Jahresrechnung 2014 Voranschlag 2015

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Gemeindeversammlung der Sekundarschule Halingen
Wir laden die Stimmberechtigten ein
zur
Rechnungs- und Budgetgemeindeversammlung
der Sekundarschule Halingen
auf
Dienstag, 24. März 2015
in der Aula des Sekundarschulhauses Halingen
Traktanden / Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Wahl von zwei Stimmenzählerinnen / Stimmenzählern
2. Protokoll Rechnungs- und Budgetgemeindeversammlung 2014
11
16
3. Rechnung 2014
17
31
4. Budget 2015
18
29
5. Mitteilungen und Umfrage
Die Schulbehörde
Halingen, 11. Februar 2015
3
Bericht des Präsidenten
Im Jahr 2014 sind wir auf dem Weg der Weiterentwicklung unserer Schule konkret
weitergekommen. Die gesteckten Ziele wurden erreicht. Im Vordergrund stand die
Zusammenarbeit innerhalb der Sekundarschule und unter den beteiligten Schulen
unseres Schulkreises. Da sind wir auf einem guten Weg.
Schulbetrieb
Die Sekundarschule Halingen kann heute mit ihrem Angebot an Fördermassnahmen
die Kinder aus unseren drei Dörfern grösstenteils im Schulhaus in Halingen fördern
und entwickeln. Es ist uns gelungen, gezielt und konkret zu begleiten, zu fordern, zu
fördern und zu stützen - wo dies auch immer nötig war. Besonders zu erwähnen sind
die erweiterten Lernraumstunden, die sich grosser Nachfrage erfreuen die Jugendlichen bleiben freiwillig zum Hausaufgaben machen an der Schule!
In Bereich der Schulsozialarbeit ist es gelungen, mit bescheidenem Aufwand grosse
Wirkung zu erzielen. Ein Blick auf die kantonale Schullandschaft zeigt, dass wir damit
nicht alleine stehen und sich Schulsozialarbeit zu einem immer grösseren Bedürfnis
entwickelt. Wir sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch in unserem Schulkreis
weitergehen wird und somit unter Einbezug aller beteiligten Schulen und Gemeinden - weitere, möglichst gemeinsame Schritte von uns fordern wird.
Im Bereich der Sportförderung konnten wir dank kreativer Ansätze den national anerkannten Sport-Talenten unter unseren Schülerinnen und Schülern den notwendigen
Rahmen für ein erfolgreiches Trainingsprogramm bieten. Die Erfolge der letzten Jahre
zeigen, dass auch Sport-Talente auf nationalem Kaderniveau durchaus in der Volksschule des Wohnortes, und damit im angestammten Klassenverband, ihren Platz haben. Bei guter Zusammenarbeit von Elternhaus, Schule und Sportverband können
tragende Strukturen entstehen. Es gelingt, die Jugendlichen in ihrem gewohnten Umfeld zu belassen und so auf einen Wechsel an eine auswärtige Sportschule verzichten
zu können.
Schulverwaltung
Im Jahre 2013 haben wir die Finanzverwaltungsaufgaben der drei Schulen Stettfurt,
Thundorf und Halingen zusammengefasst. Nach der Einführungsphase konnte 2014
nun erstmals ein ganzes Kalenderjahr durchlaufen werden. Die schlanken Abläufe
haben sich bewährt, und alle drei Schulen schätzen die umsichtige Führung der Finanzverwaltungsaufgaben aus einer Hand. So sind Neuerungen und kantonale Vorgaben nur einmalig aufzugreifen, und damit steigt die Professionalität. Ich bedanke
mich an dieser Stelle bei allen Mitwirkenden der Schulgemeinden und speziell bei
Susanne Derungs als Finanzverwalterin für ihren grossen Einsatz zugunsten unseres
Schulkreises.
Schulbehörde
Das vergangene Jahr war auch auf strategischer Ebene geprägt von guter Zusammenarbeit in unserer Schulbehörde. Es freut mich sehr, dass das engagierte Miteinander - dies einerseits schulintern, andererseits mit anderen Schulen aus der Region
- weitergeführt werden konnte. Ich bedanke mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen herzlich für die vertrauensvolle, engagierte Zusammenarbeit.
4
Weiterentwicklung
Die Entwicklung und Ausgestaltung des neuen Lehrplans 21 (LP21) schreitet im Thurgau gut voran. Im Vergleich zu anderen Kantonen sind bereits viele Themen aufgegriffen und erste Eckwerte gesetzt. Dass bei diesem ausserordentlich vielschichtigen
Thema auch immer wieder neue Fragestellungen aufkommen, zeugt von breiter Abstimmung und Konsensfindung in der konkreten Ausarbeitung. Ein Lehrplan beschreibt die Ziele des Unterrichts für unsere Volksschule, den eigentlichen Unterricht
gestalten dann die Lehrpersonen mit ihren Schülerinnen und Schülern. Dabei soll
vermehrt auf Kompetenzorientierung gesetzt werden. Diese Art des Unterrichts ist in
Halingen nicht neu, gehen unsere Schwerpunkte, wie z.B. der Projektunterricht, doch
bereits heute in diese Richtung. Wir starten nun mit gesundem Augenmass die Vorbereitungen und ersten Ausbildungseinheiten zur bevorstehenden Einführung LP21.
Das heutige Finanzmodell der Schulen im Thurgau zwingt uns alle, das knapper gewordene Geld möglichst kosteneffizient einzusetzen. Dies erfordert neue Formen der
Zusammenarbeit zwischen den Schulen, die alle dem gleichen Druck standhalten
müssen. Kreative Massnahmen und konsequente Bündelung unserer Kräfte eröffnen
neue Möglichkeiten, die Qualität unserer Schullandschaft trotzdem zu halten und
massvoll weiter zu entwickeln. Dabei soll es uns gemeinsam gelingen, die Balance
zwischen notwendiger Professionalisierung und laufender Kostenoptimierung auch
weiterhin im Auge zu behalten.
Ich freue mich, gemeinsam mit allen Beteiligten weitere konkrete Schritte zu tun, den
vertrauensvollen Umgang zu pflegen und dabei viele wertvolle Begegnungen zu machen. Mein Dank geht dabei an alle Mitwirkenden unserer Schule und ganz besonders
an unseren Schulleiter Roland Eggenberger, der mit grossem Einsatz, Geschick und
Umsicht unsere Schule führt.
Markus Müggler
Präsident Sekundarschule Halingen
Matzingen, 15.01.2015
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Bericht der Schulleitung
Das Jahr 2014 war ein Jahr der Konsolidierung der verschiedenen Arbeiten an unserer Schule. Wir konnten einiges weiterführen und mit den nötigen Anpassungen noch
verbessern. Dies gilt z.B. für den ganzen Förderbereich.
Etwas vom Wichtigsten für ein erfolgreiches Lernen ist das Umfeld. Wir konnten mit
Freude feststellen, dass an der Sekundarschule Halingen das Klima gut ist und die
Schüler auch Verantwortung für sich, ihr Lernen und das Schulleben übernehmen.
Dass es bei Jugendlichen in diesem schwierigen Alter ab und zu Probleme geben
kann, ist normal. Die Frage ist vielmehr, wie geht man als Einzelner und als ganze
Schule mit diesen Problemen um. Da sind wir gut unterwegs, indem man mit den Jugendlichen, den Lehrpersonen und wo nötig mit den Eltern gemeinsam einen Weg
sucht.
Förderbereich
Der Umfang im Förderbereich mit SHP und checkPoint ist gleich geblieben. Wir setzen die uns zur Verfügung stehenden Zeitressourcen aber gezielter ein. Dies ist möglich, da zum einen Frau Magnin als SHP nach Abschluss der Ausbildung zeitlich flexibler ist und wir zum anderen den checkPoint nicht mehr als Ort für Strafen einsetzen
müssen. Bei Förderstunden steht oft der Vorwurf im Raum, das Angebot bestimme
den Bedarf. Dies ist aber bei uns nicht so, es muss anfangs Schuljahr eingeteilt werden, in welchem Bereich wir den Bedarf abdecken können. So wäre beispielsweise
derjenige an Teamteaching-Stunden sicher um einiges höher, als wir dies anbieten
können. Wir bemühen uns, die budgetierten Stunden für Schüler und Schule bestmöglich einzusetzen.
Es freut uns, dass die Lernraumstunden am Montag- und Donnerstagabend sowie am
Mittwochnachmittag so rege genutzt werden, so, dass z.T. schon Platzprobleme auftauchen. Da haben wir den Puls der Jugend richtig gefühlt. Wir hoffen, dass damit der
Run nach privater Nachhilfe (keine spezifische Halinger Beobachtung, sondern allgemein beobachtbar) verringert wird. Eine Unterstützung ist durch die Lernraumstunden
sicher für jeden Schüler - unabhängig von Zeit- und Finanzbudget - zugänglich.
Gemäss letztjährigem Budget haben wir ab Sommer 2014 die Schulsozialarbeit ein
wenig aufgestockt, dies mit der Idee, dass es Themen gibt, bei denen eine Frau einfach die bessere Ansprechperson ist.
Berufswahl
Wenn wir die Anschlusslösungen anschauen, können wir sehr zufrieden sein. Die
meisten Schüler fanden eine ihren Möglichkeiten entsprechende Lösung. Für uns als
Sekundarschule Halingen steht nicht die Kanti-Quote im Vordergrund! Es braucht
ebenso gute Berufsleute, die BMS ist für Schüler mit einem höheren schulischen Potential eine gute Variante. Allen Anderen ist es in der Lehre sowieso wohler, anstatt
mit Ach und Krach eine schulische Anschlusslösung durchzuboxen.
