CR02-2015 Ludwigshafen-Paulinenhof komplett

Pauline
pro vita Seniorenpflegeheim »Paulinenhof«
Ludwig-Wolker-Straße 1 • 67069 Ludwigshafen-Oppau
Pauline
Impressionen vom Paulinenhof
Prunksitzung
Kochen und Backen
Besuch vom Hundeverein Ludwigshafen- Oppau
Pauline
Seniorenecho
Grußwort
Liebe Bewohnerinnen
und Bewohner
Sie halten gerade unsere
zweite Ausgabe der "Pauline" im Jahr 2015 in den
Händen und wir haben für
Sie wieder die Besonderheiten aus den vergangenen
Monaten zusammengefasst.
Viel haben wir wieder gemeinsam erlebt und die Planungen für den Sommer
laufen auf Hochtouren.
Herr Thomas Fritsche
Heimleiter
Wie Sie sicherlich bemerkt
haben, ist das Team unserer
Betreuung, unter der Leitung
von Herrn Seithel, stark gewachsen. Dies ermöglicht
uns für die Zukunft noch
mehr große und kleine Veranstaltungen, zu denen Sie
stets recht herzlich eingeladen sind.
Frühlingsglaube
Die linden Lüfte sind erwacht,
sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muß sich alles, alles wenden.
Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
man weiß nicht, was noch werden mag,
das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden!
Ludwig Uhland
Wie immer, wünsche ich
Ihnen jetzt viel Spaß beim
Durchstöbern unserer Hauszeitung.
Inhalt
Grußwort u. Inhalt
Ansprechpartner
Prunksitzung
Faschingsveranstaltung
Faschingsveranstaltung
Fastnachtsumzug
Dankeschön
01
02
03
04
05
06
07
Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015
Frühlingsfest
Frühlingsfest
Ostereier bemalen
Besondere Tage
Gratulation
Bericht Pflege
Ehrenamt
08
09
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Trauerseite
Feste, Veranstaltungen
Schmunzelecke
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16
17
|0 1
Seniorenecho
Pauline
Ansprechpartner
Heimleitung
Friseur
Herr Thomas Fritsche
Friseursalon „Beate“
Pflegedienstleitung
Öffnungszeiten:
Frau Svjetlana Fanton
Donnerstag und Freitag
Verwaltung
08:00 – 17:00 Uhr
Termine können direkt dort
oder über die Pflege
vereinbart werden.
Frau Simone Frank
0621/63592-100
Küche
Herr Sven Fink
Kosmetik
Maniküre/Handpflege
Pediküre/Fußpflege
im Haus:
Frau Ljuba Hornus
Individuelle Termine möglich
0621/63592-155
Haustechnik
Herr Willi Bastian
0621/63592-112
Betreuung
Termine nach Vereinbarungbitte im Wohnbereich melden, oder direkt bei Frau
Hornus
Herr Andreas Seithel
Telefon: 062322/999595
Frau Bozena Lebel
Mobil: 0179/9728660
0621/63592-200
0621/63592-142
Pflege Wohnbereich 0
Pflege Wohnbereich 1
Kiosk
im Haus:
Mittwoch
10:00 – 12:00 Uhr
Frau Simone Leiblein
0621/63592-210
Pflege Wohnbereich 2
Frau Janina Zurawski
0621/63592-220
02|
Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Rückblick von letzten Festen:
Prunksitzung
Am Sonntag, den 01. Februar
2015 machten sich die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen
des PRO-VITA Seniorenpflegeheims "Paulinenhof" auf den Weg
zur Prunksitzung für Senioren im
Bürgerhaus in LudwigshafenOppau.
Bei den verschiedenen musikalischen Darbietungen schunkelte
das "Paulinenhofteam" fröhlich
mit. Auch die vorgetragenen Büttenreden und Sketche quittierten
die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen vom "Paulinenhof"
mit viel Beifall und fröhlichen Gesichtszügen. Auch für das leibliche Wohl der Gäste war bestens
gesorgt.
Insgesamt freuten sich alle Teilnehmer über einen stimmungsvollen, lustigen und ausgelassenen Sonntagnachmittag.
Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015
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Seniorenecho
Pauline
Rückblick von letzten Festen:
Faschingsveranstaltung
Am 10.02.2015 fand im PROVITA Seniorenpflegeheim „Paulinenhof“ eine Faschingsveranstaltung statt. Bei einem bunten
Rahmenprogramm sorgten unter anderem Herr Sofsky, alias
der "Betze-Buw" mit seinen Erlebnissen aus der Pfalz, Frau
Runde mit ihrer Büttenrede und
der vorgetragene Sketch von
Frau Bentz und Frau Moritz für
eine ausgelassene und fröhliche
Stimmung.
Mit seiner dargebotenen Faschingsmusik brachte Mr. Music
das Foyer und die Cafeteria vom
Paulinenhof zum Beben.
Auch die weiteren vorgetragenen Liedbeiträge von Herrn
Seithel und Frau Braun sorgten
dafür, dass die Bewohner/innen
und Gäste lautstark mitsangen
und mitschunkelten.
Ein besonderes Highlight war
der dargebotene Sambatanz
von Frau Postel-Torres und ihrer
Tochter. Der vorgetragene südamerikanische Tanz sorgte für
eine große Beifallsbekundung
bei den Heimbewohnern und
Gästen.
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Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Rückblick von letzten Festen:
Faschingsveranstaltung
Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015
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Seniorenecho
Pauline
Rückblick von letzten Festen:
Fastnachtsumzug
Mit der Zugnummer 8 haben
die Bewohner/innen, Mitarbeiter und Ehrenamtliche des
PRO-VITA Seniorenpflegeheims
"Paulinenhof" unter dem Motto "Je oller, umso doller ! - Die
Ollen vom "Paulinenhof", die
ham was druff und sin ned
doof" am 57. OppauEdigheimer Fastnachtsumzug
teilgenommen.
Ausgestattet mit verschiedenem Wurfmaterial, 2 Bussen,
Rollstuhlfahrern und einer
Fußgruppe begann am Dienstag, den 17.02.2015 um 13.11
Uhr der Umzug in Edigheim.
Trotz kühlen Temperaturen hat
die "Paulinenhofcrew" für gute
Stimmung und strahlende Kinderaugen gesorgt. Auch wenn
der Umzug mit großen Anstrengungen verbunden war,
haben sich alle beteiligten Personen vom "Paulinenhof" gefreut am Oppau-Edigheimer
Fastnachtsumzug teilgenommen zu haben.
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Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Würdigung einer besonderen Leistung
Dankeschön
„©Bernd Kasper, Pixelio“
An dieser Stelle möchten sich alle
Mitarbeiter aus dem Bereich der
sozialen Betreuung ganz herzlich
bei Frau Willersinn, Emilie (Bewohnerin von Wohnbereich2)
ganz herzlich bedanken für die
große Unterstützung bei der Vorbereitung für den Fastnachtsumzug. Frau Willersinn, Emilie hat für
alle Umzugsteilnehmer „CASAREHA-Tragetaschen in Umhängetaschen umgenäht.
Darüber hinaus möchten wir uns
auch bei allen am Umzug mitwirkenden Ehrenamtlichen für die
tatkräftige Unterstützung herzlich
bedanken.
Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015
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Pauline
Rückblick von letzten Festen:
Frühlingsfest
Am Samstag den 21.03.2015
fand im PRO-VITA Seniorenpflegeheim "Paulinenhof" ein Frühlingsfest statt. Bei einem bunten
Programm sorgten die "fröhlichen Pfälzer" mit Ihrem Pfälzer
Liedgut für eine fröhliche und
gute Stimmung. Ein besonderes
kulinarisches Highlight war auch
das große Kuchenbuffet, bei dem
13 verschiedene selbstgebackene Kuchen zur Auswahl
standen. Darüber hinaus gab es
im Foyer noch einen Basar, bei
dem von den Heimbewohnern
selbsthergestellte Osterdekoration verkauft wurde. Den gemeinsam verbrachten Samstagnachmittag empfanden alle als
unheimlich schön und angenehm.
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Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Rückblick von letzten Festen
Frühlingsfest
Ausgabe Mai – Juni – Juli
2015
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Seniorenecho
Pauline
Ostereier bemalen
Im Rahmen des Gruppenangebots „Kochen und Backen“
wurden am Donnerstag, den
26.03.2015 im „Paulinenhof“
Ostereier bemalt. Dabei haben
die Bewohnerinnen viel Freude
gehabt, und fühlten sich bestens eingestimmt auf die
kommenden Ostertage.
