ProHof Februar 2015

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Magazin Februar 2015
www.pro-hof.de
Valentinstag
(Seite 6)
Foto: Michael Giegold
Feiertag der Verliebten
Kommissar kommt
Auf Reisen
Spatzen singen
Zweimal Heimat
Aus dem Franken-Tatort
Mit dem ProHof-Magazin
Volksmusik-Highlight
Dr. Marwan Khoury ist in
ins Fernweh-Diner
um die Welt
in der Freiheitshalle
zwei Ländern zu Hause
(Seite 26)
(Seite 29)
(Seite 15)
(Seite 4)
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Februar 2015
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde und Förderer der Stadt Hof,
ten und viele andere handwerkliche Berufe sorgen für das
nötige Ambiente in der Hofer Altstadt. Zahlreiche Aktionen, Zuschauen und Anfassen stehen im Mittelpunkt des
das Handwerk ist in Hof besonders tief verwurzelt und
Maestro Handwerkermarktes, der inzwischen zur wichtihat eine lange Tradition. Einmal im Jahr wird diese tiefe
gen und sehr attraktiven Leistungsschau in Hof geworden
Verbindung des Handwerks mit der Stadt Hof besonist.
ders deutlich, nämlich am Montag nach Trinitatis, dem
Somit ist der Hofer Frühling auch der lebende Beweis
berühmten Hofer Schlappentag. Seit fast 600 Jahren bedafür, dass die Stadt Hof eine echte Einkaufsstadt mit
gehen Sie, liebe Hofer, dieses traditionsreiche Fest, um
tatsächlich überregionaler Ausstrahlung und Anziehungsan die 1432 gegründete Schützengilde, die nach der Zerkraft ist. Das ist vielen nicht bewusst, wenn sie an die Stadt
störung der Stadt durch die Hussiten ins Leben gerufen
Hof denken. Hof wird eben manchmal noch ein bisschen
wurde, zu erinnern. Diese Gilde bestand vorwiegend – wie
unterschätzt.
könnte es auch anders sein – aus Handwerkern. AlljährAuch ein Blick auf die Zahlen bestätigt die Bedeutung des
lich mussten sich diese Handwerker an Schießübungen
Handwerks für Hof. Mit über 600 Betrieben und knapp
und Wettbewerben beteiligen, damit die Stadt Hof auch in
4.500 Beschäftigten, die einen Umsatz von 440 Millionen
Zukunft wehrhaft bleibt und sich ein Angriff wie im Jahre
Euro erwirtschaften, ist das Handwerk einer der wichtigs1430 nicht wiederholt.
ten Arbeitgeber der Stadt. Mit seinen knapp 400 LehrlinAuch heute noch ist das Handwerk ein wichtiges Rückgen und jedes Jahr über 170 neuen Ausbildungsverträgen
grat der Stadt. Zwar muss die Stadt nicht
ist das Handwerk auch für den Nachwuchs
mehr gegen die Hussiten verteidigt werden, „Hof und Handwerk ein wichtiger Baustein für eine zukünftige
aber es stellen sich andere HerausfordeKarriere in Hof und der Region.
gehören einfach
rungen: der demographische Wandel und
Wie Sie sehen, Hof und Handwerk gehören
zusammen“
der damit verbundene Fachkräftemangel,
einfach zusammen. Als Präsident der Handwirtschaftliche Rezessionen und allgemeine strukturelle
werkskammer für Oberfranken bin ich deshalb auf die
Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft. Das HandStadt Hof besonders stolz, da sie dem Handwerk eine
werk zeigt hier in Hof besondere Stärke und Vielfalt.
Bühne bietet, die nur in wenigen Städten mit solch einer
Vor allem die Lebensmittelhandwerke in Hof können
Selbstverständlichkeit bereitgestellt wird. Gleiches gilt für
mit kulinarischer Vielfalt überzeugen. Hofer Brodwärdas Magazin ProHof: Es hat sich als monatliche Zeitschrift
schd, echter fränkischer Leberkäse und die Hofer Rindfest in Hof etabliert und ist sowohl ein gutes Schaufenster
fleischwurst – um nur ein paar wenige zu nennen – sind
als auch ein wichtiger Multiplikator für die Wirtschaft und
Spezialitäten, die auch über unsere Genussregion Oberdie Veranstaltungen hier in der Region. So freue ich mich
franken hinaus einen ausgezeichneten Ruf genießen.
auch in diesem Jahr wieder auf die vielen Veranstaltungen
„Haaß senn sa – kolt wern sa“ – auch der berühmte Hofer
und Feste in Hof und darf mit Ihnen gemeinsam auf ein
Wärschtlamo, eines der Markenzeichen der Stadt, geht
spannendes Jahr ganz oben in Bayern blicken!
auf das Handwerk zurück: 1881 wurde der erste Wärschtlamo, Johann Georg Hahn, von einer heute noch besteEs grüßt Sie herzlich
henden Metzgerei entsandt.
Doch auch heute noch steht Hof für Innovation und handwerkliche Vielfalt. Bestaunen lässt sich diese Vielfalt unter
Ihr
anderem während des Hofer Frühlings, der mittlerweile zu
einer festen Institution der Stadt geworden ist: Genuss,
Thomas Zimmer
Bauen und Wohnen, Kunsthandwerk, lebende WerkstätPräsident der Handwerkskammer für Oberfranken
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Februar 2015
Serie Heimat
Dr. Marwan Khoury: Die Heimat
Dr. Marwan Khoury hat schon an vielen Orten
gewohnt und gearbeitet, unter anderem in Damaskus, Bremen, Hagen und Heilbronn. Dass
er die Hofer Gegend als Heimat betrachtet, ist
ein Kompliment – vor allem, wenn man weiß,
wie er Heimat definiert: als Ort, an dem man
gerne lebt, wo man sich aufgenommen und
verstanden fühlt.
Was das Thema Heimat betrifft, fühlt er sich allerdings auch
ein bisschen gespalten: „Ich sitze da zwischen zwei Stühlen,
Deutschland und Syrien.“ Denn in dem kleinen Ort Sednaya bei
Damaskus wurde er als Mitglied der christlichen Mehrheit geboren, in Damaskus wuchs er auf und studierte nach der Schule
Medizin. Die letzten 34 Jahre aber hat er in Deutschland gelebt.
In Hof betreibt er die Zentrale seines Medizinischen Versorgungszentrums Hochfranken, in Münchberg ist er mit seiner Frau Nidal
zu Hause, die in Sparneck als niedergelassene Ärztin arbeitet. So
kann man für Dr. Khoury sagen, seine Heimat verteilt sich auf zwei
Länder und mehrere Orte.
Bei seinen Kindern ist es ähnlich. Sie sind in Deutschland aufgewachsen, aber fühlen eine gewisse Verbundenheit mit Syrien.
Marwan Khourys Tochter Dunja studiert Psychologie in Freiburg,
seine Söhne Ijad und Firas sind Mediziner, Firas macht gerade
4
seine Facharztausbildung in Ingolstadt. „Ich hoffe, dass einer
meiner Söhne irgendwann nach Hof zurückkommt und meine
Praxis übernimmt“, sagt Dr. Khoury lächelnd, „aber da muss ich
noch ein paar Jahre warten und mich überraschen lassen, die
Entscheidung liegt bei ihnen.“
Dass man unmöglich vorhersehen kann, wie ein Lebensweg verlaufen wird, das hat Marwan Khoury am eigenen Leib erlebt. Als
er nach seinen Studienjahren in Damaskus, in denen er als Sohn
einer armen Familie nebenher als Marktverkäufer arbeitete, zur
Weiterbildung nach Deutschland kam, hätte er nicht gedacht,
dass er seine erste Heimat 15 Jahre lang nicht wiedersehen würde.
Denn als einer der 30 Jahrgangsbesten hatte er ausreisen dürfen,
ohne zunächst den Militärdienst abzuleisten – aber die Befreiung
war nur befristet, bei einer Rückkehr nach Syrien wäre er sofort
eingezogen worden. Da Marwan Khoury in Deutschland aber
schnell Karriere machte und schließlich eine Anstellung als leitender Oberarzt am damaligen Kreiskrankenhaus Münchberg fand,
war eine Rückkehr undenkbar.
So bestand für viele Jahre der einzige Kontakt zur alten Heimat für
Marwan Khoury darin, dass seine Familie ihn besuchen kam oder
seine Frau allein nach Syrien reiste. Erst 1996 konnte sich der
Arzt mit 10.000 Euro vom Syrischen Militär freikaufen und endlich
wieder selbst in seine Heimat fliegen. Aber das Glück war nicht
von Dauer.
Hätte man Marwan Khoury vor ein paar Jahren gefragt, welche
Hobbys er pflegt, hätte er geantwortet: Schießsport im Schüt-
Februar 2015
Serie Heimat
sind zwei Länder und mehrere Orte
zwar, weil ihre Frauen nicht nach Hof wollen.“ Verstehen kann Dr.
