Was macht Unternehmen attraktiv? 5. Tagung Arbeitgeberattraktivität 7./8. Mai 2015, Berlin In Kooperation mit: 5 Gründe , Für IHRE TEILNAHME AN DER 5. TAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT: 1 Bringen Sie Ihr Fachwissen auf den neuesten Stand 2 3 Erhalten Sie topaktuelle Impulse aus Wissenschaft & Praxis Lernen Sie von erfolgreichen Strategien Ihrer Kollegen 4 Erweitern Sie Ihr Netzwerk 5 Profitieren Sie von dem interaktiven Wissensaustausch w w w. h r m - f o ru m .e u tagung arbe itge be rat trakt i v i t ät 5. Tagung Arbeitgeberattraktivität Vom Arbeitgeber zum Identitätslieferanten Sehr geehrte Damen und Herren, von Arbeitgebern wird heute erwartet, dass sie sich als Marke verstehen und kommunizieren. Markenbildung dient der Differenzierung von Angeboten auf einem Markt. Eine Marke ist also ein unterscheidbares Angebot. Damit diese Differenzierungsleistung auch beim Kunden ankommt, ist das Markenverständnis zu erweitern: Eine Marke ist ein unterscheidbares Angebot mit kommunizierten Angebotsmerkmalen. Damit das Bild der Arbeitgebermarke für potenzielle Arbeitnehmer attraktiv und überzeugend ist, muss die Kommunikation des Unternehmens authentisch und glaubwürdig sein. Der Weg dahin ist der Weg der Selbstexploration: Wer sich von anderen unterscheidbar machen will, muss sich seiner Identität und Individualität bewusst werden. Der strategische Markenaufbau einer Organisation beginnt daher mit der Frage: Wer sind wir eigentlich? Und: Wie wurden wir zu dem, was wir heute darstellen? Unternehmen, die nur fragen, was potentielle Arbeitnehmer draußen wollen, verpassen die Chance, das größte Differenzierungsmerkmal zur Überzeugung zu nutzen. Die Identität einer Organisation ist unverwechselbar und hat damit das größte Potenzial, um im Kampf um Talente erfolgreich zu sein. Arbeitgebermarken sind Vorstellungsbilder in den Köpfen von Bewerbern, die sich gut von anderen Marktofferten unterscheiden lassen. Wollen sie neben dieser Differenzierungsfunktion auch noch das Wahlverhalten von Arbeitssuchenden bestimmen, müssen sie auch eine Identifikationsfunktion erfüllen. Die Frage, ob ein Unternehmen meine Bedürfnisse im Arbeitsleben befriedigen kann, lässt sich leicht beantworten, wenn ich mir als Bewerber vorstellen kann, dass ich mich mit dem Unternehmen und seinen Leistungen identifizieren kann. Damit sind auch die Weichen für das gestellt, was Employer Branding anstrebt: Die Bindung von Arbeitnehmern an das Unternehmen, aus der heraus ein gemeinsamer Wachstumsprozess hervorgehen kann. Will die Arbeitgebermarke zur First-Choice-Brand für den Bewerber werden, so muss sie nicht nur faszinieren und sympathisch sein, sondern auch intuitives Vertrauen in der Kommunikation weiter verfestigen können. Und dafür kommt es darauf an, dass sie in ihrer Einzigartigkeit erkennbar und erlebbar wird und authentische Identifizierungsoptionen dafür schafft, dass der Bewerber sich als Teil der Marke fühlen kann und Markenloyalität als Konsequenz erreicht wird. Wenn Sie erfahren wollen, wie Unternehmen den Weg vom Arbeitgeber zum Identitätsgeber erfolgreich für sich gestaltet haben, dann kommen Sie zur 5. Tagung Arbeitgeberattraktivität des HRM-Forums nach Berlin. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Prof. Dr. Susanne Femers Professorin für Wirtschaftskommunikation, HTW Berlin Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. Susanne Femers Modul I Unternehmensattraktivität // Was ist attraktiv an einem Unternehmen? Entwicklung der Arbeitgebermarke // Welche konkreten Touchpoints bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke sind sinnvoll? Modul II Kommunikation der Arbeitgebermarke // Wie gestalte ich die Kommunikation einer Arbeitgebermarke? Workshop Modul III Wo rk s h o p Se s s i o n : Interaktive Aufarbeitung der Modulthemen // Wie werden die Ansätze konkret angewendet? 