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Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Besondere Tage im Jahresverlauf
"©Rolf, Pixelio"
im Mai
01.05.2015
Tag der Arbeit
10.05.2015
Muttertag
14.05.2015
Christi Himmelfahrt
24.05.2015
Pfingstsonntag
25.05.2015
Pfingstmontag
im Juni
04.06.2015
Fronleichnam
24.06.2015
Johannistag
27.06.2015
Siebenschläfer
im Juli
Muttertag
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und
US- Frauenbewegung. Die USAmerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine
Mütterbewegung amerikanischen namens Mothers
Friendships Day zu gründen. In
Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband
Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret
die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont
unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Die
Floristenverbände haben den
zweiten Sonntag im Mai als
Muttertag festgelegt.
(wikipedia)
Fronleichnam
Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich vom mittelhochdeutschen vrône lîcham
ab, „des Herren Leib“ (vrôn
„was den Herrn betrifft“; siehe auch Fron- und lîcham
„der Leib“). In der Liturgie
heißt das Fest Hochfest des
Leibes und Blutes Christi, regional wird es auch Prangertag
oder Blutstag genannt. Das
Fest der leiblichen Gegenwart
Christi in der Eucharistie
wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und
1264 von Papst Urban IV.
durch die Bulle Transiturus de
hoc mundo zum Fest der Gesamtkirche erhoben .
(wikipedia)
keine Feiertage in Deutschland
Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015
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Seniorenecho
Wir gratulieren
zum Geburtstag
Was dir der Himmel schickt...
Was dir der Himmel schickt,
das nimm du dankbar an;
und ist es minder gut,
so ist's doch so getan,
dass es ein guter Mut
zum Besten wenden kann.
Friedrich Rückert (1788-1866)
Pauline
In guter Gesellschaft…
berühmte Maikinder:
Karl Marx, Johannes Brahms, Thomas
Gottschalk, Max Frisch, Sebastian
Kneipp
berühmte Junikinder:
Paul McCartney, Thomas Mann, Anne
Frank, Jean Paul Sartre, Marcel ReichRanicki
berühmte Julikinder:
Gottfried Wilhelm Leibniz, Ferdinand
Graf von Zeppelin, Günter Jauch, Hermann Hesse, Walter Scheel
An unsere neuen Bewohnerinnen und
Bewohner
Herzlich willkommen
„©Joujou, Pixelio“
Wir gratulieren allen
Geburtstagskindern und allen
Jubilaren
recht herzlich und wünschen
Gesundheit, Glück und
Zufriedenheit!
12 |
Der Mensch braucht ein Plätzchen,
und wär's noch so klein,
von dem er kann sagen:
„Sieh! Dieses ist mein!
Hier leb ich, hier lieb ich,
hier ruh ich mich aus.
Hier ist meine Heimat,
hier bin ich zu Haus!“
Ausgabe Mai – Juni- Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Vom Teamgeist, Verantwortungs- und
WIR-Gefühl
........und das gibt es doch!!!!
In einer Zeit, die im Allgemeinen als Ellenbogengesellschaft bezeichnet
wird und von Egoismus geprägt ist, möchte ich gerne von einer Begebenheit erzählen, wie sie sich vor einigen Wochen auf unserem Wohnbereich1
zugetragen hat.
Auf unserem Wohnbereich, wie auf vielen Wohnbereichen und vielen anderen Häusern auch, hatte die Grippewelle Einzug gehalten. Viele Bewohner erkrankten und auch das Personal blieb nicht verschont.
Nach dem „Zehn kleine Negerlein Prinzip“ fielen immer mehr Pflegekräfte
aus.
Dann waren es nur noch zwei Pflegekräfte, die für den Spätdienst planmäßig zur Verfügung standen.
Für eine optimale Pflege und Versorgung zu wenig!
Wir hielten eine Teamsitzung, um die Akutsituation zu besprechen und
kamen in nur wenigen Minuten zu einem tollen Ergebnis.
Kurzerhand stellten sich alle Pflegekräfte des Frühdienstes zur Verfügung,
unsere Bewohner sollten ja gut versorgt werden, was allen am Herzen lag.