Khoury das nicht. „Ich glaube“, sagt er, „dass da alte Vorurteile aus
der Grenzlandzeit in den Köpfen sitzen. Wenn die Leute sich die
Mühe machen würden, Hof erst mal zu besuchen und kennenzulernen, würde ganz bestimmt niemand eine Stelle hier ablehnen.“
Manfred Köhler
Ihr Fachgeschäft für:
Stempel . Schilder . Gravuren
Dr. Marwan Khoury in seiner Arztpraxis in der Heiligengrabstraße in Hof.
Foto: Manfred Köhler
zenverein, Tennis und Tischtennis spielen, lesen und spazieren
gehen. Für diese Hobbys hat er heute keine Zeit mehr, denn zwei
Dramen haben sein Leben durcheinander gewirbelt, eines davon in der eigenen Familie: Während des Abiturs erkrankte seine
Tochter Dunja an Krebs. Inzwischen ist sie wieder gesund, aber
als Konsequenz aus dieser Zeit haben die Khourys die Amal-Stiftung gegründet, ein Hilfsprojekt für krebskranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Hochfranken.
Das zweite Drama in Marwan Khourys Leben ist das Leid seiner ehemaligen Landsleute in Syrien. Nicht nur aus den Medien, sondern vor allem durch Freunde und Familienmitglieder, die
nach wie vor dort leben, weiß der Hofer Arzt, wie katastrophal die
Bedingungen sind – und hat sich auch hier entschlossen, zu helfen. Mit seinem Verein Barada Syrienhilfe e.V. organisiert er vierteljährlich Hilfstransporte mit jeweils 20 Tonnen Lebensmitteln,
Medikamenten und medizinischen Geräten. Außerdem werden
Lebensmittel an der syrisch-türkischen Grenze gekauft und an
die Menschen verteilt.
Über 100 Tonnen an Hilfsgütern gingen in den letzten Jahren zu
100 Prozent an die notleidenden Menschen, versichert Dr. Khoury.
Auch jetzt im Februar startet wieder ein Transport, diesmal zwei
große Lastwagen mit 66 Paletten Kindermilch, die zur Hälfte von
Sponsoren bezahlt, zur anderen Hälfte zu sehr günstigen Preisen abgegeben wurden. Jede Hilfslieferung kostet 5.000 Euro an
Speditionsgebühren – und das sei bereits ein stark ermäßigter
Preis. Wenn man den Aufwand bedenkt, den allein die Arbeit für
diese eine Stiftung bedeutet, kann man verstehen, warum Dr.
Khoury keine Zeit mehr für Hobbys hat.
Kurzfristig sieht der gebürtige Syrer keine Chance für eine Lösung
des Konflikts in seiner alten Heimat. Langfristig aber hofft er auf
Frieden, Freiheit und eine Respektierung der Menschenwürde.
Seine persönliche Zukunftsvision besteht für den 59-Jährigen darin, irgendwann als Rentner nach Damaskus zurückkehren und
auch mal wieder längere Zeit dort leben zu können.
Seinen dauerhaften Aufenthaltsort und damit seine Heimat für
den Ruhestand sieht er aber ganz klar in der Region Hof. Das
zuweilen negative Image Hochfrankens in zentralen Gebieten der
Republik stört ihn nicht, im Gegenteil. „Es kommt vor, dass sich
Ärzte von irgendwo in Deutschland für meine Praxis bewerben,
aber dann wieder absagen, wenn wir sie einstellen würden – und
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Februar 2015
Traditionen
Valentinstag: der Feiertag der Liebenden
Mit dem Valentinstag ist es wie mit Halloween: Ein uralter
Brauch wurde von europäischen Auswanderern in den USA neu
angesiedelt, dort so richtig aufgemotzt und nach dem Zweiten
Weltkrieg als amerikanisches Erfolgsmodell zurück an seinem
Ursprungsort ein scheinbar neuer Hit. Was den Valentinstag betrifft, gilt 1950 als Einführungsjahr in Westdeutschland. Und es
ist kein Gerücht, dass die Floristik- und die Süßwaren-Industrien
hinter der modernen Form der Verbreitung stecken, indem sie
den Valentinstag als Blumen- und Pralinentag durch flächendeckende Werbung zu einem unentrinnbaren Ereignis gemacht
haben.
Vielleicht hat sich der Valentinstag hierzulande auch deshalb anders entwickelt als über dem Großen Teich. Dort ist es bis heute
eher üblich, nach englischem Vorbild anonyme Liebesbotschaften zu verschicken – eine Art Beliebtheitswettbewerb, denn wer
am meisten geheime Zuneigungsbekundungen bekommt, kann
sich vielfach umworben und rundum begehrt vorkommen.
Bei uns dagegen geht es um den einen Menschen, mit dem man
in der Regel schon zusammen ist, und der tritt natürlich offen
und persönlich auf, indem er mit Blumen oder Pralinen aufwartet, am besten mit beidem. Der Statistik nach werden Blumen im
Valentinstags-Vorfeld vor allem von Männern gekauft, den Rest
des Jahres über von Frauen. Demzufolge sind Blumen nach wie
vor das wichtigste Geschenk an diesem Tag.
Erfunden haben den Zusammenhang zwischen blühenden Gewächsen und verliebten Paaren freilich weder die Floristen noch
die ausgewanderten Neu-Amerikaner, der Tag des Blumenschenkens war bereits im Mittelalter und lange davor bekannt.
Seinen Ursprung hat er den meisten Quellen zufolge in einem
Ereignis, das vor 1.746 Jahren in Rom stattfand: Am 14. Februar
269 soll Bischof Valentin von Terni geköpft worden sein, weil er
einem Verbot von Kaiser Claudius II. getrotzt habe, Liebespaare nach christlichen Ritualen zu trauen. Angeblich schenkte der
später heilig gesprochene Valentin den Paaren zur Vermählung
Blumen aus dem eigenen Garten.
Die praktische Konsequenz aus dieser Überlieferung wurde bei
weitem nicht überall dort gezogen, wo der Valentinstag gefei-
Ein noch recht neuer Brauch: Liebende bekunden auf einer Brücke ihrer Wahl mit einem gemeinsam verriegelten
Schloss ewige Zweisamkeit. Der Schlüssel wird danach ins
Wasser geworfen.
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Symbol der Verliebten: das Herz, sogar auf dem Cappuccino.
ert wird, tatsächlich haben sich Blumen nur in Teilen Europas
durchgesetzt. In Japan dagegen ist Schokolade das wichtigste
Geschenk am 14. Februar. Beschenkt werden nur die Männer.
Damit die Frauen nicht leer ausgehen, gibt es einen Monat darauf den „White Day“, an dem dann die Männer ihren Angebeteten weiße Schokolade schenken.
Einen Tag der Liebe und Freundschaft gibt es in vielen Ländern
der Erde, es muss nicht immer der 14. Februar sein. In Brasilien
feiert man zum Beispiel am 12. Juni den Tag der Liebenden. In
China nennt sich das Fest Qixi, gefeiert wird es dem chinesischen Mondkalender nach am siebten Tag des siebten Monats.
Zu uns herübergeschwappt ist inzwischen ein Brauch aus Italien: Liebespaare bezeugen die Dauerhaftigkeit ihrer Beziehung
mit einem Schloss, das sie an einem Brückengeländer ihrer Wahl
einschnappen lassen, um danach den Schlüssel ins Wasser zu
werfen. In deutschen Städten wie Köln, Magdeburg, Nürnberg
oder Berlin kann man sich an so mancher Brücke ein Bild davon
machen, wie verbreitet die Liebesschlösser auch bei deutschen
Paaren inzwischen sind.
Wie alles im Leben, so hat sich der Valentinstag längst auch ins
Internet verlagert. Vom Blumenversand über Geschenktipps,
Bastelideen und Bräuchen bis hin zu vorgefertigten E-Cards findet man so ziemlich alles, was man braucht, um die Partnerin
oder den Partner zu beeindrucken. In Sachen Raffinesse und
Individualität beim Schenken tut sich inzwischen auch Google
hervor. Vergangenes Jahr gab es ein sogenanntes Google Doodle, mit dem man eigene Pralinen kreieren, den neuen Mix dann
bestellen und sich ins Haus liefern lassen konnte. Nur den aktiven Vorgang des Schenkens hatte man dann als Google-Pralinen-Kunde noch selbst zu erledigen.
Damit beim Austausch von Liebesgaben bloß nichts schief
geht, wird man an anderer Stelle im Internet zuweilen auch mit
Schwarzen Listen versorgt, denen man entnehmen kann, was
man keinesfalls zum Valentinstag überreichen sollte. Demgemäß
sind Lava-Lampen, Herz-Bilderrahmen und „I love you“-Schlüsselanhänger derzeit besonders out. Noch schlimmer sei es da
nur, überhaupt nichts zu schenken…
Manfred Köhler
Februar 2015
Kino
25 Jahre Kinderfilmfest
Dass „HOF“ im Herbst für „Home
of Films“ steht, weiß mittlerweile
jedes Kind. Dass sich das zu Jahresbeginn noch einmal so verhält,
ist ebenfalls vielen Kindern bekannt – aber längst nicht jedem
Erwachsenen. Zum 25. Mal steigt
heuer das Kinderfilmfest Hof, das
von der kommunalen Jugendarbeit in Stadt und Landkreis Hof
zusammen mit dem Central-Kino veranstaltet wird, und das als
eines von Deutschlands überregional beachteten Kinderfilmfestivals auch in internationalen
Filmfestführern Erwähnung findet.
