Wie gut ist Ihr Unternehmen darauf vorbereitet, sich an Veränderungen anzupassen und Innovationen umzusetzen? Betriebliches Gesundheitsmanagement wird zu einem immer wichtigeren Aufgabenfeld für jeden Arbeitgeber. Vor allem vier Themenfelder gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung: • Gesunde Führung • Psychische Gesundheit • Demografischer Wandel • Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben GESUNDE FÜHRUNG Als Leistungsträger und Multiplikatoren haben Führungs‑ kräfte großen Einfluss auf das Klima im Betrieb. Vorgesetzte sind Vorbilder und bestimmen maßgeblich, wie in Unterneh‑ men, Abteilungen und Teams gearbeitet und interagiert wird, ob es ausschließlich um Leistungen und Ergebnisse oder auch um das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht. Wissenschaftliche Ergebnisse belegen zum Beispiel, dass die Mitwirkungsmöglichkeiten großen Einfluss auf die Arbeitsergebnisse, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Beschäftigten haben. Das heißt, wenn Beschäftigte Anerkennung erhalten, ihre Vorschläge und Ideen verwirklichen können, die Arbeit im Team Spaß macht und die eigene Meinung gefragt ist, sinken die Fehlzeiten und erhöht sich die Produktivität. Π Aus dem Angebot: • Information und Beratung • Tagesworkshop FÜHRUNGAKTIV zur gesundheits‑ gerechten Mitarbeiterführung • Workshops »Sich selbst gesund führen« und »Mitarbeiter gesund führen« • Seminare zum Stressmanagement π Gesundheit weiter gedacht PSYCHISCHE GESUNDHEIT Die Gesundheitskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mit‑ arbeiter zu stärken, Stressbelastungen zu reduzieren und psychischen Erkrankungen auf diese Weise vorzubeugen, sind dabei besonders wichtige Ziele. Π Aus dem Angebot: • Information und Beratung • Tagesworkshop »Self‑Care‑Training« • Präventionskurse zu verschiedenen Entspannungs‑ methoden, wie Progressive Muskelentspannung und Achtsamkeitstraining DEMOGRAFISCHER WANDEL Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Wer sich nicht darauf verlassen will, die knapper werdenden jungen Arbeitskräfte zu gewinnen, sollte auf altersgerechte Arbeit sowie perma‑ nente Qualifizierung setzen. Kontinuierliche Weiterbildung, Personalentwicklung und Laufbahngestaltung, angepasste Arbeitszeiten und Gesundheitsförderung sichern die Moti‑ vation und Mitarbeiterbindung ans Unternehmen. Vor allem Fortbildungen und Führungsverhalten sollten auf diese neue Zielgruppe ausgerichtet werden, um wirksam zu sein. Beteiligung, Wertschätzung und die Berücksichtigung von Verdiensten und Erfahrungen sind wichtige Bestandteile der gesundheitlichen Prävention. ANGEBOTE FÜR ARBEITGEBER ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT WEIL ES DEM UNTERNEHMEN GUT TUT, WENN ES DEN MITARBEITERN GUT GEHT Π Aus dem Angebot: • Demografieberatung • Impulsvortrag »Demografie Aktiv gesund gestalten« • Work Ability Index – Erfassung der Arbeitsfähigkeit von Erwerbstätigen • Tagesworkshop für Führungskräfte VEREINBARKEIT VON BERUF UND PRIVATLEBEN Eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben ist sowohl für das Unternehmen als auch für die Beschäftigten gewinnbringend. Sie fördert die psychische Gesundheit bzw. trägt dazu bei, psychische Belastungen zu verringern. Gleichzeitig steigern Arbeitszeitautonomie, Unterstützung bei Kindererziehung und Pflege sowie das Angebot von Fortbildungen Flexibilität, Motivation und Zufriedenheit (Prognos‑Studie 2005 im Auftrag des BMFSFJ). Da neueren Untersuchungen zufolge auch immer mehr junge qualifi‑ zierte Männer auf ein Leben mit Kindern und Familie nicht verzichten wollen, sind Unternehmen gut beraten, das private Umfeld ihrer Beschäftigten bei Veranstaltungen und Angeboten zu berücksichtigen. Π Aus dem Angebot: • Information und Beratung • Trainingsprogramme und Seminare, z. B. Workshop WORK‑LIFEAKTIV zur Burn‑out‑Prävention • Tagesworkshop »Work‑Life‑Balance für Führungskräfte« • Pflegeberatung • Präventionsprogramme vor Ort DAS THEMA GESUNDHEIT GEWINNT AUCH FÜR ARBEITGEBER ZUNEHMEND AN