Es gab auch dieses Jahr Schüler mit unklaren Anschlusslösungen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben: Wirklich noch nicht berufsreif, ein kulturelles Problem,
Falscheinschätzung, zu hohe Erwartungen der Schüler (oder Eltern). Wir sind aber
überzeugt, dass auch diese Schüler, etwas später und mit Umwegen, ihren Weg finden werden.
6
Auch dieses Jahr verlief relativ ruhig, es gab wenige Probleme im Schulbetrieb. In
Ausnahmesituationen sind wir als Schule froh, wenn es eine Institution wie die Timeout-Schule gibt, welche mit intensiver Betreuung den Schülern aufzeigt, dass es nun
der letzte Moment ist, um den richtigen Weg zu finden. Die Schüler lernen, wie sie mit
belastenden Situationen umgehen können, um nicht das System zu stören. Dies entlastet eine Klasse oder eine ganze Schule massiv. Der finanzielle Aufwand lohnt sich,
v.a. auch, wenn man bedenkt, was man an Folgekosten im Sozialbereich sparen
kann. Das Ziel ist eine Reintegration in eine Normalklasse, dies geschieht oft an einer
anderen Schule,
gerne Hand und nahmen auswärtige Schüler auf; und es klappte ohne Probleme. Im
Gegenzug sind auch wir froh um Unterstützung.
Im zweiten Jahr läuft der Projektunterricht, wir bauen auf dem Pilotdurchgang auf,
passen an. Hier nutzen wir den Spielraum, den man im Lehrplan der 3. Sek. zur Verfügung hat. Am SCHILW
dazu noch
weitere interessante Inputs aus dem Programm in Zürich, dort ist dieses Gefäss in
einem grösseren Rahmen Pflicht.
Auch dieses Jahr waren für die Schüler Klassen- bzw. Skilager die Highlights. Sie verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle, und wir erhielten durchwegs positive Rückmeldungen von Schülern, Lehrpersonen und Umfeld. Der Aufwand für die Lehrpersonen ist jeweils recht hoch; an dieser Stelle deshalb ein grosses Dankeschön für ihr
Engagement.
Weitere Highlights wurden durch die Schüler selber organisiert. Der im Herbst 2013
gebildete Schülerrat organisierte als Höhepunkt den Ball im Februar 2014 und war
auch für weitere Anlässe zuständig. Im Sommer musste sich durch den Klassenwechsel ein neuer Schülerrat bilden, auch dieser ist initiativ und koordinierte im Dezember
die Adventsanlässe. Ausserdem wurde in Halingen erstmals ein
durchgeführt. Der Schülerrat wird durch eine Gruppe von Lehrpersonen begleitet, hier
mein grosser Dank für diesen nicht selbstverständlichen Zusatzeinsatz.
Die Schulen unseres Schulkreises haben auf Dezember ein Helm- und Westenobligatorium erlassen, wohl wissend, dass der Schulweg rechtlich gesehen in der Kompetenz der Eltern liegt. Es geht uns zum einen um den Schutz unserer Schüler im Strassenverkehr, zum anderen aber auch um die Unterstützung der Eltern bei diesem
Thema. Bis jetzt läuft es gut, wofür ich mich erstens bei den Schülern, zweitens bei
Ihnen als Eltern für die Unterstützung bedanken möchte. Dies ist ein weiteres Beispiel
der guten Zusammenarbeit der vier Schulen in unserem Schulkreis.
Die Erhebung des Impfstatus bei den Masern (wie es so schön heisst) ist eine andere
Geschichte, die ich nicht aufwärmen möchte. Ich bin bereits im Elternbrief darauf eingegangen. Ich hoffe aber, dass die kantonalen Stellen, welche uns Aufträge geben,
auch davon lernen.
Damit sind wir beim Datenschutz und somit bei der heutigen Informatik. Man ist immer
mehr vernetzt, gibt aber auch immer mehr preis. In Bezug auf die moderne Technologie können wir Älteren und die Eltern unserer Schüler wahrscheinlich noch viel lernen
von den Kids (den digital natives ). Darauf werden wir den ICT- Infoabend im März
aufbauen. Die Jugendlichen werden zeigen, wozu sie die moderne Technologie brauchen können.
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Personelles
Im Sommer 2014 mussten wir auf Grund der sinkenden Schülerzahlen mit weniger
Pensum arbeiten. Frau Fink wechselte an eine andere Sekundarschule, wo sie eine
Stelle ohne Klassenlehreraufgabe übernahm. Ich danke ihr für ihren grossen Einsatz
für unsere Schule.
Dank
An dieser Stelle danke ich allen Lehrpersonen und dem Hausdienst für die grosse Arbeit und die Unterstützung, damit wir weiter auf Kurs bleiben.
Speziell danken möchte ich der Behörde für die gute, konstruktive Zusammenarbeit
und der Sekretärin Bärbel Kretz für die sehr zuverlässige Unterstützung.
Markus Müggler, dem Präsidenten der Schulbehörde, danke ich für die sehr gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und das Vertrauen. Er investiert trotz seiner starken
beruflichen und privaten Beanspruchung viel Zeit in dieses Milizamt.
Roland Eggenberger
Schulleiter Sek Halingen
8
Halingen, 09. Januar 2015
SchülerInnen (Stand Januar 2015)
Klassen
1. Sek G
2. Sek G
3. Sek G
Zwischentotal
1. Sek E
2. Sek E
3. Sek E
Zwischentotal
Total
Abteilung Knaben Mädchen Total
1
10
8
18
1
14
6
20
2
17
8
25
4
41
22
63
2
17
13
30
2
13
20
33
2
10
13
23
6
40
46
86
10
81
68
149
Am Ende des Schuljahres 2013/14 sind die SchülerInnen der dritten Klassen aus der Sekundarschule Halingen ausgetreten. Sie haben folgende weitere Wege eingeschlagen:
Berufswahl Sek E
KV
PMS
Automobil-Mechatroniker
Fachfrau Gesundheit
Au-pair
Konstrukteur
FMS
Elektroinstallateur
Automatiker
IMS
Elektroniker
Polymechaniker
Landschaftsgärtner
Koch
Hochbauzeichner
Plattenleger
Schreiner
Med. Praxisassistentin
Gebäudetechnikplaner
Praktikum Gesundheit
Coiffeuse
Auswanderung
Gestalterischer Vorkurs
ohne Anschlusslösung
6
5
2
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
37
Berufswahl Sek G
10. Schuljahr
Montageelektriker
Fachmann Gesundheit
Fahrradmechaniker
Metallbauer
Detailhandel
Koch
Landmaschinenmechaniker
Fachfrau Hauswirtschaft
Plattenleger
Zimmermann
Gartenbauer
Metallbaupraktiker
Automatiker
Logistiker
Sanitärinstallateur
Automobilfachmann
Produktionsmechaniker
5
3
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
25
Wir wünschen den jungen Berufslehrenden und den Lernenden an den weiterführenden
Schulen alles Gute auf ihrem weiteren Weg und sind gespannt, was sie mit dem in Halingen gefüllten Wissensrucksack alles erreichen werden.
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Lehrkörper ab Sommer 2014
Klassenlehrpersonen (Jahrgangsteamleiter speziell hervorgehoben)
Jahrgangsteam erste Klassen
Thomas Bürgi
Jürg Moser
Michael Weber
Jahrgangsteam zweite Klassen
Vicente Peiro
Robin Brun
Andreas Vontobel
Jahrgangsteam dritte Klassen
Cornel Bachmann
Nicole Hartmann
Simone Moeldner
René Schenk
Fach-Lehrpersonen für
Hauswirtschaft / Mathematik / Musik / Sport / Werken und Gestalten
Ursina Gadient
Ueli Reusser
Hanspeter Aeberhard
Andreas Rüber
Schulische Heilpädagogin (SHP)
Sandra Magnin
Stütz- und Förderunterricht
Hubert Hofmann
Schulsozialarbeit
Ueli Reusser
(checkPoint)
Sandra Magnin
Unterrichtsassistentin (für IS Schüler)
Tanja Schoenmakers
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Alice Näf
Alexander Weng
SEKUND ARSCHULGEMEINDE H ALINGEN
Protokoll
Gemeindeversammlung
vom 20. März 2014, 20.00 Uhr,
in der Aula des Schulhauses Halingen
Präsident Markus Müggler begrüsst die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger unseres
Schulkreises. Als Gäste heisst er unseren Schulleiter, Roland Eggenberger, Alice Näf,
Lehrperson, und Frau Wiesendanger von der Thurgauer Zeitung willkommen. Ein besonderer
Dank geht an Clemens Brühwiler, der heute Abend das Amt des Urnenoffizianten
übernommen hat. Entschuldigt sind:
-
Walter Hugentobler (Gemeindeammann Matzingen)
Martin Epting (Pfarrer Thundorf)
Claudio Russo
Diana Bühler
Frau König-Haag aus Matzingen
Der Schulpräsident stellt fest, dass die Traktandenliste und die Stimmrechtsausweise
rechtzeitig verteilt wurden. Einwände gegen die Traktandenliste oder eine anwesende Person
werden nicht erhoben. Im Mittelpunkt werden die Rechnung 2013, das Budget 2014 und die
Neufassung der Gemeindeordnung stehen.
