1 Gemeindeversammlung der Sekundarschule Halingen Wir laden die Stimmberechtigten ein zur Rechnungs- und Budgetgemeindeversammlung der Sekundarschule Halingen auf Dienstag, 24. März 2015 in der Aula des Sekundarschulhauses Halingen Traktanden / Inhaltsverzeichnis Seite 1. Wahl von zwei Stimmenzählerinnen / Stimmenzählern 2. Protokoll Rechnungs- und Budgetgemeindeversammlung 2014 11 16 3. Rechnung 2014 17 31 4. Budget 2015 18 29 5. Mitteilungen und Umfrage Die Schulbehörde Halingen, 11. Februar 2015 3 Bericht des Präsidenten Im Jahr 2014 sind wir auf dem Weg der Weiterentwicklung unserer Schule konkret weitergekommen. Die gesteckten Ziele wurden erreicht. Im Vordergrund stand die Zusammenarbeit innerhalb der Sekundarschule und unter den beteiligten Schulen unseres Schulkreises. Da sind wir auf einem guten Weg. Schulbetrieb Die Sekundarschule Halingen kann heute mit ihrem Angebot an Fördermassnahmen die Kinder aus unseren drei Dörfern grösstenteils im Schulhaus in Halingen fördern und entwickeln. Es ist uns gelungen, gezielt und konkret zu begleiten, zu fordern, zu fördern und zu stützen - wo dies auch immer nötig war. Besonders zu erwähnen sind die erweiterten Lernraumstunden, die sich grosser Nachfrage erfreuen die Jugendlichen bleiben freiwillig zum Hausaufgaben machen an der Schule! In Bereich der Schulsozialarbeit ist es gelungen, mit bescheidenem Aufwand grosse Wirkung zu erzielen. Ein Blick auf die kantonale Schullandschaft zeigt, dass wir damit nicht alleine stehen und sich Schulsozialarbeit zu einem immer grösseren Bedürfnis entwickelt. Wir sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch in unserem Schulkreis weitergehen wird und somit unter Einbezug aller beteiligten Schulen und Gemeinden - weitere, möglichst gemeinsame Schritte von uns fordern wird. Im Bereich der Sportförderung konnten wir dank kreativer Ansätze den national anerkannten Sport-Talenten unter unseren Schülerinnen und Schülern den notwendigen Rahmen für ein erfolgreiches Trainingsprogramm bieten. Die Erfolge der letzten Jahre zeigen, dass auch Sport-Talente auf nationalem Kaderniveau durchaus in der Volksschule des Wohnortes, und damit im angestammten Klassenverband, ihren Platz haben. Bei guter Zusammenarbeit von Elternhaus, Schule und Sportverband können tragende Strukturen entstehen. Es gelingt, die Jugendlichen in ihrem gewohnten Umfeld zu belassen und so auf einen Wechsel an eine auswärtige Sportschule verzichten zu können. Schulverwaltung Im Jahre 2013 haben wir die Finanzverwaltungsaufgaben der drei Schulen Stettfurt, Thundorf und Halingen zusammengefasst. Nach der Einführungsphase konnte 2014 nun erstmals ein ganzes Kalenderjahr durchlaufen werden. Die schlanken Abläufe haben sich bewährt, und alle drei Schulen schätzen die umsichtige Führung der Finanzverwaltungsaufgaben aus einer Hand. So sind Neuerungen und kantonale Vorgaben nur einmalig aufzugreifen, und damit steigt die Professionalität. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Mitwirkenden der Schulgemeinden und speziell bei Susanne Derungs als Finanzverwalterin für ihren grossen Einsatz zugunsten unseres Schulkreises. Schulbehörde Das vergangene Jahr war auch auf strategischer Ebene geprägt von guter Zusammenarbeit in unserer Schulbehörde. Es freut mich sehr, dass das engagierte Miteinander - dies einerseits schulintern, andererseits mit anderen Schulen aus der Region - weitergeführt werden konnte. Ich bedanke mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen herzlich für die vertrauensvolle, engagierte Zusammenarbeit. 4 Weiterentwicklung Die Entwicklung und Ausgestaltung des neuen Lehrplans 21 (LP21) schreitet im Thurgau gut voran. Im Vergleich zu anderen Kantonen sind bereits viele Themen aufgegriffen und erste Eckwerte gesetzt. Dass bei diesem ausserordentlich vielschichtigen Thema auch immer wieder neue Fragestellungen aufkommen, zeugt von breiter Abstimmung und Konsensfindung in der konkreten Ausarbeitung. Ein Lehrplan beschreibt die Ziele des Unterrichts für unsere Volksschule, den eigentlichen Unterricht gestalten dann die Lehrpersonen mit ihren Schülerinnen und Schülern. Dabei soll vermehrt auf Kompetenzorientierung gesetzt werden. Diese Art des Unterrichts ist in Halingen nicht neu, gehen unsere Schwerpunkte, wie z.B. der Projektunterricht, doch bereits heute in diese Richtung. Wir starten nun mit gesundem Augenmass die Vorbereitungen und ersten Ausbildungseinheiten zur bevorstehenden Einführung LP21. Das heutige Finanzmodell der Schulen im Thurgau zwingt uns alle, das knapper gewordene Geld möglichst kosteneffizient einzusetzen. Dies erfordert neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den Schulen, die alle dem gleichen Druck standhalten müssen. Kreative Massnahmen und konsequente Bündelung unserer Kräfte eröffnen neue Möglichkeiten, die Qualität unserer Schullandschaft trotzdem zu halten und massvoll weiter zu entwickeln. Dabei soll es uns gemeinsam gelingen, die Balance zwischen notwendiger Professionalisierung und laufender Kostenoptimierung auch weiterhin im Auge zu behalten. Ich freue mich, gemeinsam mit allen Beteiligten weitere konkrete Schritte zu tun, den vertrauensvollen Umgang zu pflegen und dabei viele wertvolle Begegnungen zu machen. Mein Dank geht dabei an alle Mitwirkenden unserer Schule und ganz besonders an unseren Schulleiter Roland Eggenberger, der mit grossem Einsatz, Geschick und Umsicht unsere Schule führt. Markus Müggler Präsident Sekundarschule Halingen Matzingen, 15.01.2015 5 Bericht der Schulleitung Das Jahr 2014 war ein Jahr der Konsolidierung der verschiedenen Arbeiten an unserer Schule. Wir konnten einiges weiterführen und mit den nötigen Anpassungen noch verbessern. Dies gilt z.B. für den ganzen Förderbereich. Etwas vom Wichtigsten für ein erfolgreiches Lernen ist das Umfeld. Wir konnten mit Freude feststellen, dass an der Sekundarschule Halingen das Klima gut ist und die Schüler auch Verantwortung für sich, ihr Lernen und das Schulleben übernehmen. Dass es bei Jugendlichen in diesem schwierigen Alter ab und zu Probleme geben kann, ist normal. Die Frage ist vielmehr, wie geht man als Einzelner und als ganze Schule mit diesen Problemen um. Da sind wir gut unterwegs, indem man mit den Jugendlichen, den Lehrpersonen und wo nötig mit den Eltern gemeinsam einen Weg sucht. Förderbereich Der Umfang im Förderbereich mit SHP und checkPoint ist gleich geblieben. Wir setzen die uns zur Verfügung stehenden Zeitressourcen aber gezielter ein. Dies ist möglich, da zum einen Frau Magnin als SHP nach Abschluss der Ausbildung zeitlich flexibler ist und wir zum anderen den checkPoint nicht mehr als Ort für Strafen einsetzen müssen. Bei Förderstunden steht oft der Vorwurf im Raum, das Angebot bestimme den Bedarf. Dies ist aber bei uns nicht so, es muss anfangs Schuljahr eingeteilt werden, in welchem Bereich wir den Bedarf abdecken können. So wäre beispielsweise derjenige an Teamteaching-Stunden sicher um einiges höher, als wir dies anbieten können. Wir bemühen uns, die budgetierten Stunden für Schüler und Schule bestmöglich einzusetzen. Es freut uns, dass die Lernraumstunden am Montag- und Donnerstagabend sowie am Mittwochnachmittag so rege genutzt werden, so, dass z.T. schon Platzprobleme auftauchen. Da haben