3 4 0 :2 11 0– :5 09 0 :2 11 0– :5 09 0 :2 11 0– :5 09 0 :2 11 0– :5 09 :5 0 5– 09 :1 09 5 :1 09 0– :0 09 5 :4 07 0- :0 07 ng üß u Ke y Ab not er e | w Po as st ko an m d m Pr t m ay or wa W ge r g or n? es k de sh te r B op rn . M ew I ar e | T ke rb ou nb un ch ild gs po un pr in g oze t B W un s ra or te s A nd Em ksh rs ttr in tü a g: o pl p ze kti W oy II n vi ie er | I ka tä m Br a nn t u an ge nd di tra ng n s :U p W or nt ort er im Br ksh nh an op em po di II n I en si g | tio 2 St sv id ni 02 rat eo er 0: eg un D is s g ie A ch D de r es is r Z be E k un us uk itg mp d sio un eb loy di ns ft er- er e p ge Sa an st ch e al e l|A te m r n it be de it r S ge el be bs ra be ttr st ak im ti m vit un ät g Be gr Ru nn in g ht Si g 5 :0 15 5– :2 14 5 :2 14 5– :2 13 5 :2 13 5– :4 12 5 :4 12 5– :0 12 5 :0 12 0– :3 11 0 :3 11 0 :3 10 5– :1 11 ab Au sg ab e de te gs un rT ag un rl a ge n Ke y od not e e| w r w Wa ic ar s ht u d ig m ie er ei Zi w ne elg ir a r d. tt up Be ra p kt en st iv „ Ar Ca e an be se Ar m itg | „ be a eb Ho itg ch er t i eb t“ at n t er tr he m ak v ar tiv all ke Be fü ey“ st r – D W Br Ca ig a an se ita s di | D l N ma ng ie a t ch St Ge iv t ra b es u te r ? gi t e e i im ne Lu M rE n itt m Lu ch el p l nc & N st oy an e hp et d r ar wo tn rk er i n g |S uc Be he st un at Ca d tr se bi ak | et de ti U e v r A er na de rb A ttr r r S ei be ak (u an tg itg tiv e nt e e er a K be be s Vo li rm r? Um rb ni eh k ark Die fel al en e E d t) AG ns nt – tr w at ic eg klu ie n g g nd ss u rü ßu n Be g la Ei n tagun g ar b e i tg e b e r at t r a kti vi tä t hr m-fo ru m Donnerstag, 7. Mai 2015 MODUL I Was ist attraktiv an einem Unternehmen? Freitag, 8. Mai 2015 Workshop Session I / Diskussionspanel Best Case Workshop Unternehmensvertreter stellen ihre unternehmenseigenen Konzepte und konkreten Erfahrungen vor. Dieses Format zeichnet sich insbesondere durch seine Praxisorientierung und seine direkte Anwendbarkeit für die Teilnehmer aus. In Workshops wird ein Thema mithilfe des Workshopleiters und der Teilnehmer interaktiv aufbereitet. Der Mehrwert liegt insbesondere am gegenseitigen Wissensaustausch in kleiner Runde. Impuls Networking Der Impulsvortrag beleuchtet das Tagungsthema aus anderen Perspektiven und setzt neue Akzente. Nutzen Sie die Gelegenheit zum kollegialen Austausch mit Referenten und den anderen Tagungsteilnehmern. 7: –1 :3 0 17 55 0 :3 17 0– :5 16 :5 0 0– 16 :1 Be st ei Ca ne se rs | ic Int h er w n an e de Ko ln m Be de m n un st Ar ik un Ca be at d se itg ion es | M eb fu o er nk bi m tio le R ar ni ec ke er ru t d it Su oc in m h g– (n up ic ht )! Be st ei Ca n se e Ar rfo | T be lg he itg re fu eb ich tu er er re m Te is ar ch in Be ke n yo st in olo ur Ca te gi h se rn ek an |S at on ds ky io z ! W na er i .D la ns e ie us ei Ro ba ne lle ut D Ka . e in ffe e ep sL au eb se en s. ch Lu n us e Ka ffe ep a Workshop Session II / Diskussionspannel ( Wiederholung) 16 :1 0 0– 16 :4 15 0 :4 15 0– :0 15 0 :0 15 0– :2 14 :2 0 0– 14 :2 13 0 :2 13 0– :5 11 0 :5 11 0– :2 11 ab 5 :1 19 5 :4 18 5– :1 18 5 :1 18 5– :3 17 5 :3 17 5– :5 16 5 :5 16 5– :2 16 5 :2 16 5– :4 15 5 :4 15 5– :0 15 tr äg t. Be st de Ca s D se de ay | M s E to it m S arb pl tay ei oy “ te er - E rb Br in ind Be an e e u st di rfo ng fü Ca ng lg am r e se s d re B ni ine | W er i ch ei ch A ie Li e S sp t g rb b nd ä iel ib ei ege ne ule t? tg is eb te rH er r t ot