Das Jubiläum wird heuer am 6.
Februar mit einem Festakt und
mit einer Rückblende auf die besten Filme aus
den vergangenen 25 Jahren gefeiert. Dazu gehören beispielweise verfilmte Kinderbuch-Klassiker wie „Charlie und Louise – das doppelte
Lottchen“ aus dem Jahr 1993 oder Lauras
Stern aus dem Jahr 2004.
Am Samstag und Sonntag, 7. und 8. Februar, werden dann wie üblich die aktuellen Kinderfilme gezeigt. Diese kommen aus den verschiedensten Ländern, sind zum Teil bereits
bewährt und prämiert und zum Teil brandneu
vor dem deutschen Kinostart in Hof zu sehen.
Die Filmauswahl treffen Hence Bauer-Härtel, Kino-Geschäftsführer Stefan Schmalfuß
und Kreisjugendpfleger Robert Sandig. „Das
ist nicht ganz einfach“, weiß Sandig, der das
Festival vor 25 Jahren mit aus der Taufe hob.
Die Altersempfehlungen der FSK (Freiwillige
Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) sind in seinen Augen nicht immer geeignet. „Uns ist es
immer ein Anliegen, den Film nach dem Verständnis der Kinder auszuwählen.“
Und am Ende sollen sich schließlich sowohl medienerfahrene Kinder als auch Neulinge altersgerecht amüsieren, wundern, mitfiebern, nachdenken und manchmal auch ein wenig gruseln
können. Viele Kinder sind längst Stammgäste
beim Kinderfilmfest Hof, und viele Eltern freuen
sich insgeheim mindestens genauso wie ihre
Sprösslinge auf dieses Ereignis. „Es gibt sogar
Eltern, die früher mit ihren Kindern kamen, und
die bis heute weiterhin kommen, obwohl ihre
Kinder längst groß sind und gar nicht mehr hier
leben“, schmunzelt Sandig.
Dass das Kinderfilmfest eines Tages so erfolgreich sein würde, hätten sich die Macher vor 25
Jahren noch nicht träumen lassen, als es vor
allem darum ging, einen Höhepunkt der Kinder- und Jugendfilmarbeit in Stadt und Landkreis zu schaffen. Doch schon das erste Festival mit fast 800 Besuchern wurde ein großer
Erfolg. Im vergangenen Jahr zählte man stolze
3128 Besucher, was sicher nicht zuletzt an dem
attraktiven Rahmenprogramm mit Schminken,
Hair-Styling, Stand-Up-Comedy und kreativen
Betätigungsmöglichkeiten liegt.
Sandigs Dank gebührt neben dem Central-Kino, das Räume, Personal und Technik zur Verfügung stellt, und dem Hauptsponsor Sparkasse Hochfranken vor allem auch den rund 50
ehrenamtlichen Mitarbeitern, die das Festival
seit Jahren tatkräftig unterstützen. Karten gibt
es bereits im Vorverkauf im Hofer Central-Kino;
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Sandra Langer
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Februar 2015
Stiftungen
Das Lebenswerk der Schiffbauers lebt fort
Unzählige Einrichtungen in Hof und Umgebung
haben schon von ihr profitiert; die Deutsche
Gesellschaft für Geriatrie (DGG) arbeitet eng
mit ihr zusammen; sie feiert heuer zehnjähriges
Bestehen – und doch ist die Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung vielen Hofern nicht
bekannt.
Das Ehepaar Schiffbauer hat sich nach der Vertreibung aus seiner
Heimat in der Nachkriegszeit in Hof niedergelassen und war im
Speditionsgewerbe tätig. Durch Fleiß, geschickte Verhandlungen
und Fürsorge für das Unternehmen brachten sie es zu Wohlstand
und Anerkennung. Weil das Paar kinderlos war, hatte sich Rolf
Schiffbauer schon lange mit dem Gedanken getragen, eine Stiftung zu gründen. Seine Frau und Alleinerbin nahm dieses Anliegen schließlich in ihr Testament auf und bestimmte Henning Hoffmann von der Kanzlei DDHW in Hof zum Testamentsvollstrecker.
Stiftungszweck sind die Förderung der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe vorwiegend in Stadt und Landkreis Hof und Wunsiedel
sowie die medizinische Forschung. „Die Arbeit für diese Stiftung
bereitet mir viel Vergnügen“, sagt Henning Hoffmann, der seit der
Gründung im Jahr 2005 Stiftungsvorstand ist, „weil man tatsächlich etwas bewegen kann“.
Zwar sei es derzeit „in“, auch mit kleinen Beträgen schon Stiftungen zu gründen, doch in Hoffmanns Augen macht dies vor allem
ab einem Stiftungskapital von zirka 500.000 Euro bis hin zu 1 Million Sinn. Deutlich über 100.000 Euro schüttet die Schiffbauer-Stiftung jährlich aus.
Profitiert haben davon in den vergangenen Jahren beispielsweise die Lebenshilfe Hof oder das Diakonische Werk, das Jugendhilfehaus St. Elisabeth sowie viele Schulen und Kindergärten im
Stadtgebiet. Den Neubau des Kindergarten St. Konrad hat die
Stiftung mit 30.000 Euro unterstützt; dem Hospiz des Diakonievereins Martinsbeg in Naila kamen im Lauf der Jahre insgesamt
50.000 Euro zugute. „Auch der Stadtjugendpfleger tritt regelmäßig an uns heran“, erzählt Hoffmann. Der Stadt Hof griff die Stiftung unter anderem bei der Mittagsbetreuung für Schüler unter
die Arme.
Im Bereich der medizinischen Forschung war die Schiffbauer-Stiftung vor allem in Jena und Erlangen tätig sowie deutschlandweit
in der Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Diese Zusammenarbeit kam eher zufällig zustande.
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Rolf und Hubertine Schiffbauer haben die nach ihnen benannte Stiftung gegründet.
Als frisch gebackener Stiftungsvorstand fragte sich Henning Hoffmann, wie er dem Stiftungszweck der medizinischen Forschung
gerecht werden könne. Weil am Hofer Klinikum nicht geforscht
wird, wandte sich Hoffmann an zwei alte Schulfreunde, Dr. Konrad Schwarzkopf und Dr. Frank Peter Kerling, die damals als Ärzte
an den Uni-Kliniken Jena und Erlangen tätig waren, wo die Stiftung später auch diverse Forschungsprojekte unterstützt hat.
Durch Dr. Konrad Schwarzkopf kam auch der Kontakt mit der
DGG zustande. Da die Geriatrie ein sehr dynamischer und zunehmend wichtiger Bereich der Medizin ist und Rolf Schiffbauer
selbst in seinen letzten Jahren krank und auf Hilfe angewiesen
war, ging Hoffmann davon aus, dass eine Zusammenarbeit mit
der DGG den Absichten der Stifter sehr entgegenkäme. So lobt
die Schiffbauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutschen
Gesellschaft für Geriatrie jährlich einen mit 5000 Euro dotierten
Ehrenpreis und einen mit 2500 Euro dotierten Förderpreis aus,
mit denen herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Geriatrie
prämiert werden. Im Jahr 2013 fand sogar der Jahreskongress
der DGG in der Hofer Freiheitshalle statt.
Dr. Schwarzkopf, inzwischen Chefarzt am Klinikum Saarbrücken,
sitzt auch heute noch im Stiftungsrat und berät diesen, wenn es
um medizinische Dinge geht. Ebenso Dr. Frank Peter Kerling, der
zurzeit als leitender Oberarzt in Rummelsberg tätig ist. Darüber
hinaus gehören dem Stiftungsrat Ursula Dumann-Specht, Pfarrer
Hans-Jürgen Wiedow und Dr. Friedrich Sticht an. Zum Stiftungsvorstand gehören neben Henning Hoffmann auch der ehemalige
Notar Jürgen Hoffmann und Wilfried Schönweiß. „Das ist eine tolle Mischung“, sagt der Vorsitzende. „Denn jeder hat in seinem
Bereich viel Erfahrung und alle Mitglieder ergänzen sich sehr gut.“
Das ehemalige Wohnhaus des Ehepaar Schiffbauer in der Ludwig-Uhland-Straße heißt heute „Haus Hubertine“ und wird von
der Stiftung den Offenen Hilfen der Diakonie Hochfranken zur Verfügung gestellt, die sich in den letzten Monaten ihres Lebens um
Hubertine Schiffbauer gekümmert haben. Das Haus wurde behindertengerecht umgebaut und wird für die Unterbringung dementer und behinderter Menschen zur Kurzzeitpflege genutzt. So
trägt der Wohlstand von Rolf und Hubertine Schiffbauer auch viele Jahre nach deren Tod noch zahlreiche Früchte. Sandra Langer
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9
Februar 2015
Sonderveröffentlichung
Hospitalstiftung erweitert Seniorenhaus
Das Seniorenhaus Christiansreuth, die familienstarke Einrichtung der Hospitalstiftung Hof, ging am 12. Januar mit seinem
Erweiterungsbau speziell für Menschen mit Demenz in Betrieb.
