Mai 2015 Tag der offenen Tür im advita Haus Klangwerk. Ein voller Erfolg! 2 Termine Editorial Interne Termine im Mai 2015 13.05. Tagung der Mitarbeiter der Speisenversorgung in Berlin, Zentrale 18.05. Tagung der Teamleitungen der Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Westsachsen/Thüringen im advita Haus goldener Helm in Lichtenstein, Innere Zwickauer Straße 6 19.05. Tagung der Teamleitungen der Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Ostsachsen/Berlin/Sachsen-Anhalt im advita Schloß Gröba in Riesa, Kirchstraße 46 21.05. Tagung der Niederlassungsleitungen in Berlin, Zentrale Seminare und Fortbildungen der advita Akademie Impressum Herausgeber advita Pflegedienst GmbH Kantstraße 151 10623 Berlin Tel 030 4372730 Fax 030 437273114 [email protected] Redaktion Dr. Matthias Faensen Milada Tupová-Faensen Peter Fischer Uli Schuppach [email protected] Fotos advita Pflegedienst GmbH Erich Ferdinand (Seite 10 oben) Dominic Hallau (Seite 10 unten) Ray Allen (Seite 11) Gestaltung Petra Bott V. i. S. d. P. Dr. Matthias Faensen 05.05. 05.05. 06.05. 11.05. 11.05. 12.05. 18./19.05. 21.05. 26.05. 28.05. 28.05. 28.05. »Kollegiale Beratung« in Leipzig * »Haftungsrecht in der Pflege« in Berlin (13.00 bis 16.00 Uhr) ** »Lebensmittelhygiene« in Leipzig »Stress und Burnout Prävention« in Berlin ** »Controlling für Nicht BWLer« in Leipzig * (13.00 bis 16.00 Uhr) »Konfliktmanagement« in Leipzig * »Kinästhetik Grundkurs« in Leipzig * »Diabetesqualifikation« in Leipzig * »Humor in der Pflege« in Leipzig * »Pflegedokumentation für Assistenz- und Hilfskräfte« im advita Haus Striesen in Dresden, Schlüterstraße 38 »Kundengewinnung in der Tagespflege« in Leipzig * »Expertenstandard Kontinenzförderung« im advita Haus Weinböhla, Dresdner Straße 93 * advita Haus Klangwerk, in Leipzig-Stötteritz, Melscher Straße 7 ** advita Akademie in Berlin, Kantstraße 151 Der Tag der offenen Tür im advita Haus Klangwerk Am 12. April um 10.00 öffneten die Mitarbeiter der Niederlassung Leipzig erstmals für Besucher und Interessenten die Tore des advita Haus Klangwerk in Leipzig-Stötteritz. Empfangen wurden die Gäste von Frau Brandt, Herrn Fischer und dem gesamten Leipziger advita Team. Nach einer kurzen Ansprache durchtrennte Herr Fischer das rote Band im Eingang – das Haus war damit offiziell für die Besucher freigegeben. Wie bei den vorangegangenen Eröffnungen in Meißen und Lichtenstein war der Andrang auch in Leipzig immens – Schätzungen gehen von über 1.000 Besuchern aus, die im Laufe des Tages durch das Foyer ins advita Haus Klangwerk strömten. Die Mitarbeiter der Niederlassung Leipzig hatten nicht den Hauch eines Problems mit diesem Ansturm. Schon 3 4 Tag der offenen Tür im advita Haus Klangwerk im Foyer wurden die Gäste von den Gastgebern freundlich begrüßt, mit Informationen versorgt und in kleinen Gruppen durchs Haus geführt. Es waren alle Etagen für die Besucher geöffnet – entsprechend konnte sich jeder über das für ihn interessante Angebot informieren. Egal, ob es die Tagespflege, die Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz, das Service-Wohnen oder eines der Zimmer in den Wohngemeinschaften im IPZ (Intensivpflegezentrum) war. Apropos IPZ: Auch die Bewohner der IntensivpflegeWG´s in der Schönbachstraße kamen zum Tag der offenen Tür. Denn sie werden mit die ersten sein, die aus ihrer alten Bleibe in die frisch renovierten Räume des neuen advita Hauses einziehen können. Wer den Rundgang beendet hatte, ging zum gemütlichen Teil der Veranstaltung über. Im Hof vor dem Klangwerk waren Bierbänke aufgebaut, es gab Getränke und selbstgebackenen Kuchen und wer wollte, konnte am Grillstand für 1 € eine Bratwurst erstehen. Die Erlöse von rund 400 € wurden dem »Kinderhospiz Bärenherz« übergeben. Des Weiteren hatten einige Kooperationspartner (Apotheke, Hilfsmittelversorger) ihre Stände aufgebaut und für die Kleinsten gab es einen Stand, an dem sie sich schminken lassen und T-Shirts bemalen konnten. 