Stimmregister: Anzahl Stimmberechtigte
Anzahl Anwesende
Absolutes Mehr
Traktanden:
3250
39
(davon Stimmberechtigt 36)
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1. Wahl von zwei Stimmenzählerinnen/Stimmenzählern
2. Protokoll der Rechnungs- & Budgetgemeindeversammlung 2013
3. Rechnung 2013
4. Budget 2014
5. Neufassung der Gemeindeordnung
6. Mitteilungen und Umfrage
1. Wahl von einer Stimmenzählerin/Stimmenzähler
Petra Nadler aus Thundorf
Gegenstimme gewählt.
wird vom Schulpräsidenten vorgeschlagen und ohne
2. Protokoll der Rechnungs- & Budgetversammlung 2013
Das Protokoll ist in der Botschaft auf den Seiten 10-14 abgedruckt. Es wird genehmigt und der
Verfasserin, A. Schwyn, verdankt.
11
3. Rechnung 2013
Die Rechnung 2013 schliesst erfreulicherweise mit einem Vorschlag von Fr.
.
A.Spring erläutert einige Details dazu:
-
Entgegen der gemachten Prognosen der drei Gemeinden Matzingen, Stettfurt und
Thundorf ergaben die Steuereinnahmen
.
-
Bei
den
Grundstückgewinnsteuern
belaufen
sich
die
Mehreinnahmen
auf
fast
.
-
Für Schulmaterial und Lehrmittel wurden im vergangenen Jahr rund
ausgegeben als budgetiert.
-
Die Lohnkosten für Schulliegenschaften fielen ebenfalls Fr. 14
tiefer aus als erwartet,
da sich die erwartete Pensenerhöhung nach der Sanierung 11/12 als unnötig erwiesen
hatte.
-
Im Liegenschaftenunterhalt war das Anpassen des Schliesssystems gemäss den
Sicherheitsanforderungen des Kantons geplant. Diese Anforderungen liegen noch nicht
vor und werden deshalb
wieder vorgesehen.
-
für einen sicheren Internetspeicher im Mailverkehr der Schule
konnte ebenfalls noch nicht realisiert werden. Auch dieser Posten ist im Budget 2014
wieder vorgesehen.
-
Der Finanzausgleich d
-
2013 hatte die Sekundarschule Halingen 41 Lohnbezüger. 2012 waren es noch 45
Personen.
-
weniger
höher aus als erwartet.
Schulden zurückbezahlt werden.
-
Der Restwert der Sanierungsinvestition wird ab 2013 während 25 Jahren jährlich um
en.
-
Verwendung Vorschlag 2013: Da das neue Beitragsgesetz keine direkte Entnahme für
Investitionen aus dem Eigenkapital mehr zulässt, schlägt die Behörde der
Gemeindeversammlung vor,
dem Konto
Rückstellungen für künftige Investitionen zuzuweisen. Der Heizungsersatz und die
Sanierung der Sportwiese stehen in naher Zukunft an.
-
2013 wurde die Rechnungsführung der Sekundarschule Halingen auch von der
kantonalen Revision kontrolliert. Diese verlief ohne Beanstandungen dank der
pflichtbewussten Buchführung von A. Spring.
Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung 2013
Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 20. März 2014
die Genehmigung der laufenden Rechnung 2013 mit einem V
Antrag zur Genehmigung der Verwendung des Vorschlages 2013
Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 20. März 2014
zuzuweisen.
Beide Anträge werden einstimmig genehmigt.
12
4. Budget 2014
A. Spring erläutert die wichtigsten Punkte im Budget 2014. Kommentiert werden die
Abweichun
.
-
Ab August 2014 führt die Sek Halingen wegen der sinkenden Schülerzahl eine Klasse
weniger. Dies führt zu einem Mindera
.
-
Im ICT - Bereich
-
Für die IS-Schulung erhält die Sek Halingen für SHP und Unterrichtsassistenz vom Kanton
.
-
Für die Ergänzung der Aussenbel
-
Im Bereich Liegenschaftenunterhalt sind für die Anpassung des Schliesssystems gemäss
kantonalen Siche
und für den Glasfaseranschluss ca. Fr.
vorgesehen. Dies führt zu eine
-
Für die Besoldung der Verwaltungsangestellten im Rechnungswesen ist ein Mehraufwand
budgetiert. Die Weiterverrechnung mit Stettfurt und Thundorf erfolgt Ende
Jahr. Die Rückerstattungen betragen Fr.
.
-
Die Einrichtung für den Arbeitsplatz der Verwaltungsan
budgetiert.
-
Für
-
Gemäss Prognosen der Steuerämter darf 2014 mit einem Mehrertrag von rund
Fr.
gerechnet werden.
-
Die sinkenden Schülerzahl unter 180 hat eine Erhöhung des Berechnungsfaktors von 2.2
auf 2.45 % zur Folge. Daraus resultiert trotz gesunkener Schülerzahl eine um gut Fr.
höhere Beitragsleistung des Kantons.
-
2014 wird mit einem Rückgang der Grundstück
-
Durch die Amor
-
Der Finanzplan zeigt die Entwicklung bis 2018. Er geht von einem gleich bleibenden
Steuerfuss von 40 % aus. Das bestimmende Thema ist der Rückgang der Schülerzahl, die
2017 einen Tiefpunkt erreichen dürfte. Die dadurch schwindenden Beitragsleistungen und
ein wahrscheinliches Defizit muss mit dem Eigenkapital ausgeglichen werden. Die Kosten
müssen gut im Auge behalten werden.
familienergänzende
budgetiert.
mehr budgetiert als 2013.
Betreuung,
budgetiert.
Aufgabenhilfe
und
Mittagsbetreuung
werden
gerechnet.
pro Jahr sinkt auch der benötigte Zinsbetrag.
weniger budgetiert.
Das Budget 2014 sieht einen Vorschlag von Fr. 91
vor.
Der Präsident bedankt sich für die Ausführungen und liest den Antrag zur Abstimmung
vor.
13
Antrag zur Genehmigung des Voranschlages 2014
Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom 20. März 2014
die Genehmigung des Voranschlages 2014 der laufenden Rechnung mit einem Steuerfuss
von 40% und e
0.
Der Antrag wird einstimmig genehmigt. Der Präsident bedankt sich bei A. Spring für die
umsichtige Rechnungsführung.
5. Neufassung der Gemeindeordnung
Der Rechtsdienst des DEK hat die Anpassungen der neuen Gemeindeordnung überprüft und
gutgeheissen. Massgeblich sind die folgenden Anpassungen: Begriffe, Namen und
Schulleitung werden den momentanen Vorgaben und Gegebenheiten angepasst. Die
Kompetenzen der Schulbehörde für wiederkehrende
. Zum Abstimmungsverfahren wird gemäss Vorlage des DEK § 12
neu eingefügt.
Antrag an die Gemeindeversammlung vom 20. März 2014
Die Sekundarschulbehörde beantragt den Stimmberechtigten der Gemeindeversammlung
vom 20. März 2014, die vom zuständigen Rechtsdienst DEK (Departement für Erziehung und
Kultur) geprüfte und rechtlich in Ordnung befundene Gemeindeordnung in der vorliegenden
Fassung zu genehmigen.
Dies geschieht einstimmig.
6. Mitteilungen und Umfrage
Informationen aus der Schule
Der Schulleiter informiert die Anwesenden über Zusatzgefässe an der Sek Halingen: SSA,
SHP, Checkpoint, Mittagsbetreuung mit Aufgabenhilfe und Mittagssport.
SSA (Schulsozialarbeit):
-
Die Sek Halingen macht gute Erfahrungen mit der SSA.
Zum Einsatz kommt sie vorwiegend bei schwierigen Schulsituationen und bei
persönlichen Problemen der Schüler.
Sie kann auch Unterstützung bei der Berufswahl bieten (auch als Entlastung für
Klassenlehrperson).
Die SSA hilft SchülerInnen mit ihren Problemen umzugehen.
Die Fragen rund um den massvollen Umgang mit sozialen Medien sind immer wieder
ein Thema.
Auch Beratungen für Lehrpersonen sind möglich.
Ab Schuljahr 2014/15 hat auch S. Magnin, SHP, ein kleine Anstellung als SSA für spezifische
Mädchenanliegen.
SHP (Schulische Heilpädagogin):
-
14
Die SHP hilft verpassten Lernstoff aufzuarbeiten.
Mit Hilfe der SHP lernen schwache SchülerInnen sich besser zu organisieren.
Nach Notwendigkeit nimmt die SHP auch an Elterngesprächen teil.
Team-Teaching in G-Klassen ermöglicht ein intensiveres Lerncoaching.
Bei allfälligen Lernzielanpassungen erstellt die SHP die Förderplanung.
Sie begleitet auch Time-out-SchülerInnen.
Die SHP muss sehr flexibel sein, weil sie einen weitreichenden Aufgabenbereich abdeckt.
-
Das Ziel der Zusatzangebote in Halingen ist es, möglichst alle SchülerInnen mit ihren
unterschiedlichen Begabungen und ev. Defiziten an der Sek Halingen zu beschulen und
eine Zuweisung an auswärtigen Schulen zu verhindern.
Checkpoint:
-
Im Checkpoint wird DAZ (Deutsch als Zweitsprache) unterrichtet.
Dank des Checkpoint kann auch Halbklassenunterricht angeboten werden, wodurch der
mündliche Unterricht gefördert werden kann.
Im Frühenglisch sind die Vorkenntnisse sehr unterschiedlich. Der Checkpoint arbeitet den
Stoff auf, damit die SchülerInnen in schwachen Gruppen mitarbeiten können.