Im m m el a p s rk an Er uls e, M ke | A di ita e rb de nn us es e s P tn Fe (n ite i h er ss l oc r so e a er h) na u n l s e lm d r n a r en t m D ke W in ne tin or an! r gs st C ? . as es Be st Zi Ca el se Au gru | T ge pp ou nh en ch öh ge po e rec int ht Sy e m Be D p st ia o C lo sie Fl a ge n ug se ha | W au – fe ie f n au ma fd n en di e Ar Fa Ka be sz ffe itg in ep eb ati au er on se üb er w w w. h r m - f o ru m .e u tagung arbe itge be rat trakt i v i t ät MODUL II Welche konkreten Touchpoints sind bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke sinnvoll? MODUL III Wie wird die Kommunikation einer Arbeitgeberamrke gestaltet? Follow Up Referenten, die bereits bei der Tagung im Vorjahr dabei waren, werfen einen Rückblick auf die Entwicklungen der vorgestellten Inhalte. Dabei gehen die Unternehmensvertreter Fragen nach wie bspw. „Welche Schlüsse wurden gezogen?“ und „Wie wurden die Weichen nach Abschluss des Projekts gestellt?“ Diskussionspanel In kleiner Runde treffen Referenten und Teilnehmer aufeinander und diskutieren intensiv entsprechende Themen. 5 tagun g ar b e i tg e b e r at t r a kti vi tä t hr m-fo ru m Programm | Donnerstag, 7. Mai 2015 ab 10:30 11:15 – 11:30 11:30 – 12:05 Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch die Moderatorin Prof. Dr. Susanne Femers Professorin für Wirtschaftskommunikation, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Keynote: Was die Zielgruppen „anmacht“ oder warum eine attraktive Arbeitgebermarke wichtiger wird. Prof. Dr. Alfred L. J. Quenzler Professor für Internationales Personal- und Organisationsmanagement, Technische Hochschule Ingolstadt Baby Boomers, Generation X und Generation Y: Jede Zielgruppe hat unterschiedliche Erwartungen und Ansprüche an einem attraktiven Arbeitgeber. Falls die Erwartungen nicht erfüllt werden, drohen scheinbar schnelle Arbeitsplatzwechsel und ein Sturm der Entrüstung in den Sozialen Netzwerken. Was heißt das für Arbeitgeber, die Arbeitgebermarke und Führungskräfte? Der Vortrag bietet einen Überblick über Wünsche, Erwartungen und der Realität. MODUL I Was ist attraktiv an einem Unternehmen? 12:05– 12:45 Follow-up: „Hot in the valley“ – Was macht Arbeitgeber attraktiv für Digital Natives? 12:45– 13:25 Sirka Laudon Leiterin Personalentwicklung , Axel Springer SE Nach einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung der Arbeitgebermarke von Axel Springer im letzten Jahr geht Sirka Laudon unter der Fragestellung: „Was ist wirklich dran?“ den Mythen des Silicon Valleys nach. In Hinblick auf Axel Springer geht es dann auch um die Frage, wie die eigene Employer Brand den kulturellen Wandel vorantreibt und welcher neue „Typ Führung“ die Digital Natives erreicht. 14:25– 15:05 Best Case: Die Geburt einer Employer Branding Strategie im Mittelstand Klaus Stanzick Kaufmännischer Leiter, aixigo AG Christian neuenhaus Marketing- und PR-Manager, aixigo AG Innerhalb von nur 9 Monaten wurde bei der aixigo AG eine neue Employer Branding Strategie und Marke entwickelt und umgesetzt. Das mittelständische Softwareunternehmen hatte die klare Vorstellung seine Werte und Eigenschaften zu identifizieren. Diese sollten transparent, eindrucksvoll und vom Wettbewerb absetzend nach innen und außen wirken. Raus kamen die „Softwaremacher mit Bank-im-Puls“. Best Case: Unattraktives Umfeld – attraktiver Arbeitgeber? Die Entwicklung der Arbeitgebermarkenstrategie der Sana Kliniken AG (unter Vorbehalt) Michael Rabus Regionalleiter Personal, Sana Kliniken AG Keine Arbeitszeitflexibilität, kein Arbeiten von jedem Platz der Welt. Die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus gelten als uninteressant. Der Fachkräftemangel bei Ärzten und Pflegekräften steigt. Die Entwicklung einer Arbeitgebermarkenstrategie war für die Sana Kliniken AG daher fester Bestandteil in der Aufgabe sich als attraktiver Arbeitgeber im Gesundheitsmarkt zu positionieren. 