wir den Puls der Jugend richtig gefühlt. Wir hoffen, dass damit der Run nach privater Nachhilfe (keine spezifische Halinger Beobachtung, sondern allgemein beobachtbar) verringert wird. Eine Unterstützung ist durch die Lernraumstunden sicher für jeden Schüler - unabhängig von Zeit- und Finanzbudget - zugänglich. Gemäss letztjährigem Budget haben wir ab Sommer 2014 die Schulsozialarbeit ein wenig aufgestockt, dies mit der Idee, dass es Themen gibt, bei denen eine Frau einfach die bessere Ansprechperson ist. Berufswahl Wenn wir die Anschlusslösungen anschauen, können wir sehr zufrieden sein. Die meisten Schüler fanden eine ihren Möglichkeiten entsprechende Lösung. Für uns als Sekundarschule Halingen steht nicht die Kanti-Quote im Vordergrund! Es braucht ebenso gute Berufsleute, die BMS ist für Schüler mit einem höheren schulischen Potential eine gute Variante. Allen Anderen ist es in der Lehre sowieso wohler, anstatt mit Ach und Krach eine schulische Anschlusslösung durchzuboxen. Es gab auch dieses Jahr Schüler mit unklaren Anschlusslösungen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben: Wirklich noch nicht berufsreif, ein kulturelles Problem, Falscheinschätzung, zu hohe Erwartungen der Schüler (oder Eltern). Wir sind aber überzeugt, dass auch diese Schüler, etwas später und mit Umwegen, ihren Weg finden werden. 6 Auch dieses Jahr verlief relativ ruhig, es gab wenige Probleme im Schulbetrieb. In Ausnahmesituationen sind wir als Schule froh, wenn es eine Institution wie die Timeout-Schule gibt, welche mit intensiver Betreuung den Schülern aufzeigt, dass es nun der letzte Moment ist, um den richtigen Weg zu finden. Die Schüler lernen, wie sie mit belastenden Situationen umgehen können, um nicht das System zu stören. Dies entlastet eine Klasse oder eine ganze Schule massiv. Der finanzielle Aufwand lohnt sich, v.a. auch, wenn man bedenkt, was man an Folgekosten im Sozialbereich sparen kann. Das Ziel ist eine Reintegration in eine Normalklasse, dies geschieht oft an einer anderen Schule, gerne Hand und nahmen auswärtige Schüler auf; und es klappte ohne Probleme. Im Gegenzug sind auch wir froh um Unterstützung. Im zweiten Jahr läuft der Projektunterricht, wir bauen auf dem Pilotdurchgang auf, passen an. Hier nutzen wir den Spielraum, den man im Lehrplan der 3. Sek. zur Verfügung hat. Am SCHILW dazu noch weitere interessante Inputs aus dem Programm in Zürich, dort ist dieses Gefäss in einem grösseren Rahmen Pflicht. Auch dieses Jahr waren für die Schüler Klassen- bzw. Skilager die Highlights. Sie verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle, und wir erhielten durchwegs positive Rückmeldungen von Schülern, Lehrpersonen und Umfeld. Der Aufwand für die Lehrpersonen ist jeweils recht hoch; an dieser Stelle deshalb ein grosses Dankeschön für ihr Engagement. Weitere Highlights wurden durch die Schüler selber organisiert. Der im Herbst 2013 gebildete Schülerrat organisierte als Höhepunkt den Ball im Februar 2014 und war auch für weitere Anlässe zuständig. Im Sommer musste sich durch den Klassenwechsel ein neuer Schülerrat bilden, auch dieser ist initiativ und koordinierte im Dezember die Adventsanlässe. Ausserdem wurde in Halingen erstmals ein durchgeführt. Der Schülerrat wird durch eine Gruppe von Lehrpersonen begleitet, hier mein grosser Dank für diesen nicht selbstverständlichen Zusatzeinsatz. Die Schulen unseres Schulkreises haben auf Dezember ein Helm- und Westenobligatorium erlassen, wohl wissend, dass der Schulweg rechtlich gesehen in der Kompetenz der Eltern liegt. Es geht uns zum einen um den Schutz unserer Schüler im Strassenverkehr, zum anderen aber auch um die Unterstützung der Eltern bei diesem Thema. Bis jetzt läuft es gut, wofür ich mich erstens bei den Schülern, zweitens bei Ihnen als Eltern für die Unterstützung bedanken möchte. Dies ist ein weiteres Beispiel der guten Zusammenarbeit der vier Schulen in unserem Schulkreis. Die Erhebung des Impfstatus bei den Masern (wie es so schön heisst) ist eine andere Geschichte, die ich nicht aufwärmen möchte. Ich bin bereits im Elternbrief darauf eingegangen. Ich hoffe aber, dass die kantonalen Stellen, welche uns Aufträge geben, auch davon lernen. Damit sind wir beim Datenschutz und somit bei der heutigen Informatik. Man ist immer mehr vernetzt, gibt aber auch immer mehr preis. In Bezug auf die moderne Technologie können wir Älteren und die Eltern unserer Schüler wahrscheinlich noch viel lernen von den Kids (den digital natives ). Darauf werden wir den ICT- Infoabend im März aufbauen. Die Jugendlichen werden zeigen, wozu sie die moderne Technologie brauchen können. 7 Personelles Im Sommer 2014 mussten wir auf Grund der sinkenden Schülerzahlen mit weniger Pensum arbeiten. Frau Fink wechselte an eine andere Sekundarschule, wo sie eine Stelle ohne Klassenlehreraufgabe übernahm. Ich danke ihr für ihren grossen Einsatz für unsere Schule. Dank An dieser Stelle danke ich allen Lehrpersonen und dem Hausdienst für die grosse Arbeit und die Unterstützung, damit wir weiter auf Kurs bleiben. Speziell danken möchte ich der Behörde für die gute, konstruktive Zusammenarbeit und der Sekretärin Bärbel Kretz für die sehr zuverlässige Unterstützung. Markus Müggler, dem Präsidenten der Schulbehörde, danke ich für die sehr gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und das Vertrauen. Er investiert trotz seiner starken beruflichen und privaten Beanspruchung viel Zeit in dieses Milizamt. Roland Eggenberger Schulleiter Sek Halingen 8 Halingen, 09. Januar 2015 SchülerInnen (Stand Januar 2015) Klassen 1. Sek G 2. Sek G 3. Sek G Zwischentotal 1. Sek E 2. Sek E 3. Sek E Zwischentotal Total Abteilung Knaben Mädchen Total 1 10 8 18 1 14 6 20 2 17 8 25 4 41 22 63 2 17 13 30 2 13 20 33 2 10 13 23 6 40 46 86 10 81 68 149 Am Ende des Schuljahres 2013/14 sind die SchülerInnen der dritten Klassen aus der Sekundarschule Halingen ausgetreten. Sie haben folgende weitere Wege eingeschlagen: Berufswahl Sek E KV PMS Automobil-Mechatroniker Fachfrau Gesundheit Au-pair Konstrukteur FMS Elektroinstallateur Automatiker IMS Elektroniker Polymechaniker Landschaftsgärtner Koch Hochbauzeichner Plattenleger Schreiner Med. Praxisassistentin Gebäudetechnikplaner Praktikum Gesundheit Coiffeuse Auswanderung Gestalterischer Vorkurs ohne Anschlusslösung 6 5 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 37 Berufswahl Sek G 10. Schuljahr Montageelektriker Fachmann Gesundheit Fahrradmechaniker Metallbauer Detailhandel Koch Landmaschinenmechaniker Fachfrau Hauswirtschaft Plattenleger Zimmermann Gartenbauer Metallbaupraktiker Automatiker Logistiker Sanitärinstallateur Automobilfachmann Produktionsmechaniker 5 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 25 Wir wünschen den jungen Berufslehrenden und den Lernenden an den weiterführenden Schulen alles Gute auf ihrem weiteren Weg und sind gespannt, was sie mit dem in Halingen gefüllten Wissensrucksack alles erreichen werden. 