Pauline pro vita Seniorenpflegeheim »Paulinenhof« Ludwig-Wolker-Straße 1 • 67069 Ludwigshafen-Oppau Pauline Impressionen vom Paulinenhof Prunksitzung Kochen und Backen Besuch vom Hundeverein Ludwigshafen- Oppau Pauline Seniorenecho Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner Sie halten gerade unsere zweite Ausgabe der "Pauline" im Jahr 2015 in den Händen und wir haben für Sie wieder die Besonderheiten aus den vergangenen Monaten zusammengefasst. Viel haben wir wieder gemeinsam erlebt und die Planungen für den Sommer laufen auf Hochtouren. Herr Thomas Fritsche Heimleiter Wie Sie sicherlich bemerkt haben, ist das Team unserer Betreuung, unter der Leitung von Herrn Seithel, stark gewachsen. Dies ermöglicht uns für die Zukunft noch mehr große und kleine Veranstaltungen, zu denen Sie stets recht herzlich eingeladen sind. Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, sie säuseln und wehen Tag und Nacht, sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, man weiß nicht, was noch werden mag, das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden! Ludwig Uhland Wie immer, wünsche ich Ihnen jetzt viel Spaß beim Durchstöbern unserer Hauszeitung. Inhalt Grußwort u. Inhalt Ansprechpartner Prunksitzung Faschingsveranstaltung Faschingsveranstaltung Fastnachtsumzug Dankeschön 01 02 03 04 05 06 07 Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015 Frühlingsfest Frühlingsfest Ostereier bemalen Besondere Tage Gratulation Bericht Pflege Ehrenamt 08 09 10 11 12 13 14 Trauerseite Feste, Veranstaltungen Schmunzelecke 15 16 17 |0 1 Seniorenecho Pauline Ansprechpartner Heimleitung Friseur Herr Thomas Fritsche Friseursalon „Beate“ Pflegedienstleitung Öffnungszeiten: Frau Svjetlana Fanton Donnerstag und Freitag Verwaltung 08:00 – 17:00 Uhr Termine können direkt dort oder über die Pflege vereinbart werden. Frau Simone Frank 0621/63592-100 Küche Herr Sven Fink Kosmetik Maniküre/Handpflege Pediküre/Fußpflege im Haus: Frau Ljuba Hornus Individuelle Termine möglich 0621/63592-155 Haustechnik Herr Willi Bastian 0621/63592-112 Betreuung Termine nach Vereinbarungbitte im Wohnbereich melden, oder direkt bei Frau Hornus Herr Andreas Seithel Telefon: 062322/999595 Frau Bozena Lebel Mobil: 0179/9728660 0621/63592-200 0621/63592-142 Pflege Wohnbereich 0 Pflege Wohnbereich 1 Kiosk im Haus: Mittwoch 10:00 – 12:00 Uhr Frau Simone Leiblein 0621/63592-210 Pflege Wohnbereich 2 Frau Janina Zurawski 0621/63592-220 02| Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 Pauline Seniorenecho Rückblick von letzten Festen: Prunksitzung Am Sonntag, den 01. Februar 2015 machten sich die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen des PRO-VITA Seniorenpflegeheims "Paulinenhof" auf den Weg zur Prunksitzung für Senioren im Bürgerhaus in LudwigshafenOppau. Bei den verschiedenen musikalischen Darbietungen schunkelte das "Paulinenhofteam" fröhlich mit. Auch die vorgetragenen Büttenreden und Sketche quittierten die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen vom "Paulinenhof" mit viel Beifall und fröhlichen Gesichtszügen. Auch für das leibliche Wohl der Gäste war bestens gesorgt. Insgesamt freuten sich alle Teilnehmer über einen stimmungsvollen, lustigen und ausgelassenen Sonntagnachmittag. Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 | 03 Seniorenecho Pauline Rückblick von letzten Festen: Faschingsveranstaltung Am 10.02.2015 fand im PROVITA Seniorenpflegeheim „Paulinenhof“ eine Faschingsveranstaltung statt. Bei einem bunten Rahmenprogramm sorgten unter anderem Herr Sofsky, alias der "Betze-Buw" mit seinen Erlebnissen aus der Pfalz, Frau Runde mit ihrer Büttenrede und der vorgetragene Sketch von Frau Bentz und Frau Moritz für eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Mit seiner dargebotenen Faschingsmusik brachte Mr. Music das Foyer und die Cafeteria vom Paulinenhof zum Beben. Auch die weiteren vorgetragenen Liedbeiträge von Herrn Seithel und Frau Braun sorgten dafür, dass die Bewohner/innen und Gäste lautstark mitsangen und mitschunkelten. Ein besonderes Highlight war der dargebotene Sambatanz von Frau Postel-Torres und ihrer Tochter. Der vorgetragene südamerikanische Tanz sorgte für eine große Beifallsbekundung bei den Heimbewohnern und Gästen. 04 | Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015 Pauline Seniorenecho Rückblick von letzten Festen: Faschingsveranstaltung Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 | 05 Seniorenecho Pauline Rückblick von letzten Festen: Fastnachtsumzug Mit der Zugnummer 8 haben die Bewohner/innen, Mitarbeiter und Ehrenamtliche des PRO-VITA Seniorenpflegeheims "Paulinenhof" unter dem Motto "Je oller, umso doller ! - Die Ollen vom "Paulinenhof", die ham was druff und sin ned doof" am 57. OppauEdigheimer Fastnachtsumzug teilgenommen. Ausgestattet mit verschiedenem Wurfmaterial, 2 Bussen, Rollstuhlfahrern und einer Fußgruppe begann am Dienstag, den 17.02.2015 um 13.11 Uhr der Umzug in Edigheim. Trotz kühlen Temperaturen hat die "Paulinenhofcrew" für gute Stimmung und strahlende Kinderaugen gesorgt. Auch wenn der Umzug mit großen Anstrengungen verbunden war, haben sich alle beteiligten Personen vom "Paulinenhof" gefreut am Oppau-Edigheimer Fastnachtsumzug teilgenommen zu haben. 06 | Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015 Pauline Seniorenecho Würdigung einer besonderen Leistung Dankeschön „©Bernd Kasper, Pixelio“ An dieser Stelle möchten sich alle Mitarbeiter aus dem Bereich der sozialen Betreuung ganz herzlich bei Frau Willersinn, Emilie (Bewohnerin von Wohnbereich2) ganz herzlich bedanken für die große Unterstützung bei der Vorbereitung für den Fastnachtsumzug. Frau Willersinn, Emilie hat für alle Umzugsteilnehmer „CASAREHA-Tragetaschen in Umhängetaschen umgenäht. Darüber hinaus möchten wir uns auch bei allen am Umzug mitwirkenden Ehrenamtlichen für die tatkräftige Unterstützung herzlich bedanken. Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 | 07 Pauline Rückblick von letzten Festen: Frühlingsfest Am Samstag den 21.03.2015 fand im PRO-VITA Seniorenpflegeheim "Paulinenhof" ein Frühlingsfest statt. Bei einem bunten Programm sorgten die "fröhlichen Pfälzer" mit Ihrem Pfälzer Liedgut für eine fröhliche und gute Stimmung. Ein besonderes kulinarisches Highlight war auch das große Kuchenbuffet, bei dem 13 verschiedene selbstgebackene Kuchen zur Auswahl standen. Darüber hinaus gab es im Foyer noch einen Basar, bei dem von den Heimbewohnern selbsthergestellte Osterdekoration verkauft wurde. Den gemeinsam verbrachten Samstagnachmittag empfanden alle als unheimlich schön und angenehm. 