BEDEUTUNG. Veränderte Leistungsbedingungen, alternde Belegschaften und die Zunahme psychischer und chronischer Erkrankungen stellen Unternehmen vor größere Herausforderungen. Eine Unter‑ nehmenskultur, die ihren Fokus auf die Gesundheit von Beschäftigten legt, wird so zu einem Schlüssel für den langfristigen Wettbewerbserfolg. Die BARMER GEK bietet hierzu ein spezielles Gesundheitsangebot für Firmen, das sich diesem Zukunftsthema widmet. GESUNDHEIT WEITER GEDACHT WIR HALTEN UNTERNEHMEN FIT – MIT DEM FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT Schon einmal darüber nachgedacht, was Sie in Ihrem Betrieb zum Thema Gesundheit tun können? Haben Sie Interesse? Sprechen Sie uns an. π www.barmer‑gek.de/firmengesundheit π www.gesundheit‑weiter‑gedacht.de 62842 0315 GANZHEITLICHE ANSÄTZE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG Π GEMEINSAM GEHEN WIR FOLGENDEN FRAGEN AUF DEN GRUND: • Wie lässt sich ein firmenspezifisches Gesundheitsprogramm aufbauen? • Welche Schritte sind nötig, um »gesunde Führung« zu etablieren? • Wie lässt sich die »Gesundheitskultur« in einem Betrieb nachhaltig beeinflussen? • Und wie lässt sich die Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter stärken? Lassen Sie uns gemeinsam Gesundheit weiter denken. Π Denn klar ist: Investitionen in das Betriebliche Gesundheitsmanagement zahlen sich aus. » Wie lässt sich eine gesunde Unternehmenskultur fördern? « NEUE HERAUSFORDERUNG FÜR UNTERNEHMEN FÜR EINE SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISE Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Die Globalisierung führt zu einem zunehmenden Wettbewerbsdruck. Digitalisierung und Einführung neuer Technologien verändern sämtliche Arbeitsprozesse. Durch Flexibilisierung und Kundenorientierung steigen dabei gleich‑ zeitig die beruflichen Anforderungen und Belastungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. So gewinnt der Faktor Gesundheit zunehmend an Bedeutung. Gesundheit und Wohlbefinden bei der Arbeit sind wichtige Voraus‑ setzungen für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, erfor‑ dern jedoch eine umfassende Unternehmensstrategie. Doch auch die gesundheitlichen Risiken haben sich gewandelt: Nicht mehr allein körperliche Beanspruchungen stehen heute im Mittelpunkt von Gesundheitsförderung und Prävention, sondern vor allem auch psychische Belastungen wie Zeitdruck, Überforderung, mangelnde Kommunikation oder sozialer Stress. Analog anderer Managementprozesse ist auch das Betrieb‑ liche Gesundheitsmanagement ein Kreislauf aus Analyse, Planung, Umsetzung und Überprüfung. Nur so kann eine kontinuierliche Anpassung an gegebene Voraussetzungen und eine nachhaltige Verbesserung der Unternehmensstruk‑ tur sichergestellt werden. Laut BARMER GEK Gesundheitsreport 2014 sind Arbeit‑ nehmerinnen und Arbeitnehmer im Durchschnitt insgesamt zweieinhalb Wochen im Jahr krank. Hochgerechnet auf einen Betrieb mit 1.000 Mitarbeitern fallen demnach pro Arbeits‑ tag rund 47 Beschäftigte krankheitsbedingt aus. Mit über einem Fünftel aller Fehltage sind Muskel-Skelett-Erkrankun‑ gen nach wie vor die häufigste Krankheitsart. Danach folgen psychische Störungen, Krankheiten des Atmungssystems sowie Verletzungen. In diesen Bereichen sollte das Betrieb‑ liche Gesundheitsmanagement daher auch in erster Linie ansetzen. Positive Wirkungen eines Betrieblichen Gesundheitsmana‑ gements: Die Senkung von Fehlzeiten bringt wirtschaftliche Vorteile und trägt zur Wettbewerbsfähigkeit eines Unterneh‑ mens bei. Eingeleitete Maßnahmen tragen darüber hinaus auch zur Verbesserung von Arbeitsabläufen und Kommuni‑ kationsstrukturen bei. Eine stärkere Eigenverantwortung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die eigene Gesundheit setzt parallel auch einen Lernprozess in Gang, der die Über‑ nahme von Verantwortung im Betrieb unterstützt. Das führt wiederum zu einer erhöhten Flexibilität und Leistungsbereit‑ schaft jedes Einzelnen. Oftmals gibt die Auseinandersetzung mit dem Thema auch den Anstoß für