9 Lehrkörper ab Sommer 2014 Klassenlehrpersonen (Jahrgangsteamleiter speziell hervorgehoben) Jahrgangsteam erste Klassen Thomas Bürgi Jürg Moser Michael Weber Jahrgangsteam zweite Klassen Vicente Peiro Robin Brun Andreas Vontobel Jahrgangsteam dritte Klassen Cornel Bachmann Nicole Hartmann Simone Moeldner René Schenk Fach-Lehrpersonen für Hauswirtschaft / Mathematik / Musik / Sport / Werken und Gestalten Ursina Gadient Ueli Reusser Hanspeter Aeberhard Andreas Rüber Schulische Heilpädagogin (SHP) Sandra Magnin Stütz- und Förderunterricht Hubert Hofmann Schulsozialarbeit Ueli Reusser (checkPoint) Sandra Magnin Unterrichtsassistentin (für IS Schüler) Tanja Schoenmakers 10 Alice Näf Alexander Weng SEKUND ARSCHULGEMEINDE H ALINGEN Protokoll Gemeindeversammlung vom 20. März 2014, 20.00 Uhr, in der Aula des Schulhauses Halingen Präsident Markus Müggler begrüsst die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger unseres Schulkreises. Als Gäste heisst er unseren Schulleiter, Roland Eggenberger, Alice Näf, Lehrperson, und Frau Wiesendanger von der Thurgauer Zeitung willkommen. Ein besonderer Dank geht an Clemens Brühwiler, der heute Abend das Amt des Urnenoffizianten übernommen hat. Entschuldigt sind: - Walter Hugentobler (Gemeindeammann Matzingen) Martin Epting (Pfarrer Thundorf) Claudio Russo Diana Bühler Frau König-Haag aus Matzingen Der Schulpräsident stellt fest, dass die Traktandenliste und die Stimmrechtsausweise rechtzeitig verteilt wurden. Einwände gegen die Traktandenliste oder eine anwesende Person werden nicht erhoben. Im Mittelpunkt werden die Rechnung 2013, das Budget 2014 und die Neufassung der Gemeindeordnung stehen. Stimmregister: Anzahl Stimmberechtigte Anzahl Anwesende Absolutes Mehr Traktanden: 3250 39 (davon Stimmberechtigt 36) 19 1. Wahl von zwei Stimmenzählerinnen/Stimmenzählern 2. Protokoll der Rechnungs- & Budgetgemeindeversammlung 2013 3. Rechnung 2013 4. Budget 2014 5. Neufassung der Gemeindeordnung 6. Mitteilungen und Umfrage 1. Wahl von einer Stimmenzählerin/Stimmenzähler Petra Nadler aus Thundorf Gegenstimme gewählt. wird vom Schulpräsidenten vorgeschlagen und ohne 2. Protokoll der Rechnungs- & Budgetversammlung 2013 Das Protokoll ist in der Botschaft auf den Seiten 10-14 abgedruckt. Es wird genehmigt und der Verfasserin, A. Schwyn, verdankt. 11 3. Rechnung 2013 Die Rechnung 2013 schliesst erfreulicherweise mit einem Vorschlag von Fr. . A.Spring erläutert einige Details dazu: - Entgegen der gemachten Prognosen der drei Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf ergaben die Steuereinnahmen . - Bei den Grundstückgewinnsteuern belaufen sich die Mehreinnahmen auf fast . - Für Schulmaterial und Lehrmittel wurden im vergangenen Jahr rund ausgegeben als budgetiert. - Die Lohnkosten für Schulliegenschaften fielen ebenfalls Fr. 14 tiefer aus als erwartet, da sich die erwartete Pensenerhöhung nach der Sanierung 11/12 als unnötig erwiesen hatte. - Im Liegenschaftenunterhalt war das Anpassen des Schliesssystems gemäss den Sicherheitsanforderungen des Kantons geplant. Diese Anforderungen liegen noch nicht vor und werden deshalb wieder vorgesehen. - für einen sicheren Internetspeicher im Mailverkehr der Schule konnte ebenfalls noch nicht realisiert werden. Auch dieser Posten ist im Budget 2014 wieder vorgesehen. - Der Finanzausgleich d - 2013 hatte die Sekundarschule Halingen 41 Lohnbezüger. 2012 waren es noch 45 Personen. - weniger höher aus als erwartet. Schulden zurückbezahlt werden. - Der Restwert der Sanierungsinvestition wird ab 2013 während 25 Jahren jährlich um en. - Verwendung Vorschlag 2013: Da das neue Beitragsgesetz keine direkte Entnahme für Investitionen aus dem Eigenkapital mehr zulässt, schlägt die Behörde der Gemeindeversammlung vor, dem Konto Rückstellungen für künftige Investitionen zuzuweisen. Der Heizungsersatz und die Sanierung der Sportwiese stehen in naher Zukunft an. - 2013 wurde die Rechnungsführung der Sekundarschule Halingen auch von der kantonalen Revision kontrolliert. Diese verlief ohne Beanstandungen dank der pflichtbewussten Buchführung von A. Spring. Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung 2013 Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 20. März 2014 die Genehmigung der laufenden Rechnung 2013 mit einem V Antrag zur Genehmigung der Verwendung des Vorschlages 2013 Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 20. März 2014 zuzuweisen. Beide Anträge werden einstimmig genehmigt. 12 4. Budget 2014 A. Spring erläutert die wichtigsten Punkte im Budget 2014. Kommentiert werden die Abweichun . - Ab August 2014 führt die Sek Halingen wegen der sinkenden Schülerzahl eine Klasse weniger. Dies führt zu einem Mindera . - Im ICT - Bereich - Für die IS-Schulung erhält die Sek Halingen für SHP und Unterrichtsassistenz vom Kanton . - Für die Ergänzung der Aussenbel - Im Bereich Liegenschaftenunterhalt sind für die Anpassung des Schliesssystems gemäss kantonalen Siche und für den Glasfaseranschluss ca. Fr. vorgesehen. Dies führt zu eine - Für die Besoldung der Verwaltungsangestellten im Rechnungswesen ist ein Mehraufwand budgetiert. Die Weiterverrechnung mit Stettfurt und Thundorf erfolgt Ende Jahr. Die Rückerstattungen betragen Fr. . - Die Einrichtung für den Arbeitsplatz der Verwaltungsan budgetiert. - Für - Gemäss Prognosen der Steuerämter darf 2014 mit einem Mehrertrag von rund Fr. gerechnet werden. - Die sinkenden Schülerzahl unter 180 hat eine Erhöhung des Berechnungsfaktors von 2.2 auf 2.45 % zur Folge. Daraus resultiert trotz gesunkener Schülerzahl eine um gut Fr. höhere Beitragsleistung des Kantons. - 2014 wird mit einem Rückgang der Grundstück - Durch die Amor - Der Finanzplan zeigt die Entwicklung bis 2018. Er geht von einem gleich bleibenden Steuerfuss von 40 % aus. Das bestimmende Thema ist der Rückgang der Schülerzahl, die 2017 einen Tiefpunkt erreichen dürfte. Die dadurch schwindenden Beitragsleistungen und ein wahrscheinliches Defizit muss mit dem Eigenkapital ausgeglichen werden. Die Kosten müssen gut im Auge behalten werden. familienergänzende budgetiert. mehr budgetiert als 2013. Betreuung, budgetiert. Aufgabenhilfe und Mittagsbetreuung werden gerechnet. pro Jahr sinkt auch der benötigte Zinsbetrag. weniger budgetiert. Das Budget 2014 sieht einen Vorschlag von Fr. 91 vor. Der Präsident bedankt sich für die Ausführungen und liest den Antrag zur Abstimmung vor. 13 Antrag zur Genehmigung des Voranschlages 2014 Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 20. März 2014 die Genehmigung des Voranschlages 2014 der laufenden Rechnung mit einem Steuerfuss von 40% und e 0. Der Antrag wird einstimmig genehmigt. Der Präsident bedankt sich bei A. Spring für die umsichtige Rechnungsführung. 5. Neufassung der Gemeindeordnung Der Rechtsdienst des DEK hat die Anpassungen der neuen Gemeindeordnung überprüft und gutgeheissen. Massgeblich sind die folgenden Anpassungen: Begriffe, Namen und Schulleitung werden den momentanen Vorgaben und Gegebenheiten angepasst. Die Kompetenzen der Schulbehörde für wiederkehrende . Zum Abstimmungsverfahren wird gemäss Vorlage des DEK § 12 neu eingefügt. Antrag an die Gemeindeversammlung vom 20. März 2014 Die Sekundarschulbehörde beantragt den Stimmberechtigten der Gemeindeversammlung vom 20. März 2014, die vom zuständigen Rechtsdienst DEK (Departement für Erziehung und Kultur) geprüfte und rechtlich in Ordnung befundene Gemeindeordnung in der vorliegenden Fassung zu genehmigen. Dies geschieht einstimmig. 