5 Der Tag der offenen Tür kann zusammengefasst nur als riesiger Erfolg bezeichnet werden. Durch die hochwertige Sanierung, mit z. B. Echtholzparkett, Fußbodenheizung in den Wohnungen und den roten Teppichen in den Fluren, ist in den ehemaligen Fabrikräumen eine gemütliche und einladende Atmosphäre entstanden, die bezeichnend für das Konzept des advita Hauses ist. Das grandiose Wetter und die Gemütlichkeit im Hof sorgten für Volksfeststimmung, die viele Besucher über mehrere Stunden genossen haben. Aber allem voran haben die Kollegen der Niederlassung Leipzig um Frau Brandt durch herausragende Vorbereitung und perfekte Umsetzung den Tag der offenen Tür für alle Gäste zu einem schönen und informativen Tag werden lassen. Unermüdlich wurden Getränke ausgeschenkt, Grüppchen mit mehreren Generationen durchs Haus geführt und jede noch so kleine Frage wurde kompetent und geduldig beantwortet. Kein Wunder, dass einige der Besucher selbst am Ende der Veranstaltung am liebsten noch geblieben wären. Eve Fichtner, Bereichsleiterin Westsachsen/Thüringen Uli Schuppach, Leiter Marketing 6 Mitten im leben 7 Rotkäppchen in Berlin-Treptow Jeden Freitag verbringen die Wohngemeinschaft für junge Erwachsene »Zur guten Laune« und die Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz »Am Karpfenteich« ihren Nachmittag gemeinsam, meist mit Gesang und einer gemütlichen Kaffeerunde. Ziel dieser großen Freitagsrunde ist es, die Zusammenarbeit beider Wohngemeinschaften zu festigen und vor allem Abwechslung in den WG-Alltag zu bringen. Besondere Highlights waren eine Puppentheateraufführung und das gemeinsame Frühlingsfest mit allen Bewohnern, Angehörigen, Betreuern und Mitarbeitern. Am Freitag, den 13.03.2015 luden wir Uschi Marr, studierte Puppenspielerin, zu uns ein. Viele Jahre arbeitete Frau Marr am Puppentheater in Chemnitz. Sie spielte für uns das Märchen »Rotkäppchen und der Wolf« mit ihren handgefertigten Puppen. Das Puppenspiel war geprägt von Alltagsproblemen, die jeder ältere Mensch nur allzu gut kennt. Jede Figur sprach mit einem eigenen Dialekt und alle fühlten sich schnell von der Märchenwelt und ihrem Zauber gefangen. Es wurde gelauscht und gestaunt, und jeder konnte die schönen Stabmarionetten, handgeschnitzt aus Lindenholz, aus nächster Nähe betrachten und anfassen. Ilka Szopa, Teamleitung Demenz-WG Sophie Weist, Teamleitung der Jungen WG Ein Frühlingsfest in Berlin-Treptow Das Frühlingsfest unserer beiden Wohngemeinschaften fand am 17.04.2015 statt. Unsere Bewohner bastelten mit viel Liebe und Geduld die Einladungskarten für die Angehörigen und Betreuer. Das Fest begann mit Kaffee und Kuchen und wurde am Abend mit selbstgemachten Salaten und mit Kulinarischem vom Grill abgerundet. Überraschungsgast des Frühlingsfestes war Christine Scherzer, Schauspielerin, Sängerin und Mitglied der »Rote Nasen Clowndoktors«. Sie kam zu uns als Putzfrau »Natascha Lachmannowa« und hatte ihre Ukulele dabei. Mit Frühlingsliedern und Schlagern verbreitete sie mit ihrer lustigen Art eine tolle Stimmung und weckte in jedem die eine oder andere Erinnerung aus der Kindheit und Jugend. Frau Scherzer erfreute sogar eine Bewohnerin mit ihrem Gesang und guten Laune in ihrem Zimmer. Natascha Lachmannowa hat es geschafft jedem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und fast vergessene Lieder der Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Auch unser kleinster Gast Luisa fühlte sich sichtlich wohl. Wir danken den Mitarbeitern beider Teams für die Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung der gemeinsamen Veranstaltungen, den Angehörigen und Betreuern für die mitgebrachten Kuchen und Salate und unseren ehrenamtlichen Helfern und Freunden, die zum guten Gelingen beigetagen haben. Ein besonderer Dank gilt Frau Marr und Frau Scherzer, die mit ihren Talenten, die Wohngemeinschaften in eine zauberhafte Bühne verwandelt haben. Ilka Szopa, Teamleitung Demenz-WG Sophie Weist, Teamleitung der Jungen WG Christine Scherzer, Schauspielerin, Sängerin und Mitglied der »Rote Nasen Clowndoktors« alias Natascha Lachmannowa zu Gast bei dem Frühlingsfest im advita Haus Berlin-Treptow 8 