08 | Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 Pauline Seniorenecho Rückblick von letzten Festen Frühlingsfest Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 | 09 Seniorenecho Pauline Ostereier bemalen Im Rahmen des Gruppenangebots „Kochen und Backen“ wurden am Donnerstag, den 26.03.2015 im „Paulinenhof“ Ostereier bemalt. Dabei haben die Bewohnerinnen viel Freude gehabt, und fühlten sich bestens eingestimmt auf die kommenden Ostertage. 10 | Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015 Pauline Seniorenecho Besondere Tage im Jahresverlauf "©Rolf, Pixelio" im Mai 01.05.2015 Tag der Arbeit 10.05.2015 Muttertag 14.05.2015 Christi Himmelfahrt 24.05.2015 Pfingstsonntag 25.05.2015 Pfingstmontag im Juni 04.06.2015 Fronleichnam 24.06.2015 Johannistag 27.06.2015 Siebenschläfer im Juli Muttertag Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und US- Frauenbewegung. Die USAmerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung amerikanischen namens Mothers Friendships Day zu gründen. In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Die Floristenverbände haben den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag festgelegt. (wikipedia) Fronleichnam Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich vom mittelhochdeutschen vrône lîcham ab, „des Herren Leib“ (vrôn „was den Herrn betrifft“; siehe auch Fron- und lîcham „der Leib“). In der Liturgie heißt das Fest Hochfest des Leibes und Blutes Christi, regional wird es auch Prangertag oder Blutstag genannt. Das Fest der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. durch die Bulle Transiturus de hoc mundo zum Fest der Gesamtkirche erhoben . (wikipedia) keine Feiertage in Deutschland Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 | 11 Seniorenecho Wir gratulieren zum Geburtstag Was dir der Himmel schickt... Was dir der Himmel schickt, das nimm du dankbar an; und ist es minder gut, so ist's doch so getan, dass es ein guter Mut zum Besten wenden kann. Friedrich Rückert (1788-1866) Pauline In guter Gesellschaft… berühmte Maikinder: Karl Marx, Johannes Brahms, Thomas Gottschalk, Max Frisch, Sebastian Kneipp berühmte Junikinder: Paul McCartney, Thomas Mann, Anne Frank, Jean Paul Sartre, Marcel ReichRanicki berühmte Julikinder: Gottfried Wilhelm Leibniz, Ferdinand Graf von Zeppelin, Günter Jauch, Hermann Hesse, Walter Scheel An unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Herzlich willkommen „©Joujou, Pixelio“ Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und allen Jubilaren recht herzlich und wünschen Gesundheit, Glück und Zufriedenheit! 12 | Der Mensch braucht ein Plätzchen, und wär's noch so klein, von dem er kann sagen: „Sieh! Dieses ist mein! Hier leb ich, hier lieb ich, hier ruh ich mich aus. Hier ist meine Heimat, hier bin ich zu Haus!“ Ausgabe Mai – Juni- Juli 2015 Pauline Seniorenecho Vom Teamgeist, Verantwortungs- und WIR-Gefühl ........und das gibt es doch!!!! In einer Zeit, die im Allgemeinen als Ellenbogengesellschaft bezeichnet wird und von Egoismus geprägt ist, möchte ich gerne von einer Begebenheit erzählen, wie sie sich vor einigen Wochen auf unserem Wohnbereich1 zugetragen hat. Auf unserem Wohnbereich, wie auf vielen Wohnbereichen und vielen anderen Häusern auch, hatte die Grippewelle Einzug gehalten. Viele Bewohner erkrankten und auch das Personal blieb nicht verschont. Nach dem „Zehn kleine Negerlein Prinzip“ fielen immer mehr Pflegekräfte aus. Dann waren es nur noch zwei Pflegekräfte, die für den Spätdienst planmäßig zur Verfügung standen. Für eine optimale Pflege und Versorgung