tieferliegende Verände‑ rungsprozesse in der Organisations- und Personalentwick‑ lung. Gesundheit und Gesundheitsmanagement muss ganz‑ heitlich gesehen und nach Möglichkeit in alle betrieblichen Prozesse eines Unternehmens integriert werden. Je besser dies gelingt, desto höher ist der Ertrag aus dem Betriebli‑ chen Gesundheitsmanagement. Wodurch zeichnet sich ein ganzheitliches Gesundheitsmana‑ gement aus? Die besten Aussichten auf Erfolg besitzen Maßnahmen, bei denen zwei Ziele kombiniert werden: die Veränderung des Gesundheitsverhaltens und die Optimie‑ rung der Arbeitsbedingungen. Übergeordnet sind auf Unter‑ nehmensebene Maßnahmen zur Fortbildung und Begleitung von Führungskräften sowie zur Aufgabenanreicherung und ergonomischen Gestaltung der Arbeitsplätze hilfreich. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement sollte idealerweise in die bestehenden Abläufe integriert werden. Controlling, Kommunikation, Führungsroutinen wie Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen werden dadurch effektiver. Aktuelle Themen der Organisationsentwicklung wie Qualitätsmana‑ gement, Servicestandards oder Changemanagement bieten weitere Anknüpfungspunkte. Dadurch wird die Nutzung vorhandener Synergien, Potenziale und Ressourcen möglich. DER MANAGEMENT-ZYKLUS ALS GRUNDLAGE FÜR DAS BGM-KONZEPT DER BARMER GEK. 1. Π Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein kontinuierlicher Prozess: 1. Der erste Schritt ist eine gründliche Analyse; hierzu gehört: • Erhebung Ist-Zustand / bisherige Maßnahmen • Gesundheitsreport / AU-Statistik • Beschäftigtenbefragungen • Gesundheitszirkel • Sonstige Erfahrungen 2. Maßnahmen und Interventionen müssen gemeinsam geplant werden: • Festlegen der Ziele, Handlungsfelder, Prioritäten • Ausgewogenheit von Verhaltens- und Verhältnisprävention • Ressourcen, Verantwortlichkeiten, Zeitplan • Schlüsselpersonen, kritische Erfolgsfaktoren • Beteiligung und offene Kommunikation sichern 3. Eine konkrete Umsetzung bedeutet: •M aßnahmen und Angebote (Seminare, Workshops, Kurse etc.) • Abstimmung und Koordination • Nutzung von Synergien • Kommunikation und Information 4. Es gilt alle Interventionen auf den Prüfstand zu stellen: • Ergebnissicherung: Wirksamkeit, Nutzen, Dauer, Kosten • Feedbackanalyse und Rückmeldungen •A uswertung, Reflexion, ggf. weitere Analysen, Folgebefragungen etc. • Anpassung der Maßnahmen Analyse 4. Überprüfung Firmenangebot Gesundheit 2. Planung 3. Umsetzung » Die Maßnahmen sollten zwei Ziele haben: Das Gesundheits‑ verhalten zu ändern und die Arbeitsbedingungen zu optimieren. « Als kompetenter Gesundheitspartner verfügen wir über jahrelange Erfahrung bei der Planung und Durchführung von Gesundheitsmaßnahmen. Alle Gesundheitsaktionen und Tagesevents werden von uns organisiert und ganz nach Ihren Bedürfnissen zusammengestellt. Dabei geht es nicht nur um Theorie. Die Teilnehmer erhalten praktische, konzen‑ trierte und aktive Mitmachangebote sowie nützliche Informationen und Workshops. AM ANFANG STEHT DIE SELBSTERKENNTNIS Als Unternehmen sind Sie vor die Herausforderung gestellt, Ihren eigenen Weg zu finden, wie sich die Gesundheit Ihrer Beschäftigten verbessern lässt. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl der passenden Analyseinstrumente und unter‑ stützen Sie. Dabei nutzen wir unsere Erfahrung und lassen diese in den gesamten Entwicklungsprozess einfließen. Zunächst wird eine Bestandsaufnahme der Belastungen und Potenziale in der Belegschaft erstellt, um passende Maß‑ nahmen für die entsprechenden Zielgruppen entwickeln zu können. Hierfür gibt es verschiedene Erhebungsverfahren, die auf die jeweilige Situation und Vorgehensweise im Unter‑ nehmen abgestimmt sind. UNTERNEHMENSREPORT GESUNDHEIT Der firmenspezifische BARMER GEK Unternehmensreport Gesundheit liefert eine genaue Auswertung des Arbeitsun‑ fähigkeitsgeschehens. In kurzer Zeit wird der Krankenstand unter den BARMER GEK Versicherten Ihres Betriebs analy‑ siert. Die Ergebnisse der Auswertung münden in einen mehr als 25-seitigen