Die Einrichtung liegt inmitten einer idyllischen Parkanlage und
bietet insgesamt 74 Pflegeplätze. Der Erweiterungsbau verfügt
über 19 Einzelzimmer und vier Doppelzimmer und bietet somit
für 27 Bewohnerinnen und Bewohner Dauerpflege, eingestreute
Kurzzeit- und Verhinderungspflege und hält auch vier Plätze für
Tagespflege vor.
Die Nachfrage ist sehr groß, bestätigt Heimleiterin Manuela
Koppmeier: „Der Erweiterungsbau ist sowohl baulich als auch
vom pflegerischen Konzept bestens auf die elementaren Bedürfnisse Dementer abgestimmt“. Stiftungsleiter Siegfried Leupold
ergänzt: „Das Zentrum Christiansreuth der Hospitalstiftung bietet neben der speziellen Betreuung dementer Menschen vollstationäre Dauerpflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege, eingestreute Tagespflege und eine pflegerische Versorgung durch den
ambulanten Pflegedienst – dazu kommen noch die Wohnanlage
und der Seniorentreff sowie die Seniorengymnastik im dortigen
Turnraum. Sind Sie noch rüstig, aber Ihr Partner benötigt Hilfe,
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können direkt nebenan in einer gemütlichen, altersgerechten
Wohnung ihren Lebensabend dennoch gemeinsam genießen.“
Der Erweiterungsbau besteht aus zwei Wohnebenen. Bedingt
durch die Hanglage ist es möglich, aus beiden Stockwerken
ebenerdig im Erdgeschoss in den Park und im Obergeschoss in
10
Bei der Einweihung (von links) Manuela Koppmeier, Heimleitung, Siegfried Leupold, Stiftungsleiter, Ulrich Wendland,
Bauleitung, und Karsten Hilbert, Architekt
den beschützten Demenzgarten zu gelangen. Großverglasung,
ein integriertes Atrium in den Wohnebenen und auch der Wintergarten im Eingangsbereich bieten viel direkten Lichteinfall und
wirken bei dementen, oft auch depressiven Bewohnern, stimmungsaufhellend. Das Gefühl der Freiheit erfahren die Bewohner mit dem Rundweg in der Wohnebene und auch im Demenzgarten. Die Handlaufführungen wirken richtungsweisend und
ermöglichen so ein eigenständiges Bewegen.
Februar 2015
Sonderveröffentlichung
speziell für Menschen mit Demenz
Ergänzend beschreibt Architekt Karsten Hilbert vom Hofer Architekturbüro ghsw die Planung und die ausgeführte Architektur:
Die Architektur – zeitlos elegant
Mit seinen zwei Stockwerken liegt der Neubau als eleganter weißer Baukörper unter hohen Bäumen im Park. Die Farbgebung ist
bewusst zurückhaltend und soll die Umgebung nicht dominieren. Lediglich einzelne, mit Holzplatten verkleidete Fassadenfelder sowie gelbe Stoffmarkisen setzen farbige Akzente.
Bewohnerzimmer
Besonderer Wert wurde auf eine gute natürliche Belichtung der
Zimmer gelegt. Die großen Fenster reichen bis zum Fußboden
und besitzen einen französischen Balkon. Selbst vom Bett aus
kann der Bewohner nach draußen blicken.
Flurflächen als Spazierweg
Die Flure sind mehr als nur Verkehrsflächen. Sie wurden als
räumlich abwechslungsreiche Lebensräume mit Kommunika-
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tions- und Aufenthaltsbereichen geplant. Der Spaziergang durch das Haus wird
für die Bewohner zum Erlebnisweg mit unterschiedlichen
Raumsituationen, Ausblicken
und Plätzen. So gibt es wintergartenähnliche Flurbereiche mit Blick in den Park,
eine Eingangsdiele quasi als
Dorfplatz sowie einen Rundlauf um einen kleinen Lichthof mit Sitzmöglichkeit an
einem Pflanzbeet.
Ausblicke – ein Gefühl von
Freiheit
Großzügige
Verglasungen
und erkerartige Baukörper
gestatten Aus- und Durchblicke nach allen Richtungen.
Auf diese Weise erweitert
sich der räumlich eng begrenzte Lebensbereich. Im
Verlauf des Spaziergangs
durch das Haus können die
Bewohner die gesamte Umgebung um das Gebäude
überblicken und erkunden,
den Lauf des Tageslichts verfolgen und wahrnehmen.
Farbgebung und Materialien
Helle, freundliche Pastellfarben
bestimmen
die
Farbgebung – ruhig und
zurückhaltend in den Bewohnerzimmern, farbiger und
die Vitalität fördernd in den
Flurbereichen. Zur besseren
Orientierung ist jeder Wohnebene eine Farbe zugeordnet. Farbe in Form von unterschiedlich farbigem Licht
erzeugt auch im Pflegebad
je nach Bedarf eine anregende oder beruhigende Atmosphäre. Der in allen Räumen
einheitlich verlegte Fußboden in Kirschbaum-Design
vermittelt Wohnlichkeit und
Großzügigkeit.
Demenzgarten
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Februar 2015
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Wohngruppe zugeordnet und auf kurzem Weg barrierefrei zu erreichen. Der abwechslungsreich gestaltete Rundweg schlängelt
sich bequem unter alten, schattenspendenden Parkbäumen.
Sitzbänke, Hochbeete mit Blumen und Duftpflanzen laden zum
Verweilen ein. Auch wird der benachbarte Kinderspielplatz das
Leben der Bewohner bereichern.
Die Bewohner leben hier in kleinen Wohngruppen, gestalten mit
dem Personal den Tagesablauf und erhalten je nach Bedarf eine
aktivierende Pflege und Förderung. Die kleinen überschaubaren
Wohngruppen bieten eine familiäre Atmosphäre und Geborgenheit. Der Alltag spielt sich überwiegend in dem großen Aufenthaltsraum mit integrierter Küche und Kuschelecke ab.
Durch den integrierten Pflegestützpunkt ist die Anwesenheit einer Pflegekraft immer gewährleistet. Dadurch sind sich die Bewohner nie selbst überlassen.
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Dieser Neubau
für Menschen mit Demenz ist eine große Bereicherung für die Stadt Hof!
Wir freuen uns, an diesem Bau mitgewirkt zu haben und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei allen Mitwirkenden!
13
Februar 2015
Kunst und Kultur in der Region
Kulturelle Highlights aus
Ob alternativ, modern, klassisch oder volkstümlich - mit ProHof erhalten Sie einen kleinen
Überblick über interessante Veranstaltungen
aus Kunst und Kultur in der Region.
Dr. Woo‘s Rock‘n Roll Circus
Am Freitag, 13. Februar, 21 Uhr, verwandelt sich das Fernweh
Diner in Hof in ein Rock‘n Roll Tollhaus. Dr. Woo‘s Rock‘n Roll
Circus bietet etwas ganz Neues in der Rock Szene – Bastard
Rock und Mash Up Live. Das Motto des Ganzen ist übersetzt
Music Non Stop. Live Mashup, Bastard
Rock ist ein Phänomen, bei dem eine
Musikcollage aus Stücken verschiedener Rockklassiker und Perlen der Rockmusik in einer Live Show präsentiert
wird. Songs, die gespielt, gemasht und
verknüpft werden, sind z.B. von ACDC, Extrem, Aerosmith, Paul
McCartney, Deep Purple, Foo Fighther´s, Queen, Metallica, Amy
Whinehouse, Van Halen, Rush u.v.m. Damit heizt die Band dem
Publikum gehörig ein.
Duo Hermanchito aus Finnland gastiert
Ein Konzert mit dem Duo Hermanchito bildet den Auftakt der
Veranstaltungen, die die Deutsch-Finnische Gesellschaft Hof im
Jubiläumsjahr 2015 präsentiert. Das Geschwisterpaar Matti und Vilja Riutamaa
begeistert mit weichem Sound und bezaubernder Eleganz die Zuhörer schon
seit Jahren. Matti ist Diplomgitarrist,
der die Geheimnisse der klassischen
Gitarre und der Jazzgitarre vollendet
beherrscht, seine Schwester Vilja ist eine vielseitige, hervorragende Sängerin mit großen Erfolgen bei zahlreichen Gesangswettbewerben. Das Programm hat einen nicht zu überhörenden klassischen Hintergrund. Neben Opernarien und finnischer
Musik liegt der Schwerpunkt und die große Liebe des Duos bei
der Musikkultur des Mittelmeerraumes. Das Konzert findet am
Sonntag, 15. Februar, um 20 Uhr im Klostercafé statt (Einlass ab
19 Uhr). ProHof verlost Eintrittskarten. Einfach das Rätsel
am Ende des Magazins lösen und das Lösungswort bis 10.
Februar an ProHof e.V., Ludwigstraße 24, 95028 Hof oder per
Mail an [email protected] schicken.
Kurze Filmkunst auf großer Leinwand
Jährlich wählt eine Kommission der Deutschen Bischofskonferenz herausragende Kurzfilme aus und schickt sie unter dem Titel „Augenblicke – Kurzfilme im Kino“ auf Tour. Seit zehn Jahren
macht sich der Verein Kopf Hof e.V. in Hof dafür stark, dass die
Filme jeden Februar auch im Hofer Scala Kino auf großer Lein-
RICHARD O’BRIEN’S
THE ROCKY HORROR SHOW
Premiere: 14. Februar
Die Fan-Tasche mit Mitmach-Utensilien kann im Foyer erworben werden.