6. Mitteilungen und Umfrage Informationen aus der Schule Der Schulleiter informiert die Anwesenden über Zusatzgefässe an der Sek Halingen: SSA, SHP, Checkpoint, Mittagsbetreuung mit Aufgabenhilfe und Mittagssport. SSA (Schulsozialarbeit): - Die Sek Halingen macht gute Erfahrungen mit der SSA. Zum Einsatz kommt sie vorwiegend bei schwierigen Schulsituationen und bei persönlichen Problemen der Schüler. Sie kann auch Unterstützung bei der Berufswahl bieten (auch als Entlastung für Klassenlehrperson). Die SSA hilft SchülerInnen mit ihren Problemen umzugehen. Die Fragen rund um den massvollen Umgang mit sozialen Medien sind immer wieder ein Thema. Auch Beratungen für Lehrpersonen sind möglich. Ab Schuljahr 2014/15 hat auch S. Magnin, SHP, ein kleine Anstellung als SSA für spezifische Mädchenanliegen. SHP (Schulische Heilpädagogin): - 14 Die SHP hilft verpassten Lernstoff aufzuarbeiten. Mit Hilfe der SHP lernen schwache SchülerInnen sich besser zu organisieren. Nach Notwendigkeit nimmt die SHP auch an Elterngesprächen teil. Team-Teaching in G-Klassen ermöglicht ein intensiveres Lerncoaching. Bei allfälligen Lernzielanpassungen erstellt die SHP die Förderplanung. Sie begleitet auch Time-out-SchülerInnen. Die SHP muss sehr flexibel sein, weil sie einen weitreichenden Aufgabenbereich abdeckt. - Das Ziel der Zusatzangebote in Halingen ist es, möglichst alle SchülerInnen mit ihren unterschiedlichen Begabungen und ev. Defiziten an der Sek Halingen zu beschulen und eine Zuweisung an auswärtigen Schulen zu verhindern. Checkpoint: - Im Checkpoint wird DAZ (Deutsch als Zweitsprache) unterrichtet. Dank des Checkpoint kann auch Halbklassenunterricht angeboten werden, wodurch der mündliche Unterricht gefördert werden kann. Im Frühenglisch sind die Vorkenntnisse sehr unterschiedlich. Der Checkpoint arbeitet den Stoff auf, damit die SchülerInnen in schwachen Gruppen mitarbeiten können. Der Checkpoint bietet auch Liftkurse an für SchülerInnen, die aufgestuft werden können. Auch im Checkpoint findet Stützunterricht für SchülerInnen statt. Die Begabtenförderung, z.B. für das Lernen einer dritten Fremdsprache, kann im Checkpoint angeboten werden. Mittagsbetreuung: - Der Mittagstisch wird betreut durch eine Lehrperson. Das Essen wird mitgebracht und gemeinsam eingenommen. Anschliessend bleibt Zeit für Hausaufgaben, wobei die anwesende Lehrperson bei Bedarf unterstützt. Die Mittagsbetreuung wird am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag angeboten und auch recht gut genutzt von momentan 49 SchülerInnen Aufgabenhilfe allgemein: - Aus verschiedenen Gründen ist es manchmal schwierig, Hausaufgaben zu Hause zu machen. Ab Sommer 2014 wird am Montag und Donnerstag von 16.00 17.45 Uhr Aufgabenhilfe angeboten. Das Angebot kann je nach Notwendigkeit verbindlich abgemacht werden. Mittagssport: - Im Moment wird Volleyball angeboten. Zuerst wird gemeinsam gegessen und anschliessend unter Aufsicht eines Turnlehrers Volleyball gespielt. Talentierte Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Sport oder Musik: Die Sek Halingen ist bestrebt, talentierte Schülerinnen und Schüler vor Ort zu unterrichten. Spezialprogramme und Dispensationsgesuche werden, wenn immer möglich, bewilligt. Verpasster Schulstoff kann in Absprache im Checkpoint aufgearbeitet werden. Jugendliche, welche einen Leistungssport betreiben, müssen so oder so auf vieles verzichten. Es kann von Vorteil sein, wenn sie in der gewohnten Umgebung zur Schule gehen können. Der Schulleiter bedankt sich besonders bei den Lehrpersonen für ihren steten Einsatz. Er schätzt auch die gute Zusammenarbeit mit dem Sekretariat und der Behörde. Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern dankt er für das Vertrauen. Informationen vom Schulpräsidenten - Rücktritt Revisorin: Carola Sonderegger tritt als Revisorin zurück. Interessenten für das Amt dürfen sich gerne bei M. Müggler melden. - Radweg: Der Radweg bewegt die Sek Halingen nun schon seit 24 Jahren. Zwei Landbesitzer zwischen Thundorf und Oberhalingen haben ihr Einverständnis noch immer nicht gegeben. Bis Ende März können Gespräche geführt werden. Sollte keine Einigung zustande kommen, wird der Kanton die Enteignung einleiten. Ansonsten könnte in ein 15 paar Wochen mit dem Bau begonnen werden. Sollten die Landbesitzer das Verfahren an höhere Instanzen weiterziehen, könnten weitere drei Jahre vergehen. Es bleibt die Hoffnung, dass die persönlichen Interessen einzelner Betroffener den Bau eines sicheren Radweges Thundorf erneut bewusst verzögern. - Zusammenarbeit der Primarschulgemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf mit der Sek Halingen: Der Kanton strebt an, Volksschulgemeinden zu bilden. Dafür müsste er aber Anreize schaffen. Die Zusammenarbeit im Schulkreis funktioniert auch ohne Zusammenschluss gut. Viele Themen werden abgesprochen und am gemeinsamen Tisch geplant. Auch die Gefässe mit den politischen Instanzen werden genutzt und funktionieren. Der Schulpräsident bedankt sich beim Lehrerteam, dem Schulleiter, der Verwaltung und dem Hausdienst für die angenehme Zusammenarbeit. Er lädt alle Anwesenden zum anschliessenden Apero ein. Schluss der Versammlung: 21.30 Uhr Halingen, 19. April 2014 Der Präsident: Die Aktuarin: M. Müggler A. Schwyn 16 Jahresrechnung 2014 Voranschlag 2015 Erläuterungen zu Rechnung 14 / Budget 2015 Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Vorschlag von Fr. 516‘295.44 ab. Das Budget rechnete mit einem Vorschlag von Fr. 91‘180.000. Die grösseren Differenzen sind nachfolgend erläutert. Beigetragen zum guten Resultat haben aber auch viele kleinere Abweichungen, die hier nicht aufgeführt sind. Mehreinnahmen Fr. 140‘000 Kto. 900, Steuereinnahmen: Entgegen den gemachten Prognosen der drei Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf resultiert ein Plus von rund Fr. 140‘000. Mehreinnahmen Fr. 24‘000 Kto. 931, Grundstückgewinnsteuern: Hier belaufen sich die Mehreinnahmen auf Fr. 24‘000. Wesentlich dazu beigetragen hat Thundorf. Mehreinnahmen Fr. 39‘000 Kto. 211.436, Rückerstattungen Krankentaggeld: Ein Plus von 29‘000 ergibt sich aus Krankentaggeldern und einer ausgeschütteten Gewinnbeteiligung der ökk von Fr. 10‘000. Minderausgaben Fr. 59‘000 Kto. 211.302, Grundbesoldung: Auf Beginn des Schuljahres 14/15 war die Schliessung einer Klasse vorgesehen gewesen. Berechnet wurde dafür ein Teilpensum. Die def. Schülerzahlen erwiesen sich in der Klassenverteilung dann so günstig, dass ein ganzes Pensum eingespart werden konnte. Minderausgaben Fr. 14‘000 Kto. 211.310.01, Lehrmittel, Schulmaterial: Tiefere Schülerzahlen und günstiger Einkauf haben zu Einsparungen geführt. Minderausgabe Fr. 25‘000 Kto. 211.311.02, Anschaffungen ICT: Geplant war die Anschaffung mobiler Geräte für die Lehrerarbeitsplätze. Realisiert wurde nur eine teilweise Anschaffung. Minderausgaben Fr. 12‘000 Kto. 211.317, Lager, Reisen, Kultur, Projektwoche: Tiefere Schülerzahlen und eine hohe Eigenleistung der Lehrpersonen für die Projektwoche brachten eine massgebliche Einsparung. Mehrausgaben Fr. 28‘000 Kto. 217.314, Baulicher Unterhalt: Hier ergab sich sowohl ein Plus als auch ein Minus: Notfallmässig musste das undichte Dach des Pavillons ersetzt werden (59‘000). Nicht ausgeführt wurde das Schliesssystem gemäss Sicherheitsvorgaben Kanton (30‘000) und der Glasfaseranschluss (7‘500). 