zu wenig! Wir hielten eine Teamsitzung, um die Akutsituation zu besprechen und kamen in nur wenigen Minuten zu einem tollen Ergebnis. Kurzerhand stellten sich alle Pflegekräfte des Frühdienstes zur Verfügung, unsere Bewohner sollten ja gut versorgt werden, was allen am Herzen lag. Zwei blieben drei Stunden länger, die anderen gingen drei Stunden in die Pause und fanden sich dann wieder im Spätdienst. So war keiner überfordert. Ein ganz besonderer Tag, an dem wir zum Abend in Höchstbesetzung arbeiten konnten, was die Pflegegruppen minimierte, viel Zeit für den einzelnen Bewohner schaffte und das Wir-Gefühl im Team unheimlich stärkte. Die Mitarbeiter zeigten sich flexibel, sodass der Dienstplan für die nächsten Tage angepasst werden konnte. Ein Tag, der sowohl den Bewohnern, als auch uns enorm viel Spaß gemacht hat und nachhaltig bei Allen in Erinnerung bleibt. Ich möchte mich auf diesem Wege bei meinem Team bedanken, ich bin stolz auf Euch und freue mich jeden Tag wieder darauf mit Euch zu arbeiten. Gemeinsam sind wir stark, für unsere Bewohner und für jeden einzelnen von uns, denn wir halten zusammen, wir können uns auf uns verlassen und den Menschen, die in unsere Obhut gegeben wurden, Sicherheit und Zuverlässigkeit vermitteln. Von Mensch zu Mensch Simone Leiblein 0, Ausgabe Mai – Juni- Juli 2015 | 13 Seniorenecho Ehrenamt „…Ein Ehrenamt im ursprünglichen Sinn ist ein freiwilliges öffentliches Amt, das nicht auf Entgelt ausgerichtet ist. Man leistet es für eine bestimmte Dauer regelmäßig im Rahmen von freien Trägern, Projekten, Vereinen, Initiativen oder Institutionen…. …Heute wird „Ehrenamt“ zunehmend gleichbedeutend mit Begriffen wie „Freiwillige soziale Arbeit“ oder „Bürgerschaftliches Engagement“ verwendet. Um die Bedeutung der geschätzten 100 Millionen Freiwilligen in Europa in der Gesellschaft herauszustellen, wurde von der Europäischen Union das Jahr 2011 zum Europäischen Jahr des Ehrenamtes erklärt…. …In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten ehrenamtlich tätige Bürger die kommunale Armenpflege und schafften damit die Grundlage für die moderne organisierte Sozialarbeit. In diesem Zusammenhang ist etwa Johann Hinrich Wichern zu nennen, der die soziale Verantwortung des Staats einforderte und mit seinen Erziehungsheimen zum Begründer der Diakonie wurde. Am 9. Juli 1852 erließ Elberfeld eine neue Armenordnung – als „Elberfelder System“ künftiges Vorbild der Armenpflege im gesamten Deutschen Reich. Die Stadt wurde in 26 wiederum in Quartiere unterteilte Bezirke aufgeteilt, wobei für jedes Quartier ein ehrenamtlicher Armenpfleger zuständig war. Auch die Bedeutung der beginnenden Frauenbewegung im 19. Jahrhundert für die ehrenamtliche Tätigkeit sollte man nicht unterschätzen…“. (aus wikipedia.de) Pauline Ehrenamt im Seniorenpflegeh eheim „Paulinenhof“ Können Sie sich vorstellen, bei un ns im Paulinenhof ehrenamtlicher Mitarbeiter er zu werden? Vielleicht suchen Sie eine sinnvolle Bes eschäftigung und haben gerne etwas Gesellsch schaft? Unsere Bewohner/innen freuen sich ü über jeden Besuch. Sie könnten gemeinsame Spaziergänge unternehmen oder Ihnen etwas vorlese esen. Sie könnten Einkäufe übernehmen ode der die Bewohner/innen zum Arzt begleiten ten. Möglich wäre auch eine Singstunde. Au Auch Handarbeitstalente werden gerne in Anspruch g genommen. Es würde uns freuen, sie schenkten uns nseren Bewohner/innen