Zwei blieben drei Stunden länger, die anderen gingen drei Stunden in die
Pause und fanden sich dann wieder im Spätdienst.
So war keiner überfordert.
Ein ganz besonderer Tag, an dem wir zum Abend in Höchstbesetzung arbeiten konnten, was die Pflegegruppen minimierte, viel Zeit für den einzelnen Bewohner schaffte und das Wir-Gefühl im Team unheimlich stärkte.
Die Mitarbeiter zeigten sich flexibel, sodass der Dienstplan für die nächsten Tage angepasst werden konnte.
Ein Tag, der sowohl den Bewohnern, als auch uns enorm viel Spaß gemacht hat und nachhaltig bei Allen in Erinnerung bleibt.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei meinem Team bedanken, ich bin
stolz auf Euch und freue mich jeden Tag wieder darauf mit Euch zu arbeiten.
Gemeinsam sind wir stark, für unsere Bewohner und für jeden einzelnen
von uns, denn wir halten zusammen, wir können uns auf uns verlassen
und den Menschen, die in unsere Obhut gegeben wurden, Sicherheit und
Zuverlässigkeit vermitteln.
Von Mensch zu Mensch
Simone Leiblein
0,
Ausgabe Mai – Juni- Juli 2015
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Seniorenecho
Ehrenamt
„…Ein Ehrenamt im ursprünglichen
Sinn ist ein freiwilliges öffentliches
Amt, das nicht auf Entgelt ausgerichtet ist. Man leistet es für eine
bestimmte Dauer regelmäßig im
Rahmen von freien Trägern, Projekten, Vereinen, Initiativen oder Institutionen….
…Heute wird „Ehrenamt“ zunehmend gleichbedeutend mit Begriffen
wie „Freiwillige soziale Arbeit“ oder
„Bürgerschaftliches Engagement“
verwendet. Um die Bedeutung der
geschätzten 100 Millionen Freiwilligen in Europa in der Gesellschaft
herauszustellen, wurde von der Europäischen Union das Jahr 2011
zum Europäischen Jahr des Ehrenamtes erklärt….
…In der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts entwickelten ehrenamtlich tätige Bürger die kommunale Armenpflege und schafften
damit die Grundlage für die moderne organisierte Sozialarbeit. In diesem Zusammenhang ist etwa Johann Hinrich Wichern zu nennen,
der die soziale Verantwortung des
Staats einforderte und mit seinen
Erziehungsheimen zum Begründer
der Diakonie wurde. Am 9. Juli 1852
erließ Elberfeld eine neue Armenordnung – als „Elberfelder System“
künftiges Vorbild der Armenpflege
im gesamten Deutschen Reich. Die
Stadt wurde in 26 wiederum in
Quartiere unterteilte Bezirke aufgeteilt, wobei für jedes Quartier ein
ehrenamtlicher Armenpfleger zuständig war. Auch die Bedeutung
der beginnenden Frauenbewegung
im 19. Jahrhundert für die ehrenamtliche Tätigkeit sollte man nicht
unterschätzen…“. (aus wikipedia.de)
Pauline
Ehrenamt im Seniorenpflegeh
eheim „Paulinenhof“
Können Sie sich vorstellen, bei un
ns im Paulinenhof
ehrenamtlicher Mitarbeiter
er zu werden?
Vielleicht suchen Sie eine sinnvolle Bes
eschäftigung und haben
gerne etwas Gesellsch
schaft?
Unsere Bewohner/innen freuen sich ü
über jeden Besuch. Sie
könnten gemeinsame Spaziergänge unternehmen oder
Ihnen etwas vorlese
esen.
Sie könnten Einkäufe übernehmen ode
der die Bewohner/innen
zum Arzt begleiten
ten.
Möglich wäre auch eine Singstunde. Au
Auch Handarbeitstalente
werden gerne in Anspruch g
genommen.
Es würde uns freuen, sie schenkten uns
nseren Bewohner/innen
etwas von Ihrer Zeit. Es gibt nirgendss d
dankbarere Menschen,
als die, die ohne Angehörige und
d FFreunde in einem
Seniorenzentrum leb
leben.
Wie Sie sehen, Ihre Tätigkeitsfelder kön
önnten vielfältiger nicht
sein. Unsere Leitung in der sozialen B
Betreuung wird Ihnen
jederzeit zur Verfügung
g stehen.