Qualitätsmanagement 9 Qualitätsprüfungen »Bei Demenz geht’s janz jemächlich zu« Am 25.03. wurde der ambulante Dienst in Zwickau durch den MDK geprüft. Die Prüfer lobten das hohe Qualitätsniveau der Pflegeplanungen. Empfehlungen wurden bei der Kontrakturrisikoeinschätzung und für die Insulininjektionen abweichend von der ärztlichen Versordnung ausgesprochen. Insgesamt erhält der ambulante Dienst in Zwickau eine 1,0 im Transparenzbericht. Anfang April prüfte der Prüfdienst der privaten Krankenversicherung (PKV) die Tagespflege in Zwickau. Auch in dieser Prüfung wurde die Dokumentation gelobt, Empfehlungen wurden weder für die Struktur- noch die Ergebnisqualität ausgesprochen. Am 31.03.2015 beschäftigten sich advita Mitarbeiter aus der Hauswirtschaft, der Pflege und dem Fahrdienst mit viel Engagement und Witz mit dem Krankheitsbild der Demenz. Neben den medizinischen Grundlagen erfuhren die Teilnehmer mehr über die Auswirkungen der Erkrankung auf den Menschen und den Umgang mit den Betroffenen. Anhand einer Schatzkarte sammelten die Mitarbeiter Ressourcen der Menschen mit einer Demenzerkrankung und übten im Anschluss die Methoden der Validation und Kommunikation. Insgesamt eine gelungene und lehrreiche Fortbildung für die Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich die Pflege und Betreuung durch Ihren Einsatz unterstützen. Marie-Luise Mangelsdorf, Leiterin advita Qualitätsmanagement, Leiterin advita Akademie Marie-Luise Mangelsdorf, Leiterin advita Qualitätsmanagement, Leiterin advita Akademie Revisionen der (Pflege-) Dokumente Dokument Revision/Datum Quelle Verfahrensanweisung »Umgang mit Freiheitseinschränkenden Maßnahmen« 2/01.05.2015 H:\QM\Pflegestandards\5.Organisationsstandards Willensbekundung des Betroffenen bei der Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen 3/01.05.2015 umbenannt in: Willensbekundung des Betroffenen bei der Anwendung von Schutzmaßnahmen H:\QM\Pflegedokumentation\ Mustermappe Ambulanz\Sonstige Dokumente (auch Mustermappe Intensiv, soDoku) Tagung der Qualitätsbeauftragten der Niederlassung Am 15. April fand die Tagung die Qualitätsbeauftragten der Niederlassungen gemeinsam mit den regionalen Ansprechpartnern statt. Tagungsort war diesmal nicht, wie üblich, ein advita Haus, sondern das Firmengelände des neuen Anbieters für Hygiene und Pflegemittel, der Firma J. A. Meyer in Wildau nahe Berlin. Nach der Diskussion aktueller Ereignisse im Qualitätsmanagement und der Auswertung der vergangenen MDK Prüfungen hatten die Tagungsteilnehmer die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines Großlieferanten für Hygieneartikel zu sehen. Eine Führung durch das Firmengelände und das Hochlager machte es möglich, die Produkte kennen zu lernen. Nach der Mittagspause wurden alle Anwesenden erneut in das neue Dokumentationsverfahren geschult. Alles in allem eine gelungene Tagung. Marie-Luise Mangelsdorf, Leiterin advita Qualitätsmanagement, Leiterin advita Akademie 10 Guten Appetit! Freude am gesunden essen Frühlingsluft in Stangen – endlich Spargelzeit! Das Warten hat ein Ende: Der Frühling hat endlich offiziell Einzug gehalten! Die vielen Vorteile dieser wunderschönen Jahreszeit aufzuzählen, mag dem einen oder anderen überflüssig erscheinen, hier aber dennoch eine kurze Gedächtnisauffrischung: Die Sonne lässt sich wieder vermehrt blicken, die Temperaturen steigen, den überdrüssig gewordenen Winterklamotten kann man langsam den Rücken kehren, die Natur blüht auf und verwöhnt uns wieder mit einigen klassischen Lieblingen. Zu diesen zählen für viele die heißbegehrten Spargelstangen. Ob weiß oder grün, Spargel hat viele Fans. Bei weißem Spargel können die Spitzen teilweise violett gefärbt sein. Keine Sorge, das ist kein Gen-Spargel! Es bedeutet nur, dass der Kopf vor der Ernte schon durch die Erde gedrungen ist und mit Sonnenlicht in Kontakt kam. Die deutsche Spargelzeit dauert in etwa von Mitte April bis Ende Juni. In etwa bedeutet hierbei, dass es dabei natürlich auch auf das vorherrschende Wetter ankommt. So kann sich der Zeitraum der