterungen zu den Feldern:
UVD.TXT wird u.a. vom Stundenplanprogramm WinPlan erzeugt. Sollte die Datei
von einem anderen Programm erzeugt werden, so ist es notwendig, dass die
Feldnamen im Header übereinstimmen! Werden zusätzlich noch andere Felder in
diese Schnittstelle geschrieben, dann werden diese beim Import nach ASDPC
ignoriert und behindern den Import nicht. Textfelder sind immer linksbündig zu füllen,
die Angaben zur Länge der Textfelder beziehen sich nur auf die Anzahl der Stellen,
die von links beginnend, berücksichtigt werden. Es gibt einzelne Felder, die nur bei
bestimmten Schulformen benötigt werden. Diese Felder können bei den anderen
Schulformen entfallen, bzw. werden dort nicht gefüllt. Sind Datenfelder, die benötigt
werden, nicht gefüllt, kann es zu verschiedenen Reaktionen beim Import kommen.
Im einfachsten Fall werden bestimmte Felder in Beleg UVD 223 durch den Import
nicht gefüllt und müssen dann "von Hand" gefüllt werden (z.B. keine Eintragung im
Feld "Kursart", oder keine Eintragung im Feld "SchGes"). Es kann aber auch der
Import des ganzen Datensatzes zurückgewiesen werden (z.B. keine Eintragung im
Feld "Klasse").
Feldbezeichner Erläuterung
Klasse
Semesterbezeichnung aus Nummer des Semesters
zweistellig mit führender Null und ein Buchstabe für
das Schulformkennzeichen (Bildungsgangkennz.)
TKM
Teilklassenmerkmal (wird für Schulen des zweiten
Bildungsweges nicht benötigt)
Jahrg
Jahrgang (wird für Schulen des zweiten
Bildungsweges nicht benötigt)
Kursart
Art der Unterrichtsgruppe (z.B. 71 für
Grundkurse...). *)
WoStd
Anzahl der Wochenstunden, als gebrochene Zahl
Fach
Fachkürzel des Unterrichts. *)
Lehrer
SchGes
Kürzel des unterrichtenden Lehrers, sollte dem
Kürzel in der LID entsprechen, sonst müssen nach
dem Import Anpassungen vorgenommen werden.
Zahl der Teilnehmer an einer Unterrichtseinheit,
Schüler + Schülerinnen
15
Datentyp
Text (3
Zeichen)
Text (1
Zeichen)
Text (2
Zeichen)
Text (2
Zeichen)
Float
Text (2
Zeichen)
Text (4
Zeichen)
Integer
SchWeibl
USprache
Fremde
Bildungsgang
Produktname
Produktversion
Zahl der Schülerinnen (wird für Schulen des
zweiten Bildungsweges nicht benötigt)
(wird für Schulen des zweiten Bildungsweges nicht
benötigt)
Gilt nicht für BKs. Gibt an, ob die Studierenden
dieser Zeile von einer anderen Schule stammen: 1
= Ja (also Schüler einer anderen Schule) alles
andere, auch leer = Nein (also Schüler dieser
Schule)
Zum Beispiel für Gymnasien mit wieder
eingerichteter G9 (Schlüssel GY9).
Produktname der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Produktversion der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Integer
Text
(2 Zeichen)
Text
(1 Zeichen)
Text
(3 Zeichen)
Text
(20 Zeichen)
Text
(20 Zeichen)
*) Schlüssel können in ASDPC über den Punkt "Datei > Drucken > Schlüsseltabellen
drucken" für Ihre jeweilige Schulform ausgedruckt werden
Beispiele:
Bsp.: 10 Studierende des 3.Semester erhalten an einem Abendgymnasiums 2
Stunden Mathematik Grundkurs bei Frau Müller-Lüdenscheid. Die Studierenden
gehören einer anderen Schule an (Fremde).
"03G";"";"";"71";"2,00";"M";"MÜLÜ";10;;"";"1";;"Pupilmanager";"2.3"
Bei Unterricht, der semesterübergreifend oder kursartübergreifend erteilt wird,
müssen Folgezeilen gebildet werden. Folgezeilen müssen unmittelbar auf die Hauptzeile folgen, zu der sie gehören. Bei einer Folgezeile sind die Felder "Fach" und
"Lehrer" nicht besetzt, das Feld "WoStd" ist nicht relevant.