17 18 Sekundarschule Halingen 2014 Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015 Laufende Rechnung Nr. Bezeichnung LAUFENDE RECHNUNG 0 Hauptfunktionen Budget 2014 Aufwand 4'347'345.00 Nettoergebnis - Vorschlag 91'180.00 Allgemeine Verwaltung Nettoergebnis 10'900.00 Bildung Nettoergebnis 3 Kultur und Freizeit Nettoergebnis 7'745.00 Gesundheit Nettoergebnis 4'000.00 5 Soziale Wohlfahrt Nettoergebnis 9 Finanzen und Steuern Nettoergebnis 4'546'419.70 3'666'750.00 4'546'419.70 516'295.44 88'300.00 3'578'450.00 erstellt per 31.12.14 Budget 2015 Aufwand Ertrag 4'109'590.00 4'109'590.00 90'680.00 8'505.25 10'900.00 2 4 Ertrag 4'347'345.00 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag 15'800.00 8'505.25 3'476'402.93 138'725.30 3'337'677.63 5'477.55 7'745.00 15'800.00 3'452'080.00 5'790.00 5'477.55 3'853.10 4'000.00 97'740.00 3'354'340.00 5'790.00 3'800.00 3'853.10 3'800.00 38'770.00 4'000.00 34'770.00 34'267.29 3'795.00 30'472.29 42'090.00 3'550.00 38'540.00 619'180.00 3'635'865.00 4'255'045.00 501'618.14 3'902'281.26 4'403'899.40 590'030.00 3'418'270.00 4'008'300.00 Sekundarschule Halingen 2014 Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015 Laufende Rechnung Nr. Bezeichnung LAUFENDE RECHNUNG 0 Allgemeine Verwaltung nach Funktionen Budget 2014 Aufwand 4'347'345.00 2 Bildung 4'546'419.70 10'900.00 3'666'750.00 4'546'419.70 8'505.25 10'900.00 Nettoergebnis 211 Sekundarschule inkl. 4'347'345.00 10'900.00 Nettoergebnis 011 Legislative Ertrag Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4'109'590.00 4'109'590.00 15'800.00 8'505.25 8'505.25 88'300.00 erstellt per 31.12.14 Budget 2015 3'476'402.93 3'578'450.00 15'800.00 15'800.00 138'725.30 3'452'080.00 3'337'677.63 97'740.00 3'354'340.00 2'834'400.00 33'700.00 2'656'600.50 71'533.30 2'564'550.00 30'000.00 217 Schulanlagen 440'700.00 17'500.00 455'071.17 24'218.15 467'560.00 27'300.00 219 Schulverwaltung 391'650.00 37'100.00 364'731.26 42'973.85 419'970.00 40'440.00 3 Kultur und Freizeit 7'745.00 Nettoergebnis 300 Bibliotheken 4 Gesundheit 7'745.00 5 Soziale Wohlfahrt 4'000.00 38'770.00 25'550.00 541 Fam.ergänzende Kinderbetr. 13'220.00 4'000.00 619'180.00 4'255'045.00 Finanzen und Steuern Nettoergebnis 900 Schulsteuern 30'000.00 931 Gemeindeanteile an kantonalen Steuern 990 Abschreibungen 19 Abschluss Vorschlag 99'000.00 3'795.00 42'090.00 30'472.29 3'795.00 501'618.14 4'403'899.40 5'786.79 3'550.00 38'540.00 32'200.00 10'720.90 3'902'281.26 3'417'000.00 3'800.00 3'800.00 23'546.39 3'635'865.00 921 Finanzausgleich Kanton 940 Zinsen 34'267.29 34'770.00 540 Jugendschutz 9 3'800.00 3'853.10 3'853.10 4'000.00 5'790.00 5'790.00 3'853.10 4'000.00 Nettoergebnis 5'790.00 5'477.55 5'477.55 4'000.00 Nettoergebnis 460 Schulgesundheitsdienst 5'477.55 7'745.00 9'890.00 3'550.00 590'030.00 4'008'300.00 3'418'270.00 3'533'459.75 20'000.00 3'591'000.00 741'645.00 748'607.00 346'900.00 90'000.00 114'546.75 64'000.00 6'400.00 97'010.20 7'285.90 93'700.00 399'000.00 398'821.15 385'650.00 91'180.00 516'295.44 90'680.00 6'400.00 20 Sekundarschule Halingen 2014 Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015 Laufende Rechnung Nr. Bezeichnung LAUFENDE RECHNUNG 0 011 11.300 11.310 11.317 11.318 2 211 211.302 211.303 211.304 211.305 211.309 211.310.01 211.310.02 211.311.01 211.311.02 211.315.01 211.315.02 erstellt per 31.12.14 Budget 2014 Rechnung 2014 Budget 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4'347'345.00 4'347'345.00 4'546'419.70 4'546'419.70 4'109'590.00 4'109'590.00 Allgemeine Verwaltung Nettoergebnis 10'900.00 Legislative Nettoergebnis Entschäd. Wahlbüro, Revision Botschaft, Inserate Spesenenschädigungen Dienstleistungen und Honorare 10'900.00 8'505.25 10'900.00 15'800.00 8'505.25 8'505.25 10'900.00 2'000.00 5'600.00 300.00 3'000.00 15'800.00 15'800.00 8'505.25 1'050.00 5'277.25 358.00 1'820.00 15'800.00 2'000.00 8'400.00 200.00 5'200.00 Bildung Nettoergebnis 3'666'750.00 88'300.00 3'578'450.00 3'476'402.93 138'725.30 3'337'677.63 3'452'080.00 97'740.00 3'354'340.00 Sekundarschule Nettoergebnis Besoldungen Lehrpersonen AHV, IV, EO, FAK, ALV Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenvers.beiträge übriger Personalaufw., Weiterbild. Lehrmittel, Schulmaterial Lehrmittel, Verbrauchsmaterial ICT Anschaffung Mobilien, Geräte Anschaffung ICT Unterhalt Mobilien/Geräte durch Dritte Unterhalt/Support ICT 2'834'400.00 33'700.00 2'800'700.00 2'656'600.50 71'533.30 2'585'067.20 2'564'550.00 30'000.00 2'534'550.00 1'991'700.00 162'000.00 211'000.00 31'000.00 19'000.00 135'000.00 3'000.00 22'000.00 68'000.00 3'900.00 23'000.00 1'931'945.55 154'489.75 207'093.15 17'720.85 7'187.00 120'732.12 2'706.60 16'166.43 43'091.60 2'904.10 18'148.60 1'856'150.00 151'200.00 187'500.00 18'050.00 17'000.00 121'000.00 3'400.00 12'000.00 25'000.00 6'000.00 24'200.00 Nr. Bezeichnung Budget 2014 Aufwand 211.317 211.318 211.319 211.352 211.362 211.436 211.452 211.461 Spesenentschädigungen Dienstleistungen und Honorare übriger Sachaufwand Entschädigung an andere Gemeinden Eigene Beiträge Gemeinden Rückerstattungen Rückerstattungen von Gemeinden Beiträge für eigene Rechnung Kantone 62'000.00 7'300.00 3'500.00 77'000.00 15'000.00 217 Schulanlagen Nettoergebnis Löhne Verwaltungs- und Betriebspers. AHV, IV, EO, FAK, ALV Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenvers.beiträge Entschädigung an Dritte Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Wasser, Energie und Heizmaterialien Verbrauchsmaterialien Baulicher Unterhalt durch Dritte übriger Unterhalt durch Dritte Spesenentschädigungen Dienstleistungen und Honorare übriger Sachaufwand Liegensch.ertrag Verwaltungsvem. Benützungsgeb., Dienstleistungen Rückerstattungen Beiträge von Bund 440'700.00 Schulverwaltung Nettoergebnis Behörden, Kommissionen Löhne Verwaltungs- und Betriebspers. AHV, IV, EO, FAK, ALV 391'650.00 217.301 217.303 217.304 217.305 217.308 217.311 217.312 217.313 217.314 217.315 217.317 217.318 217.319 217.427 217.434 217.436 217.460 219 21 219.300 219.301 219.303 Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 49'375.16 5'219.49 3'292.70 67'644.00 8'883.40 17'500.00 423'200.00 153'700.00 13'500.00 9'550.00 2'400.00 11'000.00 27'000.00 39'000.00 14'000.00 144'000.00 9'000.00 455'071.17 16'800.00 200.00 24'218.15 430'853.02 37'100.00 354'550.00 30'000.00 467'560.00 364'731.26 19'520.00 219'080.15 18'273.35 27'300.00 440'260.00 162'950.00 14'200.00 9'670.00 1'590.00 11'600.00 5'000.00 40'000.00 17'000.00 179'000.00 9'000.00 17'050.00 500.00 16'800.00 160.00 5'899.10 1'359.05 500.00 Ertrag 60'000.00 3'700.00 4'350.00 65'000.00 10'000.00 157'798.10 13'280.40 9'878.45 1'521.80 12'146.40 18'176.15 36'823.35 12'320.19 172'260.63 4'311.75 79.20 16'224.75 250.00 17'050.00 500.00 Budget 2015 Aufwand 39'921.70 1'545.00 30'066.60 1'500.00 32'200.00 24'000.00 215'600.00 19'500.00 Ertrag 42'973.85 321'757.41 16'800.00 200.00 9'000.00 1'300.00 419'970.00 24'000.00 251'900.00 22'400.00 40'440.00 379'530.00 22 Nr. Bezeichnung Budget 2014 Aufwand 219.304 219.305 219.309 219.310 219.311 219.315 219.316 219.317 219.318 219.319 219.352 219.365 219.436 219.452 3 300 300.301 300.303 300.305 300.310 300.311 4 460 460.313 460.318 Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenvers.beiträge