Der Checkpoint bietet auch Liftkurse an für SchülerInnen, die aufgestuft werden können.
Auch im Checkpoint findet Stützunterricht für SchülerInnen statt.
Die Begabtenförderung, z.B. für das Lernen einer dritten Fremdsprache, kann im
Checkpoint angeboten werden.
Mittagsbetreuung:
-
Der Mittagstisch wird betreut durch eine Lehrperson. Das Essen wird mitgebracht und
gemeinsam eingenommen.
Anschliessend bleibt Zeit für Hausaufgaben, wobei die anwesende Lehrperson bei Bedarf
unterstützt.
Die Mittagsbetreuung wird am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag angeboten und
auch recht gut genutzt von momentan 49 SchülerInnen
Aufgabenhilfe allgemein:
-
Aus verschiedenen Gründen ist es manchmal schwierig, Hausaufgaben zu Hause zu
machen.
Ab Sommer 2014 wird am Montag und Donnerstag von 16.00 17.45 Uhr Aufgabenhilfe
angeboten.
Das Angebot kann je nach Notwendigkeit verbindlich abgemacht werden.
Mittagssport:
-
Im Moment wird Volleyball angeboten.
Zuerst wird gemeinsam gegessen und anschliessend unter Aufsicht eines Turnlehrers
Volleyball gespielt.
Talentierte Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Sport oder Musik:
Die Sek Halingen ist bestrebt, talentierte Schülerinnen und Schüler vor Ort zu unterrichten.
Spezialprogramme und Dispensationsgesuche werden, wenn immer möglich, bewilligt.
Verpasster Schulstoff kann in Absprache im Checkpoint aufgearbeitet werden. Jugendliche,
welche einen Leistungssport betreiben, müssen so oder so auf vieles verzichten. Es kann von
Vorteil sein, wenn sie in der gewohnten Umgebung zur Schule gehen können.
Der Schulleiter bedankt sich besonders bei den Lehrpersonen für ihren steten Einsatz. Er
schätzt auch die gute Zusammenarbeit mit dem Sekretariat und der Behörde. Den
Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern dankt er für das Vertrauen.
Informationen vom Schulpräsidenten
-
Rücktritt Revisorin: Carola Sonderegger tritt als Revisorin zurück. Interessenten für das
Amt dürfen sich gerne bei M. Müggler melden.
-
Radweg: Der Radweg bewegt die Sek Halingen nun schon seit 24 Jahren. Zwei
Landbesitzer zwischen Thundorf und Oberhalingen haben ihr Einverständnis noch immer
nicht gegeben. Bis Ende März können Gespräche geführt werden. Sollte keine Einigung
zustande kommen, wird der Kanton die Enteignung einleiten. Ansonsten könnte in ein
15
paar Wochen mit dem Bau begonnen werden. Sollten die Landbesitzer das Verfahren an
höhere Instanzen weiterziehen, könnten weitere drei Jahre vergehen. Es bleibt die
Hoffnung, dass die persönlichen Interessen einzelner Betroffener den Bau eines sicheren
Radweges Thundorf
erneut bewusst verzögern.
-
Zusammenarbeit der Primarschulgemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf mit
der Sek Halingen: Der Kanton strebt an, Volksschulgemeinden zu bilden. Dafür müsste
er aber Anreize schaffen. Die Zusammenarbeit im Schulkreis funktioniert auch ohne
Zusammenschluss gut. Viele Themen werden abgesprochen und am gemeinsamen Tisch
geplant. Auch die Gefässe mit den politischen Instanzen werden genutzt und
funktionieren.
Der Schulpräsident bedankt sich beim Lehrerteam, dem Schulleiter, der Verwaltung und dem
Hausdienst für die angenehme Zusammenarbeit. Er lädt alle Anwesenden zum
anschliessenden Apero ein.
Schluss der Versammlung: 21.30 Uhr
Halingen, 19. April 2014
Der Präsident:
Die Aktuarin:
M. Müggler
A. Schwyn
16
Jahresrechnung 2014
Voranschlag 2015
Erläuterungen zu Rechnung 14 / Budget 2015
Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Vorschlag von Fr. 516‘295.44 ab. Das Budget rechnete mit einem Vorschlag von Fr. 91‘180.000. Die grösseren Differenzen sind nachfolgend
erläutert. Beigetragen zum guten Resultat haben aber auch viele kleinere Abweichungen, die
hier nicht aufgeführt sind.
Mehreinnahmen
Fr. 140‘000
Kto. 900, Steuereinnahmen: Entgegen den gemachten Prognosen der
drei Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf resultiert ein Plus von
rund Fr. 140‘000.
Mehreinnahmen
Fr. 24‘000
Kto. 931, Grundstückgewinnsteuern: Hier belaufen sich die Mehreinnahmen auf Fr. 24‘000. Wesentlich dazu beigetragen hat Thundorf.
Mehreinnahmen
Fr. 39‘000
Kto. 211.436, Rückerstattungen Krankentaggeld: Ein Plus von 29‘000
ergibt sich aus Krankentaggeldern und einer ausgeschütteten Gewinnbeteiligung der ökk von Fr. 10‘000.
Minderausgaben
Fr. 59‘000
Kto. 211.302, Grundbesoldung: Auf Beginn des Schuljahres 14/15 war
die Schliessung einer Klasse vorgesehen gewesen. Berechnet wurde
dafür ein Teilpensum. Die def. Schülerzahlen erwiesen sich in der Klassenverteilung dann so günstig, dass ein ganzes Pensum eingespart werden konnte.
Minderausgaben
Fr. 14‘000
Kto. 211.310.01, Lehrmittel, Schulmaterial: Tiefere Schülerzahlen und
günstiger Einkauf haben zu Einsparungen geführt.
Minderausgabe
Fr. 25‘000
Kto. 211.311.02, Anschaffungen ICT: Geplant war die Anschaffung mobiler Geräte für die Lehrerarbeitsplätze. Realisiert wurde nur eine teilweise
Anschaffung.
Minderausgaben
Fr. 12‘000
Kto. 211.317, Lager, Reisen, Kultur, Projektwoche: Tiefere Schülerzahlen und eine hohe Eigenleistung der Lehrpersonen für die Projektwoche
brachten eine massgebliche Einsparung.
Mehrausgaben
Fr. 28‘000
Kto. 217.314, Baulicher Unterhalt: Hier ergab sich sowohl ein Plus als
auch ein Minus: Notfallmässig musste das undichte Dach des Pavillons
ersetzt werden (59‘000). Nicht ausgeführt wurde das Schliesssystem
gemäss Sicherheitsvorgaben Kanton (30‘000) und der Glasfaseranschluss (7‘500).