6 w w w. h r m - f o ru m .e u tagung arbe itge be rat trakt i v i t ät Programm | Donnerstag, 7. Mai 2015 MODUL II Welche konkreten Touchpoints sind bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke sinnvoll? 15:05– 15:45 15:45– 16:25 Best Case: Touchpoint Symposien – Zielgruppengerechte Dialoge auf Augenhöhe Janina Ostendorf Senior Referentin Hochschulmanagement, CLAAS Gruppe Corinna Vielmeyer Referentin HR Kommunikation, CLAAS Gruppe Nachhaltige und langfristige Beziehungen zu Hochschulen, Dozenten, Studenten und Absolventen aufbauen und pflegen – das ist Ziel des Hochschulmanagements bei CLAAS. Ein Instrument, dies zu erreichen, stellt Janina Ostendorf anhand des CLAAS Symposiums an der Hochschule Osnabrück vor. Wie dieser Touchpoint den Ausbau der Arbeitgebermarke CLAAS unterstützt hat und die CLAAS Unternehmenskultur extern authentisch kommuniziert wird, stellt Corinna Vielmeyer vor. Best Case: Mitarbeiterbindung am Beispiel des „Day to Stay“ 16:55– 17:35 Best Case: Wie man die Faszination Flughafen auf den Arbeitgeber überträgt. Theresa FLeidl Leiterin Konzernausbildung und HR-Marketing, Flughafen München GmbH Katharina Carlin HR-Marketing / Employer Branding, Flughafen München GmbH Als eine der größten Arbeitsstätten Bayerns bietet der Flughafen München Konzern – egal ob Schülern, Studenten oder (Young) Professionals – ein faszinierendes Arbeitsumfeld mit einer Vielzahl interessanter Einstiegsmöglichkeiten. Theresa Fleidl und Katharina Carlin geben Ihnen einen Einblick, wie sich so ein vielfältiges Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt positioniert und wie es seine Attraktivität als Arbeitgeber transportiert. 17:35– 18:15 Gunnar von Hagen Corporate Director Operations & Central Project Management, Lindner Hotels Beim jährlichen „Day to Stay“ der Lindner Hotels & Resorts steht einen Tag lang die Zukunft des Nachwuchses im Mittelpunkt. Individuelle Beratungsgespräche mit Führungskräften und externen Karriereberatern, Impulsvorträge einzelner Fachbereiche, Diskussionsrunden mit dem Vorstand persönlich – alles dreht sich um die Entwicklung der Auszubildenden und dualen Studenten im Abschlussjahr innerhalb der Hotelgruppe. Best Case: Wie begeistert man Mitarbeiter für eine Arbeitgebermarke, die es (noch) nicht gibt? Karin Knoblauch Expertin Personalmarketing, DZ Bank AG Bei der Einführung der Dach-Arbeitgebermarke der DZ BANK Gruppe liegt im ersten Schritt der Fokus auf der internen Kommunikation gemeinsamer Markenwerte. Ziel ist es, bei den Mitarbeitern der beteiligten acht Gruppenunternehmen ein Gemeinschaftsgefühl und ein Bewusstsein für die Unternehmensgruppe zu entwickeln. 18:15– 18:45 Impuls: Aus Fehlern lernt man!? Erkenntnisse aus den Worst Cases des Personalmarketings Jannis Tsalikis HR Director, VICE Media / HR-Blogger, „Mein Freund die Arbeitgebermarke“ ab 19:15 Dinner Die schönsten Beispiele aus zwei Jahren goldene Runkelrübe und was wir aus den Worst Cases lernen können. 7 tagun g ar b e i tg e b e r at t r a kti vi tä t hr m-fo ru m Programm | Freitag, 08. mai 2015 07:00 – 07:45 SightRunning Das Sightrunning verbindet eine informative Sightseeing Tour durch Berlins Mitte mit einer morgendlichen Laufrunde. Die Tour führt an einigen der bedeutensten Sehenswürdigkeiten Berlins vorbei. 