14
Februar 2015
Kunst und Kultur in der Region
der ProHof-Region
wand gezeigt werden können (Sonntag, 15. Februar, 19 Uhr).
In diesem Jahr sind es elf Filme aus sechs Ländern die gezeigt
werden. Der kürzeste ist gerade mal eine Minute lang, und der
Dresdner Jens Rosemann erzählt darin sehr sarkastisch vom
Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine. Der längste
dauert 23 Minuten, ist von dem Amerikaner Joshua Weigel und
handelt von einem jungen Mann, der weder Arme noch Beine
hat und im Butterfly Circus groß raus kommt. Anlässlich des 10.
Jubiläums gibt es für die Zuschauer an diesem Abend ein Quiz
rund um die Filme.
lösen und das Lösungswort bis 15. Februar an ProHof e.V.,
Ludwigstraße 24, 95028 Hof oder per Mail an prohof@tvo.
de schicken.
highlights in ihrer region
NON STOP MUSIC
Chursächsische Meisterkurse mit Stardozenten
Seit vergangenem Jahr werden in Bad Elster Meisterkurse mit
dem Ziel durchgeführt, den nationalen und internationalen Profimusikernachwuchs zu fördern. Die künstlerische Leitung obliegt
dem Weltklassecellisten Professor Peter Bruns (Leipzig/Berlin)
und dem Intendanten des König Albert Theater Bad Elster, GMD
Florian Merz (Bad Elster/Düsseldorf). Für die 2. Meisterkurse
vom 16. bis 22. Februar 2015 konnten der Weltklasseviolinist
Professor Benjamin Schmid (Violine/Salzburg), Professorin Pauline Sachse (Viola/Dresden und Berlin) sowie natürlich Professor Peter Bruns (Violoncello) gewonnen werden. Am Ende der
Meisterkurse schenken die Dozenten dem Publikum erstmals
ein virtuoses Kammerkonzert (20. Februar), bevor die Chursächsische Philharmonie im König Albert Theater abschließend gemeinsam mit den besten Meisterschülern musizieren wird (22.
Februar).
IN CONCerT 2015
22.03.2015 Bayreuth Oberfrankenhalle
Das er fo lg r eich ste Sch lag er d u o 201 5 Liv e au f To u r nnee e
PRÄSENTIERT:
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09.05.2015 Hof Freiheitshalle
PRÄSENTIE RT:
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Kastelruther Spatzen gastieren in Hof
Die große und treue Fangemeinde darf sich auf neue Hits, viele
beliebte Klassiker und eine stimmungsvolle neue Bühnenshow
freuen, wenn die Kastelruther Spatzen am 21. Februar mit ihrem
neuen Programm in die Hofer Freiheitshalle kommen. Und neben ihren größten Hits im typischen „Spatzen-Sound“ haben die
sympathischen Südtiroler auch 2015 sicherlich wieder die eine
oder andere musikalische Überraschung parat. ProHof verlost
Eintrittskarten. Einfach das Rätsel am Ende des Magazins
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28.10.2015 Hof Freiheitshalle
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Tickets erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter 09281 / 81 62 28
So. 01.02. | 15.00 Uhr
»SERVUS PETER«
Komödiante Musicalrevue
Fr. 06.02. | 19.30 Uhr
»IM WEISSEN RÖSSL«
Operette von Ralph Benatzky
Sa. 07.02. | 19.30 Uhr
ARNULF RATING:
»Ganz im Glück«
Kabarett
KULTUR- UND FESTSPIELSTADT BAD ELSTER
FEBRUAR-HIGHLIGHTS IM
KÖNIG ALBERT THEATER
BAD ELSTER
Fr. 13.02. | 19.30 Uhr
»HAMLET - BRUDERMORD«
Tragödie frei nach
William Shakespeare
Sa. 14.02. | 19.30 Uhr
TAPE FIVE
SWING & BOSSA NOVA
ZUM VALENTINSTAG
Präsentiert von
Fr. 20.02. | 19.30 Uhr
BENJAMIN SCHMID,
PAULINE SACHSE & PETER BRUNS
Meisterkonzert der Kammermusik
Sa. 21.02. | 19.30 Uhr
HOLGER MANTEY
Klavier-Comedy-Spektakel
So. 22.02. | 15.00 Uhr
»NACHWUCHSSTARS
AUF MEISTERKURS«
Symphoniekonzert
(Haydn - Hoffmeister - Mozart)
Fr. 27.02. | 19.30 Uhr
RAY WILSON QUINTETT:
»Genesis-Classics«
Sa. 28.02. | 19.30 Uhr
FRANZISKA TROEGNER:
»Hast du eben was gesagt, Schatz?«
Kabarettszenen einer Ehe
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Februar 2015
ProHof
Vollbesetzte Skihütte zum Jahresauftakt
Gesungen wurde und auch geschunkelt, gewaaft und gelacht – es war ein Jahresauftakt
der ProHof-Veranstaltungen 2015 nach Maß.
Es wurde auch kräftig mitgesungen und geklatscht.
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Gery Gerspitzer und Hansi Reithmeier sorgten mit ihrer handgemachten Musik für richtig gute Stimmung.
Rudolf Buchta (links) feierte zusammen mit mehr als 100 ProHof-Mitgliedern seinen Geburtstag. Vielmal erklang zu seinen
Ehren Happy Birthday und wurde auf ihn angestoßen.
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Kinder bis 5 Jahren frei, bis 10 Jahren € 7,50 und bis 12 Jahren € 10,00)
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Auch das Schunkeln kam nicht zu kurz.
Fotos: Annette Köhler
„Fasten nach Buchinger –
Der Frühjahrsputz für den Körper“
ProHof lädt ein zum Vortrag „Fasten nach Buchinger“ am
Dienstag, 3. Februar, um 18 Uhr in der Münch-Ferber-Villa
in Hof. Mehr und mehr Deutsche fasten - ein Neustart für
Körper und Geist. Medizinische Studien zeigen: Fastenkuren
haben tatsächlich heilsame Wirkungen. Kann eine dauerhaft
verringerte Kalorienzufuhr sogar das Leben verlängern? Mit
dem Fasten überdenkt man nicht nur seine Ernährungsgewohnheiten, sondern auch die eigene Lebensweise kann
zum Positiven verändert werden.
Fasten aktiviert die Selbstheilungskräfte. Man fühlt sich gesünder und besser, freier und glücklicher. Die Referentin ist
Karin Gerhardt, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG, ärztlich geprüfte Fastenleiterin.
Februar 2015
Starkbierprobe
28. Februar: Starkes Bier und starke Worte
Die Brauereifamilie Meinel-Hansen, Hartwigs Schlemmerinsel
und ProHof laden zum Starkbieranstich am 28. Februar um 19
Uhr (Einlass: 17 Uhr) mit köstlichem Essen und stärkendem Absolvinator ein.
Der Vorstadt-Bräu derbleckt die Ereignisse in Stadt und Land.
Für Musik und gute Laune sorgt Bernd Günther mit Bine, die
Hofer Wärschtlamänner und All in One heizen so richtig ein.
Karten zum Preis von 19 Euro sind bis 20.02. im Vorverkauf in
der Meinel-Bräu, Schleizer Straße 5 (Tel. 09281 3514) erhältlich.
Restkarten werden an der Abendkasse ausgegeben.
Der Eintrittspreis beinhaltet ein Essen, zwei Getränke und das
reichhaltige Unterhaltungsprogramm.
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■ Jörg Schneider
Rechtsanwalt und
Fachanwalt für Arbeitsrecht
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Fachanwalt für Strafrecht und
Fachanwalt für Verkehrsrecht
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Arbeitsrecht • Kündigungsschutz und Abfindungen • Handelsrecht
Immobilienrecht • Baurecht
Strafrecht und Ordnungswidrigkeiten • Verkehrsrecht und Unfallschadenregulierung
allgemeines Zivilrecht • Bank- und Versicherungsrecht • Insolvenzrecht
Verwaltungs- und Öffentliches Recht • Miet- und Pachtrecht • Sozialrecht
Familienrecht und Erbrecht
■ Dr. iur. Heinz-Bernd Wabnitz
Wirtschafts- und Steuerstrafrecht • Revisionen • Steuerrecht
Wettbewerbsrecht • Arztrecht
■ Claudia Graichen
Rechtsanwältin
Vertrags- und Gesellschaftsrecht • Familien- und Erbrecht
allgemeines und Betäubungsmittelstrafrecht
Kanzlei Hof
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Carmen in Trogen gegründet. Über die Jahre hinweg erweiterte sich das Umfeld der Tätigkeiten
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Februar 2015
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Gesundheitsmesse geht in die zweite Runde
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2. GesundheitsMesse
Hofer
Am 28. Februar und 1. März geht die Hofer GesundheitsMesse in der Freiheitshalle Hof in die zweite Runde. Das Programm
ist für Besucher in jedem Alter interessant. Neben Themen wie
Vorsorge und Fitness stellen sich spezielle Kliniken vor: Moderne Rehabilitationstherapien zeigt die Median Klinik aus Bad Lobenstein. Die „Klinik im Leben“ aus Greiz bietet ganzheitliche
Heilmethoden und biologische Medizin, zum Beispiel gegen
Krebs und chronische Schmerzen. Ebenfalls ganzheitliche Behandlungsmethoden bei einer Vielzahl von Erkrankungen zeigt
das Fachklinikum Sachsenhof aus Bad Elster. Das Krankenhaus
Schloss Friedensburg aus Leutenberg ist auf dermatologische
Methoden spezialisiert und zeigt Wege zur Heilung bei Neurodermitis und anderen Beschwerden.