17
18
Sekundarschule Halingen 2014
Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015
Laufende Rechnung
Nr. Bezeichnung
LAUFENDE RECHNUNG
0
Hauptfunktionen
Budget 2014
Aufwand
4'347'345.00
Nettoergebnis - Vorschlag
91'180.00
Allgemeine Verwaltung
Nettoergebnis
10'900.00
Bildung
Nettoergebnis
3
Kultur und Freizeit
Nettoergebnis
7'745.00
Gesundheit
Nettoergebnis
4'000.00
5
Soziale Wohlfahrt
Nettoergebnis
9
Finanzen und Steuern
Nettoergebnis
4'546'419.70
3'666'750.00
4'546'419.70
516'295.44
88'300.00
3'578'450.00
erstellt per 31.12.14
Budget 2015
Aufwand
Ertrag
4'109'590.00
4'109'590.00
90'680.00
8'505.25
10'900.00
2
4
Ertrag
4'347'345.00
Rechnung 2014
Aufwand
Ertrag
15'800.00
8'505.25
3'476'402.93
138'725.30
3'337'677.63
5'477.55
7'745.00
15'800.00
3'452'080.00
5'790.00
5'477.55
3'853.10
4'000.00
97'740.00
3'354'340.00
5'790.00
3'800.00
3'853.10
3'800.00
38'770.00
4'000.00
34'770.00
34'267.29
3'795.00
30'472.29
42'090.00
3'550.00
38'540.00
619'180.00
3'635'865.00
4'255'045.00
501'618.14
3'902'281.26
4'403'899.40
590'030.00
3'418'270.00
4'008'300.00
Sekundarschule Halingen 2014
Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015
Laufende Rechnung
Nr. Bezeichnung
LAUFENDE RECHNUNG
0
Allgemeine Verwaltung
nach Funktionen
Budget 2014
Aufwand
4'347'345.00
2
Bildung
4'546'419.70
10'900.00
3'666'750.00
4'546'419.70
8'505.25
10'900.00
Nettoergebnis
211 Sekundarschule inkl.
4'347'345.00
10'900.00
Nettoergebnis
011 Legislative
Ertrag
Rechnung 2014
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
4'109'590.00
4'109'590.00
15'800.00
8'505.25
8'505.25
88'300.00
erstellt per 31.12.14
Budget 2015
3'476'402.93
3'578'450.00
15'800.00
15'800.00
138'725.30
3'452'080.00
3'337'677.63
97'740.00
3'354'340.00
2'834'400.00
33'700.00
2'656'600.50
71'533.30
2'564'550.00
30'000.00
217 Schulanlagen
440'700.00
17'500.00
455'071.17
24'218.15
467'560.00
27'300.00
219 Schulverwaltung
391'650.00
37'100.00
364'731.26
42'973.85
419'970.00
40'440.00
3
Kultur und Freizeit
7'745.00
Nettoergebnis
300 Bibliotheken
4
Gesundheit
7'745.00
5
Soziale Wohlfahrt
4'000.00
38'770.00
25'550.00
541 Fam.ergänzende Kinderbetr.
13'220.00
4'000.00
619'180.00
4'255'045.00
Finanzen und Steuern
Nettoergebnis
900 Schulsteuern
30'000.00
931 Gemeindeanteile an kantonalen
Steuern
990 Abschreibungen
19
Abschluss Vorschlag
99'000.00
3'795.00
42'090.00
30'472.29
3'795.00
501'618.14
4'403'899.40
5'786.79
3'550.00
38'540.00
32'200.00
10'720.90
3'902'281.26
3'417'000.00
3'800.00
3'800.00
23'546.39
3'635'865.00
921 Finanzausgleich Kanton
940 Zinsen
34'267.29
34'770.00
540 Jugendschutz
9
3'800.00
3'853.10
3'853.10
4'000.00
5'790.00
5'790.00
3'853.10
4'000.00
Nettoergebnis
5'790.00
5'477.55
5'477.55
4'000.00
Nettoergebnis
460 Schulgesundheitsdienst
5'477.55
7'745.00
9'890.00
3'550.00
590'030.00
4'008'300.00
3'418'270.00
3'533'459.75
20'000.00
3'591'000.00
741'645.00
748'607.00
346'900.00
90'000.00
114'546.75
64'000.00
6'400.00
97'010.20
7'285.90
93'700.00
399'000.00
398'821.15
385'650.00
91'180.00
516'295.44
90'680.00
6'400.00
20
Sekundarschule Halingen 2014
Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015
Laufende Rechnung
Nr.
Bezeichnung
LAUFENDE RECHNUNG
0
011
11.300
11.310
11.317
11.318
2
211
211.302
211.303
211.304
211.305
211.309
211.310.01
211.310.02
211.311.01
211.311.02
211.315.01
211.315.02
erstellt per 31.12.14
Budget 2014
Rechnung 2014
Budget 2015
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
4'347'345.00
4'347'345.00
4'546'419.70
4'546'419.70
4'109'590.00
4'109'590.00
Allgemeine Verwaltung
Nettoergebnis
10'900.00
Legislative
Nettoergebnis
Entschäd. Wahlbüro, Revision
Botschaft, Inserate
Spesenenschädigungen
Dienstleistungen und Honorare
10'900.00
8'505.25
10'900.00
15'800.00
8'505.25
8'505.25
10'900.00
2'000.00
5'600.00
300.00
3'000.00
15'800.00
15'800.00
8'505.25
1'050.00
5'277.25
358.00
1'820.00
15'800.00
2'000.00
8'400.00
200.00
5'200.00
Bildung
Nettoergebnis
3'666'750.00
88'300.00
3'578'450.00
3'476'402.93
138'725.30
3'337'677.63
3'452'080.00
97'740.00
3'354'340.00
Sekundarschule
Nettoergebnis
Besoldungen Lehrpersonen
AHV, IV, EO, FAK, ALV
Pensionskassenbeiträge
Unfall- und Krankenvers.beiträge
übriger Personalaufw., Weiterbild.
Lehrmittel, Schulmaterial
Lehrmittel, Verbrauchsmaterial ICT
Anschaffung Mobilien, Geräte
Anschaffung ICT
Unterhalt Mobilien/Geräte durch Dritte
Unterhalt/Support ICT
2'834'400.00
33'700.00
2'800'700.00
2'656'600.50
71'533.30
2'585'067.20
2'564'550.00
30'000.00
2'534'550.00
1'991'700.00
162'000.00
211'000.00
31'000.00
19'000.00
135'000.00
3'000.00
22'000.00
68'000.00
3'900.00
23'000.00
1'931'945.55
154'489.75
207'093.15
17'720.85
7'187.00
120'732.12
2'706.60
16'166.43
43'091.60
2'904.10
18'148.60
1'856'150.00
151'200.00
187'500.00
18'050.00
17'000.00
121'000.00
3'400.00
12'000.00
25'000.00
6'000.00
24'200.00
Nr.
Bezeichnung
Budget 2014
Aufwand
211.317
211.318
211.319
211.352
211.362
211.436
211.452
211.461
Spesenentschädigungen
Dienstleistungen und Honorare
übriger Sachaufwand
Entschädigung an andere Gemeinden
Eigene Beiträge Gemeinden
Rückerstattungen
Rückerstattungen von Gemeinden
Beiträge für eigene Rechnung Kantone
62'000.00
7'300.00
3'500.00
77'000.00
15'000.00
217
Schulanlagen
Nettoergebnis
Löhne Verwaltungs- und Betriebspers.
AHV, IV, EO, FAK, ALV
Pensionskassenbeiträge
Unfall- und Krankenvers.beiträge
Entschädigung an Dritte
Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge
Wasser, Energie und Heizmaterialien
Verbrauchsmaterialien
Baulicher Unterhalt durch Dritte
übriger Unterhalt durch Dritte
Spesenentschädigungen
Dienstleistungen und Honorare
übriger Sachaufwand
Liegensch.ertrag Verwaltungsvem.
Benützungsgeb., Dienstleistungen
Rückerstattungen
Beiträge von Bund
440'700.00
Schulverwaltung
Nettoergebnis
Behörden, Kommissionen
Löhne Verwaltungs- und Betriebspers.
AHV, IV, EO, FAK, ALV
391'650.00
217.301
217.303
217.304
217.305
217.308
217.311
217.312
217.313
217.314
217.315
217.317
217.318
217.319
217.427
217.434
217.436
217.460
219
21
219.300
219.301
219.303
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
49'375.16
5'219.49
3'292.70
67'644.00
8'883.40
17'500.00
423'200.00
153'700.00
13'500.00
9'550.00
2'400.00
11'000.00
27'000.00
39'000.00
14'000.00
144'000.00
9'000.00
455'071.17
16'800.00
200.00
24'218.15
430'853.02
37'100.00
354'550.00
30'000.00
467'560.00
364'731.26
19'520.00
219'080.15
18'273.35
27'300.00
440'260.00
162'950.00
14'200.00
9'670.00
1'590.00
11'600.00
5'000.00
40'000.00
17'000.00
179'000.00
9'000.00
17'050.00
500.00
16'800.00
160.00
5'899.10
1'359.05
500.00
Ertrag
60'000.00
3'700.00
4'350.00
65'000.00
10'000.00
157'798.10
13'280.40
9'878.45
1'521.80
12'146.40
18'176.15
36'823.35
12'320.19
172'260.63
4'311.75
79.20
16'224.75
250.00
17'050.00
500.00
Budget 2015
Aufwand
39'921.70
1'545.00
30'066.60
1'500.00
32'200.00
24'000.00
215'600.00
19'500.00
Ertrag
42'973.85
321'757.41
16'800.00
200.00
9'000.00
1'300.00
419'970.00
24'000.00
251'900.00
22'400.00
40'440.00
379'530.00
22
Nr.
Bezeichnung
Budget 2014
Aufwand
219.304
219.305
219.309
219.310
219.311
219.315
219.316
219.317
219.318
219.319
219.352
219.365
219.436
219.452
3
300
300.301
300.303
300.305
300.310
300.311
4
460
460.313
460.318
Pensionskassenbeiträge
Unfall- und Krankenvers.beiträge
übriger Personalaufw., Weiterbild.
Büromaterial, Drucksachen
Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge
übriger Unterhalt durch Dritte
Mieten, Pachten, Benützungskosten
Spesenentschädigungen
Dienstleistungen und Honorare
übriger Sachaufwand
Entschädigungen an Gemeinden
Beiträge an Private Institutionen
Rückerstattungen
Rückerstattungen von Gemeinden
Rechnung 2014
Ertrag
23'300.00
3'350.00
5'000.00
9'500.00
15'000.00
2'700.00
1'900.00
1'000.00
12'000.00
4'200.00
52'000.00
2'600.00
Aufwand
21'931.60
2'160.60
1'876.41
6'196.10
10'286.75
1'992.35
1'400.00
1'232.85
2'273.95
2'727.50
53'018.65
2'761.00
37'000.00
100.00
Kultur und Freizeit
Nettoergebnis
7'745.00
Bibliotheken
Nettoergebnis
Löhne Bibliothekpersonal
AHV, IV, EO, FAK, ALV
Unfall- und Krankenvers.beiträge
Bücher, Fachliteratur, Büromaterial
Anschaffung Mobilien, Geräte
7'745.00
Gesundheit
Nettoergebnis
4'000.00
Schulgesundheitsdienst
Nettoergebnis
Verbrauchsmaterial
Arzthonorare
4'000.00
40'340.00
100.00
5'790.00
5'477.55
5'477.55
7'745.00
5'790.00
5'790.00
5'477.55
2'100.00
170.45
19.10
2'961.75
226.25
5'790.00
2'100.00
170.00
20.00
3'000.00
500.00
3'853.10
4'000.00
3'800.00
3'853.10
3'853.10
4'000.00
3'800.00
3'800.00
3'853.10
2'308.10
1'545.00
Ertrag
26'720.00
2'450.00
2'500.00
8'500.00
3'500.00
2'600.00
1'900.00
1'000.00
12'000.00
4'200.00
53'700.00
2'600.00
5'477.55
2'500.00
200.00
45.00
3'000.00
2'000.00
Budget 2015
Aufwand
42'890.00
83.85
7'745.00
2'000.00
2'000.00
Ertrag
3'800.00
2'000.00
1'800.00
Nr.