übriger Personalaufw., Weiterbild. Büromaterial, Drucksachen Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge übriger Unterhalt durch Dritte Mieten, Pachten, Benützungskosten Spesenentschädigungen Dienstleistungen und Honorare übriger Sachaufwand Entschädigungen an Gemeinden Beiträge an Private Institutionen Rückerstattungen Rückerstattungen von Gemeinden Rechnung 2014 Ertrag 23'300.00 3'350.00 5'000.00 9'500.00 15'000.00 2'700.00 1'900.00 1'000.00 12'000.00 4'200.00 52'000.00 2'600.00 Aufwand 21'931.60 2'160.60 1'876.41 6'196.10 10'286.75 1'992.35 1'400.00 1'232.85 2'273.95 2'727.50 53'018.65 2'761.00 37'000.00 100.00 Kultur und Freizeit Nettoergebnis 7'745.00 Bibliotheken Nettoergebnis Löhne Bibliothekpersonal AHV, IV, EO, FAK, ALV Unfall- und Krankenvers.beiträge Bücher, Fachliteratur, Büromaterial Anschaffung Mobilien, Geräte 7'745.00 Gesundheit Nettoergebnis 4'000.00 Schulgesundheitsdienst Nettoergebnis Verbrauchsmaterial Arzthonorare 4'000.00 40'340.00 100.00 5'790.00 5'477.55 5'477.55 7'745.00 5'790.00 5'790.00 5'477.55 2'100.00 170.45 19.10 2'961.75 226.25 5'790.00 2'100.00 170.00 20.00 3'000.00 500.00 3'853.10 4'000.00 3'800.00 3'853.10 3'853.10 4'000.00 3'800.00 3'800.00 3'853.10 2'308.10 1'545.00 Ertrag 26'720.00 2'450.00 2'500.00 8'500.00 3'500.00 2'600.00 1'900.00 1'000.00 12'000.00 4'200.00 53'700.00 2'600.00 5'477.55 2'500.00 200.00 45.00 3'000.00 2'000.00 Budget 2015 Aufwand 42'890.00 83.85 7'745.00 2'000.00 2'000.00 Ertrag 3'800.00 2'000.00 1'800.00 Nr. Bezeichnung Budget 2014 Aufwand 5 540 540301 540303 540304 540305 540309 540310 540311 540317 540318 541 541301 541303 541305 541433 9 900 900.339 900.400 900.401 921 23 921.461 Soziale Wohlfahrt Nettoergebnis 38'770.00 Jugendschutz 25'550.00 Nettoergebnis Löhne 19'400.00 AHV, IV, EO, FAK, ALV 1'600.00 Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse 2'000.00 Unfall- und Krankenvers.beiträge 350.00 Übriger Personalaufwand 300.00 Büromaterial, Drucksachen, Inserate 300.00 Anschaffung Mobilien, Geräte 300.00 Spesenentschädigung 300.00 Dienstleistungen, Honorare, Versicherungen, Porti, 1'000.00 Telefon Fam.ergänzende Kinderbetr. Nettoergebnis Löhne AHV, IV, EO, FAK, ALV Unfall- und Krankenvers.beiträge Elternbeiträge 13'220.00 Rechnung 2014 Ertrag 4'000.00 34'770.00 Aufwand 34'267.29 Ertrag 3'795.00 30'472.29 23'546.39 25'550.00 10'720.90 3'550.00 38'540.00 32'200.00 25'060.00 2'070.00 2'550.00 220.00 300.00 300.00 300.00 300.00 1'100.00 3'795.00 6'925.90 9'825.00 803.20 92.70 4'000.00 Ertrag 32'200.00 712.74 12'000.00 1'000.00 220.00 42'090.00 23'546.39 19'087.25 1'564.05 1'916.50 180.85 85.00 4'000.00 9'220.00 Budget 2015 Aufwand 9'890.00 3'550.00 6'340.00 9'000.00 750.00 140.00 3'795.00 3'550.00 Finanzen und Steuern Nettoergebnis 619'180.00 3'635'865.00 4'255'045.00 501'618.14 3'902'281.26 4'403'899.40 590'030.00 3'418'270.00 4'008'300.00 Schulsteuern Nettoergebnis Abschreibungen und Erlasse Steuern Natürliche Personen Steuern Juristische Personen 30'000.00 3'387'000.00 30'000.00 3'417'000.00 5'786.79 3'527'672.96 5'786.79 3'533'459.75 20'000.00 3'571'000.00 20'000.00 3'591'000.00 Finanzausgleich vom Kanton Nettoergebnis Kantonsbeiträge 2'892'000.00 525'000.00 2'930'441.40 603'018.35 741'645.00 741'645.00 748'607.00 748'607.00 741'645.00 2'985'000.00 606'000.00 346'900.00 346'900.00 748'607.00 346'900.00 24 Nr. Bezeichnung Budget 2014 Aufwand 931 931.403 940 940.318 940.321 940.322 940.420 940.421 990 990.331 Grundstückgewinnsteuern Nettoergebnis Grundstückgewinnsteuern Zinsen Nettoergebnis PostFinance- und Bankgebühren Passivzinsen auf kurzfr. Schulden Zinsen auf mittel- u. langfrist. Schulden Zinserträge auf KK Verzugszinsen Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 90'000.00 90'000.00 6'400.00 92'600.00 500.00 1'500.00 97'000.00 97'010.20 399'000.00 Abschluss Laufende Rechnung Nettoergebnis Abschluss der Laufenden Rechnung 91'180.00 64'000.00 64'000.00 93'700.00 383.49 6'902.41 398'821.15 400.00 6'000.00 385'650.00 398'821.15 398'821.15 385'650.00 385'650.00 516'295.44 90'680.00 516'295.44 91'180.00 516'295.44 6'400.00 87'300.00 500.00 1'500.00 91'700.00 96'779.70 399'000.00 91'180.00 7'285.90 89'724.30 230.50 399'000.00 Ertrag 64'000.00 114'546.75 400.00 6'000.00 Nicht aufgeteilte Abschreibungen Nettoergebnis Ordentliche Abschreibungen Budget 2015 Aufwand 114'546.75 114'546.75 90'000.00 99'000.00 Ertrag 90'680.00 90'680.00 26 Sekundarschule Halingen 2014 Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015 Artengliederung Nr. Bezeichnung erstellt per 31.12.14 Budget 2014 Aufwand 3 30 300 301 302 303 304 305 307 308 309 31 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 LAUFENDE RECHNUNG 4'347'345.00 Aufwand Nettoergebnis 4'256'165.00 Personalaufwand Nettoergebnis Behörden, Kommissionen Löhne Verwaltungs- und Betriebspersonal Löhne der Lehrkräfte AHV, IV, EO, FAK, ALV Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge Rentenleistungen Entschädigung an Temporärfirmen Übriger Personalaufwand 2'937'215.00 Sachaufwand Nettoergebnis Büro- und Schulmaterial, Drucksachen Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Wasser, Energie und Heizmaterialien Verbrauchsmatieralien DL Dritter für den baulichen Unterhalt DL Dritter für den übrigen Unterhalt Mieten, Pachten und Benützungskosten Spesenentschädigungen Dienstleistungen und Honorare Übriger Sachaufwand Rechnung 2014 Ertrag 4'347'345.00 Aufwand 4'546'419.70 Budget 2015 Ertrag 4'546'419.70 4'030'124.26 4'256'165.00 Aufwand 4'109'590.00 2'832'797.66 4'018'910.00 2'804'260.00 2'832'797.66 2'804'260.00 33'000.00 403'200.00 1'984'700.00 197'800.00 245'850.00 37'365.00 22'370.00 407'890.50 1'930'145.55 188'581.20 240'819.70 21'695.90 33'000.00 451'010.00 1'849'150.00 190'790.00 226'440.00 22'470.00 11'000.00 24'300.00 12'146.40 9'148.41 11'600.00 19'800.00 644'850.00 563'631.91 644'850.00 156'400.00 134'300.00 39'000.00 16'000.00 144'000.00 38'600.00 1'900.00 63'600.00 42'850.00 8'200.00 584'500.00 563'631.91 137'873.82 87'947.18 36'823.35 14'628.29 172'260.63 27'356.80 1'400.00 51'045.21 28'026.43 6'270.20 4'109'590.00 4'018'910.00 4'030'124.26 2'937'215.00 Ertrag 584'500.00 144'600.00 46'300.00 40'000.00 19'000.00 179'000.00 41'800.00 1'900.00 61'500.00 41'350.00 9'050.00 Nr. Bezeichnung Budget 2014 Aufwand 32 320 321 322 323 329 33 330 331 332 333 339 35 351 352 36 362 365 38 382 39 390 391 Passivzinsen Nettoergebnis Lanfende Verpflichtungen Kurzfristige Schulden Mittel- und langfristige Schulden Sonderrechnungen Übrige Passivzinsen 98'500.00 Entschädigung an Gemeinwesen Nettoergebnis Kanton Gemeinden 129'000.00 Interne Verrechnungen Nettoergebnis Personalaufwand Sachaufwand Budget 2015 Ertrag 96'779.70 1'500.00 97'000.00 429'000.00 Einlagen in Spezialfinanzierungen Nettoergebnis Einlagen in Vorfinanzierungen Aufwand 98'500.00 Abschreibungen Nettoergebnis Liegenschaften des Finanzvermögens Verwaltungsvermögen, ord. Abschreibungen Verwaltungsvermögen, zus. Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Verluste aus Forderungen u. übr. Aktiven Eigene Beiträge Nettoergebnis Gemeinden Private Institutionen Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 93'200.00 96'779.70 93'200.00 1'500.00 91'700.00 96'779.70 404'607.94 429'000.00 405'650.00 404'607.94 405'650.00 399'000.00 398'821.15 385'650.00 30'000.00 5'786.79 20'000.00 120'662.65 129'000.00 129'000.00 118'700.00 118'700.00 11'644.40 17'600.00 15'000.00 2'600.00 118'700.00 120'662.65 120'662.65 17'600.00 12'600.00 11'644.40 8'883.40 2'761.00 Ertrag 12'600.00 10'000.00 2'600.00 27 28 Nr. Bezeichnung Budget 2014 Aufwand 4 40 400 401 403 42 420 421 422 424 427 43 433 434 435 436 45 450 452 46 460 461 462 469 Ertrag Nettoergebnis Steuern Nettoergebnis Einkommens- und Vermögenssteuern Ertrags- und Kapitalsteuern Grundstückgewinnsteuern Vermögenserträge Nettoergebnis Banken Guthaben Anlagen des Finanzvermögens Buchgewinne a/Anlagen des Finanzvermögen Liegenschaftsertrag des Verwaltungsverm. Entgelte Nettoergebnis Schulgelder Andere Benützungsbebühren, Dienstleist. Verkäufe Rückerstattungen Rückerstattungen von Gemeinwesen Nettoergebnis Bund Gemeinden Beiträge für eigene Rechnung Nettoergebnis Bund Kantone Gemeinden Übrige Beiträge 91'180.00 4'256'165.00 Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 4'347'345.00 Budget 2015 Ertrag 4'546'419.70 4'546'419.70 3'507'000.00 3'507'000.00 90'680.00 4'018'910.00 3'648'006.50 3'648'006.50 3'140'000.00 277'000.00 90'000.00 Ertrag 4'109'590.00 3'655'000.00 3'655'000.00 3'256'031.70 277'428.05 114'546.75 23'200.00 23'200.00 Aufwand 3'319'000.00 272'000.00 64'000.00 24'085.90 24'085.90 23'200.00 23'200.00 400.00 6'000.00 383.49 6'902.41 400.00 6'000.00 16'800.00 16'800.00 16'800.00 41'200.00 41'200.00 92'665.80 92'665.80 53'090.00 53'090.00 4'000.00 200.00 3'795.00 160.00 3'550.00 200.00 37'000.00 88'710.80 49'340.00 1'600.00 1'600.00 1'628.85 1'628.85 1'600.00 1'628.85 774'345.00 774'345.00 100.00 780'032.65 780'032.65 500.00 773'845.00 100.00 100.00 378'200.00 378'200.00 1'359.05 778'673.60 1'300.00 376'900.00 Nr. Bezeichnung Budget 2014 Aufwand 48 482 49 490 491 9 Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Budget 2015 Ertrag Aufwand Ertrag Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Nettoergebnis Entnahmen aus Vorfinanzierungen Interne Verrechnungen Nettoergebnis Personalaufwand Sachaufwand Abschluss Nettoergebnis Aufwand- oder Ertragsüberschuss 516'295.44 91'180.00 91'180.00 90'680.00 516'295.44 91'180.00 516'295.44 90'680.00 90'680.00 29 Sekundarschule Halingen 2014 30 Jahresabschluss 2014 / Bestandesrechnung Nr. erstellt per 31.12.2014 Bestand per Zuwachs Abgang 01.01.2014 Bestand per 31.12.2014 1 AKTIVEN 8'845'495.05 6'533'555.77 6'536'000.98 8'843'049.84 10 Finanzvermögen 1'167'452.94 6'533'555.77 6'137'179.83 1'563'828.88 100 Flüssige Mittel 592'195.25 4'944'361.02 4'702'013.24 834'543.03 4'469.25 15'003.80 7'211.40 12'261.65 582'158.28 4'329'354.18 4'098'008.67 813'503.79 5'567.72 600'003.04 596'793.17 8'777.59 1001.00 Postfinance 1002.01 KK RB Wängi-Matzingen 1002.02 KK TKB Frauenfeld Guthaben 574'852.69 1'568'394.45 1'434'761.59 708'485.55 1012.01 101 Steuerguthaben Matzingen 364'605.70 469'666.85 426'134.20 408'138.35 1012.02 Steuerguthaben Stettfurt 1'323.36 269'141.28 242'433.66 28'030.98 1012.03 Steuerguthaben Thundorf 183'437.00 808'008.45 740'707.10 250'738.35 1015.00 Andere Debitoren 25'486.63 21'445.00 25'486.63 21'445.00 1015.01 Debitor VST 102 1022.00 103 1039.00 132.87 132.87 Anlagen 405.00 405.00 Darlehen an MA 405.00 405.00 Transitorische Aktiven 20'800.30 20'800.30 Transitorische Aktiven 20'800.30 20'800.30 11 Verwaltungsvermögen 7'678'042.11 398'821.15 7'279'220.96 114 Sachgüter 7'678'042.11 398'821.15 7'279'220.96 79'310.95 6'344.88 72'966.07 5'619'707.86 234'154.49 5'385'553.37 1'937'729.30 155'018.34 1'782'710.96 41'293.00 3'303.44 37'989.56 1140.00 Grundstück Buck 1143.01 Schulhaus Sanierung 11/12 1143.02 Pavillon 1143.03 Erweiterungsbau 1996 1143.04 Pausenhalle 2004 1.00 1.00 Nr. Bestand per Zuwachs Abgang Bestand per 01.01.2014 31.12.2014 2 PASSIVEN 8'845'495.05 5'352'209.26 5'870'949.91 8'326'754.40 20 Fremdkapital 7'871'872.55 1'769'508.17 2'288'248.82 7'353'131.90 Laufende Verpflichtungen 91'872.55 1'768'013.92 1'788'248.82 71'637.65 2000.00 200 Kreditoren 91'872.55 979'050.07 999'284.97 71'637.65 2000.01 Kreditor AHV, IV, EO, FAK, ALV 331'960.70 331'960.70 2000.02 Kreditor Pensionskasse 420'785.65 420'785.65 2000.03 Kreditor Kranken- und Unfallversicherung 33'422.80 33'422.80 2000.04 Kreditor Quellensteuern 2'794.70 2'794.70 202 Mittel- und langfristige Schulden 7'780'000.00 500'000.00 500'000.00 500'000.00 7'280'000.00 2021.01 TKB Frauenfeld 2021.03 TKB Frauenfeld 600'000.00 600'000.00 2021.04 TKB Frauenfeld Sanierung 11/12_1 2'600'000.00 2'600'000.00 2021.05 TKB Frauenfeld Sanierung 11/12_2 2'400'000.00 2'400'000.00 2021.06 TKB Frauenefeld Sanierung 11/12_3 1'680'000.00 1'680'000.00 205 2059.00 22 228 Transitorische Passiven 1'494.25 1'494.25 Transitorische Passiven 1'494.25 1'494.25 Spezialfinanzierungen/Vorfinanzierungen 102'337.16 102'337.16 Verpflichtungen f. Spezialfinanzierungen 102'337.16 102'337.16 Vorfinanzierung Sanierung Schulanlagen 102'337.16 102'337.16 23 Eigenkapital 871'285.34 3'582'701.09 3'582'701.09 871'285.34 230 3'582'701.09 3'582'701.09 871'285.34 2'445'820.95 2'445'820.95 620'584.70 620'584.70 2282.00 Kapital 871'285.34 2390.00 Eigenkapital 871'285.34 2992.00 Durchlaufkonto Lohnbuchhaltung 2999.00 Durchlaufkonto Banken 31 Vorschlag 2014 871'285.34 516'295.44 32 33 Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 24. März 2015 die Genehmigung der Laufenden Rechnung 2014 mit einem Vorschlag von Fr Antrag zur Genehmigung der Verwendung des Vorschlages 2014 Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 24. März 2015 den Vorschlag von Fr. 516 295.44 wie folgt zu verwenden: für zusätzliche und Restabschreibung auf Fr. 1.00 für das Grundstück Buck, Konto Nr. 1140 für zusätzliche und Restabschreibung auf Fr. 1.00 für die Pausenhalle 2004 und den Velounterstand, Konto Nr. 1143.4 Fr. 405 341.81 und somit der Restbetrag des Voranschlages 2014 ist der Vorfinanzierung künftige Sanierungen Schulanlagen zuzuweisen. Antrag zur Genehmigung des Voranschlages 2015 der Laufenden Rechnung sowie der Investitionsrechnung Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 24. März 2015 die Genehmigung des Voranschlages 2015 der Laufenden Rechnung mit einem Steuerfuss von 40 % und einem Vorschlag von Fr. 680.00. Im Weiteren beantragt sie die Genehmigung des Voranschlages der Investitionsrechnung 2015 für den Ersatz der Heizungsanlage im Betrag von 34 Sekundarschule Halingen Investitionsrechnung 2015 Nr. Bezeichnung Budget 2015 Aufwand 2 Bildung 350'000.00 Schulanlagen 350'000.00 217.503 Renovation und Raumanpassung Ersatz Heizung 350'000.00 217.650 Entnahme aus Vorfinanzierung 217 9 Finanzen und Steuern Nettoinvestition Rechnung 2015 Ertrag 350'000.00 0 0 Aufwand Ertrag 35 36 Sekundarschulgemeinde Halingen Verzeichnis der Liegenschaften im Verwaltungsvermögen 2014 Bezeichnung Grundstück Buck Konto Nr. Vers. Wert Buchwert 01.01.2013 01.01.2013 1140 Abgang Buchwert 31.12.2013 79'310.95 6'344.88 72'966.07 234'154.49 5'385'553.38 Schulhaus A, Turnhalle, Sanierung 11/12 1143.1 6'951'000.00 5'619'707.87 Pavillon 1143.2 509'000.00 1.00 Erweiterungsbau 1996, Schulhaus B 1143.3 6'845'000.00 1'937'729.30 Pausenhalle 2004, Velounterstand 1143.4 190'000.00 41'293.00 14'495'000.00 7'678'042.12 