Haben wir Ihr Interesse g
geweckt?
Dann rufen Sie uns doch ei
einfach an:
Herr Andreas Seithel 0621/63
63592-142 oder
Frau Katherina Süß 0621/6
/63592-144
hrenamt_transparent_13.gif
Quelle: http://www.lutherkirchgemeinde-radebeul.de/uploads/pics/ehrena
14 |
Ausgabe
be Mai – Juni - Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Wir verabschieden uns
Wir gedenken aller
Bewohnerinnen und
Bewohner, die in den
vergangenen Wochen von
uns gegangen sind und
wünschen den
Hinterbliebenen Kraft für
die Zeit der Trauer.
„ © Lisa Spreckelmeyer, Pixelio“
Auf dem Weg durch die Trauer leuchtet uns der Glaube.
Er lässt unsere Sehnsucht
nach Unsterblichkeit zu der im
Innersten spürbaren Gewissheit werden:
Unser Leben hat einen höheren Sinn, eine ewige Bestimmung.
Auf dem Weg durch die Trauer stärkt uns die Hoffnung.
Sie lässt uns darauf vertrauen:
Sterben ist ein Weg. Er führt in
die größte und tiefste
Geborgenheit, in die Geborgenheit Gottes.
Auf dem Weg durch die Trauer tröstet uns die Liebe.
Sie umfasst und umschließt
alles:
Leid und Trauer, Glauben und
Hoffnung, Leben und Sterben,
Zeit und Ewigkeit.
(Irmgard Erath)
Wir trauern um:
Frau Kleinschmidt Maria
(17.01.2015)
Frau Deibert Hedwig
(27.01.2015)
Frau Göbel Elenore
(06.02.2015)
Frau Kellert Ingeborg
(18.02.2015)
Frau Jockers Frieda
(21.02.2015)
Herr Jung Heinz
(23.02.2015)
Frau Klein Erna
(26.02.2015)
Frau Hönig Gertrud
(03.03.2015)
Frau Sobel Juliane
(05.03.2015)
Herr Kattermann Gerd
(10.03.2015)
Frau Schmidt Katherina
(10.03.2015)
Frau Abel Katherina
(13.03.2015)
Frau Schönpflug Ursula
(14.03.2015)
Herr Rückert Karl
(17.03.2015)
Herr Fischer Edgar
(25.03.2015)
„©Angelika Koch-Schmid, Pixelio“
Ausgabe Mai – Juni – Juli 2015
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Seniorenecho
Gottesdienste
Freitag, den 08. Mai
Freitag, den 06. Juni
Freitag, den 04. Juli
Pauline
Besondere Termine
Termine im Mai
10. Mai 2015 14:30 Uhr – Muttertagskonzert
Wo? im Wintergarten im
Erdgeschoss
Wann? um 15:30 Uhr
„©Denise, Pixelio“
21. Mai 2015 15:00 Uhr – Spielenachmittag
„©S.Hofschlaeger, Pixelio“
Geburtstagscafé
Freitag, den 15. Mai
für die Geburtstagskinder im April
Freitag, den 12. Juni
Termine im Juni
11. Juni 2015 13:30 Uhr – Senior SHOP
für die Geburtstagskinder im Mai
Freitag, 10. Juli
für die Geburtstagskinder im Juni
Wo? im Wintergarten im
Erdgeschoss
Wann? um 14:30 Uhr
18. Juni 2015 15:00 Uhr – Cocktailnachmittag
27. Juni 2015 Überraschungskonzert
Termine in Juli
18. Juli 2015 15:00 Uhr – Paulinenhoffest
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Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015
Pauline
Seniorenecho
Schmunzelecke
Seltsam
"Lehrer bei der Arbeit:“
Horst, du hast doch
nun schon zum drittenmal bei deinem
Nachbarn abgeguckt!“- „Was soll ich
machen, Herr Lehrer,
der schreibt so undeutlich.
Beruf
„Sprechen Sie im
Schlaf?“
„ Nein, ich spreche,
wenn andere schlafen!“
„Wieso das denn?“
„Ich bin Lehrer.“
Buchstabiere…
Oskar wird von der
Polizei gestoppt.
Sie sind schneller als
50 gefahren!“
„Also, das kann ich
gar nicht sein. Ich
hatte keine 40 drauf,
höchstens 30.