Am Stand des Sanitätshauses Sperschneider können sich die
Besucher unter anderem über Elektroscooter informieren und
diese vor Ort ausprobieren. Die Altstädter Apotheke gibt Tipps
zum gesunden Schlaf. Zum Thema Wellness zeigen verschiedene Kurbäder und Thermen wie zum Beispiel die Lohengrin-Therme aus Bayreuth ihre Angebote. Wer gesund bleiben will und
sich für alternative Vorsorge- und Heilmethoden interessiert, findet auf der Messe zahlreiche Anbieter und kann testen, welche
Methode am besten geeignet ist – von Burnout-Prophylaxe und
Homöopathie bis zum „heilsamen Gesang“.
Ein wichtiges Thema der Messe sind Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Quereinsteiger im Gesundheitswesen. Dabei kann man sich über Berufsausbildung, Umschulung und Studiengänge informieren. Auch Vereine und
Selbsthilfegruppen stellen sich vor. Auf dem Bio- und Frischemarkt bieten Händler Waren zum Probieren und Kaufen an.
Zum Messeangebot gehören Fachvorträge und ein Bühnenprogramm.
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Darmkrebszentrum am Sana Klinikum zertifiziert
Das Darmkrebszentrum am Sana Klinikum Hof wurde von der
Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Der Geschäftsführer
des Sana Klinikums Hof, Dr. Holger Otto, dankte allen Beteiligten.„Die Zertifizierung als Darmkrebszentrum ist ein großer Erfolg und Beweis für eine
qualitativ
hochwertige
Versorgung von Tumorpatienten in modernen
sowohl interdisziplinären
Strukturen als auch mit
niedergelassenen
Kolleginnen und Kollegen“,
erklärt Prof. Dr. Christian
Graeb, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Sana Klinikum Hof. Das Darmkrebszentrum
Hochfranken (DZH) ist damit eines von gut 270 Darmkrebszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft stellt derzeit die
höchsten Standards in der Behandlung von Darmkrebspatienten“, erklärt Prof. Graeb. Um als „Darmkrebszentrum“ anerkannt
zu werden, müssen hohe fachliche Anforderungen wie eine gewisse Häufigkeit von Darmkrebsoperationen und umfangreiche
Maßnahmen zur Qualitätssicherung nachgewiesen werden. So
wurden am Sana Klinikum Hof in den letzten fünf Jahren circa
1.000 Dick-und Enddarmoperationen durchgeführt.
Mit der Rotkreuz-App gut unterwegs
22.000 Mal Lebenshilfe in den unterschiedlichsten Lebenslagen und ein Sicherheitspaket
aus Standortbestimmung mit Geokoordinaten,
Notfallnummern und „Kleinem Lebensretter“
– das alles bietet die Rotkreuz-App kostenlos
in der neuesten Fassung. Der GPS-Standort
hilft bei Bedarf Suchtrupps in Bergen und
Wäldern, da die Koordinaten in Länge und
Breite durchgegeben werden können. Erkennen von 16 lebensbedrohlichen Situationen
und richtig reagieren, das ist das Thema des
Kleinen Lebensretters. Er zeigt auch in Bildern
die richtigen Maßnahmen, die ein Überleben sichern. Unter Notrufnummern sind die wichtigsten Kontaktnummern für verschiedene Notfallsituationen aufgelistet. Mit der kostenfreien Anwendung kann man Kurstermine in wenigen Schritten anhand der
Postleitzahl oder des GPS-Standorts suchen und buchen. Wie
bisher gibt „Mein DRK vor Ort“ einen Gesamtüberblick zu allen Dienstleistungen, Einrichtungen und Gemeinschaften des
örtlichen Roten Kreuzes. Wer die neue Rotkreuz-App auf sein
Smartphone laden will, ruft die Webadresse für Android http://
DRK-intern.de/rotkreuz-app/google-play oder für iPhone http://
DRK-intern.de/rotkreuz-app/iphone auf.
Februar 2015
Vermischtes
Lions spenden für Flüchtlingskinder
Anlässlich eines Weihnachtsmarktes der Firma Wohlleben wurden dort Speisen und Getränke für einen „guten Zweck“ verkauft. Der Erlös dieser Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit
mit dem Lions Club Hof der Sophienschule Hof gespendet. Mit
der Spende in Höhe von 1.000 Euro werden Arbeitsmaterialien
für Flüchtlingskinder aus den Übergangsklassen gekauft. Diese
dringend benötigten Unterrichtsblätter können teilweise von den
Eltern nicht finanziert werden,
und deshalb kommt der Schule
diese Spende sehr gelegen. Auf
dem Foto (von links) Nina Helger
(Sophienschule), Frau Wohlleben,
Elke Pschibl-Brandl (Sophienschule), Kuno Höhne (Lions Club
Hof), Malte Klindt (Vizepräsident Lions Club Hof), Herr Wohlleben, Henrik Schödel (Schulleiter Sophienschule Hof)
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Patenboot unterstützt Hofer Jugendwerkstatt
Die Besatzung des Hofer Patenbootes „Alster“ besuchte in der
Adventszeit die Marinekameradschaft Hof, um an deren Weihnachtsfeier teilzunehmen. Im Rathaus der Stadt Hof wurde wie
jedes Jahr eine Weihnachtsspende übergeben. Kapitän Andreas
Maschke und der Vorsitzende der Hofer Marinekameradschaft
Peter Seumel übergaben diese im Rahmen eines Empfangs in
den Ratsstuben des Rathauses an die Leitung der Hofer Jugendwerkstatt. Deren Leiter
Peter Knauer und Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner
dankten den Soldatinnen und
Soldaten herzlich für ihr Engagement. Das Foto zeigt die
Abordnung der Mannschaft
der „Alster“ sowie Mitglieder
der Marinekameradschaft Admiral Scheer Hof, Peter Knauer (Leiter der Jugendwerkstatt),
Kevin Hus (Maßnahmeteilnehmer der ESF-Gruppe), Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Korvettenkapitän Andreas
Maschke, Bernd Schaller (Leiter der Holzwerkstatt), Peter Seumel (Vorsitzender der Marinekameradschaft Hof) und Stadtrat
Matthias Mergner.
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25
Februar 2015
Veranstaltungen
Helden auf dem Notenblatt
Die Hofer Symphoniker setzen die Kinderkonzert-Reihe unter der
Leitung von Howard Golden am Sonntag, 8. Februar, um 11 Uhr
im Festsaal der Freiheitshalle fort. Nach dem großen Erfolg beim
Konzert für Kinder und Eltern im letzten Jahr steht heuer ein weiteres Werk von Franz Kanefzky auf dem Programm: „Helden auf
dem Notenblatt“. Den Worten des Erzählers folgend geht das Publikum mit Terz und Sekund – den Helden der Geschichte – auf
Wanderschaft, stürzt sich ins Meer der Triolen, besteht den Angriff
wilder Sechzehntel und überlistet Tritonus.Neben dem Programm
wird für die ganze Familie eine musikalische Schnitzeljagd angeboten, bei der die Musikinstrumente entdeckt und spannende
Rätsel rund um das Thema Musik gelöst werden. Inspiriert von
den „Helden auf dem Notenblatt“ haben die Konzertbesucher die
Gelegenheit, unter der Leitung der Kunstschule der Symphoniker
ihre Eindrücke malerisch zu Papier zu bringen.
Franken-Tatort-Kommissar stellt sich vor
Noch vor der Ausstrahlung des ersten „Tatort“ aus Franken wird
sich der neue „Franken-Tatort-Kommissar“ Andreas Leopold
Schadt auf der Showbühne des Fernweh-Diner vorstellen. Durch
die Kontakte von Fernwehpark-Initiator Klaus
Beer zu Stars ist es gelungen, den Schauspieler
am Dienstag, 10. Februar, ins Fernweh-Diner zu
holen. Dort wird er mit seinen Handabdrücken
und der Signierung eines Grußschildes offiziell
in die „Signs of Fame“ aufgenommen. Die Aktion
auf der Showbühne kann um 20 Uhr live vom Publikum mitverfolgt werden. Danach wird sich Andreas Leopold
Schadt auch gerne den Fragen der Zuschauer stellen.