etwas von Ihrer Zeit. Es gibt nirgendss d dankbarere Menschen, als die, die ohne Angehörige und d FFreunde in einem Seniorenzentrum leb leben. Wie Sie sehen, Ihre Tätigkeitsfelder kön önnten vielfältiger nicht sein. Unsere Leitung in der sozialen B Betreuung wird Ihnen jederzeit zur Verfügung g stehen. Haben wir Ihr Interesse g geweckt? Dann rufen Sie uns doch ei einfach an: Herr Andreas Seithel 0621/63 63592-142 oder Frau Katherina Süß 0621/6 /63592-144 hrenamt_transparent_13.gif Quelle: http://www.lutherkirchgemeinde-radebeul.de/uploads/pics/ehrena 14 | Ausgabe be Mai – Juni - Juli 2015 Pauline Seniorenecho Wir verabschieden uns Wir gedenken aller Bewohnerinnen und Bewohner, die in den vergangenen Wochen von uns gegangen sind und wünschen den Hinterbliebenen Kraft für die Zeit der Trauer. „ © Lisa Spreckelmeyer, Pixelio“ Auf dem Weg durch die Trauer leuchtet uns der Glaube. Er lässt unsere Sehnsucht nach Unsterblichkeit zu der im Innersten spürbaren Gewissheit werden: Unser Leben hat einen höheren Sinn, eine ewige Bestimmung. Auf dem Weg durch die Trauer stärkt uns die Hoffnung. Sie lässt uns darauf vertrauen: Sterben ist ein Weg. Er führt in die größte und tiefste Geborgenheit, in die Geborgenheit Gottes. Auf dem Weg durch die Trauer tröstet uns die Liebe. Sie umfasst und umschließt alles: Leid und Trauer, Glauben und Hoffnung, Leben und Sterben, Zeit und Ewigkeit. (Irmgard Erath) Wir trauern um: Frau Kleinschmidt Maria (17.01.2015) Frau Deibert Hedwig (27.01.2015) Frau Göbel Elenore (06.02.2015) Frau Kellert Ingeborg (18.02.2015) Frau Jockers Frieda (21.02.2015) Herr Jung Heinz (23.02.2015) Frau Klein Erna (26.02.2015) Frau Hönig Gertrud (03.03.2015) Frau Sobel Juliane (05.03.2015) Herr Kattermann Gerd (10.03.2015) Frau Schmidt Katherina (10.03.2015) Frau Abel Katherina (13.03.2015) Frau Schönpflug Ursula (14.03.2015) Herr Rückert Karl (17.03.2015) Herr Fischer Edgar (25.03.2015) „©Angelika Koch-Schmid, Pixelio“ Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015 | 15 Seniorenecho Gottesdienste Freitag, den 08. Mai Freitag, den 06. Juni Freitag, den 04. Juli Pauline Besondere Termine Termine im Mai 10. Mai 2015 14:30 Uhr – Muttertagskonzert Wo? im Wintergarten im Erdgeschoss Wann? um 15:30 Uhr „©Denise, Pixelio“ 21. Mai 2015 15:00 Uhr – Spielenachmittag „©S.Hofschlaeger, Pixelio“ Geburtstagscafé Freitag, den 15. Mai für die Geburtstagskinder im April Freitag, den 12. Juni Termine im Juni 11. Juni 2015 13:30 Uhr – Senior SHOP für die Geburtstagskinder im Mai Freitag, 10. Juli für die Geburtstagskinder im Juni Wo? im Wintergarten im Erdgeschoss Wann? um 14:30 Uhr 18. Juni 2015 15:00 Uhr – Cocktailnachmittag 27. Juni 2015 Überraschungskonzert Termine in Juli 18. Juli 2015 15:00 Uhr – Paulinenhoffest 16 | Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015 Pauline Seniorenecho Schmunzelecke Seltsam "Lehrer bei der Arbeit:“ Horst, du hast doch nun schon zum drittenmal bei deinem Nachbarn abgeguckt!“- „Was soll ich machen, Herr Lehrer, der schreibt so undeutlich. Beruf „Sprechen Sie im Schlaf?“ „ Nein, ich spreche, wenn andere schlafen!“ „Wieso das denn?“ „Ich bin Lehrer.“ Buchstabiere… Oskar wird von der Polizei gestoppt. Sie sind schneller als 50 gefahren!“ „Also, das kann ich gar nicht sein. Ich hatte keine 40 drauf, höchstens 30. Ich glaube fast es waren nur 25….“ „Noch ein Wort“, sagte der Polizist, „und ich verpasse Ihnen einen Strafzettel wegen Falschparken!