Spargelsaison auch um ein paar Wochen nach vorne oder hinten verschieben. So wirklich verpassen kann sie aber bestimmt niemand! Ob im Supermarkt, im Gemüsefachhandel oder auf dem Wochenmarkt: Das Angebot ist groß und teilweise laut (sowohl akustisch als auch visuell). Das liegt zum einen bestimmt an der großen Nachfrage, denn Spargel ist für viele bis heute ein besonders wertvolles Gemüse. Zum anderen ist Deutschland der europaweite Spitzenreiter im Spargelanbau, kein Wunder also, dass die Händler ihren mühevoll geernteten Anbau wieder loswerden wollen. Was ist denn nun eigentlich das Besondere an diesem sogenannten »königlichen Gemüse«? Zunächst einmal liegt ja nun die nur kurzzeitige Verfügbarkeit auf der Hand. Attribute wie »regional« und »saisonal« gewinnen immer weiter an Bedeutung. Will man also frischen deutschen Spargel, der am besten auch noch in unmittelbarer Nähe gestochen wurde, so ist das Zeitfenster für diese Qualitätsmerkmale doch recht eng. Aber auch aus ernährungsphysiologischer Sicht macht man mit dieser Gemüsewahl nichts falsch! Spargel enthält pro 100 Gramm nur 18 Kilokalorien, also in etwa so viel wie Paprika, Tomaten oder Spinat. Auch wenn purer Spargel bei der Versorgung mit den Hauptnährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett) keine wesentliche Rolle spielen kann, so ist sein Beitrag zur Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen um einiges größer. Sein NatriumKalium-Verhältnis ist besonders günstig und auch das Mangelvitamin Folsäure kommt reichlich in ihm vor. Auf einen ganz speziellen Spargel-Mythos möchten wir an dieser Stelle noch hinweisen: Es lassen sich viele Erfahrungsberichte und Artikel finden, in denen die negative Wirkung des Spargels bei Gichtpatienten beschrieben werden. Als Begründung für die vermeintlich häufiger auftretenden Gichtanfälle wird in der Regel der angeblich hohe Puringehalt im Spargel gegeben. In der Tat ist es aber so, dass Spargel keinen wesentlichen Puringehalt aufweist und in seiner Konzentration im Vergleich zu anderen Gemüsesorten im Mittelfeld liegt. Vielleicht sollten Personen mit Gichtgefahr dennoch mit den Mengen nicht übertreiben und Spargel lieber als Beilage verzehren. Spargel scheint demnach ja ein sehr geeignetes Diätlebensmittel zu sein, oder? Wenn wir ehrlich sind: Jein. Purer Spargel ohne jegliche Sauce wird ja doch eher selten verzehrt. Die meisten verfeinern ihren Spargel mit zerlassener Butter oder klassischerweise mit Sauce Hollandaise. Diese aus Eigelb und Butter bestehende Sauce kann es ganz schön in sich haben! Es ist also durchaus empfehlenswert seine Spargelstangen nicht zu ertränken und ihren eigenen Geschmack wahrzunehmen. Wieviel Spargel essen die Deutschen in etwa? Als Faustregel gilt »pro Mund ein Pfund«. Allerdings nur, wenn Spargel die Hauptkomponente darstellt. Soll er eine Beilage sein, so kann man mit etwa 200-300 Gramm pro Person rechnen. In der Spargelzeit essen die Deutschen meist sehr regelmäßig Spargel. Seine Beliebtheit sollte allerdings nicht zur Einseitigkeit führen. Versuchen Sie doch mal zu variieren, es gibt ja nicht umsonst verschiedene Spargelsorten und –rezepte. Auch in Kombination mit anderen Gemüsesorten schmeckt er hervorragend. Wir wünschen allen einen schönen Mai mit vielen abwechslungsreichen Spargelgerichten und leckeren Ideen! Besonders gelungene Rezeptideen können Sie uns jederzeit zuschicken, wenn Sie möchten auch gerne mit Foto. Ihr advita QM-Team Ernährung Juliane Wonschik und Jens Luther 11 12 Tag der offenen Tür im advita Haus Hansapark Tag der offenen Tür Tagespflege und Wohngemeinschaft in Magdeburg am 28.05.2015 10–16 Uhr > Besichtigung des advita Haus Hansapark > Vortrag: Die Neuerungen des Pflegestärkungsgesetz optimal nutzen > Beratung zu unseren Pflegeangeboten Für das leibliche Wohl ist gesorgt! advita Haus Hansapark Hansapark 5 · 39116 Magdeburg Telefon 0391 81069640 www.advita.de Plakat A3 zur Ankündigung des Tag der offenen Tür im advita Haus Hansapark, Magdeburg
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