09:00 – 09:15 09:15 – 09:50 Begrüßung durch die Moderatorin Prof. Dr. Susanne Femers Professorin für Wirtschaftskommunikation, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Keynote: Post and Pray war gestern. Aber was kommt morgen? Prof. Dr. Ingo Weller Leiter des Instituts für Personalwirtschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München Rekrutierung ist über die Jahre wichtiger und komplexer geworden. Arbeitsmärkte sind heute mehr denn je zweiseitig—Informationen sind schnell und vielseitig verfügbar und Attrahierungs- und Rekrutierungs-Prozesse werden digitaler und letztlich auch gleichberechtigter. Wohin führt uns das? Workshop Session I / Diskussionspanel 09:50– 11:20 Workshop I: Touchpoint-Bran- 09:50– ding: Wie der Bewerbungsprozess 11:20 Attraktivität und Markenbildung unterstützen kann Sören Frickenschmidt Leiter Recruiting Services, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Im Employer Branding über Wertschätzung oder Mitarbeiterorientierung zu sprechen ist eine Sache. Aber wie schafft man es, dass diese Versprechen im Bewerbungsprozess auch spürbar werden? In diesem Workshop erfahren Sie, wie eine Arbeitgebermarke durch ein positives Kandidatenerlebnis mit Leben gefüllt wird. 8 Workshop II: Imagetransport im Employer Branding: Unternehmensvideos Nike Wessel Geschäftsführerin, dasprogramm GmbH Immer mehr Unternehmen steigern ihre Attraktivität als Arbeitgeber heute durch Videos, z.B. mit Image oder Recrutingfilmen. Dieses beliebte Medium kann aber auch gegenteilige Auswirkungen haben, teils weil die Aufnahmen nicht authentisch sind, teils weil die Zielgruppe nicht angesprochen wird. Hohe Klickzahlen bei Youtube gibt es dann eher wegen Fremdschämen als wegen hoher Attraktivität. In diesem Workshop lernen Sie, wie man mit den passenden Film - Formaten einfach und erfolgreich im Web kommuniziert. w w w. h r m - f o ru m .e u tagung arbe itge be rat trakt i v i t ät Programm | Freitag, 08. MAI 2015 09:50– 11:20 09:50– 11:20 Diskussionspanel: Arbeitgeberattraktivität und die Sache mit der Selbstbestimmung Prof. Dr. Ingo Weller Leiter des Instituts für Personalwirtschaft, LudwigMaximilians-Universität München Workshop III: Strategisches Employer Branding 2020: Die Arbeitgeberpositionierung der Zukunft gestalten Sabine Deipenbrock-Roland Leiterin der Strategischen Personal- und Organisationsentwicklung, Provinzial NordWest Holding AG Michael Eger Partner, PROMERIT Management Consulting AG Beim Employer Branding geht es um die bestmögliche Positionierung auf Basis authentischer Stärken. Wie Unternehmen damit umgehen können, wenn diese Stärken für die Ansprache zukünftiger Zielgruppen oder ambitionierte Unternehmensstrategien noch nicht ausreichend sind, zeigt dieser Workshop auf. Sie gelten als verwöhnt, selbstverliebt und größenwahnsinnig. Sie fordern von ihren Arbeitgebern Elternzeit, Sabaticcals und Home Office Regelungen. Sie bieten Internationalität, Vielsprachigkeit und sind bestens ausgebildet. SIE? Wer sind eigentlich SIE und treffen diese Thesen wirklich zu? Was passiert, wenn die neue Generation Führungskraft auf die oben beschriebene Art von Mitarbeitern trifft? Und ist ein Arbeitgeber wirklich erst dann attraktiv, wenn er seinen Mitarbeitern den Raum für größtmögliche ‚Selbstbestimmung‘ gewährt? Das Panel bietet die Gelegenheit mit den Unternehmensvertretern und Studierenden des berufsbegleitenden ‚Executive Master of Human Resource Management‘ der LMU München die aufgeworfenen Thesen und Fragestellungen ausführlich zu diskutieren. Workshop Session II / Diskussionspanel ( Wiederholung) 11:50 – 13:20 9 tagun g ar b e i tg e b e r at t r a kti vi tä t hr m-fo ru m Programm | Freitag, 08. Mai 2015 MODUL III Wie wird die Kommunikation einer Arbeitgebermarke gestaltet? Best Case: The future is in your 15:00– 15:40 hands! Wie ein erfolgreicher Technologiekonzern seine Arbeitgebermarke international ausbaut. 