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WORK
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19:00 11.02.2015
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:00 19:00
Vortragsreihe „Meine Kirche und ich“
„Meine Kirche und ich“ lautet der Titel einer Vortragsreihe der
Evangelischen Erwachsenenbildung Hof-Naila im Februar und
März. Vier Politiker aus den Fraktionen des bayerischen Landtags, die zugleich Mitglieder der Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sind, beschreiben ihre Beziehung zur
Kirche. Den Anfang macht am Donnerstag, 12. Februar, Verena
Osgyan von Bündnis 90/Die Grünen. Eine Woche später – am
Donnerstag, 19. Februar, – erläutert Peter Meyer von den Freien
Wählern seine Beziehung zur Kirche. Am Donnerstag, 5. März,
ist Markus Rinderspacher von der SPD zu Gast. Den letzten Vortrag in dieser Reihe hält am Freitag, 20. März, Markus Söder von
der CSU. Die Vortrage von Osgyan, Meyer und Rinderspacher
finden jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Kreuzkirche
in Hof statt. Beginn des Vortrags von Söder – ebenfalls im Gemeindesaal der Kreuzkirche – ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Gwaaf zer Nacht spezial: Heimat
„Hungerleider“, das neue Stück des Hofer Autoren Roland
Spranger, steht ab dem 13. Februar auf dem Spielplan des The-
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Februar 2015
Veranstaltungen
aters Hof. Das Stück unternimmt nicht nur eine Zeitreise ins Wirtschaftswunderland sondern erzählt auch von Flucht, von neuer
Heimat, den Freuden einer Waschmaschine und Rock‘n‘Roll.
Aus Anlass der „Hungerleider“-Uraufführung gibt es einen Tag
vor der Premiere eine Sonderausgabe der Talk-Show „Nachtgebiete – Gwaaf zer Nacht“, im Kunstkaufhaus (20.15 Uhr), die
sich dem Thema „Heimat“ widmet. Gastgeber Roland Spranger
erwartet dazu interessante Gäste, die mit ihm über „Heimat“ diskutieren werden.
„Valentinstag“: Romantisches Saunavergnügen
Für Nachtschwärmer bietet die Mitternachtssauna ein Saunavergnügen der ganz besonderen Art: Die Themenabende sind
immer für eine Überraschung gut. Den Auftakt bildet am Samstag, 14. Februar, die Mitternachtssauna „Valentinstag“. Die
Sauna-Meister zelebrieren von 20 Uhr bis 1 Uhr romantische
Aufgüsse. Leckere Cocktails, verwöhnende Peelings und ein
Begrüßungssekt verzaubern nicht nur Verliebte. Ab 22 Uhr lädt
das HofBad zum textilfreien Schwimmen ein. Entspannung unter
freiem Himmel bietet der Saunagarten oder die Dachterrasse.
zum Weltgebetstag finden in Hof am 6. März um 15.30 Uhr im
Seniorenhaus Am Unteren Tor (Hospitalstiftung), Gerbergasse
4, und um 19.30 Uhr in der Christuskirche statt. Im Anschluss
laden die Gemeinden zum geselligen Beisammensein ein. Der
Weltgebetstag für die Innenstadtgemeinden wird am 6. März um 19.30 Uhr in der
St. Michaeliskirche gefeiert. Das anschließende Zusammensein findet im Gemeindehaus der St. Michaeliskirche statt. (Titelbild zum Weltgebetstag 2015 von den
Bahamas, „Blessed“, Chantal E. Y. Bethel/
Bahamas, © Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.V.)
Benefiz in der Halunkenburg
Zu zwei Benefiz-Konzerten zugunsten der Erhaltung von Burg
Schnarchenreuth im Berger Winkel lädt der
Verein Hofleben in die Halunkenburg in der
Hofer Auguststraße ein. Am Freitag, 20. Februar, um 20 Uhr lädt Marceese zu eigenen
Songs und Coversongs (Gitarre und Gesang) ein. Claudia Raab und Beate Roux
(Bild) bringen am Freitag, 27. Februar, um 20 Uhr unter dem
Motto „Verstecken Sie Ihren Mann“ deutsche und französische
Chansons charmant in entspannter Atmosphäre bei Wein und
Sekt zu Gehör. Die Gäste sind aufgefordert, je mindestens 10
Euro (Marcess) bzw. 20 Euro (Chansonabend) zu spenden.
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Partyspaß für Kinder und Jugendliche im HofBad
Auch 2015 findet die beliebte H2O-Fun-Party im HofBad statt.
Am 21. Februar, von 14 bis 18 Uhr, sorgt ein Animationsteam für
gute Stimmung. Musik, Wettkämpfe, Spiele und riesige Wasserspielgeräte lassen Kinderherzen
höher schlagen. Ein besonderes
Highlight ist in diesem Jahr der
große Hindernisparcours, der im
Schwimmerbecken aufgebaut
wird. Zudem finden Geschicklichkeitsrennen statt. Ein weiterer besonderer Programmpunkt
ist das so genannte AquaFUN, bei dem zu fetziger Musik synchron getanzt und gesungen wird. Wer danach eine Pause
braucht, kann auf den riesigen Luftkissen entspannen oder im
bunt gefärbten Wasser abtauchen.
Frühlingsmarkt des Kindergartens Christuskirche
Der Elternbeirat des Kindergartens Christuskirche veranstaltet
am Samstag, 28. Februar, einen Spielzeug- und Kleiderbasar im
Gemeindesaal der Christuskirche, Zeppelinstraße 18, Hof. Von
8.30 bis 12 Uhr werden Kinderkleidung, Spielzeug, Baby-Artikel,
Bücher usw. günstig und direkt von den Verkäufern angeboten.
Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
Weltgebetstag
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen die
Weltgebetstagsfrauen von den Bahamas im Gottesdienst zum 6.
März auf. Unter dem Motto „Begreift ihr meine Liebe?“ danken
sie Gott für ihre schönen Inseln. Ökumenische Gottesdienste
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Februar 2015
Auf Reisen
ProHof auf Reisen: Leser grüßen
Zwischen Shoppen und Zocken entstand
dieses Bild von Alexander und Sonja Rüger aus dem Las Vegas-Urlaub. Auch hier
war das ProHof-Magazin Wegbegleiter.
Markus und Marion Pöhland waren auf Kreuzfahrt
im östlichen Mittelmeer: Antalya, Rhodos, Zypern,
Alexandria/Kairo, Athen, Kusadasi, Antalya waren
die Stationen. Immer dabei: das ProHof-Magazin.
Brigitte Dotzauer unternahm eine Flugreise nach Mexiko. Sie grüßt mit dem
ProHof-Magazin von ihrem Ausflug zur
großen Pyramide in „Chichén Itzá“.
Klaus Grimm war
mit Tochter Kristina und dem ProHof-Magazin an einem Traumstrand
von Safari Island
im Südatoll der
Malediven. Die nur
ungefähr 400 Meter lange Insel ist
ein kleines Paradies zum Schnorcheln und Tauchen,
berichtet er.
Wollen Sie Freunde und Bekannte aus der Ferne grüßen?
Senden Sie uns Ihr Bild - mit dem ProHof-Magazin - und
wir werden versuchen, es in einer der nächsten Ausgaben
zu veröffentlichen. Wegen der großen Zahl der
Zuschriften ist das aber leider nicht immer sofort möglich.
Beim Kurzurlaub im Altmühltal hatten die Wanderfreunde des FC
Wiesla Hof das ProHof-Magazin beim Ausflug im Tierpark dabei.
Weitere Bilder finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite: www.fb.com/ProHof
Renate Böhner sowie Karin und Jürgen Dörre (von links) waren
den ganzen Oktober auf Rundreise im Südwesten Amerikas. Auch
im Monument-Valley hatten Sie das ProHof-Magazin im Gepäck.
Robert und Hanna Hörath waren auf dem Treffen der „Hof Reunion Association“. Auf dem Foto Robert und Hanna Hörath, John
Hörath, Texas (Eltern aus Hof ausgewandert), Margit Norwood,
Texas, aus Hof, Hilde Middendorf und Ilse Hamil (ebenfalls aus
Hof) mit ihren Ehemännern Jerry und Mel. Bei dem Treffen, das
diesmal in Colorado Springs stattfand, war das ProHof-Magazin
natürlich dabei.
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Februar 2015
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Dienstag, 3. Februar
18 Uhr:
Vortrag „Fasten nach Buchinger – Der Frühjahrsputz für den
Körper“ mit Karin Gerhardt in
der Münch-Ferber-Villa (Forum
Gesundheit)
Freitag, 6. Februar
20 Uhr:
„Fasching alternativ“ – Benefizkonzert mit Albert Rambacher und Fabian Riemen für
den Förderverein Stadtbücherei Hof
Samstag, 7. Februar
13 Uhr:
Grundkurs iPhone, iPad & Co.
(VHS Landkreis Hof)
Montag, 9. Februar
12 Uhr:
Blutspende im BRK-Kreisverband, Ernst-Reuter-Straße
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16.30 Uhr:
Blutspende in der Göstrahalle
Köditz
18 Uhr:
WeiberFASSnacht im Biersalon Trompeter
19.30 Uhr:
Vortragsreihe „Meine Kirche
und ich“ mit Verena Osgyan
(Bündnis 90/Die Grünen) im
Gemeindesaal
Kreuzkirche
Hof (Evang. Erwachsenenbildung)
20.15 Uhr:
Nachtgebiete – Gwaaf zer
Nacht, Kunstkaufhaus, Hof.