Bsp.: Für die Semester 02R (8 Teilnehmer) und 03R (13 Teilnehmer) werden 2
Stunden evangelische Religion gemeinsam von Frau Müller-Lüdenscheid gegeben.
"02R";"";"";"00";"2,00";"ER";"MÜLÜ";8;;"";;;"Pupilmanager";"2.3"
"03R";"";"";"00";;"";"";13;;"";;;"Pupilmanager";"2.3"
Bsp.: 8 Studierende aus dem Semester 05G erhalten 2 Stunden Englisch bei Herrn
Klöbner als Förderunterricht, an dem gleichzeitig 3 Studierende aus 06G als freiwillige Arbeitsgemeinschaft teilnehmen.
"05G";"";"";"28";"2,00";"E";"KLÖ";8;;"";;;"Pupilmanager";"2.3"
"06G";"";"";"58";;"";"";3;;"";;;"Pupilmanager";"2.3"
16
5) Aufbau der Datei abi.txt
(Der Header muss in einer Zeile enthalten sein, dies gilt auch jeweils für die
Datensätze)
Header: Am Anfang der Datei muss der folgende Header stehen:
"ldNR";"Bildungsgang";"Gliederung";"Fachklasse";"Zeugnis";"Geburtsdatum";"Geschl
echt";"LK1";"LK2";"GKS";"GKM";"Abiturnote";"Staatsang";"Pruefstatus"
Datensatz:
Abiturdatensatz eines Gymnasiums / einer Gesamtschule
12345;; “G8“;;;"31.12.1996";"4";"D";"M";"GE";"B";"2.3";"285";"1"
Abiturdatensatz eines Weiterbildungskollegs
6789;"K";;;0;;"27.02.1989";"3";"PH";"D";"GE";"B";"1.3";"000";"1"
Abiturdatensatz eines Berufkollegs
2468;;"D01";"10200";0;"5K";"03.10.1996";"4";;;;;"1.6";"000";"1"
Erläuterungen zu den Feldern:
Datei abi.txt wird von SchILD-NRW (WinSchILD ab der Version 2.0) erzeugt. Sollte
diese Datei von einem anderen Programm erzeugt werden, so ist es notwendig, dass
die Feldnamen im Header übereinstimmen! Werden zusätzlich noch andere Felder
in diese Schnittstelle geschrieben, dann werden diese beim Import nach ASDPC
ignoriert und behindern den Import nicht. Textfelder sind immer linksbündig zu füllen,
die Angaben zur Länge der Textfelder beziehen sich nur auf die Anzahl der Stellen,
die von links beginnend, berücksichtigt werden. Sind Datenfelder nicht gefüllt, kann
es zu verschiedenen Reaktionen beim Import kommen. Im einfachsten Fall werden
bestimmte Felder im Beleg durch den Import nicht gefüllt und müssen dann „von
Hand“ gefüllt werden. Es kann aber auch der Import des ganzen Datensatzes
zurückgewiesen werden.
Feldbezeichner Erläuterung
ldNR
Interne Nummer des Schülers (nicht die
Identnummer des Schülers)
Bildungsgang
Für Allgem. Bild. Schulen zur Unterscheidung der
Bildungsgänge G8 und G9
Für Weiterbildungskollegs:
G = Abendgymnasium
R = Abendrealschule
K = Kolleg
Gliederung
Wird für Berufskollegs und Förderschulen im
Bereich des Berufskollegs benötigt sowie für
Gymnasien/Gesamtschulen zur
Bildungsgangverschlüsselung:
G8
G9
Fachklasse
Wird nur für Berufskollegs und Förderschulen im
Bereich des Berufskollegs benötigt
17
Datentyp
Integer
Text (3
Zeichen)
Text (3
Zeichen)
Text (5
Zeichen)
Zeugnis
Geburtsdatum
Geschlecht
LK1
LK2
GKS
GKM
Abiturnote
Staatsang
Aussiedler
Pruefstatus
Wird nur für Berufskollegs und Förderschulen im
Bereich des Berufskollegs benötigt. Zulässig sind
die Abgangsarten mit Abitur oder
fachgebundenem Abitur
Geburtsdatum des Schülers tt.mm.jjjj, es wird
auch nur mit jjjj akzeptiert.