14:20– 15:00 Manuela Kallinowsky Vice President Corporate Human Resources, Diehl Stiftung & Co KG Das Familienunternehmen Diehl begann im Jahr 2010 gezielt eine Arbeitgebermarke zu etablieren. Nach der erfolgreichen Neu-Positionierung in Deutschland startete drei Jahre später das Projekt zur Internationalisierung des Arbeitgeberauftrittes. Der Weg dorthin, Erkenntnisse aus den Fokusländern Polen, China, Frankreich und Mexico sowie das Spannungsfeld eines globalen Ansatzes vor dem Hintergrund einer dezentralen Unternehmenskultur werden im dem Vortrag praxisnah dargestellt. Best Case: Interne Kommunikation einer sich wandelnden Arbeitgebermarke 16:10– 16:50 Best Case: Sky. Die Rolle Deines Lebens. Gitta Blatt Senior Vice President HR und Organisation, Sky Deutschland AG Anita klein Head of Recruiting, Sky Deutschland AG Mit „Sky. Die Rolle deines Lebens.“ hat Sky, eines der am stärksten wachsenden Medienunternehmen in Deutschland, im September 2014 die erste Employer Branding Kampagne seiner Unternehmensgeschichte gestartet. Die daraus resultierende offene, authentische Kommunikation soll Talente neugierig machen, ihnen gleichzeitig aber auch vermitteln, wofür Sky steht und was sie dort erwartet. 16:50– 17:30 Andrea Schröter Leiterin Personal, Leifheit AG Leifheit hat im vergangenen Jahr einen Strategieprozess durchlaufen, der die Marke Leifheit klarer definiert und damit die Arbeitgebermarke beeinflusst hat. Im Zuge der Strategiekommunikation wurde dies im ersten Schritt an die Mitarbeiter kommuniziert, hat dann Einfluss auf die HR Tools genommen und findet sich nun auch in der Außendarstellung. 17:30 – 17:55 Dominik A. Hahn Manager Global Employer Branding & eRecruitting, Allianz SE Immer mehr potentielle Bewerber nutzen heutzutage ihr Smartphone oder Tablet zu Karrierezwecken. Dieser Wandel im Informationsverhalten der Jobsucher zwingt Personalabteilungen dazu, sich zunehmend mit Mobile Recruiting auseinanderzusetzen, um die besten Fachkräfte für ihr Unternehmen zu gewinnen. Dominik Hahn gibt in seinem Vortrag Einblicke in das Mobile Recruiting der Allianz Gruppe, zeigt mögliche Stolpersteine auf und berichtet über die ersten (Miss-)Erfolge anderthalb Jahre nach der Einführung. Sum Up & Verabschiedung Nähere Informationen zu unseren Referenten Finden sie unter: www.hrm-forum.eu/arbeitgeberattraktivitaet/referenten 10 Best Case: Mobile Recruiting – und es funktioniert doch (nicht)! Über 1 ½ Jahre Erfahrung zu Mobile Recruiting in der Allianz Gruppe Anmeldung Fax: +49 (0) 30/44 72 93 00 Ich möchte an der Tagung „Arbeitgeberattraktivität“ vom 08. bis 09. Mai 2015 teilnehmen und akzeptiere die Teilnahmebedingungen sowie die AGB. (Die AGB finden Sie unter: www.hrm-forum.eu/agb) Ich melde mich zum Vollpreis von 1.190 Euro1 an. Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich bis spätestens 03. April 2015 für 980 Euro1 an. Der Frühbucherrabatt gilt nur, wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der Quadriga Akademie Berlin GmbH eingegangen ist. Ich bin Mitglied des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) oder möchte Mitglied beim BPM werden (140 Euro pro Kalenderjahr inkl. Abonnement des Magazins Human Resources Manager) und melde mich zum ermäßigten Preis von 890 Euro1 an. Ich bin Abonnent des Magazins Human Resources Manager (HRM) oder möchte Abonnent des Magazins HRM werden (64 Euro2/Jahr) und melde mich zum vergünstigten Preis von 8901 Euro an. Ich bin Inhaber der HRM-Card