Ich glaube fast es waren nur 25….“
„Noch ein Wort“, sagte der Polizist, „und
ich verpasse Ihnen
einen Strafzettel
wegen Falschparken!“
Kindermund tut Wahrheit kund
Im Erdkundeunterricht reicht es dem Lehrer mal
wieder. „Wer sich selber für doof hält, soll mal aufstehen“, sagt er ärgerlich. Lange Zeit bleibt alles
still, doch dann erhebt sich Klaus, der Klassenbeste.
„Warum stehst du denn jetzt auf?“ fragt der Lehrer.- „Wissen Sie, Herr Lehrer, ich konnte nicht
mehr mit ansehen, wie Sie so alleine dastanden!“
Eindeutig
Mathematikunterricht. Sagt der Lehrer zu
Klaus:“Also dein Vater geht von der Ortschaft A
nach B. Dabei legt er die Strecke von acht Kilometern zurück. Dein Onkel geht von B nach A in fünfzig Minuten. Wo treffen die sich?“ – „Bestimmt in
der nächsten Kneipe!“
Ausgabe Mai – Juni - Juli 2015
IMPRESSUM
Ausgabe Mai, Juni, Juli 2015
Auflage 400 Exemplare
Herausgeber
PRO VITA Seniorenpflegeheim
„Paulinenhof“
Ludwig-Wolker-Straße 1
67069 Ludwigshafen
0621/63592-100
www.provita.de/paulinenhof
Redaktionsteam
Fritsche, Thomas
Seithel, Andreas
Verteiler
In Wartezimmern der
Arztpraxen, in Apotheken,
umliegenden
Krankenhäusern, Beratungsstellen und in unserer Einrichtung.
Freie Redaktionsmitarbeiter
mit ehrenamtlichen Beiträgen für unsere Hauszeitung
sind immer herzlich willkommen.
Artikel aus der Leserschaft
werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser veröffentlicht.
| 17
Das Wichtigste auf einen Blick
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Oppau
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Bürgerhaus
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lu d
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friesenheimer str.
Ludwig-Wolker-Straße 1
67069 Ludwigshafen
Telefon: 0621 / 63592-100
Telefax: 0621 / 63592-199
www.pro-vita.de/paulinenhof
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Parkplätze
vor dem Haus
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pro vita Seniorenpflegeheim
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Ludwigshafen
Wohnen
Aktivitäten
– Attraktives und seniorengerechtes Haus
– Idyllische und ruhige Lage, Bushaltestelle »Kirchenstraße«
nur wenige Gehminuten entfernt
– Elegantes Foyer, großer, geschützter und barrierefreier
Garten mit Sitzgelegenheiten
– Gemeinschaftsräume mit freundlicher Atmosphäre
– 126 Einzel- und 11 Doppelzimmer mit eigenem Bad,
Telefon-, Radio- und TV-Anschluss
– Gästezimmer für Besucher oder zum Probewohnen
– Haustiere sind herzlich willkommen
– Umfangreiches Wochenprogramm mit Kultur- und
Freizeitangeboten: Feste, Ausflüge, Malerei, Werken usw.
– Gedächtnistraining, Gesprächskreise, Kulturabende
– Mitwirken an der Hauszeitung oder im Heimbeirat
– Regelmäßige Gottesdienste im Haus
Pflege
Service
– Stationäre Pflege in allen Pflegestufen, auch Kurzzeitpflege
– Individuelle, kompetente und liebevolle Betreuung
– Hauseigene Ergotherapie
– Freie Hausarztwahl, Besuche von Fachärzten
– Qualifizierte Pflegekräfte, regelmäßige Weiterbildungen
– Professionelles Qualitätsmanagement
Hauseigene Küche
– Abwechslungsreiche und wohlschmeckende Wahlmenüs
(Sonderkost nach Absprache)
– Cafeteria für Bewohner und Gäste
– Friseur und Fußpflege im Haus
– Fahr- und Einkaufsservice (hauseigener Bus)
– Hilfe bei der Organisation von privaten Festen
Sicherheit
– Integriertes Notrufsystem in allen Zimmern
– Schnelle und qualifizierte Hilfe rund um die Uhr
– Barrierefreie Ausstattung, viele praktische Hilfsmittel