Geschlecht des Schülers männlich 3, weiblich 4
1. Abiturfach *)
wird nicht für Berufskollegs oder Förderschulen
im Bereich des Berufskollegs benötigt
2. Abiturfach *)
wird nicht für Berufskollegs oder Förderschulen
im Bereich des Berufskollegs benötigt
3. Abiturfach (schriftlicher Grundkurs) *)
wird nicht für Berufskollegs oder Förderschulen
im Bereich des Berufskollegs benötigt
4. Abiturfach (mündlicher Grundkurs) *)
wird nicht für Berufskollegs oder Förderschulen
im Bereich des Berufskollegs benötigt
Gesamtnote des Abiturs n.n
Staatsangehörigkeit lt. Tabelle
Staatsangehörigkeiten
Aussiedlerstatus 2015 entfallen
Status des Prüflings:
1 = bestanden
2 = nicht bestanden
3 = nicht zugelassen
4 = freiwilliger Rücktritt
*)Schlüssel können in ASDPC über den Punkt „Datei > Drucken >
Schlüsseltabellen drucken“ ausgedruckt werden
18
Text (2
Zeichen)
Text (10
Zeichen)
Text (1
Zeichen)
Text (2
Zeichen)
Text (2
Zeichen)
Text (2
Zeichen)
Text (2
Zeichen)
Text (3
Zeichen)
Text (3
Zeichen)
ja: -1 / nein: 0
Text (1
Zeichen)
6) Aufbau der Datei Lehrer.txt
Die Datei hat ein festes Satzformat, besitzt also keinen Header, die Daten sind nicht
mit Kommata abgetrennt. Alpha-Werte sind nicht in Hochkommata eingeschlossen.
Es gibt verschiedene Satzarten, die beliebig aufeinander folgen können. Alle Felder
werden linksbündig gefüllt.
Mit dieser Datei ist es möglich, bestimmte Teile der LID zu importieren. Importiert
werden Werte für Pflichtstundensoll, Mehrarbeit, Ermäßigungsstunden, zu viel
erteilten Unterricht, zu wenig erteilten Unterricht (jeweils mit Gründen).
Der Import kann aber nur dann funktionieren, wenn die Vorgabedaten bereits
in die LID importiert wurden und die Lehrerabkürzungen in der LID und in der
Datei Lehrer.txt übereinstimmen!
Erläuterungen zu den Feldern:
SatzartLS
2-stellig
Pos. 1- 2
Schulnummer
Lehrerabkürzung
6-stellig
4-stellig
Pos. 3- 8
Pos. 9-12
Pflichtstundensoll
5-stellig
Pos13-17
Satzart für Pflichtstundensoll und
Mehrarbeit immer mit LS gefüllt
Ihre Schulnummer
4 – stelliges Lehrerkürzel, identisch zur
LID 123
Pflichtstundensoll des Lehrers Format
00.00
Pos.18-22
Leerzeichen
Optional kann auch eine um 40 Zeichen größere Satzlänge verwendet werden, um
Angaben zu Produktname und Produktversion machen zu können:
Produktname
20-stellig
Pos.23-42
Produktversion
20-stellig
Pos.43-62
Produktname der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Produktversion der verwendeten
Schulverwaltungssoftware
Bemerkung: Die Satzart LS kann pro Lehrkraft nur einmal verwendet werden!