Total Liegenschaften Zuwachs 1.00 0.00 155'018.34 1'782'710.96 3'303.44 37'989.56 398'821.15 7'279'220.97 Finanzplan Sekundarschule Halingen Basis Budget 2015 erstellt: 05.02.2015 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 8'373 8'820 5.3 40 8'950 9'129 2.0 40 9'312 2.0 40 9'451 1.5 40 9'593 1.5 40 9'737 1.5 40 Parameter Steuerkraft Veränderung Steuerkraft Steuerfuss effektiv Steuerfuss notwendig Lohnanpassung Teuerung Sachaufwand Kapitalkosten Anzahl Schüler (Durchschnitt RJ) Aufwand Personalaufwand (30) Sachaufwand (31) Passivzinsen (32) Abschreibungen (33) Entschäd. Gemeinwesen (35) Übriger Aufwand (36-39) Ertrag Steuern (40) Vermögenserträge (42) Entgelte (43) Rückerstatt. Gemeinwesen (45) Beiträge eigene Rechnung (46) Überschuss Aufwand, Ertrag in Steuerprozenten 40 39 34 39 41 43 42 41 41 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.3 150 1.0 1.0 1.3 154 1.0 1.0 1.3 161 1.0 1.0 1.5 166 1.0 1.0 2.0 165 173 164 1.0 1.0 1.1 158 2013 4'111 2014 4'030 2015 4'019 2016 3'989 2017 4'092 2018 4'097 2019 4'077 2020 4'120 2'888 490 113 438 164 18 2'833 564 97 405 121 12 2'804 585 93 406 119 13 2'832 590 89 365 100 12 2'861 596 85 355 183 12 2'889 602 82 345 166 12 2'918 608 93 336 109 12 2'947 614 119 328 100 12 4'213 4'546 4'110 3'862 3'857 3'913 3'969 4'063 3'502 24 34 5 648 3'648 24 93 2 780 3'656 23 53 0 378 3'712 22 50 0 79 3'785 22 50 0 0 3'841 22 50 0 0 3'897 22 50 0 0 3'955 22 50 0 36 102 516 91 -127 -236 -184 -108 -58 1.2% 5.9% 1.0% -1.4% -2.5% -1.9% -1.1% -0.6% 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 0 0 350 350 158 158 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2013 0 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 2018 0 2019 0 2020 7'678 7'780 102 7'168 7'280 508 6'791 7'130 158 6'426 6'830 -0 6'071 6'530 -0 5'726 6'230 -0 5'390 5'930 -0 5'062 5'630 -0 974 1'379 1'120 835 600 416 308 250 11.6% 15.6% 12.5% 9.2% 6.4% 4.4% 3.2% 2.6% Ausgaben (50-58) Einnahmen (60-67) Nettoinvestition Verwaltungsvermögen (11) Verpflichtungen (201-202) Vorfinanzierungen (22) Eigenkapital inkl. Vorfinanz. 37 in Steuerprozenten Nettoverschuldung am Fiskalertrag 1.5 40 6'704 5'789 5'671 5'591 5'471 5'310 5'082 4'811 191.5% 158.7% 155.1% 147.5% 147.8% 140.7% 130.7% 120.6% 38 Behörde und Lehrerschaft der Sek Halingen 2014/15 Stand: 01.08.2014 Schulbehörde Präsident Müggler Markus Friedbergstrasse 37 8512 Thundorf 052 233 66 11 [email protected] Liegenschaften Ottiger Stephan Obere Steig 4 9507 Stettfurt 071 971 48 71 [email protected] Aktuarin Schwyn Andrea Am Bach 8 8512 Thundorf 052 366 32 77 [email protected] Finanzen Spring Annemarie Altholzstrasse 15 9548 Matzingen 052 376 10 76 [email protected] Mitglieder Bührer Markus Weiherweg 16a 9548 Matzingen 052 376 12 88 [email protected] Keller Roland Haldenstrasse 13 9507 Stettfurt 052 376 37 47 [email protected] Kruschitz Hedi Kirchbergstrasse 13a 8512 Thundorf Inspektorat Isenring Franz Xaver Spannerstrasse 31 8510 Frauenfeld Schulleitung Eggenberger Roland Greifenstrasse 17 9000 St. Gallen 052 376 31 45 [email protected] 052 724 25 34 079 515 26 34 [email protected] 052 369 30 50 Sekretariat Kretz Bärbel Weiherweg 20 9548 Matzingen 079 713 69 20 [email protected] 052 369 30 50 Fax Sachbearb. Finanzen Derungs Susanne Hessenbohlstrasse 3 8512 Lustdorf 052 369 30 59 052 369 30 50 [email protected] Lehrerschaft Mathematik, N+T Aeberhard Hanspeter Im Ribi 8 8512 Thundorf 052 376 20 52 [email protected] G3c Bachmann Cornel Hohrain 8512 Thundorf 078 685 82 80 [email protected] E2a Brun Robin Unterdorfstrasse 4 8355 Aadorf 052 365 33 39 [email protected] G1c Bürgi Thomas Am Bach 10 8512 Thundorf 052 376 26 64 [email protected] Hauswirtschaft, Turnen Gadient Ursina Hörnlistrasse 78 8400 Winterthur 052 232 74 56 [email protected] G3d Hartmann Nicole Lauchefeld 24 9548 Matzingen 079 626 57 30 [email protected] checkPoint Hofmann Hubert Besmerstrasse 50a 8280 Kreuzlingen 071 671 17 59 [email protected] SHP Magnin Sandra Matzingerstrasse 5a 8512 Thundorf 052 369 30 55 [email protected] E3a Moeldner Simone Im Geissacker 69 8404 Winterthur 079 207 76 77 [email protected] E2a Brun Robin Unterdorfstrasse 4 8355 Aadorf G1c Bürgi Thomas Am Bach 10 8512 Thundorf 052 365 33 39 [email protected] 052 376 26 64 [email protected] Hauswirtschaft, Turnen Gadient Ursina Hörnlistrasse 78 8400 Winterthur 052 232 74 56 [email protected] G3d Hartmann Nicole Lauchefeld 24 9548 Matzingen 079 626 57 30 [email protected] checkPoint Hofmann Hubert Besmerstrasse 50a 8280 Kreuzlingen 071 671 17 59 [email protected] SHP Magnin Sandra Matzingerstrasse 5a 8512 Thundorf 052 369 30 55 [email protected] E3a Moeldner Simone Im Geissacker 69 8404 Winterthur 079 207 76 77 [email protected] E1a Moser Jürg Im Bühl 6 9546 Tuttwil 052 378 26 11 [email protected] TW, HW, Zeichnen, Plast. Näf Alice Hauptstrasse 12 9556 Affeltrangen 071 971 29 63 [email protected] G2c Peiro Vicente Degenau 1769 9200 Gossau 076 420 24 60 [email protected] SSA, Werken Reusser Ueli Rebbergstrasse 2 9507 Stettfurt 079 626 57 30 [email protected] Musik Rüber Andreas Schulweg 4b 8500 Frauenfeld 052 722 17 02 [email protected] E3b Schenk René Köhlisbergstr. 6 8552 Felben-Wellh. 052 765 16 17 [email protected] Unterrichtsassistentin Schoenmakers Tanja Bahnweg 2a 8598 Bottighofen 071 390 09 94 [email protected] E2b Vontobel Andreas Morgenstrasse 7 8512 Thundorf 052 376 32 32 [email protected] E1b Weber Michael Kilbergstrasse 8 8356 Ettenhausen 078 763 81 49 [email protected] Turnen Weng Alexander St. Johann Gasse 9a D-78462 Konstanz 0049 1793299921 [email protected] Lehrerzimmer Schulhaus Halingen 9548 Matzingen 052 369 30 52 8500 Frauenfeld 079 922 23 88 [email protected] (Pause 10.00-10.15 Uhr) Hauswarte Habrik Daniel Sulackerstrasse 7a Seger Doris Thundorferstrasse 70 9548 Matzingen 079 922 23 78 [email protected] 052 369 30 51 Religion katholisch evangelisch 39 Kuster Astrid Lommiserstrasse 5 9545 Wängi 079 462 82 63 [email protected] Epting Martin Pfarrhausweg 1 8512 Thundorf 052 376 31 43 [email protected] Kunz Daniel Austrasse 36 9548 Matzingen 052 376 16 14 [email protected] Sterki Lothar Weinbergstrasse 5 9508 Weingarten 052 721 87 35 [email protected] Ferienplan für die Schuljahre 2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 2017 Schuljahresbeginn Herbst Weihnachten Sport Frühling Pfingsten Sommer MO SA SA SA FR DO SA 11.08.2014 04.10.2014 20.12.2014 24.01.2015 03.04.2015 14.05.2015 04.07.2015 - SO SO SO SO MO SO 19.10.2014 04.01.2015 01.02.2015 19.04.2015 25.05.2015 09.08.2015 Schuljahresbeginn Herbst Weihnachten Sport Frühling Pfingsten Sommer MO SA DO SA FR DO SA 10.08.2015 03.10.2015 24.12.2015 30.01.2016 25.03.2016 05.05.2016 09.07.2016 - SO SO SO SO MO SO 18.10.2015 03.01.2016 07.02.2016 10.04.2016 16.05.2016 14.08.2016 Schuljahresbeginn Herbst Weihnachten Sport Frühling Pfingsten Sommer MO SA SA SA SA DO SA 15.08.2016 08.10.2016 24.12.2016 28.01.2017 01.04.2017 25.05.2017 08.07.2017 - SO MO SO MO MO SO 23.10.2016 02.01.2017 05.02.2017 17.04.2017 05.06.2017 13.08.2017 Besuchen Sie uns im Internet unter www.sek-halingen.ch. Dort finden Sie neben anderen Informationen auch die Jahresagenda, die Stundenpläne und Klassenlisten. 40
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