Bezeichnung
Budget 2014
Aufwand
5
540
540301
540303
540304
540305
540309
540310
540311
540317
540318
541
541301
541303
541305
541433
9
900
900.339
900.400
900.401
921
23
921.461
Soziale Wohlfahrt
Nettoergebnis
38'770.00
Jugendschutz
25'550.00
Nettoergebnis
Löhne
19'400.00
AHV, IV, EO, FAK, ALV
1'600.00
Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse
2'000.00
Unfall- und Krankenvers.beiträge
350.00
Übriger Personalaufwand
300.00
Büromaterial, Drucksachen, Inserate
300.00
Anschaffung Mobilien, Geräte
300.00
Spesenentschädigung
300.00
Dienstleistungen, Honorare, Versicherungen, Porti,
1'000.00
Telefon
Fam.ergänzende Kinderbetr.
Nettoergebnis
Löhne
AHV, IV, EO, FAK, ALV
Unfall- und Krankenvers.beiträge
Elternbeiträge
13'220.00
Rechnung 2014
Ertrag
4'000.00
34'770.00
Aufwand
34'267.29
Ertrag
3'795.00
30'472.29
23'546.39
25'550.00
10'720.90
3'550.00
38'540.00
32'200.00
25'060.00
2'070.00
2'550.00
220.00
300.00
300.00
300.00
300.00
1'100.00
3'795.00
6'925.90
9'825.00
803.20
92.70
4'000.00
Ertrag
32'200.00
712.74
12'000.00
1'000.00
220.00
42'090.00
23'546.39
19'087.25
1'564.05
1'916.50
180.85
85.00
4'000.00
9'220.00
Budget 2015
Aufwand
9'890.00
3'550.00
6'340.00
9'000.00
750.00
140.00
3'795.00
3'550.00
Finanzen und Steuern
Nettoergebnis
619'180.00
3'635'865.00
4'255'045.00
501'618.14
3'902'281.26
4'403'899.40
590'030.00
3'418'270.00
4'008'300.00
Schulsteuern
Nettoergebnis
Abschreibungen und Erlasse
Steuern Natürliche Personen
Steuern Juristische Personen
30'000.00
3'387'000.00
30'000.00
3'417'000.00
5'786.79
3'527'672.96
5'786.79
3'533'459.75
20'000.00
3'571'000.00
20'000.00
3'591'000.00
Finanzausgleich vom Kanton
Nettoergebnis
Kantonsbeiträge
2'892'000.00
525'000.00
2'930'441.40
603'018.35
741'645.00
741'645.00
748'607.00
748'607.00
741'645.00
2'985'000.00
606'000.00
346'900.00
346'900.00
748'607.00
346'900.00
24
Nr.
Bezeichnung
Budget 2014
Aufwand
931
931.403
940
940.318
940.321
940.322
940.420
940.421
990
990.331
Grundstückgewinnsteuern
Nettoergebnis
Grundstückgewinnsteuern
Zinsen
Nettoergebnis
PostFinance- und Bankgebühren
Passivzinsen auf kurzfr. Schulden
Zinsen auf mittel- u. langfrist. Schulden
Zinserträge auf KK
Verzugszinsen
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
90'000.00
90'000.00
6'400.00
92'600.00
500.00
1'500.00
97'000.00
97'010.20
399'000.00
Abschluss Laufende Rechnung
Nettoergebnis
Abschluss der Laufenden Rechnung
91'180.00
64'000.00
64'000.00
93'700.00
383.49
6'902.41
398'821.15
400.00
6'000.00
385'650.00
398'821.15
398'821.15
385'650.00
385'650.00
516'295.44
90'680.00
516'295.44
91'180.00
516'295.44
6'400.00
87'300.00
500.00
1'500.00
91'700.00
96'779.70
399'000.00
91'180.00
7'285.90
89'724.30
230.50
399'000.00
Ertrag
64'000.00
114'546.75
400.00
6'000.00
Nicht aufgeteilte Abschreibungen
Nettoergebnis
Ordentliche Abschreibungen
Budget 2015
Aufwand
114'546.75
114'546.75
90'000.00
99'000.00
Ertrag
90'680.00
90'680.00
26
Sekundarschule Halingen 2014
Budget 2014, Rechnung 2014, Budget 2015
Artengliederung
Nr.
Bezeichnung
erstellt per 31.12.14
Budget 2014
Aufwand
3
30
300
301
302
303
304
305
307
308
309
31
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
LAUFENDE RECHNUNG
4'347'345.00
Aufwand
Nettoergebnis
4'256'165.00
Personalaufwand
Nettoergebnis
Behörden, Kommissionen
Löhne Verwaltungs- und Betriebspersonal
Löhne der Lehrkräfte
AHV, IV, EO, FAK, ALV
Pensionskassenbeiträge
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
Rentenleistungen
Entschädigung an Temporärfirmen
Übriger Personalaufwand
2'937'215.00
Sachaufwand
Nettoergebnis
Büro- und Schulmaterial, Drucksachen
Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge
Wasser, Energie und Heizmaterialien
Verbrauchsmatieralien
DL Dritter für den baulichen Unterhalt
DL Dritter für den übrigen Unterhalt
Mieten, Pachten und Benützungskosten
Spesenentschädigungen
Dienstleistungen und Honorare
Übriger Sachaufwand
Rechnung 2014
Ertrag
4'347'345.00
Aufwand
4'546'419.70
Budget 2015
Ertrag
4'546'419.70
4'030'124.26
4'256'165.00
Aufwand
4'109'590.00
2'832'797.66
4'018'910.00
2'804'260.00
2'832'797.66
2'804'260.00
33'000.00
403'200.00
1'984'700.00
197'800.00
245'850.00
37'365.00
22'370.00
407'890.50
1'930'145.55
188'581.20
240'819.70
21'695.90
33'000.00
451'010.00
1'849'150.00
190'790.00
226'440.00
22'470.00
11'000.00
24'300.00
12'146.40
9'148.41
11'600.00
19'800.00
644'850.00
563'631.91
644'850.00
156'400.00
134'300.00
39'000.00
16'000.00
144'000.00
38'600.00
1'900.00
63'600.00
42'850.00
8'200.00
584'500.00
563'631.91
137'873.82
87'947.18
36'823.35
14'628.29
172'260.63
27'356.80
1'400.00
51'045.21
28'026.43
6'270.20
4'109'590.00
4'018'910.00
4'030'124.26
2'937'215.00
Ertrag
584'500.00
144'600.00
46'300.00
40'000.00
19'000.00
179'000.00
41'800.00
1'900.00
61'500.00
41'350.00
9'050.00
Nr.
Bezeichnung
Budget 2014
Aufwand
32
320
321
322
323
329
33
330
331
332
333
339
35
351
352
36
362
365
38
382
39
390
391
Passivzinsen
Nettoergebnis
Lanfende Verpflichtungen
Kurzfristige Schulden
Mittel- und langfristige Schulden
Sonderrechnungen
Übrige Passivzinsen
98'500.00
Entschädigung an Gemeinwesen
Nettoergebnis
Kanton
Gemeinden
129'000.00
Interne Verrechnungen
Nettoergebnis
Personalaufwand
Sachaufwand
Budget 2015
Ertrag
96'779.70
1'500.00
97'000.00
429'000.00
Einlagen in Spezialfinanzierungen
Nettoergebnis
Einlagen in Vorfinanzierungen
Aufwand
98'500.00
Abschreibungen
Nettoergebnis
Liegenschaften des Finanzvermögens
Verwaltungsvermögen, ord. Abschreibungen
Verwaltungsvermögen, zus. Abschreibungen
Bilanzfehlbetrag
Verluste aus Forderungen u. übr. Aktiven
Eigene Beiträge
Nettoergebnis
Gemeinden
Private Institutionen
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
93'200.00
96'779.70
93'200.00
1'500.00
91'700.00
96'779.70
404'607.94
429'000.00
405'650.00
404'607.94
405'650.00
399'000.00
398'821.15
385'650.00
30'000.00
5'786.79
20'000.00
120'662.65
129'000.00
129'000.00
118'700.00
118'700.00
11'644.40
17'600.00
15'000.00
2'600.00
118'700.00
120'662.65
120'662.65
17'600.00
12'600.00
11'644.40
8'883.40
2'761.00
Ertrag
12'600.00
10'000.00
2'600.00
27
28
Nr.
Bezeichnung
Budget 2014
Aufwand
4
40
400
401
403
42
420
421
422
424
427
43
433
434
435
436
45
450
452
46
460
461
462
469
Ertrag
Nettoergebnis
Steuern
Nettoergebnis
Einkommens- und Vermögenssteuern
Ertrags- und Kapitalsteuern
Grundstückgewinnsteuern
Vermögenserträge
Nettoergebnis
Banken
Guthaben
Anlagen des Finanzvermögens
Buchgewinne a/Anlagen des Finanzvermögen
Liegenschaftsertrag des Verwaltungsverm.
Entgelte
Nettoergebnis
Schulgelder
Andere Benützungsbebühren, Dienstleist.