Satzart65
2-stellig Pos. 1- 2
Schulnummer
Lehrerabkürzun
g
Stunden
6-stellig Pos. 3- 8
4-stellig Pos. 9-12
Grund
3-stellig Pos.18-20
Pos. 21-22
5-stellig Pos.13-17
Satzart für Nichtunterrichtliche Tätigkeiten,
immer mit 65 gefüllt
Ihre Schulnummer
4 – stelliges Lehrerkürzel, identisch zur
LID 123
Stunden, die mit „nichtunterrichtlichen
Tätigkeiten“ verbracht wurden Format
00.00
Begründung gem. Schlüsseltabelle
Leerzeichen
Früher wurden über die Satzart65 die Ermäßigungsstunden dokumentiert.
19
Bemerkung: Für jede nichtunterrichtliche Tätigkeit, die von einer Lehrkraft ausgeführt
wird, muss ein Satz dieser Satzart gebildet werden
Satzart66
Schulnummer
Lehrerabkürzung
Stunden
2-stellig
6-stellig
4-stellig
5-stellig
Pos. 1- 2
Pos. 3- 8
Pos. 9-12
Pos.13-17
Grund
3-stellig
Pos.18-20
Satzart für Mehrleistung, immer mit 66 gefüllt
Ihre Schulnummer
4–stelliges Lehrerkürzel, identisch zur LID 123
Unterricht, der über die Unterrichtsverpflichtung hinaus gegeben wurde, Format 00.00
Schlüssel für den Grund gemäß
Schlüsseltabelle
Leerzeichen
Pos. 21-22
Früher wurde über die Satzart66 der „zu viel geleistete Unterricht“ dokumentiert.
Bemerkung: Für jeden Grund, der auf eine Lehrkraft zutrifft, muss ein Satz dieser
Satzart gebildet werden.
Satzart67
2-stellig
Pos. 1- 2
Schulnummer
Lehrerabkürzung
Stunden
6-stellig
4-stellig
5-stellig
Pos. 3- 8
Pos. 9-12
Pos.13-17
Grund
3-stellig
Pos.18-20
Pos. 21-22
Satzart für Minderleistungen, die nicht durch
„nichtunterrichtliche Tätigkeiten“ abgedeckt
werden, immer mit 67 gefüllt
Ihre Schulnummer
4–stelliges Lehrerkürzel, identisch zur LID 123
Nichterteilte Stunden innerhalb der
Unterrichtsverpflichtung, Format 00.00
Schlüssel für den Grund gemäß Schlüsseltab.
Leerzeichen
Früher wurden über die Satzart67 der „zu wenig geleistete Unterricht“ dokumentiert.
Bemerkung: Für jeden Grund, der auf eine Lehrkraft zutrifft, muss ein Satz dieser
Satzart gebildet werden
Beispiel:
Der Lehrer Müller-Lüdenscheid (Kürzel MÜLÜ) hat ein Pflichtstundensoll von 25.00,
Mehrarbeit von 1 Stunde(Schlüssel 110), 1 Stunden nichtunterrichtliche Tätigkeit als
SV-Verbindungslehrer (Schlüssel 530) und 2 Stunden Minderleistung wegen
Epochenunterricht (Schlüssel 360)
Die Lehrerin Frau Dr. Klöbner (Kürzel KLÖB) hat ein Pflichtstundensoll von 18.75,
keine Mehrleistung und leistet im Rahmen der Maßnahme Sabattjahr 6,0 Stunden
Unterricht mehr (Schlüssel 100)
20
1
L
6
6
6
L
6
2
S
5
6
7
S
6
3
9
9
9
9
9
9
4
9
9
9
9
9
9
5
9
9
9
9
9
9
6
9
9
9
9
9
9
7
9
9
9
9
9
9
8
9
9
9
9
9
9
9
M
M
M
M
K
K
10
Ü
Ü
U
Ü
L
L
21
11
L
L
L
L
Ö
Ö
12
Ü
Ü
U
Ü
B
B
13
2
0
0
0
1
0
14 15 16
5 . 0
1 . 0
1 . 0
2 . 0
8 . 7
6 . 0
17
0
0
0
0
5
0
18 19 20 21 22
5
1
3
3
1
6
0
0
0
1
0
0
7) Aufbau der Datei adressen.txt
Diese Schnittstelle entfällt mit der Erhebung 2015, da Adressen nur noch als
Vorgabedaten zur Verfügung gestellt werden.
22