und nehme 5 % Rabatt in Anspruch. Meine Kartennummer:____________________________________ Ich möchte weitere Informationen zu den Angeboten des HRM-Forums erhalten. Firma Abteilung / Position Name / Vorname* Straße* PLZ / Ort* Telefon / FaxE-Mail* Ort / Datum* Unterschrift* Ich möchte weitere Kollegen vergünstigt anmelden. Eine zweite Person erhält eine Ermäßigung von 10% des aktuellen Preises, ab der dritten Person eine Ermäßigung von 15% des aktuellen Preises. Person 1: Person 2: Name / Vorname* Name / Vorname* Position / E-Mail* Position / E-Mail* Abweichende Rechnungsadresse? Ja Nein Firma Abteilung / Position Name / Vorname Straße PLZ / Ort Ja, ich möchte zukünftig weitere Hinweise zu Veranstaltungen der Quadriga Akademie Berlin GmbH per E-Mail erhalten3. Ja, ich möchte zukünftig weitere Hinweise zu Veranstaltungen unserer Kooperationspartner Helios Media GmbH (zum Beispiel des Magazins Human Resources Manager), depak Deutsche Presseakademie und Quadriga Hochschule GmbH per E-Mail erhalten3. Ort / Datum Unterschrift Online anmelden unter: www.hrm-forum.eu/arbeitgeberattraktivitaet/anmeldung Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme an der Tagung, die T agungsunterlagen sowie die im Rahmen der Tagung angebotenen Speisen und Getränke. 2 90 Euro/Jahr für ein Abonnement aus dem Ausland, 42 Euro/Jahr für Studenten. Weitere Informationen unter: www.humanresourcesmanager.de 3 Für den Newsletterversand speichern wir Ihre E-Mailadresse, sowie Ihren Vorund Nachnamen, die wir für die persönliche Ansprache benötigen. Weitere Daten erheben bzw. speichern wir für den Versand des Newsletters nicht. Diese Daten werden nur für den Versand der Newsletter verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Einwilligung zur Speicherung der Daten, der E-Mailadresse, Ihres Namens sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen dadurch nicht. 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Besuchen Sie unsere Webseite für weitere Informationen: www.hrm-forum.eu/arbeitgeberattraktivitaet Ansprechpartner Referenten / Programm Deniz Üster Tagungsleiter [email protected] Telefon: +49 (0) 30 / 84 85 93 50 Veranstaltungsort Quadriga Forum Werderscher Markt 15 10117 Berlin www.quadriga-forum.de Teilnehmerfragen Dennis Schultz Teilnehmermanagement [email protected] Telefon: +49 (0) 30 / 84 85 90 Stornierung Wird eine Festbuchung storniert, fallen folgende Stornierungsgebühren an, wenn für die betreffende Tagung kein Ersatzteilnehmer gestellt wird: — bis zu 31 Kalendertage vor Beginn der Tagung: keine Kosten — Storno bis zu 14 Kalendertage vor Beginn der Tagung: 50 Prozent des Preises — Storno weniger als 14 Kalendertage vor Beginn: voller Preis Eine Stornierung ist dann kostenfrei, wenn schwerwiegende Anlässe diese rechtfertigen. Dies gilt in folgenden Fällen: Tod, schwere Unfallverletzung oder unerwartete schwere Erkrankung des Teilnehmers, seines Ehegatten, Lebensgefährten, seiner Kinder. Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feuer, Elementarereignis, Verkehrsmittelunfall des Teilnehmers am Tage der Veranstaltung oder vorsätzlicher Straftat eines Dritten, sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirtschaftlichen Lage und dem Vermögen des Geschädigten erheblich oder sofern zur Schadensfeststellung seine Anwesenheit notwendig ist. Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen infolge der Kündigung durch den Arbeitgeber. Es wird darauf hingewiesen, dass der Teilnehmer in Erfüllung seiner Obliegenheiten der Quadriga Akademie Berlin geeignete Nachweise für das Vorliegen eines schwerwiegenden Anlasses vorzulegen hat. Erforderlich ist: — bei einer schweren Unfallverletzung oder unerwarteten schweren Erkrankung ein ärztliches Attest mit Angabe von Diagnose und Behandlungsdaten nachzuweisen. Ein einfacher Krankenschein ist daher in der Regel nicht ausreichend; — bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzeige oder eine Versicherungsbestätigung sowie eine Versicherung an Eides Statt über den Schadensumfang oder die Anwesenheitsnotwendigkeit; — bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungsschreiben mit Angabe des Kündigungsgrundes; — bei Tod eine Sterbeurkunde. Die Stornierung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen. Absagen und Änderungen Die Quadriga Akademie Berlin behält sich vor, Tagungen räumlich und / oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen oder andere Referenten ersatzweise einzusetzen, wenn dies aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl, einer Verhinderung des Referenten oder anderer nicht unmittelbar von der Quadriga Akademie Berlin zu vertretender Gründe sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten, Arbeitsausfall oder anderen Schäden ist die Quadriga Akademie Berlin in diesen Fällen nicht verpflichtet und in anderen Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschulden vorliegt. Ist eine Verlegung für den Teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine Buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren. Bild- und Filmmaterial Der Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die Quadriga Akademie Berlin grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen. Gerichtsstand Gerichtsstand ist Berlin. exklusiv für Personalverantwortliche und Personalmanager TeILneHMer-sTATIsTIK Das hrM-Forum veranstaltet konferenzen zu entscheidenenden hr-themen wie talent Management, arbeitgeberattraktivität, gesundheitsmanagement u.v.m. Die teilnehmer repräsentieren die komplette Bandbreite des personalwesens. Funktion Unternehmensgröße 9% Personalvorstand und Personalgeschäftsführer 19% Personalleiter 25% Bereichsleiter 39% HR Manager 8% Andere 13% 21% 24% 23% 14% 5% über 15.000 unter 15.000 unter 5.000 unter 1.000 unter 250 unter 50 Kundenprogramm HRM-Card die Hrm-Card bietet Ihnen einen fünfprozentigen rabatt auf alle Veranstaltungen des HrM-Forums. die Vergünstigung ist innerhalb des Unternehmens übertragbar und kann von Ihren KollegInnen genutzt werden. die Card ermöglicht Ihnen zudem den zugang zum internen Kundenbereich des HrM-Forums. 2014/20155 MAX MUSTERMANN MUSTERUNTERNEHMEN AG K A RT E NN U MME R 100676 EXKLUSIV FÜR TEILNEH MER 12/2015 /2015 G Ü LT I G B I S Unser Angebot an BPM-Mitglieder das HrM-Forum ist ein Kooperationspartner des Bundesverbands der Personalmanager (BPM). Alle mitglieder des BPm und die, die es werden möchten, profitieren von einem rabatt von 250 euro auf den Veranstaltungspreis. der BPM ist die führende berufsständische Vereinigung für Personaler aus Unternehmen, Verbänden und organisationen. Lesen sie mehr in der beiliegenden Broschüre. EUR 11,40 EUR 11,40 Veranstalter er 23.01.13 08:09 Thema Arbeit ISSN 1869-5116 EUR 11,40 ISSN 1869-5116 Von Deutschlands Personalexperten zum Champion gekürt. Jetzt informieren: www.haufe.de/personal-office Es ist aufzugeben! WWW.HUMANRESOURCESMANAGER.DE WWW.HUMANRESOURCESMANAGER.DE OKTOBER / NOVEMBER 2013 Sie spüren keine Angst. Unternehmen brauchen Erfolg. Erfolg braucht Energie. Die Energie zu verändern, zu leisten, zu wachsen und zu wagen. Wie sehr sich das wirtschaftliche Umfeld auch verändert – die größte Energiequelle bleiben Menschen, die an einem Strang Jede Minute ziehen. 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