Verkäufe
Rückerstattungen
Rückerstattungen von Gemeinwesen
Nettoergebnis
Bund
Gemeinden
Beiträge für eigene Rechnung
Nettoergebnis
Bund
Kantone
Gemeinden
Übrige Beiträge
91'180.00
4'256'165.00
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
4'347'345.00
Budget 2015
Ertrag
4'546'419.70
4'546'419.70
3'507'000.00
3'507'000.00
90'680.00
4'018'910.00
3'648'006.50
3'648'006.50
3'140'000.00
277'000.00
90'000.00
Ertrag
4'109'590.00
3'655'000.00
3'655'000.00
3'256'031.70
277'428.05
114'546.75
23'200.00
23'200.00
Aufwand
3'319'000.00
272'000.00
64'000.00
24'085.90
24'085.90
23'200.00
23'200.00
400.00
6'000.00
383.49
6'902.41
400.00
6'000.00
16'800.00
16'800.00
16'800.00
41'200.00
41'200.00
92'665.80
92'665.80
53'090.00
53'090.00
4'000.00
200.00
3'795.00
160.00
3'550.00
200.00
37'000.00
88'710.80
49'340.00
1'600.00
1'600.00
1'628.85
1'628.85
1'600.00
1'628.85
774'345.00
774'345.00
100.00
780'032.65
780'032.65
500.00
773'845.00
100.00
100.00
378'200.00
378'200.00
1'359.05
778'673.60
1'300.00
376'900.00
Nr.
Bezeichnung
Budget 2014
Aufwand
48
482
49
490
491
9
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Budget 2015
Ertrag
Aufwand
Ertrag
Entnahmen aus Spezialfinanzierungen
Nettoergebnis
Entnahmen aus Vorfinanzierungen
Interne Verrechnungen
Nettoergebnis
Personalaufwand
Sachaufwand
Abschluss
Nettoergebnis
Aufwand- oder Ertragsüberschuss
516'295.44
91'180.00
91'180.00
90'680.00
516'295.44
91'180.00
516'295.44
90'680.00
90'680.00
29
Sekundarschule Halingen 2014
30
Jahresabschluss 2014 / Bestandesrechnung
Nr.
erstellt per 31.12.2014
Bestand per
Zuwachs
Abgang
01.01.2014
Bestand per
31.12.2014
1
AKTIVEN
8'845'495.05
6'533'555.77
6'536'000.98
8'843'049.84
10
Finanzvermögen
1'167'452.94
6'533'555.77
6'137'179.83
1'563'828.88
100
Flüssige Mittel
592'195.25
4'944'361.02
4'702'013.24
834'543.03
4'469.25
15'003.80
7'211.40
12'261.65
582'158.28
4'329'354.18
4'098'008.67
813'503.79
5'567.72
600'003.04
596'793.17
8'777.59
1001.00
Postfinance
1002.01
KK RB Wängi-Matzingen
1002.02
KK TKB Frauenfeld
Guthaben
574'852.69
1'568'394.45
1'434'761.59
708'485.55
1012.01
101
Steuerguthaben Matzingen
364'605.70
469'666.85
426'134.20
408'138.35
1012.02
Steuerguthaben Stettfurt
1'323.36
269'141.28
242'433.66
28'030.98
1012.03
Steuerguthaben Thundorf
183'437.00
808'008.45
740'707.10
250'738.35
1015.00
Andere Debitoren
25'486.63
21'445.00
25'486.63
21'445.00
1015.01
Debitor VST
102
1022.00
103
1039.00
132.87
132.87
Anlagen
405.00
405.00
Darlehen an MA
405.00
405.00
Transitorische Aktiven
20'800.30
20'800.30
Transitorische Aktiven
20'800.30
20'800.30
11
Verwaltungsvermögen
7'678'042.11
398'821.15
7'279'220.96
114
Sachgüter
7'678'042.11
398'821.15
7'279'220.96
79'310.95
6'344.88
72'966.07
5'619'707.86
234'154.49
5'385'553.37
1'937'729.30
155'018.34
1'782'710.96
41'293.00
3'303.44
37'989.56
1140.00
Grundstück Buck
1143.01
Schulhaus Sanierung 11/12
1143.02
Pavillon
1143.03
Erweiterungsbau 1996
1143.04
Pausenhalle 2004
1.00
1.00
Nr.
Bestand per
Zuwachs
Abgang
Bestand per
01.01.2014
31.12.2014
2
PASSIVEN
8'845'495.05
5'352'209.26
5'870'949.91
8'326'754.40
20
Fremdkapital
7'871'872.55
1'769'508.17
2'288'248.82
7'353'131.90
Laufende Verpflichtungen
91'872.55
1'768'013.92
1'788'248.82
71'637.65
2000.00
200
Kreditoren
91'872.55
979'050.07
999'284.97
71'637.65
2000.01
Kreditor AHV, IV, EO, FAK, ALV
331'960.70
331'960.70
2000.02
Kreditor Pensionskasse
420'785.65
420'785.65
2000.03
Kreditor Kranken- und Unfallversicherung
33'422.80
33'422.80
2000.04
Kreditor Quellensteuern
2'794.70
2'794.70
202
Mittel- und langfristige Schulden
7'780'000.00
500'000.00
500'000.00
500'000.00
7'280'000.00
2021.01
TKB Frauenfeld
2021.03
TKB Frauenfeld
600'000.00
600'000.00
2021.04
TKB Frauenfeld Sanierung 11/12_1
2'600'000.00
2'600'000.00
2021.05
TKB Frauenfeld Sanierung 11/12_2
2'400'000.00
2'400'000.00
2021.06
TKB Frauenefeld Sanierung 11/12_3
1'680'000.00
1'680'000.00
205
2059.00
22
228
Transitorische Passiven
1'494.25
1'494.25
Transitorische Passiven
1'494.25
1'494.25
Spezialfinanzierungen/Vorfinanzierungen
102'337.16
102'337.16
Verpflichtungen f. Spezialfinanzierungen
102'337.16
102'337.16
Vorfinanzierung Sanierung Schulanlagen
102'337.16
102'337.16
23
Eigenkapital
871'285.34
3'582'701.09
3'582'701.09
871'285.34
230
3'582'701.09
3'582'701.09
871'285.34
2'445'820.95
2'445'820.95
620'584.70
620'584.70
2282.00
Kapital
871'285.34
2390.00
Eigenkapital
871'285.34
2992.00
Durchlaufkonto Lohnbuchhaltung
2999.00
Durchlaufkonto Banken
31
Vorschlag 2014
871'285.34
516'295.44
32
33
Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung 2014
Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom
24. März 2015 die Genehmigung der Laufenden Rechnung 2014 mit einem
Vorschlag von Fr
Antrag zur Genehmigung der Verwendung des Vorschlages 2014
Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom
24. März 2015 den Vorschlag von Fr. 516 295.44 wie folgt zu verwenden:
für zusätzliche und Restabschreibung auf Fr. 1.00 für das
Grundstück Buck, Konto Nr. 1140
für zusätzliche und Restabschreibung auf Fr. 1.00 für die
Pausenhalle 2004 und den Velounterstand, Konto Nr. 1143.4
Fr. 405 341.81 und somit der Restbetrag des Voranschlages 2014 ist der
Vorfinanzierung künftige Sanierungen Schulanlagen zuzuweisen.
Antrag zur Genehmigung des Voranschlages 2015 der Laufenden
Rechnung sowie der Investitionsrechnung
Die Sekundarschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung vom
24. März 2015 die Genehmigung des Voranschlages 2015 der Laufenden
Rechnung mit einem Steuerfuss von 40 % und einem Vorschlag von
Fr.
680.00.
Im Weiteren beantragt sie die Genehmigung des Voranschlages der Investitionsrechnung 2015 für den Ersatz der Heizungsanlage im Betrag von
34
Sekundarschule Halingen
Investitionsrechnung 2015
Nr.
Bezeichnung
Budget 2015
Aufwand
2
Bildung
350'000.00
Schulanlagen
350'000.00
217.503
Renovation und Raumanpassung
Ersatz Heizung
350'000.00
217.650
Entnahme aus Vorfinanzierung
217
9
Finanzen und Steuern
Nettoinvestition
Rechnung 2015
Ertrag
350'000.00
0
0
Aufwand
Ertrag
35
36
Sekundarschulgemeinde Halingen
Verzeichnis der Liegenschaften im Verwaltungsvermögen 2014
Bezeichnung
Grundstück Buck
Konto Nr.