Samstag, 14. Februar
20 Uhr:
Mitternachtssauna „Valentinstag“ (HofSauna)
20 Uhr:
Gypsy Swing Session mit Harald Oeler und Freunden im
Kunstkaufhaus Hof
Dienstag, 10. Februar
18 Uhr:
Vortrag
„Wann
versagen
Kunstgelenke?“ mit Prof. Dr.
Hans-Georg Simank in der
Münch-Ferber-Villa
(Forum
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Vortrag „Ayurveda – die älteste Heilkunde der Welt“ mit
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19 Uhr:
„… das Unerforschliche ruhig
verehren - Goethe im Fichtelgebirge“; Buchvorstellung und
Dia- Vortrag des Autors Bernd
Kemter (Stadtbücherei)
19.30 Uhr:
Vortragsreihe „Meine Kirche
und ich“ mit Peter Meyer (Freie
Wähler) im Gemeindesaal
Kreuzkirche Hof (Evang. Erwachsenenbildung)
Freitag, 20. Februar
16.30 Uhr:
Blutspende in der Verbandsschule Bayerisches Vogtland
Feilitzsch
Samstag, 21. Februar
14 Uhr:
H2O-Fun-Party (HofBad)
20 Uhr:
„Game Ove und die Spielfiguren“ im Kunstkaufhaus
Sonntag, 22. Februar
15 Uhr:
Einführung für Anfänger in
die Kunst des Lace-Strickens
(Kunstkaufhaus)
Montag, 23. Februar
19 Uhr:
Kurs „Schwimmen für Anfän-
Textilreinigung
ger (Erwachsene)“ (VHS Stadt
Hof)
am Busbahnhof
Dienstag, 24. Februar
18 Uhr:
Vortrag „Harmonisierung familiärer Disbalancen – ein
Weg zu innerem Frieden“ mit
Dipl. phil. Patricia Gulde in der
Münch-Ferber-Villa
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Gesundheit)
18.15 Uhr:
Kurs „Grundlagen der Finanzbuchführung (Theorie)“ (VHS
Landkreis Hof)
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Freitag, 25. Februar
10 Uhr:
„Slender dich fit“ – Schnupperstunde am Vormittag (VHS
Landkreis Hof)
Donnerstag, 26. Februar
19 Uhr:
Klimawandel in Bayern – Prognosen von Holger Komischke,
Landesamt für Umwelt, für das
21. Jahrhundert (Stadtbücherei)
Freitag, 27. Februar
19 Uhr:
Kursbeginn „Tschechisch für
Anfänger“ (VHS Stadt Hof)
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Wieder aktives und vielfältiges
Vereinsleben 2015
ProHof bei Facebook:
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Die Gewinner
des Rätsels JanuarAusgabe:
Karten für „Korsika - das Gebirge im Meer“ am 19. Januar:
Jonas Ringholz, Hof
Blanka Peetz, Hof
Karten für die „International
Magic Tenors“ am 27. Januar:
Uwe Voigtländer, Hof
Sabine Mergner, Hof
Hans Will, Hof
Karten für den Chinesischen
Nationalcircus am 30. Januar:
Familie Müller, Hof
Hanna Greßmann, Feilitzsch
Je ein Exemplar des Romans
„Hängepartien“:
Herwig Berger, Leupoldsgrün
Anja Angetter, Döhlau
Rudolf Strößner, Hof
Je eine Karte für die Multivisionsshow „Zentralasien extrem“ am 2. Februar:
Gabriele Pfeifer, Hof
Andrea Schiller, Trogen
Hans Kohlert, Oberkotzau
Manfred Leicht, Hof
Christine Schaller, Hof
Einsendungen der Gewinnspiele
(Rätsel auf Seite 34) bitte an
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Auf einer Klausurtagung hat der
Vorstand wieder viele attraktive,
zum Teil wiederkehrende, aber
auch neue Veranstaltungen für
das Jahr 2015 beschlossen.
Zu Beginn des Jahres wurde
bereits fröhlich in der voll besetzten Skihütte bei Musik von
Gery Gerspitzer und Hansi Reithmeier gefeiert (siehe Seite 16).
Neben der Mitgliederversammlung am 5. Februar und dem
Starkbieranstich am 28. gibt
es noch drei weitere Veranstaltungen: am 3. Februar einen
Vortrag zum Thema „Fasten“
in der Münch-Ferber-Villa, eine
Lesung in der Galerie am Theresienstein mit anschließendem
Kaffee am 22. und am 26.02.
eine „Titanic“-Vorstellung im
Bistro im Theater.
Die beliebte ProHof-Radltour
findet wie gewohnt am Himmelfahrtstag, 14. Mai, statt. Auch
ein Besuch des Landratsamtes
mit einer Vorstellung des Fränkischen Theatersommers ist
schon obligatorisch und findet
am 7. Juli mit dem Stück „Der
eingebildete Kranke“ statt. Am
2. August fährt ein Doppeldeckerbus auf die Luisenburg mit
Besuch des „Brandner Kaspar
und das ewig Leben“.
Der Volksfestbesuch am Sparkassentag mit Prämierung der
drei schönsten Beiträge des
Umzugs ist für Anfang August
fest eingeplant.
Der September ist Saisoneröffnung im Theater und ProHof ist
bei der Gala wieder mit dabei.
Im Herbst dürfen wir uns wieder auf die 10. Hofer Jazztage
freuen.
Im Dezember gibt es die unvergleichliche
ProHof-Weihnachtsfeier. Das Weihnachtskonzert in der Michaeliskirche
für die Gesamtbevölkerung
wird es wie gewohnt am vierten
Advent geben.
Folgende
Veranstaltungen
sollen stattfinden, sind jedoch noch nicht terminiert:
eine Firmenbesichtigung, die
ProHof ist Charlie, weil wir das menschenverachtende Attentat von Paris
verurteilen und die Pressefreiheit für
unverzichtbar für unsere freiheitliche
Grundordnung und unsere Demokratie halten. Das tun wir ganz im Sinn
eines großen Sohnes unserer Stadt: Johann Georg August
Wirth, der als Kämpfer für die Pressefreiheit sogar mit einem
Denkmal an der Freiheitshalle gewürdigt ist. Deshalb: ProHof
ist Charlie.
Einweihung des Wirthplatzes, ein Frühschoppen in der
Münch-Ferber-Villa, Besichtigung des neuen Demenzzentrums Christiansreuther Straße,
Besuch des Erika-Fuchs-Hauses in Schwarzenbach/Saale
(Donald Duck Museum), Filmtage, Veranstaltung zusammen
mit der Deutsch-Finnischen
Gesellschaft.
Offen ist der Verein wie in jedem
Jahr für spontane Veranstaltungen und Besichtigungen.
Sie haben auch Lust bekommen, Mitglied in unserem rührigen Verein zu werden und an
den vielen Aktivitäten teilzunehmen? Wir freuen uns auf Sie!
(Ein Anmeldeformular finden
Sie unter www.pro-hof.de)
ProHof begrüßt
neue Mitglieder
und heißt sie herzlich willkommen:
Bärbel Hick, Hof
Karl-Heinz Pietrzik, Hof
Waltraud Rammensee, Hof
Jane Schaller, Hof
Jürgen Kaiser, Hof
Andreas Pöhlmann, Wolnzach
Karin und Sven Gerhardt, Hof
Gerhard Krippendorf
Alfred Praller, Hof
Steinhäußer Gerüstbau, Carmen und Wolfgang Steinhäußer,
Trogen
Bernhard Strößner - Schmiede
und Autofedern-Spezialwerkstatt GmbH, Hof
Die Gesamtlösung des Januar-Rätsels lautet: „Engagement“
Gesucht wurden: Leopoldstraße (1), Marienstraße (2), Am Buergerheim (3), Alte Plauener
Straße (4), Lessingstraße (5), Schleizer Straße (6), M = 1999 (7), Theresienstein (8), Heiligengrabfeldweg (9), Freiheitshalle (10)
Impressum
Herausgeber: PROHOF e.V., Vorsitzender: Michael Maurer, Ludwigstraße 24, 95028 Hof, [email protected], www.pro-hof.de.
Redaktion und Layout: tvo:media, [email protected].
Mitarbeitende dieser Ausgabe: Anke Bogler (09281/880-201), Christian Kirchmann, Manfred Köhler, Sandra Langer, Sonja Wietzel-Winkler (Rätsel)
Verkaufsleitung: Heinz Zrenner (09281 / 9 66 77, Fax: 09281 / 8 33 8 77, [email protected])
Kundenbetreuung, Anzeigen: Günter Auer (09281 / 92215, Fax 09281 / 972132, [email protected]); Wolfgang Wölfel (09281/960622, [email protected],
Fax 09281/960623)
Druck: Pauli Offsetdruck, Oberkotzau, [email protected]
Redaktionsschluss: 15. des Vormonats. Anzeigenpreisliste: Nr. 5. Verbreitungsgebiet: Stadt + Landkreis Hof
Auflage: 15.000; 20. Jahrgang; Nummer 244
Über unverlangt eingesandte Manuskripte freuen wir uns, können jedoch keine Gewähr für eine Veröffentlichung übernehmen.
Die nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag, 26. Februar 2015
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