Report. Dieser dokumentiert in anonymer Form, aus welchen Gründen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter krankmelden, und differenziert dabei nach Alter, Geschlecht und Berufsgruppen. Auch ein Vergleich mit der Branche ist möglich. Π Ideal für einen ersten Einstieg ins BGM BESCHÄFTIGTENBEFRAGUNG Die Qualität von Aufbauorganisation und Arbeitsabläufen, die Häufigkeit von Beschwerden, Gesundheitskompetenz, Kommunikation und Führungsverhalten können durch Beschäftigtenbefragungen erhoben und abteilungsweise ausgewertet werden. Auch Unterschiede zwischen Jüngeren und Älteren, Frauen und Männern sind eine sinnvolle Grund‑ lage für spätere Angebote und Maßnahmen. Beschäftigten‑ befragungen geben Aufschluss über den Zusammenhang betrieblicher Belastungsschwerpunkte und gesundheitlicher Beeinträchtigungen und sorgen damit für Planungssicherheit bei der Entwicklung von gesundheitsfördernden Angeboten. Π Ideal zur Ermittlung der Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz aller Beschäftigten ANALYSEWORKSHOP Die BARMER GEK Gesundheitswerkstatt ist ein moderiertes ganztägiges Kleingruppendiskussionsverfahren, in denen eine zehn- bis fünfzehnköpfige Gruppe die wichtigsten Belastungen identifiziert und Lösungsvorschläge über‑ arbeitet. Die Beschäftigten von vorab definierten Arbeits‑ bereichen stellen in diesem Verfahren ihr Wissen vom jeweiligen Arbeitsplatz zur Verfügung. Das Verfahren lehnt sich an einen Gesundheitszirkel an und bindet die Mitarbei‑ terinnen und Mitarbeiter als Experten ihres Arbeitsbereiches aktiv in den Veränderungsprozess mit ein. Π Ideal zur tiefer gehenden Analyse von Belastungen und direkten Entwicklung von umsetzbaren Lösungsstrategien JEDE VERÄNDERUNG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT Neben dem klassischen und fundierten Einstieg in das Betriebliche Gesundheitsmanagement können auch kleinere zielgerichtete Maßnahmen dazu beitragen, die Gesundheit von Beschäftigten zu verbessern. Hierbei geht es in erster Linie darum, Impulse für eine gesundheitsbewusstere Lebensführung zu setzen. Informationsveranstaltungen und Trainingsangebote zu Themen wie Entspannung, Ernährung, Bewegung oder Rückengesundheit steigern die persönliche Gesundheitskompetenz und Eigenverantwortung. Wichtig ist hierbei, einen individuellen und einfachen Zugang zu den Angeboten zu schaffen, um möglichst viele Beschäf‑ tigte zur Teilnahme zu motivieren. Exakt auf diese Anforde‑ rungen ist das Firmenangebot Gesundheit der BARMER GEK zugeschnitten. Unsere langjährig erprobten Gesundheitsangebote bieten Ihnen ein breites Spektrum zur Auswahl – von der Ernäh‑ rungsberatung über Bewegungsprogramme bis hin zu Mannschaftsspielen. Die Beschäftigten erhalten praktische Hilfen und Tipps, was sie selbst tun können, um sich lang‑ fristig wohler zu fühlen. Die anschließende Diskussion för‑ dert die Gesundheitskommunikation und das Betriebsklima insgesamt. Beispiele unserer erprobten Angebote für Sie: Π Gesundheitstag Informations- und Mitmachtag zur persönlichen Prävention und Gesundheitsvorsorge in den Firmenräumen. Π BalanceCheck Messung der individuellen Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit anhand der Herzratenvariabilität. Π Brain Fit für den Job Wer beruflich viel leistet, muss auch mental auf der Höhe sein. Mit den Übungen wird die geistige Fitness gesteigert. Π Aktive Minipause Bewegung wird in die Pause gebracht. Praktische Übungen für den Arbeitsplatz ohne zusätzliche Hilfsmittel. Π HerzCoach Risikoeinschätzung und Prävention von Herzkreislauf‑ erkrankungen mittels IT-basiertem Test. Π Wassertag Umfassende Trinkberatung und Wasserbar. Π Sportschuhtag Bewegungsanregungen für den Arbeitsalltag. Bewegungs‑ aktivitäten in einem eher sportlich ausgerichteten Dresscode und viele andere Angebote. Fragen Sie uns – wir bewegen gemeinsam etwas! Π moving Mobilisierung der Wirbelsäule basierend auf Übungen, die die Muskulatur lockern und die Bänder und Sehnen dehnen.
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