“ Kindermund tut Wahrheit kund Im Erdkundeunterricht reicht es dem Lehrer mal wieder. „Wer sich selber für doof hält, soll mal aufstehen“, sagt er ärgerlich. Lange Zeit bleibt alles still, doch dann erhebt sich Klaus, der Klassenbeste. „Warum stehst du denn jetzt auf?“ fragt der Lehrer.- „Wissen Sie, Herr Lehrer, ich konnte nicht mehr mit ansehen, wie Sie so alleine dastanden!“ Eindeutig Mathematikunterricht. Sagt der Lehrer zu Klaus:“Also dein Vater geht von der Ortschaft A nach B. Dabei legt er die Strecke von acht Kilometern zurück. Dein Onkel geht von B nach A in fünfzig Minuten. Wo treffen die sich?“ – „Bestimmt in der nächsten Kneipe!“ Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015 IMPRESSUM Ausgabe Mai, Juni, Juli 2015 Auflage 400 Exemplare Herausgeber PRO VITA Seniorenpflegeheim „Paulinenhof“ Ludwig-Wolker-Straße 1 67069 Ludwigshafen 0621/63592-100 www.provita.de/paulinenhof Redaktionsteam Fritsche, Thomas Seithel, Andreas Verteiler In Wartezimmern der Arztpraxen, in Apotheken, umliegenden Krankenhäusern, Beratungsstellen und in unserer Einrichtung. Freie Redaktionsmitarbeiter mit ehrenamtlichen Beiträgen für unsere Hauszeitung sind immer herzlich willkommen. Artikel aus der Leserschaft werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser veröffentlicht. | 17 Das Wichtigste auf einen Blick tr os in g Oppau er n altrhei im r st Bürgerhaus rh e sch ink Harschwegweiher kir che r. nst els bü olk e r- . str ed fri ric tr. hs jah Abelweiher nst r. sthor sch meis rger ter-t rupp str. bad aussee-str. tr. lu d -w wig tr. ins friesenheimer str. Ludwig-Wolker-Straße 1 67069 Ludwigshafen Telefon: 0621 / 63592-100 Telefax: 0621 / 63592-199 www.pro-vita.de/paulinenhof . Parkplätze vor dem Haus 23 he pro vita »Paulinenhof« ark dtp Sta ppau O ig L5 ed pro vita Seniorenpflegeheim »Paulinenhof« S oppau . -str ork Ludwigshafen Wohnen Aktivitäten – Attraktives und seniorengerechtes Haus – Idyllische und ruhige Lage, Bushaltestelle »Kirchenstraße« nur wenige Gehminuten entfernt – Elegantes Foyer, großer, geschützter und barrierefreier Garten mit Sitzgelegenheiten – Gemeinschaftsräume mit freundlicher Atmosphäre – 126 Einzel- und 11 Doppelzimmer mit eigenem Bad, Telefon-, Radio- und TV-Anschluss – Gästezimmer für Besucher oder zum Probewohnen – Haustiere sind herzlich willkommen – Umfangreiches Wochenprogramm mit Kultur- und Freizeitangeboten: Feste, Ausflüge, Malerei, Werken usw. – Gedächtnistraining, Gesprächskreise, Kulturabende – Mitwirken an der Hauszeitung oder im Heimbeirat – Regelmäßige Gottesdienste im Haus Pflege Service – Stationäre Pflege in allen Pflegestufen, auch Kurzzeitpflege – Individuelle, kompetente und liebevolle Betreuung – Hauseigene Ergotherapie – Freie Hausarztwahl, Besuche von Fachärzten – Qualifizierte Pflegekräfte, regelmäßige Weiterbildungen – Professionelles Qualitätsmanagement Hauseigene Küche – Abwechslungsreiche und wohlschmeckende Wahlmenüs (Sonderkost nach Absprache) – Cafeteria für Bewohner und Gäste – Friseur und Fußpflege im Haus – Fahr- und Einkaufsservice (hauseigener Bus) – Hilfe bei der Organisation von privaten Festen Sicherheit – Integriertes Notrufsystem in allen Zimmern – Schnelle und qualifizierte Hilfe rund um die Uhr – Barrierefreie Ausstattung, viele praktische Hilfsmittel
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