Vers. Wert
Buchwert
01.01.2013
01.01.2013
1140
Abgang
Buchwert
31.12.2013
79'310.95
6'344.88
72'966.07
234'154.49
5'385'553.38
Schulhaus A, Turnhalle,
Sanierung 11/12
1143.1
6'951'000.00
5'619'707.87
Pavillon
1143.2
509'000.00
1.00
Erweiterungsbau 1996,
Schulhaus B
1143.3
6'845'000.00
1'937'729.30
Pausenhalle 2004,
Velounterstand
1143.4
190'000.00
41'293.00
14'495'000.00
7'678'042.12
Total Liegenschaften
Zuwachs
1.00
0.00
155'018.34
1'782'710.96
3'303.44
37'989.56
398'821.15
7'279'220.97
Finanzplan Sekundarschule Halingen
Basis Budget 2015
erstellt: 05.02.2015
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
8'373
8'820
5.3
40
8'950
9'129
2.0
40
9'312
2.0
40
9'451
1.5
40
9'593
1.5
40
9'737
1.5
40
Parameter
Steuerkraft
Veränderung Steuerkraft
Steuerfuss effektiv
Steuerfuss notwendig
Lohnanpassung
Teuerung Sachaufwand
Kapitalkosten
Anzahl Schüler (Durchschnitt RJ)
Aufwand
Personalaufwand (30)
Sachaufwand (31)
Passivzinsen (32)
Abschreibungen (33)
Entschäd. Gemeinwesen (35)
Übriger Aufwand (36-39)
Ertrag
Steuern (40)
Vermögenserträge (42)
Entgelte (43)
Rückerstatt. Gemeinwesen (45)
Beiträge eigene Rechnung (46)
Überschuss Aufwand, Ertrag
in Steuerprozenten
40
39
34
39
41
43
42
41
41
1.0
1.0
1.0
1.0
1.0
1.0
1.3
150
1.0
1.0
1.3
154
1.0
1.0
1.3
161
1.0
1.0
1.5
166
1.0
1.0
2.0
165
173
164
1.0
1.0
1.1
158
2013
4'111
2014
4'030
2015
4'019
2016
3'989
2017
4'092
2018
4'097
2019
4'077
2020
4'120
2'888
490
113
438
164
18
2'833
564
97
405
121
12
2'804
585
93
406
119
13
2'832
590
89
365
100
12
2'861
596
85
355
183
12
2'889
602
82
345
166
12
2'918
608
93
336
109
12
2'947
614
119
328
100
12
4'213
4'546
4'110
3'862
3'857
3'913
3'969
4'063
3'502
24
34
5
648
3'648
24
93
2
780
3'656
23
53
0
378
3'712
22
50
0
79
3'785
22
50
0
0
3'841
22
50
0
0
3'897
22
50
0
0
3'955
22
50
0
36
102
516
91
-127
-236
-184
-108
-58
1.2%
5.9%
1.0%
-1.4%
-2.5%
-1.9%
-1.1%
-0.6%
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
0
0
350
350
158
158
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2013
0
2014
0
2015
0
2016
0
2017
0
2018
0
2019
0
2020
7'678
7'780
102
7'168
7'280
508
6'791
7'130
158
6'426
6'830
-0
6'071
6'530
-0
5'726
6'230
-0
5'390
5'930
-0
5'062
5'630
-0
974
1'379
1'120
835
600
416
308
250
11.6%
15.6%
12.5%
9.2%
6.4%
4.4%
3.2%
2.6%
Ausgaben (50-58)
Einnahmen (60-67)
Nettoinvestition
Verwaltungsvermögen (11)
Verpflichtungen (201-202)
Vorfinanzierungen (22)
Eigenkapital inkl. Vorfinanz.
37
in Steuerprozenten
Nettoverschuldung
am Fiskalertrag
1.5
40
6'704
5'789
5'671
5'591
5'471
5'310
5'082
4'811
191.5%
158.7%
155.1%
147.5%
147.8%
140.7%
130.7%
120.6%
38
Behörde und Lehrerschaft der Sek Halingen 2014/15
Stand: 01.08.2014
Schulbehörde
Präsident
Müggler Markus
Friedbergstrasse 37
8512 Thundorf
052 233 66 11 [email protected]
Liegenschaften
Ottiger Stephan
Obere Steig 4
9507 Stettfurt
071 971 48 71 [email protected]
Aktuarin
Schwyn Andrea
Am Bach 8
8512 Thundorf
052 366 32 77 [email protected]
Finanzen
Spring Annemarie
Altholzstrasse 15
9548 Matzingen
052 376 10 76 [email protected]
Mitglieder
Bührer Markus
Weiherweg 16a
9548 Matzingen
052 376 12 88 [email protected]
Keller Roland
Haldenstrasse 13
9507 Stettfurt
052 376 37 47 [email protected]
Kruschitz Hedi
Kirchbergstrasse 13a 8512 Thundorf
Inspektorat
Isenring Franz Xaver Spannerstrasse 31
8510 Frauenfeld
Schulleitung
Eggenberger Roland Greifenstrasse 17
9000 St. Gallen
052 376 31 45 [email protected]
052 724 25 34
079 515 26 34 [email protected]
052 369 30 50
Sekretariat
Kretz Bärbel
Weiherweg 20
9548 Matzingen
079 713 69 20 [email protected]
052 369 30 50
Fax
Sachbearb. Finanzen Derungs Susanne
Hessenbohlstrasse 3 8512 Lustdorf
052 369 30 59
052 369 30 50 [email protected]
Lehrerschaft
Mathematik, N+T
Aeberhard Hanspeter Im Ribi 8
8512 Thundorf
052 376 20 52 [email protected]
G3c
Bachmann Cornel
Hohrain
8512 Thundorf
078 685 82 80 [email protected]
E2a
Brun Robin
Unterdorfstrasse 4
8355 Aadorf
052 365 33 39 [email protected]
G1c
Bürgi Thomas
Am Bach 10
8512 Thundorf
052 376 26 64 [email protected]
Hauswirtschaft, Turnen
Gadient Ursina
Hörnlistrasse 78
8400 Winterthur
052 232 74 56 [email protected]
G3d
Hartmann Nicole
Lauchefeld 24
9548 Matzingen
079 626 57 30 [email protected]
checkPoint
Hofmann Hubert
Besmerstrasse 50a
8280 Kreuzlingen
071 671 17 59 [email protected]
SHP
Magnin Sandra
Matzingerstrasse 5a
8512 Thundorf
052 369 30 55 [email protected]
E3a
Moeldner Simone
Im Geissacker 69
8404 Winterthur
079 207 76 77 [email protected]
E2a
Brun Robin
Unterdorfstrasse 4
8355 Aadorf
G1c
Bürgi Thomas
Am Bach 10
8512 Thundorf
052 365 33 39 [email protected]
052 376 26 64 [email protected]
Hauswirtschaft, Turnen
Gadient Ursina
Hörnlistrasse 78
8400 Winterthur
052 232 74 56 [email protected]
G3d
Hartmann Nicole
Lauchefeld 24
9548 Matzingen
079 626 57 30 [email protected]
checkPoint
Hofmann Hubert
Besmerstrasse 50a
8280 Kreuzlingen
071 671 17 59 [email protected]
SHP
Magnin Sandra
Matzingerstrasse 5a
8512 Thundorf
052 369 30 55 [email protected]
E3a
Moeldner Simone
Im Geissacker 69
8404 Winterthur
079 207 76 77 [email protected]
E1a
Moser Jürg
Im Bühl 6
9546 Tuttwil
052 378 26 11 [email protected]
TW, HW, Zeichnen, Plast. Näf Alice
Hauptstrasse 12
9556 Affeltrangen
071 971 29 63 [email protected]
G2c
Peiro Vicente
Degenau 1769
9200 Gossau
076 420 24 60 [email protected]
SSA, Werken
Reusser Ueli
Rebbergstrasse 2
9507 Stettfurt
079 626 57 30 [email protected]
Musik
Rüber Andreas
Schulweg 4b
8500 Frauenfeld
052 722 17 02 [email protected]
E3b
Schenk René
Köhlisbergstr. 6
8552 Felben-Wellh. 052 765 16 17 [email protected]
Unterrichtsassistentin
Schoenmakers Tanja Bahnweg 2a
8598 Bottighofen
071 390 09 94 [email protected]
E2b
Vontobel Andreas
Morgenstrasse 7
8512 Thundorf
052 376 32 32 [email protected]
E1b
Weber Michael
Kilbergstrasse 8
8356 Ettenhausen 078 763 81 49 [email protected]
Turnen
Weng Alexander
St. Johann Gasse 9a D-78462 Konstanz 0049 1793299921 [email protected]
Lehrerzimmer
Schulhaus
Halingen
9548 Matzingen
052 369 30 52
8500 Frauenfeld
079 922 23 88 [email protected]
(Pause 10.00-10.15 Uhr)
Hauswarte
Habrik Daniel
Sulackerstrasse 7a
Seger Doris
Thundorferstrasse 70 9548 Matzingen
079 922 23 78 [email protected]
052 369 30 51
Religion
katholisch
evangelisch
39
Kuster Astrid
Lommiserstrasse 5
9545 Wängi
079 462 82 63 [email protected]
Epting Martin
Pfarrhausweg 1
8512 Thundorf
052 376 31 43 [email protected]
Kunz Daniel
Austrasse 36
9548 Matzingen
052 376 16 14 [email protected]
Sterki Lothar
Weinbergstrasse 5
9508 Weingarten
052 721 87 35 [email protected]
Ferienplan für die Schuljahre 2014
2014/2015
2015/2016
2016/2017
2017
Schuljahresbeginn
Herbst
Weihnachten
Sport
Frühling
Pfingsten
Sommer
MO
SA
SA
SA
FR
DO
SA
11.08.2014
04.10.2014
20.12.2014
24.01.2015
03.04.2015
14.05.2015
04.07.2015
-
SO
SO
SO
SO
MO
SO
19.10.2014
04.01.2015
01.02.2015
19.04.2015
25.05.2015
09.08.2015
Schuljahresbeginn
Herbst
Weihnachten
Sport
Frühling
Pfingsten
Sommer
MO
SA
DO
SA
FR
DO
SA
10.08.2015
03.10.2015
24.12.2015
30.01.2016
25.03.2016
05.05.2016
09.07.2016
-
SO
SO
SO
SO
MO
SO
18.10.2015
03.01.2016
07.02.2016
10.04.2016
16.05.2016
14.08.2016
Schuljahresbeginn
Herbst
Weihnachten
Sport
Frühling
Pfingsten
Sommer
MO
SA
SA
SA
SA
DO
SA
15.08.2016
08.10.2016
24.12.2016
28.01.2017
01.04.2017
25.05.2017
08.07.2017
-
SO
MO
SO
MO
MO
SO
23.10.2016
02.01.2017
05.02.2017
17.04.2017
05.06.2017
13.08.2017
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Klassenlisten.
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